Wenn Sie sicher sein wollen, daß Sie den richtigen Partner zur Planung und Einrichtung Ihrer Praxis haben, ...
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Pra.peed,
Die Partnerfirmen im Verbund des VQP:
buhr praxisgestaitung, Ringstraße 33, 72141 Walddorfhäslach, Tel. 071 27-30 06, Fax 2 24 08 KMP Praxisgestaltung GmbH, Uhlandstr. 1, 91522 Ansbach, Tel. 0981-48 88 40, Fax 4 88 84 40 Nowak & Schneider GmbH, Heidelberger Str. 65, 12435 Berlin, Tel. 030-2 72 77 26, Fax 2 31 84 98 Norbert Pixken, Eupener Str. 161, 50933 Köln, Tel. 02 21-49 20 88, Fax 4 97 35 63 Techno-med Praxisgestaltung GmbH, Kesslerweg 49, 48155 Münster, Tel. 02 51-61 7048, Fax 61 75 49
NEUGRÜNDUNG PRAXISMODERNISIERUNG PRAXISUMBAU
... zuerst eine gute
Planung und
dann eine schöne Einrichtung.Beides kommt natürlich von uns, denn bei uns sind Sie in besten Händen.
Ich möchte umfassender über die Arbeit des VQP informiert werden
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VARIA COMPUTER
— Zugang und Verknüp- fung zu kommerziellen Pro- grammen.
Die Anbindung erfolgt in der Regel zu MS-DOS-Pro- grammen. Auf Windows- tauglichen Systemen kann das Windows-System als Un- terprogramm unter Dorsy- med eingebunden und da- durch auch die gesamte Bandbreite der Windows- Programme erreichbar wer- den. Umgekehrt kann Dorsy- med auch als Unterpro- gramm unter Windows lau- fen, so daß sich erst recht alle Windows-Programme ein- binden lassen.
Vielseitige Anwendungen
Direkt aus der Patienten- kartei heraus kann über ein Menü ein x-beliebiges Fremdprogramm, zum Bei- spiel für eine Fernreisenimpf- beratung aufgerufen werden.
Aus dem laufenden Pro- gramm heraus können Pati- entendaten oder Texte über- geleitet und angebunden werden.
Dies ermöglicht über eine vorgegebene einfache Daten- beschreibung die Nutzung
und Weiterbearbeitung die- ser Daten.
Ebenso besteht die Mög- lichkeit, Ergebnisse aus den Fremdprogrammen in die Behandlungsdaten des be- treffenden Patienten zurück- zuübertragen. Zum Beispiel können so Impfempfehlun- gen direkt in die elektroni- sche Kartei übernommen werden.
Eine weitere Anwendung ist die Ausgabe der vom Arzt verordneten Dauertherapie in ein pharmakologisches Fremdprogramm. Dort wird eine Interaktionsprüfung der verordneten Medikamente vorgenommen. Nach eventu- eller Substitution von Medi- kamenten können die Daten wieder direkt in die Patien- tenkartei zurück übernom- men werden.
Neu ist dabei, daß die Schnittstelle universell ist und jedem Anwender oder jedem interessierten Fremd- programmanbieter offenge- legt wird. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl von neuen An- bindungsmöglichkeiten me- dizinischer Datenbanken, Lexika u. a.
D r. med.
Reiner Goltermann, Frankfurt/Main
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ede allgemeinmedizi- nische oder internisti- sche Praxis kommt oft in Berührung mit Pati- enten, die einen Arbeits- oder Wegeunfall hatten. Dabei wird dann in der Regel eine Erstdiagnostik und -versor- gung vorgenommen, die al- lerdings mit speziellen For- mularen bei der Berufsgenos- senschaft abgerechnet wer- den muß.Vor der Verwendung die- ser Formulare und der Ab- rechnung nach BG-GOÄ zu einem speziellen Punktwert scheuen viele Praxisinhaber zurück, weil es ungewohnt ist und nicht in die Praxisroutine paßt. Läßt man so jede Wo- che nur zwei BG-Fälle unab- gerechnet, kommen im Jahr schnell 5000 DM zusammen, die einem „durch die Lappen gehen".
Einige Praxis-EDV-Syste- me haben die Möglichkeit, mittels einer Zusatzsoftware für die „Ärztliche Unfallmel- dung A 13" den ganzen Vor- gang einfach und schnell zur Abrechnung zu bringen.
Mit dem A 13-Modul für Adamed (Firma Tappeser) ist es möglich, aus der elektroni- schen Karteikarte des Patien- ten heraus einen A 13-Be- richt zu erstellen. Das Pro- gramm übernimmt die Stammdaten automatisch aus dem Krankenblatt. Die Stammdaten wiederum er- stellt man sich vorher durch Einlesen der Krankenversi- chertenkarte.
Ein leistungsfähiges Text- programm und eine Adreß- verwaltung machen das Aus- füllen des Formulars einfach.
Auf der Rückseite des A 13- Formulars wird die Rechnung ausgedruckt und mit den Adreß- und Kontodaten der Praxis versehen. Der Betrag wird in der „Offenen-Posten- Liste" der Privatliquidation mitgeführt und kann nach Zahlungseingang ausgebucht werden.
Für die H 13-, D 13- und D 9a-Berichte existieren ebenfalls Zusatzmodule für das System.
Dieter Wettig, prakt. Arzt, Mainz
BG-Berichte per EDV erstellt
Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 12, 24. März 1995 (79) A-871