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Archiv "Arzneimittelhandel im Internet: Verschnaufpause" (17.11.2000)

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er Deutsche Apothekerverband ist zufrieden. Er hat seinen Angst- gegner, die niederländische In- ternet-Apotheke „0800DocMorris.com“

zumindest vorübergehend in die Knie gezwungen. Am 9. November hat das Landgericht Frankfurt am Main auf An- trag des Verbandes DocMorris per einstweiliger Verfügung den Versand von Medikamenten nach Deutschland verboten. Die Apotheker hatten sich auf das im deutschen Arzneimittelge- setz verankerte Versandverbot für Arz- neimittel berufen. Allerdings, räumten die Richter ein, sei sich das Gericht bei seiner Entscheidung bewusst gewesen,

„dass das deutsche Verbot des Versand- handels von Arzneimitteln via Internet möglicherweise nicht für alle Zukunft aufrechterhal- ten werden kann“.

Die Freude des Vorsitzenden des Deutschen Apothekerver- bandes, Hermann Stefan Keller, scheint indessen ungetrübt:

„Das Versandverbot für Arz- neimittel, das der Gesetzgeber erst vor zwei Jahren beschlossen hat, ist gelebter Verbraucher- schutz und dient vor allem der Arzneimittelsicherheit.“ Diese Ansicht teilt Hans-Günter Frie- se, Präsident der ABDA – Bun- desvereinigung Deutscher Apo- thekerverbände. Er forderte Bundesge- sundheitsministerin Andrea Fischer auf, die positive Rechtsprechung zum Ver- sandverbot „zur Kenntnis“ zu nehmen.

Friese zielte damit offenbar auf Äuße- rungen Fischers beim diesjährigen Apo- thekertag in Köln. Dort hatte die Mini- sterin mit Blick auf den Medikamenten- handel im Internet zugestanden, dass na- tionale Verbote an der Grenzenlosigkeit des Internets scheitern. Fischer will die ABDA noch in diesem Jahr zu einem

Expertengespräch einladen, bei dem un- ter anderem über ausländische Erfah- rungen mit dem Versandhandel im In- ternet diskutiert werden soll.

Sie dürfte dabei kaum auf offene Oh- ren stoßen. Mit Rückenwind durch das aktuelle Urteil ist sich Friese sicher, dass das Verbot des Arzneimittelver- sandes in keiner Weise einer Einschrän- kung oder Relativierung bedarf. Seiner Ansicht nach stellt es außerdem klar, dass sich gesetzliche und private Kran- kenversicherer „eindeutig gesetzwidrig verhalten“, wenn sie ihren Versicherten die Kosten für Arzneimittel erstatteten, die diese über das Internet bezogen ha- ben. Mit der generellen Ablehnung des

Online-Versandhandels mit Arzneimit- teln stehen die Apotheker nicht alleine.

Erst kürzlich haben in Baden-Württem- berg die Ersatzkassenverbände, die Verbraucherzentrale und die Landesapo- thekerkammer eine gemeinsame Kam- pagne gegen diese Art des Medikamen- tenvertriebs gestartet.

Dem hält der Marketingchef von 0800DocMorris, Jens Apermann, entge- gen, dass man in Deutschland offenbar noch nicht gelernt hat, zwischen „Ur-

wald-Apotheken“ und seriösen EU-An- bietern zu unterscheiden. „Das Landge- richt Frankfurt hat gegen die Interessen von 80 Millionen deutschen Verbrau- chern und für die Geldbeutel der deut- schen Apotheker entschieden“, sagte Apermann. Er will sich durch das Urteil nicht in die Illegalität treiben lassen.

„Mit den Entscheidungen anderer deut- scher Gerichte und des Europäischen Gerichtshofes im Rücken werden wir unser Recht in höherer Instanz bekom- men“, gibt er sich zuversichtlich. Die Entscheidung in der Hauptsache steht ohnehin noch aus. Sollte sich der Apo- thekerverband mit seiner Klage den- noch durchsetzen können, sind die Ge- winner nach Ansicht von DocMorris die

„schwarzen Schafe der Branche“, die ihr illegales Geschäft weiterbetreiben.

DocMorris will weg vom Schmuddel-Image

Apermann und der Inhaber von Doc- Morris, der niederländische Apotheker Jacques Waterval, wollen sichtlich weg vom Schmuddel-Image der Branche.

Sie nutzten eine Euroforum-Veranstal- tung in der vergangenen Woche in Neuss, um das Konzept ihres Unterneh- mens vorzustellen. Waterval: „Wir sind eine ganz normale Apotheke, die wie al- le anderen der Aufsicht der niederländi- schen Behörden untersteht.“ Der einzige Unterschied sei der Hauptvertriebsweg über das Internet. Apermann betont:

„Wenn es einen seriösen Weg des Arz- neimittel-Handels über das Internet gibt, ist DocMorris einer der Wegbereiter.“

Auf ihrem Hauptmarkt, dem deutsch- sprachigen, macht die Internet-Apothe- ke zurzeit noch mit so genannten Life- style-Medikamenten wie Xenical oder Viagra den größten Umsatz. Vor drei Wochen hat sie ihr Sortiment jedoch auf mehr als 1 000 Präparate erweitert. Die Hoffnung von DocMorris, die durch das jüngste Urteil einen Rückschlag, aber keine nachhaltige Erschütterung erfah- ren haben dürfte, ist es, mit den gesetzli- chen Krankenkassen ins Geschäft zu kommen. Gespräche haben den Nieder- ländern zufolge bereits stattgefunden.

Sich auf das Versandhandelsverbot zu- rückzuziehen, hält Internet-Apotheker Waterval für kurzsichtig: „Beim Inter- A

A3058 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 46½½½½17. November 2000

P O L I T I K

Arzneimittelhandel im Internet

Verschnaufpause

Das Landgericht Frankfurt hat einer niederländischen Internet-Apotheke per einstweiliger Verfügung

untersagt, Medikamente nach Deutschland zu versenden.

Knackpunkt beim Online-Handel: Seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden Foto: Eberhard Hahne

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A3060 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 46½½½½17. November 2000

nethandel sollten die Apotheker mitma- chen, sonst machen es andere.“ Arznei- mittelvertrieb über das Internet oder die Offizin sei keine Frage von „Sein oder Nichtsein“. Das Internet biete lediglich einen zusätzlichen Vertriebsweg, der oh- nehin nur von einer bestimmten Klientel wahrgenommen und nur für bestimmte Medikamente sinnvoll sei. Apermann:

„Für den Ad-hoc-Bedarf ist die Apothe- ke um die Ecke die beste Lösung.“ Aber:

In den Niederlanden würden Internet- Bestellungen für Medikamente und de- ren Fernbezug nicht tabuisiert, sondern behördlich kontrolliert.

Tatsache ist, der legale und illegale In- ternet-Handel mit Arzneimitteln ist Rea- lität. Erlaubt ist er beispielsweise in den USA, in den Niederlanden, in der Schweiz oder in Großbritannien. Unter den Anbietern die Spreu vom Weizen zu trennen, läßt sich die US-amerikanische Food and Drug Administration zehn Millionen Dollar kosten. Sie fahndet sy- stematisch nach „schwarzen Schafen“ im Netz. In Großbritannien hat sich die Royal Pharmaceutical Society nach an- fänglichem Widerstand auf einen Verhal- tenskodex geeinigt, der Qualitätsstan- dards für den Internethandel vorgibt.

Tabu ist das Thema in Deutschland auch nicht mehr. „Sie können als Staat regulieren, wie sie wollen. Sie halten das Pferd nicht mehr auf“, glaubt Prof.

Dr. Christian König, Direktor des Zen- trums für Europäische Integrationsfor- schung der Universität Bonn. König hatte im Vorfeld des Prozesses vor dem Landgericht Frankfurt das Rechtsgut- achten für DocMorris verfasst. Er plä- diert dafür, den Online-Handel „ge- sundheitsschützend regulatorisch zu ge- stalten“. Das Beharren auf dem Status quo hält er für kurzsichtig: „Wenn der deutsche Gesetzgeber sich nicht be- wegt, wird ihn der Europäische Ge- richtshof bewegen.“

Die Krankenkassen, allen voran der in Arzneimittelfragen federführende BKK-Bundesverband, liebäugeln oh- nehin seit längerem mit dem Arznei- mittel-Versandhandel. Sie versprechen sich Einsparungen in Millionenhöhe.

Es stellt sich die Frage nach dem War- um der „Betonpolitik“ (Apermann) der Apothekerverbände. Sie wollen vorerst im Internet nur über Arzneimittel in- formieren. Heike Korzilius

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ast zehn Millionen Ret- tungsdiensteinsätze wer- den in der Bundesrepu- blik jährlich durchgeführt.

Somit nimmt durchschnitt- lich jeder achte Einwohner einmal im Jahr den Ret- tungsdienst in Anspruch.

Dies entspricht einer Ein- satzrate von 121 pro 1 000 Einwohner, wie aus einer Er- hebung der Bundesanstalt für Straßenwesen hervor- geht. Rund 60 Prozent der Einsätze wurden als Kran- kentransporte und 40 Pro-

zent als Notfälle eingestuft. Von den Krankentransporten waren die Mehr- zahl (62 Prozent) zeitlich planbare und 38 Prozent dringliche Transporte.

Einsatzanlass: Die Notfalleinsätze werden unterteilt in eigentliche Notfäl- le und Unfälle (Arbeits-, Verkehrs-, Haus-, Sport- und Freizeitunfälle). Bei den Notfällen wird differenziert zwi- schen internistischen Notfällen und sonstigen Notfällen (wie Suizidversu- che, Opfer von Verbrechen, hilflose Personen, Blut- und Organtransporte).

In den vergangenen 20 Jahren hat sich

die prozentuale Verteilung der Einsätze deutlich verändert (Tabelle 1): Krank- heiten werden immer häufiger zum An- lass für Rettungsdiensteinsätze.

Der Grund hierfür ist in der de- mographischen Entwicklung zu sehen, nach der es immer mehr ältere Men- schen gibt. Andererseits waren die Bemühungen, Arbeitsunfälle und Ver- kehrsunfälle zu reduzieren, sehr er- folgreich; die Arbeitsunfälle gingen in- nerhalb von 20 Jahren um das Vierfa- che, Verkehrsunfälle um das 2,5fache zurück.

Rettungsdienst

Starke Leistungsbilanz

Nach einer Hochrechnung der Daten von 60 repräsentativ ausgewählten Rettungsleitstellen sind internistische

Erkrankungen die Hauptursache für einen Rettungseinsatz.

´ Tabelle 1CC´

Entwicklung des Einsatzanlasses bei Notfällen mit und ohne Notarztbegleitung in der BRD von 1979–1998/99 in v. H.

Einsatzanlass 1979 1985 1990/91 1994/95 1998/99

Internistischer 32,7 47,4 46,8 44,144,2

Notfall

sonstiger Notfall 30,6 18,9 22,7 28,0 33,2

Haus-, Sport-, 13,6 15,3 14,3 14,1 13,4

Freizeitunfall

Verkehrsunfall 17,5 15,7 14,0 11,9 7,9

Arbeitsunfall 5,5 2,7 2,3 1,9 1,3

Jeder achte Bundesbürger nimmt einmal im Jahr den Ret-

tungsdienst in Anspruch. Foto: BAST

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Betrachtet man die absoluten Zah- len, so ist die Anzahl der Notfalleinsät- ze im Laufe der Jahre deutlich an- gestiegen, und dies gilt für alle Einsatz- anlässe (Tabelle 2). Ein Grund hierfür ist die Vereinigung von West- und Ost- deutschland, womit die Bevölkerung um 19 Millionen anwuchs. Ein weiterer Grund dürfte in dem Umstand zu finden sein, dass eine Dienstleistung, wenn sie akzeptiert und gut ist, auch öf- ter in Anspruch genommen wird, insbe- sondere, wenn sie mehrheitlich von der Krankenkasse bezahlt wird. Die An- zahl der Notfalleinsätze hat sich in den vergangenen 15 Jahren mehr als ver- doppelt.

Notarzteinsätze: Für die Notarztver- sorgung haben sich bundesweit zwei Organisationsformen entwickelt. Beim Stationssystem rückt der NAW (Not- arztwagen), der in der Regel an einem Krankenhaus stationiert ist, mit dem Notarzt zum Notfallort aus. Im Ren- dezvous-System fährt der Notarzt von seinem Tätigkeitsort – Krankenhaus, Praxis – mit dem Notarzteinsatzfahr- zeug (einem PKW mit Zusatzausstat- tung) zum Einsatzort. Gleichzeitig star- tet der RTW (Rettungswagen) von der nächsten Rettungswache mit dem Rettungsteam zum Einsatzort. Letzte- rer trifft häufig früher als der Notarzt am Notfallort ein. Im Laufe der Jahre hat sich das Rendezvous-System immer mehr durchgesetzt, sodass im Berichts- zeitraum nur noch 20 Prozent der Notarzteinsätze im Stationssystem er- folgen.

Die Notarzteinsatzrate beträgt 24 Einsätze pro 1 000 Einwohner pro Jahr.

Die Notarztquote – die Anzahl der Not- falleinsätze, die von einem Notarzt be- gleitet wird – ist im Laufe der Jahre ständig gestiegen. Sie betrug 1985 ein Drittel, 1998/99 dagegen die Hälfte al- ler Notfalleinsätze.

Luftrettung: 50 Luftrettungsstütz- punkte sind nahezu flächendeckend über die Bundesrepublik verteilt. Der hochgerechnete Anteil der Luftret- tungseinsätze beträgt für den Zeitraum 1998/99 in der Erhebung 81 700. Davon sind circa 63 500 Flüge Primäreinsätze.

Das bedeutet, dass 3,2 Prozent aller Notarzteinsätze ein Primäreinsatz mit einem Rettungshubschrauber sind.

Eintreffzeiten und Hilfsfrist: Ein wichtiges Kriterium für die Qualität ei- nes Rettungsdienstes ist die Schnellig- keit, mit der ein Rettungsmittel am Notfallort eintrifft. Die Eintreffzeit wird definiert als die Zeitspanne, die zwischen Eingang der Notfallmel- dung in der Rettungsleitstelle bis zum Eintreffen des Rettungsmittels am Not- fallort an der Straße vergeht. Hilfsfrist bedeutet das Eintreffen des ersten ge- eigneten Hilfsmittels am Einsatz- ort. Ein Notfalleinsatz weist bei meh- reren beteiligten Rettungsmitteln für jedes Fahrzeug unterschiedliche Ein- treffzeiten auf, aber immer nur eine Hilfsfrist. 1998/99 betrug die mittlere Hilfsfrist 7,8 Minuten, und 95 Prozent aller Notfalleinsätze erreichten inner- halb von 15,9 Minuten ihr Ziel. Die mittlere Eintreffzeit des Notarztes be- trug zehn Minuten und der 95-Prozent- Wert 20,2 Minuten (Begründung siehe oben). Seit 1994/95 verlängern sich Hilfsfristen und Eintreffzeiten.

Fehlfahrten: Als Fehlfahrt gelten alle Einsätze, bei denen das eingesetzte Per-

sonal keine rettungsdienstliche Lei- stungen durchführte; das heißt, es er- folgen weder Maßnahmen noch ein Transport, beziehungsweise die An- fahrt zum Zielort wird abgebrochen.

Ein „überqualifizierter“ Einsatz wird

nicht als Fehlfahrt gewertet. Nach dieser Definition weist die Hochrech- nung 1998/99 einen Fehlfahrtanteil von 8,5 Prozent am Einsatzaufkommen auf, das bedeutet, dass rund 976 000 Ein- sätze im Jahr Fehlfahrten waren. Auf- grund des qualifizierten Meldebildes liegt die Fehlfahrtquote bei Kran- kentransporten unter und bei Notfall- fahrten über dem Durchschnitt. Bei Notfalleinsätzen ohne Notarzt liegt die Quote mit 15,7 Prozent besonders hoch, dagegen ist jeder zehnte Not- arzteinsatz (9,9 Prozent) ein Fehlein- satz. Bei der Betrachtung der Fehl- fahrtquote nach Einsatzanlass fällt auf, dass sie bei Verkehrsunfällen mit 13,3 Prozent und sonstigen Not- fällen mit 15,9 Prozent besonders groß ist, dass dagegen die Werte für Arbeitsunfälle mit 6,5 Prozent und bei Haus-, Sport- und Freizeitunfällen mit 7,7 Prozent verhältnismäßig niedrig ausfallen und die internistischen Not- fälle mit einer Fehlfahrtquote von 9,6 Prozent im mittleren Bereich lie-

gen. Dr. med. Sabine Joó

Literatur

Schmiedel Reinhard, Behrendt Holger: Leistungen des Rettungsdienstes 1998/99. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen 2000; Heft M 118.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Sabine Joó

Leiterin des Referates Verkehrsmedizin der Bundesanstalt für Straßenwesen

Postfach 10 01 50, 51401 Bergisch Gladbach P O L I T I K

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 46½½½½17. November 2000 AA3061

Rettungsdiensteinsatzraten 1998/99 pro 1000 Einwohner

Einwohnerzahl i. d. BRD 82 000 000 Rettungsdiensteinsatzrate Einsatzaufkommen insges. 9 900 000

Einsatzrate 121

Krankentransporteinsatzrate

KTP-Aufkommen 5 878 000

Einsatzrate 72

Notfalleinsatzrate mit und ohne Notarzt

Notfallaufkommen 4 022 000

Einsatzrate 49

Notarzteinsatzrate

Notarzteinsatzaufkommen 1969 000

Einsatzrate 24

´ Tabelle 2C´

Anzahl der Notfalleinsätze mit und ohne Notarzt in der BRD von 1985–1998/99 in 1 000

Einsatzanlass 1985 1990/91 1994/95 1998/99

Internistischer Notfall 820 1008 1483 1778

sonstiger Notfall 325 490 939 1337

Haus-, Sport-, Freizeitunfall 265 308 473 537

Verkehrsunfall 272 304 398 318

Arbeitsunfall 48 50 63 52

Summe 1730 2 160 3 356 4 022

Referenzen

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