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Archiv "DDR-Unrecht: Bezeichnend" (15.12.2000)

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dass die Landesregierung in NRW doch hierfür genug Fi- nanzmittel übrig hat, aber es sind ja auch nur Steuergelder.

Von einer Kollegin an einer Reha-Klinik weiß ich, dass sie bei Anamnesen bei kaum Deutsch sprechenden Aus- ländern oft viele Stunden auf- zuwenden hat, was an Zeit bei Deutsch sprechenden Pa- tienten abgeht und was zu- dem die Solidargemeinschaft zu bezahlen hat. Dabei wäre das Problem leichter, billiger und auch gleichzeitig auslän- derfreundlicher zu lösen. Wer diesen besonderen Sprach- service anbieten will, der könnte analog der Frauen- quote auch eine derartige Re- gelung der Anstellung von ausländischen Ärzten ein- führen, was die viel zitierte Integrationspolitik unterstüt- zen würde . . .

Dr. med. Günter Link, Auf der Halde 13, 87439 Kempten

Verkehrte Welt

Wie wäre es, wenn die Ein- und Zuwanderer Deutsch lernen würden, wenn sie inte- griert werden wollen? Ein englisches Sprichwort lautet:

„When you are in Rome, do as the Romans do“.

Nicht die Römer richten sich nach den Gästen. In allen an- deren Ländern muss man sich – auch sprachlich – an- passen. Warum nicht bei uns?

Eine Geldspende für „Tür- kisch am Krankenbett“ halte ich für unangebracht. Es gibt genügend Spendenmöglich- keiten in unserem Land.

Prof. Dr. Dr. Jutta Rall-Niu, Kallmorgenweg 3, 22607 Hamburg

GKV

Zu dem Beitrag „Ein ,aggressiver Akt’

des Insiders“ von Jens Flintrop in Heft 39/2000:

Mehr Gefahren als Nutzen

. . . Um dieses Modell kurz zu bewerten: Schmalspur- Praxis-Zertifizierungen, nur um „Mitglieder“ aufzuwer- ten, Umsatzbeteiligungen an

abgerechneten privatärztli- chen Leistungen bei Kassen- patienten (Offenlegung aller Rechnungen durch den Steuerberater?) und „Zerti- fizierung“ der „Partnerärz- te“ von mindestens 40 Stun- den pro Jahr bedeutet eine verkorkste Zusammenbal- lung all der Elemente, die Gesetzgeber und Kassen uns Ärzten im Einzelnen zu ver- ordnen suchen. Nur weil im Umkehrschluss jetzt daran verdient werden kann, sollen diese Elemente aus Netz- werken und Einkaufsmodel- len gut sein? Sonst stellen sie nämlich nur eine Art Agonie des bisherigen Ge- sundheitssystems dar, kurz vor dem K.o.

Der etwas leisere Privatärzt- liche Bundesverband mit nur geringfügig weniger Mitglie- dern sieht in den Möglich- keiten der privaten Zusatz- versicherung genug Spiel- raum innerhalb der bisheri- gen Strukturen für gesetzlich Versicherte. Wir versuchen, die Versicherungsmöglich- keiten (besonders im alterna- tiven oder komplementär- medizinischen Bereich der Erstattungsleistungen) den Patienten aufzuzeigen und auch den Ärzten natürlich.

Wir sehen mehr Gefahren als Nutzen auf uns Ärzte zukom- men durch Medwell-Kon- strukte. Nicht umsonst ist die bei Kostenerstattungen am restriktivsten agierende DKV eingestiegen, denn Netzwerk- und Einkaufsmo- dellgründungen üblicher Art ist den „Privaten“ bisher vom Gesetzgeber untersagt. Also hat man wohl eine elegante Zwischenlösung gefunden, als Quereinsteiger bei Krim- mel.

Vielleicht müssen wir, die Vorstandmitglieder eines eher idealistisch ausgerichte- ten Verbandes, von unserer Bescheidenheit abrücken und ebenfalls mit hochgegrif- fenen Modellrechnungen fürs Jahr 2005 für Beachtung in der Ärztepresse sorgen.

Dr. med. Heinz Oehl-Voss, Privatärzlicher Bundesverband e.V., Dreisamstraße 1, 76337 Waldbronn- Reichenbach

A

A3420 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 50½½½½15. Dezember 2000

B R I E F E

Arbeitszeitgesetz

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Bereit- schaft ist Arbeit“ von Thomas Gerst in Heft 41/2000:

Gefahr für Patient und Arzt nicht erkannt

Es wird viel geschrieben und geurteilt über Arbeitszeitge- staltung im Medizingeschäft, und es ist sicherlich richtig, dass Ärzte im Krankenhaus unzählige nicht bezahlte Überstunden leisten. Auch mag der Vergleich mit Pilo- ten, Zugführern, Busfahrern etc. und deren Arbeitsrege- lung in der Öffentlichkeit plausibel erscheinen. So er- liegen derzeit leider auch vie- le Kollegen dem Reiz des we- niger Arbeitens und erken- nen nicht die Gefahr für Pati- ent und Arztberuf.

Bei genauer Betrachtung je- doch wird man feststellen, dass in der Medizin die Ab- läufe komplexer sind. Es sind unter anderem Erfah- rung, Wissen und manuelle Geschicklichkeit vonnöten, die eben nicht im Rahmen ei- nes Arbeitszeitgesetzes be- ziehungsweise gemäß dem Urteil des Europäischen Ge- richtshofes in Form eines Schichtdienstes zu erwerben sind.

An den Patienten wird dabei trotz gegenteiliger Beteue- rung nicht gedacht. Oder welcher Patient möchte als Folge eines Schichtdienstmo- dells seinen Stationsarzt nur alle zwei bis drei Tage sehen und während eines Tages mindestens drei verschiedene Ärzte erleben? Wie kann so ein Vertrauensverhältnis ent- stehen, wem graut da nicht vor Informationsverlust und konfusen Behandlungsstrate- gien? Welcher Patient möch- te sich von einem zwar wun- derbar ausgeruhten Chirur- gen operieren lassen, der aber seine Eingriffe nur sel- ten und in geringer Zahl durchführen kann?

Bereits im letzten Jahrhun- dert hat ein berühmter Ana- lyst der Industrialisierung festgestellt, dass durch die

zunehmende Teilbarkeit des Arbeitsprozesses eine Ent- fremdung zum Produkt ein- setzt. Für unseren Berufs- stand bedeutet dies individu- elle Freudlosigkeit, erhöhte Fehlerquote und vor allem zunehmende Verantwor- tungslosigkeit.

Wer übernimmt zum Beispiel die Behandlungsverantwor- tung beim medizinischen Staffellauf des Patienten, wenn jeder seine partikuläre Tätigkeit richtig geleistet hat, in der Gesamtheit jedoch dem Patienten geschadet wurde?

Ausbeutung der Ärzte ist nicht das Wort zu reden, Auswüchse müssen beseitigt werden, aber die Qualität der Ausbildung darf nicht leiden.

Der Arztberuf ist eben nicht ein x-beliebiger Beruf, und dem ist Rechnung zu tragen.

Allerdings erhält jede Gesell- schaft nicht nur die Politiker, sondern auch die Mediziner, die sie verdient.

Meine Entscheidung steht je- denfalls fest, wird der Schichtdienst allgemein ein- geführt, werde ich in den USA eine Zusatzkranken- versicherung abschließen.

Dr. med. Markus J. Wagner, Klugstraße 47, 80638 München

DDR-Unrecht

Zu dem Aktuell-Beitrag „Freispruch für Stasi-Arzt“ in Heft 40/2000:

Bezeichnend

Sie können die Gefühle nicht ahnen, die wir psychiatrischen Kollegen aus der offiziellen DDR-Psychiatrie gegen sol- che fein gewendeten Stasi- Kollegen haben. Dass aber dieser Kollege aufgrund ei- nes Sachverständigengutach- tens eines ebenfalls in der so- wjetischen KGB-Psychiatrie tätigen Psychiaters freige- sprochen werden konnte, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Art und Weise, wie die Gerichte recherchie- ren . . .

Dr. med. Sabine Müller, Gesundheitszentrum Trebuser Straße 60, 15517 Fürstenwalde/Spree

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Labormedizin

Zu dem Beitrag „Schottdorf freige- sprochen“ von Dr. med. Bernhard Wiedemann in Heft 44/2000:

Grenzen eines Systems

Der Fall Schottdorf zeigt wie kaum ein anderer die Schizo- phrenie unseres Gesund- heitswesens auf. Dem mon- archistischen Chefarztsystem der Kliniken steht ein ega- litäres System im Bereich der niedergelassenen Versorgung gegenüber. Während ein all- mächtiger Übervater eine große Klinik feudalistisch re- giert, wird der niedergelasse- ne Kassenarzt am Durch- schnitt gemessen und darf weder besser noch mehr ar- beiten als die anderen. Nicht nur in der Labormedizin zei- gen sich die Grenzen eines Systems, das die Marktwirt-

schaft geradezu pervertiert.

Während in der Wirtschaft ein viel nachgefragtes Pro- dukt im Preis steigt, dagegen ein wenig nachgefragtes im Preis fallen muss, suchen die KVen ihr Heil in einer gegen- teiligen Marktregulation, in- dem sie Praxen mit geringer Fallzahl besser honorieren als häufig aufgesuchte Ärzte und sehr häufig nachgefragte Leistungen dann gar nicht mehr bezahlen wollen.

Übertragen auf die Automo- bilindustrie würde dies hei- ßen, dass ein unpopuläres Mo- dell teuer verkauft wird, wäh- rend ein sehr attraktives Mo- dell ab einer gewissen Stück- zahl vom Hersteller verschenkt werden muss. Kein Wunder, dass die Rechtsprechung der Verteilungsideologie der KV nicht folgen konnte.

Dr. med. Ulrich Giers,Bruchstraße 18–22, 32756 Dortmund

Abrechnungssystem

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Kon- troll-Bürokratie“ von Dr. rer. pol.

Harald Clade in Heft 41/2000:

Schildbürgerstreich

Ich wäre schon um vieles mehr dankbar, wenn sich Frau Fischer darum bemühen woll- te, das archaische Abrech- nungssystem für niedergelas- sene Ärzte in eine „für Laien verständliche“ und moderne Form zu bringen. (Jedenfalls lehnt mein türkischer Gemü- sehändler hartnäckig meine Punkte, die ich als Gegenwert für die Tomaten anbiete, ab.) Das würde uns alle dem sinn- vollen Ziel, dem Patienten seine Kosten zu vermitteln, um Lichtjahre näher bringen.

Immerhin ein Ziel, von dem die Institutionen, die ein evi- dentes Interesse daran haben

sollten – oder ist das etwa ei- ne boshafte Unterstellung? – , Meilen entfernt sind.

Unter den gegebenen Um- ständen muss eine „Rech- nungslegung“ durch uns strikt abgelehnt werden. Hier gilt das Gleiche wie beim ICD-10-Schlüssel: Das soll machen, wer es haben will.

Die Offenlegung des Gegen- wertes ärztlicher Leistungen durch die Kassen wäre aller- dings außerordentlich pein- lich – für die Kassen.

Wohlgemerkt: Der Grundge- danke stimmt, kann aber erst nach Sanierung des Abrech- nungssystems umgesetzt wer- den. Erneut finden wir einen bürokratischen Schildbürger- streich. Frau Fischer und die Kostenträger müssen sich hierzu andere Spießgesellen suchen.

Dr. med. Jürgen P. Ludwig, Nassauer Straße 18, 65795 Hattersheim

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 50½½½½15. Dezember 2000 AA3421

B R I E F E

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Studienreform

Zu dem Beitrag „Problemorientiertes Lernen: Eine Chance für die Fakultä- ten“ von Prof. Dr. med. Winfried Kahlke in Heft 36/2000:

Klinische Teile:

Totalversager

Ich habe von 1988 bis 1994 in Frankfurt/Hamburg Medizin studiert und frage mich in- zwischen, ob diese Kritiker der Mediziner-Ausbildung (an der es in der Tat viel zu kritisieren gibt) überhaupt wirklich über die aktuelle La- ge im Bilde sind:

Dauernd wird die zu geringe Beachtung der psycholo- gisch-psychosomatischen Fächer im Studium beklagt, tatsächlich nimmt sie aber vergleichsweise extrem großen Raum ein: Psycholo- gie-Kurs, Anamnese-Kurs,

Psychosomatik-Teile in Päd- iatrie und Allgemeinmedi- zin, Anamnese-Kurs, „der richtige“ Psychosomatik- Kurs, Psychiatrie-Kurs (meh- rere Semester, mit großem Anteil „Sprechender Medi- zin“). Demgegenüber be- stand meine Gynäkologie- Ausbildung aus einem Zehn- Doppelstunden-Theoriekurs (damit tatsächlich immerhin doppelt so lang wie meine Orthopädie- und HNO-Aus- bildung!). Es kann doch nicht richtig sein, die Psycho- Studiumsanteile auf Kosten der inzwischen schon zu win- zigen Nebenfächern mutier- ten Klinikfächer nun noch zu vergrößern. Und bringt es wirklich so viel, wenn zum Teil todkranke Patienten mit Medizinstudenten konfron- tiert werden, die erst seit sechs Wochen studieren?

Abgesehen davon müssen

nahezu alle Studenten ne- benbei arbeiten (in der Re- gel tun sie das im Kranken- haus) und haben tatsächlich sehr früh Kontakt zu echten Patienten.

Das Problem liegt doch wohl eher darin, dass die existie- renden Teile der klinischen Abschnitte Totalversager sind: Von der ersten Famula- tur bis zum PJ (außer Wahl- fach) wird man als Student doch gerne als Hilfskraft zum Blutabnehmen und Aktenbe- sorgen eingespannt . . . Dr. Wiltert Wilts, Bleicherstraße 15, 28203 Bremen

Eigeninitiative gefragt

Ich habe in der Zeit von 1978 bis 1984 an der Hamburger Universität Medizin studiert, vor und während des Studi- ums, wie viele andere Kom-

militonen, als studentische Hilfskraft in mehreren Kran- kenhäusern gearbeitet.

Bereits damals war für mich klar, dass die praktische Aus- bildung im Studium in keiner Weise den späteren Anforde- rungen genügen konnte.

Nach bestandener Prüfung zum ersten Abschnitt des Staatsexamens habe ich des- halb ein „Urlaubssemester“

eingelegt und in einem klei- neren Hamburger Kranken- haus sechs Monate in einem Block famuliert. Die letzten sechs Semester des Studiums führte ich diese Famulatur in eben jenem Krankenhaus für ein bis zwei Tage wöchentlich weiter.

Wohlgemerkt: Ich freue mich über jeden Ansatz, dieses unsäglich praxisfremde deut- sche Studium zu verbessern, aber jeder Einzelne bleibt für sich und seine berufliche

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A3422 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 50½½½½15. Dezember 2000

B R I E F E

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Karriere aufgefordert, nicht nur über Mängel zu jam- mern, sondern diese auch ge- zielt für sich, so weit wie möglich, zu beheben.

Dr. med. Matthias Parpart,Klinik Baabe, Strandstraße 20, 18586 Ostseebad Baabe/Rügen

Schreibreform

Zu dem Leserbrief „Zu alten Schreib- regeln zurückkehren“ von Dr. med.

Reinhard Scheubel in Heft 38/2000:

Umfrage starten

Ich kann Ihrer Anmerkung zum Brief vom Kollegen Scheubel nicht folgen. Wer oder was oder welche Not zwingt Sie, die so genannte neue Rechtschreibung einzu- setzen? Die FAZ sah sich of- fensichtlich nicht dazu ge- zwungen. Mir ist auch nicht

bekannt, dass die Verwen- dung der alten Rechtschrei- bung strafbewehrt ist.

Bitte bedenken Sie, dass Sie als Organ der Ärzteschaft auch Dienstleister Ihrer Le- ser sind. Ich wage zu vermu- ten, dass die Mehrzahl Ihrer Leser es als besseren Dienst ansehen würde, das Ärzte- blatt in der alten Recht- schreibung lesen zu dürfen.

Ich schlage vor, dass Sie ein- fach eine diesbezügliche Um- frage starten. Damit stellen Sie den Wunsch der Leser- schaft bezüglich der Recht- schreibung fest. Das wäre de- mokratisch und kunden- freundlich zugleich. Das Er- gebnis sollte dann allerdings auch respektiert werden (natürlich auch, wenn es ge- gen die alte Rechtschreibung ausfällt).

Dr. Matthias Wirth, Am Seddinsee 41, 12527 Berlin

Krankenhäuser

Zu dem Beitrag „Diagnosebezogene Fallpauschalen“ von Dr. rer. pol.

Wolfgang Klitzsch in Heft 42/2000:

Weiteres Auseinander- weichen der Schere

Durch die Einführung der DRGs im Krankenhausbe- reich kommt es zu Kollisio- nen zwischen stationärem und ambulantem Sektor.

Möglicherweise haben die Krankenhäuser wirklich ein neues Bezahlungssystem mit Anreizen zu wirtschaftlichem Verhalten bekommen. Im am- bulanten Bereich fehlt dazu aber jegliches Pendant. Be- triebswirtschaftliche Kalkula- tionen, wie sie im Kranken- hauswesen seit jeher Grundla- ge von Budgetverhandlungen waren, sind im ambulanten Bereich ein Fremdwort. Die

Situation der ambulanten Me- dizin wird im Gegenteil noch durch das Outsourcing der Krankenhäuser verschärft.

Auf Druck der Kassen bei Budgetverhandlungen wer- den teure Bereiche (wie Strahlentherapie oder Onko- logie) aus dem Krankenhaus ausgegliedert und in „Pseu- do“-Praxen überführt. Da- durch sparen die Kostenträ- ger erhebliche Beträge in der Krankenhausfinanzierung ein, die aber nicht einmal in An- teilen dem ambulanten Topf wieder zugeführt werden.

In der Folge kommt es zu ei- nem weiteren Auseinander- weichen der Schere zwischen angeforderten ambulanten Leistungen und Kürzung der Mittel im fachärztlichen – ge- deckelten – Topf (mit Loch im Boden).

Dr. Arndt Snakker, Von-Wenden- Straße 22 A, 31141 Hildesheim

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 50½½½½15. Dezember 2000 AA3423

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Referenzen

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