„Kinder helfen Kindern“
KEVELAER. (KK) Auch 2009 führt „ADRA“, die Hilfs- organisation der Gemeinden der protestantischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventis- ten vor Weihnachten wieder die Aktion „Kinder helfen Kin- dern“ durch.
Das Mitmachen ist ganz leicht. Die Teilnehmer an der Aktion holen sich an Sammel- stellen einen leeren Karton. Dort liegen Listen aus, mit allem, was sich Kinder im Alter zwischen drei und 17 Jahren wünschen.
Die Geschenke müssen nicht neu, aber gut erhalten, sauber und in gutem Zustand sein.
Elektronische Spielzeuge, Kriegsspielzeug, Spielzeug für Kinder unter drei Jahren sowie Kleidung und Selbstgebackenes dürfen nicht verschenkt wer- den. Folgende Dinge nehmen die Sammelstellen zusätzlich an:
Handtücher, Bettwäsche, Sham- poo, Seife, Zahnpasta, Wärm- flaschen und Creme. Die gefüll- ten Kartons müssen spätestens bis zum 21. November bei den Sammelstellen abgegeben wer- den. In Kevelaer bei „Mutter und Kind“, Peter-Plümpe-Platz 1, und im Funkhaus Gerats, Markt 1-3. Die Geschenke aus Nord- rhein-Westfalen gehen in die- sem Jahr an Kinder in der Ukrai- ne. Per Lkw werden sie in ihr Bestimmungsland transportiert.
„ADRA“ steht für Adventist Development and Relief Agen- cy. Die adventistische Entwick- lungs- und Katastrophenhilfe e.V. ist eine vom Staat unab- hängige, selbstständige Organi- sation der protestantischen Frei- kirche der Siebenten-Tags- Adventisten. Als kirchliche Ein- richtung hilft sie Menschen - unabhängig von ihrer politi- schen und religiösen Anschau- ung oder ihrer ethnischen Her- kunft.
MITTWOCH
4. NOVEMBER 2009
KEVELAER
Sonntag: Wallfahrt der Karnevalisten Erfreulich viele Anmel- dung vermeldet der Ver- anstalter, der VFR Blau- Gold Kevelaer, zur Wall- fahrt der Karnevalisten.Am kommenden Sonntag, 8. November, treffen sich die Teilnehmer zuerst um 10.45 Uhr im Forum Pax- Christi. Um 11.45 Uhr beginnt in der Basilika die Messe. Für Vereine sind vordere Plätze im Mittel- schiff reserviert.
KEVELAER
Kabarett: Aufstand im Doppelbett„Aufstand im Doppelbett“
heißt das neue Programm von Tina Teubner. Die Kabarettistin gastiert am Montag, 9. November, 20 Uhr, unter’m Dach der Be- gegnungsstätte Kevelaer.
Die Künstlerin veranstaltet ein Spottgewitter auf das Mittelmaß, die Gutmen- schen, die Routine und die Ignoranz. Karten sind im Service-Center erhältlich.
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Oratorium David in St. Urbanus
WINNEKENDONK. (KK) Das Oratorium „David“ von Klaus Heizmann wird am 8.
November, 17 Uhr, in der Pfarrkirche St. Urbanus Win- nekendonk aufgeführt.
Die Ausführenden sind neben dem Kirchenchor und dem Kin- derchor St. Urbanus noch die Guppe der „Young voices“. So kommt es bei dieser Aufführung zu einem gernerationsübergrei- fenden Zusammenspiel der kir- chenmusikalischen Gruppen der Pfarrgemeinde. Die weiteren Mitwirkenden sind Gertrud Hagemann (Sopran), Dieter Lorenz (Bariton), Maximilian Zelzner (Flöte), Ulrich Janowitz.
(Schlagzeug)und Regina Lem- kamp (Choreographie) mit ihrer Tanzgruppe. Sprecherinnen sind Barbara Lemkamp und Rebec- ca Lorenz. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Kir- chenmusikerin Birgit Lorenz.
„David gilt als die Persön- lichkeit, die das Singen und Musizieren in der Bibel beson- ders verkörpert, die sozusagen als die zentrale Gestalt des alt- testamentlichen Musiklebens angesehen werden kann und die heute noch Impulse für unsere geistliche Musik ausstrahlt“, so Birgit Lorenz. Seine Sprache sei von hohem Niveau. Aus man- chen Psalmgesängen sprudeln Freude und Hingabe, in anderen klingt der Schrei nach einem gerechten und gnädigen Gott.
Der Komponist Klaus Heiz- mann habe David in seiner Komposition besonders gut cha- rakterisiert. Im Wechsel mit Soli- sten, Frauen-, Männer-, ge- mischten Chor und auch Kin- derchor werde die biblische Geschichte in besonderer Weise farbig dargestellt. Der Eintritt zu diesem besonderen Konzert ist frei. Zur Deckung der Kosten um eine Spende gebeten.
Zum Abschluss der Wallfahrtszeit 2009 kam der Erzbischof von Utrecht, Dr. Willem J. Eijk, in die Marienstadt. In der Basilika feierte er ein Pontifikalamt. Den Päpstlichen Segen erteilte er später im Forum Pax Christi. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Wallfahrtszeit beendet
KEVELAER.„Engel gibt es überall“ heißt eine Aktion, die Ingrid Stermann aus Kevelaer ins Leben gerufen hat. Sie möchte helfen, Kindern zu Weihnachten langgehegte Wünsche zu erfüllen. Deshalb bittet sie die Leser der Nieder- hein Nachrichten um Unter- stützung.
„Mir geht es in erster Linie darum zu erfahren, welche Fa- milien aufgrund einer wirt- schaftlichen Notlage nicht in der Lage sind, ihren Kinder in die- sem Jahr Weihnachtsgeschenke unter den Tannenbaum zu legen.“ Die Namensnennung durch Freunde, Verwandte oder
die Familie selber kann sehr dis- kret erfolgen, per Brief an das Postfach von Ingrid Stermann.
Die Kevelaererin betont aus- drücklich, dass sie auf diesem Wege nicht um Spenden für die Geschenkaktion bitten möchte.
Sie möchte vorrangig Familien ausfindig machen, die ihre wirt- schaftliche Not im Verborgenen halten und versuchen, ihr Über- leben aus eigener Kraft zu mei- stern.
„Die Initiative ,Engel gibt es überall’ soll 100 bis 250 Kindern von Duisburg bis Kalkar mit der Erfüllung des Weihnachtswun- sches Mut, Zuversicht und große Freude vermitteln. Ich bin über-
zeugt, dass es eine Vielzahl von Engeln gibt, die Kinderaugen zum Leuchten bringen“, so die Initiatorin.
Zur Finanzierung der Kin- derwünsche werden Sach- und Geldspenden benötigt. Eine Bil- derausstellung in Kalkar soll als Erstes helfen, Bares in die Kasse zu bringen. Gemeinsam mit Syl- via Mandel, und Judith Schel- bergen lädt Ingrid Stermann für Samstag, 28. November, 15 bis 19 Uhr,und Sonntag, 29.
November, 11 bis 18 Uhr, in den Mühlenhof in Kalkar ein. „Die Künstlerinnen haben fest zuge- sagt, 50 Prozent des Verkaufser- löses ihrer Bilder zur Verwirkli-
chung der Weihnachtswünsche ,Engel gibt es überall’ beizu- steuern. Da ich selber in mei- nem Leben sehr viel Gutes erfah- ren habe, möchte ich große Teile der Erlöse aus dem Verkauf mei- ner Bilder sozialen Zwecken widmen“, so Ingrid Stermann In der Ausstellung werden auch Werke zu sehen sein, die das Thema „Engel“ aus Sicht von sechs- bis zehnjährigen Kindern zeigen. Die Ausstellung in Kal- kar wird tatkräftig unterstützt von der Galerie Tobias Kocken.
Ingrid Stermann möchte für ihre Initiative auch Vertreter des örtlichen Handels gewinnen.
„Sowohl finanzielle Hilfestel-
lungen als auch Sachspenden werden ohne Abzug von Ver- waltungskosten weitergeleitet“, garantiert sie. Um Sicherheit bei der ungekürzten Weiterleitung der Mittel zu gewährleisten, hat Ingrid Stermann das Hilfswerk des Lions-Clubs Duisburg-Mer- cator als Kontroll und Transfer- instanz gewinnen können. Auf das Konto des Hilfswerks bei der Sparkasse Duisburg können Fördergelder zweckgebunden überwiesen werden. Die Aus- stellung einer Spendenbeschei- nigung ist möglich. Weihnachts- wünsche sind zur richten an:
Ingrid Stermann, Postfach 18, 47626 Kevelaer. Kerstin Kahrl
Hilfsaktion: „Engel gibt es überall“
Ingrid Stermann möchte Kindern zu Weihnachten langgehegte Wünsche erfüllen - die Namensnennung kann diskret erfolgen
„Haus Dondert“ stellt die Tagestätte „Zur Krone“ vor
KEVELAER.Das AHG-The- rapiezentrum Haus Dondert in Kevelaer feiert sein 30jähriges Bestehen mit einigen Jubilä- umsveranstaltungen.
Am verkaufsoffenen Sonntag, 8. November, 13 bis 18Uhr, haben Bürger die Gelegenheit, die neue Tagesstätte des Thera- piezentrums „Zur Krone“ auf der Amsterdamer Straße 4 ken-
nen zu lernen. Sie können die Räume besichtigen und sich über das Angebot informieren.
Haus Dondert bietet Betreuten, die in eigenen Wohnungen leben, in der „Krone“, die Mög- lichkeit, sich zu beschäftigen und ihren Tag zu gestalten.
Das AHG Therapiezentrum Haus Dondert ist eine Einrich- tung zur Betreuung suchtkran-
ker Menschen. Im November 1979 hat es seine Arbeit im ehe- maligen Schwesternwohnheim des Krankenhauses Kevelaer auf der Dondertstraße 85 aufge- nommen. Suchtkranke Frauen und Männer, die durch ihre Erkrankung ihre sozialen Bezü- ge, ihre Arbeit, ihre Gesundheit und ihre Lebensperspektive ver- loren hatten, fanden hier ein
neues Zuhause. Zu dieser Zeit war Haus Dondert einer der ersten Einrichtungen, in der diese Menschen Aufnahme fan- den und wieder ein men- schwürdiges Leben führen konnten. Bis dahin gab es nur die Unterbringung in der Psy- chiatrie oder teilweise auch Altenheimen. Mit einem sozio- therapeutischen Betreuungs-
konzept gelang es, suchtkran- ken Menschen wieder eine absti- nente Perspektive und eine Hei- mat zu geben oder beim eigen- ständigen Leben in eigener Wohnung zu unterstützen.
In 1995/96 wurde auf dem Gelände Dondertstraße 85 ein weiteres Haus errichtet. Hier leben Frauen und Männer, die neben ihrer Sucht noch an einer
psychischen Erkrankung leiden.
Für sie wurde ein Konzept ent- wickelt, das ihrer besonderen Problematik Rechnung trägt.
Mittlerweile wurden in Kevela- er wurden Wohnungen ange- mietet. Hier sollen Bewohner möglichst eigenständig leben können. Anfang 2009 wurde die Tagesstätte „Zur Krone“ eröff-
net. Kerstin Kahrl
SONDERSEITE
Gebrauchtwagen und ihr Markt Beim Gebrauchtwagen- kauf von Privat kann es Probleme geben. Hohe Reparaturkosten durch versteckte Mängel sind eine mögliche Folge. Wie Käufer versuchen können, dieses Risiko zu vermei- den, lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe auf derSonderseite. Ingrid Stermann ist überzeugt:
„Engel gibt es überall.“
Foto: privat
NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. NOVEMBER 2009
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Neun Monate Gefängnis für den Straelener Bürgermeister
Johannes Janssen und seine Zeit in Straelen 33 Jahre Jugendrotkreuz
Wachtendonk-Wankum Freche Blagen –
Erinnerungen aus der Jugendzeit in Geldern Die van den Wyenberghs.
Eine Kevelaerer Dynastie in Politik, Wirtschaft und Kunst
Walbeck im Spiegel alter Ansichtskarten Was aber vor allem fehlt, das sind Spazierwege … Die Stadtpromenade Gelderns Die Verehrung des heiligen Hubertus in Schaephuysen
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KEVELAER. Mehr als 500 Schüler - vornehmlich aus den Jahrgangstufen 9 bis 10 - nahmen am schulfreien Samstag die Gelegenheit wahr, sich in der Kevelaerer Sparkassenfiliale an der Bus- mannstraße über Berufsbe- dingungen und Ausbildungs- inhalte zu erkundigen. Chefs und Ausbilder von 35 Firmen aus Kevelaer und Umgebung informierten bei der 20. Auf- lage des Berufs-Info-Treffs (BIT) in Einzelgesprächen oder kleineren Gruppen über 70 Ausbildungsberufe.
So erhielten die jungen Leute detaillierte Informationen aus erster Hand. Es gab keinen Beruf, zu dem Fragen offen blie- ben. Auch die Agentur für Arbeit war wieder mit zwei Berufsbe- ratern präsent. Schüler/innen, die sich für berufsbildende Schulangebote interessierten, fanden ebenfalls kompetente Ansprechpartner aus Geldern.
Die Sparkassenräume waren
komplett für Beratungstische und Sitzgelegenheiten sowie Präsentationsflächen verplant.
„Die zwanglose Atmosphäre und das räumlich optimale Angebot in der Sparkasse, dazu die aus Kevelaerer Firmen bekannten Gesichter sind das Besondere unserer Veranstal- tung“, so Jochen Rademacher, Leiter der Abteilung Steue- rung/Marketing der Sparkasse.
„Diese besondere Kommunika- tionsform fördert die Initiative bei den jungen Leuten, auf die Berufsvertreter zuzugehen und mit ihnen zu sprechen. Viele Besucher nutzen die einmalige Gelegenheit, gleich mehrere Berufsbranchen aufzusuchen und erste Eindrücke für ihre Berufsorientierung zu sammeln.
Vielfach in Begleitung von Mit- schülern, immer öfter auch mit einem Elternteil.“
Viele Fragen waren an den einzelnen Beratungsplätzen zu vernehmen: „Welchen Schulab- schluss brauche ich für meinen
Beruf? Welche Aufgaben über- nehme ich während der Berufs- ausbildung? Wie sind die Aus- bildungsbedingungen? Wann und wo ist die Berufsschule? Wie sind die Möglichkeiten und Per- spektiven nach der Ausbildung?“
Mit dem Ablauf der Veran- staltung waren die Verantwort- lichen der Sparkasse sehr zufrie- den. Jochen Rademacher: „Auf- grund der kooperativen Zu- sammenarbeit mit den Schulen und den Betrieben, die vielfach seit Gründung der Veranstal- tung dabei sind, gelang auch im 20. Jahr wieder ein reibungslo- ser Ablauf.“ Dies bestätige auch der Erfahrungsaustausch mit den Mitwirkenden unmittelbar nach der Veranstaltung in gemütlicher Runde bei einem Glas Bit. Für die Sparkasse sei es somit eine Selbstverständlich- keit, diese Veranstaltung im Rah- men der Berufswahlvorberei- tung als Forum für Schule und Betriebe in den nächsten Jah- ren fortzusetzen.
Sparkasse gibt Zusage für Fortsetzung in 2010
Über 500 Schüler besuchten den 20. Berufs-Info-Treff in Kevelaer
Technische Berufeinteressieren vor allem die Jungen. Auch beim 20. Berufs-Info-Treff in Kevelaer suchten vornehmlich Schüler den Kontakt zu den Vertretern technischer Berufe.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Im Jubiläumsjahr des 20. Kevelaerer Berufs-Info-Treffs in den Räumen der Sparkasse freuten sie sich über eine große Resonanz bei Schülern und Eltern (v.l.): Winfried Janssen, pensionierter Rek- tor der Theodor-Heuss-Hauptschule Kevelaer, Jochen Rademacher, Sparkasse Kevelaer, Ralph Len- ninger, Leiter der Gemeinschaftshauptschule Kevelaer, Sandra Lünterbusch von der Sparkasse, Dr.
Anton Willkomm, Direktor des Kardinal-von-Galen Gymnasiums Kevelaer, und André Marchi, Rek- tor der Städtischen Realschule Kevelaer. NN-Foto: Kerstin Kahrl
Pfadfinder sammeln
GELDERLAND. Rund 40 Mitglieder der St. Georgs- Pfadfinderschaft Geldern, Stamm Maria Magdalena, sammeln am kommenden Samstag, 7. November, im Gel- derland Lebensmittel für die Bosnienhilfe der Caritas Duis- burg.
Die 40 Pfadfinder stehen vor sechs SB-Lebensmittelmärkten in Geldern, Kerken und Kevela- er. Dort erbitten sie in Abspra- che mit der jeweiligen Geschäfts- leitung von den Kunden fol- gende Grundnahrungssmittel- spenden: Reis, Zucker, Mehl, Nudeln und Öl. Diese Lebens- mittel werden Anfang Dezember per LKW nach Bosnien ge- bracht. Sie sind dort unter ande- rem für die Suppenküche der Caritas in Zenice und für not- leidende Menschen in Sarajewo gedacht.
Noch Karten bei Gemütlichkeit
KERVENHEIM. Wie der Theaterverein „Gemütlichkeit“
aus Kervenheim mitteilt, sind alle seine „Kulinarischen Aben- den“ bereits ausverkauft.
Theaterfreunde können sich bei Interesse für die nächsten Kulinarischen Abende bei ei- nem Mitglied des Theaterver- eins melden. Dann kann ein entsprechender Vermerk ge- macht in einer Liste gemacht werden, um die Interessenten zur gegebener Zeit anzuspre- chen bzw. zu informieren. Viel- leicht besteht auch dann die Möglichkeit, noch weitere Abende zu planen.
Für die Sonntagsaufführun- gen des Theatervereins „Gemüt- lichkeit“ am 8. und am 15.
November, jeweils 18 Uhr im Saal Brouwers, gibt es noch Kar- ten in der Dorfbäckerei Kürvers in Kervenheim oder per Anfra- ge bei den Vereinsmitglieder.
Bläser spielen Jägermesse
KEVELAER. Die Bläser- gruppe des Hegerings Kevela- er-Weeze spielt am kommen- den Samstag, 7. November, um 17.45 Uhr in der Abendmesse in St. Antonius mit Jagdhör- nern die „Steirische Jägermes- se“.
Die große Bläsergruppe mit ihren verschieden klingenden Hörnern ist schon hörenswert und ist in dieser Zusammen- stellung nur selten im Kirchen- raum zu hören. Die Pfarrge- meinde ist der Bläsergruppe dankbar für ihr Engagement.
Eine Figur des Heiligen Huber- tus, geschnitzt von August Dier- kes, steht in der Kevelaerer Pfarr- kirche beim Durchgang von der Taufkonche in die Antoniuska- pelle.
NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. NOVEMBER 2009
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KEVELAER. Zum ersten Mal wird beim 7. Golddorf- lauf des Lauftreffs des SV Vik- toria Winnekendonk der „Ke- velaerer Schul-Cup“ ausge- tragen. Am Samstag, 17. April 2010, können Schüler der Klassen eins bis acht in Win- nekendonk an den Start ge- hen. Das Motto des Laufs lau- tet: „Ihr seid die beste Klasse.“
Jede Klassenmannschaft muss mindestens drei Läufer stellen, maximal kann sich eine kom- plette Klasse beteiligen. Anne Hoogen und ihr Vater Jochen von der Lauftreff-Abteilung der Viktoria stellten die Veranstal- tung jetzt vor.„Die drei Schnell- sten einer jeden Klasse werden gewertet. Die Schüler laufen in zwei Wertungen: zum einen in
der für den Schul-Cup, zum anderen in der Wertung für ihre jeweilige Altersklasse. Die Schüler der Klassen eins bis fünf müssen eine Strecke von 1.000 Metern bewältigen. In den Klas- sen sechs bis acht beträgt die Distanz 2.000 Meter. Jeder Läu- fer zahlt nur einmal vier Euro Startgebühr“, so Jochen Hoo- gen. Die Idee, einen Schul-Cup auszutragen, sei bei den Lauf- treff-Verantwortlichen schon vor längerer Zeit gereift, berich- tet Hoogen. „Wir haben festge- stellt, dass die Anzahl der Schüler beim Golddorflauf stagniert.
Daran wollten wir etwas ändern.
Unser Problem war das Stop- pen der Zeit, das wir noch von Hand vorgenommen haben.“
Doch mittlerweile sei ein ver-
sierter Partner gefunden wor- den. Die Zeiterfassung wird beim 7. Golddorflauf im April 2010 per Chip erfolgen. Die Zeit- erfassungseinheit ist in die Start- nummer eingearbeitet. Auf die Gewinner des Schul-Cups war- ten Preise im Gesamtwert von 500 Euro. Jochen Hoogen und seine Mitstreiter vom Lauftreff versuchen möglichst viele Keve- laerer Geschäftsleute als Spon- soren zu gewinnen.„Sie können eine Wertung kaufen und erhal- ten für ihr Engagement ein Sie- gel“, erklärt Anne Hoogen die Vorgehensweise. Anmeldungen zum 7. Golddorflauf am 17.
April 2010 sind unter der Adres- se „www.golddorflauf.de“ oder unter der Rufnummer 02832/
80157 möglich. Kerstin Kahrl
„Ihr seid die beste Klasse“
Neues Angebot für 7. Golddorflauf der SV Viktoria Winnekendonk
Schüler der Klassen 1 bis 8 können sich am ersten Kevelaer Schul-Cup beteiligen. Ausrichter ist Lauftreff des SV Viktoria Winnekendonk. Auch Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi (hinten links)
unterstützt die Sportveranstaltung. NN-Foto: Kerstin Kahrl
KEVELAER. Auf der zwei- ten Jurysitzung des GELSEN- WASSER-Generationenpro- jekts in diesem Jahr sind ins- gesamt mehr als 170.200 Euro für 72 Aktionen in 39 Kom- munen bewilligt worden. Un- terstützt werden Engage- ments, die das Miteinander der Generationen nachhaltig fördern und einen dauerhaf- ten Nutzen für die jeweiligen Kommunen im Versorgungs- gebiet bieten.
Pro Jahr stellen die Unter- nehmen des GELSENWASSER- Konzerns, zu denen auch die Niederrheinischen Gas- und Wasserwerke GmbH (NGW) gehören, von 2008 bis 2011 jeweils maximal 500.000 Euro für diesen Zweck zur Verfügung.
Folgende Initiative in Keve- laer erhielt jetzt eine Förderzu- sage: die Stadtwerke Kevelaer für den Mehrgenerationen- spielplatz Sonnenstraße und die Städt. Gemeinschaftshaupt- schule Kevelaer für das Projekt
„Miteinander Leben - Vonein- ander Lernen“.
„Über 270 engagierte Projek- te sind insgesamt bereits in der praktischen Umsetzung. Das zeigt uns, dass das Potenzial in den Kommunen zur Förderung des Zusammenlebens von Jung
und Alt groß ist. Wir freuen uns auf viele weitere innovative Ideen im kommenden Jahr“, so Herbert Jung und Heiner Krie- tenbrink, NGW-Geschäftsfüh- rer. In der Organisation des Generationenprojekts arbeitet GELSENWASSER mit dem Städte-Netzwerk NRW e.V.
sowie in der Jury zur Mittelver- gabe zusätzlich mit Vertretern des Städte- und Gemeindebun- des NRW, des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE), der Fachberatung für Sozialplanung und Bürgeren- gagement sowie der Kosmos- Bildung Münsterlandschule Til- beck zusammen.
Förderberechtigt sind Vereine, Initiativen und kommunale Ein- richtungen aus insgesamt 69 Kommunen im Versorgungsge- biet des GELSENWASSER-Kon- zerns in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Anträge können jederzeit über die Web- seite unter www.gelsenwasser- generationenprojekt.de einge- reicht werden. Ansprechpart- nerin für Fragen rund um das Generationenprojekt ist Jenni- fer Gwiasda (Tel. 0209 708-456).
Vor jeder Jurysitzung gibt es jeweils eine Bewerbungsfrist, für die nächste Jurysitzung endet diese am 19. Januar 2010.
Förderzusage für Kevelaerer Initiativen
Geld für zwei Generationenprojekte
KURZ & KNAPP
VdK:Der Vorstand des Sozial- verbandes VdK-Ortsverband Kevelaer erinnert seine Mitglie- der daran, dass sie sich doch
bitte, aus organisatorischen Gründen, rechtzeitig für die geplante Jahresabschlußfeier am 21. November um 15 Uhr in der Gaststätte „Gelder Dyck“ anmel- den.
Nikolaus auf Bestellung
WEEZE.Der Kindergarten Kieselstein in Wemb startet auch in diesem Jahr wieder sei- ne Nikolaus-Aktion.
Jeder, der gerne den Nikolaus und den Knecht Ruprecht zu sich ins Haus bestellen möchte, sei es zur Familienfeier, zum Kegelabend, zur Pfadfinder- gruppe etc., kann sich an die Leitung des Kindergartens wen- den. Für eine kleine Spende, zu Gunsten der Kindergartenkin- der, wird gedankt. Für weitere Informationen und Anmeldun- gen steht Mitarbeiter im Kin- dergarten Kieselstein, Telefon- nummer 02837/95211 oder Lisa Borghorst, Telefonnummer 02837/668995 zur Verfügung.
Die Kindergartenleitung weist darauf hin, dass bis zum 15.
Dezember noch Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2010/
11, entgegengenommen werden.
Die nächste Mitgliederver- sammlung findet am 2. Dezem- ber ab 20 Uhr in den Räum- lichkeiten des Kindergarten Kie- selsteins, Feldstraße 19, in Weeze-Wemb statt.
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„Einmal nicht aufgepaßt“ heißt das neue Stück des Theatervereins „Gemütlichkeit“ aus Kervenheim. Mit der Boulevard-Komödie stand Jochen Busse im Jahr 2006 auf der Profi-Bühne. Jetzt können Zuschauer in Kervenheim die laut Barney Wälbers„wunderbare, excellente Komödie“ erleben. Wälbers selber ist in der Rolle des Schutzengels Engelbert zu sehen. In die Rolle der Sarah schlüpft Anni- ka Letford. Mit von der Partie sind auch Erich Derricks, Gisela Franzen und Philipp Wälbers. Aufführungen sind am 8. und 15. Novem- ber, jeweils um 18 Uhr im Saal Brouwers.Das NN-Foto entstand bei der Generalprobe. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
KEVELAER. Für die Kevela- erer Wasserballer ist der Auf- takt im Pokal traditionell das erste Spiel der neuen Saison.
Da mit dem VfL Benrath ein Ligakonkurrent in Kevelaer zu Gast war, rechnete man sich durchaus Chancen auf ei- nen Sieg aus.
Mit 10:11 (3:4; 3:1; 2:3; 2:3) verlor der KSV die Begegnung.
Nach gut einer Stunde Spielzeit machte sich Ernüchterung breit:
Der Gegner war weder „platt- geschwommen“ worden noch hatte man die sich bietenden Torgelegenheiten ausreichend genutzt. Benrath erhielt im Ge- genteil sogar noch Konterchan- cen und machte daraus Tore.
Schon den Start hatten die Keve- laerer verschlafen. So kam es zur schnellen 4:1-Führung für die Gäste, die es aufzuholen galt.
Das gelang, doch danach verlief die Partie sehr ausgeglichen, es
war kein sich abzeichnender Sie- ger abzusehen. Vielleicht verließ sich der KSV zu sehr auf einen erhofften konditionellen Ein- bruch beim Gegner. Der blieb aus und auch die 10:9-Führung im vierten und letzten Spielab- schnitt konnte keine klaren Ver- hältnisse schaffen. Benrath schaffte den erneuten Ausgleich und eine gute Minute vor dem Abpfiff letztendlich den Sieg- treffer. Am kommenden Sams-
tag, 7. November, steht für den KSV im eigenen Bad gegen TB Solingen das erste Spiel der neuen Bezirksliga-Saison Rhein- Wupper auf dem Plan. Anpfiff ist um 19 Uhr, der Eintritt für Zuschauer ist frei. Für den Keve- laerer SV spielten: L. van Mill – Sestig (1), Opel (2), Wellesen, Schreuder, Theunissen (1), Hasenau (1), Rühl (1), Weyn- hoven, Hendricks, Kohnert, Stel- zer, R. van Mill (4).
KSV-Wasserballer verloren
Entscheidendes Tor gegen VfL Benrath fiel erst eine Minute vor dem Abpfiff
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Die Kabarettistin Tina Teubner gastiert mit ihrem Programm
„Aufstand im Doppelbett“ am Montag, 9. November, 20 Uhr, in der Reihe „Kabarett unter´m Dach“ in der Begegnungsstätte neben dem Bühnenhaus. „Vor acht Jahren ist das Glück in Form meines Mannes zur Tür hereingekommen. Mein Mann ist immer noch da.“ Es wäre kein Abend mit Tina Teubner, wenn dieser trockenen Feststellung nicht umgehend ein Spottge- witter folgen würde: Auf die Routine und die Ignoranz, auf
die Niederlagenverschweiger und das Mittelmaß, auf die Cou- sine und die Gutmenschen, auf die stumpfe Zufriedenheit und die ewig Wichtigen - und nicht zuletzt auf die Vergänglichkeit dieses betörenden, wahnsinni- gen, prallen, wehmütigen, viel zu kurzen Lebens. Eintrittskar- ten kosten 15 Euro/ 12 Euro ermässigt + Geb. An der Abend- kasse kosten sie 17 Euro/ermäs- sigt 14 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf im Servicecenter im Rathaus Kevelaer, Telefonnum- mer 02832/122152. Foto: privat
Tina Teubner in Kevelaer
WEEZE. Respekt steht allen Menschen zu, auch denen am Rande der Gesellschaft. Diese Selbstverständlichkeit will die Caritas mit ihrer Jahres- kampagne 2009 unter dem Titel „Soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft“
wieder ins Bewußtsein der Bevölkerung rücken.
Mit dieser Thementour wirbt die Caritas für einen respekt- vollen Umgang mit den Men- schen am Rande. Dabei ist den Verantwortlichen klar: Respekt und gute Manieren im Umgang reichen allein nicht, um die Betroffenen wieder in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Des- halb startete die Caritas eine zweite Tour und besuchte Ein- richtungen, an denen versucht wird, Menschen aus dem Abseits zu holen. Weiße Papiertüten mit der großen roten Aufschrift
„Respekt - alles andere kommt mir nicht in die Tüte“ erwarte- ten als Symbol die Besucher an allen Stationen. Im Focus des Interesses stand die Gruppe der Wohnungslosen. Auch das Petrusheim in Weeze, eine sta- tionären Einrichtung für woh- nungslose Menschen, gehörte zu den Stationen der Caritas- Tour. Das Petrusheim bietet 220 wohnungslosen Menschen ein Zuhause. Sie werden aufge- nommen, wenn alle Hilfsmög- lichkeiten ausgeschöpft, Thera- pien gescheitert sind und das
Leben auf der Straße nicht mehr auszuhalten ist.„Wohnen, leben, arbeiten ist unser Motto“, erklär- te Dieter Bergmann, Leiter des Petrusheims. Eine Vielzahl von Gründen kann sowohl Auslöser für Wohnungslosigkeit sein, aber auch Ergebnis . Der Verlust der Arbeit kann in die Sucht führen, umgekehrt aber auch die Sucht Grund für die Kündigung sein.
Häufige weitere Folgen oder Ursachen sind Krankheit, Schei- dung oder Verschuldung, so die Erkenntnis der Caritas-Fach- leute. Als zentralen Auslöser für Wohnungslosigkeit aber benannte Ursula Balthaus, Bereichsleiterin Arbeit und Beschäftigung im Petrusheim, die Arbeitslosigkeit. Verstärkt auch bei jungen Leuten. „Wir haben verstärkt Anfragen von jungen Leuten im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. Im Pe-trus- heim zählt derzeit fünf Be-woh- ner unter 24 Jahren.„Die jungen Leute sind schockiert, dass sie bei uns gelandet sind.“ Oft fehle in den Familien eine „aktive Angehörigensituation“. Im Petrusheim wird Wert auf eine Mindestmaß an Teilnahme an der Tagesstruktur gelegt. „Das kann eine Stunde sein, das kön- nen aber auch sieben Stunden am Tag sein“, so Ursula Balt- haus. Die Bewohner finden ein breites Feld an Beschäftigung, sei es in der Metzgerei, der Ge- bäudereinigung, in der Wäsche-
rei, der Fahrradwerkstatt, der Schreinerei, der Buchbinderei, bei der Heimzeitung oder in der Verwaltung. Damit Menschen am Rande wieder in die Mitte der Gesellschaft zurückkehren können, fordert die Caritas in NRW unter anderem: Investiti- on in Bildung, Qualifizierung Arbeitsloser, bessere Vernetzung kommunaler Angebote für Wohnungslose, Einführung von Stadtcards für einkommens- schwache Haushalte für preis- werten oder kostenlosen Zugang zu Freizeit- und Kulturangebo- ten. Laut Armutsbericht der Bundesregierung gelten 18 Pro- zent aller Bürger als arm. Sie verfügen über weniger als 60 Prozent des Durchschnittsein- kommens. Das bedeutet 781 Euro für Alleinstehende und 1.640 Euro für eine vierköpfige Familie. Laut Sozialbericht des Landes NRW 2007 sind 43 Pro- zent aller Familien mit drei und mehr Kindern arm. Ebenso 45 Prozent aller Erwerbslosen und 40 Prozent aller Alleinerziehen- den. In der Obdachlosenstati- stik von 2006 wird die Zahl der wohnungslosen Menschen für NRW mit 15.100 angegeben.
Mindestens 2.400 Haushalte im Kreis Kleve benötigten Hilfe und Beratung bei Wohnungs- problemen, so die Erkenntnis der Caritas Kleve und des Sozi- aldiensts katholischer Frauen (SkF9). Kerstin Kahrl
„Respekt - alles andere kommt nicht in die Tüte“
Caritas fordert in Jahreskampagne „mehr soziale Manieren“
CDU-Sprechstunde:Im Rah- men der Bürgersprechstunde der CDU Kevelaer wird am Samstag, 7. November, 10 bis 12 Uhr das CDU-Ratsmitglied Martin Brandts aus Kervenheim unter der Telefon-Nummer 0172-3789696 für Fragen der Bürger zur Verfügung stehen.
FDP-Sprechstunde: Das Bür- gertelefon des FDP-Ortsverband Kevelaer wird am 7. November von 10 bis 12 Uhr von Jürgen Hendricks wahrgenommen. Zu der angegebenen Zeit ist er unter der Telefonnummer 0160- 99156373 zu erreichen.
SPD-Bürgersprechstunde:Die nächste Bürgersprechstunde des SPD-Ortsvereins Kevelaer fin- det am kommenden Samstag, 7. November,, im Parteibüro in der Maasstrasse 42 statt. Peter Munk steht dort für Fragen und Anregungen zu kommunalpo- litischen Themen von 10 bis 12 Uhr zur Verfügung. Er ist zudem unter der Telefon-Nummer 5225 zu erreichen.
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KEVELAER.Die Arbeiter- wohlfahrt Kevelaer lädt für den kommenden Samstag, 7. No- vember, zu ihrem Erbsensup- penessen ein. Eine Portion gibt es inclusive Wurst zum Preise von 3,50 Euro. Die Suppe wird in der Tagesstätte der AWO in der öffentlichen Begegnungs- stätte, Kevelaer, Bury-St. Ed- mund-Straße verkauft.
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KEVELAER.Die Turnabtei- lung des KSV Kevelaer bietet einen Fitnesskurs für Teilneh- mer ab 40 Jahre, die durch ge- zielte Übungen ihre Fitness steigern möchten. Der Kurs findet an elf Abenden, montags von 18 - 19 Uhr, in der Huber- tusturnhalle statt. Beginn ist Montag, 16. November. Die Kursgebühr beträgt 27,50 Euro (Für Vereinsmitglieder 16,50 Euro). Anmeldungen nimmt die Kursleiterin Karin Heinsch unter der Telefonnummer 02832/405340 entgegen.
NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. NOVEMBER 2009
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
BLUMEN- VERMARKTUNG
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 10. November 2009 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Bei der konstituierenden Sitzungdes Kevelaerer Rats wurden auch die neuen Ortsvorsteher gewählt. Die Ortschaft Wetten vertritt Beate Clasen. Kervenheim wird von Ernst Umbach repräsentiert.Zum Ortsvorsteher von Kevelaer-Mitte wurde erneut Dr.Edmund Bercker gewählt.Kontinuität gibt es auch in Winnekendonk mit Hans- gerd Kronenberg.In Klein-Kevelaer kümmert sich Johanna Ambrosius um die Belange der Ortschaft.Ortsvorsteher von Twisteden ist Josef Kobsch (von links,ganz außen
im Bild ist Bürgermeister Dr. Axel Stibi). Foto:wwj
KEVELAER. Die Schule steht in Monheim, heißt Pe- ter-Ustinov-Gesamtschule und gilt als kommunalpoliti- scher Modellfall. Und zwar deshalb, weil die 44.000-Ein- wohner-Stadt vor wenigen Jahren einen privaten Partner fand, der die Gelder für die Sanierung der Schule bereit stellte.
Ein klassisches „PPP-Modell“, was für die Partnerschaft eines Privaten mit der öffentlichen
Hand steht. Diese Öffentlich- Private-Partnerschaft (PPP) in Monheim hat funktioniert - soll der Kommune schon im ersten Jahr 500.000 Euro eingespart haben. Immer häufiger kommt es im Land zu derartigen Ver- bindungen. Und immer häufi- ger sind die private wie die öffentliche Seite zufrieden mit dem gemeinsamen Weg. Des- halb lädt die Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve zu einer Ver- anstaltung ein: „PPP - Das
Modell für die Zukunft“, lautet die Kernfrage am Mittwoch, 11.
November, um 15 Uhr im Büh- nenhaus Kevelaer. Das Finanz- ministerium des Landes NRW, das eigens für dieses Thema eine Task-Force schuf und unterhält, wird ebenfalls vertreten sein.
„Das gemeinsame Modell von öffentlicher Hand und Privat- wirtschaft findet in den letzten Jahren immer größeres Interes- se“, so Regine Unbehauen, Re- gierungsdirektorin beim Finanz-
ministerium und Leiterin der PPP-Task-Force. Zusammen mit Regina Cablitz wird sie ans Mikrofon treten, um vor Bür- germeistern und Kämmerern, vor Architekten und Bauträgern, vor Steuerberatern und Wirt- schaftsprüfern das Konzept von PPP vorzustellen. Über bei- spielhafte Projekte mit Vorzeige- Charakter soll berichtet werden und über solche, die bereits mit Erfolg in ein PPP-Modell ein- gebunden waren. Zum Ab-
schluss der zweistündigen Ver- anstaltung wird eine Podiums- diskussion die Fragerunde ein- läuten. Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt kosten- frei. Das Ziel der WFG Kreis Kleve lautet: „Wir möchten in der Region mittelfristig zu einer engen Zusammenarbeit mit der PPP-Task-Force des Finanzmi- nisteriums kommen.“ Die Keve- laer-Veranstaltung sei ein erster Schritt, so Kreis-Wirtschafts- förderer Kuypers.
„PPP“ - Ein Modell für die Zukunft?
Wirtschaftsförderung Kreis Kleve stellt im Bühnenhaus Kevelaer Projekte zwischen öffentlich und privat vor
100 Euro für den Gewinner
KLEVE.Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grau- en Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus al- len richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro be- glückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Wo- che. Je mehr richtige Einsen- dungen von einem Leser einge- hen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.
Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt. Die 100 Euro für den Oktober gehen an Wilma Geurts aus Kleve.
Blutspende:Der nächste Bluts- pendetermin des Deutschen Roten Kreuzes in Kevelaer-Twi- steden findet am Donnerstag, 5. November, 16.30 - 20 Uhr, im Bürgerzentrum, Dorfstr. 2, statt.
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Gelungenes Jahrestreffen
WEEZE. Das Jahrestreffen der Alten- und Rentnerge- meinschaft Weeze fand dieses Mal im Pfarrheim in Weeze statt. Pastor Manfred Babel be- grüßte die Gäste aus Holland.
Sie richten das Treffen im nächsten Jahr aus. Bürgermei- ster Ulrich Francken berichtete von der Umgestaltung des Weezer Ortskerns und von der Entwicklung des Airport Wee- ze. Die Tanzgruppe der Land- frauen Wemb trug mit einer Vorführung zum Programm des Nachmittags bei. Der Spre- cher der Alten- und Rentner- gemeinschaft Weeze Paul Lion bedankte sie bei allen fleißigen Helfern, die dieses Treffen er- möglicht hatten. Die Mitglie- der der der Alten- und Rent- nergemeinschaft versprachen, sich 2010 in den Niederlanden zu treffen.
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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 4. NOVEMBER 2009
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Tel. 02835-98001
Ein Herbstfest zu Ehren des Schutzpatrons der Jäger
Issumer Hubertusmarkt und verkaufsoffener Sonntag am 8. November
ISSUM. Der Wald, seine Tiere und die Tradition des Jagens stehen am Sonntag, 8.Novem- ber, in Issum wieder im Mit- telpunkt. Dann lädt die Issu- mer Werbegemeinschaft von 11 bis 18 Uhr zum 8. Huber- tusmarkt im Issumer Ortskern ein. Und die Geschäftsleute locken mit tollen Angeboten zum verkaufsoffenen Sonntag.
Die Issumer Werbegemein- schaft hat auch in diesem Jahr wieder viel Arbeit und Mühe gehabt um viele und interes- sante Aussteller nach Issum zu locken. Gewinnen konnte sie wieder Clowni den Clown, der den Kindern auf dem Huber- tusmarkt Spaß macht.
Leckere Speisen passend zur Saison, wie zum Beispiel die Kürbisreibekuchen, dürfen natürlich auch nicht fehlen. Und schöne Dekorationen für Herbst und Weihnachten finden die Besucher gewiss an den diversen Holz- und Keramik-Verkaufs- ständen. Viele Aussteller lassen sich gerne über die Schulter schauen, wenn sie ihre Ver- kaufsangebote auf dem Markt selber herstellen. Es wird für jeden Gast etwas dabei sein.
Hubertus ist der Schutzpa- tron der Jäger. Daher hat die Werbegemeinschaft auch die Jäger mit ihren Hunden einge- laden, die eine Vielfalt ihres Kön- nens unter Beweis stellen. Selbst- verständlich ist der Hegering Kleve auch wieder mit der Wald- schule vertreten. Dort werden Groß und Klein einiges über die Geheimnisse des Waldes erfah- ren und lernen und aus der Nähe verschiedene Tiere ken- nen lernen können.
Die Jagdhornbläser Geldern/
Issum und eine Gruppe freier Jagdhornbläser unter der Lei- tung von Stefan Kriegel bieten dem Zuhörer auf der Bühne eine Vielfalt ihres musikalischen Könnens. Außerdem zeigen die
Jäger noch die Arbeit mit ihren Hunden. Viel Interesse wird der Holzsäger wieder auf sich zie- hen. Er zeigt, wie aus einem Baumstamm ein Kunstwerk ent- steht, und gehört gewiss zu den Publikumslieblingen auf dem Hubertusmarkt. Die neue Jagd- mode hat die Firma Heistrüver aus Wachtendonk im Gepäck.
Sie wird die Trends dieser Saison zeigen.
Piet Platen aus Tönisberg wird die Besucher wieder mit seinem Pferdegespann erfreu- en. Er lädt zur Planwagenfahrt mit seinen beiden Kaltblütern ein. Sie ziehen den Planwagen bis zur restaurierten Herrlich- keitsmühle. Hier lohnt es sich, vom Wagen zu steigen und die Mühle zu besichtigen. Wenn es auch in diesem Jahr auf dem Hubertusmarkt wieder um Natur, Wald und Tiere geht, dür- fen die pelzigen und gefiederten Lieblinge natürlich auch nicht
fehlen. Der Kaninchenzucht- verein stellt seine Tiere aus und der Geflügelzuchtverein zeigt einen Kükenschlupf als beson- dere Attraktion.
Autohäuser aus Geldern und Kevelaer stellen den Besuchern ihre neusten Geländewagen- Modelle vor. Hier besteht für Motorfreunde die Gelegenheit, sich ausführlich zu informieren, auszuprobieren und sich anre- gen zu lassen. Und noch viele weitere Aussteller sind an die- sem Tag vertreten. Für das leib- liche Wohl sorgen die Issumer Wirte mit deftigen Gerichten.
Frische Waffeln, Crêpes, Kaffee und Kuchen werden den Geschmack vieler Leckermäu- ler erfreuen. Mittelalterliche Stimmung verbreiten wieder die Männer und Frauen der Mit- telaltergruppe aus Alpen, wenn sie sich in ihren typischen Gewändern unter die Marktbe- sucher mischen.
Schöne Dekorationenaus natürlichen Materialien finden die Besucher auf dem Hubertusmarkt ebenso wie leckere Speisen passend zur Saison.Die Issumer Werbegemeinschaft als Veranstalter legt Wert auf ein vielfältiges Angebot. NN-Fotos (Archiv): Theo Leie
Die Jagdhornbläser Geldern/ Issum und eine Gruppe freier Jagd- hornbläser unter der Leitung von Stefan Kriegel werden auf dem Hubertusmarkt ihr Können zu Gehör bringen.
Mit Schlappohren und seidigem Fell entzücken die Kaninchen vor allem die jüngeren Marktbesucher. Der Kaninchenzuchtver- ein stellt seine Tiere wieder aus.