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Hautnah dabei und dicht dranNiederrhein Nachrichten machen zehn Leser-Wünsche wahr: Jetzt bewerben für die große Aktion „Unser Sommer“

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Academic year: 2022

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NIEDERRHEIN. Der Sommer steht vor der Tür. Traditionell die Zeit, in der die NN Leserwünsche wahr machen. Neben Freizeit- parks, Tiergärten oder Konzertsä- len geht es in diesem Jahr auch an Orte, die nicht jedem zugänglich sind. Die Niederrhein Nachrich- ten gewähren ihren Lesern einmal Einblicke aus anderer Sicht.

So wie das Tertianerinnenklo- ster in Goch aus dem 17. Jahr- hundert. Früher war es ein Klo- ster, Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Backsteingebäude zum Krankenhaus. Ein Ort mit vielen Emotionen, wo Freud und Leid nah beieinander lagen. Optima- le Bedingungen, von denen sich die Paranormale Forschungs- gruppe Niederrhein spannende

„Begegnungen“ erhofft. Das Ter- tianerinnenkloster steht zurzeit vollkommen leer und die NN haben die Gelegenheit, zusam- men mit zwei Lesern und der Paranormalen Forschungsgruppe Niederrhein auf Geisterjagd zu gehen. Wer Lust auf Nervenkitzel hat, sollte mindestens 18 Jahre alt sein, psychisch stabil und nicht schreckhaft sein.

Tierpfleger für einen Tag ist eine reizvolle Aufgabe, die der TerraZoo Rheinberg zwei Ju- gendlichen, die zwischen zehn und 16 Jahren sind, ermöglicht.

Die schwarze Mamba und wei- tere Schlangen, Krokodile, Echsen und Amphibien warten im Rep- tilienhaus darauf, gefüttert und betreut zu werden.

Naturfreunde bekommen die Gelegenheit, sich das Nachtleben der Tierwelt rund ums Reeser Meer anzusehen. Zusammen mit sachkundigen Mitarbeitern der Naturschutzstation des Kreises Kleve geht es mit Nachtsichtge-

räten auf die Pirsch. Damit die Nachtschwärmer gestärkt loszie- hen, wird zuvor am Wahrsmanns- hof in Rees gegrillt. Einen Tag auf der hochmodernen Reitanlage Cavalleria in Labbeck dürfen zwei Hobbyreiter (Mindestalter 16) verbringen. Als Bewegungs- stall wurde die Anlage mit fünf Sternen ausgezeichnet. Die Her- zen der Gewinner werden höher schlagen, wenn Olympiasiegerin Nicole Uphoff persönlich eine Stunde im Dressurreiten gibt.

Auf einen ganz besonderen Turm steigen die NN-Leser in Weeze. Die Leitung des Flugha- fen gestattet zehn Personen den Zutritt zum Tower. Hier können sie sehen und hören, wie die Flug- lotsen der „The Tower Company”

Maschinen, die den Endanflug er- reicht haben, und Maschinen, die kurz vor dem Abheben stehen, si- cher dirigieren. Wen es in den Un- tergrund zieht, der dürfte in Rees bei einer Besichtigung der Kase- matten auf seine Kosten kommen.

Dazu gibt es spannende Informa-

tionen durch einen erfahrenen Stadtführer und Einblicke in eben den Teil der Befestigung, der an- sonsten nicht zugänglich ist.

Kühlhaus, Schluff und Wunderland

Für einige Aktionen stehen bereits konkrete Termine fest. So darf am Mittwoch, 18. Juli, ein Kind (plus Eltern) im Führerhaus der alten „Schluff“ mitfahren. Die Lok „Graf Bismarck XV“ (Bau- jahr 1947) setzt sich um 15 Uhr am Krefelder Nordbahnhof in Be- wegung. Während eines Aufent- halts am Hülser Berg stehen auch Spielplatz und Aussichtsturm auf dem Programm.

Echt cool ist auch der Besuch bei Bofrost. Am Dienstag, 3. Ju- li, erhalten acht Leser ab 11 Uhr Einblick in das Straelener Tief- kühlunternehmen – von der Pro- duktion bis zum Qualitätsma- nagement. Zudem dürfen sie das hochmoderne Tiefkühllager mit einer Temperatur von -24 Grad besichtigen (entsprechende Klei-

dung wird gestellt). Ebenfalls ter- miniert: Am ersten Ferientag (9.

Juli) ist ein Kind ab zehn Jahren zu Gast in Kalkar. Der Bürgermei- ster öffnet ebenso seine Pforten des Rathauses wie der Bundes- wehrstandort und das Klärwerk.

Und nachmittags ist nach einer Stärkung noch Spaß im Wunder- land Kalkar angesagt.

Ein wirklich zauberhaftes Er- lebnis winkt vier Jugendlichen ab 14 Jahren. Am Wochenende, 16. und 17. Juni, treten sie zu- nächst bei Zauberer Hajo Bier in Kapellen in die Fußstapfen von Harry Potter. Das Mitglied des Magischen Zirkels Deutschland weiht die Gewinner – Verschwie- genheit natürlich vorausgesetzt – in die Geheimnisse der Zau- berei und Illusion ein. Er zeigt den Jugendlichen an beiden Wo- chenendtagen einige Tricks und erzählt ihnen, was es mit der Zauberei so auf sich hat. Wer sich für diesen Wunsch bewirbt, sollte aber auch ein bisschen Mut mit- bringen. Denn am Montag, 18.

Juni, treffen die Gewinner abends auf andere Zauberlehrlinge beim monatlichen Treffen des Ma- gischen Zirkels Krefeld in Rhein- hausen und zeigen vor Publikum, was sie gelernt haben. Wer richtig Gefallen an Kartentricks und Co.

gefunden hat, erfährt,wie man in die Zauberschule aufgenommen werden kann.

Jetzt gilt es nur noch, sich für Aktion zu entscheiden und eine Bewerbung unter dem Stichwort

„Unser Sommer“ an die NN-Re- daktion, Marktweg 40c, in 47608 Geldern zu schicken. Bitte Tele- fonnummer und den Besuchs- wunsch (fett im Kasten) nicht vergessen. Bewerbungen sind ebenfalls unter sommeraktion@

nno.de möglich. Die Gewinner werden benachrichtigt.

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MITTWOCH 30. MAI 2012 GELDERN | 22. WOCHE

UNSERE THEMEN

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GELDERN

Nächster Aktionstag auf dem Wochenmarkt

Lisa Kastner und die Geld- erner Marktgemeinschaft la- den am 1. und 5. Juni zu ihrer nächsten Aktion ein: einen Thementag rund ums Grillen.

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Seite 2

WETTERTREND

Mi.

21° 14°

Fr.

14° 8°

Do.

19° 11°

Sa.

12° 8°

ISSUM

Ein Tag voller Rämmi Dämmi in Issum

Am Sonntag, 3. Juni, eröffnet Bürgermeister Gerhard Kawa- ters um 11.30 Uhr das Stra- ßenfest im Altbierdorf.

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Seite 8 und 9

Freitag in der Zulassungsstelle

KREIS KLEVE. Aufgrund einer betrieblichen Veranstaltung der Kreisverwaltung Kleve sind die Zulassungsstellen für Kraftfahr- zeuge und die Führerscheinstelle bei der Abteilung Straßenverkehr in Kleve und Geldern am Freitag, 1. Juni, von 8 bis 13 Uhr geöffnet.

Offene Tür im Haus Karin

GELDERN. Das Wohnheim und die psychiatrische Facheinrich- tung „Haus Karin“, das 1972 in Geldern am Westwall ursprüng- lich als Altenheim errichtet wur- de, feiert am Freitag, 1. Juni, sein 40-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür.

Von 11 bis 15 Uhr laden Be- wohner, Betreuer und Leitung die Bevölkerung herzlich ein, das Haus auf dem Wall zu besuchen und sich über sämtliche Ange- bote zu informieren.

ALDEKERK Frühlingsfest mit Schlemmermeile

Die Aldekerker Werbege- meinschaft lädt am Sonntag, 3. Juni, zum großen Früh- lingsfest ein. Bellerfant (Foto), Schlemmermeile und mehr bieten Programm für die gan- ze Familie.

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Seite 12 und 13

Hautnah dabei und dicht dran

Niederrhein Nachrichten machen zehn Leser-Wünsche wahr: Jetzt bewerben für die große Aktion „Unser Sommer“

Gestern Abend ging die Gelderner Pfingstkirmes mit dem traditonellen Abschluss-Feuerwerk zu Ende. Vier Tage lang feierte die Landlebenstadt die größte Straßenkir-

mes am Niederrhein. Weitere Bilder vom Volksfest auf Seite 4 und unter www.nno.de. NN-Foto: Theo Leie

Nervenkitzel unterm blauen Himmel

In diesem Sommer zaubern die NN Wünsche aus dem Hut. Leser können sich jetzt bewerben für die große Aktion „Unser Sommer“. Zehn spannende Erlebnisse warten auf die Gewinner. Foto: fotolia

NN verlosen Tickets für ein Fußballcamp

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HIER GEHT‘S HIN Z Eine Gruselnacht in Goch für zwei Personen ab 18 Jahren Z Ein Besuch des Towers auf dem Flughafen Weeze (max. zehn Personen)

Z Eine NABU-Nacht am Reeser Meer (vier Personen)

Z Ein Tag Tierpfleger im Terra-Zoo Rheinberg für zwei Jugendliche zw. 10 und 16 Jahren

Z Ein Tag in Kalkar (Rathaus, Bundeswehr, Klärwerk) für ein Kind ab zehn Jahren mit Eltern Z Ein Tag in der Cavalleria am Landgut Hochwald Labbeck für zwei Jugendliche ab 16 Jahren Z Ein Zugfahrt im Führerhaus vom Schluff ab Krefeld für ein Kind mit Eltern

Z Zaubern lernen mit Hajo Bier für vier Jugendliche ab 14 Jahren Z Ein Besuch bei Bofrost für acht Personen

Z Ein Rundgang durch die Kasematten von Rees für zehn Personen

Besuch hat sich angekündigt und will bekocht werden.

Doch womit? Was ist genehm? Was wird vertragen? Karlchen zermar- tert sich ihren Kopf, schleppt kiloweise Rezepte neben das Canapée und bereitet sich auf ein längeres Verweilen und eine umfangreiche Suche vor.

Wie wäre es mit Wild? Nein, da kann sie derzeit nur auf Tief- kühlware zurückgreifen. Das scheidet aus. Oder Lamm? Da- für gibt es gute Bezugsquellen im Kreis Kleve und außerdem verfügt Karlchen über ein tolles Rezept. Nach fünf Stunden bei Niedrigtemperatur im Ofen ist das Lammfleisch butter- zart und fällt von selber vom Knochen und auf die Gabel.

Karlchen ist guter Dinge, da fällt ihr Blick auf den Vor- schlag „gefüllter Bauch“. Dafür scheint es in Deutschland reichlich Rezepte zu geben.

Wenn sich Karlchen - vor allem bei sommerlichen Tempera- turen - umblickt, scheint jeder zweite Mann über sein eigenes zu verfügen. „Gefüllte Bäuche“

gehören wohl zur Grundaus- stattung älterer Mitbürger.

KARLCHEN

Obertonchor im Wasserturm

GELDERN. Der Bonner Ober- tonchor unter Leitung von Lo- thar Berger gastiert am Samstag, 2. Juni, im KUHnst Wasserturm am Gelderner Bahnhof. Die Sänger werden dort ab dem frü- hen Nachmittag die besonde- ren akustischen Eigenheiten des Turmes ausloten und laden dazu ein, ihnen dabei „über die Schul- ter zu schauen“ oder sogar mit zu machen.

Auch die Gruppe QED vom Niederrhein begibt sich an die- sem Tag dort auf akustische Spu- rensuche. In der Besetzung Arnd Koukal, akustische Perkussions- instrumente, Martin Becker, Ta- sten und Elektronik, und Frank Preuß, akustische Gitarren und Sas, werden sie dann gemeinsam mit den Obertönern um 19 Uhr ein Abschlusskonzert, gleichsam als Tonmatrix des Wasserturms, geben.

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

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Mittwoch 30. Mai 2012 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Gold ist nach wie vor ein ak- tuelles Thema der Zeit. Viele beschäftigen sich immer noch mit der optimalen Verwendung dieses faszinierenden Rohstof- fes. Verkaufen, behalten, umar- beiten oder kaufen sind grund- sätzliche Fragen, die man ganz individuell für sich klären muss.

Eine besonders gern genutzte Möglichkeit bei uns ist die Kom- bination von Umarbeitung und Verkauf. Entschließt man sich hierfür bekommt man häufig nicht nur ein neues und schönes Schmuckstück individuell und ganz persönlich für sich, son- dern oftmals durch den Gold- ankauf zusätzlich noch Geld zurück. Hierbei bieten wir ger- ne zwei Möglichkeiten an: Die Bargeldauszahlung sofort oder umgehend eine Überweisung auf ihr Bankkonto.

Auch bei Trauringanfertigun- gen kann man den ideellen Wert eines bereits über lange Zeit ge- liebten Schmuckstücks aus der Familie oder Freundschaft wei- tergeben. Beim Goldankauf ist zu bedenken, dass der Goldpreis

im letzten Quartal um über 7%

rückläufig ist, sich jedoch mit w 39,00 (24.5.2012) immer noch auf sehr hohem Niveau befin- det. Hierbei gilt: Vergleichen lohnt sich! Gold kaufen? War- um nicht.

Die größte Freude hat man immer noch an einem getra- genen Schmuckstück, das sich auch durchaus in Feingold fer- tigen lässt. Gold zu besitzen, ist sicherlich nicht von Nachteil.

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Gut gerüstet für die Grillaktion: Lisa Kastner von der Marktgemeinschaft, Michael Küffner (Mitte) vom Baumarkt Vos, der am 1. und 5. Juni auf dem Gelderner Wochenmarkt verschiedene Grills präsentiert, und

Werner Lenzen von der Marktgemeinschaft. NN-Foto: theo Leie

Der Wochenmarkt grillt

themen-aktionstag der Gelderner Marktgemeinschaft am 1. und 5. Juni

GELDERN. „Ideen zum Gril- len!“ präsentiert die Marktge- meinschaft Geldern ihren Kun- den beim Thementag auf dem Gelderner Wochenmarkt am Freitag, 1. Juni, und Dienstag, 5. Juni.

Neben den frischen Produkten aus regionaler Produktion, für die das Angebot des Gelderner Wochenmarktes bekannt ist, erwartet die Kunden ein um- fassendes Informations- und Servicepaket rund um die gesel- lige Grillparty. So ist das Team vom Veerter „Baufuchs Vos“ auf dem Gelderner Marktplatz zu Gast und berät, welcher Grill den Anforderungen der Kunden am ehesten gerecht wird. Auch sinnvolles Zubehör ist im Ange- bot. Zudem gibt es Tipps für die Tischdekoration zur Grillpar- ty und kreative Ideen für kleine

Gastgeschenke, wie zum Beispiel fröhliche Sommersträuße mit Grillkohle. Damit die Party auch zum Gaumenschmaus wird, bie- ten die Händler dazu verlockende Leckereien, wie Lisa Kastner vom Vorstand der Marktbeschicker erläutert: „Wir bieten nicht nur unsere Frische-Produkte an, son- dern laden auch zum Probieren ein. Bei diesem Thema lassen wir selbstverständlich die Holzkohle glühen, so dass die Kunden ihren Geschmack entscheiden lassen können.“ Dabei, so Lisa Kastner weiter, kommt nicht nur Fleisch auf den Grillrost. Auch Fisch- spezialitäten und Gemüsespieße werden zubereitet. Dazu gibt es Kartoffelsalat nach niederrhei- nischer Art. Nicht fehlen dür- fen vielfältige Kräuter, Honig, Dips, ein Spargelhonig-Senf und Grillmarinaden, die die Speisen

verfeinern, oder kleine Oliven- Snacks. Lisa Kastner: „Das Brot dazu backen wir direkt auf dem Marktplatz. Aromatischer Grill- käse und der ‚Espresso danach’

machen das Angebot rund.“

Ebenso wie die Bücher rund ums Grillen, die der Bücherkoffer auf dem Wochenmarkt ausstellt. Bei der Nähe zum Spargeldorf Wal- beck könnte eine besondere Le- ckerei zur nicht alltäglichen Krö- nung werden: Gegrillter Spargel.

Weitere Überraschungen wird es quasi an jedem Stand geben.

INFO

Jeden Dienstag und Freitag ist wochenmarkt in Geldern. Die händler bauen von 7 bis 13 Uhr ihre Stände auf.

Die Marktgemeinschaft veran- staltet drei themenaktionstage pro Jahr auf dem wochenmarkt.

STRAELEN. Auf Basis des Leitbildes entsteht derzeit ein Stadtentwicklungskonzept, das als Strategie für die räumliche Entwicklung Straelens in den kommenden Jahren dienen soll.

Die Planung befasst sich mit so zentralen Themen wie Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Verkehr oder Natur.

Der Klick auf die Internet- seite www.straelen.de/Rathaus

& Aktuelles“ und dem Folgen der „weiteren Informationen“

führt auf die Seiten der Landes- gesellschaft NRW.URBAN, die im Auftrag der Stadt Straelen den Stadtentwicklungsprozess begleitet. Dort finden sich Kar- ten und Texte als Ergebnisse der zweiten Werkstattrunde. An zwei Abenden Anfang 2012 haben rund 80 Personen aus Straelener Vereinen, Unternehmen, der Po- litik, Organisationen des öffentli- chen Lebens und der Verwaltung konkrete Planungsvorschläge

von NRW.URBAN gemeinsam diskutiert und Entwicklungsvor- schläge für wichtige Standorte und Bereiche näher betrachtet.

Grundlage der Arbeit waren die sogenannten „Lupenräume“ aus der ersten Werkstattrunde Ende 2011. Sie stehen jeweils für ganz konkrete Planungsfragen zu in- nerstädtischen Freiflächen und weiteren wichtigen, allgemei- nen Themen wie Einzelhandel, Agrobusiness, besondere Wohn- formen oder Grünverbindungen zwischen Stadt und Landschaft.

Alle Bürger sind auch künftig herzlich eingeladen, sich mit Fra- gen und Anregungen an der wei- teren Planung zu beteiligen. Sei- tens der Stadtverwaltung stehen Planungsdezernent Harald Pu- rath und der Projektmanager für Stadtentwicklung Fabiano Pinto als Ansprechpartner gerne zur Verfügung, Telefon 02834/702- 422, Email Fabiano_Pinto@stra- elen.de.

Ergebnisse der zweiten

Werkstattrunde für Straelen

Der neueste Stand zum Stadtentwicklungskonzept

KURZ & KNAPP

CDU-Bürgertelefon: Am Frei- tag, 1. Juni, ist die Gelderner CDU-Ratsfrau Marianne In- genstau Gesprächspartnerin für Fragen und Anregungen. Sie ist Vorsitzende des Jugendhilfeaus- schusses, Mitglied des Schul- und Sportausschusses und des Bau- und Planungsausschusses.

Von 17 bis 18 Uhr ist sie unter der Telefonnummer 02831/3867 zu erreichen und freut sich auf die Anrufe interessierter Bürger.

Sprechstunde der Issumer SPD:

Am Mittwoch, 6. Juni, zwischen 18 und 19 Uhr, können Issumer Bürger mit der sachkundigen Bürgerin im Schulausschuss Hilde Redner telefonisch unter 02835/1393 über kommunal- politische Themen diskutieren, Wünsche äußern und Anre- gungen geben.

Infoabend zum Sauerlandlager:

Das Sauerlandlager der katho- lischen Pfarrgemeinde Straelen findet vom 6. bis 20. Juli statt.

Am Dienstag, 12. Juni, um 19 Uhr findet ein Informationsa- bend im Forum des Straelener Gymnasiums statt, hier wird ein kleiner Eindruck des Lagerlebens vorgestellt und Fragen der Eltern von den Leitern gerne beantwor- tet.

Richtiger Umgang mit Word:

„Tipps und Tricks für Windows, Word und Excel“ bietet die Volkshochschule Gelderland für Interessierte mit Grundkennt- nissen der Office-Anwendungen an. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmenden, mit welchen Kniffen sie viele alltäg-liche Ar- beitsschritte vereinfachen kön- nen. Schneller Fensterwechsel, Tastaturkürzel und Bildschir- maus-druck erleichtern die Arbeit am PC. Der Kurs findet Samstag, 16. Juni von 8.45 bis 13.30 Uhr in Geldern statt. Wei- tere Informationen unter Telefon 02831/93750 und www.vhs-geld- erland.de.

Sehr viel Freude bereitet den Kindern der St.-Michael-Grundschule in Geldern die Arbeit mit den neuen, transparenten Geometriebret- tern. Einem Klassensatz dieser Geobretter konnte nun durch die Un- terstützung der Praxis Prof. Baxmann angeschafft werden. Foto: privat

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Landmetzgerei

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Öffnungszeiten: Dienstag 8.30-12.30 Uhr, Mittwoch 8.30-12.30 Uhr, Donnerstag 8.30 -12.30 Uhr, 14.30-18.30 Uhr, Freitag 8.00-18.30 Uhr durchgehend, Samstag 8.00-13.00 Uhr

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STRAELEN. Die biogasnrw GmbH hat in Straelen eine weitere Biogasanlage gebaut.

Gemeinsam mit Bürgermei- ster Joerg Langemeyer wurde die Anlage von den beiden Ge- schäftsführern der Gesellschaft, Heinz-Jörg Neubauer (agri.

capital) und Frank Schiekofer (Stadtwerke Düsseldorf), offizi- ell in Betrieb genommen.

Auf dem Gelände der Familie Draek wird mit umweltfreund- licher Technik aus nachwachsen- den Rohstoffen (Gülle und Ener- giepflanzen) klimafreundliches Biogas hergestellt.

Strom aus zwei Kraftwerken Damit wird in zwei Blockheiz- kraftwerken (BHKW) Strom produziert und in das örtliche

Stromnetz eingespeist. Gleich- zeitig entsteht bei diesem Prozess Abwärme, die vollständig für die Beheizung der Treibhäuser des benachbarten Gartenbaubetriebs von Josef und Matthias Draek verwendet wird: Auf 35.000 Quadratmetern Fläche werden im Dezember Tomatenpflanzen gesetzt, die von März bis Novem- ber geerntet werden können.

15.000 Tonnen Co2 weniger Dieses Verfahren hat einen doppelten Nutzen: Zum einen werden fossile Primärenergieträ- ger durch den erneuerbaren En- ergieträger Biogas substituiert, zum anderen werden jährlich rund 15.000 Tonnen des klima- schädlichen Treibhausgases Koh- lendioxid vermieden.

Gut für Klima und Tomaten

Biogas NRw nimmt anlage Straelen ii in Betrieb

Nahmen die Biogas-Anlage Straelen II in Betrieb: (v.l.n.r.) Heinz- Jörg Neubauer (Geschäftsführer Biogas NRW), Rainer Strompen, Hanni + Josef Draek, Matthias Draek, Thomas Aengenendt, Bürger- meister Jörg Langemeyer, Michael Strompen und Frank Schiekofer (Geschäftsführer Biogas NRW). Foto: privat

Pflegen gute Kontakte: (v.l.) Thomas Merz, bislang stellvertretender Direktor und jetzt der neue Direktor der Fontys Hogeschool, Jan van Zomeren, Bürgermeister der niederländischen Gemeinde Gemert-Bakel, Jo Grouls, verabschiedeter Direktor der Fontys Hogeschool, Stephan Satijn, Wirtschafts-Beigeordneter bei der Stadt Venlo, Christian Wagner, Bürgermeister der Stadt Nettetal und Jörg Langemeyer, Bürgermeister

der Stadt Straelen. Foto: privat

STRAELEN. Die Stadt Straelen pflegt gute Kontakte zur Fontys Hogeschool Venlo Auf Einla- dung der Fontys Internationale Hogeschool Economie Venlo nahm Straelens Bürgermeister Jörg Langemeyer vor Kurzem an den Feierlichkeiten zur Ver- abschiedung des Direktors Jo Grouls teil, dessen Amt vom bis dahin stellvertretenden Direk- tor, Thomas Merz, übernom- men wurde.

Straelen pflegt schon seit ge- raumer Zeit besonders gute, ge- genseitige Beziehungen mit der Venloer Hochschule und auch der neue Direktor, Thomas Merz,

hat gute Kontakte in die Blumen- stadt. Zum einen besuchen nach wie vor viele Straelener Studen- tinnen und Studenten die „Inter- national Business School“ in der niederländischen Nachbarstadt und zum anderen haben etliche ehemalige Straelener Fontys- Studenten mittlerweile erfolg- reich in der Wirtschaft ihren Weg gemacht. Zudem wird von dem Angebot, bei der Straelener Wirtschaftsförderung innerhalb der Stadtverwaltung ein Prakti- kum zu absolvieren, gerne und regelmäßig Gebrauch gemacht.

Auch sind die Projekte der sogenannten „Mini-Unterneh-

men“ der Fontys Hogeschool, ein zeitlich begrenzter Zusam- menschluss von Wirtschaftsstu- denten, die so ihre ersten Erfah- rungen als eigene Firma machen, gern gesehene Gäste auf Strae- lener Veranstaltungen, wie Blu- men- oder Weihnachtsmärkte.

Bürgermeister Jörg Lange- meyer und der derzeitige Direk- tor Thomas Merz freuen sich auf eine weitere kooperative Zusam- menarbeit und Straelens Verwal- tungschef merkt folgerichtig an:

„ Ich sehe die Fontys Internatio- nale Hogeschool Economie Ven- lo als eine Ergänzung zu unserem Straelener Bildungsangebot“.

Auch weiterhin kooperieren

Die Stadt Straelen und Fontys hogeschool Venlo pflegen gute Kontakte

GELDERN. Zum Thema Geld- erner Wochenmarkt hat die Gelderner SPD-Fraktion nun einen Antrag an Bürgermeister Ulrich Janssen gestellt.

Die SPD führt aus: „Der Geld- erner Wochenmarkt mitten im Herzen der Stadt ist attraktiv und eine Bereicherung in vie- lerlei Hinsicht: er bringt viele Kunden in die Innenstadt, ist ein beliebter Ort der Kommunika- tion, gibt zahlreichen Menschen Lohn und Brot und ist belebend auch unter Gesichtspunkten des Stadtmarketings und der Einzel- handelsförderung im Zentrum.“

Um die Attraktivität und Qua- lität des Wochenmarktes zu si- chern und zu steigern bittet die Fraktion die Verwaltung, Vor- schläge zu entwickeln, wie das Angebot des Wochenmarktes insgesamt gestärkt werden und

möglicherweise durch flankie- rende Maßnahmen und Einbin- dung in das Stadtmarketing sich noch wirksamer entfalten könne.

Im Antrag heißt es weiter: „Wir meinen, dass vor allem der Wo- chenmarkt, der dienstags veran- staltet und gegenüber dem am Freitag deutlich schwächer be- schickt wird, einer Aufwertung bedarf.“ Die SPD fragt nach wel- che Möglichkeiten, die Angebots- breite und -vielfalt am Dienstag zu vergrößern und ob es möglich sei, die Vergabe von Standplätzen auch davon abhängig zu machen, dass der jeweilige Beschicker ver- pflichtet werde, an beiden Tagen den Stand zu betreiben.

Die SPD beantragt, das Thema in die Tagesordnung der näch- sten Sitzung des Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Stadt- marketing aufzunehmen.

Für mehr Markt am Dienstag

Gelderner SPD-Fraktion stellt antrag

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Mittwoch 30. Mai 2012 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Widder 21.03.-20.04.

Treten Sie in dieser Woche nicht zu massiv auf, sondern diploma- tisch. Speziell dann, wenn Sie es mit Vorgesetzten zu tun haben. Im Zwei- felsfall kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss nämlich besser voran.

Stier 21.04.-21.05.

Meinungsverschie- denheiten mit dem Partner sollten Sie in dieser Woche nicht unter den Teppich kehren. Wichtig ist auch, dass Sie zu Ih- ren Vorstellungen ebenso stehen wie zu Ihren emotionalen Bedürfnissen.

Zwilling 22.05.-21.06.

In Riesenschritten geht es im Job jetzt sicherlich nicht voran.

Aber in kleinen und systematischen.

Vorgesetzte servieren die Bonbons nicht auf dem Silbertablett. Vor dem Preis steht mit Sicherheit der Fleiß.

Krebs 22.06.-22.07.

Je öfter Sie in dieser Woche relaxen, desto besser. Schalten Sie ab und lassen Sie die Seele mal so richtig baumeln. Gegen die eine oder andere sportliche Aktivität ist natür- lich auch nichts einzuwenden.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie neigen zu Ober- fl ächlichkeiten und Ego-Trips. Beides ist aber Gift für die Beziehung. Lassen Sie Gefühle deshalb etwas tiefer unter die Haut gehen und gehen Sie intensiv auf den Partner ein.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dies ist zwar keine Woche der Superla- tive. Doch so, wie Sie derzeit drauf sind, scheinen Sie allen Anforderungen des Alltags locker gewachsen zu sein. Und vergessen Sie Ihre „Trainingseinheiten“ nicht.

Waage 24.09.-23.10.

Ihre berufl iche Position ist gefestigt.

Doch das eine oder andere ist noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Ka- pazitäten frei haben. Dann werden Sie anspruchsvollere Aufgaben erhalten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Venus bringt Ihre Gefühlswelt in Unordnung. Wenn Sie selbst nicht wissen, was Sie wollen, weiß es der Partner erst recht nicht.

Versuchen Sie, sich Klarheit über Ihre emotionalen Bedürfnisse zu schaff en.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie gehen diese Woche ebenso locker wie kompetent an die Din- ge heran. Da läuft die Arbeit nicht nur wie am Schnürchen, Sie schaff en auch ein beachtliches Pensum. Klar, dass Sie bei Vorgesetzten Eindruck schinden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Amor war schon akti- ver. Von daher sollten Sie die Liebeszügel in dieser Woche selbst in die Hand nehmen. Zumindest dann, wenn Sie sich mit dem Durchschnitt nicht zufrieden geben wollen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ihre Leistungskurve wird sich in dieser Wo- che auf durchschnitt- lichem Niveau einpendeln. Und Sie sollten Ihr Arbeitspensum diesem Umstand anpassen. Ihr Trainingspro- gramm selbstverständlich auch.

Fische 20.02.-20.03.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bau- en. Doch zum Glück sind Sie selbst ak- tiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

So stehen Ihre Sterne

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Amtswechsel auf der Gelderner Pfingstkirmes: Hartmut Harmsen (2.v.l.), ehemaliger Leiter des Gelderner Ordnungsamtes und scheidender „Kirmesbürgermeister“, über- reichte während der Eröffnung der Pfingstkirmes 2012 die Bürgermeister-Kette an seinen Nachfolger Norbert van den Berg (r.). Vier Tage lang „regierte“ der zum ersten Mal die größte Straßenkirmes am Niederrhein. Zum Abschluss seiner langjährigen Tätigkeit hatte Harmsen 160 Geschäfte und einige besondere Attraktionen in die Landlebenstadt geholt. So konnten sich die Gelderner beispielsweise wieder über eine Achterbahn freuen. Den besonderen Kick gab es beim Flip Fly – kopfüber in 24 Metern Höhe. NN-Fotos: t.Leie

Der Klassiker: Auf keiner Gelderner Kirmes darf der Break Dancer (links) fehlen. Er sieht eigentlich harmlos aus, doch wenn er einmal loslegt, kommen auch hartgesottene Ka- russellfahrer auf ihre Kosten. Gemächlicher ging es dafür im Flugzeug für die kleinen Gäste zu. Die kamen natürlich ebenfalls auf ihre Kosten. Weitere Bilder unter www.nno.de.

Sektprobe mit der FBS

GELDERN. Die Familienbil- dungsstätte in Geldern lädt am Freitag, 15. Juni, 19.30 bis 23.15 Uhr zu einer Sektprobe im Wein- und Tabahaus Hüskes, Hart- straße 29/31, Geldern ein. Die Teilnehmer genießen außerge- wöhnliche Seccos und Sekt aus Deutschland, Italien und Frank- reich.

Die Gebühr von 26 Euro be- inhaltet die Teilnehmergebühr sowie die Kosten der Sektprobe incl. kleinem Imbiss. Schriftliche Anmeldungen bis zum 8. Juni an die Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11. oder unter www.fbs-geldern-kevela- er.de. Auskunft unter Telefon 02831/134600.

Rezepte für die Sommerküche

GELDERN. Die Vielfalt der fri- schen Sommerfrüchte und des Marktangebotes an Gemüse ver- sprechen interessante Gerichte.

Die Familienbildungsstätte in Geldern bietet am Dienstag, 5.

Juni, 19 Uhr einen Kochkurs an.

Der Koch Stefan Pasch zeigt den Teilnehmern, wie sie kalte und warme Speisen mit wenig Auf- wand zubereiten können. Leichte Gerichte, kalorienarm und kurze Garzeit lassen Zeit für das Som- mervergnügen. Die Kursgebühr beträgt 12,90 Euro. Schriftliche Anmeldungen bis zum 30. Mai an die Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11. oder unter www.fbs-geldern-kevelaer.

de, Telefon 02831/134600.

3.000 Flyer der beliebten Fahrradroute zur Floriade hat die Tourist-Info im Rathaus be- reits auf Messen, der Floriade und im Rathaus Straelen verteilt.

Der 17 Kilometer lange Radweg zur Welt-Garten-Expo führt durch schöne Landschaften, durch Wiesen und Felder, durch Wälder und entlang der Maas.

Hans-Hermann Hüssmann und Günter Pasch haben Wege dazu

ausgesucht, die wenig vom Stra- ßenverkehr frequentiert werden.

Nun ist am Parkplatz „Ostwall“

ein großes Hinweisschild ange- bracht, das den Startpunkt und die Streckenführung für alle Pedalritter deutlich erkennbar macht. Die Route ist mit bunten Hinweisschildern gekennzeich- net. Die Fiets-Route ist kostenlos erhältlich und auch im Internet unter www.straelen.de abrufbar.

Startklar für die Radtour

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Bei strahlendstem Sonnenschein feierte Rheurdt seine Pfingstkirmes 2012. Als höchster Repräsentant trug Ernst-Willi Kuypers (3.v.l.) die Festkette. Zur feierlichen Übergabe erschien er gemeinsam mit seiner Frau Gertrud und den Adjutantenpaaren Norbert und Claudia Pa- eßens (l.) sowie Ludger und Marlene Greis (r.) auf dem Schulhof der Hauptschule. Mit dem großen Festumzug ehrten die Rheurdter das lang- jährige und verdiente Mitglied des Reit- und Fahrvereins, das abends zum Ball des Festkettenträgers ins Festzelt eingeladen hatte. NN-Foto: tL

SEVELEN. Allen schlimmen Wettervorhersagen zum Trotz konnten die Sevelener Heimat- freunde ihre diesjährige Rad- tour so recht genießen. Die an- gesagte Regenbekleidung blieb im Gepäck, nur gelegentliches Trockenreiben der schweißnas- sen Stirn war nötig.

Da bot die St.-Antonius-Kir- che in Hartefeld die erste ange- nehme Abkühlung auf der son- nenreichen Strecke. Paul Uehlen- bruck, 1. Vorsitzender der Seve- lener Natur- und Heimatfreunde und Kenner der hiesigen Ge- schichte, gab der aufmerksamen Radlergruppe Erklärungen zur Entstehungsgeschichte und zur Innenausstattung des Gottes- hauses.

Dieses war Anfang des 19.

Jahrhunderts – wie der Großteil der Kirchen aus jener Zeit - im neugotischen Stil an die Stelle einer Kapelle aus dem 15. Jahr- hundert gesetzt worden. Was

wohl nur wenige Niederrheiner wissen, könnte noch heute Stoff für einen Krimi geben: Nach ei- ner Überlieferung aus den 30er- Jahren des 19. Jahrhunderts soll unter dem Turm der Kirche ein Goldschatz liegen, der dort von einem gewohnheitsmäßigen Dieb namens Dinell vergraben worden sein soll. Nach dieser spannenden Geschichte machte sich die Radlergruppe auf, das nächste Ziel zu erreichen, den Flachsbrunnen in Vernum.

Das im Jahre 2002 von dem Vernumer Bildhauer Hans-Peter Fonteyne (der auch das neue Töpferdenkmal in Sevelen schuf) errichtete Kunstwerk erinnert an die alte Flachsdarre in der Ge- markung Vernum.

Während Vorbeieilende vor allem die beiden lebensgroßen Figuren wahrnehmen, schildert die Rückseite des Brunnens in ei- ner Serie filigraner Darstellungen alle Schritte der Leinenherstel-

lung. Der Künstler begrüßte die Radlergruppe persönlich und beantwortete gerne alle Fragen.

Nicht weit davon entfernt be- findet sich das historische Haus Grotelaers, das als nächstes Ziel besucht wurde. Die Eheleute Mi- chael und Helgi von Salomon, die das alte Gemäuer heute bewoh- nen, ließen es sich nicht nehmen, die Sevelener Heimatfreunde durch ihre privaten Räume zu führen und eine Menge histo- rischer Fakten des Hauses sowie persönlicher Erinnerungen zu erzählen.

Da verging die Zeit wie im Fluge, und die Radler beeilten sich, zum Abschluss des erleb- nisreichen Nachmittags zur ge- meinsamen Kaffeetafel „An de Moess“ zu kommen, wo die ge- wonnenen Eindrücke im Bier- garten angeregt vertieft wurden.

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass der Ausflug kurzweilig und spannend war.

Radtour durch die Heimat

Sevelener heimatfreunde starteten zu ihrer jährlichen Radtour

(6)

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Ein cleverer Cityfl itzer

Den Citigo gibt es erst als Drei- und etwas später als Fünftürer

Kleinheit ist im Hause Skoda keine Erfindung der Neuzeit.

Bereits in den 1930er-Jahren machte man mit ersten Klein- wagen in der Größenordnung von 26 PS von sich reden. Aller- dings hielt sich seinerzeit der Fahrkomfort solcher Gefährte in engen Grenzen, und nicht nur der. Da ist die Generation Citigo von einem anderen Kali- ber. Obwohl der kleinste Skoda mit seinen Brüdern VW up! und Seat Mii technisch hundertpro- zentig identisch ist, haben die Designer jedem der Drillinge sein markentypisches Gesicht gegeben.

Citigo! – Der Name ist Pro- gramm und eine Anspielung auf das urbane Terrain, in dem man mit dem Mini flott und wendig unterwegs sein kann. Aber auch auf Landstraßen und Auto- bahnen demonstriert er, dass die Fortbewegung mit einem sub- kompakten Pkw durchaus ihren Reiz hat. Verblüffend das Raum- gefühl, das sich nach dem Platz nehmen einstellt. Es ist die Er- gonomie, die in ihm Erfolge fei- ert; unterstützt von großzügiger Innenbreite (1,36 m) und ausrei- chender Kopffreiheit. Ein zufrie- denstellendes Maß Beinfreiheit beschert der lange Radstand.

Wie auch seine Geschwister gibt es den Citigo als Drei- und etwas später als Fünftürer. 251

Liter Gepäckraumvolumen sind in der Kleinstwagenklasse ein vorzeigbares Angebot. Nach Um- klappen der Rücksitzlehne wer- den daraus 959 Liter. Die hohe Ladekante des Gepäckraums ist der Heckstabilität geschuldet.

Für praktische Alltagstauglich- keit sprechen Ablagefächer, Fla- schen- und Cuphalter im Wagen.

Auch die Motorisierung ver- führt, mit dem Cityflitzer in die Ferne zu starten. Der Verführer ist ein 1.0-Liter-Dreizylinder- Ottomotor mit Abgasturbolader.

Dank modifizierter Motorsteu- erung gibt es das Triebwerk in zwei Leistungsstufen (44 kW/60 PS beziehungsweise 55 kW/75 PS). Mit dem nicht einmal 1.000

Kilo wiegenden Citigo kommt der Dreizylinder ausgesprochen gut zurecht. Eine Freude, wie wil- lig sich beide Motoren ins Zeug legen. 160 und 171 km/h sind als Höchstgeschwindigkeit verspro- chen. Durchschnittsverbrauch:

4,5 und 4,7 l/100 km (105 bzw.

108 g CO2/km).

Und der kleine Tscheche geht mit der Zeit, wie allein schon der aktive Bremsassistent City Safe Drive deutlich macht. Die au- tomatische Notbremsfunktion wird zwischen 5 und 30 km/h aktiv und hilft, Auffahrunfälle auf städtischen Straßen zu ver- hindern, indem sie bis zum Still- stand bremst, wenn der Fahrer selbst nicht reagiert.

Für den neuen Skoda Citigo dürften sich junge Autofahrer ebenso

interessieren wie ältere. Foto: Skoda/dpp

Strengere Regeln für die HU

In Zukunft werden Elektro-Sicherheitssysteme und Gültigkeit der HU geprüft

Ab Mitte 2012 gelten neue Re- geln für die Hauptuntersu- chung (HU) von Fahrzeugen. In einigen Bereichen geht es dann strenger zu. Die Maßnahmen dienen vor allem dazu, für noch mehr Sicherheit auf den Stra- ßen zu sorgen.

Dazu gehört unter anderem, dass die so genannte Rückdatie- rung gestrichen werden soll. Dies bedeutet, dass die 24-Monatsfrist erst ab der durchgeführten letz- ten Hauptuntersuchung startet und nicht wie bisher beim eigent- lich angesetzten Termin. Wer die Frist mehr als zwei Monate über- schreitet, dem droht eine Straf- gebühr mit 20 Prozent höheren Kosten. Ab Mitte des Jahres droht somit nicht nur Autofahrern mit einer abgelaufenen Plakette ein Bußgeld sondern auch allen, die ohne gültige HU unterwegs sind.

Die Zahl der elektronischen Systeme in den Autos wächst ex- trem. Immer mehr Funktionen sollen in den modernen Autos für mehr Sicherheit sorgen. Beim Sicherheits-Check im Rahmen der Hauptuntersuchung blie- ben sie bisher jedoch außen vor.

Dies soll sich nun ändern. Der Bundesrat hat entschieden, dass künftig auch sicherheitsrelevante

elektronische Systeme wie ABS, ESP oder Auslöser für Airbags über eine Schnittstelle auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft wer- den. Diese „Elektronik HU“ soll schrittweise eingeführt werden.

Sie gilt für alle Fahrzeuge, die nach dem 1. Juli 2012 zugelassen werden.

Um den Sicherheits-Check der Elektro-Systeme zu realisieren, wurde ein neuer HU-Adapter entwickelt, mit dem sich die

Prüfer in die Fahrzeugelektronik einloggen können. Kosten für die neue zusätzliche Prüfung nennen die Prüforganisationen bislang noch nicht.

Zudem setzt der Gesetzge- ber in Zukunft auf einen ein- heitlichen Prüfbericht, den alle Prüforganisationen verwenden müssen. Das soll mehr Transpa- renz bieten. Außerdem werden die festgestellten Mängel genauer beschrieben.

Ab Mitte 2012 sollen für die HU strengere Regeln gelten.

Foto: dmd/TÜV Rheinland

Wachstum für April bestätigt

Nach den Rekordzahlen des er- sten Quartals legt Audi im April nach. Rund 125.200 Ausliefe- rungen und ein Plus von 14,4 Prozent im Vergleich zum Vor- jahresmonat stehen zu Buche.

Über die ersten vier Monate stie- gen die Verkaufszahlen um 11,7 Prozent auf rund 471.300 ausge- lieferte Automobile.

Der Zuwachs im April betraf alle Regionen. Zu einer stabilen Größe ist inzwischen auch Nord- amerika geworden. Wachstum- streiber sind dort die USA. Be- sonders die Oberklasse-Modelle der Marke beflügeln diese Ent- wicklung. Sie machten mehr als 30 Prozent des US-Absatzes aus.

Auch in Europa übertraf Audi sein Auslieferungsergebnis aus dem Vorjahresmonat (66.750, plus 4,9 Prozent). Wichtige Mär- kte wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Russland waren die Zugpferde. Auf dem deutschen Heimatmarkt verlie- hen besonders der neue Q3 und die A6-Familie dem Absatz wei- teren Auftrieb. Insgesamt regis- trierte Audi im April in Deutsch- land einen Zuwachs von 9,4 Pro- zent auf 24.301 Einheiten.

Weit vorne in Auto-Umweltliste

Toyota und Lexus führen die Auto-Umweltliste 2012 des Ver- kehrs-Clubs der Schweiz (VCS) an. Hinter dem Lexus CT 200h, dem ersten Vollhybridfahrzeug in der Premium-Kompaktklasse, folgen mit dem Toyota Auris Hybrid und dem Toyota Prius auf den Rängen zwei und drei der Gesamtwertung zwei weitere Modelle mit Vollhybridantrieb.

Mit dem Toyota iQ auf Platz vier stellt der Automobilhersteller zu- dem das sauberste Fahrzeug mit konventionellem Antrieb.

Auch in Deutschland liegen die vier genannten Modelle von To- yota und Lexus in der aktuellen Auto-Umweltliste 2011/2012 des VCD ganz vorn – in leicht verän- derter Reihenfolge: Der deutsche Verkehrsclub führt den Lexus CT 200h vor dem Toyota Prius, dem Toyota iQ und dem Auris Hybrid.

KURZ & KNAPP

Zuverlässig abdichten lassen sich kleinere Radschäden mit einem Pannenset, wie es auch bei vielen modernen Kraftfahrzeugen zur Grundausstattung gehört. Der Fremdkörper muss vorher ent- fernt werden. Der integrierte und über den Zigarettenanzünder be- triebene Kompressor schafft es, den Reifen bis zum vorgeschrie- benen Fülldruck aufzupumpen.

Es gibt im Handel verschiedene Versionen, bei denen entweder das Dichtmittel sofort mit in den Reifen geblasen oder nach Entfernen des Ventileinsatzes zu- nächst von Hand eingefüllt wird.

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- Becher Sinalco (Orange, Zitrone, Cola) - Becher Rheinfels (Mineralwasser, Lemon) - Warsteiner Flasche (Pils, Alkfrei, Radler, Grapefruit) - Frankenheim Flasche

(Alt, , Alkfrei, Blue, Grapefruit) - Karlsberg Mixery Flasche (Energy, Lemon, Cola) - Gründels fresh Alkfr. Fla.

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l Ein gelungenes und fröhliches

Probenkonzert erlebten diejeni- gen, die am 21.Mai den Weg ins Pfarrheim am Dionysiusplatz in Nieukerk gefunden hatten. Nach der Begrüßung durch Chorspre- cherin Elvira Küster, konnten die vielen Zuhörer einen abwechs- lungsreichen, musikalischen Oh- renschmaus genießen. Am Kla- vier begleitet von Andres C. Rup- pel, servierten die Sängerinnen und Sänger ein Menü aus Pop- songs der Prinzen, der Gruppe Silbermond und den Bee Gees.

Ob rhythmische Lieder aus Afri- ka oder Portugal oder der musi- kalische Ausflug in die 70er Jahre

– der Chor bewies wieder einmal in frischer und lockerer Art seine Vielseitigkeit. Doch es gab nicht nur „Köstliches“ für die Ohren - in der Pause servierte der Förder- verein für Kirchenmusik und Or- gelbau an St. Dionysius Nieukerk leckere Snacks und Getränke und freute sich über die Spenden, mit denen die zur Spardose umfunk- tionierte Orgelpfeife „gefüttert“

wurde. Mit Goodnight Sweat- heart und einem Wunschlied der Zuhörer verabschiedete sich der Chor - Chorsprecher Peter Kreuz bedankte sich bei den Zuhörern und stellte fest, dass diese Pro- be vor Publikum allen viel Spaß

und einen wunderbaren Abend beschert hatte. Nachdem auch dieses zweite Probenkonzert ei- nen solch guten Anklang fand, wird es nicht die letzte „kleine Nachtmusik“ des Montagschores gewesen sein. In den kommen- den Monaten werden sich die Sängerinnen und Sänger jedoch zunächst der Probenarbeit für das Konzert am 27. Oktober widmen. Im Forum des Strae- lener Gymnasiums wird dann zu einem Gemeinschaftskonzert mit dem Chor Barbershop Blend aus Sonsbeck eingeladen. Info:

montagschor-straelen.de.

Foto: privat

Montagschor aus Straelen begeistert in Nieukerk

Spielzeug und Kleiderbörse:

Am Samstag, 2. Juni, veranstaltet der St. Raphael Kindergarten in Nieukerk, Goethestraße 8, eine Spielzeug und Kleiderbörse. Von 10 bis 13 Uhr werden Spielzeuge, Bücher, Auto- und Fahrradsitze sowie Kinder- und Schwanger- schaftsbekleidung verkauft. 15 Prozent vom Erlös sind für den Kindergarten.

SV Veert trifft sich: Der SV Veert 1934 e.V. lädt seine Mitglieder für Mittwoch, 6.Juni, zur Jahres- hauptversammlung ein. Die Ver- sammlung beginnt um 20 Uhr im Vereinslokal „Alt Veert“. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Berichte der Ab- teilungen, die erforderliche Bei- tragsanpassung sowie Ehrungen.

Schriftliche Anträge müssen dem Vorstand laut Satzung acht Tage vor der Versammlung vorliegen.

Stammtisch der Freizeitreiter:

Der Kreisverband Kleve der VFD (Vereinigung der Freizeitreiter und –fahrer in Deutschland e. V.) bietet ab sofort für alle Pferdebe- geisterten, egal ob Mitglied oder nicht, einen Stammtisch“Süd“

an. Dieser findet statt am Freitag, 8. Juni, im Restaurant Al Cervo, Kapellener Markt 13 in Kapellen.

Beginn 20 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich. Weitere Infos unter www.vfd-kleve.de.

Begeistert waren die Kinder des „Zirkusprojektes“, das die VHS Gelderland auch im vergangenen Jahr in- nerhalb ihres Sommerferienprogramms durchgeführt hat. Der Workshop ist gleichzeitig eine Einführung in die Grundlagen der Theaterarbeit und wird von der VHS erneut angeboten. Foto: privat

Zirkus und Theaterarbeit für Kinder in den Sommerferien

VhS Gelderland hat ein tolles angebot für Kinder zwischen sechs und zwölf

GELDERLAND. Aufgrund der positiven Resonanz bietet die Volkshochschule Gelderland erneut ein „Zirkusprojekt“ in den Sommerferien für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren an.

Dabei geht es um Grundlagen der Theaterarbeit. Pantomime, Clownerie, Jonglieren sind nur einige Beispiele des attraktiven Programms. Gemeinsam mit anderen Kindern können eigene Ideen eingebracht und auspro-

biert werden – die Kinder erfah- ren was Improvisation bedeutet.

Gezielte Übungen und spiele- rische Methoden mit Musik, Sprache und Bewegung ermögli- chen einen Einstieg ins Bühnen- spiel und fördern die Fantasie, die Körperspannung, den Körpe- rausdruck und das Miteinander.

Am Ende des Theater- bzw. Zir- kusprojektes ist eine Abschluss- präsentation möglich. Die Work- shopleiterin, Nadja Sinzig, ist Theaterpädagogin und arbeitet

in vielen Theaterprojekten mit Kindern und Jugendlichen. Das

„Zirkusprojekt“ findet von Mon- tag, 9. Juli, bis Freitag, 13. Juli, jeweils in der Zeit von 10 bis 13 Uhr in der VHS, Kapuzinerstraße 34, Geldern, statt.

Anmeldungen nehmen ab sofort die Volkshochschule in Geldern sowie die bekannten Anmeldestellen in den Rathäu- sern entgegen. Weitere Infos unter Telefon 02831/93750 und www.vhs-gelderland.de.

Rhetorik-Seminar für Jugendliche

GELDERLAND. Für Jugendliche und Berufseinsteiger bietet die Volkshochschule Gelderland in den Sommerferien ein spezielles Rhetorik-Seminar an. Das Semi- nar findet am Samstag, 14. und Sonntag, 15. Juli, jeweils in der Zeit von 10 bis 17.45 Uhr, in der VHS in Geldern, Kapuzinerstra- ße 34, statt.

Referate, Präsentationen, Prü- fungen oder Vorstellungsge- spräche, die soziale Kompetenz

„Kommunikationsfähigkeit“

wird im schulischen oder beruf- lichen Bereich immer wichtiger.

In praktischen Übungen bekom- men die Teilnehmer/-innen die Möglichkeit, ihr eigenes Rede- und Gesprächsverhalten besser wahrzunehmen und ihre Poten- tiale weiterzuentwickeln.

Anmeldungen nehmen bis zum 14. Juni die VHS in Geldern sowie die bekannten VHS-An- meldestellen in den Rathäusern Issum, Kerken, Rheurdt, Stra- elen und Wachtendonk entge- gen. Weitere Infos unter Telefon 02831/93750. Anmeldung auch über www.vhs-gelderland.de.

KURZ & KNAPP

Führung durch den Bauerngarten

GELDERLAND. Alte Gemüse- sorten können Gartenfreunde jetzt bei einer Führung durch den idyllischen NABU-Bauern- garten St. Bernardin am Orts- rand Geldern-Kapellen wieder- entdecken. Die Teilnehmer der naturkundlichen Veranstaltung der Volkshochschule Gelderland treffen sich am Sonntag, 17. Ju- ni, 15 Uhr, auf dem Gelände der CWWN Wohnanlage, St. Ber- nardin-Straße, Sonsbeck-Hamb.

Eine Anmeldung bis zum 6. Juni ist bei der VHS erforderlich unter 02831/93750. Die Teilnahme ko- stet fünf Euro.

Referenzen

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