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Zeitschrift des österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins, 59.1907, H. 1-4 = S. 1-72, Tafel I-VI

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(1)

ZEITSCI-IRI

DES

T

1

ÖSTERREIOHISOHEN

INGENIEUR·

UND

A

RCHITEKTEN-VEREINES

Nr. 1

Wien, Freitag den 4. Jänner 1907

LVIII.

Jahrgang

L'HALT: Die bauliche Ausge staltung des Wiener Zen tralfriedhofes. Von Architekt "lnx HegeIe. - Die Jahrhundertfeier der deutschen 'I'ec h ni ehe n Hochschule in Praz. Von K ick senior. - Beitrag zur Ber echnun g der Hauptunterzüge von El

senbeton-Balken-decken. VonIrur, L . C. J)r neh. - Jlitteilu ngen auseinze inen Fachgebieten. •\lnsl·hinenbau. Eisenbahnwesen. - Faclun-uppenberichte. Bel'ir ; und II jj"tten män ne1': Die mechanischePlanimetrieund die~IontnnistenProfessor ~Iillerv. Hau enfel sund Bergrat tadler. -l'at/"/~tberieht. - ZeitschriftC1lschau. - Biichersc/ul1I. - Eingelangt eUl7cher. - Brief e an die Schriftleit unq. - Personalnachricbten.

Alle Reohte vorbehalten

Die bauliche Ausgestaltung des Wiener

Zentral-friedh

ofes.

Vorl ra'. g-ehaltc u in der Versalllmh~ng der "'a~hgruppe

f

ür

Architektur und lIochhnu um (i. :\Iilrz l!lUh von Archit ekt la Hegele.

(Hiezu die Talel I)

Di« am Wi

en er

Z

entralfri edh ofe

au

szuführenden

Neu

-b

nut on

, bezw.

dio baulich

e

Au

sgestaltun g

d

esselb en,

UIIl

fa

ssen

'

1'

0

1

Ir

.

n de A rb

ei

t

en

:

I.

II~rstellung e

ines

Il\

onll\~entalen

P

ortales

u.nd die

n

otwend

ig

e

Adaptierung

der

I

~

Il

~sad;n

d

er

ber

eits

be-s

te hen de n VerwaltungsO'

ebllude.

ZWI

c

.lll:' n w

el chen.

tIm:

~eu

e

P

ortIlIbau

er

stehen so

ll,

um

e

me

s

tilge re c hte,

e

i uhe itl iohe

'Virkul\O' zu

e

rzielen.

2. H

erstellung

ein

er

L

eich enh al.le

für

a

n ni

chtinfek-tiö

sen

Krankheit

en

Verst

orbene

mit

e

ine m v

orlauficen

Fa

s

unsr

sraume

von

z

n.

120

L

eichen .

:t

lIerstellung einer L

eichenhall e

für

a

n infekti

ösen

Krankh

eiten,

als Diphtherie

,

Blatt

ern ,

e

ha rlac h. Mas

ern

u. s,

w.

Ver

storbene.

Die

se

L

eich enhalle

faßt

v

orl ä

ufig

80 L

eichen.

4

.

Her

stellung

einer

Begrnbni

skirche.

g

edacht

als

z

entral

I'

Kupp

elbau

mit angr

enzenlIen

Arkaden fUI' Grüfte

und K

olumb arien

am zr

oßcn

Kap ll

enh ofe,

Di

e

Situi

runz

d;r Baut

en

is

folg

end e:

Der

P

ortal-h

au

i

st ,

wi

e

einga,~g

s

er wä h n t,

.zwischen d

en

b

eid en

s

ch on

h

e.

t

s

he nd

n und j

etzt

in harm

oDJschen

EinklanO' f{

ebrachten

Verwaltung

ge-b

änden

g

eO'en

di

e

Reieh

sstraße.

zu

f{

eleg

n. Di

Leichenhalle

für

1

icht

-Infektiöse liegt hinter dem

Verwal-tunz

b

szebnud e

b

links

vom Portulbuu

.

u .... _

Abb. 1

Die Leichenhall

e

für

Inf

ekti öse

ist

r

ückw ärts

von dem v

om

P

ortalbau

recht

sli egenden

V

erwaltungsgeb äude

disp

oni ert.

Die

Kirch

e

selb

st

mit den Gruftarkaden

oll auf dem

s

og enan nte n

Kap

cll cnh ofe, e

inem gr

oßen ; o

valen Platze v

on

173'00

m

Tief

e

und

29f>'OO

111

Br

eite

(

zirk

a

450

In

v

om

P

ortalbau

in dessen

lIaupta

ch se

g

eleg en )

ersteh

en.

Einzel

eitet

wurden

v

or-~enan n te.

im

g

roß en Ma

llstab e g

e pla nte Arb

eiten

durch di

e

mge

staltung

d

er

V

erwaltun gsg eb äud e

und den Neubau der

P

ortalnnlage,

w

elch e

Bauten

im

H

erbste

1905 zur

Voll-e

nd ung kam

en (

Abb. 1

)

.

Zwischen den zw

ei

Pyl

onen,

welche in ihren

o

ek eln

G

ehtiiren

und Portierl

ogen

enthalten;

liegen

drei,

durch

Steinpfeiler

ge

t re n nte je 6

In

breit

e

Einfahrtsgitt

ertore

aus

Schmiedeeis

en , a

r mier t mit M

an st adtprofilen.

Die Pyl

onen

s

elbst

zeigen

o

be r

d

em

o

ekel d

em

Ern

st e

d

es

Ortes als

Be

grabniest ätt e e

ntspreche nde

Reli

efs ,

2·25

111

auf

5'45

In

dimensi

oni ert,

in

Muz

zan o

v

on

den akad

emischen

Bild-hauern G. Lei

s e

kund A

.

Z ins I

e

r; über

diesen R

eliefs

b

efinden s

ich die 'Y

appen

d

er

t

adt

Wi

en;

zu d

eren

eiten

wappenhaltend

e

m

ännli che

Fi

guren

von 3'45 m Höhe

in

antiken Gewändern ange

ordnet s

ind. Das Material der Pyl

onen

ist Aflenz

ersteiu

a

ls V

erkleidun g

'platt

en ,

der

o

ckel der

·

salb

en

ist Kunststein

.

In den V

erbiudungsmauern

zwischen

den Administrati

on sg ebiluden

und den Pyl

on en

sind Platten

aus

Cararamarmor

(

Lo r be er k ranzmotiv

auf

verg

oldetem

Grunde

)

ein

gefügt.

Di

e

Pl

astiken

sind

t

eils

in

Aflenzer-s

.

te in.

t

eil s

w

o e

ing esetzt.

,

in

Mazzan

o

ausz

b

eführt,

Die

Fe

stons

der

s

eit lic he n

rn

en

ind Br

onzegu ß;

die B

eleuch

-tun

gsk örp er

in den mittl

eren

T

orpfeil ern

sind in Kupf

er

g

etrieben

. .oi

e

b

est eh end en

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erwaltung sg ebäude,

in Zieg

el-r

ohbau

mit

Putz

ausg

eführt;

wurd

en

dur

ch

Anordnung

s

ch wach v

ortretend er

Risalit

e

b

z

czliedert

b

und g

anz

in Putz

ausg

eführt.

In Aflenzer:t

ein

wurden nur die pylonenartigen

Endigungen d

er

Risalite abgedeckt

.

Der

o

ck el der V

er-waltungsg

ebnude

ist

s

o

wie

j

ener

der Portalpylonen und

der Ans

ehluß-,

bezw,

Verbinduns- mauern

in

Kun

ststein

(Kaisersteinimitati

on] a

usg führt.

b

Warte- und Leichenhallen nm Wlener Zentralfrlellhofe.

Lei

ch enh all e

f

ü

r

~

i

ehtinfektiö s e

(

A bb. 2

)

D

as

v

orlieg ende

Proj

ekt

d

er

nicht inf

ek-tiösen Lei

ch enhall

wurd

e

unt

er

weitestg

eh ender

Berucksichti

gung

der hygieni

schen

und t

ech-nisch

en

Anf

orderungen

ver faßt.

Bel eu

c

h tun g: Di

e

Leichenhalle ist so

-w

ohl

durch Ob

er-

als

a

uch durch

eitenli

cht

au

s-reich nd

b licht

et,

s

o

daß jede, wenn auch

chw r bemerkbare Unreinli

chkeit

s

owie

die

Entwicklung ni

ederer

g

esu ndh eitssch ädlic he r

OrO'

anismcn

in d

en

ganzen Baulichk

eiten

un

-m

özlich

e

rsche int .

Es i

st

die

s

eine ab

solut

hygi

eni

eh

e

1:

otw

endigkeit

da ja ausreichende

Belichtung der F

eind

aller

s

ch ädlichen

Miasmen

i

st.

Al

s

n

ächtliche

Beleu

chtung

ist elektri

sch e

(2)

vo

rg

·e

hen .

und zwar

ll

ühl amp

n

,

d

a

di

es

Art d

I'

He -

I

leueht un g

k

ein e

V

erbrennun gsprodukt

li

efert.

\'

e

n

t

i l

a

t i

on:

Oie

V

entilati on

ist

zweckdienli eh s t

ls e

ine

solche

dur

ch

s

in

Auf au

g 'y8

t m

gedac h t. und zw

ar

in

d

er

Art

und

W

eise,

daß

die Ab

sau g üfrnun g

n

n d

er

gerren d

en

Man ipul ution sgun g

7.U li

eg end en

W

and

der

K

oj en ,

,I.

i.

a

m

V

op fe n d

d

er

L

iic he n betten,

kom

men

.

.

0

da ß

al

so

a

lle

.

«h

ndlich

u "

er wo s u ngsgas ' auf kUI'7.

e.

tcm

\V

eg e

vom

V

e

r we

.u ngs h rd

e

nt fe r nt werd

n k

önnen .

B i b

eid en

Lei

chen

-h

all en

k

ön nt e

nun n

och

durch

da s

ll inwegführen

d

I' \

b-luft

übe r

e

in

sp ir a l för rn ig es

Gasrohrs ystem

mit

kl

ein en

• t

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en

eine

weit

I'

teri

lisi run

g

vorg cn omm m

werd en , e

i n V

organg,

der

s

ic h

f

ü

r

di

e

Abluft d

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Li

eh

n

-h

all e

f

ür

Infektiös

e e

m pfehlen

wird.

Wiewohl

in

di

es..

r

Lei ch enh all o

im 'I'iefpart erre

.

in Raum fUr

si ne Kühl

nnl ag

vo

rgesehen

wurd

e,

ist

nach

An

si cht

dCR

Verfassers

ein

so

lc he

cig

m

tl ic h kaum zweckdi cnl

ich,

da ja.

g

a nz

a

bgese he n

Abb,2

von

d

er

V

nt iln t ion ,

a

uch

di

k

ünstli ch

gckUhlte

1I ll

e,

geg

n

üb

I'

d

I'

warmen

\

u{\pn lu ft.

im

. 'o

m lllPI'

a

l

ine

J'

ond

n

vo

r lag

wirkt und von

der

e

in d r in g

.

n d n

wa

r men

Luft

von

IlUß n 'Vas

rd

ampf Rn

ihren

W nd

cn

n

ied

r-ch i

gt. Ein

olc he F

eu chti gk eit

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natUrli

eh

b

i

L i hcn

tu

n lie h.

t

zu verm eid

n.

Au

s

di

e

cm

runde

wird h

r-i

di

e.

I'

L

e ichc nh

11·

·b nso

wi

bei

der

f

ür

Inf

ekti ös

r

von ei

ne r

I

uh lan laae

a

bgc

h n

und

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I'

Raum

in r

and

I'

n B

·-timmung

zurr

ef ührt.

II

e

i z u n

g

: Als Heizun g

ist '

ie d rdru

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proj

s

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y

orl:~ufig

~

langt j

ed och

f nh

s

izunrr

zur

An

~

wendurig .

Die Ofen

sind

so

wo h l im Hochpart

rre

wi

e

im

'I'i

fparterrc

UIl ~

e

ig n

iten

St ll

en

d

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H

a lle

n

se

l b..t

und

in

den

K

orrid or

s

n

di

sponi ert.

.

011

gege hc ne n fn l l.

di

e

Z

entralh

i7.ung

in

kti

on

tr

eten,

.0

könn

en

uch

g

l

'

ic h

di

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zu Lei ch

in wusc h unge n

u,

H. IV,

notwendi g en

W

nrmw ..

er-1 itun

z sk ssel an

g eschl ossen

IV

.rd

i

n.

Di

e

I

a

m p f h ·izung für

d

e n •

t

orilisi orung sapparnt

wurde,

dn

derselbe

iuch

ZUI'

w

rm

cn

J

hre sz eit

beni".tigt

wird

,

von

der

1

1

izung'

er

tr-

ennt

angcnom lllel~.

VUr alle

mittels

Zentralh

eizung

('I'W

rmn

-n

I

nu

me

I t

e

ine l l

öch stt

mperatur

von

+

12°

angl'lI umJII

n.

F

Ur

\rzte,

Di

cn err

um

,

Laborat ori en

u.

,

w.

bleibt

w

eg en

cl

'I'

notw

ndig

höher

en

'I'empcrutur

di

Ofenheizun g

boibeb

It

-

n.

T

e

h n

i

e

he Au

. g

.

t

i

l

t

u n

g

: In Ill'wg

iuf

b

u-lieh

.\ usg

taltun g

d

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L

ei eh e nhall

i

t

a

nz ufüh re n,

d

tI

.i

üb

rnll,

u

ßer

in

der

K

apell e

und

in

d n W

irteh

llen.

~I tt -,

I

ic

ht zu

I'

.

iu ig

nde

WI

nd "

vol lko m m n di

ch t ,

F

u ß

ur,

,1

n

(Te rra zzo

a

u f

Bet

onunterlage

in

d

en

'Vart

h ll

eu

(3)

1~'07

d

ie

L

eidtra g

nd

en

m

üzl

i

ch st

w

eni g an

de re L

eich en

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M

anipulation

mit d

en selben se

he n,

owie

d

a ß e

ine dur

chau s

individu

ell e

B

ehandlung

d

er einze

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ei ch e n i

n

be

zug

au

f

R

cini gung

und Au

fb ahrun g

m

ögl ich i t.

Bei vo

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Lei

chenhall e

wurd

e

di

esen

A

nforderun e eu

dur

ch

di

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W

ah l

d

es

Z

ell cn sy st em s (

Kojen) R

ech nun z ge

t ragen

und nur

e

in

v

erh illtni slllUßig

kl

ein er

T

eil

i

st

im Ti

efpurterre

in

ge

me

in-sc

ha ftliche n

ä

len

unt

ergebra cht.

Di

Z

ell en s

ind 411/ ti

ef,

2

'00

m

breit

und v

on einander

dur

ch e

ise rne,

g

la tt lack ie r te

v

er,;tellhare

W

unde,

die

e

rs t

0

0

cm

übe

r d

em

I

·

u

ßb od en

h

e-g

in ne n,

ge

tre n n t ;

gege

n d

en

G

/11

b

re ite n H

all enraum

ind

di

ese

Z

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dur

ch

c

h ic bc tu re n. d

er en

Li

ch t öffnu ng en

m

att

vc

r

g

last

s

i nd, ab

g eschlo se

n . Di

e

T

ür a

n d

er

ckwand

d

er

Z

ell e

i

st e

be n fa lls matt v

erglast.

Di

e

Zu

g iing c

zu d

en

Z

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s

ind im Hall

enruum

fortl

aufend

num

e

r i

crt.

Dur

ch

An

ord-nun

g

d

er soge

na n n te n 'l'r

ennungsw ilnde so

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M

attver-gl

usun g

d

c

r T

üren

ist

e

rre ic h t, d

a ß

die Z

ell en

ihr

en

v

oll

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omm en

intim

en

hnr

akter e

rha lten.

Es

s

ind

n

uße r d m

größe

r dim

en sioni erte

Z

ell en so

wie

a

uc h

Luxu

sr äum e

v

or g se

hen .

j

Er

st ere s

i nd

3'

70

m

a

uf 4 /11

,

l

etztere

4/11

a

uf

7

111

dim

en sioni ert,

Di

c g

a nz

unb

emittelt en ,

di

e

s

og enannten

Arimuth

äusä

rg

e

s

ind

im

Z

entral

r

aum e

unt

er

d

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Ein

segnung

k

ap eil e

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u fges tellt,

so

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aß a

lso

se

lbs t di

eser ge

me in

-s

a me

L

ei ch

m

saal

d

a s

Pi

etiltsg efUhl

d

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Hint

erblicben en

ni

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e rletze n k

ann

d

a

j

a

d

em

R

aume

dir

ekt

unt

er

d

er

K

ap ell e.

a

l

0

d

er

Krypta

,

gewiß

e

ine

e

r höh te B

ed eutung

zukommt

(Ta~·1

I

,

Abu.

-

I

)

,

Il int

er

d

en

Z

ell en

i

st

im H

ochparterre so

wo h l wi

e

au

ch

im Ti

ef-p

arterre

d

er

2'40

m

br

eite

und 4

In

h

oh e

M

ani-pulati

on sgang

an

g eordn et ,

zu d

em

nur Di

ener

und L

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üb

erh aupt

nur An

g e

t

eilte

d

es

In

stituts,

Zutritt h

ub en .

E

s

k

önne n a

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Leidtrag

enden

d

en

Tran

sp ort

und

d

ie

M

anipulation

mit d

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ch en

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he n und

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durch

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cke

irriti

ert

w

erden .

Z

entral

d

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g

a nze n

Anl

ag e

d

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L

ei ch enhall e g

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eg en ,

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efind et s

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e

E

in

-s 'g

n ungsk upe lle, w

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dur

ch

h

oh es

e

iten-li

cht

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erlicht

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el eu chtet

e

rsche in t.

D

er

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utritt

zu

d

erselben

e

r folg t

e

ine rse its

dur

ch

d

en

H

au pt ei ng an g

i

n

d

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Haupta

ch se

v

on

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roßen W

art

h

all e a

us , and

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eihl

dur

ch

di

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großen Ein

gnn g c

,

w

el che gege

n

'

di

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Auf-b

ahrun g srllume

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eleg en s

ind.

Dur

ch

b

eid e

I tzt

g en annten

Zu

g lInge

erf

olgt

di

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Einbrin

gun g

d

er '

ä

rge d

es

H

och

-part

erres

zur

]~insegnung.

Au

s

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Ti

efparterre

w

erden

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Sll

rge

mitt

el s

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es

in d

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Mitt

e

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K

apell e

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efindli ch e n

A

ufsuz es

zur Ein

segnungskapell e e

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s

und

r

echts

r

ückw ärts

d

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K

ap ell e s

ind d

ie

a

k r is te i und

ei

n R

aum

f

ü

r Di

en er

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sp oni ert,

Ein

r

g el ch or

i

st

in di

e e

r K

ap ell e

eb

~nrlll.ls

v

orgeseh en .

Den Ab

schlu ß

d

es

hint

er

d

er

K

apell e

b

efindlIch en

H

ofes

bild

et

der

soge

na n nte l\I

a nipul at ion strakt.

Im

se

lb n

b

efinden

s

ic h im H

ochparterre

cz

ie rsaa l.

e

in

Zimm

er

f

ür

e

i ne n

Arzt

Lab

oratorium.

Dunk

elkan'Im er

!)i

en errltum e

und

e

in Aufzug

,

d

er hei

d

er

L

ei ch en einbrin gung

In 'I'

llti gkeit

tritt.

Im 'I'i

cfpurterro s

ind d

i

L

ci ch cnwa achr äum c,

G

ard

e-rub.

c

und

Wns

che-

und

and

ere

D

ep ot s,

Bruus

ebad er,

H '\zun

gsraum ,

Klosett

s s

owie der

a

us

e

ing a ngs

e

r w äh n te n

Gl

'Und en

nunm

ehr

di

sp onible

R

llum

d

er

Kühl

anl ag e,

D i v

er s

'.

Auß

erdem s

ind b

di

d

i

e

r L

ei ch enhalle

D 'p

ot:

für

v

erschied en e

Zw

ecke

i

nsb esonder

f

ür

Aufb

ah

-"~ngsuten sili en ,

g

escha ffe n .

D

er

V

erkehr zw

i

c

hen b

eid en

G

c~chossen

wird

sow

ohl

dur

ch ,

ti

eg en

ul

s

dur

ch

Aufz

üire

v

erlllitt

lt,

Au

s

den Pl

än en

i

st e

rs ic ht lic h, d

a ß

b

ei

ein~r

e

v~ntuell

in

sp

äterer

Z

eit

e

inzu fü h re nd

'

n'

o

h liea to r ische n

BeI

setzun g

in d

en

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ei ch enh all

n n

a ch

B

ed ar f

di

ese

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ei ch en

-h

alle

l

eicht i

m

g

leichen

Sinne

d

er ers

ten

A

nlage

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weitert

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erde n

k

an n.

Di

e

L

ei ch e n h a ll e

f'ü

r

I

n f e k t i ö s e

(

Ab b

.

o)

B

ei

di

e er

Leichenhall

e

i t zu

beme

rken, d

a ß die

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ei ch enbetten nu

r im T

iefparterr e,

u.

zw.

i

n gemeinsc

haft.-li

eh en Sä

le n, unt

erg ebrach t sind

;

e

ine

A

nordn u ng, d

ie

d

es-h

alb ge

t ro ffen wurd

e,

w

eil e

ine

Au

fba h r ung d

er a

n inf

ek-ti

ösen

Krankh

eiten Ve

rsto rbenen

i

n

se

pa ra ten K

oj en a

us

n

ah eli eg end en

a

nitä ren

Rüc

k

ic

h te n un

st atth aft ist.

FU

r

beso

nde rs

ge

fäh rl ic he

r

nfe

k tionsleichen

sind im

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iefparter r e

a

uch Is

oli erzellen

f

ür je eine, zwe

i

u

nd

v

ie r L

eich en a

nge-o

rd ne t,

um

b

ei

d

iesen

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esond ers

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ed enkli ch en

F

äll en

di

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ga

nze Um

g ebung

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ei chter

d

esi nfizieren z

u k

önnen.

Im H

ochparterre

(T

a

f

e

l I

,

»u, u

u

.

7

)

s

in d b

eid erseits

d

er

Ein

segnung sh all e

d

ie

dur

ch

Gl

a sw änd e ge

tre n nten Wart

e-h

all en

di

sp oni ert.

D

er

Pr-i

est er n

im mt di

e

Ein

segnung e

be

n-,

f

all s

dur

ch

d

ie

di

e

K

ap ell e an

d

er

V

ord erseit e a

bsch ließen de

Abb

.

5

G

las wa nd v

or.

F

erner

i

st bei

d

ieser

L

eich enh all e

d

ie sc

h

ä

r fste

Tr

ennung

d

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Inf

ektions- von

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n fek tio ns fre ie n Z

on e,

wi

e

au

s

d

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s

p

ä

te r

f

ol gende n

B

etri eb sschild eru ng z

u

e

rsehen, dur

ch

-geführt. An

al og

d

er

L

ei ch enh all e

f

ür

1

[

ic h tinfe k tiöse b

efind et

s

ich d

er

H

aupteing an O' i

n d

er

Haupt

a ch se,

D

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Zutri

tt

d

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eidtrag enden

zu

d

en

\V

arteh allen

gesc

h ieh t j

ed och

nur

r

echts

und li

nks

d

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Mitt

eltrep pe.

V

on

di

ese n

Tr

epp en

ge-l

an gt

m

an

zu

d

en

\Y

arteh allelL we

lc he

e

ine Br

ei te

v

on

6

m.

e

ine 'I'i

ef

v

on

1

m

und

ei

ne H

öh e vo

n

6 m

im Li

chten

a

uf~v

i

ise n.

V

on

di

esen

W

arteh allen

dir

ekt

zu

g an glich s

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UI'

d

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Raum

f

ür

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en

Pri

est er,

f

erner e

i n

Bur

eauraum,

da

s

Rettun

gszimm er,

Di

en erzimmer

und

di

e

Kl

osett anl ag en.

Dur

ch

dies

e

Anl

arre

d

er

W

arteräum e

i

s

t

e

ine dir

ekt e

B

e-rührurig

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eidtra z enden

und Tr

au erg n

t

e

mit d

em

a

rge

unm

öglich ge

mach t .

• o

wie in d

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ür

Ni

chtinfekti öse

i

st a

uc h

b

ei

di

es er

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im l\I

ittel

d

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K

apell e e

in Au

fzu g

zum Emporh

eb en

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ä

rge v

om

Ti

efparterre

in di

eselbe

ang-

ebracht.

D

eI'

ckw ärti g e

Tr

akt

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eser

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eich enhall e e

n

t-h

ält

im

H

ochparterre

e

ine n

ez

ie r

aa

l

ei

ne n R

aum

für

e

ine n Arzt

, e

in L

ab oratorium. e

in Zimm

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f

ür

Di

ener

und

L

oich cntrng er,

~e i~fektion

r

ä um e,

W

ä sch ed ep ot s

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Br

au seb

äder

SO

Wle

h

eg en

und Kl

o e

tta nlagen.

D

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V

or g an g

b

ei

d

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E

inbrin zun z

v

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Inf

ektion

s-l

ei chen

i

st

nun f

olg end er:

Cl Cl

Ein

g ebracht

wird

d

ie

L

ei ch e

b

eim

r

ückwärti g en

(4)

;f,EIT.' CIiIUFT HE.' i""I'EHH .

ix

c rxn:

'1{_ V.'D AHUIITEr'IE.'· \'EIEI. I; , r 1

se

lb

o

fo rt in d

a s

Ti

efparterre

un

d

w

ir d in

e

ine m d

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ä

le

a

u f

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ine.'

d

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orts

lb

st

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-fi

ndl ic

hen

L

ei ch

nh

etten

ge-b

rach t. G wöhnlj

ch

k

ouun en

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lc be L

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ho n d

esinfi

-zi

ert

in

'u

rg n in di

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H

all e,

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o '

lh

st

si

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ann

bi

o

zur

B

i

-etz

u nz v

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n. Zur Ein

-eg

n ung brin

g cn

Di

en er

d

en

• a

rg zum Aufzu

g '

unt

er

d

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K

ap

H

e.

Nunm

ehr

wird d

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a

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ap ell e

emp

org

e-h

ob en.

Die

L i

oh cnträg er

tr t

en

dur

ch

b

eid erseits

vom

\Itur

ge

legen

'1'UI'

en

in d

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R

u

k

wand

in

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Kap

oll

'

.

W

uhrend

d

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Ein

segnun g

dur

c h

d

en

Pri

est

I'

b

e-find

en

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ch

nur di

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L

ei-r

h

ntr

äz cr

mit

d

em

a

rg

in

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K

a

pc ll

.

, T

ac

h

d

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dur

ch

d

i

'

vo

r-d

er e

l

a

w

and

e

rfolg ten

Ein

' g

n u

ng ,

d

er

in d

en

sei

tli

h

11

W

art

h

11011

d

i

L

eid trag end

'1\

und

Tr

au

r

g lls te

hint

'I'

d

en

f

e

t

v

r

schl oss

n

en

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a sw llnd -

n

an wo h n n,

b

gib

t

s

ic h d

er

Pr-i

st

~

zur

ück.

und di

e

'I'UI'in

7.U

d

en ~

itlich

en

Wart

e-h

all en

w

erd

n

ge ic

h

los-c

n.

0

I' ,

l

l rg wird v

on

(I

n

L

ei

.

h

e

ntr

ngc

r n

g

P-h

ob e n

und

ü

ber d ie

rit

-t

ltr

-

p pe

hin

ab g

e-t

r lg

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.Von

d

en

zw

i

it

liche n

Tl'

pp n

,

b

zw,

W

art

eh

a

ll n

k

omm end.

.h li

e ß

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. ic

h

d

i

'

'

I r

au er

-.,~

I

I

I

,

I r

"

,

fi .

"

i

.

~

.

(

.

I,

(

(,

..

:

t ,,:'

,

..

~

r

'

/ -I

I

J

.

/. r

.

,

.

(5)

;:::

..0 ..0

-I!J07

gäste an.

Na

ch e

r folg te r Bei

setzung

b

eg eb en s

ich di

e

Lei

chenträg er,

Diener u.

s

. w.

,

w

elche

nunmehr d

en

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di

e

link

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rückw

ärtige

Tr

eppe

ins

Hochparterre

in

d

en

hinter d

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K

ap ell e

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s-poniert

en

Auskl

eideraum .

Ein

Di

ener

ü

ber nimmt

Kl

eid er

und

sche

und

bef

ördert

di

eselben

i

n

den

Dcsinf

ekti onsrnum ,

b

ezw.

D

esinfektion sapparat.

Na

ch

g

rü ndlicher

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einigung

im Br

ausebad (

ne be n

Auskl

eideraum

geleg

en )

b

eg eb en

sich di

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Leut

e

in d

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Ankl

eid eraum.

w

ohin e

in

a

nde re r Di

en er

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e vo

n d

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anderen

'

eite

'

d

es

Of

en s e

nt no m mene n

d

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infizi

erten

Kleider gebra

cht

h

at.

D

a s

Braus

eb ad

trennt

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ige nt lich

im Vereine mit d

em

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esinfektionsraum e

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infizi

erte

von der nicht i

ufiziert

en

Z

one.

Durch d

en

V

orraum

und

durch die

re

cht

ruc~:Wärtige

Tr

eppe

g

elangt

--"~iiiiIoo!"""'

-

man

nunmehr

ins

Frei

e.

Arzt

e

(

fü r

selb

e

i

st

e

in

eigenes

Braus

ebad

v

orgeseh en ),

Lab

oranten.

Di

en er.

überhaupt

alle

Pers

onen ,

w

el ch e

in

der

infi

zi erten

Zone

Dienst

leisten.

v

erlas e

n

auf

v

orzenannt cm.

s

tr engs to ns

\

'org e c

h r ie be ne m

\Y

eg e

d

e

infizi

ert

di

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Lei

ch enhall e.

s

o

daß dur

ch e

in

B

er ührun g

mit d

en-selben irg

end

w

elch e

G

efahr e

ine r

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ertra gung

d

es

Krankheit

skeimes

ausges

chloss en

ersch

eint.

Die

Ab-leitung und De

sinfektion

der Abwäss

er

ge

schi eht

in

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e

b

ei

der Leichenhall

e

für

Ni

cht-infektiöse, d. h. auch hier haben reichlichst

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Sick

er-,

Sicl- und Desinfekti

onsgruben

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en ,

Die v

orbeschrieben en

Arb

eiten

bilden den b

eim

Portale

gelegenen

T

eil ,

währ

end

di

e

den

ganz

en

Friedhof beh

err

ehend

en

Bauten auf dem Kap

ell enhof

situier

sind

.

"

IHc Bauten am Kllllcllenltof.

Dieser v

on

M

.

li u sund BI u nt

s e

h I i, d

en

V

er-fassern d

er

Pläne für

di

e

Anlag

e

des \Vi

en er

Zen-tralfriedh

ofes,

sch

on

hi

efür

pr

op oni erte

Platz

d

er so

-genannte

n

Kap

cllenhof" ,

der

b

ei

e

iner

LUng

e

VOll

2\.14'40

m

eine Br

eite

v

on

li3

m

a

ufwe ist, erh

ält

j

etzt

durch

di

e

Erri

chtung

ein

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Gruftkir

ch e

n

eb st

Ar

-kaden

und K olumbari

cnanlage

se

ine endgültig

e

A u

s-g

estaltung.

Für di

e

An

ordnun g

di

eser

Baut

en

war

s

elbstredend

VOl'

all

en

Din

g en

di

e

G

esamteintcilunz

des rie igen 1

,9

4.0 2/11

2

(

344'

5

ö

st err.

J

och )

mes

e

n-den

Gräb

erfeldes

maßg

eb end .

FUr di

e

t

eilung

d

er

B

egräbni skirche

am Pl

atze

.

e

lb

s

t w

ar

d

as

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estreb en ,

von die

sem

eine m

ügli chst

gUn ti

g e

e

hd istanz

a

uf den

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elbau

d

er

Kir

ch e

zu schaff

en ,

m

a ßg eb e nd ,

und

wurde deshalb die Kirch

e

in d

er

Ri

chtung

d

er

Haupt

-achse aus dem Platzmittel g

esch ob en

(

Abb.

8).

Dur

ch

diese Ruckw

ärtsverschi ehuug

d

er

Kir

che

i

st

di

e

Iluupt

-I

ängsach se,

b

ezw.

tr

a ßc

al

s

Verk

ehrsader

v

ollkomm en

fr

ei g

eha lten. Was di

eser

An

ordnung

n

och

zu

gute

kam.

eine wirkli

ch

großarti

ge. sc

hö ne Pl

atzwirkung

zu

e

r

-zielen

hat das s

ein erzei t e

x pon ie r t g

ew esene

M

od ell

im Maßstab

e

1

:50

b

ewi esen .

Au

ß

rd

em

i

st

e

dur

ch

die

vorgenannt

e

An

ordnung

a

uch

mögli

ch ,

und

es

geschi

eht

jetzt tat ä

chli ch o

h ne j

ed e

B

eeintr ächti gun g

der

Plntzwirkung

,

di

e

zweite

H

älfte

der Arkaden

-und Kolumbarienanlag

e

erst nach erf

olgter

ß

elegung

der ersten

,

jetzt zu

sc

h a ffen den zu erri

chten.

\Yas

nun die Dominante d

es

Platz

es

und der ganzen Fri

cd-h

ofsanluge

betrifft, s

o

s

ei

v

or

all

em

f

estgest ellt:

daß

die Kirche nur als ein

e

Begr

äbni skirch e

geda

cht

i

st

(

A bb. g u. 10

),

daher k

ein

K

anzel

und nur

e

ine n Altar

erhalt

en

wird

.

Die

Kirch

e

e

nthä lt

e

in

Ob

erkirch e ,

d

er '

n

Fußb

oden

3111

üb

er

d

em

T

errain

li

ezt

.

d

ann

di

e

ß

-7111

im

Li

chten

h

oh e

Unt

erk irch e

b

(l\.bb.

11 und

12

)

mit darunt

er

b

efindlichem

Gru ft

g csch oss e.

übel'

eine

11111

br

eite

Fr itr

epp

v

on

22

tufen g

elan gt

(6)

li

~EI'J':-;('IIHJI'T DE,'

(':TE/W

.

,,

'(a..

/CI'H, L'.')) A/:UlJ'Il.InI.. '\ l-.1

J

••

I.

'1.

r. /

I' tj

mau

v

om

Haupteingange

LI

Fri

edh ofe:

k

ommend,

unt

er

d

m

von

1011I

h

oh

n

u

ulen,

d

eren

unt

1"1'

Durohm

es.

'I' 1

'5011I

mi

ßt,

ge

t ra O'enen P

ortikus

hindur

ch

in da

.

.)'10/11

i

efe,

10'9~)

/11

br

eit e

V

estib ül,

B

eid er

-.e

its

.

ind

'

d i

e

1'50/11 br

eit en.

v

order s

n

Trepp

en

zu d

en

Emp

or en

und zum Urg

I

-ch

or

itui

ert,

rl

er eu

Fußb

od

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ub

I'

d

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Oberkirch

enfußboden

li

egt.

nt

er

d m

Orc

elchor

hindur

ch

g

'langt m

an

in

d

.

n

z

entr

l

en

Kupp

elraum

v

on

22'70/11 Durch

-rn

ess

I' und

~D1/1

H

öhe.

D

er

Fußbod

en

d

er

,r

dem

Or

gelch or

geg 'nllh

erlicgendon

Alt

1'

-ni

sche

li

egt

um

1

'17111

h

öher

als der Kir-chen

-flll

Jbod en ,

Alt

arnische,

Orgelch

or

lind di

e

b

eid en

kurzen Krcuzschiffo

.

ind mit halb

-kr

cisfürmiccn

'I'onrien mit

11

11I

. '

pa n nwcite

üb

erwölbt:

in

der

K

nrupfcrhöhe

12'5011/

ü

be r Fuf.

\-b

od

11,

sind in den b irh-n \'itl'n

'

rhifl

<n

di

e

Emporen

ingcspannt,

."

.

'

.

.

'

Abb

13

"

.

I'ru

m \'011

«n

n

I'

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·

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-

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Fr

-

itr

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111I1

iu

Au

sm

11

\

v

un

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Iitt

r-l

d

C'.

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'

Kuppel kr

i',nl'n-d

r-n

K r

ouzr-

li

g

t .

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,()

/1/

uh

'I'

d

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T

errain.

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~rill l

-

Bre

i e

n

LU

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·hnung

de

:

B

LU(-

ht'lr

I

-I

I:?- ~)O/11

h

'i

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L

BI-{

-nr-

nt

\

i

ck

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Die Jahrhundertfeier der deutschen Technischen

Hochschule in Prag.

Nich tnurzu den selte ns te n,sonde r nauchzu den erhe be nste n Fest en geh ört e die Jah rhundertf eier der deutsc he n Techni sch en Hochschul e in Prag am 10. und11.. 'ovember1906; denn eswar ein Fest ,welch esnich t nur die Sch üler und Lehrer von einst und jet zt einig inGefühle n des Dank es, der Liebe wie de elhstbewuBtsei ns verba nd, sonde rn auc h die Weihe empfing in dem wei tr eichen den Verständnisse techni sch er und gelehrte r Kreise des In- nnd Ausla nd es sowie hoher und höchster Person en des Reich es. e.:'1aj es t ä t unser allergnädigs ter Kaiser ve r-lieh hoh e Auszeichnun gen ; der Stattha lte r Graf Cou denh0ve, der Oberstl nndm ar schall Fürst Lo bk0w it z, 'e. Eminenz Kardinal Fr ei-herr v. k I' ben sky, der Korpsk omm and an t FZM. v,C zi b ulka, der Vortret er des Unterri cht sm inist er iums ek tionsc hef Dr, Cw i k -I insk i, der Vertret er des Eisenbahnminist erium s )linist erialrat Pas chor und viele ander e hohe Beamte und 'Viirdellträgerwohnten der Festversammlun g am 10. und derGrundst einle gun g für den [eu -bau der Hoch schul e am 11. l[ovember bei. l'icht nur die techni schen Hoch schul en und Univer sitäten,diemontanisti schen und landwirt sch aft-lich en Hoch schul en und Akademien und ander e höher e Unterri chts-ans ta lte n Östeneich s waren vertreten , sonde rn auc h von Hoch schul en des Ausland es : die Techni schen Hoch schul en in Berlin, Durmstadt, Dresd en , Hannov er, Karl sruh e und tuttgart, das Polytechni sch e Inst itu t Helsin gf ors, die Königli ch e Ber gakad em ie Freib er g, die (:eolog isch e Lan desan st al t und Bergak ad emi e Berlin, die Uni ver itiit Tübiu uen , Hiezu ge ellte n sich noch die Vertretun gen hervorragend er deutsch er wissen sclfaftli ch er, techni sch er und politischer Ver ein e und Korp orati onen , fern er der Handels- und Gewerb ek nmm ern von Prag, Egel', Reich enb er g, Pilsen sowie der industriell so hervorragend en deutschenStädte und Bezirk eBöhm en s. •-atü r lic h war auch der Ost er-reichi sche Ingenieur- und Archit ekten-V er ein durch seinen Vor st eher-ste llver t re te r Professor K laudy und zahlreiche Mitglied er würdig vertret en .

,-,0 botdieFestver sammlung,welch eindemgroßen,schö ne n 'aale des Rudolfinums am 10. J.[ov ernber von

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Uhr tagte, ein er he

ben-des Bild, far big belebt durch die unterder mächtiO"enOOrg elste he nden Vertret er der tuden tenscha ft und stude ntisc he n "änge r sowie viele in Log enund auf der Galerieanwese nde sch ön eFrauen. DieFeier et zte mit der Hy mn e von 'VöB, vor getragen von der "Liede r ta fe l" , ein ; sodann begr üßt e Se. )l:ignifizenz, der Hektor der deutschen 'I' ech-nisch en Hoch schu le Hofrat Dr, 'Vilb. Gi n t I die Versammlung und sprac h den wärmst en Dank für die Ehre und Auszeichnung aus, welch e der Hoch schul e durch die Teilnahme der Anwesend en e r-wies en sei.

Aus der nun folg end en Durst ellung desEntwicklungsgan gesder Hoch schul e sei in Kürze hervor geh ob en , daß vom 7. .Iänner 1718 an der zum Prof essor ern annte Ingeni eur ChI'. Jos. \Vi I1en be r g in seine r Privatw ohnun g für 12 chü ler, welch e ihm von den tänden Böhm ens zuge wiese n wurd en , eine n nterri ch t in der Ingeni eur-baukunde, mit besonde rer Ber ück sich ti gung for tifikatori sch er Zweck e, erteilte. Die er Unt erricht ging 17:!6 in dieHändeJoh.Ferd,Schol' s und 1774 in jene Franz. Ant. Leonh. Her ge ts übe r . Der zi el-bewu ßten EinfluBnahme des Professor der Math em atik an der Uni -ver sität Prags Fran zJosef Gerst ne1', des l'ach folge rs Her g ets, verda n k te das polytechnisch e Institut nachlangen Verhandlun gen und Vorb er eitungen seineGr ünd ung alshöher e techni sch eSchule, bestimm t den Bediirfnissen der Industrie und des Verkehres zu dienen, sowie die Gr und lage n

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das gesamte Bauwesen zu lehren .

Die ene rgische Vertretung der Gers tneI'seh en Ideen durch den Lnndesausschu Brefer enten Gra fen CIam-Mal' tini t z vernnlaßte den Landtag des Kön igreich es Böh men , am 23. August 1802 die Er-riehtun g eines poly techn isch en Inst itutes zu beschlieBen, welcher B e-sch luß im :'1I1rz 1 03 die kaiserli ch e Gene hmig ung fand.

Als Unterricht lokal ität war das in der Domiuikan ergaase,jetzt lluBgasse, gelege ne, seit Aufhebun g des .Iesu itencrdeus leerst eh end e SI. '"enze l-Sem innr,in welches schonLf 6 Her get mit der Ing ellleu.r-sch ule übersi ed elt war , gewlihl~. Am 10.•' 0 v e m be~ 1.06 !a!ld 111

dies m Geb äu de dem selben, 111 welchem noch der zeit elll 1 eil der tedlllischen Ilocl:schul e sich befind et,die fe ieI' liche ErÖf f nun g do s U n tel'I' ichte s in Gegenwart • r. E.'tZell enz des Ober

stburg-gru fen v. 'Va I1 i s und im Beisein des gesamten Land esaus-sch usses statt.

Unter der Direktion des geniale n Gers t n er, des Erbauers der Pferd ebahu Budweis-Linz, entwicke lte sich das polytechnisch e Inst itut rasch. Die nchiilerzahl betrug beim Beginn e 106, sie wuch s ber eit s im Jahre 1 la au f a 1 und er reich te noch vor 184' die s tatt-lich e Zahl von I 5. Ger~t neI'S neböp fung ging vor an, es folgt e Graz 1 11, Wien 1 15,Dr esden und Berlin1 21, Karl sruh e1 25 u. s. w. Ent'prechend denge.teigerten fachliche n nnd !1atio~ale~Anforderungen der Zei t be chloB der Landt ag am 11. April 163 ein neu es tatut, wel ch es mit Beginn do Kollegi enj ahres 1 64- 6i) ins Lebeil trat.

Der Gleichb ere chtigung beid er Landessprach en war d~eh Kreierung einer größer en Anzahl von Lehrkall2.eln für den UnterrIcht

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