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on und Abb, 5a

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l'o ll t lSch

word en . S cho n in rler Terrasre des

Laa erbergr-s

zei/.{t ich d er Einflllll der alten \Vi sn in ocr Beimpn/.{III1 /.{

~ri", l\

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~[C'ng-

n von Fl ysch .

.ho t te r

und g-Ipi chzeitig-

zert eilt en

a uc h d ie üb r izen Wa"" ir l: uf den e inh eit liche n H eck nr a nd in

;-; ktoren , wodurch s in e radiulc li ederun jr bewirkt

wurde,

Au ' di e' m runde b esitzcn all e die 11 ügelr ück n, di . if'h zwi s h en den ti efcing isch n ittenen T älern rhcbcn, e in m rkw ürrlic b rein stimmung in ihrem L nn g sprofil« die

1'0 d er urspr üngli ch n /.{enH'iu salll

'11 •

'k ulpt uri run g durch d en trom ihre Entstehung verdankt.

Di e e Rad ialt älor 111 cn n ichts

III

h r VOll d er h öh -re u

La~e

ihr r Talsohl e erkennen, da die s te ile n T h mrle d er lei htz rsetzt n Gest in und 10HI'n 'c rlilllent der

Er-haltunz

HO

untergcordm

ter Terrainform en nir-ht g Un.'l ig' ind. Nur an der Wien aieht man die dilu ial c 'I rrusse . i h weit

talaufwärts

eratrr-r-kr-u. und Hie iHI h ondr r in d er 'eg end von ;\!I'idling, ,ehi',nhrunll

und l

l ietz.ing'

a

us-g rru/.{t, wo , ie unter

andur m

daH

l'artorre

d '. " -hön-hrunn er , eh lo üp

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rk ss bild et . Di« ge\ a lt ig« ,'1'hotlPrlJH'n g'l', die di Wieu und die uncler n ZuflIlHHC' an ihrer I lt lndllng

in den Hauptstrom abgclugcrt huben,

hat sir-h

I vi

n tlar-her :I'hUltkC'g' ,I aufg s hä uft, der einen Tr-i! der

Diluvial-tcrrass

der

Donau

bildet und in . einen Her ·ieh

derr-n

rg st in . chotr r fast O'anz vcrdrnngt .

"~r hestr-ht

durch -w eg us eckig n eschir-br-n von

Wir-ncrsandst

'in , di e

ob rflnchli ch z

r e rzt sind

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nd uls "

Lokulschott

'r" hezei chlll 't

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D er

Name

soll ihr

örtlich ln-schränkte

Ver-breitung and euten. • ie heißen wegen ihrer iuff Ilig-cn e talt uch Plntt cl sehott 'ru im Gegel1l'mtzp zum Rund -s hotter d r bei Wi en aus rgestein und Kalk be steht.

Di e Innere Stadt •t ht al so durchwegs auf Plnttcl , chot tor, des en - 1.'

111

stark Deck

j

auf dem l'onti:f·hl'lI T

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liegt. Die: wechselnd ?![ilphtigkeit wci ..t auf di e vvr -.ch ic de n ti efgeh end e Erosion de s nt r grundcs durch di e kl ein en Zutl üs c.

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Donau

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s itz e rg r ifl' und darin wohl bald hi er bald dort ihre n L ruf n ahm :

Will'

di Geg end v on \Vi n großent cil s f tepp/' und

Hu

ohwa ld. Di e großen

Mnssen

von 1 0,

m .\btrll~ung:­

matc r i J. di di e iederun g bed eckten , gah

'11

Anl al\ zur

\1)la

rrer ~ n O'

e ines sta uba rti z en, u:lillllllerigen , unrein en

1 ~ e t"' , ,'.

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T on e ' an d en Ahbnn g' n d

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G eilIrgeR. wohin r ,I ur e

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d ie Winde ge t ra ge n wUJ'(l, EI: wir~l al s Löß h z(,lch~et

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in d 'r G e r r

')111

von WlCn m cht and ere. I ellle

io'estigkeit derseihen erziolt : UIII aber die einzelnen • chilfrohr t ngol h im Starupfen gegen Z rdrücken und Feuchtigkeit zu sehützeu, werden die Bü nd I mit einer b sonders h rgestelltcn Asphaltmasse iln pr!lg nie rt. lJer Vorgang" hoi lIe r s t ell u ng der Decke it folgend .1':

Es wird eine ebene Schulune her/re teilt, auf welche zu I' tein Ha bit zl etz und dann die 180li~rhündel d rart verlegt w rdon, daß ihre timtlüchon zugleich 1110 Schalung für die einzubetonierendon Hip p e n dien e n. Das I:a hit zg efloc ht wird durchDrähte, welche. zwi sehen den Bü nd e ln in di nachh I' zn st:\Inpfonde obere 11 toneisenplatte re iclwu, in dieseihe verhät ur t eben 0 die Bü nd el, wiche außerdem mit ihren ruuhon Stirufll1c"'h~n in die nipp n einhetoni rt werden.

•acllliem man die Bil nd ol verlegt hat, werden die Armaturen der I~i ppf' u und Pln t ten vorlog; und wird die Doc k e .in ein m betoniert.

,ach Entfe rn u ne der S('llRlun g wird das Rabitzg 'f1echt verputzt,

\~'obei der Put z auch IIn den unteren lIiindeltliiehen einen gut n Halt find Lnnd 0 ein glatte, ehen Unter:icht erzielt. In Räumen, wo große dynamische B,'a us p r nc h u ng e n der D.c ke vorkommen, Oller wo na ch trltg"li c he Zwi sch en mau e r n ausgeführt werden, wird die Decke durch Sekuu dlirri ppen zwischen de n lIa u pt r ip p eu ver tärkt, wie dies als Variuut« in der Abbildune darjrestellt i t. Die e Deckenkon-'tr uktions:ut hat ueaenüher all~l nuderen Betonoiseudock n den Vor-teil sehr b('deut.~lder Schalldichtigkeit nnd \\' li r mei olierung. Die angest ell tcn Versuc he hab,n eine absol ute Schalldi('htigkeit erg hcn.

Ila Eigenguwid,t der Deck e hotriigt ~:!O k,q per 111 2•

Straßenbau.

" ZUI' W('!'lhcsthullluug dCI' Slraßcn,hau••Inter-lull en. In einem fr uh e rl'n Ar t ik l' l ) hab ich elen. 'achwl'1 versucht, daß man der Auswahl d"r 1'teilllnat"ri"lien für un ere ~Iacad mst raßeu etwa mehr ,~ufn]('rksamkeit che ukon sollt". Ic h haho dabei, UIII den allgemeinen l~ri~rterun g"n ein besonderes Be is pie l zugrunde zu legcu, einen \' er-glcl~h deli \\' er t.., uud dpr Kost '.Ju g ..zugeu, wie er (:iner ?its dlJl!

h,~n t ,g-en \' rhliltnis~('n in \\' ien nt:prieht, und IUl(lerpr elts WHl "I' \'el 1,.IIIf'iihr u ng \,e er'I' :teinlllaterialien zutr..ti'cn würde. Ic h habe diesem

~l'rl!leic'hedon ortsüb lic hon schlechten Kal ks t l'in und den als !Je tes ,~raB nlJllu-~l atcrial he kllnnt en Bas a ltsch ot te l' zngrundegelegt und wal' h!o he i gezwungon, mich jeue r \Ve r t b e.ti lllm u n 'en zu bedionen, wie s~e . h"ute hier I!ang und gilbe sind und mir zur Yerfiigung stehen.

r',lclchzei ti/r hahe ich uich t rman"elt, darauf Ilinzuweisen, daß d~ese .\I,thoden elen Ke m der Sache uicht err ichl'n, und auf

<he ueu on Vor BlH,he hiiwtlwicseu die diosbezüglich iu • 'ordllmerika

~ mach worden sind, hei wel c he;l auBer der Dl'llckfe tig eit und der Ahnütz nng auch die Bind ekr11ft de elllmal g \ alzten lind dann de'

V<,>IIIFuh rw erk zerlltört u Sch ot terk ür p e rs geprüft wird. Die e :\h,tlwd n, dIe blJrl'its im Jah r e lti!l:l \'on L. H. I:a g e in d I' 'traBcnbauver·

~valtnng \'on ~llIssachusettB in Ang rill genommen worden waren, sinel le ut e, dort h'I' its llllgemoin als wert \'oll allerkannt. und berichtot (,' :-;. ~uh man in einem Vortra"e vor der am rikani.chen I: " "ell~chalt Zu r nt rs uch llll" \'on Ba u ma te r ia lie n auf ihrem letzteu 'I.o.ngress e ilhe r dl'n wl' i turel~Ausbau dios er Y rsuchsmcthoden. EI' WUl s t dlll'lluf hi n da ß ins h,,, "n d or o di \Vor t l' der Druckfestigkcit d'll!

I

U II1 zwuit'"l mRI'z,'rHtiirteu ~t,.inwiirfelsahweichende He ultnte"I'I~cbel1 lab"n, so z. B. wllr d gefunden fiir:

DI uckfe ti~keiluach der

eratten zweiten

Zorstörung

I>iah as 110 ~1

Ilia ha 1:1

44

Ei ouh It i/r ;. Ka lkHteir l 15 7:!

Dol om it is ch er I' alkIltein 5H f)~

Kalk s te in

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, 'al1 dRtei u 1:1

54 :!:>

:1. .

Ii. w. \Vie "rs ic h t lic h, hllt die zweitu ZC'rstlirung im allO'emeil1l'n ein••

t

yel ~ere Ver min d e rullg der Bin d e k r a ft zur Folg". 0 zwar {tlB die

Druck-esl.Igke it I ' , . I ' . ' .

",I . <es. zweIton \\" Ir fel s Im I1I/I melJlen kl 'In I' I t, doch cl"

::'lle,n Sich elllu Heih l' von \bw eic hu ug on , die h i uliher 'I' I'rüfull"

n~lelgt, IIf,bcn , duß dies El'h ühung en der Biud e k r a ft mit. ohertl

'cl;' w~~en

t(l1:s Wrun g s rBeh e inuu g cu zusllmmen hliu"en, di dlls Anlllache, Es ~

· rd

el.de r Her ~ell ung cle Prohcwü~fels auf den ,'tein ausililt.

die )1 ~ Sic h auf dlO 'A r t und Weise eme lehmartige Uiude chichte.

nberz'~, llIner I::d,öhun /I der Druc kfes tig k eit zahlen führt. • '\ln stimlllt inso~ le o.\Vlrkung elCR \\' a ssers mit d n tatslichlichon Vedlliltn isen au l deru nich t ühe roi n, als au f d I' 'traße dic Einwirkun"de \Va ~-er8 anda en zderr~)alrnte n Stei n koine hloß \'orüh,·rgehendo. ondern 'ine

uer n 0 I -t F ' I I I I ' I \' I '" ,

tonart' ~ ' :8.\\er, on (11 leI' leI <en rsu,' len elleJclllgen lIIe Ir Wirk Ig un .Ia to l"lll lron am gü ns tigstc n ab ('hnl'iden bei denen die

ung deli \\', t' G I k '

I)au ..rv .

i

.ISIiOI'S so 01"1. zu r U tu ng ommt. Ma n hat d,·. halh und d elSIIC10 anges te llt und "[ fundun, duß mit ,Ium " crzu. alz

stellenJ~ ~n ,.nac.hen

des l'r?h ew ilr fols imnwr ei',l ru.eh -ich in, ZU'lalu te,lg cJung de r Bl/ld ek ra ft \' e l'b u nd l' n I·t, und daB die e _ nonRcIet wa 2·1~t un dlln einanda ue l'lldes "la . illlUIll errl'icht ha t ,

I ),~b ' Zu Wl

ageuieur_uu<1 A' '" I' oue r Stauu- und Scbmntzflag .Zeitsobrift de terr, IC11ekteu, \'oniuCll" ,"'. :0 \" 1!I<.5,

Die :-;tcine sind, wie bekannt, nichts weniger wie gleichmüßige:\Ia ter ia licn .

"Ia n muß deshalb darauf gefaBt sein, daß die e Hcs u lt a tc bedeutend schwanken und ähnlich wie die Druckfestigkeit nur durch die Angabe von zwei Grenzwerten den Stein ckarakterisieron. Rein e Quarzsand-stoine, die keine r lei zu dieser Zerstörung treeignctes :\Ia terial a uf-weisen, zeigen daher keine Bindekraft, und läßt sich diese Eigenschaft auch nicht durch weiteres Kneten erzielen. (E zeigt dies also, daß sich dieselben allein, wie dies aus der Praxis bei verschiedene n trunzösischcu Straßen nachgewiesen erscheint,nic h t gut zu de m Zweck eignen. und daß dieEi~enschaftcn.ienervulkanische nGesteine, diedurch Verwitterung diesen Bindestoff liefern, beachten wert sind, sofern dies nicht zu schädlichen Erscheinungen führt.) Folgendes sind dieHe ulta to he.i einc:n doloruitischen Ka lk st ein, dessen Bind ek ra f t in der Umg ebu ng semes Fundortes weitgehende Anerkennung gefunden ha t . J:'ach An -machen zeigte der Probewürfel. aus dem gemahlenen Steinmater ia l mit \\"a sor ungemueht, eine Druckte ti ....keit von 16, die nach4, tunden auf50, nach 24Stunden auf I rrestiorren war. Diese Zi ffe r bleibt im

\'erlnuf von weiteren Versuchen nahezu konstant. 'etzte man jed och das Knote n derselben Masse beim Anmache n eine tunde lan g for t, so konnte mau eine Druckfestigkeit von 11!l erziele n. Dies führte dazu, beim Versuch aualog mit der\Yi r k lich k eit die Zerstöru ngdes zu untersuchenden teinmateriale nicht im trockenen, ondern im nassen Zus tan d e herb eizu fü h r en .

"I

an erzielte auf diese \\' e is e nicht nur die grüßte Erhüh llll",sonde r n ka m demna t ü r lic henProzesse beider Ben üt zung unserer"la kad a ms t ra ße nneuerdings näher. :\la n erzielteauf diese\\' eis e in besondere bei oinigen Basalt'orten Zusc hläg e bis GOOO/o als :\la ßsta b ihrer hohen Bindekraft nach ihrer Be n ü t zun g . ~Ian sieht dara u fh in in den umerikunischen 'traBen bau-Labo raterlen von zwe i Versuch en ,wie eingang augegoben, ganz ah und begnügt sich mit eine m Ver su ch e mit dem im nassen Zus ta nd e gemahlenen tein, Es sind dies\\-ir kung en des Wasser s, die jedem Ing e nie u r, d I' eine traße gebaut ha t und Straßcnwn lzunge n zu überwachen hatte, bekannt sind. Die s e Ver -suc he hah un nu n dazu ~efilh rt, die Eig en s ch aft en gewisser Stuine durch Zumischun<ren entsp rec ho n d z u uI' h ühp n u n d z u \' erb e s seI'n, so in besondere du rc h :\Iisehung von Ka l ks te ine n mit vulkanischen Gesteinen. uhs man n gibt uns hierühor folgende Angaben: ~inKalk s t ein ,dessen Bindekraft in den Gre nze n von J

7

und

27

ermittelt wur d e, ergibt mit eine m G1'lInit von der Bind ek r a f t zwischen 3 und 10 eino Ko m b in ati on von einer Bind e k ra ft , die je nach der zur :\Iis ch u ng verwen deten erte zwi~chen C):! nnd 110 schwankt, wobei nicht nur das "Iischun gs-verhill tnis,1ondern auch die Bin d e k r a ft der Komp on enten für das ({lJsn lt'l t ontscheidend ist. \Yie bereits in meinemersten Ar t ike l hervor -gehoben, ist hiebei weiter zu berücksichtigen, daß diese Er hü h u n"

dCl' Bindekraft nicht auf Kos te n einer weit ....ehenden Vermi nderu ng dor ,\hnützungshlil'teder Deckschichtengeschohen darf. Es e I'Öffnot sich uns ahorjedenfa l ls durc h Ausnützu ng solc ho r

\'e r s u ch s r e s u l t ll t o eine neue Pers pe k tive für w iss n s c ha f tIich

°

:\10t h0den des S t I' a ß0n bau0s, di e dol' Praxis in der Auswahl der hiebe: ver we ndete n teinmaterialien wertvolle Fi n g e r z oi g e zu geben in d"I' I~1Ig e s i n d. \\' iowen ig dies Bestreb e n, sie h au f den Bod en un:lnfechtbarer Tatsachen zu "t lien, noch heu te ane rka n nt ist, und nllch was für chlagwürtern der \Ve r t de' ,traßenschotters best im m t wird, zeigt der Umstllnd, daß lIa nd sc hlagsc hott er als be s eI' eine n

\' iel hü her en Pre is erzielt als ~Iasch i n cn sch otter. Das gilt als Dogma ullli dürfto auc h ebon so viel Be wciskra ft ha b en als ein solc hes, Es

8011 naWrlil' h nicht geleugnet werden, daß das beste Urte il du rc h die Erfahrung gefällt werelen kann. Es frägt sich nur, in welche r \Veise

si zum \\' orte kommt. Dr. F. ,'. Emperger.

KlcinllJlasl"I' in ,liI n e hc n . In der Von der 'l'ann straBe zwi chcn J:<' ü rs te n- und Lu d wig st raß e in "lii nch eu wurde \' 01' kurze m eine für "Iü n che n neu I' /la terart pro!JC'wei-e ausgefijhrt, das so' genannte Kl o i n p f las tor. I>ie.'os P/I, tel' i t in verschiedene n andoren dou tschenSlildten schon seit me hre r e nJah r e n in Verwendung und hat sich alle nt halben gut bewährt, soferne die Vork oh r s-heanspruchungen nic h t allzubedeutend sind. Da Klei llp /lus ter hesteht aus kleinen <:rllnitstei nen von li-10cm •eitenlänge, die mit Spalt-maschin n gehrochen und auf der ,'orher gut hergeriehtetelol "lak ad am -decko mit eine r dünne n '1IlHlunterl:lge in Bog en form ver legt werd en . Da K leinp/l :u;te r kOllllnt heson d tlrs als Ersatz für :\lakad am straBell in Betracht und hietet infolge des billigen Preise - das P/las t erkoste t Ilngeflihr den drillen Teil des Granit-neihenpfla~ters- die ~lügli ch­

keit, in kurz" r Ze it große Flä ch en des taub und Ko t erzeuge nde n

?llakadams ans delll Staeltin ne rn zu heseitigen. Das Kleinpflasterwirkt hinsichtlich der Geränsch losigkeit we~entlichbe seI' als das gewöh n-licho GJ'l\nitpflaster. "li t Einliihrung dieser P/last rart in "roBem Um-funge eheint llIlIn in der Frage derVor minderu ng des ~traßenstau bes in wirts cllllftl ieh l':Itio ne ller \\' ei e eine n J:<' or tsch r itt zu erreic he n, h -stlllll I' bei lIor ül'k s ic ht igu ng des Umstandes, daß eine rsei ts die Er-haltung' dur "I:lka d lllll 'traBen 'e h r hedeutende Mitt e l erforder t nnd andcr eits die ~taubvurminderung dnrch \\' cstrumit, "implizit n.s. w.

sehr t,'uor und nu r von ~eringer \\' i r k u ng sd a u e r ist.

ZEI'I':-,('III:HT IlE: (I,'TEln' 1."01."11.1 I'· I','11 \1{( 1111~.I\

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('jl'. in Zurh·h ..in d. n lI!tl k hndi 'lt'lI

l ' b t r I) l lll p f t u r b i n e ll unter ht un i e h t i g u n ' d I' Zo I1 -Turhill.·...

De r Vorr " \ I,'h I' ill d.... .Zti l'hrift~ ollinhaltli ·h ..I,,·111"n ull, ird 1111 I hh Iftom II.-it Illt uI,! nOIllIll,n

II,I' Vor itZt"HI d nkt d'lll \. lIrtrI ' .nd 111fhr di, in "1" IIt"n • u lllhrun '. n und ,·hl" Ut n .. h illl'r kurz n Ili

L11 fitI' i.. h di" 11 rr"n 1'1',,1'., "I' ( 7.I .. " t • 111'. ( "nI'

d,I' \' "rt ra g 'nd' Iwt ilil-:11. <Ii •. itzuu' UIU PhI''' -nd.

orzu

1I I' Ilhlllllllll h "rußt und hilt unt.I'

h'itung ufg. ford rt onl I".·b rupl'tlll111 It li d. in d di FUII tlOn d IUt I' d 11.1'1'11 Ulll'rIn ~' 1II Ur \\

Itzullg1-:'111 ß f'lIlt' ".iNI F eh'rupp n U "hI ' II 1'1'

I d r~,·\\ hit.

(li I' uf "hr it< ,I I' Ohmann 'ur t Ihlll •lJl n ...•...·n

\V hlkollli •. ill.1 I' F .-h 'ruPI'" ,I'h. uf .\nlrI ' d. I" 1'1'11 OhM-li urllt I' e t c h1I •h, I' durl''' Zuruf \ur ,.IIUIIIIII' u inl. I: er "h inoll in di,· u funf,lit" li f Il'rn b t, h'1111.

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"lIIit, g'

-\I hll dilItrI' n Uh.'rIIIKt IIIt ur 11 olim IIn. 1'1'01'., 01't z i .' h k.

Oh r'(lIsl" ktor Ehr,'11d0 I' f •r, 1\lur11 I' u11 Zt' ulld In jrlJn i,·ur

\\' inLl' 1" r.

Fachgrupp der a chinen-Ing ni ur .

Il'r le ht Iwr dl ' t-r 1111111011' om 11. 1l.II ·m',,· r 11

nl 'ulld

r-nouun 11

ZUIII .·.·"Iu , 111 11 11 1111 IIn n d mit roßf'lIl H.1I 11

Fachgrupp für Archit ktur und Hochbau.

Il'r kht b I' dlt' •I' uuulun 11I1II i.

U I' 1I i "nu B ur t ~ 11

n I' .. hgrul'l IInlltl(li d'l Fr« lrrch 11I" n I d

111 LI' hi t 111

" ' i ntlu I't uli

rUII'--Fachgruppenberiehte.

Fachgruppe für Elektrotechnik.

Ih'l"idll i\lJl'r ,11,' "'·....nmmlune 'UIII 1!1. "UI/·lIIh,·,' HI04i.

De r Obmllnn erütl'1I t di erste. 'itwlll4' d..r :l' • iOIl mit ..iner B rüßune der )lit " lie d e r und bilt t UIII ro'l''I'oilnahure drI' .11"'11 n d nVorsammlungun, spricht, in besonder was die Vortrlll-:l' anl nl-:t, den \\'un .ch nach l.. hhuftc...·I· He t c ilig u n g der thooreti ..hen F

,·b.

I'

und der .' ihwuchstrumtechuik aus, Eill I' Auffordurung d I' Vor 111

leitung folgend beschließt die Vorsnmmlung', fiir ·inen Do p p e lvor chl zur \\' hl in d n Ze it u llg uu s"hul! dio He r r e n Ingenieur! I'rul I rit t s und Fri drich \V und f'I' I' nuuihuft zu urnche11, h 11 0 zur

\\' hl in d 11 I'r oi h w rbungsnus: chuß He rrn IIIg'ullil'l l r I, ri ••dru-h I{0ß vorzuschlagen.

De r Vorsilz nde orteilt sodnun dU6 \Vo r l lIerl'll 1'1'01'. Ar tur B udu u zu dein an 'okülldiglell Vortruge: "'I'" e h n i (' h ~Ii t t iIu nu n ü b(II' d i .' t adt ~I 11iIand u 11d di • ~I i I nd I'

A u st I Iu11g".

Der Vortragende leit t seineAu. fUhnulgell mit innrn ("I" rblick üb I' die hi torisehe und kulturelle Ent, icklun'\' der •tult .ILiland ein und charakteris i rt <las \\'eseu ihr I'How o h n r-r , di. on lehh 1ft,111

Lu k a lp trioti lIlll' und Untnruehmunz g(.i t be eelt ind. "'holl lter Ze i t hat Ia ila uds 11IIg' "UIIg' großn Wn erbauten I' nLI aufzuveisen, die in unserer Zoit wieder zur l lr-r tollung VUII \\. "1' k raftanl:I-: n LJ nutzt wurd-11, U b i dem I' ruftwerk Oll l'a.1<1'110 d I.

'trom nach :\Ia il a lld uuf in Elltf"l'IIulIg VOll :l:! kn: li f. rt, ' Ili Lei t ung hust"ht aus !I Driillt e n VOll jo .111m Du r 'hm '1' un,1 i tIIl1f

chmi d i rJlf'1I )11Iten gefUhr~, lIf'i der Pu r l a \' ohu ist in' Du n p i.

1'.. rvu lIIit !1!IUO/II~ 1' 0 s lI"·i7.fIl\('h,, lind I. '.700p, ' zlIr Eq; inzun/o:

der g uzen \nl a g l' vor ha nd" n. In .'t. I{lld e/o:o n d ltl'filldut Si h ~ill Umformor -tulioll lIIit IIIforlllcrn Yon GGOü 1 W L i tllll' lind k u·

lIIullitoronbatt rien von fa l 1tI.000 "'/::;td.

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1("-Inngon, mit gor ing n ~Iittoln wi!'kli .'h S .."ön l' zn s.·hllll'on. IIi" utl1' -roichi ehe Au~ t lIung ill :\llIil an d Ii.· ,WII \.-I' .·hrsllliU t I nl!lngt, in -h lind 1'0 Lo k o m oti von und \\. ggons, (.ino s hr tarkl' 11, le ili 'ungd.I'

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