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Archiv "CSU-Parteivorstand verabschiedete Gesundheitsprogramm" (16.06.1977)

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Bericht und Meinung NACHRICHTEN

CSU-Parteivorstand verabschiedete

Gesundheitsprogramm

Das gesundheitspolitische Pro- gramm der CSU ist nunmehr vom Parteivorstand der CSU gebilligt worden.

Vorgelegt worden war das Pro- gramm („Gesundheitspolitik in Frei- heit und Selbstverantwortung") vom Gesundheitspolitischen Arbeitskreis der Partei (Vorsitzender: Dr. med.

Hartwig Holzgartner). Das DEUTSCHE ÄRZTEBLATT hatte diese Vorlage des zuständigen Facharbeitskreises der CSU in Heft 15/76 bereits dokumentiert und über die Diskussion des Programms auf dem CSU-Gesundheitskongreß in Erlangen in Heft 30/1976 berichtet.

Wie aus dem Hause der CSU in der Münchener Lazarettstraße zu erfah- ren ist, entspricht die Beschlußfas- sung des Parteivorstandes im we- sentlichen der im DEUTSCHEN ÄRZ- TEBLATT dokumentierten Fassung.

Ein gleiches gilt, mit geringfügigen Abweichungen, für ein Schwer- punktprogramm zur Verbesserung der psychiatrischen Krankenversor- gung, das der CSU-Parteivorstand ebenfalls jetzt verabschiedet hat und das in Heft 36/1976 dokumentiert wurde. NJ

Arbeitskreis

für Methodologie der klinischen Medizin

Anläßlich des ersten Arbeitsge- sprächs über wissenschaftstheoreti- sche und methodologische Proble- me der klinischen Medizin, an dem Vertreter verschiedener medizini- scher Disziplinen teilnahmen, wurde am 25. März 1977 in der Herzog- August-Bibliothek Wolfenbüttel ein Arbeitskreis für Methodologie der klinischen Medizin gegründet.

Zum Thema „Wissenschaftshistori- sche und wissenschaftstheoretische

Probleme der Nosologie und Noso- graphie" sprachen R. Gross (Köln), F. Hartmann (Hannover), B. Leiber (Frankfurt), J. Peiffer (Tübingen), Richtberg (Frankfurt), K. E. Roth- schuh (Münster), K. Sadegh-Zadeh (Münster). Die Vorträge sollen in der Zeitschrift METAMED („An Interna- tional Journal for Metatheory and Methodology of Medicine") ge- schlossen publiziert werden.

Der Arbeitskreis will Kolloquien und Symposien über jeweils zu bestim- mende Probleme der klinischen Me- thodologie, der Medizintheorie und Grundlagen der Medizin veranstal- ten, Arbeitsunternehmen anregen, fördern und koordinieren.

Nähere Auskunft erteilt die Ge- schäftsstelle des Arbeitskreises: In- stitut für Theorie und Geschichte der Medizin, Waldeyerstraße 27, 4400 Münster. WZ

Filmkatalog jetzt als Loseblattwerk

Soeben ist die vierte Auflage des Ka- talogs ärztlicher Fortbildungsfilme der Bundesärztekammer erschie- nen, und zwar erstmalig in Lose- blattform.

Die unter großem Einsatz von medi- zinischem Sachverstand, der Tech- nik, aber auch finanzieller Mittel her- gestellten ärztlichen Fortbildungsfil- me werden schneller in die ärztliche Fortbildung einbezogen werden können. Die Gestalter der ärztlichen Fortbildung können sich damit noch aktueller über die neuesten ärztli- chen Fortbildungsfilme informie- ren.

Die vorherigen Auflagen des Filmka- talogs hatten großen Anklang gefun- den und sich überaus bewährt, so daß die Systematik des Katalogs bei- behalten wurde.

Von jedem der rund 400 ausgewähl- ten Filme wurden Titel, Format (mm), Ton, Farbe, Laufzeit, wissen- schaftliche Autoren, Regisseur, Her-

steller und Herstellungsjahr festge- halten. Eine kurze Darstellung des Inhaltes aus ärztlicher Sicht wurde hinzugefügt und eine Kennzeich- nung seiner Eignung für die einzel- nen Arztgruppen, die einzelnen As- sistenzberufe oder in Einzelfällen auch für Laien vorgenommen. Der vorliegende Katalog ist nach organ- spezifischen Gesichtspunkten ge- gliedert, was auf Grund der Erfah- rung beim Einsatz dieser Filme ein schnelles Auffinden sicherstellt.

Um die Handlichkeit und Übersicht- lichkeit des Katalogs zu wahren, sind Filme, die älter als acht Jahre sind, grundsätzlich aus dem Katalog herausgenommen worden. Sie sind nur dann im Filmregister belassen worden, wenn sie technisch und in- haltlich den heutigen Ansprüchen noch voll genügen und in ihrer The- matik noch nicht entbehrlich sind.

Analog wurden aber auch jüngere Filme, die diesen Kriterien nicht ge- nügen, aussortiert.

Vom Ausschuß „Film in der ärztli- chen Fortbildung" der Bundesärzte- kammer wurden die der Bundesärz- tekammer seit 1974 gemeldeten Filme sorgfältig beurteilt. Es wurden diejenigen ausgewählt, die nach Form und Inhalt für die ärztliche Fortbildung und die Fortbildung des medizinischen Assistenzpersonals als geeignet angesehen werden können. Diese Filme werden von den Verleihern ärztlicher Fortbil- dung kostenlos zur Verfügung ge- stellt. Dafür sei ihnen ein besonderer Dank ausgesprochen.

Der neugestaltete und erweiterte Ka- talog erleichtert allen, die an der Ge- staltung der ärztlichen Fortbildung mitwirken, die Übersicht über das Reservoir guter ärztlicher Fortbil- dungsfilme und will einen Beitrag dazu leisten, daß der medizinisch- wissenschaftliche Film in der ärztli- chen Fortbildung noch breiter als bisher genutzt wird.

Der neue Filmkatalog ist beim Deut- schen Ärzte-Verlag, Dieselstraße 2, 5000 Köln 40, Telefon: (0 22 34) 70 11-1, zu beziehen. Schi

1578 Heft 24 vom 16. Juni 1977

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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