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Archiv "Umweltgifte" (17.07.1989)

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Academic year: 2022

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ta. Bayerischer Rundfunk, 2.

Programm, 20. Juli, 19.30 Uhr.

Gut geht's. Die Kunst, ge- sund zu bleiben. Mit Hade- mar Bankhofer, RTL plus, 23.

Juli, 13.55 Uhr.

Journal am Vormittag.

Streiflichter Gesundheit!

oder: Wie bleibt man trotz- dem gesund? Deutschland- funk, 24. Juli, 10.10 Uhr.

Ein neues Zeitalter der Heilkunst? Gentherapie-For- schung in den USA. Film von Reinhold Gruber. Drittes Fernsehen Nord, 24. Juli, 19.15 Uhr.

Die Sprechstunde. Rat- schläge für die Gesundheit.

Urlaubsrisiko — Tauchsport?

Umweltgifte

Teppichböden, auf denen keine Fliege überlebt, Häu- ser, die auf den Sondermüll gehörten, weil sie mit Holz- schutzmitteln behandelt wur- den, radioaktives Radon aus dem Erdinnern im Keller . . . Übertreibungen oder schlei- chende Gefahren? In der Ge- samtschule Köln-Höhenhaus wurden die Decken der Klas- senräume mit grauer Folie abgeklebt, um vor Asbest zu schützen.

Drittes Fernsehen Hessen, 24.

Juli, 21.00 Uhr.

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Hörertelefon zum Thema Risiken für das Herz. Mit Rainer Sörensen und Gerd Klindt. Live aus Lindau. Deutschlandfunk, 25.

Juli, 10.10 Uhr.

Journal am Vormittag.

Was meinen Sie? Raucher ge- gen Nichtraucher: Bürger- krieg im blauen Dunst? Mit Rainer Sörensen. Live aus Lindau. Deutschlandfunk, 26.

Juli, 10.10 Uhr.

eff-eff. Freizeit und Fit- ness. Redaktion: Tina Ko- haus und Lothar Scheller.

Drittes Fernsehen West, 26.

Juli, 21.45 Uhr.

Vor zehn Jahren haben sich in Köln ökologisch orien- tierte Naturwissenschaftler zur „Katalyse" zusammenge- schlossen. In ihren Labors fahnden sie nach Giften. Sie suchen außerdem nach Sanie- rungskonzepten, zum Bei- spiel beim Asbest in Kölner Schulen. Ein Kamerateam des ZDF begleitete Mitarbei- ter der „Katalyse" zwei Wo- chen lang bei ihrer Arbeit.

„Die Reportage" berichtet im ZDF am 25. Juli um 19.25 Uhr „Über den Kampf gegen Umweltgefahren".

A-2054 (14) Dt. Ärztebl. 86, Heft 28/29, 17. Juli 1989

Wander Pharma GmbH, 8500 Nürnberg WANDONORM®. Zusammensetzung:

1 WANDONORM® Tablette enthält 1,273 mg Bopindololhydrogenmalonat, entsprechend 1,0 mg Bopindolol. Anwendungsgebiet: Blut- hochdruck. Gegenanzeigen: Bronchiale Hyper- reagibilität, manifeste Herzinsuffizienz, Cor pulmonale, frischer Herzinfarkt, Schock, Sinus- knotensyndrom, SA-Block, AV-Block 2. und 3. Grades, Bradykardie (<50 Schläge/min.), Spät- stadien peripherer Durchblutungsstörungen, Azi- dose. Patienten mit Phäochromozytom dürfen mit WANDONORM® erst nach a-Blockade behandelt werden. MAO-Hemmstoffe dürfen nicht gleichzeitig mit WANDONORM® eingenom- men werden (Ausnahme MAO-B-Hemmstoffe).

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunk- tion darf WANDONORM® nichtangewendet wer- den, da bisher noch keine ausreichenden Er- fahrungen vorliegen. WANDONORM® sollte während Schwangerschaft oderStillzeit nurnach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung ange- wendet werden, da bisher keine klinischen Erfah- rungen am Menschen vorliegen. Tierversuche haben keine Hinweise auf Fruchtschädigung ergeben. Kinder sind von der Behandlung mit WANDONORM® auszuschließen, da keine Erfah- rungen vorliegen. Besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei Diabetikern mit stark schwankenden Blutzuckerwerten und nach längerem strengen Fasten.. Nebenwirkungen:

Gelegentlich Kopfschmerzen, Schwindel, Schwit- zen, Müdigkeit, Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Verstopfung, Durchfall. Vereinzelt Schlafstörungen mit z.T gesteigerter Traumakti- vität. Selten Mundtrockenheit und Konjunktivitis.

In Einzelfällen depressive Verstimmung, Muskel- schwäche und Wadenkrämpfe, allergische Reak- tionen (z. B. Jucken, Hautrötung), Atemnot bei Patienten mit Neigung zu bronchospastischen Reaktionen, Bradykardie, verstärkte Blutdruck- senkung, Herzinsuffizienz, AV-Überleitungsstä- rungen, Kältegefühl, Kribbeln an den Glied- maßen, Verstärkung der Beschwerden bei Raynaud'scher Krankheit sowie Potenzstörun- gen. Bei Patienten mit Claudicatio intermittens ist anfänglich eine vorübergehende Verstärkung der Beschwerden möglich. Bei Kontaktlinsenträ- gern kann eine Verminderung des Tränenflusses auftreten. Hinweise: Bei Patienten mit Neigung zu Hypoglykämie, z. B. Diabetikern oder bei län- gerdauerndem Fasten kann WANDONORM® die auftretenden Warnsymptome (z. B. schneller Puls) verschleiern. In seltenen Fällen Demas- kierung eines latenten Diabetes mellitus oder Verschlechterung eines bereits bestehenden Diabetes. Daher bei Dauertherapie mit WANDONORM® regelmäßige Kontrolle der Blut- zuckerwerte erforderlich. Wegen des möglichen Auftretens von Bradykardie,Hypotonie und Hypo- glykämie bei Neugeborenen, soll die Therapie mit WANDONORM® bei Schwangeren 48— 72 h vor dem errechneten Geburtstermin beendet wer- den. Ist dies nicht möglich, empfiehlt sich eine sorgfältige Überwachung des Neugeborenen für 48— 72 h. Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßi- gen ärztlichen Kontrolle. Das Reaktionsvermö- gen kann beeinträchtigt werden, in verstärktem Maße zu Behandlungsbeginn und in Zusammen- wirkung mit Alkohol. Wechselwirkungen mit:

Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Dil- tiazem-Typ oderanderen Antiarrhythmika, Reser- pin, Alpha-Methyl-Dopa, Clonidin, Guanfacin und anderen Antihypertonika, Herzglykosiden, Narkotika, Insulin oder oralen blutzuckersenken- den Mitteln. Während der Behandlung mit WANDONORM® ist auf die intravenöse Verabrei- chung von Calcium-Antagonisten und Antiar- rhythmika zu verzichten. Bei einer zusätzlichen Behandlung mit Clonidin darf dieseserst—stufen- weise — abgesetzt werden, wenn einige Tage zuvor die Verabreichung von WANDONORM®

beendet wurde. Dosierung: 1 Tab. täglich. Nach 3 — 4 Wochen je nach Ansprechen Reduktion oder Steigerung um tfz oder 1 Tab. möglich. Pak- kungsgrößen und Packungspreise: Originalpak- kungen zu 30 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Stück DM 44,28; 66,01; 110,00

sowie Klinikpackung. Stand

LWANDERj

der Information: Juli 1989 PHARMA

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