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Sommertour 2018 beschäftigt sich mit Freizeit und Tourismus

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32. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 11. AUGUST 2018

Amin Anbousi aus Wachtendonk:

Von You Tube ins Fernsehen

18-jähriger YouTube-Star ist ab 10. Dezember in der Show „Digiclash“ zu sehen. Seite 3

Ein Ort, eine Atmosphäre, ein Zustand schleichen sich ins Denken“

19. TurmStipendium in Geldern: Drei Künstler arbeiten im Wasserturm am Bahnhof. Seite 7

Sommertour 2018 beschäftigt sich mit Freizeit und Tourismus

Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ist in der kommenden Woche wieder unterwegs. Seite 24

Sa. So.

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WETTER �������������

KLJB verlegt Waldfest auf den Sportplatz

Aufgrund der akuten Wald- brandgefahr muss die KLJB Geldern ihr Waldfest auf den Sportplatz in Lüllingen verlegen.

Die Besucher können den Park- platz von Landgard in Lüllingen nutzen und werden mit einem Shuttle zum Sportplatz gebracht.

Beginn ist am heutigen Samstag um 20 Uhr. Von 20 bis 21 Uhr ist Happy Hour. Für Verpflegung sorgt der „Hühnerdieb“, Musik gibt es von DJ Lax. Der Eintritt kostet acht Euro.

AKTUELL ������������

NIEDERRHEIN. „Endlich war er gekommen, der 26. Juli und wir konnten uns auf den Weg ma- chen, um den Europa-Park als Leserreporter der NN in Rust zu erforschen“, schreibt Bianca van Hagen aus Uedem, die sich sehr über den Gewinn freute und es – wie die ganze Familie nicht ab- warten konnte –, ihn einzulösen.

„Die Kinder sind voller Vor- freude um 4.30 Uhr ins Auto ge- stiegen und wir vier haben uns auf den Weg gemacht. Ja, wer sind wir eigentlich? Unsere Fa- milie besteht aus Papa Christian, Mama Bianca, Julian (9 Jahre) und Finja (7 Jahre). Nach etwas mehr als der geplanten Reisezeit, bedingt durch viele Baustellen, kamen wir bei strahlendem Son- nenschein im Europa-Park an. Es besteht die Möglichkeit direkt vor dem Camp kostenfrei zu parken (Tagesgäste zahlen sechs Euro).

Beim Check-In wurden wir sehr freundlich empfangen und nach einer kurzen Erklärung über den Ablauf konnten wir unsere Parktickets in Empfang nehmen.

Da unser Planwagen erst ab 15

Uhr zur Verfügung stand, mach- ten wir uns dann sofort auf in den Freizeitpark. Für die Kids gab es bereits vor dem Haupteingang des Europa-Parks kein Halten mehr. Schon beim Betreten des Geländes fühlte man sich wie in einer anderen Welt. Da der Euro- pa-Park aus 18 Themenbereichen (meist europäische Länder) mit über 100 Fahrgeschäften und vie- len Shows verfügt, stellen wir un- sere persönlichen Highlights vor.

Mit dem EP Express, der Pa- noramabahn, haben wir uns in schwindelerregender Höhe einen tollen Überblick über den Park verschafft und Julian und Finja konnten schon Pläne schmieden, welche Attraktionen auf jeden Fall besucht werden müssen.

Ein Showhighlight war auf je- den Fall „Paddington on Ice“. Eine turbulente und mitreißende Fa- milienshow, bei der Paddington im Mittelpunkt steht. Er begibt sich in einer zirka 35-minütigen Show mit professionellen Eisläu- fern aufs Eis und es dreht sich al- les um seine Lieblingsspeise – das Orangenmarmeladen-Sandwich.

Ein ganz besonderes Highlight war die Silverstone Piste. Eine ra- sante Fahrt mit echten Go-Carts durch eine Rennstrecke. Für rich- tiges Renngefühl sorgte auch der leichte Benzingeruch, der auf der Strecke lag. Unzählige Runden haben wir hier gedreht.

Zwischendurch stand die Füt- terung der Raubtiere an. In einer griechischen Taverne haben wir es uns bei Gyros, Tzatziki mit Pommes und Krautsalat und kühlen Getränken gut gehen las- sen. Außerdem konnten wir an einem schattigen Örtchen die Reihenfolge der nächsten Attrak- tionen festlegen.

Ed‘s Party Parade, bei der Ed Euromaus mit all seinen Freun- den durch den Park zieht, verzau- berte uns. Wunderschöne Wagen und Kostüme, stimmungsvolle Musik und mitreißende Show- einlagen sorgten für ausgelassene Stimmung am Wegesrand.

Ans Herz legen können wir jungen Familien außerdem die Show ED und die Piraten. Eine Familienshow zum Mitmachen und Miterleben. Alle Kids bega- ben sich zusammen mit den Pi- raten auf Schatzsuche. Nach jeder Menge Action und Spaß wurde der Schatz am Ende der Show auch gefunden und unter allen Schatzsuchern fair geteilt. Natür- lich verraten wir nicht, was in der Schatzkiste war.

Nachdem wir den ganzen Tag durch den Park gelaufen waren und so oft mit den Fahrgeschäf- ten gefahren sind, war es Zeit das Nachtquartier zu beziehen. In einem separaten Bereich, wun- derschön an einen kleinen See ge- legen, befinden sich die Planwa- gen. Der ganze Platz ist wunder- bar im Wild-West-Style gehalten.

Abends wird alles stimmungsvoll beleuchtet. Es kommt tatsächlich echtes Westernfeeling auf! Dazu

trägt die leise Musik genauso bei wie die vielen liebevollen Details.

Danach gab es für die Eltern ei- ne Stunde Freizeit und Julian und Finja fielen glücklich und todmü- de ins Bett.

Am nächsten Morgen konn- ten wir nach einem sehr leckeren Frühstücksbuffet im Silver Lake Saloon einen zweiten Tag mit sen- sationellen Fahrgeschäften ver- bringen und das haben wir auch ausgekostet. Eine gemütliche Fahrt mit der Monorail-Bahn, ei- ne Fahrt mit der Dampflokomo- tive von Jim Knopf, anschließend eine Fahrt im Whale Adventures und Fjordrafting. Gerade an den heißen Tagen machen die Fahr- geschäfte mit Wasser viel Spaß, denn eine Abkühlung ist dann je- derzeit erfrischend. Das Highlight der beiden Tage war aber absolut die Attraktion Abenteuer Atlantis im Themenbereich Griechen- land. In U-Booten ging es hinun- ter auf den Meeresgrund, wo wir mit Infrarot-Lasern ausgestattet Lichtpunkte treffen mussten und dabei Punkte sammeln konnten.

In jeder Runde war ein Familien- wettstreit um die meisten Punkte entfacht.

Viel zu schnell vergingen die beiden Tage im Europa-Park in Rust und wir alle können den Besuch im Freizeitpark und ei- ne Übernachtung im Planwagen nur wärmstens empfehlen. Au- ßerdem würden wir sofort dafür stimmen, dass der Europa-Park auch in diesem Jahr wieder zum besten Freizeitpark der Welt ge- wählt wird (Golden Ticket Award 2014 bis 2107).

In der nächsten Folge (18. Au- gust) verbringt Familie Pfalsdorf aus Xanten zwei Tage im Movie Park in Bottrop.

„Der beste Freizeitpark der Welt!“

Familie van Haag aus Uedem war für die Niederrhein Nachrichten im Europa-Park – und ist „hin und weg“

Julian fand die rasante Fahrt mit der Achterbahn besonders toll.

Weitere Bilder:

www.nno.de

auf Tour Leser Reporter

Christian, Julian, Finja und Bianca van Hagen wurden herzlich empfangen im Europa-Park in Rust.

Waldbrände durch Brandstiftung

Nach dem großen Waldbrand am vergangenen Samstag bei Herongen (NN berichteten), hat die Kriminalpolizei die Ermitt- lungen aufgenommen und geht von Brandstiftung aus. In den vergangenen fünf Wochen hatte es in diesem Waldstück entlang der A40 insgesamt acht Mal gebrannt. Aus diesem Grund bittet die Kripo Kalkar nun um Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen oder Feststellungen während der letzten Wochen unter Telefon 02824/880.

POLIZEI �������������

Aufgrund von Bauarbeiten zur Schienen- und Weichenerneu- erung durch die DB Netz AG kommt es auf der Line RE 10

„Niers-Express“ vom 14. August bis zum 1. September zu Stre- ckensperrungen und Fahrtzeit- veränderungen. Betroffen ist die Strecke zwischen Geldern und Kempen. Die NordWestBahn setzt einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Die Züge können in den frühen Morgenstunden sowie in den späten Abendstunden in beide Richtungen nicht fahren.

Der jeweils letzte Ersatzbus des Tages wird zudem von Kempen bis Düsseldorf Hbf erweitert.

Zwischen Kleve und Kempen werden die von der Sperrung be- troffenen Züge mit abweichenden Fahrtzeiten verkehren, um den Anschluss an die Ersatzbusse zu gewährleisten. Infos: www.nord- westbahn.de/de/baustellen

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Parken an der Blauen Lagune

wankum. Die Gemeindever­

waltung Wachtendonk weist da­

rauf hin, dass das Ordnungsamt gezwungen ist, in der Wankumer Heide tätig zu werden. Viele Be­

sucher der Freizeitanlage „Blau­

en Lagune“ haben ihre Fahrzeuge abseits der offiziellen Parkplätze im Schatten abgestellt. Hierdurch werden teilweise Rettungswege blockiert und die Waldbrandge­

fahr erhöht. Es werden ab sofort Verwarngelder erlassen und auch kostenpflichtig abgeschleppt.

Unfälle sind vorprogrammiert

Zum artikel „Richtig radeln auf dem nordwall“ (nn/ausgabe Geldern vom 8. august 2018)

Da wir nicht lebensmüde sind, werden wir als Radfahrer auf gar keinen Fall die sehr schmale Au­

tofahrspur zusammen mit dem fließenden Verkehr benutzen.

Selbst bei striktem Rechtsfahren sind beim Überholen der PKW Unfälle vorprogrammiert. Bei LKW sowie Bussen sind Über­

holvorgänge sogar unmöglich ohne die auf der Innenseite ent­

gegenkommenden Radfahrer zu behindern. Fährt man mittig auf der Straße, so das Autos nicht überholen können, wird man sich den Unmut der Autofahrer zuziehen. Das ist nicht weniger gefährlich und sorgt für zusätz­

lichen Ärger. Wozu braucht man einen so breiten Gehweg an der Außenseite des Nordwalls als

„Flaniermeile“. Dies ist sogar die breiteste Bahn und wird sicher am wenigsten von Fußgängern genutzt.

Warum diese Überbreite nicht für Radfahrer und Fußgänger durch einen Mittelstreifen nutz­

bar machen? Die Sicherheit von Menschen hat doch wohl abso­

luten Vorrang gegenüber dem jetzigen vorgegebenen Konzept.

Wir, und sicher die Bürger un­

serer Stadt, bitten um schnelles Überdenken und Änderung der momentanen Situation.

Irmgard Paeßens und Hans-Otto weber

Straelen

Leserzuschriften werden unabhän­

gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über­

einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony­

me Zuschriften werden nicht veröf­

fentlicht.

„Schlüsseldienst-Prozess“:

Haftstrafen gegen Angeklagte

39-jähriger und 58-jähriger gelderner wollen gegen das urteil Revision einlegen

kLEVE/GELDERn. Der mam- mut-Prozess vor dem klever Landgericht ist zu Ende gegan- gen. Die Justiz wird sich mit der

„Deutschen Schlüsseldienst- zentrale“ (DSZ) aber wohl noch länger beschäftigen müssen.

am vergangenen Dienstag wur- den die zwei Betreiber der DSZ schuldig gesprochen, Steuern hinterzogen und Sozialabga- ben vorenthalten zu haben.

außerdem sah das Gericht den Vorwurf des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs als erwiesen an.

Die wirtschaftsstrafkammer verurteilte den 58-jährigen des- halb zu einer Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren und den 39-jährigen Beschuldigten zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun monaten. Die Rechts- anwälte beider angeklagten ha- ben jedoch schon angekündigt, in Revision gehen zu wollen. In diesem Falle setzt sich der Bun- desgerichtshof mit Sitz in karls- ruhe wohl noch weiter mit der

„Deutschen Schlüsseldienst- zentrale“ auseinander.

Wie schon der Prozessauf­

takt im Januar, stand auch das Verfahrensende unter einem erhöhten Medienaufkommen.

Die Betreiber der „Deutschen Schlüsseldienstzentrale“ agierten schließlich nicht nur im Umfeld ihres Firmensitzes in Geldern, sondern bundesweit. Dazu warb das Unternehmen im Internet und in Telefonbüchern mit An­

zeigen, die den Anschein eines ortsansässigen Schlüsseldienstes erweckten. „Diese existierten je­

doch nicht. Stattdessen wurden die Anrufe in die Telefonzentrale nach Geldern geleitet“, sagte der Vorsitzende Richter Christian Henkel in der Urteilsbegrün­

dung.

Über 1000 Fälle dieser Art hat­

te die Staatsanwaltschaft Kleve zur Anklage gebracht: Ahnungs­

lose Bürger beauftragten per Telefonanruf einen vermeintlich ortsansässigen Schlüsseldienst, ihre Türe zu öffnen. Die Mon­

teure, die meistens eine lange Anfahrt hatten, stellten später

überzogene Preise für ihre Arbeit in Rechnung und führten teil­

weise sogar unnötige Arbeiten aus oder beschädigten absicht­

lich das Türschloss, nur um die Rechnung weiter in die Höhe zu treiben. Das sah das Gericht nach einer „intensiven Beweisaufnah­

me“ als erwiesen an.

„Die Kunden waren zu die­

sem Zeitpunkt nach wie vor im Glauben, einen ortsansässigen Schlüsseldienst vor sich zu ha­

ben“, beantwortete Henkel die Frage, warum die meisten Kun­

den die Rechnungen trotz allem bezahlten: „Es gab zudem Fälle, in denen Monteure die Kunden massiv bedrängt haben, wenn sie nicht zahlen wollten.“

Der nach Auffassung der Staatsanwaltschaft ebenfalls er­

füllte Straftatbestand „Wucher“, der dann erfüllt ist, wenn etwa ei­

ne Zwangslage ausgebeutet wird, konnte das Klever Landgericht den Angeklagten jedoch nicht zu Lasten legen. Laut Henkel fehle dafür der Nachweis eines Vor­

satzes bei rund der Hälfte aller Fälle, weshalb dies nicht zu einer Verurteilung führen könne.

Sicher war sich das Gericht allerdings in dem Punkt, dass etliche Monteure schein­selbst­

ständig waren, für die die DSZ die vollumfängliche Umsatzsteu­

er und sonstige Abgaben hätte leisten müssen. „Sie haben ein Gesamtvolumen von 66 Millio­

nen erwirtschaftet, aber bei ih­

rer Umsatzsteuererklärung nur

36 Millionen Euro angegeben“, sagte Henkel und fügte hinzu:

„Sie wollten Steuern verkürzen.“

Insgesamt sei so unter anderem ein Steuer­Schaden von zirka 5,6 Millionen Euro entstanden.

Zur Rollenverteilung der bei­

den Angeklagten sagte Rich­

ter Christian Henkel, dass der 58­Jährige der Chef des ganzen Konstruktes gewesen sei. „Sie haben die Unternehmenspolitik und die Unternehmensstruktur bestimmt. Es lief alles über Sie.

Sie hatten das letzte Wort“, sagte Henkel zum Beschuldigten, der zuletzt 2004 wegen desselben Delikts verurteilt wurde. „Sie sind nicht nur einschlägig, son­

dern einschlägigst vorbestraft.

Sie besitzen unternehmerisch in hohem Ausmaß kriminelle En­

ergie“, führte Henkel weiter fort.

Der 39­jährige Beschuldigte sei hingegen nur ein „Handlan­

ger“ gewesen, der vornehmlich lediglich auf dem Papier als Ge­

schäftsführer eingetragen gewe­

sen sei. Dies sowie die einschlä­

gige Vorstrafe des 58­Jährigen erkläre auch das unterschiedliche Strafmaß.

Während der 58­jährige Gelderner weiterhin in Unter­

suchungshaft bleibt, durfte der 39­Jährige die Klever Schwanen­

burg ohne Handschellen eigen­

ständig verlassen. Sein Haftbefehl wurde aufgrund der langen Un­

tersuchungshaft und in Anbe­

tracht der Strafe gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt. Sabrina Peters Der 39-jährige Angeklagte (l.) und der 58-jährige Angeklagte (2.v.r.)

vor der Urteilsverkündung. NN-Foto: SP

Frühschoppen der Senioren Union

aLPEn. Die Mitglieder der CDU Senioren Union im Gemeinde­

verband Alpen und interessier­

te Bürger sind eingeladen zum Frühschoppen am Donnerstag, 16. August, ab 11 Uhr in der Gaststätte „Zum Dahlacker“. Die Begegnung steht unter dem Mot­

to: „Dialog mit der Polizei“ mit Hauptkommissar Andreas Möt­

ter. Er wird Themen erläutern, die insbesondere Senioren betreffen, wie das allgemeine Verhalten im Straßenverkehr, Nutzung von E­

Bikes/Pedelecs, Eigentumssiche­

rung und mehr. Der Kostenanteil für das Grillen beträgt 15 Euro pro Person. Zwecks Organisation bittet Jakob Nühlen um Anmel­

dung bis 13. August unter Telefon 02802/807479 oder per E­Mail an janue@gmx.de.

Bürgerdialog mit Bürgermeister

ISSum. Issums Bürgermeister Clemens Brüx lädt zum sieb­

ten Bürgerdialog am Freitag, 17.

August, in der Zeit von 17 bis 18.30 Uhr in den „Juchmeshof“

in Sevelen, Raiffeisenstraße 4, ein. Hier können interessierte Bürger in lockerer Atmosphäre die Dinge ansprechen, die ihnen am Herzen liegen. „Die letzten Bürgerdialoge haben mir gezeigt, dass diese direkte Kommunikati­

on einen sehr positiven Anklang findet“, erklärt Clemens Brüx.

Lehrgang „Social Media Manager“

nIEDERRHEIn. Die Industrie­

und Handelskammer bietet vom 4. September bis 11. Dezember, jeweils 17.30 bis 20.45 Uhr, den Zertifikatslehrgang „Social Me­

dia Manager“ an. Der Lehrgang zeigt, welche Rechtsgrundlagen es im Social Web gibt und wie Unternehmen ihre individuellen Strategien entwickeln, organi­

sieren und umsetzen können, Anmeldung bei Maria Kersten, Telefon 0203/2821­487, E­Mail kersten@niederrhein.ihk.de.

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Zur 28. Warsteiner Internationale Montgolfi- ade im Sauerland begeistern wieder mehr als 200 Ballonteams die zahlreichen Besucher.

Jedes Jahr im Spätsommer verwandelt sich das beschauliche Warstein zur größten Ballonmetropole des Landes. Vom 31. Au- gust bis 8. September 2018 herrscht wieder Ausnahmezustand: Über 200 Ballonteams werden den Himmel bunter machen und rund 100.000 Zuschauer in ihren Bann ziehen. Ein imposantes Bild, wenn sich neben den sechs- familienhausgroßen Ballonen auch einmalige Stoffhüllen wie die Sonnenblume, der Orient Express, ein riesiges Feuerwehrauto oder auch ein Federball in das bunte Treiben mischen.

Sollte der Wettergott dem Sauerland wohl- gesonnen sein, erleben die Besucher täglich im Morgengrauen, bereits ab 6.30 Uhr, far-

benprächtige Ballonstarts. Für „Langschläfer“

bietet sich diese Möglichkeit dann wieder ab 17.30 Uhr, wenn die Ballonpiloten zu ihren Abendfahrten aufbrechen. Wer selbst ein- mal in den Genuss einer Ballonfahrt kommen möchte, kann im Organisationsbüro unter 02902/88 1400 eine Fahrt buchen. Kirmes- trubel und Budenzauber, Hubschrauberrund- flüge und Infostände bieten auf dem Gelände auch tagsüber ein buntes Rahmenprogramm.

Atemberaubend schön und stimmungsvoll wird es auf dem Montgolfiadegelände am Abend, beim Night-Glow, dem Ballonglühen am Boden. Kaum ist die Sonne untergegangen, lassen die Piloten zur Musik die Flammen ihrer Brenner hochschießen. Alle Informationen zum Festival und das aktuelle Programm gibt es im Internet unter www.warsteiner-wim.de.

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startet dann die Voting-Phase. Hier gilt: Je mehr Leute für ein Event ab- stimmen, desto größer ist die Chan- ce zu gewinnen. Also am besten alle Freunde, Familie und Kollegen zum Voten animieren. Wer die Jim Beam & Friends Bar vorher schon erleben möchte, kann sie wäh- rend der nationalen Event-Tour in 2018 besuchen und eisgekühlte Jim Beam Drinks genießen. Bewer- bung und Teilnahmebedingungen auf www.jimbeam-bar.de.

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Von YouTube ins Fernsehen

Wachtendonker Youtube-Star ist ab 10. September in „Digiclash“ zu sehen

wachtendonk. anfangs hat amin anbousi einfach Videos aus einer Laune heraus gedreht und auf der Videoplattform Youtube online gestellt. Mit einem Video erreichte er dann plötzlich über 70.000 Zuschau- er. Jetzt ist der 18-jährige You- tuber auch fürs Fernsehen un- terwegs.

YouTube-Star, Influencer, TV- Darsteller. Die Biografie von Amin Anbousi lässt bereits er- kennen, dass der Wachtendonker während seiner Schulzeit nicht untätig war, sondern sich ein kleines, eigenes Business aufge- baut hat. Dabei hat alles damit angefangen, dass der 18-Jährige damals einfach „irgendwelches Zeugs“ bei YouTube hochgeladen hat: „Erst vor einem Jahr habe ich dann angefangen zu schauen, was den Leuten gefällt und die Beiträ- ge darauf zugeschnitten“, so An- bousi. Dann erreicht er mit einem Video auf Anhieb 70.000 Klicks, sein erster großer Erfolg. Die Ideen in ihm beginnen daraufhin zu wachsen. Er geht in die Stadt und fragt Mädchen, ob sie sich für 50 Euro vor der Kamera ab- schminken würden: „Viele haben mich für verrückt gehalten, aber es hat funktioniert“, berichtet Anbousi mit einem Grinsen. Fast 1,4 Millionen Aufrufe bekam er für das Video: „Das Thema kam mega gut an und es wurde viel darüber diskutiert – aber genau das möchte ich auch“, so der You- Tuber. Letzten Endes sieht er sei- ne Videos als Unterhaltung und möchte deshalb, dass die Leute darüber reden, aber „es nicht zu ernst nehmen“, so Anbousi.

Für seine Arbeit unabdingbar sind Laptop und Handy

Für den Wachtendonker, der in diesem Jahr sein Fachabitur absolviert hat, wurde YouTube zu einer guten Möglichkeit, um etwas Geld neben der Schule zu verdienen: „Manche meiner Freunde sind arbeiten gegangen und ich konnte mit dem, was ich gerne mache, Geld verdie- nen“, berichtet Anbousi. Trotz

seines derzeitigen Erfolges ist der 18-Jährige realistisch, was seine Zukunft betrifft: „Ich möchte das nicht irgendwann hauptberuf- lich machen, weil man auch nie weiß, wie lange der Hype anhält“, so der Influencer. Deshalb möch- te er im nächsten Jahr auch mit einem Studium beginnen. Am liebsten möchte er Media Acting und Moderation studieren. Als YouTuber bringt er zudem ein gutes Paket an Allgemeinwissen mit, was das Drehen und Schnei- den von Videos angeht: „Mir ge- fällt es sehr, dass ich ein Allroun- der bin und alles selbst mache.“

Einzige Arbeitsmittel, die der Wachtendonker dafür braucht, sind sein Laptop und sein Handy.

Letzteres musste er kürzlich al- lerdings für ganze acht Tage ab- geben – und das, obwohl er von sich selbst sagt, „ohne mein Han- dy könnte ich nicht“. Ausgangs- punkt für diese Situation ist die neue KiKa/ZDF-Show „Digic- lash“, die ab dem 10. September ausgestrahlt wird und bei der er mitwirkt. Idee der Show: Vier junge Menschen mussten für acht Tage komplett alle elektro- nischen Geräte abgeben und in einem altmodisch ausgestatteten Haus leben, währenddessen vier Senioren in einem Smart-Haus wohnten und sich dort mit den neuen Technologien auseinan- dersetzen mussten. Die Erfah-

rung war für den 18-Jährigen sehr ungewohnt: „Ich wusste gar nicht, wie ein Schallplattenspie- ler funktioniert und wir hatten auch nur so ein Uralt-Radio“, so Anbousi rückblickend. Die Dreherfahrung hat ihn aber in seinem Vorhaben, Media Acting zu studieren, bestärkt. Natürlich würde so ein Studium auch mit einem Umzug verbunden sein.

Köln als Wohnort könnte sich der Wachtendonker gut vorstel- len: „Am liebsten möchte ich aber in NRW bleiben, da das Ruhrgebiet und der Niederrhein schon meins sind.“

Bis zum Beginn seines Stu- diums möchte Anbousi noch möglichst viel Kameraerfahrung sammeln, zudem steht noch ein Praktikum im Wirtschaftsbe- reich an. Der Zukunft sieht der 18-Jährige in jedem Fall positiv entgegen: „Mal schauen, wohin es mich führt, aber mit meinem Studium setze ich definitiv einen guten Grundstock.“ Sarah Dickel Amin Anbousi ist als YouTuber erfolgreich. NN-Foto: Dickel

Was ist ein Influencer?

als Influencer werden Personen in sozialen Netzwerken und Blogger bezeichnet, die als vertrauens- würdig und themenkompetent eingestuft werden, und auf deren meinung großen Wert gelegt wird, sodass diese Person für Werbekun- den ein hohes Potenzial aufweist.

Ab dem 10. September ist Amin Anbousi in dem Format „Digiclash“ zu sehen. Foto: ZDF/Bettina Herzer

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11. | Samstag

ALPEN

Rundtour zur Rotbachmündung in Dinslaken

ADFC lädt ein

Bahnhof Alpen, Bahnhofstraße 1, 10 Uhr AUWEL-HOLT

Sommerreitturnier des Reit- und Fahrvereins 1930 Straelen

Reitanlage, Am Reitplatz 32, Zeitplan unter www.rvstraelen.de

GELDERN

Kneipp-Verein wandert rund um Schloss Walbeck

Parkplatz Stadtverwaltung, Issumer Tor 36, 13.30 Uhr, anschl. Kaffeetrinken im Schloss Walbeck

KEVELAER

Wallfahrt der Tamilen

Forum Pax Christi, Kapellenplatz, 11 Uhr, Mit Pontifikalamt

Awo-Spielenachmittag

Öffentliche Begegnungsstätte Kevelaer, Bury St. Edmunds-Straße, 14 bis 16.30 Uhr

LÜLLINGEN

Waldfest der KLJB Geldern Sportplatz Lüllingen, ab 20 Uhr RHEURDT

Ausstellung „Linder Hof-Art“: Hobby- künstlerinnen Anna Soremsky, Bärbel Kaufmann, Carla Sommer und Dag- mar Seidel stellen aus

Bauernhof Linder Hof, Lind 56, 11 bis 18 Uhr

SONSBECK

Berg in Flammen – Veranstaltung der KLJB Sonsbeck

Berg, Op den Hövel, 14 Uhr, Kinder- spielfest, abends Tanz und Musik mit der Band „Treasure“

STRAELEN

Offener Hundetreff für Interessierte Kalvarienberg, 15 Uhr, Hundehalter

und Hunde lernen sich kennen Vorverkauf für die Ganztagestour der Kfd Straelen am 21. August nach Warendorf

Gemeindehaus St. Peter und Paul, Kir- chplatz 10, 16 Uhr

TWISTEDEN

Lichterabend im Lichtergarten Familie Nowak/Dalege, Kuhstraße 13, 17 bis 23 Uhr, Kunstobjekte, Keramik und Lichtakzente. Der Eintritt ist frei.

WACHTENDONK Kräuter ernten

Naturparkzentrum „Haus Püllen“, Feld- straße 35, 14.30 bis 17 Uhr, wer mitma- chen möchte kann sich unter der Telefon 02162/81709430 informieren und anmelden, die Teilnahme ist kostenlos WARDT

Schützenfest der St.Willibrord-Bruder- schaft

Schützenwiese, Schützenwiese, 15.30 Uhr, Antreten, Königschießen mit erwei- tertem Preisschießen in der Dorfmitte XANTEN

Kostümführung mit Lisbeth Schwarz Tourist Information Xanten, Kurfür- stenstraße 3

Workshop „Obstbaumschnitt“

Naturforum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, 9 Uhr, Kosten: acht Euro Wilde Rinder erleben mit Niederr- hein-Guide Martin Wenzel-Teuber Naturforum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, 14 bis 16 Uhr, Die Teilnahme kostet für Erwachsene fünf, für Kinder drei Euro. Anmeldung unter Telefon 02801/988230.

Schützenfest der Schützengesellschaft Xanten

Großer Markt, Markt, 19 Uhr, Parade, Festzug zum Schützenhaus, Krönungsball Open Air Kino „La La Land“

Hafen Xanten, Salmstraße 30, 21.30 Uhr, Vorführung bei Eintritt der Dun- kelheit, Eintritt frei

12. | Sonntag

ALPEN

Ökumenischer Gottesdienst der evan- gelischen Kirchengemeinde Alpen und der katholischen Kirchengemeinde St.

Ulrich

Feuerwehrgerätehaus Alpen, Willy- Brandt-Platz 1, 11 Uhr

AUWEL-HOLT

Sommerreitturnier des Reit- und Fahrvereins 1930 Straelen

Reitanlage, Am Reitplatz 32, Zeitplan unter www.rvstraelen.de

ISSUM

Ausstellungseröffnung „Einblick“ – Künstler aus Issum, Sevelen und Oermten stellen aus

11 Uhr, His-Törchen, Herrlichkeit 7-9 KEVELAER

Ausstellungseröffnung „Helden & Hei- lige“ - Vom Heiligen Petrus bis Super- mannNiederrheinisches Museum, Hauptstraße 18, 11 Uhr

Georg Adler trägt Balladen, Gedichte und Auszüge „Aus den Werken von Theodor Storm“ vor

Wohnstift St. Marien Kevelaer, Neustra- ße 3, 16 Uhr, Der Eintritt ist frei RHEURDT

Ausstellung „Linder Hof-Art“

Bauernhof Linder Hof, Lind 56, 11 bis 17 Uhr

SONSBECK

Berg in Flammen – Veranstaltung der KLJB Sonsbeck

Berg, Op den Hövel, 10.30 Uhr, Feldgot- tesdienst und Frühschoppen

WANKUM

Ausstellungseröffnung des Geschichts- kreises Wankum „Die Bauernschaft Langdorf – eine Höfegeschichte“

11 Uhr in der Dorfstube, Martinsplatz 4 (bis 17 Uhr geöffnet)

WARDT

Schützenfest der St.Willibrord-Bruder- schaft

Schützenwiese, Am Meerend, 10 Uhr, Krönungsmesse, Frühshoppen, Famili- entag, 12.30 Kinderprinzenschießen WEEZE

Sankt-Cyriakus-Prozession, anschlie- ßend Heilige Messe

Pfarrkirche St. Cyriakus Weeze, Kirch- platz 6, 10.30 Uhr

WEEZE-WEMB

Bunte Tafel 2018 in Wemb

Bürgerhaus Wemb, Auf der Schanz 49, 11 Uhr, Jeder bringt selbst mit, was er möchte.

XANTEN

ADFC-Radtour nach Uedem Norbertbrunnen, 14 Uhr

Workshop „Experimentierfreudige Entdeckungsreise in die geheimen Welten der Ameisen, Käfer und ande- rer Insekten“

Naturforum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, 14 bis 17 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02801/988230. Die Teil- nahme kostet fünf Euro pro Person.

Das Rosenfestival in Lottum steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Geschmacks der Rosen. Im „Pa- last des Geschmacks“ erfahren Besucher, wie Rosen auf verschiedene Arten zubereitet werden können.

Auch an anderen Orten auf dem Festivalgelände ist zu sehen, wie Rosen kulinarisch verwendet werden.

Noch bis zum 13. August schmücken zahlreiche Kuchen, Eiscremes und Backwaren mit Rosen das Zen- trum von Lottum. Alle Infos rund um das Rosenfestival in Lottum unter www.rozendorp.nl. Foto: privat

Improtheater als Auftakt für das Schützenfest

„Frizzles“ gastieren am 16. august auf der Boeckelt

GELDERN. In Kooperation mit der St. Maria-Magdalena- Bruderschaft Boeckelt lädt der Kunstverein Gelderland als Auf- taktveranstaltung für das dies- jährige Schützenfest zum „Kaba- rett im Zelt“ mit dem Improvi- sationstheater „Die Frizzles“ am Donnerstag, 16. August, ein.

Beginn ist um 20 Uhr im groß- en Festzelt auf der Boeckelt, Nähe Danziger Straße (See Park). Seit mehreren Jahren läuft diese Koo- perationsveranstaltung zwischen dem Kunstverein und der Bruder- schaft zur großen Zufriedenheit der Gelderner Kabarettfreunde, denn das Festzelt bietet ein ganz besonderes Live-Ambiente mit viel persönlichem Kontakt zwi- schen den Akteuren und den Besuchern. Beim Improtheater entsteht alles im Moment, wie im

täglichen Leben auch: Die Frizzles lieben es, Neues zu kreieren und sich selbst und auch das Publikum zu überraschen. So steht die Kre- ativität des Augenblicks, der Hu- mor, der Spaß immer im Vorder- grund. Frizzles: „Wir wissen nie, was auf uns zukommt, so können wir auch keinen Text vergessen.

Die Kunst beim Improvisieren ist, bereit zu sein für alles, was kommt. Wir freuen uns immer auf interessante, nie dagewesene Vorschläge aus dem Publikum.“

Bei den Frizzles treffen Comedy, Musik, Schauspiel, Gesang und Bewegungstheater zusammen, jeder der Mitspieler bringt ein be- sonderes Talent mit.

Karten gibt es für 18 Euro, er- mäßigt 13 Euro plus Gebühr, so- wie an der Abendkasse für 23 Euro, ermäßigt 17 Euro (Bonus 2 zu 1).

15. Rock am Dick-Festival:

Ska, Punk, Metal und mehr

Kartenvorverkauf ist bereits gestartet

SoNSBEcK. Bereits zum 15.

Mal öffnete die Allgemeine Konzertorganisation Sonsbeck (ALKo SBK) am Samstag, 25.

August, ab 16 Uhr die Pforten zum Rock am Dick-Festival am Heideweg 20 in Sonsbeck. Der Vorverkauf der Festivaltickets hat bereits begonnen.

Das Line-Up bietet wieder eine ausgewogene Mischung aus dem Bereich der Rockmusik (unter anderem Ska, Punk, Metal, Hard- core und Crossover), präsentiert von lokalen Größen sowie über- regional bekannten Bands aus den benachbarten Niederlanden.

Bei Rock am Dick handelt es sich um ein Low-Budget-Festival. AL- KO SBK versucht, den meist jun- gen Besuchern (ab 16 Jahren), für

möglichst wenig Geld viele Bands und eine Menge Spaß zu bieten.

Der besondere Clou des Festivals ist, dass der Eintrittspreis seit je- her den ganztägigen Verzehr von Bier sowie Wasser beinhaltet.

Der Preis der Tickets liegt bei 18 Euro und kann erworben wer- den in Sonsbeck beim Autohaus Stefan Janßen (Gelderner Straße 1), in Alpen bei „Ihre mobile Pfle- ge“ (Lindenallee 3), in Xanten im Eiscafe Santin (Markt 3) sowie in Geldern bei Kopie+Druck Gelderland (Issumer Straße 51). Tickets können auch über den Online-Shop unter www.

rockamdick.de gekauft werden.

Gegebenenfalls fallen VVK-Ge- bühren an. Weitere Infos gibt es unter www.rockamdick.de.

Beim Rock am Dick-Festival in Sonsbeck dürfen die traditionellen Festivalbändchen nicht fehlen. Foto: Jonas Hegmann

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HALDERN. Chad Lawson ist zufrieden. Sehr zufrieden. Er hat soeben sein „Kirchenkon- zert“ beim Haldern Pop 2018 beendet.

„Das Publikum hier ist etwas Besonderes“, sagt er. Ein bisschen nervös ist er vor jedem Auftritt.

„Du weißt vorher nie, wie es wer- den wird. Du weißt nicht, wie die Leute reagieren werden.“ Aber schnell stand fest: In Haldern haben sie Zuhören gelernt. Die Leute lassen sich ein. Besser kann es nicht sein.

Lawson beginnt seinen Auf- tritt mit einer großen Septime. Er schickt sie in den prall gefüllten Kirchenraum. „Du weißt nie, was bei einem Konzert passiert“, sagt er anschließend. Klavierklang vermischt sich mit heiliger Stille.

„So ein Kirchenraum ist etwas Besonderes“, sagt Lawson. „Du musst ihn in die Musik einbau- en.“ Lawsons Konzert: Ein Tria- log. Der Pianist und der Flügel.

Der Pianist und das Publikum.

Wenn du merkst, dass sie dir fol- gen, kannst du die Grenzen aus- loten. Lawson ist ein Pianist mit eher klassischem Ton.

Georg Neinhuis ist Klavier- baumeister. Er stimmt beim Hal- dern Pop. „Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich ein einziger Flü- gel klingen kann“, sagt er. Chad Lawson? „Die richtige Musik zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“

So kann man es auch sagen. Law- son ist einer, der nach der Poesie der Klänge sucht. „Wenn du den ersten Kontakt mit einem Instru- ment aufnimmst, muss du sehr genau zuhören.“ Der Dialog.

Wenn Lawson alle Lautstärke aus dem Spiel nimmt, bleibt er noch immer: dieser seidenweichglas- klare Ton. Man denkt an Mahler:

Ich bin der Welt abhanden ge- kommen. Aber: Lawson kommt der Welt nicht abhanden – er nimmt sie auf in sein Denken, in sein Spielen. Lawson ist kein

Improvisator nach dem Mot- to „Ich bin dann mal weg“ – er ist ein Kommunikator: „Ich bin hier“, klingt es aus seinen Tönen.

Wenn er die Luft anhält, denkt man, stellt die Welt das Atmen ein. Chopin weht herüber. Mah-

ler grüßt von Weitem. All das ist hier möglich. „Es ist unglaublich, was du hier spielen kannst“, sagt Lawson. Es ist auch unglaublich, dass Menschen irgendwann im Herbst Karten für das Haldern Pop 2019 kaufen werden – zu einem Zeitpunkt, an dem noch nicht feststeht, wie das Line-Up aussieht. „That‘s Stefan“, sagt Lawson und meint Stefan Reich- mann. „Ich würde verrückt, wenn ich so was auf die Beine stellen müsste“, sagt Lawson.

Zwei Tage kann er bleiben.

Er muss zurück in die Staaten.

Auftritte. Verpflichtungen. In Deutschland ist er erst im nächs- ten Jahr wieder. Im Rückreise- gepäck: Die Erinnerung an ein besonderes Festival.

Während Lawson in der Kirche Klänge beschwört, bricht drau- ßen nach Wochen der Dürre der Regen aus den Wolken. Es blitzt.

Es kracht. Der Regen trommelt aufs Kirchendach. Heiner Frost Chad Lawson nach seinem Kon-

zert in der Halderner Kirche: „Die- ses Festival ist besonders.“

NN-Foto: HF

Der Welt abhanden gekommen

Der amerikanische Pianist Chad Lawson trat beim Haldern Pop Festival in der Kirche auf

HALDERN. „Haldern Pop ist nicht die Sixtinische Kapelle, aber es ist besser, mal dabei ge- wesen zu sein“, schrieb NN-Re- dakteur Heiner Frost in seinem Artikel „Haldern Pop schul- buchreif“. Grund genug, um als Haldern-Pop-Neuling dem Fe- stival einen Besuch abzustatten.

Ein Mann steht an einer Gar- tenhecke und schneidet diese.

Er guckt, nickt, murmelt „Guten Tach“ und schneidet weiter. Nur wenige Meter entfernt, findet das 35. Haldern Pop Festival statt - Grund zur Aufregung? Nicht vorhanden. Eher im Gegenteil, er wirkt entspannt und gelassen.

Unspektakulär ist also der erste Gedanke, der mir zum Haldern Pop in den Sinn kommt. Ver- kehrschaos? Fehlanzeige!

In der Kirche spielt Chad Law- son ein Piano-Konzert. Wo auf anderen Festivals Tausende Han- dys gezückt werden, um Fotos und Livemitschnitte zu machen, wird hier fast ausschließlich mit den Augen und Ohren genossen.

Binnen weniger Minuten sind alle Eile, aller Termindruck und alle Befürchtungen aufgrund der Wetterprognosen, vergessen.

Stattdessen tritt vollkommene Entspannung ein.

Das Publikum, das wird auch beim Blick über den Marktplatz nach dem Konzert erkennbar, ist anders als bei anderen Festivals.

Ruhiger, entspannter und vor allem redseliger. Alleine ist hier niemand lange unterwegs, dass wird mir spätestens auch dann klar, als das Konzert von „Mon- crieff“ in der Pop Bar beginnt. In die kleine, gemütliche Bar passen bei Weitem nicht alle, die dem Konzert lauschen wollen. Statt- dessen sind die Fenster nach oben geschoben und weitere Zuhörer sammeln sich auf dem Gehweg.

Es wird getanzt und gelacht.

Selbst ein kurzer Regenschauer zwischendurch tut dem keinen Abbruch. Regencape oder Jacke angezogen und weiter geht‘s. La- chend wird der Regen akzeptiert, schließlich, so hört man allerorts

„Wäre das Haldern auch nicht das Haldern ohne Regen“.

Nachdem ich nach Chad Law- son davon überzeugt war, dass

das Haldern Pop die leisen Töne kann, wurde ich spätestens nach Moncrieff davon überzeugt, dass es auch die lauten Töne kann.

Auch bei Hannah Williams &

The Affirmations, die im Ju- gendheim spielen, wird dieser Eindruck untermauert. Leider ist der Andrang so stark, dass viele es nicht ins Jugendheim schaf- fen. Stattdessen setzten sie sich auf den Vorplatz des Jugend- heimes und lauschen der Musik von dort aus. Was Williams dort von sich gibt, macht extrem viel Lust auf mehr. Deswegen geht es auch aufs Festivalgelände. Zahl- reiche Menschen pendeln zwi- schen Gelände und dem Ort zu Fuß oder mit dem Fahrrad hin und her.

Auf dem Gelände wird mir zu- dem schnell noch etwas anderes

bewusst: dies ist ein Festival für die ganze Familie. Junge Eltern haben ihre Kinder huckepack und anderswo wird gerade fan- gen gespielt. Das viel umwor- bene Spiegelzelt ist danach mei- ne erste Anlaufstelle. Warm ist es, trotz des kurzen Regenschauers und des Gewitters. Den Auftakt im Spiegelzelt machen „Aquilo“.

45 Minuten sorgt das Duo beste- hend aus Tom Highams und Ben Fletcher mit ihrer gefühlvollen Musik für einen gelungenen Auftakt.

Nach dem Konzert zeigt sich sogar die Sonne wieder und das, von vielen befürchtete, Matsch- feld auf dem Gelände bleibt aus.

Gummistiefel hatten trotzdem viele an – ein Hinweis des Kolle- gens ließ mich diese im übrigen auch einpacken. Überhaupt se- hen die meisten Besucher nicht so aus, als ob sie sich Stunden Gedanken um ihr Outfit ge- macht haben. Weniger Schicki- micki, mehr Entspannung.

Unspektakulär war mein er- ster Gedanke und bleibt auch mein Letzter am Ende des Tages.

Unspektakulär jedoch im posi- tiven Sinne. Das Haldern Pop kommt ohne viel Schickimicki aus und wirkt gerade dadurch noch echter. Eine echte Entspan- nungsreise, der ich im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder bei- wohnen möchte. Sarah Dickel

Positiv unspektakulär

Eindrücke und Erlebnisse eines Haldern-Pop-Neulings vom auftakt des 35. Haldern Pop Festivals

„Big Thief“ im Spiegelzelt. NN-Foto: Dickel

Haldern Pop – Für Groß und

Klein Entspannung und Spaß. Gute Laune vor dem Regen. NN-Fotos: HF

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