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Es ist LämmerzeitAlbert Brall weiß, was Lämmchen brauchen, um groß und stark zu werden

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SAMSTAG 30. MÄRZ 2013 WOCHENENDE | 13. WOCHE

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KLEVERLAND Stammtisch für Aquarienfreunde

Mit ein paar Stichlingen aus dem Bach fing es an. Heute ist Michael Hörsken mit Leib und Seele Aquarianer und hat zusammen mit anderen Fischliebhabern den Stamm- tisch „Rio Negro“ gegründet.

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MOYLAND

„Vorsicht Kunst!“

von Klaus Staeck

„Kunst.bewegt.03“ mit dem Schwerpunkt Plakatkunst ist in einer großen Sammlung ab sofort im Museum Schloss Moyland zu sehen.

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ARNHEIM

Hinter den Kulissen im Burgers‘ Zoo

Heute wird Geburstag gefeiert im Burgers‘ Zoo in Arnheim.

100 Jahre jung wird der Tier- park.

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KREIS KLEVE

Feiern mit Freu(n)den im Kreis Kleve

Der neue Veranstaltungska- lender der Kreis-Wirtschafts- förderung wird an alle Haus- halte verteilt.

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WETTERTREND

Sa.

6° -3°

Mo.

7° -3°

So.

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Di.

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KRANENBURG. 32 Jahre ist es her – da zog Albert Brall mit seiner Frau in Frasselt ein. Das Haus: Eine alte Katstelle – Wiese inklusive.

Zum Einzug bekam er Le- bendgeschenke. Ein Schaf. Und noch ein Schaf. Eines schenkte ihm der Onkel, das andere kam von Alberts Eltern. Albert ist kein Landwirt. Er ist Lehrer. Biologie und Religion. Trotzdem begann vor 32 Jahren Alberts Zweitleben.

Die beiden Geschenkschafe waren Weibchen, aber Albert brachte sie zum Bock. So fing es an. Einmal im Jahr gibt es Nach- wuchs. „Die Paarungszeit für Schafe ist im Oktober, wenn die Nächte länger werden“, sagt Al- bert augenzwinkernd. „Trächtig sind die Schafe dann fünf Mo- nate lang.“ Schafrechnen geht so:

Oktober plus fünf macht März.

Im März kommen die Lämmer, und außer dem Hasen ist kein Tier so mit dem Osterfest ver- knüpft wie das Lamm. Albert hat zurzeit sechs „Erwachsene“.

Ein paar sind draußen, ein paar drinnen. Wenn die Zeit des Lam- mens kommt, legt Albert auch schon mal ein Babyphone ins Schlafzimmer. „Manchmal läuft es nicht rund. Da ist es dann bes- ser, wenn du dabei bist.“

Naja, und manchmal pas- siert es auch, dass ein Lamm zur Scheinwaisen wird. Dann ist zwar die Mama noch äußerst le- bendig, nimmt aber das Lamm nicht an. „In der Regel passiert das mit einem Lamm im Jahr.“

Da heißt es dann: Flaschenauf- zucht. Viermal täglich werden die Kleinen „angelegt“. Ganz am An- fang kommen noch zwei Nacht- fütterungen dazu. In diesem Jahr hat Albert gleich vier Flaschen- kinder zu versorgen. Das Jüngste vor einer Woche. „Ich habe ein paar Schafe in Nütterden. Da bin

ich dann auf dem Weg zur Schu- le vorbeigefahren und habe das Lämmchen entdeckt. Die Mutter hatte es nicht angenommen. Bei den derzeitigen Temperaturen schafft es ein Lamm draußen nicht lange.“ Albert war auf dem Weg zur Schule – zum Umkehren reichte es nicht mehr.

Also nahm er das Lämmchen kurzerhand mit zur Schule und erteilte zwei Schülern den Auf- trag: „Holt mal ein Babyfläsch- chen und Milch.“ Das Lamm verfügt also bereits über erste schulische Erfahrungen. So wird man zum Star.

Albert zieht seine Flaschen- lämmer übrigens mit Kuhmilch groß. „Die ist zwar nicht ganz so fett wie Schafmilch, aber es funktioniert.“ Manchmal wird die Kuhmilch sogar noch mit einem Schuss Sahne versetzt. Um

ein Fläschchen leer zu saugen, braucht ein Lamm keine drei Minuten. Wenn Albert in den Stall kommt, ist sofort einiges los.

Auch für Lämmer gilt: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Und sie „singen“ laut, sobald Albert in Sichtweite kommt. Versteht sich von selbst, dass die Kleinen dem Großen auf Schritt und Tritt folgen. Ab und an führt der Weg dann in die Küche, wo sich die Lämmer mit Oskar, dem Hund des Hauses, anfreunden.

Zu den optischen Höhepunk- ten gehört es, wenn Albert zum Briefkasten geht – an der einen Seite der schwarze Hund, an der anderen Seite – schön angeleint – eines der schneeweißen Fla- schenlämmer. Dass er allerdings mit vier Flaschenkindern spazie- ren geht, ist wohl eher unwahr- scheinlich. Heiner Frost

Es ist Lämmerzeit

Albert Brall weiß, was Lämmchen brauchen, um groß und stark zu werden

Klever Straße wird gesperrt

GOCH. Nach Ostern beginnen Bauarbeiten auf der Klever Stra- ße im Bereich ab Hausnummer 66 und der Straße Am Mooshof.

Regen- und Schmutzwasserka- näle werden neu verlegt. Für den Durchgangsverkehr muss die Straße aus diesem Grund zwi- schen dem Kreisverkehr an den Stadtwerken und der Straße Am Mooshof gesperrt werden. Die Umleitung verläuft über den Nordring, die Feldstraße und Am Mooshof. An der Kreuzung Nor- dring/ Feldstraße wird eine Am- pel den Verkehr regeln. Voraus- sichtlich werden die Bauarbeiten im Juni abgeschlossen sein.

Die Stadt Goch bittet um Ver- ständnis. Eine Kartenübersicht mit dem Baustellenbereich und der Umleitungsstrecke ist im In- ternet unter www.goch.de veröf- fentlicht.

Ostergewinnspiel auf ww.nno.de

NIEDERRHEIN. (nm) Das Os- terwochenende ist da und damit ist Bergfest beim NN-Osterge- winnspiel. Zahlreiche Leser ha- ben in der letzten Woche bereits ihr Puzzlegeschick auf www.nno.

de unter Beweis gestellt und er- folgreich das verrutsche Oster- hasenbild wieder in Ordnung gebracht. Und der Fleiß soll be- lohnt werden. Das Gewinnspiel endet am Sonntag, 7. April, um 23.59 Uhr. Am darauffolgenden Montag, 8. April, entscheidet dann das Los, an welche zwölf Teilnehmer jeweils einer der zwölf attraktiven Preise geht.

Die Preise wurden gestiftet von zwölf Unternehmen aus dem Verbreitungsgebiet der NN.

In der Lostrommel befinden sich verschiedene Gutscheine im Wert von 50 oder 100 Euro bei- spielsweise für Wohnaccessoires, Reise, Autozubehör, Dinner oder Brunch, Freizeitpark, Garten, Spielwaren, Getränke oder einen modischen Haarschnitt. Weiter geht‘s auf www.nno.de und die NN wünschen: „Viel Glück!“

„Erinnerungen“

werden gesucht

KLEVE. Die Stadt Kleve und das Exodus Comité Huissen (NL) planen zusammen mit der Eure- gio Rhein-Waal eine gemeinsame Fotoausstellung im Spyckloster in Kleve. Die Ausstellung soll im Herbst 2014 stattfinden. The- ma ist der Zweiten Weltkrieg in Kleve und Huissen. Da Huissen früher zu Kleve gehörte und bei- de Städte vor allem während der Befreiungsoperationen der Alli- ierten stark gelitten haben, wur- de die Idee einer gemeinsamen Ausstellung geboren. Damit die Ausstellung sowohl die deutsche als auch die niederländische Si- tuation angemessen würdigen kann, sind die Organisatoren auf der Suche nach Einwohnern aus Kleve, die Fotos oder Ge- genstände mit einer besonderen Geschichte aus dem Krieg für die Ausstellung zur Verfügung stellen möchten. Vor allem Fotos vom Spyckkloster sind willkom- men. Die Exponate können im Stadtarchiv,Triftstraße 11, oder bei der Euregio Rhein-Waal, Em- mericher Straße 24, abgegeben werden.

Milch und ein Schuss Sahne: Kein Wunder, dass die Flaschenlämm- chen Albert Brall auf Schritt und Tritt folgen. NN-Foto: HF

Ob dieser schmucke Hase auch perfekt frisierte Eier bringt? Das Motiv des Osterhasen hat sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgebreitet und frühere „Überbringer“ weithin verdrängt. In Teilen der Schweiz war der Kuckuck der Eierlieferant, in Teilen von Westfalen der Osterfuchs, in Thüringen brachte der Storch und in Böhmen der Hahn die Eier zum Osterfest. Letzterer ist immerhin schon ziemlich nah dran am Huhn... Am Begehrtesten dürften aber ohnehin die Schokoladeneier sein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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„Träum nicht – Tu was“ fordern Klever Unternehmer Jugendli- che auf. Denn wenn am Freitag, 7. Juni, von 17 bis 21 Uhr zur nächsten Nacht der Ausbildung eingeladen wird, können sich Ju- gendliche nicht nur ein Bild rund um die Ausbildung machen, son- dern auch ein bisschen „Firmen- Atmosphäre“ schnuppern.

„Wir setzen bei der Nacht der Ausbildung in jedem Jahr neue Akzente – damit das Angebot at-

traktiv bleibt“, sagt Michael Rü- bo von der Kisters-Stiftung. Er gehört zum Organisationsteam.

In diesem Jahr werden Auszubil- dende, die durch die Nacht der Ausbildung zu ihrem Traumjob fanden, das Sagen haben. Rund 300 Schüler haben das Angebot im vergangenen Jahr wahrge- nommen. Rübo beschreibt das Angebot als gute Möglichkeit,

„die Schüler in den Blick zu be- kommen, die nur durch eine Be-

werbung nicht ausgesucht wer- den können.“

Das Organisationsteam wür- de sich freuen, wenn sich wei- tere Unternehmen zur Nacht der Ausbildung anmelden und ihre Türen öffnen würden. Im vergangenen Jahr stellten sich insgesamt 28 Unternehmen vor.

Interessenten können sich an Michael Rübo, Telefon 02821/

978086 wenden. Weitere Infos:

www.nachtderausbildung.de.

Träum nicht – Tu was“

Endspurt für das Spoy Palais

KLEVE. Der Neubau des Ärzte-, Wohn- und Geschäftshauses

„Spoy Palais“ in der Klever Un- terstadt ist nahezu abgeschlos- sen. Am Dienstag werden die ersten Facharztpraxen öffnen.

Der Neubau ist damit planmä- ßig, trotz Dauerfrost, fertig ge- worden. Im ersten Bauabschnitt entstanden rund 3.200 Quadrat- meter Nutzfläche. Die Anfahrt erfolgt über die Grabenstraße.

Auf dem Grundstück sind 50 Auto-Stellplätze vorgesehen. Im Erdgeschoss des Vorderhauses entstanden vier Ladenlokale für gastronomische Betriebe, Ein- zelhandel, Dienstleistungsfirmen und Freiberufler.

Die Gunst der Stunde nutzen

EMMERICH. Hüthums CDU- Chef Erik Arntzen fordert vom Rat der Stadt Emmerich, die Gunst der Stunde zu nutzen und die nicht notwendige Dichtheits- prüfung von Abwasserkanälen zu stoppen. Dort, wo eine Notwen- digkeit angezeigt (Wasserschutz- gebiete) ist, sollte eine bürger- freundliche Lösung gefunden werden. In allen anderen Be- reichen sollte eine entsprechende Prüfung entfallen. Der Rat solle die Chance nutzen und Mehr- belastungen für die Bürger der Stadt Emmerich vermeiden.

KALKAR. Die umfangreichen Sicherungs- und Sanierungs- maßnahmen im Kalkarer Stadt- park – mit Ententeich und Was- serfontäne, unmittelbar vor dem historischen Stadtkern am Stadtgraben gelegen – werden nun zeitnah einen bau- und gar- tentechnisch wie auch gestalte- risch gelungenen Abschluss finden.

Seit Oktober 2012 haben Mit- arbeiter des Städtischen Bauhofs, unter Beteiligung von Fachfir- men, die Sanierungsmaßnahmen realisiert. Dazu zählte der Aufbau einer neuen Einfassung zur Ab- sturzsicherung, die Anlage einer Spundwand und einer den ge- samten Teich umlaufenden Ufer- rinne mit Ablauföffnungen, um

eine Verschlammung zu redu- zieren und die Wasserqualität zu sichern. Die erfolgte Böschungs- sicherung, u.a. mit einer neuen Bepflanzung mit Bodendeckern, soll die bislang nach Regenfällen zu verzeichnende Erosion stop- pen. Weiterhin wurde das Wege- netz komplett mit einem Schot- tergrund und Sand erneuert.

Ebenso erfolgte eine deutliche Auslichtung des Wildgehölzes, dass sich in den vergangenen Jahren im Übergangsbereich des Parks zum Spielplatzgelände aus- gebreitet hatte. Diese neugewon- nene Freifläche wird mit Rasen eingesät. Abschließend werden im Bereich der Treppenanlage – mit Zugang von der Altkalkarer Straße – Blumenpflanzungen

erfolgen. Bürgermeister Gerhard Fonck dankte den Mitgliedern der JU Kalkar für die Initiati- ve und Unterstützung bei den notwendigen Sanierungsmaß- nahmen und für die tatkräftige Begleitung des Projektes sowie den Mitarbeitern des Städt. Bau- hofs für die Umsetzung.

Die unerwartet lange Frostpe- riode mit Schneefällen bis in den Frühlingsbeginn hatten immer wieder Arbeitsunterbrechungen erforderlich gemacht. Der Stadt- park mit dem Ententeich, inklu- sive der Wasserfontäne, bildet nun wieder einen gelungenen Erholungsbereich mit hoher Auf- enthaltsqualität unmittelbar am historischen Stadtkern mit Blick auf die St. Nicolai-Kirche.

Bürgermeister Gerhard Fonck (l.) und der Vorstand der JU Kalkar mit dem Vorsitzenden David Kerken- hoff (r.) sowie dem Stadtoberbaurat Frank Sundermann (6. v. r.) und dem Leiter des Städt. Bauhofs Ulrich Paetzold (4. v. r.) besichtigen den Stadtpark kurz vor Abschluss der Sanierungsmaßnahmen und den an-

stehenden Frühjahrspflanzungen. Foto: privat

Neuer Look für den Stadtpark

Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen stehen vor dem abschluss

SPD fährt zum Landtag

KREIS KLEVE. Die SPD des Kreises Kleve lädt für Samstag, 13. April, zu einer Fahrt in den Landtag nach Düsseldorf ein. Ab 11 Uhr wird dort die Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung zum 150-Jährigen Jubiläum der SPD angeschaut. Danach gibt es ein Gespräch mit dem Kreis We- seler Landtagsabgeordneten Re- né Schneider. Anmeldung unter Telefon 02821/ 78100.

FDP Uedem mit neuer Führung

UEDEM. Ein Jahr vor der Kom- munalwahl stellt sich die Ue- demer FDP neu auf. Den Orts- verbandsvorsitz übertrugen die Mitglieder nun Geschäftsfüh- rerin Dorrit Klapdor. Sie wird unterstützt durch den Landwirt Jan Killich als stellvertretender Vorsitzender und dem Land- schaftsgärtner Dirk van de Loo als Schatzmeister. Der Vorstand wird weiterhin ergänzt durch den Fraktionsvorsitzenden Paul Verhaelen. Nach den Vorstands- wahlen diskutierten die Uedemer Liberalen die aktuelle Schulsitu- ation und den derzeitigen Stand bei Planungen zur Uedemer Umgehung/B 67n.

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„Golden Moves“ zeigten tatsäch- lich glänzende Leistungen. Beim Streetbeat-Contest im Uedemer JugendZentrum Focus belegte die Tanzgruppe aus Wuppertal in der Altersgruppe der Teens unter 14 Jahre den ersten Platz. Auf Platz drei schafften es „Cinco Ga- nador“ aus Geldern. Alle anderen 16 Streetdance-Gruppen und Solotänzer hatten weitere Reisen ausdem Ruhrgebiet, Rheinland und Ludwigsburg auf sich ge- nommen, um an diesem vierten

Qualifikations-Wettbewerb der neuen Streetbeat-Staffel 2012/

2013 unter den strengen Augen einer dreiköpfigen Jury teilzu- nehmen.

„StreetBeat e.V.“ ist ein Verein aus Kleve, der in Kooperation mit den „Duisburger Tanztagen“

urbanen Streetdancern eine Büh- ne geben möchte und die Mög- lichkeit sich zu präsentieren und ihr Können zu verfeinern.

In sechs verschiedenen Städten finden die Qualifikations-Wett-

bewerbe für Streetdance-Grup- pen aus ganz NRW statt. Neben Nettetal, Düsseldorf, Essen und Ratingen ist Uedem einer der Wettbewerbs-Standorte. Die Teilnehmer sammeln Punkte für das Finale der „Westdeutschen Streetdance-Meisterschaft 2013“, das am 4. Mai in der Stadthalle Kleve stattfindet. Den Siegern winkt eine zehntägige Reise in den Somemrferien 2013 in das Summer Dance Camp in Sant Pol in Spanien. NN-Foto: rüdiger

Streetbeat-Finale im Mai in Kleve

KREIS KLEVE. Niederrhein Touristen, die den Kreis Kleve besuchen, müssen nie lange fra- gen, was los ist zwischen Kra- nenburg im Norden und Ker- ken im Süden. Dafür steht der Veranstaltungskalender „Feiern mit Freu(n)den im Kreis Kleve“, den die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zusammenstellt.

Die praktische Broschüre im Westentaschenformat enthält die touristisch reizvollen Veran- staltungstipps aus allen 16 Städ- ten und Gemeinden.

Erdacht und konzipiert wur- den sie von Kommunen, Ver- kehrsvereinen, Werbegemein- schaften und zahllosen privaten Akteuren, gesammelt von den Touristikern der Städte und Ge- meinden und herausgegeben von der Kreis-WfG.

Veranstaltungsübersicht auf 60 Seiten

In diesem Jahr gibt es dabei eine Neuerung. Denn der Ver- anstaltungskalender – der bis-

lang am 31. Oktober mit der Radfahrzeit endete – stellt jetzt erstmals die für Besucher reiz- vollen Termine vom Beginn der

touristischen Saison im Frühjahr bis zum Heiligabend am 24. De- zember 2013 zusammen. Auf 60 Seiten wurde der Taschenplaner von seinen Herausgebern an der Hoffmannallee 55 in Kleve er- weitert, um den Gästen Tag für Tag eine optimale Übersicht über potentielle Ausflugsziele zwi- schen Rees und Straelen an die Hand zu geben.

Instrument der Gästeinformation

Verteilt wird der Veranstal- tungskalender am 30. März direkt in alle Haushalte des Kreisgebiets und ist ab Anfang April dann bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve so in allen Tourist-Infor- mationen erhältlich. Darüber hi- naus liegt die Broschüre in zahl- reichen Ferienwohnungen aus und wird von verschiedenen Ho- tels im Kreis Kleve als beliebtes Instrument der Gästeinforma- tionen genutzt – in gedruckter Form genauso wie als digitales Informationsmedium.

Der neue Veranstaltungskalen- der 2013 für den Kreis Kleve ist da.

Alle Termine vom Frühjahr bis zum Winter im Überblick

Veranstaltungskalender der Wfg Kreis Kleve mit neuem Konzept

NIEDERRHEIN. Der Land- schaftsverband Rheinland (LVR) startet im Juni 2013 mit einer Neuauflage des im letzten Jahr eingeführten Stipendien- programms.

Das Angebot richtet sich an Medizinstudierende im zweiten Studienabschnitt, die sich für das Fach Psychiatrie interessieren.

Es bietet sowohl eine finanzielle Förderung von 600 Euro pro Monat als auch eine inhaltliche Förderung mit kostenlosen Fort- bildungsangeboten in der LVR- Akademie für seelische Gesund- heit mit Sitz in Solingen sowie einem Mentoring-Programm, das sich über alle neun LVR- Fachkliniken für Psychiatrie er- streckt. Bewerbungen sind bis zum 30. April möglich, entweder per Mail (bewerbung.stipendi- um@lvr.de) oder per Post an den Landschaftsverband Rheinland,

Fachbereich 81, 50663 Köln.

„Den Stipendiaten wird die Mög- lichkeit gegeben, schon lange vor Ende des Studiums die vielen Fa- cetten psychiatrischer Arbeit im LVR kennen zu lernen und leb- haft in das Fachgebiet einzustei- gen. Bereits in den ersten Men- toringtreffen entwickelten sich spannende Diskussionen über psychiatrische Haltungsfragen, Berührungsängste und die ersten Schritte im Berufseinstieg“, be- richtet Mentor Janos Schwartze.

Seit Oktober 2012 fördert der LVR zwölf Medizinstudieren- de aus dem Rheinland mit dem eigenen Stipendienprogramm.

Diese erste Mentoringgruppe ist in der LVR-Klinik Mönchen- gladbach gestartet, wo am 15.

November 2012 die Einfüh- rungsveranstaltung mit anschlie- ßendem Gruppenseminar zum Thema „Einführung in die Ge-

sprächsführung - Haltung und Selbstverständnis des Arztes in der psychiatrischen Arbeit“ statt- fand. Der LVR-Klinikverbund besteht, neben einer orthopä- dischen Fachklinik, aus neun psychiatrischen Fachkliniken in Bedburg-Hau, Bonn, Düren, Düsseldorf, Essen, Köln, Lan- genfeld, Mönchengladbach und Viersen, die jährlich etwa 60.000 Kinder, Jugendliche und Erwach- sene mit unterschiedlichen psy- chischen Erkrankungen behan- deln. Über 9.000 Beschäftigte, davon 800 Ärztinnen und Ärzte, bieten ein vielfältiges Spektrum von Hilfen für Menschen mit unterschiedlichsten psychischen Erkrankungen wie Psychosen, Ängste, Depressionen, Sucht- und Alterserkrankungen. Wei- tere Infos unter www.stipendi- um.lvr.de oder telefonisch unter 0221/809-6651.

Die vielen Facetten der psychiatrischen Arbeit

Neuauflage des LVr-Stipendienprogramms für medizinstudierende

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SamStag 30. märz 2013 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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Während des Kunsthandwerker- Weihnachtsmarktes 2012 hat- ten rund 2.000 Besucher an der vom Museum Schloss Moyland und dem Förderverein Museum Schloss Moyland ausgerichteten Verlosung teilgenommen. Den ersten Preis, eine Kurzreise mit dem Förderverein nach Berlin (7. bis 9. Juni, Blick ins Kanzler- amt inklusive – noch sind Plätze frei), gewann Marion Eze aus Rheinberg. Den zweiten Preis, Karten für das 2. A-cappella- Festival, Open Air im Museum Schloss Moyland, nahmen Anita und Werner Funke aus Bocholt entgegen. Überreicht wurden die Gewinne von Hans Geurts (l.), Vorsitzender des Fördervereins

Museum Schloss Moyland und Johannes Look (r.), Verwaltungs- direktor der Stiftung Museum Schloss Moyland.

Walter Hoffmann (3.v.l.) von der Gemeinde Bedburg-Hau zog zu- dem eine positive Resonanz für den Markt, auch wenn das Wet- ter nicht so recht mitgespielt hat- te. Rund 50.000 Besucher haben sich den Markt vor einzigartiger Kulisse nicht entgehen lassen.

Dass es nicht mehr sein müssen, darin sind sich die Veranstalter einig. Vor Jahren, als noch kein Eintrittsgeld erhoben wurde, hätten die Besucherzahlen im sechsstelligen Bereich gelegen, so Look. Das kam weder bei den Besuchern noch bei den Ausstel-

lern gut an. Hoffmann: „Heute muss man sich nicht mehr durch die Budengassen drängeln.“ Au- ßerdem käme die Weitläufigkeit, die mit dem neuen Rundkurs entstand, sehr gut an. In diesem Jahr werden die Öffnungszeiten geändert – Beginn ist dann an allen Tagen bereits ab 13 Uhr, dafür schließt der Markt am Sonntag eine Stunde früher, um 20 Uhr. Zufrieden sind auch Ge- urts und Look mit dem Besuch des Museums und dem Verkauf im Rahmen des Weihnachts- marktes. Außerdem haben rund 1.000 Menschen das neue Ange- bot genutzt, den Nordturm zu erklimmen.

NN-Foto: vs

Berlin-Reise und Tickets für A-capella-Festival Tagesfahrt

nach Brüssel

KLEVE. Die Retrospektive des berühmten Leipziger Malers Neo Rauch in der Kunsthalle Bozar steht im Mittelpunkt der Tagesexkursion nach Brüssel, die der Freundeskreis der Klever Museen seinen Mitgliedern am Samstag, 4. Mai, anbietet. Die Führung wird Museumsdirektor Prof. Harald Kunde persönlich übernehmen – schließlich hat er die Ausstellung als Kurator be- treut. Der Nachmittag ist dem Zentrum für zeitgenössische Kunst, WIELS, vorbehalten, das aktuell einen Überblick über das Schaffen von Thomas Bayrle zeigt. Der Reisepreis beträgt 45 Euro und enthält die Kosten für die Busfahrt sowie für alle Ein- tritte und Führungen. Mitglieder des Freundeskreises können sich per E-Mail unter info@freunde- klever-museen.de oder während der Öffnungszeiten des Muse- um Kurhaus Kleve, per Telefon 02821/ 75010 anmelden.

REES. Mit Beginn des Frühlings werden auch die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes am Melaten- weg 152 b und des Kompost- platzes an der Bergswicker Stra- ße wieder angepasst. Ab Freitag, 5. April, haben Bürger wieder Gelegenheit, freitags von 16 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr ihre Grünabfälle (gebüh- renpflichtig) auf dem Kompost- platz anzuliefern. Auch für den Wertstoffhof gelten ab 5. April die „Sommeröffnungszeiten“.

Dort können Reeser Bürger frei- tags von 15 bis 19 Uhr und sams- tags zwischen 9 und 13 Uhr ihr Sperrgut abgeben. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass nur Mengen in haushaltsüb- lichem Umfang angenommen und entsorgt werden. Infos in der Abteilung Bauverwaltung und öffentliche Ordnung unter Telefon 02851/51128 .

Öffnungszeiten werden angepasst

Zu einer Informationsveranstal- tung zum Thema „Sepa-Zah- lungsverkehr“ hatte die Volks- bank an der Niers ins Bürgerhaus in Uedem eingeladen und mehr als 140 Gäste nahmen teil.

Ab dem 1. Februar 2014 wird das bislang übliche Überweisungs- und Lastschriftverfahren umge- stellt. Dies erfordert insbesonde- re für Vereine eine umfassende Vorbereitung.

Antje Bouss (l.), Sepa-Beauftrag- te der Volksbank an der Niers,

stellte in einem Fachvortrag die von jedem Verein vorzuneh- menden Maßnahmen vor. Darü- ber hinaus präsentierte Michael Beyer von der R+V-Versicherung Lösungen zur Absicherung gegen Risiken, die aus der Arbeit des Vereins heraus entstehen kön- nen.

Bei der abschließenden Tombola gingen der Heimatverein Niers- walde, die kfd Keppeln sowie die Karnevalsgesellschaft Queeke- spiere Keppeln als Gewinner

hervor, die sich über eine Unter- stützung des kommenden Ver- einsfestes durch die Volksbank freuen dürfen. Umfassende In- formationen und Hilfestellungen für Vereine sind im Internet un- ter www.vbniers.de/sepa abruf- bar. Darüber hinaus stehen die Kundenberater der Volksbank an der Niers als Ansprechpartner zur Verfügung und halten eine Checkliste für Vereine zur Um- stellung auf das neue Lastschrift- verfahren bereit.

Voba informierte über neuen Sepa-Zahlungsverkehr

ASPERDEN. Wohnen mit Gen- meinschaftssinn. Für diese Le- bensform interessierten sich zwölf Gäste und nahmen an der Informationsveranstaltung der Initiative Vallions – Wohnpro- jekte mit Gemeinschaftssinn teil.

Der Gocher Planer Helmuth Plecker hat dieses besondere Konzept für Hausgemeinschaf- ten entwickelt. Und zusammen mit dem Finanzexperten Josef Flören und Mitgründer der In- itiative stellten sie in Asperden ihre Pläne vor. Das Cohousing- Konzept mit dem Namen Vallion lernten die Besucher durch eine Präsentation des Planers kennen:

Vier ebenerdige Bungalows, die sich um eine gemeinschaftliche Freifläche gruppieren und somit ausreichende private als auch ge-

meinschaftliche Räume und Frei- flächen bereitstellen. So können die Bewohner eines Vallions eine funktionierende Nachbarschaft pflegen. Die Idee spricht nicht nur „das Mehr“ in den Fokus der Gesellschaft rückende The- ma „Wohnen im Alter“ an, son- dern auch „junges Wohnen“ oder Mehrgenerationenkonzepte.

Zwei Dinge waren bei der Ver- anstaltung anders als bei allen anderen bisherigen Informati- onsveranstaltungen: Der Anteil an männlichen Zuhörern war diesmal deutlich größer als der Anteil der Frauen.

Nachdem Helmuth Plecker den von ihm entworfenen Mu- stergrundriss eines Vallion-Bun- galows mit einer Wohnfläche von 88,40 Quadratmetern vorstellte, wurde in der Vergangenheit re-

gelmäßig auch der Wunsch nach kleineren Wohnflächen – bei- spielsweise in Form von Single- wohnungen – von einigen Inte- ressierten geäußert. Derzeit wer- den solche Konzepte entwickelt.

Bei der Infoveranstaltung in Asperden wurde vermehrt nach größeren Wohnflächen gefragt.

Auch hier gibt es bereits Ideen und Lösungen, die der Gocher den Anwesenden im Gespräch erläuterte. Leider haben einige Gäste vorzeitig die Veranstaltung verlassen, so dass sie die Erklä- rungen des Vallion-Erfinders Plecker nicht mehr mitbekom- men konnten.

Das Team der Initiative wird nun einen weiteren Muster- grundriss entwickeln, der einen großzügigeren Zuschnitt als 88,40 Quadratmeter haben wird.

Gemeinschaftlich Wohnen mit vielen Generationen

Infoveranstaltung in asperden der Initiative Vallions Wohnprojekte

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einem aus dem Bach gefischten Stichling. Seitdem trägt Micha- el Hörsken (48) den „Bazillus“

in sich, ist Aquarianer mit Leib und Seele. Und er freut sich, dass er mit seiner Leidenschaft nicht allein auf weiter Flur steht. Seinen Neffen Andreas hat er immerhin angesteckt.

Der kam schließlich auch ge- meinsam mit einem Freund auf die Idee, einen Stammtisch ins Leben zu rufen. Das erste Tref- fen fand im August 2012 statt.

Heute treffen sich regelmäßig um die 30 Aquarianer im Ma- terborner Pfarrheim, um sich auszutauschen, fachzusimpeln und Neuigkeiten auf dem Aqua- ristik-Markt unter die Lupe zu nehmen.

„Wir sind eine bunt gemischte, lockere Gruppe“, erklärt Mit- Initiator Nils Klauke (18). Junge Leute, ältere Leute – und sogar ein paar Frauen sind mit dabei.

Weshalb sich in erster Linie Män- ner mit der Aquaristik befassen, wissen die drei Stammtisch- Gründer nicht. „Darüber haben ich mir eigentlich noch nie Ge- danken gemacht“, sagt Andreas Eul (22) und sucht nach einer möglichen Erklärung. Weil man Fische nicht streicheln kann?

Weil Frauen vielleicht weniger naturverbunden sind? Oder liegt es an der fehlenden persön- lichen Beziehung? Schließlich hört man ab einem gewissen Bestand an Tieren auf, sich die Namen zu merken (wenn man seinen Fischen denn überhaupt

Namen gibt). An die 2.000 Stück tummeln sich in den Aquarien von Klauke. Und auch Hörsken nennt je nach Zuchtlage an die 1.500 Tiere sein eigen. Gezüchtet wird aber nicht, weil man auf ei- nen Nebenerwerb aus ist. „Man- che Arten lassen sich sehr schwer vermehren“, erklärt Hörsken, dass eine gute Portion Ehrgeiz mit im Spiel ist. Man ist schließ- lich stolz, wenn es doch gelingt.

Die schönsten Exemplare werden für die Weiterzucht verwendet, die anderen für kleines Geld ver- kauft.

Probleme mit der Nachzucht, das richtige Futter, die richtige Pflege – alles Themen, die im Rahmen des Stammtischs, der übrigens „Rio Negro“ heißt, zur Diskussion gestellt werden. „Wir tauschen auch gerne mal Fische und Pflanzen“, nennt Klauke einen weiteren Vorteil, den die Treffen mit sich bringen. Ge- meinsam zu Ausstellungen fa- hren, die Aquarien der Mitstrei- ter besichtigen. „Jedes Hobby macht mehr Spaß, wenn man es mit anderen teilen kann“, findet Eul. Willkommen sind natürlich auch „Anfänger“, die einfach nur Informationen benötigen. Dass viele nicht auf Dauer ein Aqua- rium unterhalten, schiebt Klauke ohnehin auf den falschen Um- gang. Wer nicht gut informiert ist, macht sich schnell mehr Ar- beit als erforderlich. Und dann ist die Freude am Aquarium schnell verflogen. „Wenn man sich an einige Regeln hält, ist der Auf- wand gar nicht so groß“, macht

Hörsken Neueinsteigern Mut.

Man sollte die richtigen Tiere mischen, dazu passende Pflanzen auswählen, das Wasser regelmä- ßig auffrischen, es nicht mit dem Futter übertreiben und die Be- leuchtung im Blick behalten. „Ich benötige nur eine halbe Stunde in der Woche, um alles sauber zu halten“, sagt Hörsken. Rund 70 bis 80 Euro im Monat plant er für sein Hobby ein – Strom und Wasser inklusive. Weit günstiger wird es, wenn man auch mit we- niger Fischen zufrieden ist und auf das zeit- und kostenintensive Züchten verzichtet.

Dass aus dem Stammtisch auf längere Sicht ein Verein werden könnte, halten die drei Aquari- aner für gut möglich. Schließ- lich sei der Bedarf vorhanden – die nächsten Vereine gibt es in Kamp-Lintfort und Krefeld. Die Vereinsgründung brächte einige Vorteile mit sich. „Man kann an Verbandsausstellungen teilneh- men, bekommt mehr Infomate- rial und kann sich zum Preisrich- ter weiterbilden“, nennt Hörsken einige Beispiele.

Wer die Aquarinaer unver- bindlich kennenlernen möchte, hat dazu am 28. April Gelegen- heit. Im Rahmen des Stadtfestes werden sie auf der Hoffmanna- llee mit einem Infostand ver- treten sein. Natürlich sind auch die Stammtisch-Treffen für alle offen. Die nächsten Termine sind am 6. und 27. April, 18. Mai, 8.

und 29. Juni, jeweils ab 19 Uhr im Materborner Pfarrheim, Dorfstraße 21. Verena Schade Spannender als Fernsehen: Michael Hörsken ist Aquarianer mit Leib und Seele. Deshalb hat er mit zwei weiteren Aquarien-Fans einen Stammtisch ins Leben gerufen. NN-Foto: r. Dehnen

Den „Bazillus“ aus dem Bach gefischt

rund 30 aquarienfreunde treffen sich zum Stammtisch im Pfarrheim

EMMERICH. Am Donnerstag, 4. April, um 19 Uhr im Rhein- museum Emmerich spricht Irene Feldmann in Rahmen einer Vor- tragsveranstaltung zum Thema

„Geschichte der Landwirtschaft am Niederrhein im 19. Jahr- hundert“. Feldmann ist wissen- schaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universi- tät Duisburg, die zurzeit beim Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regional- entwicklung (InKuR) der Uni- versität Duisburg-Essen tätig ist.

Der Vortrag beschäftigt sich mit den Hauptentwicklungslinien und prägenden Ereignissen der Agrargeschichte am Niederrhein im 19. Jahrhundert vor dem Hin- tergrund überregionaler wirt- schaftlicher und politischer Zu- sammenhänge. Dabei wird auch deutlich, dass die Landwirtschaft an den radikalen Umwälzungen des heraufscheinenden Maschi- nenzeitalters auch teilhatte und von ihnen profitierte.

Geschichte der Landwirtschaft Probleme schon jetzt melden

EMMERICH. Der Rundgang des CDU Ortsverbandes Hüthum- Borghees-Klein Netterden durch die Ortsteile startet am Mon- tag, 22. April um 10.30 Uhr ab Dorfplatz Hüthum. Mit von der Partie sind unter anderem Em- merichs Bürgermeister Johannes Diks, der 1. Beigeordnete Dr. Ste- fan Wachs sowie die Ortsvorste- her Elmar Bolwerk (Hüthum), Richard Willemsen (Borhees) und Herbert Scheers (Klein Netterden). Im Rahmen dieses Rundganges werden Probleme in der Örtlichkeit angegangen, be- sprochen und nach Möglichkeit einer Lösung zugeführt. Hüt- hums CDU-Vorsitzender Erik Arntzen bittet alle Bürger, Pro- bleme und Auffälligkeiten dem CDU-Ortsverband unter Telefon 02822/ 4851 oder Mobil 0162/

9348970 schon jetzt mitzuteilen.

Dadurch besteht die Gelegenheit, diese in die Besichtigung mit ein- zubeziehen. Interessierte Bürger können selbstverständlich an dem Rundgang teilnehmen.

Fahrt in den Frühling

DONSBRÜGGEN. Der Heimat- und Verkehrsverein Donbrüggen bietet nach einer mehrjährigen Pause in diesem Jahr wieder die beliebte Fahrt zu den Blumen- tagen in Anna Paulowna und Breezand (Nordholland) an, und zwar am Samstag, 27. April. Die Blumentage stellen für alle Besu- cher ein herausragendes Erlebnis dar. In den genannten Ortschaf- ten haben die Anwohner weit über hundert Blumen-Mosaike in tagelanger mühevoller Arbeit erstellt und stellen sie in ihren Gärten aus. Es ist jedes Mal ein beigeisterndes Erlebnis, diese Blumen-Mosaike zu sehen, echte Kunstwerke. In der Umgebung stehen zahlreiche große Blumen- felder in Blüte, es sind regelrecht

„Blumen-Teppiche“. Die Tages- fahrt kostet 38 Euro. In dem Preis ist auch eine niederländische

„Koffie-Tafel“ enthalten. Inte- ressenten melden können sich möglichst umgehend bei dem Geschäftsführer des Heimat- und Verkehrsvereins Donsbrüggen erbeten, Manfred de Haan, Tele- fon 02821/ 18409.

KRANENBURG. „In den Ober- flächengewässern am Nieder- rhein werden regelmäßig die Grenzwerte einer ganzen Rei- he von Pflanzenschutzmitteln überschritten – dadurch werden Mensch und Umwelt gefährdet“

so Dr. Volkhard Wille, Vorsit- zender der NABU-Naturschutz- station Niederrhein.

Gemeinsam mit dem Pestizid- Aktions-Netzwerk Deutschland (PAN Germany) haben die Kra- nenburger Naturschützer in den letzten Wochen die kompletten Messdaten beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucher- schutz (LANUV) angefordert und stellten jetzt ihre Ergebnisse, Bewertungen und Forderungen der Öffentlichkeit vor. Für rund ein halbes Dutzend Pestizid- Wirkstoffe werden im Bereich des Wyler Meeres sowie seiner Zuflüsse Kranenburger Bach und Groesbeeker Bach regelmäßig die Grenzwerte der Oberflächenge-

wässerverordnung überschritten.

Darunter ist der Wirkstoff Linu- ron, aber auch andere krebserre- gende und hormonell wirkende Stoffe wie2,4-D, Mecoprop, Metolachlor, Prosulfocarb, MC- PA, Chloridazon und Bentazon.

Auffällig ist dabei, dass die Über- schreitungen vor allem in den Monaten April bis Juni – also der Hauptvegetationszeit und somit auch der Hauptanwendungszeit von Pestiziden – auftraten.

„Wenn solche Grenzwertüber- schreitungen bei einer ganzen Serie von Pestiziden über meh- rere Jahre immer wieder auftre- ten, dann spricht dies für eine regelmäßig widerrechtliche An- wendung“, so Dr. Wille. Ursache könnte die Nichtbeachtung der Abstandsregelung zu Gewässern, falsche Dosierung oder sogar die Anwendung nicht zugelassener Mittel sein. Die Ergebnisse an den einzelnen Messpunkten le- gen zudem den Schluss nahe,

dass zumindest ein Teil der Be- lastungen ihre Ursache in den Niederlanden haben. „Wir for- dern die zuständigen Behörden auf, durch weitere Messungen und Kontrollen der Anwendung und des Handels die konkrete Herkunft der Gifte zu ermitteln und Gegenmaßnahmen zu er- greifen“. Das Mittel Linuron ist in Deutschland rgar nicht zuge- lassen und durfte bisher nur im Rahmen sogenannter Notfallge- nehmigungen gegen bestimmte Unkräuter im gewerblichen Anbau von Gemüse eingesetzt werden. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebens- mittelsicherheit, die deutsche Zulassungsbehörde für Pflan- zenschutzmittel, hat in der Ver- gangenheit regelmäßig erlaubt, Linuronhaltige Pestizide „im Notfall“ einzusetzen. Auch dieses Jahr wurde ein solcher Antrag wieder genehmigt, obwohl es durchaus Alternativen dazu gibt.

Pestizide im Wyler Meer und Kranenburger Bach

Naturschutzbund und PaN germany warnen vor Schäden

Blumen vom Heimatverein:

Um zu Ostern wenigstens eini- ge blühende Tulpen und Oster- glocken (Narzissen) zu Hause oder im Garten zu haben, bietet der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen am Ostersamstag, 30. März, von 10 bis 14 Uhr auf dem Dorfplatz in Donsbrüggen den Erwerb von Schalen mit blü- henden Frühjahrsblumen an.

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Jetzt ist es doch soweit. Nach 15-jähriger Tätigkeit bei den Niederrhein Nachrichten geht Erich Orsztynowicz in den Ru- hestand. Und seine Frau Doris nimmt der Mediengestalter gleich noch mit.

Vier Jahre lang (von 1999 bis 2002) war Doris Orsztynowiz als Kontrolleurin für den Ver- trieb der NN im Einsatz. Danach wechselte sie in die Anzeigen- abteilung. Als Medienberaterin betreute sie über zehn Jahre lang die Kunden in Emmerich und Rees. Jetzt legt die 64-Jährige diese Aufgabe in die Hände eines jüngeren Kollegen (Udo Kers- jes), damit sie gemeinsam mit ihrem Mann den Unruhestand genießen kann. Denn auch Erich Orsztynowicz beendet seine Tä- tigkeit bei den NN. Seit 1998 war

der gelernte Schriftsetzer für die Anzeigenzeitung im Bereich Kle- ve und Umland als Medienbe- rater unterwegs. Der ehemalige Werbeleiter pflegte stets ein gutes partnerschaftliches und oft sogar freundschaftliches Verhältnis zu seinen Kunden. Da verwundert es nicht, dass rund 90 Prozent aller Geschäftsleute im Raum Kleve, Emmerich und Rees die Orsztynowiczs kennen. Mit ein Grund dafür, dass Erich Orszty- nowicz sich vor zwei Jahren nicht lange bitten ließ, lieber noch ein wenig dranzuhängen als bereits in den Ruhestand zu gehen.

Zusammen mit seiner Frau fällt ihm jetzt der Abschied von den NN ein wenig leichter. Im- merhin hat das Ehepaar noch viel vor. Der Fußball (beide sind Fans des BVB) steht bei den Klevern

ebenso hoch im Kurs wie das Reisen im Wohnmobil. Die son- nigen Gefilde von Italien locken die Ruheständler besonders an.

Doch auch beim Malen und Au- towaschen findet der 67-Jährige einen Ausgleich. Und schließlich sei er ja auch nicht aus der Welt.

"Ich habe immer ein offenes Ohr für meine Kollegen", wendet sich der ehemalige Verlagsleiter auch an seinen Nachfolger. Yannik He- bing ist künftig als Medienbera- ter für den Bereich Kleve, Kellen und Kranenburg zuständig.

Geschäftsleitung, Kollegen und Kunden der Niederrhein Nachrichten danken dem Ehe- paar Orsztynowicz für seinen unermüdlichen, erfolgreichen Einsatz und seine Zuverlässigkeit und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft.

Endlich mehr Zeit für Reisen, Fußball und Autowaschen

NN-Medienberater Erich und Doris Orsztynowicz gehen in den (Un)Ruhestand

Freuen sich auf ihren Unruhestand. Auch nach ihrem Ausschei- den bei den Niederrhein Nachrichten haben Doris und Erich Orszty- nowicz noch viel vor.

Ohne sie lief im Nordkreis wenig.

15 Jahre lang war Erich Orszty- nowicz (2.v.l.) für die Nieder- rhein Nachrichten als Medienbe- rater in Kleve und dem Umland tätig. Gutes partnerschaftliches und oft sogar ein freundschaftli- ches Verhältnis zu seinen Kunden zeichneten den gelernten Schrift- setzer dabei aus. Ab 2002 folgt ihm auch seine Frau Doris als Medienberaterin für Emmerich und Rees. Zuvor war sie bereits

vier Jahre lang als Kontrolleurin für den Vertrieb der NN tätig.

Doch Ende des Monats ist für das Klever Ehepaar Schluss. Der Ruhestand ruft. Endlich haben sie mehr Zeit für ihre geliebten Hobbys. Neben dem Fußball (beide sich Fans des BVB) sind die Orsztynowicz vor allem mit dem Wohnwagen unterwegs. Der Termin für die nächste Tour nach Italien ist bereits rot im Kalender angestrichen. Die Reise können

die beiden ohne Bedenken antre- ten. Wissen sie doch ihre Kunden in guten Händen. Die Nachfol- ge von Erich Orsztynowicz tritt Yannick Hebing (links) an. Der Medienberater ist künftig für den Bereich Kleve, Kellen und Kranenburg zuständig. Die rech- te Rheinseite übernimmt Udo Kersjes (rechts). Neben Emme- rich und Rees betreut der Hüthu- mer auch die Kunden aus Elten, Haldern und Bocholt. NN-Foto: CS

Wechsel im Doppelpack

In guten Händen weiß Doris Orsztynowicz ihre Kunden auf der rechten Rheinseite. Künftig werden sie von Medieneberater Udo Kersjes betreut.

Zum Abschied gibt es von der NN-Geschäftsführerin Beate Aßmann Blumen und zwei Bücher vom BVB.

Die Nachfolge von Erich Orsztynowicz tritt Yannick Hebing (links) an. Der Medienberater ist künftig für den Bereich Kleve und Kranen- burg zuständig. Die rechte Rheinseite übernimmt Udo Kersjes. Neben Emmerich und Rees betreut der Hüthumer auch die Kunden aus Elten, Haldern und Bocholt.

Medienberaterin Regina Bartjes, zuständig für den Bereich Bed- burg-Hau und Kalkar, wünscht Doris und Erich Orsztynowicz für die Zukunft alles Gute.

Ein Prosit zum Abschied: Doris und Erich Orsztynowicz stoßen mit der NN-Geschäftsführerin Beate Aßmann (rechts) und der Kollegin Heike Gasthuys an.

Arrivederci! Auf Wiedersehen!

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