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GELDERN | 41. WOCHE MITTWOCH 13. OKTOBER 2010
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Die Stars des verkaufsoffenen Sonntags in Nieukerk waren auch in diesem Jahr wieder die kleinen Rennschweine. Zum traditionel- len Ferkelrennen lieferten sich die Vierbeiner spannende Wettkämpfe auf der Rennstrecke Krefelder Straße.Insgesamt hatte der Werbering wieder ein „tierisch gutes Programm“ für die Besucher zusammengestellt. Weitere Bilder auf Seite 4. NN-Foto: Theo Leie
Hotline
eingerichtet
KREIS KLEVE. Was geschieht, wenn jemand für das Jahr 2011 erstmals eine Lohnsteuerkarte beantragt? Oder wenn eine Beschäftigte den Arbeitgeber wechselt? Fragen wie diese im Zusammenhang mit der Umstel- lung auf die elektronische Lohn- steuerkarte werden ab sofort über eine Hotline beantwortet, die von der Finanzverwaltung angeboten wird. Die Hotline ist von Montag bis Freitag zwischen 9 und 22 Uhr, außerdem samstags und sonntags sowie an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr unter Telefon 01805/23 50 99 erreichbar. Besonders häufig gestellte Fragen (FAQs) und Ant- worten zur Einführung der elek- tronischen Lohnsteuerkarte sind außerdem im Internet unter www.elster.de zu finden. Die Finanzverwaltung stellt die Lohn- steuererfassung auf ein zeit- gemäßes, elektronisches Verfah- ren um. Ab 2011 sind nicht mehr die Meldebehörden wie etwa Ein- wohnermelde- oder Standesäm- ter für die Änderung der Lohn- steuerabzugsmerkmale zuständig, sondern die Finanzämter. Das neue, elektronische Verfahren soll nicht nur bürgerfreundlicher sein, sondern auch den Verwaltungs- aufwand reduzieren. Lohnsteuer- karten in Papierform wird es dann nicht mehr geben.
Für die Übergangsphase im kommenden Jahr behalten die für das Jahr 2010 ausgestellten Lohn- steuerkarten ihre Gültigkeit und müssen aufbewahrt werden. Wird im Jahr 2011 ein Kind geboren oder eine Ehe geschlossen, muss der Steuerpflichtige dies dem Finanzamt mitteilen. So ist gewährleistet, dass der Arbeitgeber den richtigen Lohnsteuerbetrag einbehalten kann.
Grüne Aktion: Atomstrom in die Tonne
Gestern gab es im Kreis Kleve Proteste von Parteimitgliedern von Bündnis 90/Die Grünen gegen die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke
KREIS KLEVE. Atomstrom gehört in die Tonne. Diese Mei- nung vertreten die Mitglieder von Bündnis 90/ Die Grünen bei einer Anti-Atom-Kampagne, die gestern auch in Kleve und Goch Halt machte. „Wir wollen unse- ren Protest gegen die Verlänge- rung der Laufzeit von Atomkraft- werken deutlich machen“, sagte Hermann Brendieck vom Kreis- verbands-Vorstand der Grünen.
Der Zuspruch hielt sich am Dienstagmorgen auf dem Markt- platz an der Lindenallee in Kleve allerdings noch in Grenzen.
Feucht-kaltes Wetter, die Herbst- ferien und die frühe Uhrzeit sorg- ten für wenig Fußgänger-Verkehr.
„Aber uns ist wichtig, dass wir
überhaupt gesehen werden und dass man unser Anliegen wahr- nimmt“, erklärte Harald Schwal- be, Referent für Ökologie beim Landesverband NRW. Gemeinsam mit Norbert Paneck trommelte er an der Kreuzung lautstark auf zwei orange-gelben Atomfässern.
Gerade in den Wahlbezirken der CDU und FDP machen Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen im Rahmen der Anti-Atom-Kampag- ne auf ihr Anliegen aufmerksam.
Auf dem Marktplatz in Kleve und in Goch protestierten sie gestern gegen die geplante Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwer- ken. Manfred Keller vom Orts- verbandsvorstand in Kleve hatte sich eine Angela-Merkel-Maske
übergezogen und sprach Passan- ten an. Er verteilte zudem Flyer, mit denen auch auf weitere geplan- te Prostestaktionen der Grünen aufmerksam gemacht werden soll.
Keller verglich die Atom-Diskus- sion mit dem Streit um Stuttgart 21:„In Stuttgart ist es beschlossene Sache. Aber bei der Atomkraft wird ein bestehendes Gesetz mit einem Federstrich geändert, wie es den Atomkonzernen gerade passt.“
Drei Dinge kritisierte Schwalbe besonders. „Die ungeklärte End- lager-Frage ist eine Katastrophe“, sagte er. Hinzu kämen die Risiken beim Betrieb der Atomkraftwerke sowie die Blockade der erneuer- baren Energien. Davon konnte Brendieck ein Liedchen singen.
„Die Stadtwerke beispielsweise haben mächtig in erneuerbare Energien investiert und sich so auf den Atomausstieg vorbereitet“, sagte der Beisitzer im Kreisver- band Kleve. Die Bevölkerung sehe das Thema durchaus kritisch, meinte Schwalbe: „Viele sagen, dass die Verlängerung der Lauf- zeit eine blöde Idee ist.“ Oft käme es auch zu Gesprächen mit Pas- santen. Dass in Kleve die Aktion gegenüber dem CDU-Gebäude stattfand war gewollt.„Wir haben zwar keine Hoffnung, dass Herr Pofalla seine Stimme zurückzieht“, sagte Schwalbe. Man wolle aber die Abgeordneten erreichen, die mit ihrer Meinung noch schwan- ken, so Brendieck. Michael Bühs
KREIS KLEVE. Vom 25. bis zum 31. Oktober findet eine lan- desweite Aktionswoche rund um das Thema Fahrgemein- schaften statt. Auch über den Hinweis „Zu weiteren Websei- ten“ auf der Homepage des Krei- ses www.kreis-kleve.de ist das Onlineangebot „mitpendler.de“
aufrufbar und zu nutzen. Mit- pendler.de ist bundesweit das einzige System, welches Fahrge-
meinschafts- sowie Bus und Bahn-Angebote miteinander verbindet. Als Besonderheit sind im Internetangebot „Mitpend- ler.de“ die Verbindungen mit dem Öffentlichen Personennah- verkehr (ÖPNV) integriert.
Weil Fahrgemeinschaften in der Regel nicht vor der Haustür star- ten, zeigt das Portal die Bus- und Bahn-Verbindung zum Treff- punkt mit den anderen Mitfah-
rern an. Falls keine passende Fahr- gemeinschaft besteht wird als Fahrtalternative eine Bus- und Bahnauskunft gegeben. Vorteil für den Nutzer: er erhält auf jede Suchanfrage immer ein Ergebnis angezeigt. Entweder als Mitfahr- gelegenheit mit dem Auto oder eben mit Bus und Bahn. Unter dem Motto „Mitfahren. Mitspa- ren. Mitpendeln“ stärkt das kostenlose Internet-Portal die Idee
der Fahrgemeinschaften. Neben dem Spareffekt bei den Fahrko- sten werden zudem die Straßen entlastet und neuer Parkraum entsteht. Die Umwelt wird geschont, denn mehr Fahrge- meinschaften bedeuten weniger Emissionen und Lärm sowie eine verbesserte Ökobilanz und die Vermeidung von Staus.
Vorteile von „Mitpendler.de“- Fahrgemeinschaften sind: die Ver-
teilung der Fahrkosten: je mehr Personen zusammen fahren, umso geringer sind die Kosten für den Einzelnen.
Berufs- und Freizeitpendlern wird mit „mitpendler.de“ eine einfache aber komfortabel zu bedienende Vermittlungsplatt- form angeboten. Fahrtangebote werden direkt auf einer Über- sichtskarte angezeigt. Unter „mit- pendler.de“ finden sich im Inter-
net zahlreiche Mitfahrgelegen- heiten in ganz NRW, es können aber auch Mitfahrer ein Fahrtge- such aufgeben.
Gerade im Pendlerland Nord- rhein Westfalen, in dem täglich rund 3,8 Millionen Menschen auf den Straßen unterwegs sind, tra- gen Fahrgemeinschaften in beson- derer Weise den Anforderungen an eine moderne und nachhalti- ge Mobilität Rechnung.
Aktionswoche „Mitfahren. Mitsparen. Mitpendeln“
Herbstliche Angebote
PONT. (ak) Zum 14. Mal ver- anstaltet der Heimat- und För- derverein Pont am kommenden Sonntag, 17. Oktober, seinen beliebten Herbst- und Kartoffel- markt. An über 30 Ständen prä- sentieren sich die ortsansässigen Vereine, Firmen und Geschäfte von 10 bis 17 Uhr im Ponter Orts- kern. Dabei steht nicht nur die Kartoffel im Mittelpunkt, die Besu- cher erwarten vielfältige Angebo- te rund um das Thema Herbst.
Unter dem Motto „Einkaufen und Genießen“ reicht das Angebot von erntefrischem Obst und Gemüse über Balkon- und Gar- tenpflanzen bis hin zu Garten- geräten und Geschenkartikeln.
Fahrräder, Autos und Landma- schinen werden im Ortskern aus- gestellt und der Heimat- und För- derverein bietet Kutschfahrten durch das Dorf an. Auf die kleinen Besucher warten ein Luftballon- wettbewerb, Kinderschminken, kreativer Kartoffeldruck und der Wettbewerb „Das schönste Kar- toffelgesicht gestalten“. Zudem besteht für Kinder die Möglich- keit, ausrangierte Spielsachen zu verkaufen. Wer mit einem Stand auf dem Kindertrödelmarkt ver- treten sein möchte, sollte sich schnellstmöglich bei Hildegard Naß, Telefon 02831/ 3452, anmel- den. Am Stand des Heimat- und Fördervereins Pont wird der Kar- toffelkönig oder die Kartoffelkö- nigin 2010 gekürt. Wer die schwer- ste Kartoffel am Sonntag mit nach Pont bringt, darf sich mit diesem Titel schmücken. Zudem führen die Organisatoren wieder einen Kartoffel-Schätzwettbewerb durch. Für das leibliche Wohl ist mit Cafeteria, Kartoffelgerichten, Zwiebelkuchen und Federweißer bestens gesorgt.
RHEURDT
Kreis Kleve-Festival mit Justus Frantz Drei Vorhänge für das Kreis Kleve-Festival öffneten sich am vergangenen Wochen- ende in Rheurdt, Emmerich und Kranenburg. Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen waren auf Einladung der Wirtschafts- förderung zu Gast im Kreis
Kleve. Seite 6
Tierisches Rennvergnügen
VERLOSUNG
Niederrheiner stürmen US-Radio-Charts Mit ihrem Debutalbum
„World in Flames“ schaffte es die niederrheinische Metal-Band „Three Hundred Years“ in den USA beim Gods of Rock Radio auf Platz neun der Top 25. Die NN verlosen in dieser Ausgabe zehn der begehrten Silber-
linge. Seite 19
HERONGEN
Spatenstich für neue Anschlussstelle A40 In Herongen wurde der erste Spatenstich für die neue Anschlussstelle an die Autobahn 40 vorgenom- men. Durch die neue Auf- und Abfahrt entsteht ein direkter Zugang zur Blu- menversteigerung Landgard und zum Gewerbegebiet Süd-West. Seite 3
GELDERLAND
Musik und Kabarett im KulturHerbst Mark’n’Simon, Die Höhner, Stefan Verhasselt, die Band
„Alive“ und das Diknu Schneeberger Trio - sie alle konnte die Volksbank an der Niers für den diesjährigen KulturHerbst gewinnen.
Zum Auftakt am 24. Oktober präsentieren Maggie Mackenthun und Kozmic Blue die größten Hits von Janis Joplin. Seite 24
Weg mit der Atomkraft:Harald Schwalbe,Hermann Brendieck,Man- fred Keller als Angela Merkel und Manfred Panek (v. l.) von Bündnis
90/Die Grünen. NN-Foto: Michael Bühs
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Kita „An der Mühle“ zieht in die Katharinenschule um
Spontane Hilfe der Schulleitung nach Wasserschaden an der Heinestraße
STRAELEN. Die Kindertages- stätte „An der Mühle“ in Straelen ist umgezogen - jedoch nur zeit- weilig. Während der Herbstferien und möglicherweise auch in der darauf folgenden Woche sind die 63 Kinder im alten Gebäude des offenen Ganztags der Kathari- nenschule untergebracht. Grund dafür sind die Trocknungsarbei- ten nach einem Wasserschaden in der Einrichtung an der Heine- straße.
Zunächst liefen die Trocknungs- geräte außerhalb der Öffnungszei-
ten der Kindertagesstätte. „Die Arbeiten mussten aber ausgeweitet werden“, berichtet Leiterin Regina Urban. Lärm und schlechte Luft führten letztlich zur Entscheidung:
„Wir mussten raus.“ Man suchte nach einer Ausweichmöglichkeit.
Diese fand sich schließlich in Form das Angebots von Bernd Schaap, Rektor der Katharinenschule. „Da wir in einem separaten Gebäude untergebracht sind, stören wir auch nicht den Schulbetrieb nach den Herbstferien“, sagt Regina Urban.
Für die Kinder sei der Umzug
„okay“, weiß Urban,„sie fühlen sich hier wohl.“ In 50 Kisten wurde alles Wichtige verpackt und mitgenom- men, darunter Tische, Stühle, Spiel- sachen, Bilderbücher, Bastelmate- rial und Küchenutensilien. Die Ein- teilung der Gruppen wie in der Kin- dertagesstätte ist aufgehoben.„Die Kinder suchen sich einen Spielbe- reich aus“, sagt Urban. Zudem kön- nen die Jungen und Mädchen auch die Turnhalle der Katharinenschu- le sowie das Außengelände mit ein- gezäuntem Spiel- und Sportplatz
nutzen. Michael Bühs
Nach dem kurzfristigen Umzug können die Kindergartenkinder in den nächsten Wochen schon einmal
„Schulluft schnuppern“. NN-Foto: Michael Bühs
GELDERN. Die Veränderun- gen fallen sofort auf. Es ist heller und ruhiger geworden im Flur des Montessori-Kinderhauses St.
Adelheid in Geldern. „Vorher war der Flur durch die alte Ver- bretterung und die fehlenden Fenster sehr dunkel und hallig“, sagt der zuständige Architekt Christoph Echelmeyer. Doch waren diese Arbeiten nur
„Nebenprodukte“ der Maßnah- men, die mit Mitteln aus dem Konjukturpaket II bezahlt wur- den.
Im Zuge der energetischen Sanierung wurde das Dach der Kindertagesstätte neu eingedeckt.
Zudem erfolgte eine Wärme- dämmung, und ein Teil der Fen- stereinrichtungen wurde ausge- tauscht.„Das hilft uns zu sparen“, freut sich Agnes van Aarssen, Lei- terin des Kinderhauses.
Doch auch nach pädagogischen Vorgaben wurden die Räumlich- keiten verbessert. Einer von drei großen Gruppenräumen wurde in zwei kleine geteilt.„Seit einigen Jahren muss jeder Gruppenraum auch einen Nebenraum haben“, erklärt Pfarrer Paul Hagemann.
„Das ist heute Standard, nun konnten wir es auch einrichten.“
Die Arbeiten wurden termin- gerecht abgeschlossen, „obwohl es immer mehr wurde“, erinnert
sich Architekt Elchelmeyer. Denn neben den Maßnahmen zum Konjunkturpaket „bot es sich an, weitere Arbeiten durchzuführen“, sagt Agnes van Aarssen. Immerhin war alles ausgeräumt und die Möbel in der leerstehenden Adehl- heid-Kirche untergebracht.
Also wurden die Wände neu gestrichen, in den sanitären Ein- richtungen die Fenster mit Klar- glas versehen und vergrößert sowie neue WC-Kabinen instal- liert. Die Turnhalle erhielt, wie die Gruppenräume, eine neue Decke, die zudem ballwurffest ist. „Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrie- den“, sagt Agnes van Aarssen,„vor allem, dass es in den sechs Wochen so gut gelaufen ist.“ Drei Wochen lang hatte das Kinderhaus Feri- en, die folgenden drei Wochen zog man in den St.-Raphael-Kinder- garten um. „Dort waren die Kin- der bestens aufgehoben“, berich- tet van Aarssen.
Dank einer Spende des Kiwanis- Clubs erhielt die Einrichtung auf der Jahnstraße auch eine neue Küchenzeile im Gruppenraum.
Diese wurde für das Erntedankfest sogleich ausgiebig genutzt. Die Kinder versuchten sich als Bäcker und zauberten Knusperstangen in vielen Variationen. Bei den Gästen kamen diese sehr gut an.
Michael Bühs
Im Backofen der neuen Küchezauberten die St.-Adelheid-Kinder leckere Knusperstangen. NN-Foto: Michael Bühs
Heller, ruhiger, sparsamer im Montessori-Kinderhaus
Energetische Sanierung und Baumaßnahmen
GELDERN. Eltern und Erzie- hungsberechtigte der Kinder, die im Sommer 2011 schulpflichtig werden, haben in diesen Tagen ein Anmeldeformular der Stadt Geldern erhalten. Sie können ent- scheiden, in welche der sieben städtischen Grundschulen sie ihr Kind anmelden möchten. Zusätz- lich besteht die Wahl zwischen einer katholischen oder einer Gemeinschaftsgrundschule.
Der ausgefüllte und unter- schriebene Vordruck sollte bis spä- testens Mittwoch, 20. Oktober 2010, an die Stadt Geldern, Issu- mer Tor 36, 47608 Geldern, zurück geschickt werden. Bis etwa Mitte November 2010 folgt eine Einla- dung der Grundschulleiterin oder
des Grundschulleiters zum per- sönlichen Aufnahmegespräch mit den Erziehungsberechtigten und ihrem Kind. Nach dem Wegfall der Schulbezirke hat jedes Kind einen gesetzlichen Anspruch auf Besuch der wohnortnächsten Grundschule in seiner Gemeinde im Rahmen der festgesetzten Auf- nahmekapazitäten. Nur dieser kür- zeste Weg zwischen Wohnung und Schule wird im Sinne der Schüler- fahrkostenverordnung NRW erstattet. Darüber hinaus gehende Kosten müssen die Eltern selbst tragen. Weitere Informationen zur Einschulung erteilen Thomas Bee- ker, Telefon 02831/398-812 und Annegret Engh, Telefon 02831/
398-811, im Rathaus.
Einschulung für das Schuljahr 2011/2012
Anmeldefrist in Geldern bis 20. Oktober 2010
Anmeldung der Schulneulinge
WACHTENDONK.Die Grund- schulen der Gemeinde Wachten- donk geben die Anmeldezeiten für die Schulneulinge 2011/2012 bekannt. St. Martin Grundschule Wankum, Schulhof 1: Montag, 25.
Oktober, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr und Mittwoch, 3. November, in der Zeit von 15 Uhr bis 16 Uhr.
Michael Schule Wachtendonk, Moorenstraße 1: Dienstag, 2.
November, von 7.30 bis 11 Uhr und Donnerstag, 4. November, von 7.30 bis 13 Uhr. Die Erzie- hungsberechtigten möchten bitte das Familienstammbuch und - soweit verfügbar - das Entwick- lungsprotokoll mitbringen.
MITTWOCH 13. OKTOBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Mit einem beherzten Spatenstich gaben Landrat Spreen,CDU-Landtagsabgeordnete Margret Vosseler,SPD-Bundestagsabgeordnete Bar- bara Hendricks, Straelens Bürgermeister Jörg Langemeyer, der ehemalige NRW-Finanzminister Helmut Linssen und Willi Kolks vom Landes- betrieb Straßenbau (v.r.) den offiziellen Startschuss für die Bauarbeiten zur neuen A 40-Anschlussstelle Niederdorf in Herongen. NN-Foto: nm
Entlastung für den Ortsteil
Erster Spatensich für die neue Anschlussstelle der Autobahn 40 in Herongen
HERONGEN. (nm) Bürger- meister Jörg Langemeyer sprach von einem großen Tag für Stra- elen, für den Ortsteil Herongen, für die gesamte Region und die angrenzenden Firmen, als mit dem ersten Spatenstich die Bau- stelle für die neue Autobahn- Anschlussstelle „Niederdorf“ in Herongen offiziell eröffnet wurde.
Durch die neue Auf- und Abfahrt an der A 40 entsteht nun ein direkter Zugang vor allem für den Schwerlastverkehr zur Blu-
menversteigerung Landgard und zum Gewerbegebiet Süd-West in Herongen. Die Planungen für die neue Anschlussstelle kamen vor knapp zwölf Jahren - damals noch durch den ehemaligen Bürger- meister Johannes Giesen ange- stoßen und mit Unterstützung der SPD-Bundestagsabgeordneten Barbara Hendricks - ins Rollen.
Die Prognosen aus dieser Zeit zum zunehmenden Verkehrsaufkom- men und zur Entwicklung der Gartenbauwirtschaft sollten sich bewahrheiten und machten die
Baumaßnahme notwendig. Bereits 2007 hatte das NRW-Ministeri- um für Bauen und Verkehr dem Projekt zugestimmt.
Etwa elf Monate soll die Bauzeit dauern. Die Kosten zur Realisie- rung des Projekts betragen vor- aussichtlich rund 3,5 Millionen Euro, wovon der Bund etwa drei Viertel, die Stadt Straelen ein Vier- tel trägt. Für den Ortsteil Heron- gen soll die neue Anschlusstelle eine große Entlastung von Ver- kehr und Lärm bedeuten. Lange- meyer:„Der überwiegende Teil des
heute durch Herongen und um Herongen herum fahrenden Ver- kehrs wird durch die Anschluss- stelle zügig und auf kurzem Wege zum jeweiligen Bestimmungsort geleitet.“ Zudem solle der Bau Arbeitsplätze sichern und schaffen.
„Hier arbeiten derzeit bereits über 1.600 Menschen und wir hoffen, dass noch mehr Arbeitsstellen hinzu kommen werden“, so Lan- gemeyer weiter. Er lobte das Pro- jekt auch als „Weiterentwicklung des Standortes Straelen im Bereich Gartenbau und Agrobusiness“.
Söckchen und Mützchen für Neugeborene gespendet
Kolpingfamilie stockt Begrüßungspakete auf
GELDERN.Weiter verbessert wird der Inhalt der Begrüßungs- pakete, die das Gelderner Jugen- damt an Familien mit Neugebo- renen und Kleinkindern über- reicht. Zu verdanken ist dies der Strick-Gruppe der Kolpingfami- lie Geldern, die dem Jugendamt einen großen Korb übergab mit selbst gestrickten Söckchen und Mützchen für Neugeborene.
Im Rahmen einer kleinen Fei- erstunde bedankte sich Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen für die gelungene Spende bei Hilde- gard Schmetter und Michael Gawellek vom Kolping-Verein. Hil- degard Schmetter: „Unsere Strick- Gruppe arbeitet bereits seit rund 20 Jahren und besteht im Moment aus zehn Mitgliedern. Wir treffen uns alledrei Wochen Im Pfarrheim.
Die Wolle, die wir benötigen stellt uns dieKolping-Familie.“ Micha- el Gawellek von der Kolping-Fami- lie: „Die Ergänzung der Begrüßungspakete, ist nicht das erste Projekt, das die Gruppe unter-
stützt. Wir haben auch regelmäßig Stricksachen an ein Blindenheim in Polen geschickt, das von einem Orden geführt wird“.
Mit den Begrüßungspaketen erhalten Familien mit Neugebo- renen sowie zugezogene Familien mit Kindern unter drei Jahren alle wichtigen Infos für das Leben mit Kleinkindern in Geldern. Anne- mie Pellens vom Amt für Jugend, Schule und Sport: „Im Paket ent- halten sind Broschüren mit allen wichtigen Adressen von Ärzten und Therapeuten, von Einrich- tungen und Hillfsangeboten, jeweils versehen mit Rufnummern und Mailadressen. Selbstverständ- lich ist auch der Familienpass mit dabei, der viele Vergünstigungen beinhaltet.“ Bei den Besuchen der Familien wolle man auch die Angst vor dem Kontakt mit Behörden wie dem Jugendamt nehmen, so Annemie Pellens weiter. Gleich- zeitig könne man die Hilfsange- bote des Amtes für Jugend, Schu- le und Sport erläutern.
Walburga Bons und Helmut Holla vom Amt für Jugend,Schule und Sport, Michael Gawellek und Hildegard Schmetter von der Kolping- Familie,Annemie Pellens vom Amt für Jugend,Schule und Sport sowie Bürgermeister Ulrich Janssen bei der Übergabe.
KURZ & KNAPP
Rentenberatung:Der Versicher- tenberater der Deutschen Renten- versicherung Bund, Helmut Men- ting, berät am Donnerstag, 14.
Oktober, ab 15 Uhr im Haus der DAK, Florianweg 1 in Geldern. Das kostenlose Beratungsangebot rich- tet sich an alle Rentenversicherten, egal bei welcher Krankenkasse bzw.
Rentenversicherungsträger sie ver- sichert sind. Terminvereinbarung unter Telefon 0173/6310892.
DRK:Gelegenheit zur Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz besteht am Dienstag, 19. Oktober, in Aldekerk, Schnakenhaus, Markt- straße 12, von 15 bis 20 Uhr.
Laub kostenlos entsorgen
STRAELEN.Die Laubentsor- gung im Herbst ist in den vergan- genen Jahren für viele Grund- stücksbesitzer immer problema- tischer geworden. Eine ordnungs- gemäße Entsorgung über die Bio- tonne ist aufgrund des hohen Lau- banfalls vielfach nicht mehr mög- lich. Daher bietet die Stadt Strae- len ihren Bürgern in den Monaten Oktober,November und Dezem- ber eine kostenlose Möglichkeit zur Entsorgung des angefallenen Laubes an. Jeweils am dritten Samstag im Monat kann von 8 bis 12 Uhr Laub am städtischen Schredderplatz beim Sportplatz in Auwel angeliefert werden. Dort wird ein Großraumcontainer auf- gestellt, der nur mit Laub befüllt werden darf. Die Verwaltung weist ausdrücklich darauf hin, dass keine anderen Grünabfälle dem Laub beigemischt werden dürfen, ansonsten wird die Annahme ver- weigert. Erster Anlieferungster- min ist Samstag, 16. Oktober.
Lesenacht in der Steppe Afrikas
ISSUM.Der KulturKreis Issum lässt in der Lesenacht die Gestal- ten der Steppe Afrikas lebendig werden und lädt am 29. Oktober alle Sieben- bis Zwölfjährigen ein, im Rhythmus der Trommeln nach Afrika zu reisen. Die Reise beginnt um 19 Uhr im Rathaus Issum und endet um circa 21 Uhr. Die Reise- kosten betragen 3 Euro. Fahrkar- ten gibt es ab sofort im Bürgerbüro Issum und bei Schönell in Sevelen.
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In Nieukerk ist die Sau los
Werbering lockte mit verkaufsoffenem Sonntag Besucherscharen in den Ort
Die Band „LaLaLa“ eröffnete das Musikprogramm - im Anschluss feierte Plan B Premiere in Nieukerk.
Dicht drängen sich die Zuschauer entlang der Rennstrecke,auf der die kleinen Ferkel alles geben.Im Ziel warten nicht nur Ruhm und Ehre, sondern vor allem ein großer Futtertopf.
Auch den kleinen Besuchern wurde in Nieukerk ein vielfältiges Pro- gramm geboten. Neben Kirmesmarkt und Kindertrödelmarkt waren besonders die bunten Ballonfiguren heiß begehrt.
Objekte von Markus Meurer und Fotografien von Peter Nieting wur- den im Haus Lawaczeck gezeigt.
Erstmals veranstaltete der Werbering Nieukerkim Vorfeld des Oktoberfestes einen Malwettbewerb, bei dem alle Gruppen der Nieukerker Kindergärten ein großes Holzschwein bunt bemalen konnten.Die Jury kam zu dem Entschluss, dass alle Kindergartengruppen Sieger sind und belohnte jede Gruppe mit 25 Euro
für die Gruppenkasse. NN-Fotos: Theo Leie
NIEUKERK. Mit vollem Ein- satz des gesamten Vorstands nahm der Heimatverein Nieu- kerk sein Projekt „Landwehr“
in Angriff. Die Landwehr in Nieukerk ist ein kleiner Teil der Vogteier Ringlandwehr, die im 13. Jahrhundert zum Schutz der Bevölkerung angelegt wurde.
Während sie bei Tönisberg, Rheurdt, Sevelen, Vernum an der Ostseite der Vogtei und bei Sten- den, Eyll und Winternam an deren Westseite noch ein fließen- des Gewässer ist, fiel das Bach- bett am westlichen Ortsrand von Nieukerk trocken. Der Grund dafür waren mehrere Tieferle- gungen und der Durchstich des Leigraaf zur Fleuth hin. Die Abkoppelung der „kleinen“ von der „großen“ Landwehr sorgte zudem dafür, dass in Nieukerk die große und die kleine Bleiche ab etwa 1927 kein Wasser mehr beka- men und nach einer weiteren Tie- ferlegung um 1965 die alte Bach- rinne ebenfalls trockenfiel.
Der Heimatverein hat nun kei- neswegs geplant, diese Rinne wie-
der mit Wasser zu füllen. Vielmehr wollte er auf das mittelalterliche Bodendenkmal hinweisen und das zugewachsene Bachbett wieder sichtbar machen.Das ist gelungen.
Rund fünf Stunden lang, angelei- tet von Bauhof-Chef Wolfgang Notz und gestützt von einer guten Suppe, waren die Männer vom Heimatverein am „Wällken“ in der Nähe des Paeschensdyck tätig,
beseitigten totes Astwerk und Blät- ter, Plastikmüll, Papierstapel und an die achtzig Flaschen und Fläsch- chen.
Sichtbar geworden sind jetzt wieder der Erdwall, das Wällken, und auch die Struktur des Bach- betts. Beides gehört zum geschicht- lichen Erbe der Nieukerker, auch, wenn das Wasser dort nie mehr fließen wird.
Projekt Landwehr angepackt
Heimatverein Nieukerk möchte auf mittelalterliches Bodendenkmal hinweisen
Nach fünfstündiger Landwehr-Arbeit eine Pause:Peter Lenßen, Peter Litjes, Karl Dicks, Peter Völker, Hans Onkels und Detlev Grimm
(v.l.). Foto: privat
Musikverein Walbeck: Der Musik- verein1877 Walbeck e.V. wird am Samstag, 16. Oktober in Walbeck und Lüllingen von Haus zu Haus gehen und Fördermitgliedskarten zu 8 Euro verkaufen. Die Karten berechtigen auch zum Eintritt beim Herbstkonzert des Musikvereins am 21. November um 17 Uhr in der Aula des Lise Meitner Gymnasiums.
Kreißsaalführung:Am Mittwoch, 13. Oktober, um 19 Uhr findet in
der Cafeteria des St. Clemens Hos- pitals der Infoabend der geburts- hilflichen Abteilung und der Kin- derabteilung mit anschließender Kreißsaalführung statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erfor- derlich. Für werdende Eltern bie- tet dieses Forum einen Informa- tionsgewinn zu allen Fragen über Schwangerschaft, Entbindung, Wochenbett und Versorgung des Neugeborenen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zur Kreißsaalbe- sichtigung nach Vereinbarung unter 02831/390399 oder 390-398.
Wanderfreunde Nieukerk:Die Wanderfreunde Nieukerk laden zur Wanderung auf der Bönning- hardt am Samstag, 16. Oktober ein. Abfahrt ist um 14 Uhr ab Schlecker, Friedensstraße. Ab Met- zekath geht es in zwei Gruppen.
Nach der Wanderung gibt es Kaf- fee und Kuchen im Bauerncafe Kastanienhof, Unterheide. Wan- dern gibt Lebenslust und ist gut für die Gesundheit. Teilnehmer tra- gen festes Schuhwerk, Gäste sind willkommen, haben aber keinen Anspruch auf Sonderleistungen,
wie Mitnahme im Bus, nur soweit Verfügbarkeit vorhanden ist.
VdK: Der VdK Ortsverband Issum-Sevelen sucht noch Teil- nehmer für den Jahresausflug vom 13. bis 17. April 2011 nach Rügen.
Die Teilnehmer werden mit Halb- pension bewirtet, Bus und Hotel sind nur mit VdK’lern belegt. Der Preis für das Gesamtpaket beträgt 219 Euro pro Person. Es sind noch fünf Doppelzimmer frei. Anmel- dungen an Robert Stokbroekx, Telefon 02835/6747.
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Lokalzeit berichtet über Workshop in Schaephuysen
WDR-Team begleitet Fotoworkshop der VHS
GELDERLAND. Ausgerüstet mit Fotokamera und Stativ mach- ten sich die Teilnehmer des Foto- workshop „Niederrheinische Landschaften, Sehen lernen, Natur- und Landschaftsfotogra- fie“ auf den Weg, um das Gebiet der Schaephuysener Höhen mit dem Duisburger Fotografen Uwe Schmid zu erkunden. Veranstal- tet wurde der Workshop von der VHS-Goch und begleitet wurden die Fotobegeisterten von einem dreiköpfigen Kamerateam des WDR - Landesstudios Duisburg.
Für alle war es recht aufregend, aber auch der Spaß kam nicht zu kurz. „Faszinierend dabei zu sein wie ein Fernsehteam eine Filmre- portage erstellt“, dies war auch die Meinung von Hobbyfotografin Ivonne J. Sie hat den Kurs gebucht um ihr technisches Know-how weiter auszubauen. Die Stimmung war gut und alle hatten einen tol- len Tag bei milden Temperaturen, zu den nun beginnenden herbst- lichen Landschaftsimpressionen.
Beim Blick in den Himmel mit dramatischen Wolkenbildern schi-
en durchaus die ein oder andere Möglichkeit auf außergewöhnliche Lichtstimmungen jeden Moment greifbar nah. Umfangreich und routiniert erläuterte Dozent Schmid den Kursteilnehmern die Wirkungen des Lichtes, sowie die Suche nach dem richtigen Stand- punkt, um demnächst im Allein- gang auch professionelle Ergeb- nisse zu erzielen.
Die Bildgestaltung durch die Verwendung verschiedener Brenn- weiten, mit unterschiedlich per- spektivischen Effekten war ein wei- terer Schwerpunkt dieses Works- hop.
Zu sehen sein wird die Repor- tage über diesen Fotoworkshop in der WDR-Lokalzeit, Regionalfen- ster am Samstag, 16. Oktober, um 19.30 Uhr. Weitere Workshops für Naturfotografen unter dem Titel
„Nomaden der Lüfte, Fotoworks- hop Naturfotografie: Exkursion zu den Wildgänsen“ im Natur- schutzgebiet Düffel bietet die VHS Goch am 9. Januar und am 30.
Januar jeweils von 9 bis 17 Uhr, an.
Infos unter www.vhs-goch.de.
Ein Kamerateam des WDR - Landesstudios Duisburg begleitete die Hob-
byfotografen. Fotos: privat
Einschulung in Straelen
STRAELEN.Alle Kinder, die bis zum 30. September 2011 das 6.
Lebensjahr vollenden, werden am 1. August 2011 schulpflichtig. Die Eltern und Erziehungsberechtig- ten der schulpflichtig werdenden Kinder mit Wohnsitz in Straelen erhalten von der Stadtverwaltung Straelen eine Einladung mit Termin zur Anmeldung ihres Kindes an einer Straelener Grundschule.
Ungeachtet dessen steht es den Eltern frei, auch eine andere Grundschule zu wählen. Ein Auf- nahmeanspruch besteht nur, sofern Kapazitäten frei sind.
Schülerfahrtkosten erstattet die Stadt Straelen für den Besuch der nächstgelegenen Grundschule in ihrer Zuständigkeit, sofern hier- auf ein Anspruch besteht. Sofern schulpflichtig werdende Kinder irrtümlich nicht erfasst wurden, werden die Eltern gebeten, sich bei der Schulverwaltung im Rat- haus Straelen, Telefon 02834/702 410 zu melden. Kinder, die nach dem 1. Oktober 2005 geboren sind, können auf Antrag eingeschult werden, wenn sie die erforderli- che Reife besitzen. Anträge sind bei den Grundschulen erhältlich.In Straelen können die schulpflichtig werdenden Kinder an folgenden Katholischen Grundschulen ange- meldet werden: Katharinenschu- le Straelen, Fontanestraße 4, oder für den Teilstandort in Holt, Schul- weg 4, Telefon 02834/1016; Aman- dusschule Herongen, Niederdor- fer Straße 4, Telefon 02839/743.
ISSUM.Die Mitglieder des St.
Martinskomitees Issum werden zu der letzten Sitzung vor dem Mar- tinsfest 2010 eingeladen. Sie findet am Montag, 25. Oktober, um 20 Uhr im Lokal „Zur Post“, Kapelle- ner Straße 48, statt.
Vorbereiten auf
das Martinsfest
Jeden Tag ein bisschen besser.
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Drei Vorhänge für das Kreis Kleve-Festival öffneten sich am vergangenen Wochenende:Justus Frantz und die Philharmonie der Natio- nen waren auf Einladung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve mit Konzerten zu Gast in der Pfarrkirche St.Nikolaus in Rheurdt (Foto),im Stadt- theater Emmerich und in der Wallfahrtskirche St. Peter und Paul Kranenburg. NN-Foto: Theo Leie
KREIS KLEVE. Schon von wei- tem sah man dem Ort das Beson- dere des Tages an. Hell beleuch- tet hob sich die Turmspitze der Pfarrkirche St. Nikolaus vom herbstlichen Abendhimmel über Rheurdt ab. Flinke Feuerwehr- leute hatten mächtige Punkt- strahler auf das gastgebende Gotteshaus gerichtet. Einige Hundert erwartungshungrige Niederrheiner schlenderten Rich- tung einladendes Mittelschiff, das an diesem Abend mit 350 Gästen den Auftakt zum zweiten Kreis Kleve-Festival mit Justus Frantz und der Philharmonie der Nationen erleben sollte.
„Als kleinste Gemeinde im Kreis Kleve freut es uns sehr, dass die Kreis-Wirtschaftsförderung unse- rem Wunsch nach Platzierung des Auftakt-Konzertes hier in Rheurdt
Beachtung geschenkt hat“, begrüßte ein sichtlich zufriede- ner Bürgermeister Klaus Klei- nenkuhnen die etwa 350 Kon- zertbesucher, zu denen neben dem
„Hausherrn“ Pastor Norbert Der- rix auch die Bürgermeister-Kol- legen aus Issum und Kerken zähl- ten.
Und Kleinenkuhnen hatte allen Grund zur Zufriedenheit: Zu Gehör gebracht wurde von der Philharmonie der Nationen die
„Akademische Festouvertüre c- Moll op. 80“ von Johannes Brahms, die Sinfonie D-Dur op. 73 und das Violinkonzert D-Dur op.
77, ebenfalls von Brahms. Beson- ders das Violinkonzert wird den begeisterten, heftig applaudieren- den Kirchenbesuchern in Erinne- rung bleiben. Zu sehr hat sich die Solistin Zang Ju Wu als ein beson-
deres Juwel im Rund der Philhar- monie der Nationen hervorgeho- ben, deren Mitglieder damit einen exzellenten Start in die dreitägige Festival-Zeit mit deutlich über 1.000 Gästen einleiteten.
Für den Samstagabend stand das Stadttheater Emmerich mit dem zweiten dreier Konzertaben- de auf dem Programm. Neben der Ouvertüre vom „Fliegenden Holländer“ wurde dem Publikum das Klavierkonzert a-Moll op. 54 von Robert Schumann geboten - und zwar mit Professor Justus Frantz am Flügel. Eine Tatsache, die Bürgermeister Johannes Diks schon vorab als „Glücksfall“
bezeichnet hatte und damit ganz sicher ähnlich urteilte wie die in Emmerich anwesende Kreis-Spit- ze mit Landrat Wolfgang Spreen und Stellvertreter Wilfried Sue-
rick. Den großen Schlussakkord des zweiten Kreis Kleve-Festivals, das seitens der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve organisiert und veranstaltet wird, erlebten am Sonntagabend mehr als 300 Gäste in der Grenzfeste Kranenburg.
Erkennbar viele Niederländer folgten Wagners Ouvertüre „Par- sifal“ und Mozarts Violinkonzert A-Dur und unterstrichen damit den auch touristisch motivierten Ansatz des alle zwei Jahre statt- findenden und von ausgewählten Sparkassen und Volksbanken unterstützten Veranstaltungszy- klus. Nicht zuletzt auch die Wall- fahrtskirche St. Peter und Paul in Kranenburg unterstrich deutlich:
Klassische Musik im kirchlichen Raum hat etwas. Ganz besonders mit der jugendlich frischen Phil- harmonie der Nationen.
Grandioser Auftakt in Rheurdt
Über 1.000 Gäste beim Kreis Kleve-Festival mit Justus Frantz und der Philharmonie der Nationen
13.
Mittwoch SPD Issum:Sprechstunde mit Jochen Lischewski, 18 bis 19 Uhr, Telefon 02835/6622kfd Straelen:Vortragsabend für Mädchen und Frauen:„Anregungen gegen Alltagskriminalität“, Refe- rent: Bernd Verhülsdonk, Polizei Geldern, 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Peter und Paul Straelen Selbsthilfegruppe Osteoporose Geldern 100:Gymnastik von 10 bis 11.30 Uhr, Turnhalle am Vogt- von-Belle-Platz in Issum
Seniorenbeirat Geldern:Sprech- stunde mit Anneliese Blöß, 10 bis 12 Uhr, Raum 129 Stadtverwaltung Geldern, Tel. 02831/398129 DRK:Blutspendeaktion in Schae- phuysen, 17 bis 20 Uhr, Martinus- schule, Hauptstr. 50
St. Clemens-Hospital Geldern:
Infoabend für werdende Eltern mit Kreißsaalführung, 19 Uhr, Cafeteria des Hospitals
14.
Donnerstag Skater-Treff:Offener Skatertreff der AG Fossa Eugeniana, 18 Uhr, Treffpunkt am Schwimmbad in Straelen15.
FreitagOktoberfest GbR:Oktoberfest in Straelen, Beginn 19 Uhr (Einlass 17.30 Uhr), Festzelt Hubertus- Wies’n (Gewerbegebiet Hetzert) Arbeitskreis Klassische Homöo- pathie Niederrhein:Theoretische
Grundlagen der Klassischen Homöopathie, 19.30 bis 21 Uhr, Konrad-Adenauer-Str. 68 in Geldern Skatfreunde Broekhuysen:
Preisskat in der Gaststätte Schaffers Broekhuysen, 20 Uhr
16.
SamstagOktoberfest GbR:Oktoberfest in Straelen, Beginn 19 Uhr (Einlass 17.30 Uhr), Festzelt Hubertus- Wies’n (Gewerbegebiet Hetzert) Trödelmarkt:ab 7 Uhr, Parkplatz E- dry in Geldern
KLJB Wachtendonk:Rübenball ab 20 Uhr, Saal Zur alten Linde/Lud- wigs (ab 16 Jahren)
Verkehrsverein Straelen:Herbst- Blumenmarkt in Straelen, 9 bis 17 Uhr auf dem Marktplatz
Stadt Straelen:Entsorgungsmög- lichkeit von Laub für Straelener Einwohner, 8 bis 12 Uhr, Schredder- platz am Sportplatz Auwel-Holt Wanderfreunde Nieukerk:
Wanderung auf der Bönninghardt, Treffpunkt 14 Uhr auf der Friedens- straße (Schlecker) in Nieukerk Dorfstube Wankum:Ausstellung
„Die Welt im Quadrat“- Fliesen als volkstümlicher Wandschmuck des 17. bis 19. Jahrhunderts, 14 bis 18 Uhr, Martinsplatz 4 in Wankum Mühlenturm Geldern:Ausstellung
„Schwarzmaler und Buntspechte“, 11 bis 18 Uhr
17.
SonntagHeimat- und Förderverein Pont:
14. Herbst- und Kartoffelmarkt in
Pont, 10 bis 17 Uhr im Ponter Ortskern
Gospelchor „Voices“:Festliches Gemeinschaftskonzert mit Kathy Kelly (The Kelly Family“), 17 Uhr, Pfarrkirche Christ-König in Kem- pen, Concordienplatz
Heimat- und Verkehrsverein Aldekerk:Recital Wilhelm Busch mit Dr. Engelbert Decker (Stimme) und Gero Meißner (Klavier), 17 Uhr, Heimatstube Aldekerk
KAB Walbeck:Herbstwanderung rund um das Kloster Mariawald in der Eifel, Abfahrt 8 Uhr ab Volks- bank Walbeck
Alte Boeckelter Schule:Irish Session mit Live-Musik und Flamm- kuchen, ab 18 Uhr, Zur Boeckelt 53 in Geldern
Mühlenturm Geldern:Gemein- schaftsausstellung „Schwarzmaler und Buntspechte“, 11 bis 18 Uhr
18.
MontagDRK:Blutspendeaktion in Issum, 16 bis 20 Uhr, Bürgersaal Issum Lebenshilfe Gelderland:Betreu- ter Senioren-Treff Weitblick, 10 bis 14 Uhr, Blue Point, Bahnhofstr. 31 in Geldern
Selbsthilfegruppe Osteoporose- Arthrose:Bewegungstraining, 16- 17.30 Uhr, Gymnastikraum der Franziskusschule, Geldern
19.
DienstagDRK:Blutspendeaktion in Aldekerk, 15 bis 20 Uhr, Gaststätte Schnaken- haus
„Enne Monk vool Ploett - Gedichte on Vertellkes wie oss de Schnabel gewoesse ess!“ lautete das Motto beim traditionellen Mundartnachmittag in Herongen. Im Pfarrheim erlebten die Besucher auch in diesem Jahr ein buntes Programm aus Liedern und Vorträgen auf Heronger Platt. NN-Foto: Theo Leie