• Keine Ergebnisse gefunden

Thermodynamik Serie 2

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Thermodynamik Serie 2"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Thermodynamik Serie 2

HS 2020 Prof. P. Jetzer

M. Haney, S. Tiwari, M. Ebersold

https://www.physik.uzh.ch/de/lehre/PHY341/

Ausgeteilt am: 29.09.20 Abzugeben bis: 06.10.20

1. δQ kein totales Differential [3 P]

a) Zeige am Beispiel des idealen Gases, dassδQ kein totales Differential ist. Benutze den ersten Hauptsatz und die Tatsache, dass dU ein totales Differential ist.

b) Suche am Beispiel des idealen Gases einen integrierenden Faktor µ(T), der ausδQ ein totales Differentialdγ =µ(T)δQmacht und nur von der Temperatur abh¨angt.

2. Ideales Gas: Maxwell-Relation [5 P]

a) Berechne die innere Energie U f¨ur das monoatomare ideale Gas explizit als Funktion von S undV und ¨uberpr¨ufe damit die Beziehung

∂T

∂V S

=− ∂p

∂S V

.

Dieser Zusammenhang der partiellen Ableitungen ist ein Beispiel f¨ur eine Maxwell- Relation.

b) Aus der Vorlesung sind die Relationen

dU =δQ+δA, δQ=CVdT, δA=−pdV, bekannt. Daraus folgt in scheinbar trivialer Weise

∂U

∂V T

=−p,

was falsch ist, wie man am Beispiel des idealen Gases sofort sieht, da dort U(T, V) =U(T) unabh¨angig vonV ist. Wo steckt der Fehler?

Finde dar¨uber hinaus den richtigen Ausdruck f¨ur ∂V∂U

T im allgemeinen Fall, ausgedr¨uckt als Funktion der Zustandsvariablen p, V und T, und zeige, dass dieser beim idealen Gas verschwindet.

1

(2)

3. W¨armekapazit¨aten des idealen Paramagneten [3 P]

F¨ur ideale Paramagneten gilt δA = µ0Hdm. Bei nicht zu tiefen Temperaturen ist die Zu- standsgleichung durch das Curie-GesetzM =CHT gegeben, wobeiHdie magnetische Feldst¨arke, mdas magnetische Moment und M = mV die Magnetisierung ist.

Zeige, dass f¨ur die W¨armekapazit¨aten a) Cm = ∂U∂T

m

b) CH = ∂U∂T

H0VCM2 gilt (C= Curie-Konstante).

2

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Als Einstieg, der keine besonderen Vorkenntnisse wie höhere Mathematik erfordert, wird für beide Größen eine phänomenologische Charakterisierung gewählt, die durch eine

Christoph

Bei T → 0 muß die Quantennatur der Teilchen (Fermionen oder Boso- nen) ber¨ucksichtigt werden, die zu einem nichtentarteten Grundzustand des

werden, wodurch der divergierende Teil der Bosefunktion n¨aher an ε = 0 r¨uckt und den Verlust der Fl¨ache ausgleicht.. Man muß also eine geeignete N¨aherung suchen.. Mit einer

Bei T → 0 muss die Quantennatur der Teilchen (Fermionen oder Boso- nen) ber¨ucksichtigt werden, die zu einem nichtentarteten Grundzustand des

Shreiben Sie eine Matlab-Funktion Na vierStokes.m, um diese Gleihung mit einer. F ourier-Kollokation-Spektalmethode

Die Diagonalelemente sind nicht invariant unter einem Phasenfaktor exp ( − iθ) und verursachen daher eine Symmetriebrechung..

Obige Skizze zeigt, daß F nur eine z-Komponente F z