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18. Jahrgang Donnerstag, 26. September 2013 Kalenderwoche 39

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

18. Jahrgang Donnerstag, 26. September 2013 Kalenderwoche 39

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Integrativer Fußball bei der Teutonia Köppern

Köppern (gw). Norbert Möller, der Vorsit- zende des Sportkreises Hochtaunus, war sofort begeistert, als er von dieser Initiative erfahren hat. Nach dem Ende der Sommerferien an Hessens Schulen hat der Sportverein Teutonia Köppern das Fußball-Projekt „Team United“

gestartet.

Mit diesem Projekt ist die Jugend des Vereins im Sinne des Hessischen Fußballverbandes (HFV) tätig geworden und bietet fußballinte- ressierten Kindern und Jugendlichen mit Be- einträchtigung den Zugang zu ihrem Lieb- lingssport an. Ein mittelfristiges Ziel ist dabei die Bildung einer integrativen Mannschaft, die sich im Rahmen von Trainingseinheiten trifft und zu Freundschaftsspielen gegen gleich - artige Teams antreten wird.

Das Trainerteam bei der Teutonia besteht aus dem ehemaligen Oberligaspieler Bruno Pas- qualotto (früher unter anderem in der Jugend der Frankfurter Eintracht sowie als Aktiver bei Spvgg. 05 Bad Homburg und Borussia Dort- mund) und Thorsten Picha, die beide schon seit vielen Jahren Erfahrungen im Jugendbe- reich gesammelt haben.

Spielerisch und spielend leicht sind die ersten Übungsnachmittage gestaltet worden – sehr zur Freude von Teilnehmern, Trainern, Eltern und Zuschauern sowie von Josef Krumme, der

als offizieller Beobachter des HFV das erste Training auf dem Sportplatz am Bürgerhaus in Köppern besucht hat. Geübt wird jeweils frei- tags von 17 bis 18 Uhr, wobei in der Anfangs-

phase Kinder im Alter von acht bis 14 Jahren angesprochen sind. Nähere Informationen zum Projekt und zu den Übungsnachmittagen erteilt Thorsten Picha unter Tel. 0178-1403108.

Mit Spaß beim Fußball: die Integrationsgruppe beim SV Teutonia Köppern, beobachtet von Ex-Oberligaspieler Bruno Pasqualotto (Fünfter von links), HFV-Beauftragten Josef Krumme (Zweiter von rechts) und Thorsten Picha (rechts). Foto: gw

Der Vergleich macht die Vorteile deutlich: Bei einer Verlagerung des Schießstandes muss lediglich der Abstand zum Feuerwehrhaus (rot schraffiert) eingehalten werden, während die Anlagen mit Mindestabstand (grün) die Öko-Siedlung in kleine Teile trennen würde.

Friedrichsdorf(ach). Die Stadt will mit der Schützengesellschaft 1858 einen Erbpachtver- trag zur Verlagerung des Schießstandes vom Petterweiler Holzweg in den Sportpark ab- schließen. Damit wird der Weg frei gemacht für die Erschließung und Bebauung einer 62 500 Quadratmeter großen Fläche an der Plantation hinter der Feuerwehr mit einer Ökosiedlung. Das Parlament hat die notwen- digen Beschlüsse gefasst.

Bereits im Mai haben Gespräche der Stadt mit Vertretern der Schützengesellschaft stattgefun- den. Dabei wurde deutlich, dass die Schützen bereit wären, einen Umzug in Kauf zu nehmen unter der Voraussetzung, dass eine neue An- lage denselben Standardanforderungen genügt wie die bisherige und dass sie die neue Anlage als eigenständiger Verein mit Hausrecht betrei- ben können. Dazu zählt auch ein neuer Erb- pachtvertrag, wenn der derzeit noch bis 31.

Dezember 2078 laufende Vertrag für das alte Gelände gelöst werden soll. Hintergrund der Umsiedlungspläne ist die Unvereinbarkeit des Lärms, der vom Schießbetrieb ausgeht, mit einer Wohnbebauung, die rundherum entste- hen soll. Deshalb wurde eine gutachterliche Stellungnahme zum Schallschutz eingeholt, in die auch das Feuerwehrhaus und der Verkehrs-

lärm von der vorbeiführenden Homburger Landstraße zwischen Friedrichsdorf und Köp- pern einbezogen wurde.

Es wurde deutlich, dass der Schießbetrieb und die Nutzung des Parkplatzes die Grenzwerte sowohl tagsüber als auch in der Nacht über- schreiten würde. Nur eine Ertüchtigung der Schießstand-Einhausung oder ein Mindestab- stand von 80 Metern ließen eine Wohnbebau- ung des umgebenden Geländes zu. Auch zur Feuerwehr hin müssten 43 Meter Abstand ge- halten oder eine sechs Meter hohe Lärm- schutzwand errichtet werden. Beides kann möglicherweise durch eine Optimierung so- wohl der Gebäudestellung als auch der Grund- rissorganisation umgangen werden. Der Ver- kehrslärmproblematik kann begegnet werden, indem der Investor im Zuge der Infrasruktur- maßnahmen eine Lärmschutzwand errichtet und bauliche Maßnahmen zum passiven Lärmschutz beim Bau der Häuser umsetzt.

Zur Kostenermittlung für einen effektiven Schallschutz am Schießstand müssten um- fangreiche fachtechnische Begutachtungen stattfinden, die statische, bautechnische und schallschutztechnische Aspekte untersuchen.

Schießstandverlegung bringt Einnahmen und Öko-Siedlung

Informationen für

Frauen am Bürgerstand

Friedrichsdorf (fw). Zum Saisonende des Bürgerstandes der Stadtverwaltung können sich am Samstag, 28. September, auf dem Wo- chenmarkt am Landgrafenplatz von 9 bis 12 Uhr Frauen über Themen wie Fortbildung, Veranstaltungen, Familie und Beruf informie- ren. Die Frauenbeauftragte der Stadt, Wal- burga Kandler, informiert über Frauengruppen und -initiativen sowie über Veranstaltungen.

Zu Gast am Stand ist die Gruppe „Frauen tref- fen Frauen international“. Außerdem ist Gele- genheit für das eine oder andere persönliche Gespräch mit Bürgermeister Horst Burghardt.

(Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 26. September Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Freitag, 27. September

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 28. September

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Sonntag, 29. September

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Montag, 30. September

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Dienstag, 1. Oktober

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Mittwoch, 2. Oktober

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Donnerstag, 3. Oktober

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Freitag, 4. Oktober

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Samstag, 5. Oktober

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Sonntag, 6. Oktober

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises

Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Blickachsen 9, Skulpturenbiennale, Kurpark und Schlosspark; Führung am Sonntag ab Schmuckplatz an der Promenade um 15 Uhr (bis 6. Oktober) Skulpturenvon Sui Jianguo (China), Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 6. Oktober)

„Spannungsfelder“ – lateinamerikanische Kunst, Agentur „KunstVoll“, Kisseleffstraße 3, täglich 11 bis 18 Uhr (bis 28. September)

Bildervon Adelheid Richter, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (September)

„Judith Fox – I still do“– Fotos der AG Demenz der Stadt Bad Homburg zum Weltalzheimertag, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße (bis 16. November)

„5. Bad Homburger Herbstsalon“, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, frei- tags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (28.

September bis 27. Oktober)

„Raritäten aus dem Hause Horex– Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Fokus auf: Werner Reimers und die P.I.V.“ Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 29. September)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubilä- umsausstellung „Stets einsatzbereit – 125 Jahre Frei- willige Feuerwehr Bad Homburg-Kirdorf“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Januar)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr

Donnerstag, 26. September

Schlager-Gaudi„Ei gude wie?“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 27. September

Eröffnungsfestdes 5. Bad Homburger Herbstsalons mit Verleihung des Artlantis-Kunstpreises und Kon- zert mit „Acoustic Project“, Kunstverein Bad Hom- burg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr Folk-Pop-Abendmit „Elaiza“, Speicher Bad Hom- burg im Bahnhof, 20 Uhr

Mitternachtsport,Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Hochtaunushalle, Seifgrundstraße, 22-1.30 Uhr

28. und 29. September

8. Kelterfest „uff de Bach“, Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld, Bachstraße in Kirdorf, ab 14 Uhr

Samstag, 28. September

5. Baby- und Kinderkleiderbasar,Förderverein Kita Hessengärten, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 14, 10-12 Uhr

Kleiderbasarund Flohmarkt der Arbeiterwohlfahrt, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 10-15 Uhr Tag der Elektromobilität, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Rathausplatz, 11-15 Uhr

Basarfür Kinderbekleidung und Spielzeug, Privat- kindergarten Bad Homburg, Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4, 13-16 Uhr

Lesung„Shakespeares Hühner“ mit Hölderlinpreis- träger Ralf Rothman, Reihe „Leseland Hessen“, Stadt bibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Sonntag, 29. September

Radtouristik„Tour durch den Taunus“ mit vier Stre- ckenvarianten, Veranstalter: RFC Oberstedten, Start- und Ziel bei Radsport Denfeld, Urseler Straße 67 in Bad Homburg, Start 8-10 Uhr

Erntedankfest auf dem Lernbauernhof Maurer, Bien- äcker 4, ev. Gemeinde Ober-Eschbach/Ober-Erlen- bach, 10.30 Uhr

Live-Musikmit der Oldie-Band „Route 66“, Biergar- ten des Landgasthofs Saalburg, 13 Uhr

Konzert des Luther Quintetts, ev. Kirche Gonzen- heim, Kirchgasse 8, 17 Uhr

Konzertmit Barockmusik zum Michaelisfest, Kam- merchor, Vokalsolisten und Johann-Rosenmüller-En- semble, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 17 Uhr Sonderkonzertder Bad Homburger Schlosskonzerte mit dem A-cappella-Formationen „Singer Pur“ und

„LaCappella“, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Das Mädchen Wadjda“

Freitag, Montag, Mittwoch 20 Uhr, Samstag + Sonntag 17 Uhr

„The company you keep – Die Akte Grant “ Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Die Schlümpfe 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Mr. Morgan’s Last Love“

Dienstag 20 Uhr

Ausstellungen

„Echt original Friedrichsdorfer– Wirtschaft im Wandel – eine 200-jährige Erfolgsgeschichte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 15-17 Uhr (bis 21. Dezember)

„Arbeiten in der Stadt der 100 Schlote– Foto- ausstellung im Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 11.

Oktober)

„Mediterrane Impressionen“– Bilder von Kunst- kreis-Mitgliedern, Erdgeschoss und Aula der Musik- schule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 10. Okto- ber)„Farbenspiele in Acryl“– Bilder von Gerti Kours, Taunus Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-4 (bis 30. Oktober)

Donnerstag, 26. September

Comedy „World of Drecksäck“ mit Gerd Knebel, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 27. September

Kammerkonzertmit Kindern der Gemeinde, ev. Kir- che Seulberg, 19 Uhr

Konzertmit dem Posaunist Thomas Leyendecker (Berliner Philharmoniker), Aula der Rhein-Main In- ternational Montessori School, Hugenottenstraße 119, 19.30 Uhr

Samstag, 28. September

Erlenbachreinigung in Köppern, Veranstalter: Orts- beirat und Angelverein Erlenbachtal, Treffpunkt: Ten- nisplätze, Wiesenweg, 9 Uhr

Kinderkleiderbörse der ev. Kirche Friedrichsdorf, Gemeindehaus, Taunusstraße 16, 10-12 Uhr Orchesterkonzertmit dem Hornkonzert von Mozart, Collegium Musicum Rosbach, Amnesty International, ev.-meth. Kirche, Wilhelmstraße 28, 19 Uhr

Sonntag, 29. September

Gesprächskonzert „Beethoven und Debussy – Musik aus zwei Welten“, mit Rolf Kohlrausch (Klavier), Rat- haus, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr

Mittwoch, 2. Oktober

Night of the Blues mit der Matchbox Bluesband und Kris Pohlmann und Band, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Dienstag, 1. Oktober

Botanische Führung durch den Kurpark,Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Vortrag„Plastische Chirurgie – Fluch oder Segen?“

von Dr. med Dippe, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr

Vortrag „Palliativmedizin oder Sterbehilfe?“ von Thomas Sitte und Uwe-Christian Arnold, Veranstal- ter: Medandmore Communication, Kurhaus, 19.30 Uhr

Mittwoch, 2. Oktober

Monatsversammlung des Deutschen Frauenrings Bad Homburg mit Vortrag „Endlich frei von Schmer- zen“ von Dr. Petra Bracht, GDA-Wohnstift am Schlosspark, 15 Uhr

Preisträgerkonzert „Die HUS sucht ihren besten MusikHUS“, Aula der Humboldtschule, Jacobistraße, 19 Uhr

Vorstellung „Neue Bücher im literarischen Herbst“

von Angelika Klambauer-Weber, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 19.30 Uhr

Donnerstag, 3. Oktober

Schlager-Gaudi„Ei gude wie?“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

4. bis 6. Oktober

Gonzenheimer Wochenende mit Kerb, rund um den Kitzenhof, Eröffnung Freitag 20 Uhr mit Verlei- hung der Würdenkette, Samstag 16 Uhr Aufstellen des Kerbebaums und Bachrechtstaufe, Sonntag Stra- ßenfest ab 11 Uhr

Ob als Model, als Mythos oder als Mutter: Frauen verkörpern einfach ein Gespür für Leben schlechthin. Und so ist es nicht verwunderlich, dass das Wesen des Weiblichen ein klassisches Thema der Kunst-Literaturgeschichte ist. Die Schauspielerin Christine Neubauer beleuchtet am Freitag, 4. Oktober, um 20 Uhr im Bad Homburger Kurtheater die humoristischen Texte und führt authentisch durch die (Un-)-Tiefen des Gemüts. In musikalischen Intermezzi präsen- tiert Armin Fischer bekannte Melodien sowie Improvisationen, begleitet die Aktrice jedoch auch bei den Gesangseinlagen. Eintrittskarten sind bei der Tourist Info im Kurhaus, Tel. 06172- 1783710), in der Tourist Info im Bahnhof, Tel. 06172-178 3720, bei Frankfurt Ticket Rhein Main (www.frankfurt-ticket.de) und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

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(Fortsetzung von Seite 1)

Vor diesem Hintergrund erscheint eine Verla- gerung als wirtschaftlichere Lösung, insbe- sondere, weil dadurch ein zusammenhängen- des Entwicklungsgebiet entsteht, das effekti- ver und ressourcenschonender ohne den tren- nenden Keil, den der Schießstand in das Areal hineintreibt, und damit ohne zweite Zufahrt von der Homburger Landstraße entwickelt werden kann. Die Parzellierung wird einfa- cher, schlechter vermarktbare Grundstücke entlang des Schießstandes gibt es nicht, kür- zere Wegebeziehungen können hergestellt und ein negatives Image vermieden werden.

Ohne Schießstand vergrößert sich die bebau- bare Fläche nicht nur von 42 000 auf 62 500 Quadratmeter, auch der Preis pro Quadratme- ter erhöht sich von 345 auf 370 Euro, so dass der Gesamterlös bei der Verlagerung der Schießanlage von 10,143 Millionen Euro auf 16,187 Millionen Euro gesteigert werden kann. Abzuziehen wären davon Kosten für die Verlagerung der Schießanlage und zur Her- stellung der nicht bebaubaren Flächen, die an das Feuerwehrhaus angrenzen, in Höhe von

zusammen 3,422 Millionen Euro. Auch wenn der Schießstand am alten Standort bleibt, fal- len erhebliche Kosten an, die ihre Ursache ins- besondere in der Herstellung und Pflege der 20 400 Quadratmeter großen, nicht verwert- baren Fläche entlang des Schießstandes haben. Zusammen mit den zwei Zufahrten, die von der Homburger Landstraße aus hergestellt werden müssten, summierten sich die Kosten auf 1,451 Millionen Euro. Die zur Konsolidie- rung des städtischen Haushalts dringend be- nötigten Einnahmen liegen damit bei einer Umsiedlung der Schießanlage mit 12,765 Mil- lionen Euro deutlich über den 8,692 Millionen Euro, die die Stadt verbuchen kann, wenn die neue Öko-Siedlung um den Schießstand herum gebaut werden muss.

Um Kosten für Gutachten zur Bestandsauf- nahme der alten Schießanlage zu sparen, will die Stadt selbst gemeinsam mit den Schützen die Grundlagen zum Vertragsabschluss ermit- teln. Als Termin für das Verhandlungsverfah- ren ist der Januar 2014 angesetzt. Zeitgleich soll die Planung für die Öko-Siedlung begon- nen und bis Sommer kommenden Jahres ab- geschlossen werden.

Schießstandverlegung …

Drums Alive beim TVS

Seulberg (fw). Drums Alive ist ein neuer Trend der Gruppenfitness. Das ganzheitliche Workout verbindet einfache, aber dynamische Bewegungen mit dem pulsierenden Rhythmus von Percussion-Instrumenten. Das Workout steigert die Herzfrequenz und die Durchblu- tung. Daneben werden auch subtilere Effekte erreicht wie die Verbesserung der neurologi- schen Bahnen beider Gehirnhälften. Das An- gebot des TV Seulberg wird geleitet von Trai- nerin Myrjam Nicolay-Rüfer und findet diens- tags von 19.30 bis 21 Uhr im Anbau der Hardtwaldhalle, Landwehrstraße 5a, statt. Be- ginn ist am 8. Oktober. Anmeldung unter Tel.

06172-764247, E-Mail info@tv-seulberg.de oder bei der Abteilungsleitung, Tel. 0177- 6891380, E-Mail: jutta@tanzen.tv-seulberg.de.

Schülerkonzert

Seulberg (fw). Zum dritten Mal gibt es in Seulberg ein Schülerkonzert von Kindern aus der ev. Kirchengemeinde. Schüler von Sibylle Szymanski-Köhr, Mercedes van Gunsteren und Ilse Nadler spielen am Freitag, 27. Sep- tember, um 19 Uhr in der ev. Kirche Seulberg.

Zur Aufführung kommen Kammermusik sowie Solobeiträge. Der Eintritt ist frei.

Friedrichsdorf (jam). Eine erste Bewäh- rungsprobe hatte der neue städtische Sport- park am Schäferborn am vergangenen Wo- chenende zu bestehen. Kinder, Schüler und Ju- gendliche aus Friedrichsdorf trugen ihre Stadt- meisterschaften auf der brandneuen Leichtath- letik-Anlage aus. Die Mädchen und Jungen des TV Burgholzhausen, der TSG Köppern und der TSG Friedrichsdorf gingen mit großer Begeisterung in Disziplinen wie Weitsprung, Sprint und Ballwurf an den Start. Eltern und Großeltern fieberten als Zuschauer und Helfer mit. Gute Leistungen und spannende Wettbe- werbe waren ein schöner Abschluss für die

Saison 2013 und viel Motivation für das nächste Jahr.

Besonderer Höhepunkt war der Besuch von Jan Felix Knobel. Der erfolgreichste Athlet der Friedrichsdorfer Leichtathletik ließ es sich nicht nehmen, zu diesem Anlass als Zuschauer beim Wettkampf vorbeizuschauen. Er erlebte die Begeisterung des Nachwuchses, sah schöne Wettkämpfe und verteilte geduldig Au- togramme. Denn der Ansturm auf die Unter- schrift von Juniorenweltmeister Knobel, einem der besten Zehnkämpfer Deutschlands und Teilnehmer an den Olympischen Spielen 2012 in London, war groß.

Der neue Sportpark hat die erste Bewährungsprobe bestanden

Der schönste Blick über das Rhein-Main-Gebiet

Friedrichsdorf(fw). Sie hätten den schönsten Blick über die Rhein-Main-Ebene, sagen die Hofheimer. Die Wandergruppe des VdK Friedrichsdorf will diese kühne Behauptung am Freitag, 4. Oktober, durch eigenen Augen- schein nachprüfen. Mit der Bahn fahren die Mitglieder nach Hofheim. Von dort wird den Schwarzbach entlang zum Kapellenberg ge- laufen. Ihn umwandert die Gruppe und steigt auf den Gipfel. Dort, auf fast 300 Metern Höhe, steht der stählerne Meisterturm, be- nannt nach dem ehemaligen Landrat Dr. Wil- helm Meister. Wer weitere 35 Meter aufsteigt, kommt zu einer überdachten Aussichtsplatt- form. Doch vor dem Blick über das gesamte Rhein-Main-Gebiet bis hin zum Odenwald gilt es, 172 Stufen zu erklimmen. Wenn das geschafft ist, folgt die Einkehr zur Schlussrast in der daneben liegenden Gaststätte. An der Waldkapelle vorbei, die an ein Pestgelübde von 1666 erinnert, geht es wieder hinab zum Hofheimer Bahnhof. Vor 19 Uhr soll Fried- richsdorf wieder erreicht sein. Treffpunkt für die 13-Kilometer-Wanderung ist um 8.55 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof. Anmeldung und nähere Information bei Margot Brunner, Tel.

06172-72615.

Friedrichsdorf (ach). Lothar Weinmann (Bild) übernimmt am 1. Oktober das Amt des Ersten Stadtrats. Er tritt damit als ehrenamtli- cher Kommunalpolitiker die Nachfolge des hauptamtlichen Ersten Stadtrats Norbert Fi- scher an. „Ich habe

mich nicht darum ge- rissen“, sagt der Un- ternehmer, der ein- räumt, „lieber von der zweiten Reihe aus den Überblick zu be- halten“. Doch nach- dem „die politische Mehrheit beschlos- sen“ hat, den Posten des Ersten Stadtrats

nicht mehr hauptamtlich zu besetzen, rückt er als derjenige Ehrenamtliche, der mit den meis- ten Stimmen gewählt wurde, automatisch nach.

„Eine spannende Aufgabe, die ich ganz ent- spannt angehen werde“, sagt Weinmann. Es sei eine völlig neue Situation nicht nur für ihn, sondern auch für den Magistrat, denn „seit 40 Jahren war der Erste Stadtrat hauptamtlich be- setzt“. Zeitweise hatte Friedrichsdorf sogar zwei hauptamtliche Stadträte. Dass nun neben dem Bürgermeister ausschließlich Ehrenamt- liche tätig sein sollen – „ich denke, darüber sollte man mittelfristig nochmal nachdenken“.

Weinmann hätte eines von Fischers Dezerna- ten vollständig übernehmen können. „Aber das schaff ich nicht“, sagt er. Der eigene Be- trieb sei „die Keimzelle meines Schaffens“

und sichere das Einkommen. „Damit habe ich eigentlich genug zu tun.“ Auch die Ehefrau des Familienvaters mit zwei Söhnen im Alter von 19 und 23 Jahren habe auf die unerwartete Politkarriere „mit gemischten Gefühlen rea- giert. Doch Weinmann wollte sich seinen Pflichten nicht verschließen – allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Magistrats- mitglieder und Fraktionen hinter ihm stehen.

„So wurde das abgestimmt.“

Weinmann ist seit etwa 30 Jahren Mitglied in der CDU und seit etwa 25 Jahren in der Kom- munalpolitik aktiv. Er gehörte zunächst dem Ortsbeirat Burgholzhausen an und war stell- vertretender Ortsvorsteher. Dann wurde er ins Stadtparlament gewählt, wo er eine Wahlperi- ode Stadtverordneter war, ehe er as ehrenamt- licher Stadtrat in den Magistrat gewählt und 2011 mit den meisten Stimmen bestätigt wurde. Weinmann ist außerdem Schöffe am Landgericht Frankfurt und am Amtsgericht Bad Homburg. Er hat den Förderverein zum Erhalt des Alten Rathauses Burgholzhausen gegründet und steht dort als Vorsitzender an der Spitze „eines engagierten Teams“. Metall- bau Weinmann ist ein traditionsreiches Fami- lienunternehmen, das 1774 als Hufschmiede gegründet wurde. 1979 hat Lothar Weinmann die Leitung des Betriebs übernommen, der heute 23 Mitarbeiter zählt.

Lothar Weinmann übernimmt das Amt des Ersten Stadtrats

Posaunist gibt ein Konzert an der RIMS

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 27. Septem- ber, gibt um 19.30 Uhr Thomas Leyendecker, Posaunist bei den Berliner Philharmonikern, ein Konzert in der Aula der Rhein-Main Inter- national Montessori School (RIMS), Huge- nottenstraße 119. Die Konzertreihe „RIMS in Concert“ findet so ihre Fortführung. Nach Harfe und Querflöte im Mai darf man sich nun auf ein besonderes Musikerlebnis mit der im- posanten Posaune und Klavier freuen. Karten sind für 15 Euro (Schüler, Studenten und Rentner für zwölf Euro) an der Abendkasse erhältlich.

Reinigung des

Erlenbachs in Köppern

Köppern (fw). Die traditionelle Bachreini- gung des Erlenbachs im Stadtteil Köppern fin- det am Samstag, 28. September, ab 9 Uhr statt.

Treffpunkt ist der Parkplatz an den Tennisplät- zen im Wiesenweg. Die vom Ortsbeirat Köp- pern, dem Angelverein Erlenbachtal und den Bachpaten unter Mithilfe verschiedener Ver- eine organisierte Maßnahme stellt einen wich- tigen Beitrag zur Verschönerung und Reinhal- tung der Landschaft dar. Immer wieder entsor- gen verantwortungslose Menschen ihren Unrat, ihren Bauschutt oder Gartenabfälle im oder am Gewässer. Die Köpperner Bürger werden gebeten, bei der Bachreinigung mit- zuhelfen. Es sollte wasserdichtes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung mitgebracht werden.

Nach getaner Arbeit wird es eine Stärkung und Erfrischungen geben.

Ferienbetreuung

Friedrichsdorf (fw). Das Fambinis Familienzentrum führt in der ersten Herbstfe - rienwoche vom 14. bis 18. Ok- tober eine Ferienbetreuung durch. Angesprochen sind alle Kinder, die im August einge- schult wurden oder bereits in der Grundschule sind. Die Kernzeit ist von 8.30 bis 15 Uhr. Die Kosten betragen 130 Euro pro Kind beziehungs- weise 110 Euro für ein Ge- schwisterkind. Weitere Infor- mationen und die Anmeldung gibt es im Internet unter www.

fambinis.de oder unter Telefon 06172-954968.

Kinderkleider-Basar

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 28. September, ver- anstaltet die ev. Gemeinde Friedrichsdorf ihren Kinder- kleider-Basar. Von 10 bis 12 Uhr können im Gemeindehaus Taunusstraße 16 Baby- und Kinderkleidung, Umstandsmo- den, Kinderwagen und Spiel- sachen gekauft werden. Die vom Verkaufserlös einbehalte- nen zehn Prozent sind je zur Hälfte für ein aktuelles Hilfs- projekt und für die Spielstube der ev. Kirchengemeinde in Friedrichsdorf bestimmt.

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Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Köppern Schäferborn

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Innenminister Boris Rhein (Mitte) überbrachte der Teutonia Köppern den Zuwendungsbescheid des Landes für den Bau eines Kunstrasenplatzes. Mit dabei im Vereinsheim waren (v.l.) der Ini- tiator des Projekts Torsten Müller, der Landtagsabgeordnete Holger Bellino, Vorsitzender Rolf Röder, Stadtverordnetenvorsteher Karl-Günther Petry sowie Fritz Dietz.

Friedrichsdorfer „Night of the Blues“

Bei der zweiten Auflage der Friedrichsdorfer Bluesnacht am Mittwoch, 2. Oktober, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, servieren zwei Bands die unterschiedlichen Band- breiten des Blues. Ausgehend vom klassischen Chicago-Blues enthält das Repertoire der Match- box Bluesband (Bild) auch swingenden Rhythm’n’Blues, erdigen Down Home Blues und akus- tische Spielarten. Das Quartett zeichnet sich durch einen stilechten, individuellen und mitrei- ßenden Sound aus. Anschließend kommt Kris Pohlmann mit seinen Bandkollegen auf die Bühne.

Seine Konzerte sind eine Garantie für explosiven Blues-Rock. Die jungen Musiker Dennis Bo- wens am Bass und David Venrath an den Drums unterstützen ihn dabei, seine ganz persönliche Interpretation von Blues und Rock zu kreieren. Der in England geborene Kris Pohlmann spielt seit seinem 13. Lebensjahr Gitarre. Seine beiden Alben „New Resolution“ und „One for Sorrow“

haben zahlreiche Preise abgeräumt. Bei dieser Veranstaltung gibt es Stehplätze in lockerer Kon- zertatmosphäre. Karten sind im Vorverkauf für 18, ermäßigt 16 Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich.

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Seulberg(fw). „Wir sind nur ein kleiner Dorf- verein“ – dieses Motto prägt die Arbeit in der Fußballabteilung des Seulberger Sportvereins.

„Bei uns wird Fußball gelebt“, sagt Abtei- lungs- und Jugendleiter Antonio Ponzi, der besser als jeder andere weiß, dass ohne ehren- amtliches Engagement und den Einsatz fleißi- ger, zum Teil sehr junger und engagierter Trai- ner weder bei den Jugendmannschaften noch in den verjüngten Herrenmannschaften mit einem Altersschnitt von höchstens 24 Jahren etwas laufen würde. „Täglich ist der Platz vol- ler fröhlicher kleiner Seulberger Fußballer! Da ist man stolz als Jugendleitung“, so Antonio Ponzi. Stolz ist er auch auf seine Herren: „Die Jungs entspringen alle der eigenen Jugendar- beit und bereisen nun als Aushängeschild un- serer Abteilung die Sportplätze des Hochtau- nuskreises.

Nicht nur ihm liegen diese Fußballer am Her- zen. Nachdem der Getränkehandel Zeller den Verein seit Jahren mit Preisnachlässen und Ge- schenken unterstützt, zeigte sich der Förderer regionaler Vereine und vor allem auch junger Menschen äußerst großzügig. Getränke Zeller sagte auf Anhieb eine finanzielle Unterstüt- zung in Höhe von 700 Euro zu. Davon werden vor allem neue Trainingsanzüge angeschafft.

„Die Hilfsbereitschaft färbt auch auf die Mit-

arbeiter ab“, freut sich der Abteilungsleiter mit Blick auf „Adi“ Sejdiu (Foto rechts), seit we- nigen Monaten neuer Seulberger Filialleiter von Getränke Zeller, der als Freund des Sport- vereins die Spieler wöchentlich mit Getränken zu fairen Preisen versorgt.

Getränke Zeller unterstützt den SV Seulberg mit 700 Euro

Antonio Ponzi (links) freut sich über die Un- terstützung von „Adi“ Sejdiu.

Spieleabend der TSG Friedrichsdorf

Friedrichsdorf (fw). Für Samstag, 28. Sep- tember, lädt die TSG Friedrichsdorf zu ihrem nächsten Spiele-Abend ein. Der Spiele-Abend findet jeweils am vierten Samstag im Monat ab 19 Uhr in der TSG-Turnhalle in der Huge- nottenstraße 58 statt. Eine Ausnahme ist der Oktobertermin: Da die TSG Friedrichsdorf am 26. Oktober zum Kinder-Halloween einlädt, findet der Spiele-Abend bereits am dritten Samstag, 19. Oktober, statt. Der Eintritt ist frei, Spiele können gerne mitgebracht werden.

Die Kegelbahn ist geöffnet (pro Stunde/

Gruppe 6,50 Euro).

Collegium Musicum spielt Hornkonzert

Friedrichsdorf (fw). Amnesty International lädt am Samstag, 28. September, um 19 Uhr zum traditionellen Orchesterkonzert in die evangelisch-methodistische Kirche, Wilhelm- straße 28, ein. Das Collegium Musicum Ros- bach spielt unter der Leitung von Joachim Etzel Mozarts Hornkonzert sowie Komposi- tionen von Johann Christian Bach, Tartini und Hindemith. Als Solist am Horn ist Anton Kreuzkamp zu hören. Der Eintritt ist frei.

Kinderkleiderbörse im Gemeindehaus

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 28. Sep- tember, findet von 10 bis 12 Uhr die Kinder- kleiderbörse im evangelischen Gemeindehaus, Taunusstraße 16, statt. Verkauft werden Baby- und Kinderkleider sowie Kinderartikel aller Art. Jeweils fünf Prozent des Verkaufserlöses sind für ein aktuelles Hilfsprojekt und für die Spielstube bestimmt. Die Abgabe der Kleider erfolgt am Freitag, 27. September, von 17 bis 18 Uhr im Gemeindehaus. Weitere Informa- tionen gibt es unter Tel. 06172-78126.

Tagesfahrt nach Aschaffenburg

Friedrichsdorf (fw). Die Musisch Bildneri- sche Werkstatt lädt ein zur Tagesfahrt nach Aschaffenburg am Sonntag, 29. September.

Mit dem Titel „bayerisches Nizza“ schmückte König Ludwig I. von Bayern das fränkische Aschaffenburg wegen seines milden Klimas.

Auf dem Steilufer hoch über dem Main ließ er in den Jahren 1840 bis 1848, als Anschau- ungsobjekt den Nachbau eines pompeijani- schen Hauses errichten. Nach antiken Vorbil- dern wurde die Villa prachtvoll ausgemalt und die Mosaikfußböden geschaffen. Auf der Ta- gesfahrt wird auch der Park Schönbusch be- sucht, einer der frühesten Landschaftsgärten Deutschlands mit seinem Schloss, künstlichen Seen und Wasserläufen.

Die Tour führt zu drei weiteren ungewöhnli-

chen Bauten in der Region, der Kirche des ehemaligen Klosters Schmerlenbach, einem außergewöhnliches Beispiel des Rokokos, sowie zwei weiteren Kirchen mit besonderen architektonischen Merkmalen.

Abfahrt ist um 9 Uhr in der Cheshamer Straße gegenüber Schuhhaus Braun. Die Rückkehr ist gegen 19 Uhr geplant. Für die Mittagspause wird ausreichend Zeit eingeräumt. Im Preis von 88 Euro für Mitglieder, 93 Euro für Nicht- mitglieder, sind die Fahrt im modernen Reise- bus, die Führung und sämtliche Eintrittsgelder eingeschlossen. Die Führung und Leitung der Reise obliegen dem Kunsthistoriker Thomas Huth sowie dem Archäologen Dr. Jürgen Hodske. Anmeldungen unter Telefon 06172- 137858 oder per Mail an info@mbw-ev.de.

Köppern (fw). Der Sportverein Teutonia 1910 Köppern erhielt aus den Händen des hessi- schen Innenministers Boris Rhein die Bewil- ligungsurkunde über die Bezuschussung des Projekts „Kunstrasen“. Das Land Hessen för- dert das Bauvorhaben mit 110 000 Euro.

Mit diesem letzten „Finanzierungsbaustein“

hat der Verein die Basis geschaffen, den lange gehegten Wunsch nach einem modernen Kunstrasenplatz anstelle des bestehenden Hartplatzes auf dem Sportgelände in der Drei- eichstraße in Köppern in die Tat umzusetzen.

Das Ausschreibungs- und Auswahlverfahren über die Vergabe des Bauauftrages ist ebenso abgeschlossen, so dass mit dem Bauvorhaben begonnen werden kann.

Während der Übergabe des Bewilligungsbe-

scheids im Vereinsheim der Köpperner Teuto- nia betonte Boris Rhein die Bedeutung des Sports als integralen Bestandteil in der Gesell- schaft. Er warb auch für eine fortdauernde eh- renamtliche Tätigkeit innerhalb der Teutonia und darüber hinaus, die es dem Staat unge- mein erleichtert, das soziale und sportliche Miteinander im Land zu erhalten und zu för- dern.

Für die Teutonia war der Besuch des hessi- schen Innenministers ein besonderes Ereignis in der 103-jährigen Vereinsgeschichte. Die Verantwortlichen sind froh, mit der Verwirk- lichung des Kunstrasenbaus nach der Errich- tung des Vereinsheims 2001 einen weiteren Meilenstein für den Fortbestand des SV Teu- tonia setzen zu können.

Teutonia Köppern kann mit dem Kunstrasenplatz loslegen

Überfall auf einen britischen Touristen

Friedrichsdorf (fw). Ein 34-jähriger briti- scher Tourist wurde am Sonntag gegen 20.30 Uhr überfallen und ausgeraubt. Er ging auf der Bahnstraße zu Fuß in Richtung Bahnhof, als sich zwei Täter von vorne und ein dritter von hinten näherten. Der hintere Täter hielt den Mann fest, während die beiden anderen unter Androhung von Schlägen die Herausgabe der Wertsachen forderten. Der Tourist händigte den Räubern sein Bargeld aus. Anschließend wurde dem Briten eine Digitalkamera, die er um seinen Hals hängen hatte, entrissen. Zwei Täter sollen etwa 18 Jahre alt, 1,85 Meter groß und von athletischer Statur mit kurzen, hellen Haaren sein. Einer soll eine schwarze Jacke mit grauen Aufnähern, der andere einen schwarzen Trainingsanzug mit zwei weißen Streifen auf den Armen getragen haben. Der dritte Täter wird als „dick“ beschrieben. Seine Kleidung bestand angeblich aus einer schwar- zen Baseballkappe mit schwarzem Schild und grauer Kapuzenjacke.

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Bad Homburg (hw). Die Teilnehmer des Se- niorennachmittags der Ökumenischen Sozial- station Bad Homburg freuten sich am Later- nenfest über hohen Besuch. Die Laternenkö- nigin Elisabeth II. nebst Hofstaat gab sich die Ehre. Neben der extra von Café Eiding ange- fertigten Torte gab es nette Tischgespräche und vielfältige Fragen der Teilnehmenden an die sympathische und geduldige „Königin“.

Sie erzählte von ihrem ereignisreichen Wo- chenende und hatte für jeden Teilnehmenden ein Autogramm mit persönlicher Widmung im royalen Gepäck. Die passend zum Thema „ Märchen“ dekorierten Tische mit Märchenfi- guren und anderen Kleinigkeiten – wie die winkende Miniaturnachbildung von Queen Elizabeth II. nebst Corgie – gefielen der Kö- nigin sehr gut und gaben Anlass zu manch amüsantem Gespräch zwischen allen Beteilig- ten. Es wurden viele Fotos gemacht, die die

Teilnehmer als Andenken an diesen schönen Nachmittag mit nach Hause nahmen.

„Es ist wunderbar“, lobte Alexandra Rauf, die Leiterin des Seniorennachmittags, „ dass sich der Laternenfestverein auch für kleinere Pro- jekte so engagiert.“ Schon zum vierten Jahr in Folge konnte die Ökumenische Sozialstation die Laternenkönigin willkommen heißen. Die Teilnehmer sind sehr dankbar, dass die amtie- rende Königin sich jedes Jahr so viel Zeit für den Seniorennachmittag nimmt. Trotz der vie- len Termine, die die Königin gerade am Later- nenfest-Montag noch zu absolvieren hat. „Für die Teilnehmer, die kognitiv eingeschränkt sind und denen es aus verschiedentlichen Gründen zum Teil nicht mehr möglich ist, den Laternenfestumzug anzusehen oder überhaupt dem Fest beizuwohnen, ist dieser Besuch immer ein ganz besonderes Ereignis“, so Ale- xandra Rauf.

Der Besuch der Königin war ein ganz besonderes Erlebnis

Nur scheinbar eine heile Familie: Die Bad Homburger Volksbühne probt Hendrik Ibsens „Nora

oder Ein Puppenheim“. Foto: mj

Baby- und Kinderbasar

Bad Homburg (hw). Der För- derverein der Kita Hessengär- ten veranstaltet am Samstag, 28. September, in der Albin- Göhring-Halle, Massenheimer Weg 14, von 10 bis 12 Uhr einen Basar. Angeboten wer- den Baby- und Kinderbeklei- dung bis Größe 158, Spielzeug und Bücher. Für Kinder ist eine Malecke eingerichtet und zur Stärkung gibt es Brezeln, Kuchen, Kaffee und kalte Ge- tränke. Ausreichend Parkplätze sind vor der Halle vorhanden.

Hochtaunus(fk). Am Sonntag, 29. Septem- ber, wird beim RFC Oberstedten bei der 25.

Auflage der Radtouristik „Tour durch den Taunus“ kräftig in die Pedalen getreten. Bei der Jubiläums-Veranstaltung gibt es ein paar Neuerungen. So wurden Start und Ziel vom Gelände der Feuerwehr zwei Kilometer weiter nach Süden an den Ortseingang von Bad Homburg verlegt. Der Start- und Zielbereich befindet sich auf dem Gelände von Radsport Denfeld in der Urseler Straße 67. Bei der Rad- touristik stehen Distanzen von 40, 72 und 107 Kilometer zur Auswahl mit Startzeiten zwi- schen 8 und 10 Uhr. Auf allen drei Touren ist für besondere Verpflegung und zuverlässige Ausschilderung gesorgt.

In den Räumlichkeiten von Radsport Denfeld befinden sich Meldestelle, Ausgabe der Start- karten sowie Toiletten. Ab 7 Uhr kann man sich hier noch anmelden. Als Startgeld werden einheitlich auf allen drei Distanzen sieben Euro fällig. Mitglieder im Bund Deutscher Radfahrer zahlen vier Euro; alle Schüler dür- fen für 1,50 Euro losfahren und Schüler mit einer Wertungskarte sind vom Startgeld be- freit. Als besonderes Schmankerl können die Radsportfreunde einen ausgiebigen Material-

test nutzen. Für die Dauer der Veranstaltung stellt Radsport Denfeld den Teilnehmern Rennräder von Top-Marken , Wattmesssys- teme sowie GPS-Gräte zum ausgiebigen Tes- ten kostenlos während der drei Touren zur Ver- fügung. Interessenten werden vor Ort beraten.

Radreservierungen sollten möglichst vorab per E-Mail an verkauf@denfeld.de oder tele- fonisch unter 06172-392910 vorgenommen werden. Hinterher erwartet die Radfahrer Kaf- fee, weitere Getränke, Gegrilltes und die RFCO-Kuchentheke. Weitere Informationen gibt es nach einer E-Mail an info@radfahr- club.de oder unter www.radfahrclub.de.

Radtouristik durch den Taunus

Bad Homburg(mj). Die Volksbühne tritt mit einer sehr bemerkenswerten Produktion an die Öffentlichkeit. Häufig sind es Komödien, mit denen die Amateur-Schauspieler begeistern, aber für diesen Herbst haben sich die Prota- gonisten für ein Stück entschieden, das durch- aus nachdenklich stimmt: „Nora oder Ein Puppenheim“ von Henrik Ibsen.

Vor 130 Jahren entstand das Ehedrama, das man als absolut zeitlos einstufen kann. Denn gegenübergestellt werden die Selbstherrlich- keit der Männer und der verzweifelte Versuch der Frau, sich in dieser patriarchalischen Welt zu behaupten. Betont werden die Eigenschaft der Männer, sich mit ihren herausgeputzten Frauen zu schmücken, und die der Frauen, die alles tun, um sich zu behaupten, aber dennoch alles aus Liebe für ihre Männer tun, von denen sie abhängig sind. Die Inszenierung von Hel- mut Langer überlässt es dem Zuschauer, die historische Darstellung auf sich einwirken zu lassen und eventuell Parallelen zum Jetzt und Heute zu ziehen.

Die Besetzung ist sorgfältig ausgewählt, das Bühnenbild schlicht, aber sehr treffend. Es spielen in den Hauptrollen Uta Patzina als Nora Helmer, der Regisseur Helmut Langer als ihr Mann Torvald Helmer, Gerhard Maas als Dr. Rank, Kerstin Bluhm als Frau Linde und Torsten Blume als Nils Krogstad. Hinzu kommen das Kindermädchen (Gerlinde Haas-

Volksbühne spielt Ibsens „Nora“

im Bürgerhaus Kirdorf

Schmidt) und das Hausmädchen (Anja Voll- rath-Kühne). Nicht zu vergessen die eifrig agierenden Kinder Joelina Jochim, Lea Kördel und Nadine Mittelstedt.

Wichtige Informationen für die vorletzte Pro- duktion der Volksbühne in diesem Jahr: Die Aufführungen finden nicht wie gewohnt im Kurtheater statt und laufen außerhalb der Abonnementreihen. Eine Schülervorstellung gibt es am Mittwoch, 2. Oktober, um 11 Uhr im Kirdorfer Bürgerhaus und die erste öffent- liche Vorstellung ist am Samstag, 5. Oktober, um 19 Uhr ebenfalls im Kirdorfer Bürgerhaus.

Nach einer kurzen Winterpause kann man

„Nora oder Ein Puppenheim“ von Henrik Ibsen am Samstag, 25. Januar, um 19 Uhr und am Sonntag, 26. Januar, um 15 Uhr im Kultur- zentrum Englische Kirche erleben.

Doch auch im Kurtheater bleibt die Volks- bühne aktiv und zwar mit „Die Grönholm-Me- thode“ von Jordi Galceran unter der Regie von Sylvia van Bentum am 3., 5. und 6. November.

Darauf folgt dann auch schon das Weihnachts- märchen, für das sich das bewährte Regie- Team Louise Oppenländer und Jens Müller- Langerhans in diesem Jahr das mittlerweile schon legendäre Sams ausgesucht haben.

Eintrittskarten sind erhältlich nur unter Tel.

06172-382746 oder unter www.dievolks- bühne.de beziehungsweise an der Theater- kasse.

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Die Freude über das Ergebnis war Markus Koob (Mitte) ins Gesicht geschrieben. Sein Noch- Chef, Landrat Ulrich Krebs (rechts), stimmte in den Applaus für seinen Pressesprecher ein.

Bad Homburg(a.ber). Mit seinem erneuten Vorschlag, die geplante Verlängerung der U- Bahn von Gonzenheim zum Bad Homburger Bahnhof nicht unterirdisch, sondern ober - irdisch zu bauen, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) noch einmal die Kritiklust der Gonzenheimer Bürger an dem Projekt befeuert. In einer Informationsveran- staltung, bei der der BUND-Vorsitzende Gün- ther Stiller die oberirdische Trassenführung er- läuterte, meldeten sich unter den etwa 70 an- wesenden Bürgern viele Stimmen zu Wort:

Von rigoroser Ablehnung der U-Bahn-Verlän- gerung an sich und dem Empören über die oberirdische Lösung über konstruktive Vor- schläge von Alternativen bis hin zu einigen wenigen Befürwortern der von der Stadt be- reits fertig geplanten unterirdischen Variante reichte der Ausdruck des Bürgerwillens.

Oberbürgermeister Michael Korwisi war unter anderem deshalb nicht zu der Veranstaltung im Kurhaus erschienen, weil man Irritationen habe vermeiden wollen, heißt es bei der Stadt.

Schließlich habe man vor anderthalb Jahren bereits die Tunnelvariante beim Regierungs- präsidium beantragt. Auch solle der Eindruck vermieden werden, es handele sich bei der oberirdischen und der unterirdischen Lösung um zwei gleichwertige Varianten, hatte die Stadt vorab verlauten lassen. Aber es saßen ei- nige parlamentarische Vertreter der Stadt dabei und folgten überwiegend schweigend der heftigen Diskussion.

Der BUND-Vorsitzende Stiller sagte, der Aus- bau des öffentlichen Nahverkehrs sei gerade für das Industrie- und Gewerbegebiet rund um den Homburger Bahnhof wichtig. 24 000 Ein- und 12 000 Auspendler zähle Bad Homburg täglich. Über die Notwendigkeit einer Anbin- dung von U- zu S-Bahn gibt es zwischen BUND und Stadt Bad Homburg keine Diffe- renzen. Doch die Wege zum Ziel sind andere.

Die Stadt hat bereits ein Planfeststellungsver- fahren laufen. 2012 hatte der BUND nach einem Anhörungstermin im Regierungspräsi- dium, bei dem mehr als 1000 Einwendungen von Bürgern gekommen waren, bereits eine oberirdische Variante ins Spiel gebracht. Da- nach soll die Linie mit einem Bahnübergang die Gotenstraße überqueren, am Kiosk vorbei über die Wiese und das Gelände einer Auto- vermietung und entlang des Dornbachs bis zum Bahndamm führen, wo die Trasse dann auf die Südseite des vorhandenen Bahndamms parallel zur S-Bahn geführt werden soll. Die

Strecke soll überwiegend zweigleisig laufen.

Für diese Variante spricht nach Auskunft von Günther Stiller eine immense Kostenersparnis

„von 50 bis 60 Millionen Euro“. Der BUND- Plan sieht vor, für die eingleisige Trasse ent- lang des Dornbachs vier Grundstückseigentü- mer zur Veräußerung eines insgesamt vier Meter breiten und 100 Meter langen Streifens zu bewegen, für den teilweise Ersatz auf der anderen Seite der Häuser geschaffen werden könne. Die Feldstraße soll durch einen breite- ren Bahndamm verschmälert werden, 28 Bäume der Feldstraße könnten, so Stiller, er- halten werden, wenn man die U-Bahn dort auf Stelzen laufen lasse. Weiterhin sei ein „trog- artiger Lärmschutz“ für die Anlieger der Bachparzellen sowie „eine Renaturierung des Dornbachs“ geplant sowie eine Haltestelle

„Lange Meile/Feldstraße“.

Der Protest vieler Anwesender folgte prompt.

Man könne nicht verstehen, wofür der BUND jetzt hier eintrete: für die Natur oder für eine Kostenersparnis für Land und Stadt? Und werde es bei den vielen Detailproblemen der oberirdischen Variante überhaupt eine Einspa- rung von Kosten geben? Würde eine U-Bahn- Trasse, die oben läuft, nicht ganz Gonzenheim in zwei Teile zerschneiden? Wäre nicht die Straße am Dornbach dann ein Gefahrenpunkt für viele Schulkinder? Vor allem der Eingriff am Dornbach selbst erregte die Gemüter.

Mangelndes Umweltbewusstsein warf man dem BUND hier vor.

Dass der Brei noch nicht gegessen ist, wurde an den vielen Alternativvorschlägen zu beiden Varianten von Seiten der Bürger deutlich. Von einer zusätzlichen Station der S-Bahn in der Straße Am Schützbrett mit bequemer Fußweg - anbindung zur U-Bahn, über den Einsatz klei- ner elektrischer Shuttlebusse von der U-Bahn- Station in alle Bereiche des Gewerbegebiets um den Bahnhof bis hin zu dem Vorschlag, die U-Bahn in den Hauptverkehrszeiten von Nie- der-Eschbach aus auf einem neuen Gleis durch die Felder rund um Ober-Eschbach am Arbeitsstandort Krankenhaus vorbei zum Bad Homburger Bahnhof zu führen, reichten die Ideen. Unmut äußerten viele über die „Alter- nativlosigkeit“, die die Stadt propagiere, um ihre unterirdische Lösung durchzusetzen, mit deren kostenintensiver Planung sie glaube, schon Fakten zu schaffen. Stimmen wurden laut, das gesamte Verkehrskonzept Bad Hom- burgs müsse auf den Prüfstand gestellt wer- den.

Auch der BUND findet für

seine Lösung nur wenig Anklang

Hochtaunus(how). Mit 48,8 Prozent der Erst- stimmen hat Markus Koob (CDU) am Sonntag auf Anhieb das Direktmandat für den Bundes- tag im Wahlkreis 176 errungen. Damit lag der der bisherige Pressesprecher von Landrat Ul- rich Krebs sogar noch deutlich vor dem Zweit- stimmenergebnis seiner Partei, die es im Hochtaunus auf 43 Prozent brachte. Doch der 35-jährige Stierstädter geht für den Hochtau- nuskreis nicht allein nach Berlin. Gesellschaft leistet ihm Hans-Joachim Schabedoth (SPD).

Zwar unterlag der 61-jährige Niederurseler Koob im direkten Vergleich klar mit einem Erststimmenergebnis von 28,1 Prozent. Doch er war mit Platz 13 auf der Landesliste seiner Partei ausreichend abgesichert, um bei einem Ergebnis von 28,8 Prozent der Zweitstimmen für die SPD in Hessen ein Ticket nach Berlin zu lösen.

Nicht mehr im Berliner Parlament ist Stefan Ruppert, nachdem die FDP im Bund den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde nicht ge- schafft hat. 2009 war der Liberale zusammen mit Koobs Vorgänger Holger Haibach in den Bundestag gewählt worden. Nach Haibachs Wechsel zur Konrad-Adenauer-Stiftung, für die er in Namibia wirkt, vertrat Ruppert den Wahlkreis in Berlin allein. Mit 3,6 Prozent der Erst- und 7,6 Prozent der Zweitstimmen holte er für seine Partei noch ein respektables Er- gebnis, das allerdings mit jeweils zweistelli- gen Verlusten den Bundestrend widerspiegelt.

Die Grünen brachten es auf 9,3 Prozent. Noch vor der Linken (4,6 Prozent) erreichte die AfD im Wahlkreis Platz fünf mit 6,9 Prozent.

Auch bei der Landtagswahl holte die CDU mit Holger Bellino im Wahlkreis 23 (Bad Hom- burg, Friedrichsdorf, Wehrheim, Neu-Ans- pach, Usingen, Grävenwiesbach) und mit Jür- gen Banzer im Wahlkreis 24 (Oberursel, Stein- bach, Kronberg, Königstein. Glashütten, Schmitten, Weilrod) beide Direktmandate sou-

verän mit jeweils 50,2 Prozent. Über die Lan- desliste zieht für die SPD die Bad Homburge- rin Elke Barth in den Landtag ein. Sie war im Kampf um das Direktmandat Bellino mit 28,1 Prozent unterlegen. Banzers direkter Widersa- cher Manfred Gönsch (SPD) war nicht über die Landesliste abgesichert.

Eine Zitterpartie erlebte in der Wahlnacht Dr.

Frank Blechschmidt (FDP). Erst nach 2 Uhr morgens schafften die Liberalen mit fünf Pro- zent denkbar knapp den Einzug in das Landes- parlament, nachdem es über den gesamten Abend danach ausgesehen hatte, als würde es knapp nicht reichen. Sechs Abgeordnete stellt die FDP nun in Wiesbaden. Pech für Blech- schmidt, dass er auf Listenplatz sieben gesetzt war. Immerhin ist er erster Nachrücker. Eben- falls nicht mehr im Landtag ist Ellen Enslin (Grüne). Seinen Sitz verteidigt hat Hermann Schaus von der Linken.

Die CDU holt alle drei

Direktmandate im Hochtaunus

Viel Beifall für die vier Kolping-Chöre

Kirdorf (mj). Die Kirdorfer Kolpingchöre konnten sich bei ihrem Konzert im Bürger- haus über eine gute Zuhörerresonanz freuen.

Die Leistungen fanden Beifall und Zustim- mung. Besonders der Kinderchor sang sich stimmkräftig in die Herzen der Zuhörer. Die Besucher hoben generell hervor, dass die Ge- staltung durch vier Chöre für einen kurzwei- ligen Gesangsnachmittag gesorgt habe. Kol- ping-Präses Pfarrer Werner Meuer fand es sehr passend,dass die Lieder dem 200. Geburtstag von Adolph Kolping und dem 130-jährigen Be- stehen der Kirdorfer Kolpingfamilie gewidmet waren. Herzlich gedankt wurde der Dirigentin Solveig Wagner, die alle Chöre mit großem Engagement leitete. Hervorgehoben wurden auch die Leistungen des Pianisten Adi Müller.

Erntedankfest auf dem Bauernhof

Ober-Eschbach(hw). Am Sonntag, 29. Sep- tember, feiert die Kirchengemeinde Ober- Eschbach – Ober-Erlenbach ihr Erntedankfest auf dem Bauernhof der Familie Maurer, Bien- äcker 4. Das Fest mit dem Thema „Wasser!“

beginnt um 10.30 Uhr mit einem Familiengot- tesdienst mit Agapemahl (Brot und Trauben), den Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Jutta Hikel sowie der Rodheimer Posau- nenchor begleiten.

Im Anschluss gibt es Mittagessen sowie Kaf- fee und Kuchen. Auf die Kinder warten At- traktionen wie die Speckstein-Bearbeitung und Spiele rund um das Thema „Wasser“. Um 13.30 Uhr führen zwölf Kinder zwischen sie- ben und 13 Jahren unter der Regie von Miriam Reischle ein Theaterstücmit dem Titel „Lou und Kuh“ auf. Der Eine-Welt-Stand bietet fair gehandelte Produkte an. Holzspielzeug und

anderes kann man am Stand der Oberurseler Werkstätten erwerben.

Die Besucher des Erntedankfestes können au- ßerdem das evangelische Dekanatsgesang- buch begutachten, zu dem jede Gemeinde des Dekanats Hochtaunus ein Lied beigetragen und die entsprechenden Seiten individuell ge- staltet hat. Darüber hinaus ist die Ausstellung

„Reformation und Toleranz“ zu sehen, die der Evangelische Bund Hessen-Nassau im Rah- men seines Aktionsprogramms „365 Grad To- leranz“ erstellt hat und die die Entwicklung des Toleranzgedankens von der Reformation bis heute zeigt.

Gegen 15.30 Uhr ist gemeinsamer Fest - abschluss. Die Kollekte des Festes ist wie in jedem Jahr für „Brot für die Welt“ bestimmt, der Reinerlös geht an die Flutopferhilfe der Diakonie.

Diabetiker-Treff

Bad Homburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 2. Oktober, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gon zenheim, Am Kitzenhof 4, zum Vortrag „Diabetes – die richtige Mund- und Zahn- pflege“ mit Dr. Philipp Weg- stein von der Avadent Clinic Bad Homburg.

VdK-Grillfest

Bad Homburg (hw). Das Herbstgrillfest der VdK-Orts- gruppe Bad Homburg findet am Samstag, 28. September, ab 14.30 Uhr im Peter-Schall- Haus statt. Hierzu sind alle Mitglieder, Freunde und Gön- ner des VdK eingeladen. Für das leibliche Wohl und gute musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt.

Referenzen

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