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18. Jahrgang Donnerstag, 27. Juni 2013 Kalenderwoche 26

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

18. Jahrgang Donnerstag, 27. Juni 2013 Kalenderwoche 26

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Kreative Begegnungen auf der Kunstmeile

Friedrichsdorf (jam). In eine Open-Air-Kunstmeile verwandelten sich am vergangenen Wochenende die Hugenottenstraße, der Landgrafenplatz und der Houiller Platz anlässlich der Künstlertage. Bereits zum siebten Mal hatten der Kunstkreis,

der Gewerbeverein und die Stadt dazu eingeladen, sich bei einem gemütlichen Bummel einen Überblick über das ausgesprochen vielfältige kreative Schaffen von Künstlern aus Stadt und Umland zu verschaffen.

Bei überwiegend freundlichem Wetter nahmen zahlreiche Bürger die Einladung gerne an und betrachteten Gemälde, Zeichnungen und Fo- tografien, Skulpturen, Schmuck, Porzellanar- beiten, Collagen und Textinstallationen von 90 Ausstellern. Teilnehmer und Besucher be- grüßte Bürgermeister Horst Burghardt bei der offiziellen Eröffnung der Schau auf dem Land- grafenplatz. „Es ist die größte Open-Air-Ver- anstaltung dieser Art im Hochtaunuskreis“, bemerkte er stolz. Seinen besonderen Dank richtete er an den Vorsitzenden des Kunstkrei- ses, Heinz Berg, der mit großem Engagement die Ausstellung erst möglich gemacht hatte.

Und das zum letzten Mal: Für das kommende Jahr hat der dann 80-jährige Kunstkenner be- reits seinen Rückzug angekündigt.

Seine Premiere bei den Künstlertagen feierte der Bad Homburger Frank T. Heiden. Zum ersten Mal überhaupt präsentierte der langjäh- rige Prokurist der Spielbank seine Werke bei einer Ausstellung. Seit drei Jahren hat er die Kunst für sich entdeckt – „als Ausgleich für die trockenen Zahlen“, wie er sagte. Seine Bil- der sind voller Fantasie, farbenfroh und plaka- tiv, mitunter als Suchbilder gestaltet. Er spach- telt und rollt die Farbe oder schüttet sie auf die Leinwand. Manchmal gibt er ein wenig Verdünner hinzu, so dass es Überraschungsef- fekte gibt. „Das ist doch das, was Spaß macht“, sagte er und erzählte dann, wie seine

„Küchenbilder“ entstanden sind. In der Spiel- bank sei ihm ein Katalog mit Dekomaterial in die Hände gefallen. Hieraus habe er bestellt und dann Fische, Trauben, Käse, Salatköpfe und Orangen aus Plastik zu dreidimensionalen Stillleben zusammengefügt.

Schon lange in der Musisch Bildnerischen Werkstatt (MBW) aktiv ist die Friedrichsdor- ferin Heide Hruby, die Landschaftsmalerei und zum ersten Mal auch ihre „Dripping Pain- tings“ ausstellte. In dicken Tropfen sind die kräftigen Farben auf die Leinwand gegeben worden und dann verlaufen. „Angelehnt sind

die Bilder an Werke von Jackson Pollock“, er- klärte die Künstlerin. Verschiedenste Motive rückt Johanna Lapczinsky in den Mittelpunkt ihrer Bilder. Sie hatte eine Auswahl ihrer Ar- beiten im Durchgang zum Hof ihres Eltern- hauses in der Hugenottenstraße aufgebaut und war schnell in ein Gespräch über Kunst ver- strickt. Dieter Koch, ein alter Schulkamerad, war vorbeigekommen und betrachtete ihre Bil- der. Immer wieder auf seine Skulpturen wurde der Bad Homburger Bildhauer Stephan K.

Müller angesprochen, der nur wenige Meter weiter seinen Kunststand aufgebaut hatte.

Eine deutsch-französische Kunstverbindung waren der Friedrichsdorfer Jens Arnold und der Franzose Jean-Pierre Kosinski aus Fried- richsdorfs Partnerstadt Houilles eingegangen.

Vor einigen Jahren hatten sich die beiden Künstler beim Pfingsttreffen der Partnerstädte kennengelernt und sind seither befreundet.

„Ich habe einige von Jean-Pierres Bildern beim letzten Aufenthalt in Houilles mitgenom- men, um sie hier auszustellen“, sagte Arnold.

Nun hingen die naturgetreuen Aquarelle von Häusern und Jugendstilelementen, Pferden und Menschen ganz in der Nähe von Arnolds großformatigen Acrylbildern, die an Action- Painting-Kunst erinnern. In kräftigen Farben hat er auf Leinwand gemalt, was ihn fasziniert – Windräder in Bewegung. Doch auch Aqua- relle hatte er ausgestellt. Die Motive: der Pots- damer Platz in Berlin und die Europäische

Vor allem Landschaftsbilder haben es Gerda-Renate Pfuhl (r.) angetan. Doch auch in der Akt- malerei hat sich die Friedrichsdorferin bereits ausprobiert. Fotos: jam Der Speerwerfer von Künstler Friedhelm Plock, für den der Zehnkämpfer Jan Felix Knobel Modell stand, empfängt die Besucher in einem Innenhof an der Hugenottenstraße.

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(Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 27. Juni

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Freitag, 28. Juni

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Samstag, 29. Juni

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100

Sonntag, 30. Juni

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Montag, 1. Juli

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Dienstag, 2. Juli

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Mittwoch, 3. Juli

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461

Donnerstag, 4. Juli

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Freitag, 5. Juli

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Samstag, 6. Juli

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Sonntag, 7. Juli

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus Bad Homburg,

Ober-Eschbacher Straße 9 06172/26021 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und

Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Blickachsen 9, Skulpturenbiennale, Kurpark und Schlosspark (bis 6. Oktober)

Kinderblickachsen, Kinderkunstschule Bad Hom- burg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 6. Juli)

„Material – Gefühl“–Werke von Stephan K. Müller, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonn- tags 14-18 Uhr ( bis 14. Juli)

„Malerei und Skulptur“ – Eckhard Gehrmann und Dieter Oehm, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, sams- tags und sonntags 11-18 Uhr (bis 7. Juli)

Fotografienvon Günter Albrecht, Forum der Hoch- taunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Juni)

„Biozön“ –Fotografien von Peter Braunholz sowie Skulpturen und Zeichnungen von Andreas Rohrbach, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig-Erhard-An- lage 1 (bis 2. August)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Der tote Prinz– Leopold von Hessen-Homburg 1813 und 1913“, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszei- ten siehe oben; Führungen sonntags 15 Uhr (bis 18.

August)

„Baseballkappen– Geschichte, Mode, Marketing“

im Städtischen historischen Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führungen sonntags 15 Uhr (bis 21. Juli)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams- tags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Verein- barung: museum@bad-homburg.de (bis September)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

„100 Jahre Gedächtniskirche Kirdorf“,Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonn- tags 15-17 Uhr (bis 23. Juli)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr

„Georg Viktor Weber(1838-1911) – Leben und Wir- ken eines Ober-Erlenbachers“, Heimatstube Ober-Er- lenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag des Monats, 15-17 Uhr (bis 4. August)

Donnerstag, 27. Juni

Schulkonzertder Maria-Ward-Schule, Aula, Wein- bergsweg 60, 19 Uhr

28. und 29. Juni

7. Fränkisches Weinfest, Vinland Weine, Kleine Brü- ckenstraße 2 in Ober-Erlenbach, Freitag ab 17 Uhr, Samstag ab 16 Uhr

Freitag, 28. Juni

1. Kindergesundheitstag, Veranstalter: Initiative Ge- sundheitsstandort Bad Homburg, Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg, 9 Uhr

Werkschau XVII, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 17 Uhr

Schulkonzertder Maria-Ward-Schule, Aula, Wein- bergsweg 60, 19 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Samstag, 29. Juni

„Jahrmarkt“zum fünften Geburtstag, Kinderkrippe Taunuszwerge, Kälberstücksweg 3a, 15 Uhr

Theaterstück „Keeping Scyra Poppins“, Theater AG des Kaiser-Friedrich-Gymnasiums, Aula der Schule, An der Steinkaut, 19.30 Uhr

Sonntag, 30. Juni

Tag der Spielleute, Spielmannszug Harmonie mit

Ausstellungen

„Die vier Elemente“– Werke von Kunstkreis-Mit- gliedern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, werktags 10-18 Uhr (bis 11. Juli)

28. bis 30. Juni

Festwochenendedes FSV Friedrichsdorf zum 60- jährigen Jubiläum, Sportplatz „An der Plantation“

Freitag Weinfest ab 18 Uhr, Samstag und Sonntag Turniere ab 10 Uhr

Freitag, 28. Juni

Podiumsdiskussion„Waldkrankenhaus Köppern – quo vadis?“, „Initiative Patientenorientierte Psychia- trie und Psychotherapie (IPPP)“, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 18 Uhr

Samstag, 29. Juni

Theateraufführung „Aladin und die Wunderlampe“,

Burgspielschar Burgholzhausen, Freilichtbühne Alte Burg, Weinstraße, 17 Uhr

Meditatives Orgelkonzert, Werke von Sweelinck, Bach, Mendelssohn-Bartholdy und Franck mit Organist Dieter Weißbach, ev. Kirche, Hugenottenstraße, 19 Uhr

Sonntag, 30. Juni

Theateraufführung „Aladin und die Wunderlampe“, Burgspielschar Burgholzhausen, Freilichtbühne Alte Burg, Weinstraße, 11 Uhr

Donnerstag, 4. Juli

Konzert „Freiheit im Gesang“, Jugendsinfonieor- chester und Jugendchor Hochtaunus, Philipp-Reis- Schule, Färberstraße 10, 19.30 Uhr

5. bis 7. Juli

Hugenottenmarkt, Innenstadt, Eröffnung Landgra- fenplatz Freitag 18.30 Uhr, verkaufsoffener Sonntag ab 13 Uhr

bis 12. Juli

Spielmobil im Kurhausgarten

Freitag, 28. Juni

Musikpavillon um Kurpark, 16 Uhr Das kleine Gespenst

Wittener Kinder- und Jugendtheater Vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr Die Zauberflöte

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, ein fest- licher Opernabend mit der Opera Classica Europa und internationalen Solisten

Samstag, 29. Juni

Musikpavillon im Kurpark, 19.30 Uhr Sommer-Lounge

„Coolanova“

Sonntag, 30. Juni

vor dem Kurhaus, 11 bis 14 Uhr Schöppche-Jazz

„Sloppy Notes Big Band“

Vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr ABBA Night

Einer der besten ABBA-Cover-Band Deutsch- lands präsentiert in coolen Glitzeroutfits und Plateauschuhen eine mitreißende Show.

Montag, 1. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen: Ober-Erlen- bach, St. Martinskirche, 15 Uhr, Café Me- lange, Kaffeehausmusik mit dem Kur- ensemble

Ober-Erlenbach, St. Martinskirche, 16 Uhr Kinderprogramm mit Gina Ginella Clownin Gina Ginella bringt schon in den ers- ten Minuten mit ihrer skurrilen Situationsko- mik Stimmung ins Publikum.

Kleiner Tannenwald, Mariannenweg, 19 Uhr Duo Fado Instrumental

Musik aus Portugal, Brasilien und Venezuela auf dem selten zu hörenden Instrument portu- giesische Gitarre, begleitet von spanischer Gitarre oder Bandoneon. Jan Dijker: Portugie- sische Gitarre und Oliver Jaeger: Spanische Gitarre und Bandoneon.

Dienstag, 2. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen: Gartenfeld, Herz-Jesu-Kirche, 15 Uhr, Café Melange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble Gartenfeld, Herz-Jesu-Kirche, 16 Uhr Kinderprogramm mit Gina Ginella Clownin Gina Ginella bringt schon in den ers- ten Minuten mit ihrer skurrilen Situationsko- mik Stimmung ins Publikum.

Tannenwald, Mariannenweg, 19 Uhr

Sacropop meets Gospel

Die St.-Johannes-Band und die Band Heaven’s Sake musizieren gemeinsam und präsentieren geistliches Liedgut im modernen Popgewand.

Förderverein Kleiner Tannenwald

Mittwoch, 3. Juli

Vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 20 Uhr Sommertheater „König Lear“

Shakespeares schwärzeste Tragödie, ein Kampf wider die Väter, wider den Kerker un- seres eigenen Geistes, voller galliger Komik und bitterer Groteske. Die Dramatische Bühne

Donnerstag, 4. Juli

Vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 20 Uhr Sommertheater „Romeo und Julia“

„Romeo und Julia“ ist nicht nur eines der be- deutendsten Werke der Weltliteratur, sondern auch geradezu ein Synonym für die Liebe zweier Menschen. N.N. Theater Neue Volks- bühne Köln

Freitag, 5. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen: Gonzenheim, Evang. Kirchengemeinde, Kirchgasse 3a, 15 Uhr, Café Melange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Sayed Telecenter

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Ökumenisches Kirchenfest, Kirche St. Martin Ober- Eschbach, Martinskirchstraße 8, Gottesdienst 10.30 Uhr

Pflanzenführungmit Apotheker Stoll, Treffpunkt an der Zeder im Schlosspark, 15 Uhr

Tanztee, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleff- straße, 15 Uhr

Konzert„Top of the Rocks – Summer Break“ mit Schülern der Modern Music School, Club Gambrinus, Fürstenbahnhof 4, 17 Uhr

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Zentralbank in Frankfurt. Im Mai kommenden Jahres wird Arnold einige seiner Arbeiten in der Pariser Galerie „Monod“ ausstellen. Mit einer Textinstallation wollte Arnolds Lebens- gefährtin Dagmar Reichardt Aufmerksamkeit wecken. Auf große Stoffbahnen hatte die Tex- terin und Maltherapeutin Texte zum Thema

„Würde“ geschrieben und wollte so dazu an- regen, sich Gedanken über die eigene Würde zu machen.

In einem anderen Innenhof, aus dem Saxofon- klänge auf die Hugenottenstraße drangen, stellte Gerda-Renate Pfuhl ihre Bilder aus.

„Malen bereichert mein Leben“, sagte die Künstlerin, die ebenfalls Mitglied der MBW ist. Mit Acryl, Aquarellfarben und Tusche hat sie vor allem Landschaften auf Leinwand und Papier festgehalten. Holz und die Leichtathle- tik, das sind zwei Leidenschaften, die Fried- helm Plock in seiner Kunst verbindet. Vor allem der Dillinger Weltklasse-Zehnkämpfer Jan Felix Knobel fasziniert ihn so sehr, dass er ihn in einem Kunstwerk verewigte. Am Ein- gang zum Innenhof, in dem Plock seine Holz- skulpturen präsentierte, stand Knobel als Speerwerfer aus Eiche. „Ich bin in den Wald gegangen und habe Äste gesucht, die wie ein Ellenbogen oder ein Handgelenk aussehen“, erzählte Plock. „Der Speer ist ein ausrangier- tes Wurfgerät vom TV Burgholzhausen.“

Zahlreiche weitere Künstler zeigten am Wo- chenende ihre Kunst. Zum ersten Mal übri- gens auch auf dem Kreativmarkt der handge- machten Lieblingsstücke rund um den Brun- nen des Houiller Platzes. Unter dem Titel

„Jolie Marie“ gab es dort mit Stoff- und Filz- kreationen, Schmuck, Keramik, duftenden Seifen und fantasievollen Grußkarten eine

bunte Palette zauberhafter Ideen. Bereichert wurden die Künstlertage von vielen Sängern und Musikern. Gleich zum Auftakt spielte am Landgrafenplatz „Bill's Jazz Band“, doch auch das Orchester der Philipp-Reis-Schule, der Kindersingkreis „Musiccoli“ unter Lei- tung von Myriam Jabaly, das „Purcell Brass Ensemble“, verschiedene Chöre, das Flöte- nensemble der evangelischen Kirche Seul- berg, die „Dry Pool Jazz Band“ und viele wei- tere trugen zum Gelingen des Kunst-Events bei.

Kreative Begegnungen …

Mit Saxofonklängen tragen diese beiden Musiker zum Gelingen der Künstlertage bei.

Bierlaster verliert seine Ladung

15 000 Flaschen Bier gingen am Montagnachmittag zu Bruch, als ein Getränketransporter in der Friedrichsdorfer Auffahrt zur A5 in Richtung Bad Homburger Kreuz die Hälfte seiner Ladung verlor. Die Fahrbahn war voller Kisten, Glasscherben und Gerstensaft. Der Fahrer hatte seinen 40-Tonner erst in Rosbach geladen und war auf dem Weg in Richtung Süden. Bevor er seine La- dung verloren hat, spürte der Fahrer angeblich eine Unebenheit auf der Fahrbahn. Die Feuerwehr Köppern veranlasste, dass die Auffahrt mit einem Bagger geräumt wurde. Bis zum Abschluss der Aufräumarbeiten nach 19 Uhr war die A5 nur zweispurig befahrbar. Verletzt wurde niemand.

Der Sachschaden beträgt Schätzungen zufolge 20 000 bis 25 000 Euro. Foto: rh

Friedrichsdorf(fw). Zum 33. Mal wird von Freitag, 5., bis Sonntag, 7. Juli, das traditio- nelle Friedrichsdorfer Straßenfest gefeiert, das zumindest dem Namen nach an die hugenot-

tischen Ursprünge der Stadt erinnert. Seit Jah- ren sorgen Stände für unterschiedlichste lukul- lische Genüsse und genügend kalte Getränke stehen für den Durst bereit. Erstmals werden Kunsthandwerker eingebunden, die bestimmt Interesse bei den Besuchern wecken. Seit Jah- ren gehört der Bummel nicht nur durch die Marktstände, sondern auch durch die Fachge- schäfte beim verkaufsoffenen Sonntag ab 13 Uhr als fester Programmpunkt zum Hugenot- tenmarkt. Das Kinderprogramm erreicht am Sonntagnachmittag beim „Angelspaß mit Clown Henry“ seinen Höhepunkt. Neben al- ledem wird wieder das abwechslungsreiche Musikprogramm Tausende von Gästen nach Friedrichsdorf locken. Am Freitag um 18.30 Uhr legt sich auf dem Landgrafenplatz „frisch gepresst“ ins Zeug. Dann folgt bis Sonntag- abend ein vielseitiger Mix.

Hörgenuss und Kunsthandwerk beim 33. Hugenottenmarkt

Kostümführung im Rettershof

Friedrichsdorf (fw). Mitten im Wald zwischen Königstein und Fischbach liegt der Ret- tershof. Dort stand vom zwölf- ten bis Mitte des 14. Jahrhun- derts ein Prämonstratenser- kloster, das im 16. Jahrhundert in ein Hofgut umgewandelt worden ist. Danach wechselten häufig Pächter und Besitzer.

Die illustren Bewohner reich- ten von der US-Armee (1945- 53), über die „Organisation Gehlen“ (Vorläufer des Bun- desnachrichtendienstes, bis zur Hindu-Sekte „Hari Krishna“

(1973-1980). Seit 1980 gehört der Rettershof der Stadt Kelk- heim. Er lockt mit Hotel im Schloss, Reitstall, Reithalle und Gastronomie jährlich Tau- sende Besucher an. Die Kultur- gruppe des VdK Friedrichsdorf läßt sich am Freitag, 28. Juni, bei einer Kostümführung Ge- schichte und Geheimnisse des Rettershofs enthüllen. An- schließend geht es zu Kaffee und Kuchen ins Café „Fröhli- cher Landmann“. Treffpunkt zur gemeinsamen Abfahrt ist um 11.25 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf. Anmeldung und nähere Information bei Renate Stahl unter Tel. 06172- 72837.

Neue Schiedsfrau

Friedrichsdorf (fw). Der Di- rektor des Amtsgerichtes Bad Homburg hat die Wahl von Barbara Löbig zur Schiedsfrau für den Schiedsamtsbezirk Friedrichsdorf III (Burgholz- hausen) für eine fünfjährige Amtszeit bestätigt.

Waldkrankenhaus in der Diskussion

Friedrichsdorf(fw). Die „Ini- tiative Patientenorientierte Psychiatrie und Psychothera- pie (IPPP)“ lädt zu einer Podi- umsdiskussion mit dem Thema

„Waldkrankenhaus Köppern – quo vadis?“ Landtagskandida- ten aus dem Hochtaunuskreis sowie Vertreter der IPPP wer- den sich am Freitag, 28. Juni, ab 18 Uhr im Kolleg des Fo- rums Friedrichsdorf, Dreieich- straße, zur Zukunft der psychi- atrischen Versorgung und der Friedrichsdorfer Klinik äu- ßern. Bisher haben nach Mit- teilung der Veranstalter CDU, SPD, Grüne, FDP und Die Linke ihre Teilnahme zuge- sagt. Zu der Veranstaltung ist

die Bevölkerung herzlich ein- geladen. Wer sich vorab über die Position der IPPP informie- ren möchte, kann dies ab sofort auch online unter www.pro- waldkrankenhaus.de. Auf der

Homepage hat die Initiative unter anderem ihren „Offenen Brief“ an die Vertreter der Kli- nikbetreiber Vitos und an den Landeswohlfahrtsverband Hessen eingestellt.

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Servicepokal für das Autohaus Koch

Das Opel-Autohaus Koch hat den goldenen Servicepokal für besondere Leistungen im Werk- stattbereich erhalten. Seit 1999 überprüfen unabhängige Experten der Dekra Betriebe der Opel- Servicepartner jährlich mit einem unangekündigten Werkstatttest. Bei dem Test wird ein mit sechs Mängeln präparierter Wagen zur Inspektion abgegeben und es werden auch Annahme und Abwicklung bewertet. Nur wer bei der technischen Werkstattleistung und den Kundendienst- prozessen von Terminvereinbarung bis Rechnungsstellung fehlerfrei arbeitet, wird mit „sehr gut“ bewertet. „Diese Auszeichnung freut uns sehr“, sagt Inhaberin Virginia Koch-Herkert, „denn es sind unsere motivierten Mitarbeiter, die diese Prozesse mit Leben füllen. Das merkt dann auch der Kunde.“

Schülerkonzert im Haus Dammwald

Friedrichsdorf(fw). Am Frei- tag, 28. Juni, geben Schüler von Viktoria Zubina-Gomberg (Klavier) und Natali Porth (Querflöte) von der Neuen Musikschule Hochtaunus ab 15 Uhr im Pavillon Haus Dammwald, Kolberger Str. 1-3 eine Probe ihres Könnens.

Unter den jungen Künstlern sind auch Preisträger des Wett- bewerbs „Jugend musiziert“.

Zwischen den Solovorträgen der Klavier- und Querflöten- schüler werden zur Einstim- mung auf den Sommer ge- meinsam mit dem Publikum bekannte Volkslieder gesun- gen. Der Eintritt ist frei. Einge- laden sind neben Bewohnern und Angehörigen Freunde des Hauses und Interessierte.

SGV Köppern gibt Informationen

Köppern (fw). Der Schutz- und Gebrauchshunde Verein Köppern ( SGV), im Novem- ber 1950 gegründet, ist einer der großen Vereine im Hunde- Sport-Verband-Rhein-Main.

Interessenten, die den SGV näher kennenlernen möchten, sind jeweils sonntags 12 bis 13 Uhr zu einem Informations- gespräch im Vereinsheim, Am Schnürriemen, eingeladen.

Dabei werden die persönlichen Wünsche sowie der individu- elle Ausbildungsstand der ein- zelnen Teams berücksichtigt und die weitere Richtung in- nerhalb des SGV Köppern empfohlen. Mehr Informatio- nen stehen im Internet unter www.sgvkoeppern.de.

Friedrichsdorf (ach). Nur gut eine Woche, nachdem der Bauausschuss mit großer Mehr- heit die Magistratsvorlage zur Bebauung des alten Philipp-Reis-Schulgeländes im Hohen Weg zu Fall gebracht hatte, feierte der vorha- benbezogene Bebauungsplan, der bereits seit längerer Zeit in der Schublade liegt und nun zusammen mit dem Hochtaunuskreis als Grundstückseigentümer und einem von ihm gesuchten Investor weiterentwickelt werden soll, in der Stadtverordnetenversammlung ein Comeback.

Die CDU hatte im Ausschuss eine breite Mehrheit für ihren Antrag erhalten, vor dem Verkauf des Geländes einen Bebauungsplan aufzustellen, um eine zu dichte, einförmige Bebauung zu verhindern. Diese Argumenta- tion bekräftigte die CDU im Parlament, indem sie auf den drohenden Wertverlust der Häuser

und Grundstücke in der Umgebung hinwies für den Fall, dass das Schulgelände hoch aus- gelastet wird, wie es das Interesse jedes Inves- tors sein muss. Es gab darüber hinaus Kritik, dass den ursprünglichen Grundstückseigentü- mern für die Gemeinbedarfsflächen für eine mögliche Schulerweiterung vergleichsweise niedrige preise bezahlt wurden, nun aber das Wohnbauland teuer verkauft werden könne.

Dennoch stimmten SPD und FWG mit den Grünen, die schon im Ausschuss als einzige für die Magistratsvorlage die Hand gehoben hatten. An der Seite der CDU blieb die FDP.

Parlament stimmt

nun doch für Magistratsvorlage

Friedrichsdorf (fw). Die Musisch bildneri- sche Werkstatt bietet in diesem Sommer erst- mals eine Sommerakademie an. Die Akade- mie befasst sich mit dem Thema „Romanik“.

Es werden die Grundzüge der romanischen Baukunst vermittelt und auf Exkursionen die schönsten Kirchen und Klöster entlang der

„Straße der Romanik“ besucht.

Das Seminar findet vom 12. bis 16. August in dem Gutshof Welle in der Nähe von Stendal statt und kostet 358 Euro. Anreise sowie Un- terkunft und Verpflegung sind im Preis nicht enthalten. Übernachtet werden kann in dem Gutshof oder in Hotels und Appartements in der Umgebung. Dort finden sich auch zahlrei- che Restaurants.

Der Gutshof Welle blickt auf eine lange Tra- dition zurück und wurde nach dem Idealbild preußischer Landhäuser zu einem Mustergut ausgebaut. Dazu gehörten das klassizistische Gutshaus, die Remise, eine große Feldstein- scheune, zahlreiche Stallungen, ein ausge-

dehnter Obst- und Gemüsegarten und ein klei- ner Park. Nach einer langen Zeit des Verfalls wird der Gutshof heute nach seiner umfassen- den Sanierung als Treffpunkt für Liebhaber von Kunst- und Kultur genutzt.

Die Altmark ist noch ein Geheimtipp unter Kunst- und Naturliebhabern und liegt idyllisch im nördlichen Sachsen-Anhalt zwischen der

Lüneburger Heide und den Elbauen. Mit 400 Kirchen und Klosterbauten, davon 250 aus ro- manischer Zeit, weist die Altmark die größte Kirchendichte auf.

Nähere Auskünfte gibt es unter www.mbw- ev.de oder unter Tel. 06172-778607. Anmel- dung bei der Musisch bildnerischen Werkstatt unter E- Mail info@mbw-ev.de.

Sommer-Kunstakademie der

Musisch bildnerischen Werkstatt

Wir sind so frei im Konzert

Friedrichsdorf (fw). Im Rahmen der Veran- staltungsreihe „Freies im Gesang – 175 Jahre Musik im Zeichen der Freiheit“ finden von Mai bis September 30 Events von Konzert bis Workshop in der gesamten Rhein-Main-Re- gion statt. Auch die Stadt Friedrichsdorf be- teiligt sich an dem Veranstaltungsreigen. Alle Musikfans sind herzlich eingeladen, dem spannenden Programm des Jugend-Sinfonie- Orchesters und des Jugendchors Hochtaunus (Leitung: Jan Schumacher – Chor; Lars Keitel – Orchester) am Donnerstag, 4. Juli, um 19.30 Uhr in der Aula der Philipp-Reis-Schule, Fär- berstraße 10, zu lauschen.

Der Jugendchor Hochtaunus legt sein Augen- merk auf das Thema Freiheit. Die Nach-

wuchssänger präsentieren unter anderem Werke von Joseph Haydn, John Rutter sowie Experimentelles von Arne Mellnäs und Impro- visationen. Dabei geht es sowohl um die Frei- heit an sich als auch um Wege zur Freiheit, beispielsweise durch Glauben oder Magie.

Besondere Höhepunkte des Konzerts sind mo- derne, unkonventionelle, teilweise kuriose Kompositionen, die im wahrsten Sinne „frei“

mit musikalischem und stimmlichem Material variieren.

Veranstalter dieses Konzerts sind die Stadt Friedrichsdorf und die Johann-Isaak-von-Ger- ning-Stiftung in Kooperation mit dem Kultur- fonds Frankfurt RheinMain und der KulturRe- gion FrankfurtRheinMain. Das Klangerlebnis unterstützen die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und die Gemeinnützige Stiftung der Taunus-Sparkasse. Der Eintritt zu dem musikalischen Hörerlebnis ist frei.

Am 1. Juli 2013 übergebe ich meine nervenärztliche Praxis an

Herrn Ahmad Jawid, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Louisenstraße 77, 61348 Bad Homburg.

Ich danke meinen Patienten für die jahrelange Treue und freue mich, wenn Sie Herrn Jawid das gleiche

Vertrauen entgegenbringen.

Zugleich bedanke ich mich bei allen Kollegen für die gute Zusammenarbeit.

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Meditatives Orgelkonzert

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 29. Juni, bringt der Organist Dieter W. Weißbach um 19 Uhr in der ev. Kirche Werke von Sweelinck, Bach, M e n d e l s s o h n - B a r t h o l d y, Franck und anderen dar. K.

Quehl liest dazu Texte von Block, Meister, Seel und Wel- zer. Der Eintritt ist frei, um Spenden für den Erhalt der Orgel wird gebeten.

„Waldkrankenhaus Köppern – quo vadis?“

Podiumsdiskussion mit unseren Landtagskandida- tinnen am 28. 06., 18 Uhr, im Forum Friedrichsdorf!

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Der Jugendchor Hochtaunus nähert sich gesanglich dem Thema Freiheit.

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Bad Homburg (ks). Die miteinander verwo- benen Figuren und Flächen in oft düsteren Farben, die Eckhard Gehrmann auf Leinwand oder auf Holz bannt, erwecken den Eindruck, als wolle der Maler die Natur und einen chao- tischen Makrokosmos mit Spachtel oder brei- tem Pinsel bezwingen. In diesen menschenlee- ren Welten wirkt kaum etwas „heiter“.

Das Malerauge scheint eher das Gegeneinan- der als das Miteinander, mehr das Düstere als das Helle wahrzunehmen. Das drücken auch Titel wie „Buche in Schwarz“, „schwarzer Rambur“ oder Schwarzenfels-Buche aus. In Gehrmanns Bildern demonstriert die Natur Stärke und Chaos, sie lässt ihre Unberechen- barkeit ahnen. Fremden Augen sind diese Ar- beiten nicht so leicht zugänglich. Sie brauchen etwas Zeit und vor allem Abstand beim Be- trachten der Bilder. Gehrmann zeigt sich aber auch von einer anderen Seite. Seine feinen Kreidezeichnungen im roten Kabinett verströ- men Harmonie, Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, auch, weil sich in den weichen, fließenden Li- nien kleine erotische Hinweise verstecken, die dem Betrachter ein Lächeln entlocken.

Sein Partner in dieser Ausstellung in der Ga- lerie Artlantis ist der Bildhauer Dieter Oehm, der wie ein Architekt vorgeht. Aus Stäben, kleinen und großen bretterartigen Flächen

„baut“ er einen „Lichtraum“, einen „Flächen- Körperraum“ oder einen „Säulenraum“.

Diese Stahl-Konstruktionen verraten schon im Titel, welche „Bauteile“ eine Rolle spielen, welche „Raumwirkung“ gemeint ist. Seine kleinen Exponate sind spielerischer und laden zum Erkunden ein. Große Objekte, wie etwa der Pilastro (Pfeiler) oder auch der Pilastro duale, präsentieren sich erhabener und stren- ger. Man staunt, wie fein Stahl unter den Hän- den Oehms zusammengefügt werden kann.

Bei der Skulptur „Lebensfreude“, einem von drei Exponaten aus Holz, möchte man an ein eng verbundenes Paar glauben. Der Gedanke von „Einheit“ und „Einssein“ ist aus diesem Oeurvre ebenso herauszulesen wie der nach Geborgenheit, nach einem Fluchtweg.

Das Raue und Urwüchsige der Natur auf der einen und die von Menschenhand „konstru- ierte“ Welt auf der anderen Seite machen in ihrer Gegensätzlichkeit den Reiz dieser Aus- stellung aus. Sie ist bis zum 7. Juli in der Ga- lerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, zu sehen und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Das Urwüchsige im Kontrast zur konstruierten Welt

Wer allein sein will, muss in dieses kleine

„Refugium“ aus Stahl von Dieter Oehm „hin- aufsteigen“. Foto: Staffel

Eckhard Gehrmann gab diesem Ölgemälde den Titel „Gelber See“. Foto: Staffel

Ober-Eschbach (rh). Bei angenehmen Tem- peraturen fanden insgesamt rund 800 Besu- cher den Weg zum Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Eschbach. Den ganzen Tag über waren ständig etwa 300 bis 350 Gäste anwesend. Wehrführer Manuel Neumann, sein Stellvertreter Christoph Horny und das gesamte Feuerwehr-Team zeigte sich mit der Resonanz sehr zufrieden.

Im vergangenen Jahr verzeichnete die Ober- Eschbacher Feuerwehr 99 Einsätze, davon 43 auf den beiden Autobahnen A5 und A661. Das besondere Interesse der Besucher fand die Ausrüstung, die dabei von den Einsatzkräften gebraucht wird. Insbesondere das Mitte No- vember 2012 in Dienst gestellte Hilfeleis- tungslöschfahrzeug (HLF), das schon 70 Mal im Einsatz war, interessierte die Besucher.

Die Wehr Bad Homburg-Stadt fährt ebenfalls zu Einsätzen auf die beiden Autobahnen, die Gonzenheimer Wehr ist unter anderem für die

Strecke der Taunusbahn zwischen Bad Hom- burg und Seulberg zuständig. Einige Ausrüs- tungsgegenstände des HLF waren beim Tag der offenen Tür auf dem Kirchplatz ausge- stellt. Dazu zählten der hydraulische Rettungs- satz mit Schere, Spreizer und Rettungszylin- der. Griffbereit sind selbstverständlich der Notfallrucksack, die Rettungswanne und – sehr wichtig bei Unfällen mit auslaufenden Betriebsstoffen – ein Kanaldichtsatz, der mit Pressluft aufgeblasen wird. Die Experten spre- chen gern von einem „Gully-Ei.

Für die Kleinsten hatten die Feuerwehrleute einen großen Sandkasten aufgebaut, in dem

„gern mit schwerem Gerät im Kleinformat ge- spielt wurde. Was wäre die Feuerwehr ohne Wasser? Das große Becken, in dem die beiden

„Water Bubbles” schwammen, war sehr be- liebt. Jeder wollte einsteigen, um in den durch- sichtigen Kugeln übers Wasser zu laufen, ohne nass zu werden.

Bürger zeigten Interesse an

der Feuerwehr Ober-Eschbach

Das Interesse der Besucher konzentrierte sich auf die technische Ausrüstung. Foto: rh

Rätselhafter Bleibiskopf

Hochtaunus (how). Neben den bedeutenden Zeugnissen der keltischen Kultur auf dem Altkönig und dem Heidetränk- Oppidum findet man im Hoch- taunus auf dem Bleibiskopf eine weniger bekannte, dafür aber wesentlich ältere Ring- wallanlage aus der Bronzezeit.

Die Rundwanderung von circa sieben Kilometern führt Natur- parkführer Christofer Neuhaus am Sonntag, 30. Juni, auf his- torischen Wegen zu dem ge- heimnisvollen Ort der frühen Besiedlung dieser Region und versucht, Licht hinter die Rät- sel zu bringen, oder auch neue Fragen aufzuwerfen. Treff- punkt ist um 14 Uhr am Park- platz Hirschgarten in Bad Homburg. Die Teilnahme kos- tet drei Euro, Kinder unter 14 Jahren sind kostenfrei.

Knax-Fest der Taunus-Sparkasse

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 29. Juni, findet ein Tag voller Überraschungen für Kinder bis zwölf Jahre und deren Eltern statt. Von 15 bis 18 Uhr feiert die Taunus Spar- kasse ein Knax-Fest im Innen- hof der Ludwig-Erhard-An- lage 6+7 der Taunus Sparkasse statt.

Die Kinder erwartet unter an- derem ein Zauberclown und Stelzenläufer, eine Kinder- olympiade sowie ein kreatives Bastelangebot. Höhepunkt des Tages ist die Preisverleihung des diesjährigen Kreativwett- bewerbs. Zum krönenden Ab- schluss wird Otto Mayr mit seiner Kasperl-Kompanie den Tag beenden.

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Teil 29: Die Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf das Ehegattenerbrecht

Wenn die Ehe scheitert, wird meist übersehen, dass Trennung und Scheidung Auswirkungen auf das Erbrecht haben. Der überlebende Ehegatte ist gesetzlicher Erbe, sofern die Ehe zum Zeitpunkt des Todes bestanden hat. Während des Getrenntlebens ist der Ehepartner also unverändert erbberechtigt. Wer das nicht möchte, muss ein Testament errichten. Mit dem Scheidungsurteil entfällt das Ehegattenerbrecht, auch der Pfl ichtteilsanspruch.

Verstirbt ein Ehepartner während des laufenden Scheidungsverfahrens gilt folgendes:

1.) Der verstorbene Ehegatte muss einen Scheidungsantrag gestellt haben oder dem Scheidungsantrag des überlebenden Ehegatten zu- gestimmt haben. Sowohl Antrag als auch Zustimmung müssen rechts- hängig gewesen, also dem anderen Ehepartner zugestellt worden sein.

2.) Weitere Bedingung ist, dass die Voraussetzungen für die Scheidung der Ehe im Zeitpunkt des Todes gegeben waren. Davon ist auszugehen, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft nicht mehr bestand und auch eine Wiederherstellung derselben nicht zu erwarten war. Das Schei- tern wird unwiderlegbar vermutet, wenn die Eheleute seit einem Jahr

getrennt gelebt und beide die Scheidung beantragt haben oder aber der Antragsgegner der Scheidung zugestimmt hat. Den Nachweis, dass die Voraussetzungen für eine Scheidung vorlagen, hat stets der zu füh- ren, der sich auf den Ausschluss des Ehegattenerbrechts berufen will.

Das werden in der Regel die Verwandten des verstorbenen Ehegatten sein. Der überlebende Ehegatte muss dagegen beweisen, dass die im Rahmen der Scheidung vorgetragenen Gründe ausnahmsweise nicht zur Scheidung geführt hätten. Steht fest, dass die Ehe aufgrund des Antrages oder der Zustimmung des verstorbenen Ehegatten geschieden worden wäre, hat der überlebende Ehegatte sein Erbrecht verloren. Das gilt auch dann, wenn zugunsten des überlebenden Ehegatten ein Testa- ment besteht. Sind diese Auswirkungen der Scheidung auf das Erbrecht bislang nicht berücksichtigt worden, sollten Sie sich qualifi ziert beraten lassen und unmittelbar mit der Trennung ein Testament aufsetzen.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Fortsetzung am 11. Juli 2013.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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Bad Homburg (mj). Es ist nicht so leicht, ein Fässchen Bier anzustechen. Diese Erfahrung musste Laternenkönigin Katharina I. beim 17.

Stadtteilfest auf dem Marktplatz machen. Der Zapfhahn wollte und wollte auch nach diver- sen Hammerschlägen nicht sitzen. Da musste das „starke Geschlecht“ heran. Doch ebenfalls ohne Erfolg. Zunächst versuchte der Vereins- ringsvorsitzende Dieter Vornberger, den Hahn zu setzen, dann war Peter Braun vom Vorstand des Laternenfestvereins zur Stelle. In der Hand einen zweiten Zapfhahn, der die Lösung sein sollte. Doch auch damit gab es Probleme.

Inzwischen zog es Katharina I. vor, vom Rande das Geschehen zu beobachten. Eine gute Entscheidung, denn bevor der Gerstensaft fließen sollte, gab es Spritzer. Schließlich hat- ten es die Männer geschafft. Gegen 15.30 Uhr konnte gezapft werden und das Bier floss in Strömen in die Gläser.

An drei Samstagen in Folge war das Stadtteil- fest des Vereinsrings das dritte große Fest rund um den Laternenfestbrunnen mit Musik und heißem Grill. Petrus hatte ein Einsehen, er schickte nur ein paar Tröpfchen. Bereits in den frühen Morgenstunden machten sich die teil- nehmenden Vereine daran, ihre Stände aufzu- bauen, denn schon um zehn Uhr sollte es los gehen. Da bot die Serbische Gemeinde mit Cevapcici und Slivovic ihre Spezialitäten an und an der anderen Ecke des Platzes waren Ta- fraki Theodosios und Athinas Kataoglou un- entwegt beschäftigt, die Souflaki-Spieße auf dem Spieß zu grillen. Dazu gab es Ouzo, Ret- zina und verschiedene Weine. Nicht zu verges- sen das Tzatziki, das zum griechischen Essen dazugehört. Es war schön zu sehen, dass die griechische Gemeinde nach ihrer Neustruktu- rierung wieder mit auf dem Platz war.

Jeder weiß mittlerweile, dass die Karnevalver- eine außerhalb der Kampagne keinesfalls auf

der faulen Haut liegen. Manchmal sind es die Freunde des Carneval, dann wieder der Hom- burger Carneval-Verein, die für die Versor- gung der Gäste verantwortlich zeichnen. In diesem Jahr oblag diese personalintensive Aufgabe dem HCV. Schon um 7 Uhr mussten die Narren kräftig in die Hände spucken, um die Vorbereitungen für das Fest zu treffen. Da war das Musikzelt, in dem Marcus Schmidt und Steffen Schmidt die Platten auflegten, gleich nebenan der Imbissstand mit Bratwurst, Currywurst, Pommes und anderen Köstlich- keiten. Für die Getränke sorgte der HCV auch und meisterte seine Aufgabe mit großem Ge- schick.

Das eigentliche Programm begann um 15 Uhr.

Moderator und HCV-Sitzungspräsident Wolf- gang Rothe sorgte für einen straffen Ablauf.

Der Leiter der Brass Band „Star Breaker“ er- wies sich als munterer Animateur. Die Gruppe ist klanglich betrachtet eher „fußlastig“, denn neben zahlreichen Tenor- und Baritonhörnern sowie zweier Sousaphonen gibt es nur einen Trompeter, der sich schier die Seele aus den Lungen blies. Der „Dirigent“ des Spielmanns- zuges Harmonie schlug behend die große Trommel. Die Truppe musste in den letzten Jahren einen Mitgliederschwund verkraften, der hoffentlich bald wieder aufgeholt werden kann.

Klein, aber fein präsentierte sich die Folklore- gruppe „Beli Orao“ mit Daniel Tot, Miljan Ra- themacher, Ana Savkovic und Sarela Petrovic.

Mit viel Einsatz zeigten die beiden innerstäd- tischen Karnevalsvereine ihr Können: Die Tanzgarde des HCV und drei Gruppen vom FdC, die „Free Dance Company“ sowie die kleinen und die großen „Teddys“. Für beson- deres Aufsehen sorgte „The next Generation Showtanz-Group“ mit ihrer Luftgitarren- Show.

Dem missglückten Fassanstich folgte ein ausgelassenes Fest

Hochtaunus (how). Am Samstag, 29. Juni, findet in der Zeit von 10 bis 16 Uhr der Tag der offenen Tür im Deponiepark Brandholz in Neu-Anspach statt. Zahlreiche Stände infor- mieren über die Aktivitäten im Deponiepark.

Es gibt Führungen zur Sickerwasserreini- gungsanlage und Agrogasanlage. Außerdem werden Fahrten mit dem Planwagen und dem Ural über das gesamte Gelände angeboten.

Die Firmen Börder und Fehr zeigen mit einer Kanalkamera, was sich so im Untergrund tut.

Die Freiwillige Feuerwehr Hausen-Arnsbach demonstriert den Brandschutz im Deponie- park unter anderem mit einem Brandschutzsi- mulator und stellt historische Feuerwehrfahr- zeuge aus. Die Rettungshundesportgruppe zeigt Vorführungen mit ihren Rettungshunden.

Die Bogenschützen vom Bogensportclub Hochtaunus bieten Schnupperschießen an.

Die Oberurseler Werkstätten verkaufen Holz- spielzeug aus eigener Produktion. Die Son-

neninitiative gibt Informationen über die Bür- gersonnenkraftwerke. Der Main-Taunus Streuobst Verein verkauft unter anderem Ap- felsaft, Apfelwein „Wilde Hilde“ und Kirsch- secco aus eigener Produktion.

Ein besonderes Highlight wird das Mountain- bike Downhill Rennen darstellen, dass über Wheels over Frankfurt Radsport organisiert wird. Der Verein „Power“ wird um 11 Uhr einen Vortrag zum Thema Solare Nutzung:

Thermische Solaranlage und Fotovoltaik – Anlagetechnik, Kosten, „Förderung“ und steu- erliche Tipps geben und um 13 Uhr zum Thema Energiesparen im Haushalt: Viele nützliche Tipps zum energiesparen aus dem Wohnbereich für „Hausfrauen und Hausmän- ner“.

Für das leibliche Wohl sorgen die Freiwillige Feuerwehr Hausen-Arnsbach und die Land- frauen Hausen. Die musikalische Umrahmung gestaltet der „Musikpalast“ aus Neu-Anspach.

Deponiepark Brandholz stellt sich den Bürgern vor

Erneut „DM“-Gold für Frank Ebeling

Bad Homburg (gw). Frank Ebeling vom Bad Homburger Schwimmclub hat sich am Wo- chenende im Badezentrum in Sindelfingen einen weiteren deutschen Meister-Titel bei den

„Masters“ (Altersklassen) geholt!

Das 34-jährige Aushängeschild des HSC ver- teidigte dabei seinen im Vorjahr in Freiburg gewonnenen Titel über 50 Meter Schmetter- ling in der „AK 30“, wobei er in 27,09 Sekun- den nicht ganz so schnell war wie bei der

„DM“ 2012 (als er nach 26,48 Sekunden an- geschlagen hatte).

Über 50 Meter Freistil mußte sich Ebeling in 25,22 Sekunden erneut Christian Gärtner aus Quakenbrück geschlagen geben und eine wei- tere Silbermedaille holte er über 100-Meter- Freistil-Strecke in 54,90 Sekunden. Die drei Podestplätze kamen nach einem Unfall-be- dingten Trainingsrückstand allerdings eher überraschend.

Ebenso überraschend wie die Bronzemedaille, die seine Teamkollegin Monika Sturm-Con- stantin in der „AK 50“ über 100 Meter Freistil in 1:10,16 Minuten nach Bad Homburg holte.

Abgerundet wurde das sehr gute Abschneiden des HSC-Quartetts durch den 6. Platz der ge- mischten 4 x 100m-Staffel (in 4:31,88 Minu- ten) sowie weitere top-ten-Platzierungen.

Terminänderung für Infoabend

Bad Homburg(hw). Wie die Frauenklinik der Hochtaunus- Kliniken Bad Homburg mit- teilt, findet der Informations- abend für werdende Eltern nicht wie gewohnt am Mitt- woch, 3. Juli, sondern bereits am Dienstag, 2. Juli, um 18.45 Uhr statt. Veranstaltungsort ist die Cafeteria im 8. Stock des Krankenhauses.

Rock in die Ferien

Bad Homburg (hw). Unter dem Motto „Top of the Rocks – Summer Break“ spielen Schüler der Modern Music School am Sonntag, 30. Juni, bekannte Songs aus Rock und Pop. Das Konzert im Musik Club Gambrinus, Fürstenbahn- hof, Am Bahnhof 4, beginnt um 17 Uhr. Auf der Bühne ste- hen Musiker aus drei Genera- tionen und spielen Songs von AC/DC, Green Day, Rihanna, Söhne Mannheims und viele mehr. Der Eintritt ist frei.

Bad Homburg(hw). Der „Tag der Spielleute 2013“ findet am Sonntag, 30. Juni, in Bad Homburg statt. Spielmanns- und Fanfarenzüge aus ganz Hessen haben sich für ein besonderes Konzert auf der Schlossterrasse angemeldet.

Ausgerichtet wird die vom Hessischen Musik- verband initiierte Musikveranstaltung durch den Spielmannszug „Harmonie“.

Unter den Verbandsmitgliedern finden sich Drumbands, Spielmannszüge, Fanfarenzüge, gemischte Züge, Schalmeien, Dudelsackspie- ler, Marching Bands sowie Alphorn- und Jagdhornbläser. Ziel der Veranstaltung ist es, den Spielleuten eine Plattform für größeres Publikum zu bieten. Darüber hinaus haben In- teressierte die Möglichkeit, sich über die Viel-

falt der hessischen Spielmanns- und Fanfaren- züge sowie deren Musik zu informieren und sich das Können der verschiedenen Vereine anzuhören. Vor Bad Homburg waren Büdin- gen (2010), Nidda (2011) und Haiger (2012) die Austragungsorte. Jeweils rund 1000 Zu- schauer wurden dort gezählt.

Eröffnet wird die Veranstaltung um 10.30 Uhr.

Im Anschluss an einen ökumenischen Gottes- dienst, der von dem Parforcehorncorps Nidda musikalisch begleitet wird, folgen die Auftritte hessischer Spielmanns- und Fanfarenzüge.

Zum Rahmenprogramm zählt neben Informa- tionsständen auch ein Angebot für Kinder, die ihre eigenen Musikinstrumente basteln kön- nen. Für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt.

„Tag der Spielleute“

findet in Bad Homburg statt

Frank Ebeling wurde in Sindelfingen in der

„AK 30“ erneut deutscher Meister über 50 Meter Schmetterling. Foto: gw

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Kinder und Erwachsene verfolgten inter- essiert den Betrieb im Bienenvolk.

Arbeiten an der Brücke zu den Ochsenwiesen

Ober-Erlenbach (hw). Die verschobenen Bauarbeiten an der Brücke zu den Ochsenwie- sen beginnen in der ersten Juli-Woche. Durch Schwingungen des Stahlunterbaus ist der Belag gerissen, so dass Wasser eindringt und die tragenden Holzbohlen der Nässe ausge- setzt sind. Das Abfräsen des Oberflächenbe- lages und das Neuaufbringen einer Schutz- schicht gegen Rissbildung werden innerhalb der Garantiefrist vorgenommen. Die Brücke zu den Ochsenwiesen wird während der Aus- besserungsarbeiten etwa eine Woche gesperrt sein.

Der furchtlose Herr der Bienen, Jungimker Richard Zimmer, glaubt an das Gute in seiner Flugflotte und beweist den Besuchern, dass er nicht gestochen wird. Fotos: mba

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Kernöffnungszeiten: Mo-Fr 10 – 19 Uhr; Sa 10 – 18 Uhr Bad Homburg, Louisenstraße 72-82, gegenüber Karstadt

Letzter Spargeltag 2013

Die Spargelstöcke benötigen ihre Ruhephase. Des- halb ist traditionell am Johanii (24.06.) das Ende der Spargelsaison. Wegen der kalten Witterung in diesem Jahr hat die Vegetationsperiode 2013 spä- ter begonnen. Spargel Hofmann ist deshalb an- ders als die Tradition dies will, noch bis Samstag, den 29. 06., in den Louisen Arkaden.

Nutzen Sie die Chance, sich noch einmal mit feldfrischem Spargel und ernte frischen Erd- beeren, beides direkt vom Erzeuger, einzu- decken. Außerdem ist Alexander Mörler vom gleichnamigen Obst- hof mit den ersten Ockstädter Süß in den Louisen Arkaden.

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Bad Homburg(mba). „Also Angst dürfen Sie nicht haben, das merken die“, warnt schmun- zelnd Manfred Belz, passionierter Imker und Schriftführer des Bienenzuchtvereins Hoch- taunus, am Anfang seiner Führung anlässlich des Tages der offenen Tür. Respektvoll blickt die Gruppe zu einem weiträumig abgesperrten Areal um einen Bienenstock, um den sich im strahlenden Sonnenschein unzählige Bienen tummeln.

„Unsere Bienen stechen nicht“, meint hinge- gen Jungimker Richard Zimmer. „Sie sind sanft und wehren sich nur, wenn sie gedrückt oder verletzt werden. Denn außer der Königin, die keine Widerhaken an ihrem Stachel hat, damit sie Widersacherinnen töten kann, be- deutet ein Stich für alle anderen Bienen den Tod“. Angesichts der zweifelnden Gesichter um ihn herum klettert er schnurstracks über die Absperrung und stellt sich mitten in die schwärmenden Bienen. Und tatsächlich: Nicht der kleinste Stich, keine einzige Biene setzt sich auch nur auf die Arme oder ins Gesicht.

„Ich tue ihnen nichts, also tun sie mir auch nichts“, so Zimmer, der gemeinsam mit sei- nem Sohn in diesem Jahr zum ersten Mal zehn Kilo eigenen Honig ernten konnte. Die Wahr- heit liegt wie immer vermutlich in der Mitte.

Auch die Bienen scheinen sich an die Absper- rung zu halten, denn außerhalb genießen die vielen Vereinsmitglieder und Besucher voll- kommen unbehelligt leckeren Kuchen und kühle Getränke. Groß und Klein beobachtet fasziniert das rege Leben und Treiben in einem „gläsernen“ Bienenstock, wo mit Hilfe fachkundiger Anleitung dem einen oder ande- ren sogar ein Blick auf die Königin gelingt.

Ort des bunten Geschehens ist die ansonsten der Öffentlichkeit nicht zugängliche Belegsta- tion, ehemals Endstation der Saalburg-Stra- ßenbahn, die der Verein bereits seit 1938 zur gezielten Begattung von Bienenköniginnen mit Hilfe sogenannter „Drohnenvölker“ etwa des Bieneninstituts in Oberursel nutzt. Diese Völker sind auf Sanftmut, Wabenstetigkeit, Schwarmträgheit und Leistungsfähigkeit se- lektiert und werden im Sommer aufgestellt.

Der Bienenzuchtverein blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im kommenden Jahr steht die 125-Jahr-Feier ins Haus. „1889 taten sich 24 Imker zusammen. Mittlerweile haben wir um die 170 Mitglieder. Viel Zulauf bekamen wir nach dem Hessentag 2011, wo wir uns im Maasgrund bei „Natur auf der Spur“ einer breiten Öffentlichkeit präsentieren konnten“, erzählt der 2. Vorsitzende Thomas Schmid.

War die Imkerei noch vor einigen Jahren die Domäne von Herren im besten Alter, verändert sich zunehmend die Altersstruktur: „Wir wer- den jünger und weiblicher“, lacht die 1. Vor- sitzende Iris Seehusen. Durch Imker-AGs in der IGS Stierstadt und weiteren Schulen konn- ten viele Jugendliche für dieses außergewöhn- liche Hobby gewonnen werden.

„Die Ziele unserer Vereinsarbeit sind vor allem die Fort- und Weiterbildung, eine Platt- form für den Erfahrungsaustausch und die Wichtigkeit des Bienenhaltens für die Erhal- tung des Naturhaushaltes zu vermitteln“, so Iris Seehusen. „Natürlich spielt auch die Ge- selligkeit eine große Rolle, wie man sieht“ er- gänzt Thomas Schmid. Darüber hinaus liefert der Verein mit seinen Bienenvölkern die größte Bestäubungsleistung im Vordertaunus, denn mehr als 80 Prozent der Blütenpflanzen und fast alle Obstbäume werden ausschließ- lich von Bienen bestäubt. „Unseren Bienen geht es dank unserer Arbeit trotz wachsender Umweltbelastungen gut“, ist Iris Seehusen überzeugt. Vorteilhaft sei der engmaschige Kontakt mit den Bauern, die keine für Bienen schädliche Pestizide spritzen.

Bei den Führungen gibt es Interessantes über die Hauptakteure der Veranstaltung, die Ho- nigbienen, zu erfahren: Ein Bienenstock ver- fügt neben der Königin über bis zu 60 000 Ar- beiterinnen und während der Frühjahrs- und Sommermonate einige Hundert Drohnen. Eine Königin legt bis zu 200 000 Eier pro Saison, und das bis zu fünf Jahre lang. Nur bei der Fütterung mit Gelee Royal schlüpft nach 16 Tagen eine neue Königin. Während ihres kaum sechs Wochen dauernden Lebens erwei- sen sich die Arbeiterinnen als wahre Multita- lente: Sie arbeiten als Babysitter, Amme, Wachsproduzent, Baumeister, Klimaspezia- list, Wächter, Putzfrau und Sammelbiene. Um Blütennektar zu sammeln, fliegen sie bis zu drei Kilometer weit. 500 Gramm Honig erfor- dern etwa vier Millionen Blütenbesuche. Für eine Biene alleine würde das eine Strecke von 120 000 Kilometer bedeuten. Zusammen mit ihren 60 000 Mit-Bienen kann sie 30 bis 50 Kilo erntefähigen Honig erzeugen.

„Über kurz oder lang brauchen wir ein zusätz- liches Gelände, auf dem wir auch ein Vereins- haus bauen können“, teilt Thomas Schmid mit und Iris Seehusen ergänzt: „Wenn Grund- stücksbesitzer sich melden, die Bienenvölker aufnehmen möchten, wären wir begeistert.“

Beim Bienenzuchtverein gibt es

Erstaunliches in kleiner Größe

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