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18. Jahrgang Donnerstag, 4. Juli 2013 Kalenderwoche 27

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

18. Jahrgang Donnerstag, 4. Juli 2013 Kalenderwoche 27

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Fröhliches Fischerstechen bei 11,3 Grad

Von Beppo Bachfischer

Oberursel. Eigentlich glaubt man, beim zwölften Mal alles zu kennen.

Doch das Fischerstechen des Vereins

„Kunstgriff“ im Maasgrundweiher hält immer wieder neue Überraschungen und Kuriositäten bereit. In einem Teilnehmerfeld, das mit

32 Mannschaften so stark war wie noch nie, setzten sich allen Widrigkeiten zum Trotz die

„Orscheler Biatches“ mit Max Macho, Benedikt Köhler und Georg Scheurer als strahlende Sieger durch.

Vier Stunden reine Wettkampfzeit bean- spruchte das Stechen, bis der Sieger gefunden war. Doch nicht nur im Wasser herrschte enges Getümmel, auch um den Weiher herum ver- folgten um die 400 Zuschauer das kultige Sportereignis. Langeweile kam keine Sekunde lang auf. Denn die Wettkämpfe wurden musi- kalisch begleitet von der Trommelgruppe „Im- puls“, was manchmal unwillkürlich Assozia- tionen zu römischen Galeerenhäftlingen weckte, wenn die Boote mit dem Stecher auf- einander zu ruderten. Für hervorragende Ver- pflegung hatte der Verein „Kunstgriff außer- dem gesorgt. Natürlich rauchten die Grills, aber es gab auch Pizza, Bouillabaise und zum ersten Mal wagte sich der Verein an Pommes – mit grandiosem Erfolg. Ganz edel: Möv en- pick-Eis zum Nachtisch oder für zwischen- durch. Es w ar gesponsert v om Mövenpick- Hotel im Zimmersmühlenweg, denn Direktor Frank Metlicar hatte das Fischerstechen zur

„Chefsache“ erklärt und startete mit zwei Mannschaften.

Er selbst führte im Chefteam als Stecher die Stange, um den Gegner ins Wasser zu stoßen.

Doch das Glück gegen die „Brezelbuben“ vom Alt-Oberurseler Brauhaus war ihm nicht hold.

Zwar fielen weder er noch sein Gegner ins ge- rade Mal 11,3 Grad kalte Wasser, doch um den Sieger zu ermitteln, waren beide gezwungen, sogar freiwillig hinein zu springen. Für den Fall eines Remis im Boot hatten sich die Ver- anstalter etwas Neues einfallen lassen. Mit der Seilrutsche brauste man vom eigens aufgebau-

ten Turm über den Weiher und hatte so abzu- springen, dass man möglichst exakt im kleinen Planschbecken darunter landete. Der Hotel - direktor hing etwas unglücklich über dem auf- gepumpten Wulst, während sein Gegenspieler vom Brauhaus eine Punktlandung hinle gte.

Auch das zweite Mövenpick-Team hatte mit dem Ausgang des Wettbewerbs nichts zu tun.

Selbes galt für das Brauhaus, das ebenfalls mit zwei Mannschaften angetreten w ar. Die Ju- gendbrassband des Karnevalvereins Frohsinn hatte sogar drei Teams ins Rennen geschickt.

Auch ihnen blieb der Einzug in den Kampf um die besten Plätze verwehrt. Gleiches galt für die Rathaus-Mannschaften. Die Orscheler Po-

litik ging hochkarätig in den Wettkampf.

Landtagsabgeordneter Hermann Schaus von der Linken und Bundestagsabgeordneter Ste- fan Ruppert von der FDP brachten ihre Crews aber auch nicht weiter als die Vertreter von OBG und Grünen. Das Kulturteam, das unter dem schicksalhaften Namen „Just wet“ mit den Paddlern Beate Steinforth-Krailing und Paolo Ferreira startete, ließ seinen Stecher Martin Krebs schon in der ersten Runde baden gehen, während sich die Magistratsspitze mit Bürgermeister Hans-Georg Brum, Erstem Stadtrat Christof Fink und Stadtkämmerer

(Fortsetzung auf Seite 3)

Eine ausgewogene Begegnung lieferten sich „Brezelbuben“ gegen „Mövenpick Chefsache“.

Keiner fiel in das Wasser, also mussten beide an die Seilrutsche. Fotos: Bachfischer Die „Biatches“ (rechts) hatten leichtes Spiel mit der Mannschaft von der Taunus Sparkasse.

Sie schubsten den roten Stecher ins Wasser und wurden am Schluss Sieger des Fischerstechens.

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Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztä- gig, wird eine gesetzlich festgele gte Notdienstge- bühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapothek e erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. Juli

Stern-Apotheke,Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Freitag, 5. Juli

Stern-Apotheke,Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke,Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Samstag, 6. Juli

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke,Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Sonntag, 7. Juli

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Montag, 8. Juli

Park-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Dienstag, 9. Juli

Cune-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke,Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Mittwoch, 10. Juli

Hirsch-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Donnerstag, 11. Juli

Columbus-Apotheke,Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Freitag, 12. Juli

Louisen-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Samstag, 13. Juli

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Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Sonntag, 14. Juli

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88

06173/68088 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400

Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Open-Air-Rave und Metal-Festival

Oberursel(ow). Die Orscheler Technojugend präsentiert am Freitag, 5. Juli, ab 10.30 Uhr den ersten Orscheler Open-Air Ra ve unter dem Motto „W ir sind anders!“ Am letzten Schultag wird mit allen der Start in die Sommerferien gefeiert. Mit jeder Menge Musik und kalten Getränk en wird das Ende des Schuljahrs eingeläutet. Gleichzeitig wird jungen Nachwuchs-DJs die Möglichkeit ge- boten, ihren Style zu präsentieren.

Mittlerweile zum fünften Mal präsentiert der Verein Taunus Metal in Zusammenarbeit mit der Stadt Oberursel sein Festival für Freunde der harten Musik im Rahmen des Orscheler Sommers und die Mitglieder haben sich zum kleinen Jubiläum wieder jede Menge einfallen lassen. Erstmals macht man sich wetter- unabhängig und ist in die Bur gwiesenhalle Bommersheim umgezogen. Die P alette der musikalischen Gäste wurde erweitert: Über 20 Bands aus dem In- und Ausland werden den Fans einheizen. Die Liste der bis zum Redak- tionsschluss bestätigten Bands liest sich wie das „Who is Who“ des Metal-Undergrounds.

Mit dabei sind „Deathfist“, „Fatal Embrace“,

„Traitor“, „Warcry“, „Epicedium“, „Rezet“, Warhammer“, „Attic“, „Insulter“ und „Re- flexor“. Einen etw as längeren Anfahrtsweg haben die internationalen Gäste: Man erwartet erstmals in Oberursel „T yranex“ (kleines Foto) aus Schweden, die 80er -Haudegen

„Emerald“ aus den Niederlanden so wie

„Elvenstorm“ aus Frankreich. Das i- Tüpfelchen präsentiert Taunus Metal jedoch mit den australischen Kultthrashern „Hobbs’

Angel of Death“, die am längsten unterwe gs sein werden.

Bei diesem breitgefächerten Künstlerreper- toire sollte für jeden Hardrock er etwas dabei sein. Und natürlich will Taunus Metal auch in diesem Jahr wieder das Frauenhaus in

Oberursel unterstützen. Hierfür gibt es eine Tombola zugunsten des Vereins „Frauen helfen Frauen“ mit vielen attrakti ven und hochwertigen Preisen.

Am Dienstag, 16. Juli, trif ft man sich um 19 Uhr zur ersten geführten Mountainbik e-Tour auf dem Rathausplatz. Es geht auf abwechs- lungsreicher Tour durch den Taunus. Es gibt bei Bedarf drei Gruppen, die auf die körper- liche Fitness und das technische Können abge- stimmt sind. Mitzubringen sind das Mountainbike, Helm und die gefüllte Trink- flasche.

Am Freitag, 19. Juli, gibt es wieder Musik auf die Ohren auf dem Rathausplatz. Ab 19.30 Uhr sorgen „Peoples Temper“, „Braggpeak“

sowie „U12“ (großes Foto) für gute Stimmung.

Ausstellungen

„Rascando los cielos“ – Acryl-Malerei, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (6. Juli bis 17. August)

„Fairytails“– Werke von IMO alias Ingrid Müller - Owczarek, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 20. Juli)

„Fernöstliches Echo“– Werke von Volker Pfüller, Galerie Streitenfeld, Lange Straße 75, montags bis freitags 11-13 Uhr, mittwochs und freitags 17-20 Uhr sowie samstags 15-18 Uhr (bis 6. Juli)

„Vom Taunus in die Anden“– Bilder der Künst- lerkolonie Hochtaunus, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, täglich (bis 22. August)

„Leben in Farben“– Bilder von Herbert Aulbach, Nassauische Sparkasse, Filiale Stierstadt, Taunus- straße 40, montags bis freitags 9-12.30 Uhr, montags und donnerstags 14-18 Uhr so wie dienstags, mitt- wochs und freitags 14-16 Uhr (bis Ende August)

„Kinder – mit den Augen des Fotografen gesehen“

von Mitgliedern des Photo-Cirk els, Aumühlenresi- denz, Aumühlenstraße 1A, täglich 9-19 Uhr (bis 15.

Juli)

„Kubanische Motive“– Bilder von Christian Som- mer, Galerie Bilder Hofmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6, geöffnet dienstags bis freitags 9.30-18.30 Uhr und samstags 9.30 - 14 Uhr (bis 25. August)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industrie geschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Ach… du liebe Zeit… Der Kalender als Kulturgut“

von Nils P . Graf Lambsdorf f, Vortaunusmuseum, Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 20. Oktober) Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Bis 31. August

„Orscheler Sommer“, Konzerte, Open-Air-Kino, Seifenkisten-Rennen, Jazzfrühschoppen, Familientag mit Kasperletheater. Nähere Infos auf dieser Seite.

Donnerstag, 4. Juli

Gaunerkomödie „Wie ein richtiger Held“ beim

„Theater im Hof“, Neue Bühne Oberursel, Strauß- wirtschaft „Alt-Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

Freitag, 5. Juli

Gaunerkomödie „Wie ein richtiger Held“ beim

„Theater im Hof“, Neue Bühne Oberursel, Strauß- wirtschaft „Alt-Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

Live-Musik mit „Bernd Sangmeister“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Open-Air-Cocktailparty, Gemeinden Kreuzkirche und Heilig Geist, Garten der Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße 45, 20 Uhr

Samstag, 6. Juli

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr

Stadtspaziergang ins Grüne, Veranstalter Garten- RheinMain, Interkultureller Garten, LFO und Stadt, Treffpunkt Bahnhofsvorplatz, 14 Uhr

Ausstellungseröffnung „Rascando los cielos“ – Acryl-Malerei, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 18 Uhr

Turmbegehungund Museum geöffnet, St. Ursula- Kirche, 15-17 Uhr

Gaunerkomödie „Wie ein richtiger Held“ beim

„Theater im Hof“, Neue Bühne Oberursel, Strauß- wirtschaft „Alt-Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

Live-Musik mit „Pillbugz“, Orscheler South Beach Club, Gablonzer Straße 45, 20 Uhr

Sonntag, 7. Juli

Sommerfest, Wanderclub „Berg Auf Oberstedten“, Vereinsgelände am Furtweg, 10 Uhr

Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt: vor dem Hauptein- gang des Taunus-Informationszentrums an der Hohe- mark, 14 Uhr

Konzert für Cello und Kla vier, Restaurant der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr

Mittwoch, 10. Juli

Monatstreffen Deutscher Frauenring Oberursel, Vor- trag „Yucatan und die Mayas“ mit Ulrich Allenstein, Stadthalle, Raum Weißkirchen, 15 Uhr

Donnerstag, 11. Juli

Gaunerkomödie „Wie ein richtiger Held“ beim

„Theater im Hof“, Neue Bühne Oberursel, Strauß- wirtschaft „Alt-Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

12 – 15. Juli

Stierstädter Kerb, Veranstalter Freiwillige Feuer - wehr Stierstadt: Freitag „So Green“, Samstag Umzug, Fassanstich und „CNO li ve“, Sonntag Traktoraus- stellung, Kindernachmittag und „Bembelmusi kan ten“, Montag traditioneller Frühschoppen mit Programm mit „Fidele Lederhosen“. Nähere Informationen auf der Sonderseite in der nächsten Ausgabe der Oberurseler Woche.

Freitag, 12. Juli

Gaunerkomödie „Wie ein richtiger Held“ beim

„Theater im Hof“, Neue Bühne Oberursel, Strauß- wirtschaft „Alt-Orschel“, Wiederholtstraße, 19.30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr

Live-Musik mit „Juice light“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Freitag, 5. Juli

10.30 Uhr „Orscheler Open-Air-Rave“ im Rushmoor-Park 16.00 Uhr Taunus-Metal-Festival in der Burgwiesenhalle Samstag, 6. Juli

9.30 Uhr Taunus-Metal-Festival in der Burgwiesenhalle Dienstag, 16. Juli

19.:00 Uhr Geführte Mountainbike-Tour; Start am Rathausplatz Freitag, 19. Juli

19.30 Uhr Rock-Konzert mit den Bands „U12“, „Peoples Temper“ und

„Braggpeak“ auf dem Rathausplatz

Programm des Orscheler Sommers

Ju li

vEin Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Urseler Straße 67 61348 Bad Homburg

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Donnerstag, 4. Juli 2013 O B E RU R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 27 – Seite 3

Geschäftsleben

Nach einigen Umbaumaßnahmen eröffnet am 10. Juli das neue Ticket Center Oberurselin der Kumeliusstraße 8. Neben dem Schwer - punkt „bundesweiter Ticketverkauf“ wird es eine exklusive Auswahl von hochwertigen Gruß- und Glückwunschkarten, große Aus- wahl von Geschenkverpackung sowie kleine Geschenkartikel aber auch Schreibwaren, Pos- ter- und Merchandise-Artikel geben.

Stadtspaziergang ins Grüne

Oberursel(ow). Grüne Stadt im Taunus heißt der Stadtspa- ziergang, der am Samstag, 6.

Juli, von 14 bis 17 Uhr als Fo- kusveranstaltung im Rahmen des GartenRheinMain-Jahres- themas „Neue Lust am Grün“

in Oberursel stattf indet. Mit dem Rundgang positioniert sich die Stadt als grüne Oase im Taunus. Thomas Bücher, Leiter des städtischen Garten- bau-Teams, erläutert das inno- vative Konzept zur Gestaltung und Pflege der städtischen Grünflächen. Begleitet wird er von Vertretern des Landwirt- schaftlichen Fördervereins Oberursel, die insbesondere zu den Bienenweiden in Oberur- sel informieren sowie Mitglie- dern des Interkulturellen Gar- tens in Weißkirchen. Der Stadtspaziergang startet um 14 Uhr am Bahnhof, Vorplatz. Er führt entlang der interessantes- ten städtischen Grünzonen und klingt am Taunus-Informati- onszentrum an der Hohemark (Transfer per U-Bahn) aus.

Dort besteht Gelegenheit, sich zu stärken und bei einer Erfri- schung über das Erlebte auszu- tauschen. Weitere Informatio- nen unter Tel. 06172-9994614.

Noch Karten für Schüssel Highlights

Oberursel(ow). Es gibt noch Karten für die Veranstaltung „Schüssels „Sommer -High- lights“ in der Straußwirtschaft Alt-Orschel zu erwerben. Die Termine sind am 23. und 24.

August jeweils ab 19.30 Uhr; Bewirtung ab 18 Uhr. Karten kosten zwölf Euro zuzüglich Vor- verkaufsgebühr und sind bei Christoph’ s Backhaus, Homm-Kreisel, und unter p.schu- essel-live@web.de erhältlich. Auch für das neue Programm „Aach des noch“, das am 28.

September Premiere im Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, hat, gibt es noch Karten.

Weitere Informationen unter www.schuessel- live.de. „Schleecht Gebabbel“ mit Schüssel heißt es am 9. November in der Turnhalle, Obergasse, in Steinbach bei der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach.

(Fortsetzung von Seite 1)

Thorsten Schorr auf den Zuschauerplätzen bestens amüsierte. Da die monarchische Stadtspitze, Brunnenkönigin Annabel I., wegen einer Vielzahl weiterer Termine nur kurz eine Bootsrunde drehen k onnte, wurde sie von drei Freundinnen vertreten: den Brun- nenprinzessinnen Nora Peglow, Bettina Funk und Anna Weber. Ein Augenschmaus, wie sie in Dirndl und Schärpe baden gingen. Passend dazu: die Orscheler Kerbeburschen in ihren krachledernen und karierten Hemden, die ebenfalls nicht trocken blieben.

Sie hatten etwas geschafft, was in zwölf Jah- ren noch niemandem gelungen war: Als heim- liche Favoriten legten sich die P addler der Kerbeburschen mächtig ins Zeug, um ordent- lich Fahrt aufzunehmen gegen den Vorjahres- sieger, die „Tatarischen Wolga-Piraten – Voll auf Kursk“, die genau dieselbe Taktik verfolg- ten. Es kam, wie es k ommen musste: Die Boote rammten mit Volldampf frontal zusam- men und beide Stecher gingen in hohem Bogen über Bord. Der Turm und die Seil- winde brachten die Entscheidung: zw ar

plumpsten beide Mannschaften neben das Planschbecken, doch der Pirat erreichte es we- nigstens noch mit der Hand. Am Schluss setz- ten sich die „Kursker“ Dirk Uhlig, Uwe Stef- fen und Götz Remy im Semifinal sogar noch gegen die „Bierbräute“ Florian Blösser, Lucie Hucke und Oliver Schreck durch und landeten hinter den DAV Kletter-Monkeys Adrian Ka- walla, Marcus Crause und Corinna Labisch auf Platz drei. Der Sonderpreis Jugend ging an die „Jocole-Ärzte“ Leo Gutwein (11), Joris Christiansen und Colin Lomas. Im originells- ten Kostüm waren nach Ansicht der Jury die Brunnenprinzessinnen gestartet und für ihre herausragende Fairness erhielten die Maas- grund-Kapitäne von „Just Wet“ einen Preis.

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Alte Wache geht in die Sommerpause

Oberstedten(ow). Bevor sich das Kulturzent- rum Alte Wache in die Sommerpause v erab- schiedet, konnte das Caféteam noch einmal ein volles Haus verzeichnen. Am Sonntagmor- gen war der monatliche Brunch bis auf den letzten Platz ausgebucht. Das Motto des kalt- warmen Themenbuffets lautete passend zur Jahreszeit „Midsommar“. Und so freuten sich sechzig große und kleine Gäste über traditio- nelle schwedische Köstlichkeiten wie Ködbul- lar, Hering und Zimtschnecken. Am Nachmit- tag nutzten zahlreiche Oberstedter das gute Wetter, um ein leckeres Eis, selbstgebackenen Kuchen oder eine Kaf feespezialität auf der Sonnenterasse zu genießen.

Am Freitag, 5. Juli öffnet die Alte Wache letzt- mals vor der dreiwöchigen Sommerpause.

„Ab Dienstag, 30. Juli heißen wir unsere Gäste dann wieder herzlich willkommen – und dies sogar mit einer v erlängerten Öffnungs- zeit, so dass die Alte Wache nachmittags bis 18 Uhr geöffnet hat“, erläutert Stef an Pohl, Pressesprecher des Vereins. „Mit dieser bis Ende September zeitlich befristeten Maß- nahme reagiert die Caféleitung auf zahlreiche Wünsche von Gästen, die gerne im Sommer noch mit einem „Feierabendeis“ oder einem kühlen Weizenbier auf der schattigen Terrasse

den Tag abrunden möchten“, so Pohl weiter . Auch während der Sommerpause wird hinter den Kulissen der Alten Wache fleißig an dem neuen Kulturprogramm gearbeitet. „Bevor wir voraussichtlich Mitte September eine große Auswahl an interessanten neuen Veranstaltun- gen präsentieren, starten wir nach den hessi- schen Schulferien nochmals kräftig durch“, sagt Stefan Pohl und macht auf die drei im Vorverkauf befindlichen Veranstaltungen auf- merksam. Am Freitag, 23. August, ist die Gruppe „Liederjan“ zu Gast. Die drei kreati- ven Musiker sind seit Jahren im Geschäft und versprechen ein abwechslungsreiches Konzert unter dem Motto „Die freche Brise aus dem Norden“. Am 11. September hat das beliebte Galli-Theater wieder ein Gastspiel in der Wache. „SOS-Seele oder Silikon?“ lautet der Titel der K omödie um das Schönheitsideal von Frauen und den dahinter v erborgenen Sehnsüchten und Wünschen. Am Sonntag, 22.

September, bittet Kinderunterhalter „Ferri“, alias Georg Feils, alle Kinder ab vier Jahren zum Mitmach-Musiktheater über die vier Jah- reszeiten. Karten für alle Veranstaltungen gibt es unter www.alte-wache-ober stedten.de, bei Schreibwaren Franke, Hauptstraße, und nach der Sommerpause im Laden der Alten Wache.

Oberursel(ow). Wer in diesen Tagen an der Stadtbücherei vorbeigeht, staunt sicher über die vier großen Herzen in den Schaufenstern.

„In den Herzen sind die Namen der Buchpaten eingedruckt. Damit möchten wir uns herzlich bei allen für ihre Unterstützung bedanken“, er- klärt Erster Stadtrat Christof Fink.

Unter dem Motto „Buchpaten“ startete die Bü- cherei im No vember eine breit angele gte Spendenaktion. Die Mitarbeiterinnen der Bü- cherei wählten die besten Bücher aus dem ak- tuellen Buchmarkt aus und hängten die Titel an eine „Leseleine“ in den Schaufenstern der Bücherei. Interessierte konnten sich ein Buch heraussuchen und für die Bücherei erwerben und wurden so zum „Buchpaten“. Als Danke- schön erhielten die gespendeten Bücher einen Aufkleber mit der Unterschrift des Spenders.

Insgesamt haben mehr als 70 Buchpaten 82 Bücher im Wert von mehr als 1170 Euro für die Stadtbücherei gespendet. „Das ist eine überwältigende Resonanz, über die wir uns

sehr freuen. Einige Buchpaten haben sich nicht nur einmal, sondern mehrmals als Buch- paten engagiert. Sie haben alle mit ihrem Ein- satz dafür gesorgt, dass der Bestand der Stadt- bücherei aktuell bleibt und trotz der äußerst schwierigen Haushaltslage den Menschen in Oberursel ein attraktives Medienangebot zur Verfügung gestellt wird“, freut sich der Erste Stadtrat. Mit den Sommerferien und dem Start von „Buchdurst“ endet nun die Aktion „Buch- paten“. „So gibt es auch k eine Verwechslung zwischen „Buchdurst“ und „Buchpaten“ denn für „Buchdurst“ wurden mit f inanzieller Un- terstützung durch den Verein „Freunde der Stadtbücherei“ und den Lions Club Oberursel zahlreiche neue Jugend romane, Sachbücher und Comics angeschafft“, so Fink. „Aber die Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei lassen sich im Laufe des Jahres sicher wieder neue krea- tive Aktionen einfallen, um den Buchbestand kostengünstig aktuell zu halten“, ist sich der Erste Stadtrat sicher.

Stadtbücherei bedankt sich

„herzlich“ bei allen Teilnehmern

Die „Brunnenprinzessinnen“ mussten ins Stechen und damit im Sturzflug von der Seil- rutsche aus im Planschbecken landen.

Fair, aber nass, wie der Name schon sagt: Mar- tin Krebs vom Team „Just wet“ ging baden.

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1000 Euro für das Peißnitzhaus

Oberursel(ow). Als die Pfadfinder der DPSG Oberursel am 16. Juni ihr Fest am Bahnhof im Rahmen der 72-Stunden-Aktion veranstalte- ten, haben sie alles in Be wegung gesetzt, um das „Peißnitzhaus” in Halle (Saale) bei der

Wiedereinrichtung nach dem Hochwasser zu unterstützen. Das Haus ist Treffpunkt für Fa- milien, Jugendgruppen und Naturinteressierte und befindet sich auf einer Insel mitten in der Stadt. Im Sommer werden dort auch die Gruppenstunden einer Pfadfindersiedlung ge- halten. Insbesondere wird das Geld dringend für die Wiedereinrichtung des Cafés und der Vereinsräume benötigt. Nun ist die Abrech- nung des Fests fertiggestellt und die Pf adfin- der freuen sich, die stolze Summe v on 1000 Euro an das Peißnitzhaus schicken zu dürfen.

Über das Ergebnis darf man sich v or allem freuen, wenn man bedenkt, dass das Fest in- nerhalb weniger als 72 Stunden or ganisiert wurde – einschließlich dem Bekanntmachen in der Stadt. Die Pf adfinder möchten allen Helfern, Spendern und den großzügigen Be- suchern danken.

Ein königliches Bild: Annabel hoch zu Fellpony Fanny mit Brunnenmeister Kurt und im Hintergrund der Turm der Kirche

St. Ursula. Foto: Klein

Ob Holz oder Honig, alte oder neue Maschinen – es gab eine Menge „echt Orschel“ zu erleben an diesem Aktionstag des Landwirtschaftlichen Fördervereins. Foto: Klein

Sehr gut besucht war das Sommerfest der Karnevalisten auf der Weißkirchener Bleiche, was mit an der guten Musik, der guten Stimmung und der lachendenden Sonne lag. Foto: Klein Weißkirchen (hrk). Während es mor gens

noch geregnet hatte, trocknete der Boden bis zum späten Nachmittag aus und die Karneva- listen des Clubs Geselligkeit Humor konnten ihr Sommerfest eröffnen. Zur Mallorca-Party gab es die beliebten Cocktails und gute Musik von den DJs Karsten und Jürgen. Zuvor zeig- ten die Midis des Clubs Geselligk eit Humor noch ihren Kampagnen-Sho wtanz „Disco“

und bekamen viel Applaus. Bis spät am Abend genoss man die gute Musik und die Gemüt- lichkeit auf der Bleiche mit Freunden.

Doch schon am Morgen ging es gleich richtig laut los mit der Brassband „Starbreak er“ aus Frankfurt. Bereits bei einigen Veranstaltungen in Weißkirchen zu Gast gewesen, sorgten sie auch an diesem Mor gen mit jeder Menge Musik für genussvolle Unterhaltung unter der Leitung von Dirigent Holger Hinzmann. Dass sie beliebt sind, zeigte sich durch die v ollen Bänke, denn der Karnevalsfrühschoppen war bestens besucht. Vielleicht lag es auch an dem prima Essen, denn die Steaks, Bratwürste und leckeres Gyros dufteten herrlich.

Auch Mitglieder befreundeter Vereine aus Steinbach und Stierstadt sowie Vertreter des

Narrenrats wurden gesichtet. Bei kühlen Ge- tränken konnte man es an diesem Tag lange auf der Weißkirchener Bleiche aushalten.

Doch es gab noch etwas Ernsteres doch nicht minder Schönes vom Sommerfest zu berich- ten, denn es gab einige Ehrungen, die an dem Sonntagmorgen vorgenommen wurden: Für 40 Jahre im Verein wurden Hans Luk esch, Heinrich Ortner, Karl Grossmann sowie Rolf und Helga Bender ausgezeichnet. Der ehema- lige Bürgermeister von Weißkirchen Albert Jung wurde sogar für 44 Jahre beim Club Ge- selligkeit Humor ausgezeichnet und jeder von ihnen bekam Präsente und Ehrennadeln über- reicht.

Am Nachmittag wurde das K uchenbuffet er- öffnet und eine Menge unterschiedlicher Ku- chen wurden angeboten, so dass für jeden etwas dabei war. Auch für die Kinder war gut gesorgt mit Kinderschminken und verschiede- nen Spiele . So waren es Piraten und Glitzer- feen, die am Nachmittag P apierhüte aus Zei- tungsparier fertigten und sich damit ihren ei- genen Sonnenschutz „bauten“.

Zum kurzen Verschnaufen kamen sie nur, als die Minis ihren Showtanz „Uhren“ zeigten.

Die Sonne lachte beim

Sommerfest der Karnevalisten

Oberursel(hrk). Morgens noch richtig nass, trocknete der Boden rund um die Bleiche langsam ab, immer mehr Menschen zog es zum Aktionstag des Landwirtschaftlichen För- dervereins Oberursel, der erstmals im Rahmen des Orscheler Sommers angeboten wurde.

Und es gab viel zu erleben: „Die Männer rund ums Holz“, aber sicher auch für alle Fälle zeigten, wie Holz gespalten wird. Brennholz wird in Raummetern verkauft, aber der Weg dahin kann beschwerlich sein, allerdings gibt es schon einige Maschinen, die dies durchaus erleichtern.

Beim Holzspalten per Hand bek ommt man etwa fünf bis acht Raummeter in einer Stunde produziert. Mit dem Sägespaltautomaten, funktioniert es um einiges schneller, 15 Raum- meter im Vergleich, und mit dem Förderband gelangen die Holzspalten direkt auf den An- hänger zum Abtransport. Doch es funktioniert nur mit geraden Holzstämmen. Interessant war es trotzdem und auch das manuelle Spal- ten und dann mit dem großen Greifer die Stämme zu heben, da staunten Erw achsene und Kinder gleichermaßen.

Alte Traktoren gab es zu bestaunen und auch ein Stationärmotor aus England von 1935 war dabei. Als dieser „angelassen“ wurde, hielt sich ein Kind die Ohren zu und fragte seinen Papa, warum denn der so laut sei und schon bekam es eine lange Erklärung, wie die Mo- toren damals funktionierten und das w ar so richtig spannend.

Viele der Mädchen fanden es bei den jungen Kälbern, Ziegen und den beliebten Fellponys richtig toll. Hier wurde viel gestreichelt und geschaut. So manches Kind traute sich nicht richtig und w ar überrascht, wie w arm und weich sich das Ponyfell anfühlt. Ganz große Augen gab es, als Brunnenkönigin Annabel I.

sich auf das neunjährige Pony Fanny schwang,

das von Brunnenmeister Kurt geführt wurde.

Ein bisschen beneidet wurde sie für dieses kö- nigliche Vorrecht. Doch schnell ging es weiter zu den lustigen Saatbällen, die aus Humus und Tonmehl mit Wasser geformt werden, und in deren Mitte das Saatgut platziert wird. Daraus entsteht eine Sommerwiese, die den Bienen guten Lebensraum bietet, damit es immer genug Honig gibt. Jeder kann hier mithelfen und selber rollen oder fertige Saatbällchen kaufen. Doch meistens wurde die Tütchen mit der Humus-Tonmehlmischung und dem rei- nen Saatgut mitgenommen, denn das zusam- men„panschen“ macht mit der Mama oder dem Papa nochmal soviel Spaß.

Wie die Bienen leben, zeigte sich im Schau- kasten des Bienenzuchtvereins und wer genau schaute, konnte vielleicht sogar die Bienenkö- nigin zwischen den Waben erkennen.

Am Stand des Schulwalds gab es eine weitere Aktion mit Holz und die machte ebenf alls Kindern und Erw achsenen gleichviel Spaß.

Fördervereinsvorsitzender Dieter Rosentreter erkärte es genau. Es gab kleine und größere Holzscheiben und dazu runde Ministücke. Mit Nägeln und dem Hammer „be waffnet“, ging es dann ans Zusammenbauen und so entstan- den viele kleine Traktoren mit Anhängern.

Das machte soviel Spaß, dass selbst die Er - wachsenen sich hinsetzten und diese Gefährte nachbauten. Wer an einem solchen Tag nicht fehlen darf, sind die Greifvögel von Liisa In- kinen und der Uhu von Bernd Peppler.

Nach soviel Aktion musste man sich doch erstmal stärken und da kam die Taunus-Rinds- wurst und die Bauernbratwurst am Stand der Jäger genau recht. Leck eren Wein ließ man sich dazu schmecken, oder auch Brauhaus- Bier und Stedten-Apfelwein. Viele Echt Or- schel Produkte wurden angeboten wie K u- chen, Brot und Wurst.

Der Abschluss des Tagen war ebenfalls richtig passend: Das beliebte Trekkerkino schloss sich am Abend an und lockte nochmals zahl- reiche Besucher auf die Bleiche.

Erlebnisreiches rund um Holz, Honig, Tiere und Maschinen

Flohmarkt im Treff

Oberursel(ow). Im Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, findet am Samstag, 13. Juli, von 9 bis 13 Uhr der beliebte Flohmarkt statt. Zu- sätzlich bietet der Seniorentreff zu allen Flohmarktterminen bis September Kindern und Ju- gendlichen die Möglichk eit, ihre gebrauchten Sachen im Hof des Seniorentreffs zu ver- kaufen. Eine Gebühr muss nicht bezahlt werden. Ver- kaufstische oder Decken sind mitzubringen.

Bei schlechtem Wetter müssen die jungen Verkäufer selbst entscheiden, ob sie ihren Stand im Hof aufbauen, es besteht keine Möglichkeit, im Senio- rentreff zu verkaufen. Anmel- dung hierfür unter Tel. 06171- 585333 im Seniorentreff. Am Flohmarkttag ist für das leibli- che Wohl mit Kaffee, Tee und Kaltgetränken sowie hausge- machten Waffeln und Grill- würstchen gesorgt.

Stadtführung

Oberursel(ow). Am Samstag, 6. Juli, können Interessierte an einer Altstadtführung teilneh- men. Diese be ginnt um 14 Uhr; Treffpunkt ist auf dem Marktplatz vor dem Vortaunus- museum. Die Kosten betragen drei Euro pro Person.

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Der Stationärmotor von 1935 und seine Funk- tion interessierte viele Besucher des LFO-

Aktionstags. Foto: Klein

Liisa mit ihrem Falken, der sich richtig groß machen konnte und damit sehr beeindruckte.

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Donnerstag, 4. Juli 2013 O B E RU R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 27 – Seite 5

Lkw rollte rückwärts in den Vorgarten

Oberursel (ow). Gegen 25.50 Uhr fuhr ein Lkw von der Gerhard-Hauptmann-Straße in Richtung Altkönigstraße als er vermutlich auf- grund plötzlich auftretender gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein F ahrzeug verlor. Der Lkw rollte rückwärts gegen einen Anhänger und durchbrach den Zaun zu einem Vorgarten in der Herderstraße, wo er zum Ste- hen kam. Ersthelfer fanden den Fahrzeugfüh- rer bewusstlos vor und leiteteten Reanimati- onsmaßnahmen ein. Der F ahrer verstarb je- doch noch an der Unfallstelle. Der Sachscha- den beträgt etwa 3800 Euro,

Oberursel (ow). Der Verein

„Freundeskreis St. Ursula Kirche“ öffnet am Samstag, 6.

Juli, von 15 bis 17 Uhr den Kirchturm, die Glock enstube und das Turmmuseum der St.

Ursula-Kirche für die Öf fent- lichkeit. Die weiteren Termine in diesem Jahr sind an den Samstagen 3. August, 7. Sep- tember, 5. Oktober so wie an der Taunuskerb 19. und 20. Ok- tober jeweils von 15 bis 17 Uhr.

Kirchturm geöffnet

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Bürgermeister Hans-Georg Brum legte bei seinem Terminmarathon am Wochenende einen Zwischenstopp im Traute und Hans Matthöfer-Haus ein. Foto: bg

Oberursel(bg). Die Parkplätze rund um das Traute und Hans Matthöfer-Haus in der Kron- berger Straße w aren alle v oll belegt. „Wir haben zu unserem Sommerfest immer viele Gäste, die einfach mal so hereinschauen, auch wenn sie noch keine Angehörige im Haus un- tergebracht haben, manchmal können wir den Ansturm kaum bewältigen. Allein könnten wir das alles gar nicht schaf fen, aber wir haben viele ehrenamtliche Helfer. Inzwischen helfen sogar regelmäßig große, bereits erw achsene Kinder unserer Mitarbeiter mit. Die AWO Oberursel ist jedes Jahr im Einsatz und wir werden auch v om Verein Interaktiv unter- stützt“, berichtete Christiane Rink vom Matt- höfer-Haus.

Die Einrichtung der AWO legte gleich im Ein- gangsbereich mit dem großen Plakat „Nein, zu Rassismus“ ein deutliches Bekenntnis zur In- ternationalität und Solidarität ab. Im Haus ar- beiten Mitarbeiterinnen unterschiedlichster Nationen und die internationalen Speisen, die immer der große Renner beim Sommerfest sind, waren ziemlich schnell ausverkauft. Bei

dem großen Andrang war der Flohmarkt vor dem Haus heftig umlagert und das Angebot nach kurzer Zeit deutlich geschrumpft. Auch die Lose der großen Tombola gingen weg wie warme Semmeln und waren bald ausverkauft.

Am Waffelstand bot sich das v ertraute Bild:

Seit Jahren sind Elisabeth Knoth und Sigrun Tilke von der AWO Oberursel beim Sommer- fest am Waffelstand im Einsatz. Sie verarbei- teten zwei große Eimer Waffelteig. Ihre Waf- feln mit Sauerkirschen und Sahne sind stets heiß begehrt und so bildete sich vor dem Stand eine lange Schlange.

Helferinnen der AWO betreuen auch das reichhaltige Kuchenbuffet. Es war zur besten Kaffeezeit schon reichlich dezimiert. Zu den Kaffeehaus-Klängen von Alleinunterhalter Dieter Grzywa schmeckten Kaffee und Ku- chen in der festlich geschmückten Cafeteria noch mal so gut. Im großen Außenbereich gab es das Kontrastprogramm mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Bommersheim.

Etwas leisere Töne schlug das Duo „Harald und Anja“ an, das mit ihren Liedern sich in die Herzen ihres Publikums sang. Die Kinder tob- ten nach Herzenslust auf der Hüpfburg und er- oberten sich das weitläufige Parkgelände mit den schönen Ruheplätzen und lauschigen Ecken. Unter schattigen Bäumen w ar eine Weinlaube aufgebaut, Carrie Haub und Inge Becker schenkten hier Wasser, Wein und Sekt aus.

Zum Sommerfest stellen sich Jahr für Jahr viele Ehrengäste ein, allen v oran der Vorsit- zende der AWO Frankfurt und Vorsitzende der Johanna-Kirchner-Stiftung Erich S. Nitzling sowie der AWO-Geschäftsführer Dr. Jürgen G.

Richter, Vertreter der Stadt und des Kreises.

Auch Brunnenköngin Annabel I. schautemit ihrem Brunnenmeister Kurt auf dem Sommer- fest vorbei. Viele Gäste nutzten die Gele gen- heit, die Räumlichkeiten der Einrichtung bei stündlich stattfindenden Hausführungen anzu- schauen.

Riesenandrang beim

Sommerfest im Matthöfer-Haus

Elisabeth Knoth (links) und Sigrund Tilke am

Waffelstand. Foto: bg

Mit den Pillbugz’ an den Strand

Seit zwei Jahren gibt es die Oberurseler Formation, die sich dem „Blues… un so’n Gedös“ ver- schrieben hat. Ihr Stil orientiert sich am klassischen Chicago-Blues der 50er - und 60er-Jahre.

Zu hören sind die fünf Musiker am Samstag, 6. Juli, um 20 Uhr im Orschler South Beach Club, Gablonzer Straße 45. Neben vielen bekannten Bluesorginalen werden auch immer wieder nicht so bekannte Songs von Sänger und Mundharmonika-Spieler Ebi Klein, den zwei Gitarristen Volkerl Börkel und Jörg Heller, Bassist Peter Schmidt und Schlagzeuger Andreas Heinz präsen- tiert. Wer noch mehr von Pillbugz hören will, kann auch zur hessischen Apfelweinmeisterschaft nach Frankfurt am 13. Juli, am 22. September in die ImpulsBar nach Friedrichsdorf oder auch am 27. September in die Musikhalle Portstraße kommen. Im Beach Club sind sie am 28. Sep- tember wieder zu erleben.

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Es gibt Type, dess sind geborene Kabbudmacher, die freue sisch am Zer - störn.

Schambes: Kürzlisch habbe se die Tele- fon-Bücher-Zell im Rushmoor-Park abge- fackelt!

Schaa: Dazu stellt der Ex-K ulturamts - leider Lambsdorff fest: Gesche Vandale muss mer sisch wehr’n.

Schambes: So wie’s aussieht, kann mer sisch gesche die Art von Flachkobbniete net wehr’n.

Schaa: Vielleischd wär der Graf heut en

„Held“ wann er in der klanne Bücherei ibbernachd hätt.

Schambes: Dann wär dem Herr sei Lebe bestimmt in Gef ahr gewese, weil dene Strolsche nix heilisch iss.

Schaa: Denn die schützt leider immer ihr schwer „Kindheit“ v or safdischer Bestrafung.

Schambes: Desshalb iss aach stets Rück- sischd, gebote selbst wann die Gemeingut

zerstör’n – gelle. WW

Der Friseursalon „Haargenau“ wurde 1996 in Oberstedten eröffnet. Seit 11. Mai findet man den gemütlichen Salon in der Hauptstraße 32 gegenüber des mongolischen Restaurants

„Dynasty“ und des beliebten Stedter Schnuller - baums. In neuer großzü-

giger Umgebung und kli - ma tisierten Räumen kön - nen sich die Kunden in entspannter Atmos phäre noch besser verwöhnen lassen.

Inhaberin Stephanie Krieg und ihr erfahrenes Team bieten individuelle, typ - ge rechte Beratung, pflege - leichte, natürliche Looks und Farben, die den Typ des Kunden unterstrei- chen.

Gerade im Bereich Farben legt man bei „Haargenau“

großen Wert auf hochwer - tige Produkte und aktuelle Trends. Bei „Haargenau“

kann man die Magie von Farbe und Licht mit Illu- mina entdecken. Zur Auf - frischung der Na turfarbe, für Farbveränderungen oder Strähnen werden Farben genutzt. Zuvor gibt es ein ausführliches

Beratungsgespräch, um den persönlichen Style hervorzuheben. Kreativ und lebendig soll er sein – eben perfekt. Farben werden auf Nach- frage auch ammoniakfrei angeboten.

Ein spezieller Brautservice sorgt nicht nur für den individuellen Haarlook und das perfekt abgestimmte Make-up sondern bei „Haarge- nau“ hilft man der Braut auch ins Kleid. Hier kann sie direkt von „Haargenau“ zur Kirche oder zum Standesamt fahren.

Die Herren kommen ebenfalls nicht zu kurz.

Der Männerhaarschnitt pflegeleicht und modern männlich wird genauso umgesetzt wie

der klassische oder extravagante. Jeden Mitt- woch heißt es bei Haargenau „Cut & Go“ – das richtige Angebot für alle, die wenig Zeit haben.

Auch Kinder wer den gerne gesehen und wenn Mama oder Papa die Haare schick gemacht be- kommt, vergnügen sich die Kleinen in der Spielecke, gut betreut von einer der Friseurinnen. Der Salon bietet auch ein tolles An - ge bot für Senioren, denn auf die Dau erwelle gibt es den besonderen Senio ren- Rabatt.

„Haargenau“ ist der An - sprechpart ner, wenn es um kreatives Haardesign, ak tu - elle Farben und den per - sönlichen Stil geht. Hier kann man sich verwöhnen lassen und bei einer Kopf- massage richtig gut ent- spannen.

Das Mitarbeiterteam hebt sich durch Kreativität und Lebensfreude hervor. Zu finden sind Friseurinnen und Friseurmeisterinnen von „Haargenau“ in der Hauptstraße 32. Geöffnet ist der Salon dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 18 Uhr, donnerstags von 9 bis 21 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr. Termine sind natürlich ebenso nach Ver- einbarung außerhalb der normalen Geschäfts- zeiten möglich. Erreichbar sind die Damen unter Tel. 06172 -35988 sowie Tel. 06172 -937792.

In Kürze wird auch die Internetseite

www.haargenau-oberursel.de aktualisiert sein.

Mit „Haargenau“ zum kreativ-perfekten Look

Inhaberin und Friseurmeisterin Stephanie Krieg mit ihren Mitarbeiterinnen Friseurmeis- terin Antje Ahrens, Friseurin Clarissa Seyer und Fri seu rin Corinna Grollimund (v.l.) – Anzeige –

Am Montag wurde der amtierende Kreisbeigeordnete Uwe Kraft (CDU, 2.v.l.) zum Ersten Bei- geordneten und Stellvertreter des Landrates Ulrich Krebs (rechts) gewählt. Neue hauptamtliche Kreisbeigeordnete ist nun die 43-jährige Katrin Hechler (SPD, 2.v .r.), die damit an die Stelle von Uwe Kraft tritt. Für den 57-Jährigen, der seit 2002 als Kreisbeigeordneter im Amt ist, und seine Nachfolgerin beginnt zum 1. Januar 2014 eine sechsjährige Amtszeit. Der Neu-Anspacher Uwe Kraft erhielt von den 71 Kreistagsmitgliedern 45 Ja-Stimmen, Katrin Hechler aus Zwin- genberg 41. Die Koalition aus CDU und SPD hat 42 Mandatsträger im Kreisparlament. Kreis- tagsvorsitzender Manfred Gösch (links) gratulierte den Beigeordneten zu ihrer Wahl.

Minibücherei fiel Brand zum Opfer

Ein ganz besonderer Hinguck er im Oberur- seler Rushmoor-Park wurde in der Nacht zum Samstag ein Raub der Flammen. Von der roten englischen Telefonzelle, die eine kleine, v on Oberurseler Bürgern initiierte öf fentliche Leihbibliothek beherbergte, sind nur noch ver- kohlte Trümmer übrig. Auch die Bücher sind vollkommen vernichtet. Ursache des Brandes ist nach der Einschätzung der Polizei vorsätz- liche Brandstiftung. Der entstandene Schaden wird auf rund 1500 Euro bezif fert. Private Nutzer und Buchhandlungen haben sich schon bereit erklärt, bei der Instandsetzung und Wie- der-Inbetriebnahme zu helfen. Betrübt und wütend sind die Reaktionen v on Oberurseler Bürgern und vor allem völliges Unverständ- nis, warum man die beliebte Bücher-Telefon- zelle, ein Ruhepol für die gemütliche Mittags- pause für einige Oberurseler, niederbrennt – wem hat sie denn was getan?

Mögliche Augenzeugen der Tat werden gebe- ten, sich bei der Polizei unter Tel. 06171-

62400 zu melden. Foto: mba

Oberursel(ow). Wer kennt die „Rosinenbom- ber“ nicht aus dem Geschichtsunterricht? Die Luftbrücke von 1948-1949 ist eines der vielen Tatsachen, die Berlin vor der kompletten Ein- nahme durch die damalige So wjetunion und DDR geschützt haben. „Geschichte zum An- fassen“ gab es nun im ehemaligen Camp King, als Manfred K opp seine Zuhörer und den Ehrengast Gail S. Halv orsen (92) durch das Gelände führte.

In dem auf Englisch gehaltenen Vortrag bril- lierte Kopp durch seine Detailkenntnisse und Halvorsen trug durch seine ehrliche, un ver- blümte Art und Weise viel bei für ein gelun- genes Kopfkino rund um die Luftbrück e bei den Teilnehmern. Dabei entstand das alles nur aus einer Laune heraus. Am Flughafen Tem- pelhof wurde Halvorsen auf Kinder aufmerk- sam, die neugierig ihre Nasen am Zaun plat- zierten. Sie w ollten keine Schokolade, sie waren einfach nur neugierig und schauten dem Geschehen zu. Den gut 30 Kindern konnte er nur zwei Streifen Kaugummi geben –das war genug Grund zur Freude. Anstatt sich darum zu streiten, wurde möglichst gut geteilt, wer nichts mehr abbekam, schnupperte einfach am Papier und die Augen leuchteten vor Freude.

Zurück auf der Rhein-Main Airbase in Frank- furt kaufte Halvorsen alle verfügbare Schoko- lade mit den Rationskarten von sich und zwei Freunden, bastelte die F allschirme aus Ta- schentüchern und ließ sie in Berlin aus dem Cockpit fallen. Die Kinder erkannten Halvor- sen daran, dass er v or der Landung mit den Flügeln wackelte, daher auch sein Spitzname

„Onkel Wackelflügel“ (Uncle Wiggly Wings).

Das flog natürlich nach einem Bericht in der Zeitung auf. Trotz verbotenem Verhalten ent- schloss sich die Militärführung unter General Clay und General Tunner zur Fortführung – diesmal von allen Maschinen. Zahlreiche Kin- der traf Halvorsen erst in den 1970er -Jahren in Berlin, als er dort stationiert w ar. Militä- risch konnte er dort f ast keinen Dienst ma- chen, soviel gesellschaftliche Einladungen wurden ihm zuteil. „Wir hatten trotz der Luft- brücke Hunger, aber die Hoffnung blieb uns durch die Flieger“, so eine Zeitzeugin.

Kürzlich bekam eine Sekundarschule in Berlin seinen Namen. Die tiefe Verbundenheit der deutschen und besonders der Berliner Bevöl- kerung mit den US-Amerikanern basiert auf solchen Geschehnissen in der Vergangenheit, als sie sich liebevoll um ein vom Krieg gebeu- teltes Volk kümmerten und es auf den Weg zur Demokratie brachten. „Es ist immer besser Nahrung zu verteilen als Bomben zu werfen“, so Halvorsen in seiner Geschichtserzählung in der Mountain Lodge.

Während der Luftbrück e wurde enorm viel Luftfracht in vielen kleinen Maschinen nach Berlin transportiert - soviel, wie der Flughafen Frankfurt erst wieder im Jahr 2000 allein an Cargo erreichte. Die Flieger nutzten dazu den RIAS nach Berlin und den AFN nach Frank- furt als Peilung, da sie stets von sowjetischen Maschinen bedrängt wurden, um die engen Korridore und begrenzte Flüghöhe zu verlas- sen und anschließend zur Landung gezwun- gen zu werden. Aufgeschnürt wie an einer Perlenkette landeten die Piloten dicht an dicht – so dicht, dass ein Verfehlen der Lan- dung zum Durchstarten und Rückflug zwang, eine Einreihung zur Landung war nicht mehr möglich.

Kulturhistoriker Manfred Kopp unternimmt regelmäßig Rundgänge durch das Camp King und dessen Geschichte.

Hoffnung kam per Fallschirm – 65 Jahre Luftbrücke

Kleintierzüchter laden zur Kaninchenschau

Oberursel (ow). Der Kleintierzuchtv erein H194 Oberursel veranstaltet am Samstag, 6.

Juli, 15 bis 20 Uhr, und Sonntag, 7. Juli,ab 10 Uhr, seine 1.Oberurseler-Kuschelkaninchen- schau und eine Kaninchen-Jungtierschau mit Sommerfest auf seinem Vereinsgelände an den Kieskauten (Anfahrt über die Hans-Mess- Strasse von Oberstedten). Zu den Programm- punkten zählt unter Anderem auch eine Ku- scheltier-Bewertung für Heimkaninchen am Samstag von 14 bis 16 Uhr, zu der Besucher gerne ihre Heimkaninchen mitbringen dürfen um sie fachmännisch begutachten und bewer- ten zulassen. Anschliessend besteht die Mög- lichkeit die Tiere in vorbereitete Stallungen einzusetzen und den Besuchern zu präsentie- ren oder sie auch wieder mit zu nehmen. Für das leibliche Wohl ist für Mensch und Tier bestens gesorgt.

Rock, Folk und Country mit Bernd Sangmeister

Oberursel(ow). Am Freitag, 5. Juli, ist ab 20 Uhr Bernd Sangmeister mit Rock, F olk und Country im Artcafé Macondo, Strackgasse 14, zu Gast. Bernd Sangmeister wurde im Som- mer 1969 geboren – als Bryan Adams gerade seine erste Sechssaitige im Ramschladen ge- kauft hat. Gut zehn Jahre später hat er seiner großen Schwester die Platten von Bob Dylan, Simon & Garfunkel und Jim Croce gemopst, um das Gehörte auf Vaters alter Framus Wan- dergitarre nachzuspielen. Schnell folgten die ersten Auftritte und die ersten Bands. Unzäh- lige Auftritte und Jam-Sessions, in wechseln- den Besetzungen und mit unterschiedlichen Instrumenten, mal vor Tausenden, dann wie- der vor nur einer Handvoll Zuschauern, führ- ten zu einem reichhaltigen musikalischen Er- fahrungsschatz. Der Eintritt ist frei.

Gail S. Halvorsen und Kulturhistoriker Man- fred Kopp beim Besichtigen der Mountain Lodge.

Kraft und Hechler sind gewählt

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Donnerstag, 4. Juli 2013 O B E RU R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 27 – Seite 7

An den drei Hasen 55, 61440 Oberursel

toom-baumarkt.de

DER TOOM

FAMILIENTAG Samstag 6.7.2013

FACHVorführungen

10 – 16 uhr

• Wir präsentieren Ihnen die toom qualitätsmarke

• Unser Handwerkskoordinator stellt sich vor

• Gut beraten mit unserer Gartenplanung

Snacks & getränke

10 – 16 uhr

• Bratwurst vom Grill und Erfrischungsgetränke

• Feldküche mit

leckeren Eintöpfen

• Slush Eismaschine

Aktivitäten

10 – 16 uhr

• Glücksrad

Versuchen Sie Ihr Glück und gewinnen Sie tolle Preise!

• Einkaufswagen-Schätzspiel

Schätzen Sie den Gesamtwert

des Einkaufswagens und sichern Sie sich den Gewinn!

• Triff den Nagel auf den Kopf

Wer einen Nagel mit höchstens drei Hammerschlägen im Holz versenkt, gewinnt.

• Kroko-Hüpfburg

Der Countdown für

das Theater im Park läuft

Haben alles fest im Griff: Regisseur Andreas Walther-Schroth, Regieassistentin Britta Klapp - roth und Souffleuse Karin Gerber (rechts).

Oberursel (bg). Langsam aber unbarmherzig steuert alles auf den Premierentermin von „Wie es Euch gefällt“ am 26. Juli hin. Im

Eingangsbereich der Klinik Hohe Mark sind die Schilder „Theater im Park“

bereits aufgestellt und weisen den Weg zur malerischen Waldbühne. Deren Rückfront ist inzwischen von Tarnnetzen umhüllt.

Die lauschigen Zugangswege durch den Park sind zum Teil schon mit Lampen versehen, die Stromkästen aufgestellt und die ersten Kabel bereits gezogen. Die Akteure sind alle mit viel Engagement und Herzblut dabei, fast 30 Per- sonen gehören zum festen Mitarbeiterstab und das seit vielen Jahren. Neben Re gisseur An- dreas Walther-Schroth gehört als Mann der ersten Stunde Produktionsleiter Klaus-Peter Hieronymi dazu. Regieassistentin Britta Klapprott fehlt bei keiner Probe und auch das bewährte Technikteam mit Sv en Hochwitz, Harald Schiefer, Nicole Schneider und Frank Reich ist wieder mit dabei.

Die Tribüne wird gut eine Woche vor Vorstel- lungsbeginn geliefert. Dann werden die mo- derne Soundanlage installiert und die Schein- werfer montiert. Die kleinere Tribüne bietet Platz für 346 Personen und ist wieder über - dacht. „Bei der Größe der Tribüne konnten wir einige Tausend Euro im Vergleich zum Vorjahr sparen“, erklärte dazu Udo K eidel-George, Geschäftsführer des Kultur- und Sportförder- vereins Oberursel (KSfO). Auch bei den Aus- gaben für das Bühnenbild wurde kräftig ge- spart. Besonders freut er sich über das groß- zügige und sehr verlässliche Engagement der Sponsoren. Einen tollen und engagierten Part- ner haben die Theaterenthusiasten seit einigen Jahren mit den Verantwortlichen der Klinik Hohe Mark gewinnen können. Ohne die enge und vertrauensvolle Kooperation könnten die geplanten 19 Veranstaltungen, die es in dieser Saison geben soll, nicht über die Bühne gehen.

Zwischen dem 26. und 31. August wird je- weils freitags und samstags Theater gespielt, für den 11. August ist eine Nachmittagsvor- stellung für Familien geplant. Die musikali- sche Sondervorstellung „Klassik unter Ster- nen“ gibt es am 14. August. Es wird eine ita- lienische Nacht zu Ehren des großen Kompo- nisten Giuseppe Verdi mit dem Kammeror- chester der Frankfurter Sinfonik er sowie den Solisten Katja Börden und Han Bo Jean. Am 25. August steht eine szenische Lesung des Kleist-Stückes „Der zerbrochene Krug“ auf dem Programm.

Die Schauspieler bewegen sich spielfreudig, routiniert auf der Bühne und der Text geht in- zwischen ziemlich flüssig v on den Lippen.

Trotzdem verfolgt Souffleuse Karin Gerber die Szene ganz genau im Textbuch mit. Mit Anette Hack, Kerstin Grunwald, Christine Ra- schendorfer und Annerose Schleicher kann Andreas Walther-Schroth auf vier weitere ver- sierte Kräfte beim „Einflüstern“ zurückgrei- fen. Eingekleidet wird das zehnköpf ige En- semble von Kostümbildnerin Claudia Rohde, die viele Jahre für das Volkstheater Frankfurt gearbeitet hat. Bei dessen kürzlicher Schlie- ßung konnte sie einen großen Fundus überneh- men. Die gelernte Maßschneiderin wird die Akteure mit prächtigen, historischen K ostü- men ausstatten. Sie zeichnet auch für die Re- quisite verantwortlich. Maskenbildnerinnen sind Marion Rottkirchen, Gisela Swiderski und Anett Heine-Grohmann.

Das Bühnenbild hat schon F arbe angenom- men, in die Mitte soll ein echter Baum plat-

ziert werden. Auf der einen Seite präsentiert sich schon die fertiggemalte Bur g. Dem ge- genüber ist in gleicher Größe eine Waldhütte geplant. Vor der noch rohen weißen Box ste- hen bereits ganz malerisch echte Baumklötze, schließlich spielt ein Großteil der Handlung von „Wie es Euch gefällt“ im Ardenner Wald.

Die Sommer-Komödie ist von spannender, ra- santer Aktualität. Es gibt viele Doppelrollen, jeder treibt sein verwirrendes Spiel mit dem anderen, alles ist miteinander v erwoben und die berühmte Aussage, die Shakespeare vor gut 500 Jahren formulierte, gilt auch heute noch: „Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler“.

Wer sich diesen berühmten Klassik er Open- Air im romantischen P ark der Klinik Hohe Mark genießen möchte, hat dazu ab dem 26.

Juli bis zum 31. August Gelegenheit. Vorstel- lungsbeginn ist um 20 Uhr; Einlass um 19 Uhr.

Oberurseler Vereine kümmern sich um das leibliche Wohl der Theatergäste. Das Theater im Park ist verkehrsgünstig gelegen und so- wohl mit dem Auto als auch mit der Bahn, Endhaltestelle der U3 Hohemark, gut zu errei- chen.

Die Oberurseler Woche verlost dreimal zwei Karten für die Veranstaltung „Theater im Park“ am 10. August. Dazu muss die nachfol- gende Frage richtig beantwortet und mit voll- ständiger Adressangabe bis Dienstag, 16. Juli, per Fax 628819, per E-Mail hr .klein@hoch- taunusverlag.de oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Theater im

Park“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lautet:

Wie heißt der Regisseur des Theaters im Park?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Jeder Teilnehmer darf am Gewinn- spiel nur einmal teilnehmen. Mitmachen kön- nen Jugendliche ab 16 Jahren und Erw ach- sene. Die Ge winner werden schriftlich be- nachrichtigt.

Tierschützer trafen sich im Rathaus

Oberursel(ow). Die Mitglieder des Oberur - seler Tierschutzvereins trafen sich zur Jahres- hauptversammlung im Rathaus. Dabei wurde der Vorstand entlastet und es wurden Be- schlüsse gefasst, wie die dringend notwendige Renovierung der Volierendächer und die Or- ganisation eines Sommertreffens der Mitglie- der, wobei dann auch alle vierbeinigen Fami- lienmitglieder mitgebracht werden können.

Hinter den Baumklötzen wird noch die Waldhütte aufgebaut. Davor haben schon mal Platz genommen: Miriam Reinwald, Isabel Lueb (Phöbe, eine Schäferin ) und Matthias Nitzsch als Schäfer Silvius; stehend davor Katrin Pfister (Rosalinde). Foto:bg

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