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18. Jahrgang Donnerstag, 25. Juli 2013 Kalenderwoche 30

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

18. Jahrgang Donnerstag, 25. Juli 2013 Kalenderwoche 30

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Kaum zu glauben, dass schon morgens um 7 Uhr Hunderte von F riedrichsdorfern auf den Beinen waren, um ihren neuen Einkaufstempel zu stürmen. Das Taunus Carré erwies sich schon am ersten Tag als Magnet nicht nur für Friedrichsdorfer Kunden. Fotos: Bachfischer

Denkwürdige Eröffnung des Taunus Carrés

Von Beppo Bachfischer

Friedrichsdorf. Die Friedrichsdorfer sind Frühaufsteher. Mitten in der Ferienzeit waren morgens um 7 Uhr etwa 200 Menschen zum Taunus Carré gekommen, um mitzuerleben, wie Bürgermeister Horst Burghardt das rote Band durchschnitt und damit die neue „Street Mall“ eröffnete.

Dann stürmten die ersten Kunden das Einkaufszentrum in einer Mischung aus Freude über neue Angebote,

erwartungsvoller Neugier und der Hoffnung auf Schnäppchen.

„Wir mussten uns das heute gleich angucken“, sagte David Burde, der mit seiner Partnerin Tamara Stetter unter den Ersten war. Er wohnt direkt am Carré und wurde während der Bau- phase oft schon sehr früh geweckt. „Wahr- scheinlich kann ich deshalb gar nicht mehr länger schlafen“, vermutete er, kommt jedoch nach dem ersten Rundgang durch die breiten, Flure mit 25 Geschäften auf rund 12 000 Qua- dratmeter Verkaufsfläche in dem hellen, geräu- migen Gebäude zu dem Ergebnis: „Der Lärm hat sich voll gelohnt“. Besonders gut gefällt ihm ein gastronomisches Angebot: „Ein Thai- länder hat in Friedrichsdorf gefehlt.“

Die Freundinnen Marita Baumgarten und Ute Metzger sind ebenfalls schon früh unterwegs:

„Das ist wirklich sehr schön geworden“, be- fanden sie. „Bei diesem vielseitigen Angebot können wir uns künftig zum Einkaufen den Weg nach Bad Homburg sparen.“ Das empfin- den die Frauen als „sehr angenehm“. Weitere Annehmlichkeiten hatten andere Kunden schon entdeckt. Sie genossen ihr Frühstück in der Morgensonne auf dem Platz vor dem Carré im Terrassenbereich des Cafés der Bäckerei Schaan. Zur selben Zeit bildete sich gerade die

erste Schlange an einer Kasse im neuen Ein- kaufstempel: mister*lady hatte Überraschungs- tüten für die ersten 55 Kunden angekündigt.

Die ILG Fonds GmbH scheint als Investor und Betreiber des Taunus Carrés auf das richtige Pferd gesetzt zu haben. Davon konnte Uwe Hauch, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, schon im April 2012 aus - gehen, als bei der Unterzeichnung des städte- baulichen Vertrags bereits Vorverträge zur Ver-

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Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 25. Juli

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Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Freitag, 26. Juli

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Samstag, 27. Juli

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Sonntag, 28. Juli

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Montag, 29. Juli

Liebig-Apotheke,Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke,Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Dienstag, 30. Juli

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Mittwoch, 31. Juli

Stern-Apotheke,Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Donnerstag, 1. August

Stern-Apotheke,Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke,Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Freitag, 2. August

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke,Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Samstag, 3. August

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Sonntag, 4. August

Park-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises

Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Kerstin Uphoff

Oberursel, Holzweg 8 06171/4650 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Blickachsen 9, Skulpturenbiennale, Kurpark und Schlosspark (bis 6. Oktober)

„Magie der Dinge: Made in Germany“ und Gemälde von Benno Walldorf, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (4. August bis 1. September)

„Biozön“ –Fotografien von Peter Braunholz sowie Skulpturen und Zeichnungen von Andreas Rohrbach, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig-Erhard-An- lage 1 (bis 2. August)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Der tote Prinz– Leopold von Hessen-Homburg 1813 und 1913“, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszei- ten siehe oben; Führungen sonntags 15 Uhr (bis 18.

August)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams- tags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Verein- barung: museum@bad-homburg.de (bis September)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, ge- schlossen bis 16. August

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr

„Georg Viktor Weber(1838-1911) – Leben und Wir- ken eines Ober-Erlenbachers“, Heimatstube Ober-Er- lenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag des Monats, 15-17 Uhr (bis 4. August)

26. und 27. Juli

Blutspende des Roten Kreuzes, Kurhaus, Freitag 14-20 Uhr, Samstag 12-18 Uhr

26. bis 28. Juli

Irland-Festival„Kultur und Genuss für alle Sinne“, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2; Eröffnung Frei- tag, 19 Uhr, Samstag deutsch-irisches Wirtschaftsfo- rum 9-14 Uhr, Sonntag Multivisionsshow 17 Uhr, Iri- scher Markt Samstag und Sonntag in der Innenstadt vom Rathaus bis zum Kurhaus

Freitag, 26. Juli

Open-Air-Sommerkonzert mit „The Stokes“ im Rahmen des Irland-Festivals, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Rathausplatz, 20 Uhr

27. und 28. Juli

Gartenfestin der Kleingartenanlage 1 „Kasernen- äcker“ (Eingang Brüningstraße), Kleingartenbauver- ein Bad Homburg; Samstag Tanz ab 17 Uhr, Sonntag Frühschoppen ab 10 Uhr

Sonntag, 28. Juli

Kurkonzertmit „Wolga Klezmer“, Musikpavillon im Kurpark, 15 Uhr

Mittwoch, 31. Juli

Lichtbildervortrag„Accatium – Die Villa Wertheim- ber im Gustavsgarten“ von Dr. Astrid Krüger (Wie- derholung), Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Donnerstag, 1. August

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr 5. Jazz Loungemit der Sängerin Regina Klein, Spiel- bank, Kisseleffstraße 35, 20 Uhr

„Kultur am Abend“,Führung zum Hölderlin-Haus und durch die Hölderlin-Ausstellung in der Bibliothek des Schlosses, Schlossverwaltung, Treffpunkt am Mu- seumsshop im Schloss 20 Uhr

Freitag, 2. August

Open-Air-Sommerkonzert mit „Stoppok“ (Folk, Rock, R&B und Country mit deutschen Texten), Ver- anstalter: Stadt Bad Homburg, Rathausplatz, 20 Uhr

Samstag, 3. August

Flohmarkt auf dem Schlossplatz, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, 6-13 Uhr

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vernissage„Magie der Dinge: Made in Germany“

und Gemälde von Benno Walldorf, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Sonntag, 4. August

Radrennen„Großer Preis von Bad Homburg“ rund um den Kurpark, Start und Ziel auf der Promenade, Höhe Wicker-Klinik, ab 8.45 Uhr (Hauptrennen 14 Uhr)

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

bis Ende August geschlossen wegen Renovierungsarbeiten

Ausstellungen

„Farbenfreude – Freudefarben“ – Werke von Karin Krantz, Taunus Sparkasse Köppern, Hahlgarten 2-4, (bis 31. August)

26. und 27. Juli

Dillinger Kerb mit den Dillinger Kerbeburschen, Dilllinger Straße; Eröffnung Freitag, 18 Uhr, Samstag Dillinger-Fünfkampf um 17 Uhr, an beiden Abenden Live-Musik

Mittwoch, 31. Juli

Kabarett„Kann ich mal Probeliegen? – Ein Mann geht einkaufen“ mit Clajo Herrmann, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Hof im Institut Garnier, Institut Gar- nier 1, 20 Uhr

Donnerstag, 1. August

Kubanische Musik„NuSalsa de Cuba“ mit Sonoc de las Tunas, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Hof im Institut Garnier, Institut Garnier 1, 20 Uhr

Freitag, 2. August

Live-Musik„Sieben“ mit „The Gypsys“, Friedrichs- dorfer Sommerbrücke, Parkdeck am Rathaus, Huge- nottenstraße 55, 19.30 Uhr

Samstag, 3. August

A-cappella-Comedy-Show„Die hänselnde Gretel“

mit „Sixpack“, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Park- deck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Sonntag, 4. August

Jazzmatinee„Bembel-Tour: Jazz und Jux aus Hes- sen“ mit „Die Schoppeschlepper“, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Rathausvorplatz, Hugenottenstraße 55, 11 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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61440 Oberursel

Romantischer

Abendspaziergang

Bad Homburg (hw). Die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten veranstaltet am Mittwoch, 31. Juli, einen romantischen Abendspaziergang durch den Schlossgarten mit Sektempfang und abschließendem Wein- abend im Louissaal des Schlosses. Treffpunkt ist um 20 Uhr im Museumsshop.

Nach einem Sektempfang unter der Libanon- zeder werden die Gäste vom bekannten Schloss- und Stadtführer Karlheinz Sonntag- Lang durch den abendlichen Schlossgarten geführt, der an diesem Tag wegen der Veran- staltung bereits um 19.30 Uhr geschlossen wird. Neben der Geschichte des Schlossgar- tens, von den Anfängen im Mittelalter über Landgraf Friedrich II. und seinen Baumeister Paul Andrich bis zu Landgräfin Elisabeths ge- stalterischer Tätigkeit, wird den Besuchern auch der Schlossbau von außen mit der Be- deutung der einzelnen Flügel des Schlosses erklärt.

Nach dem etwa einstündigen Spaziergang ge- langen die Gäste durch den mit Fackeln be- leuchteten Obergarten in den Louissaal des Schlosses, wo der Abend bei Wein und kleinen Snacks ausklingt.

Anmeldungen nimmt die Schlossverwaltung noch unter Tel. 06172-9262148 entgegen. Der Kostenbeitrag pro Person beträgt 20 Euro.

Bad Homburg (a.ber). Fünf aktuelle Kult- Bands treten bei den „Open Air-Sommerkon- zerten“ auf dem Rathausplatz auf. Der Veran- stalter, das Kultur- und Bildungsdezernat der Stadt, lädt dazu bei freiem Eintritt ein.

Den Anfang macht die Band „The Stokes“ am Freitag, 26. Juli, um 20 Uhr mit Traditional Irish Folk Music. „The Stokes“, legitimer Nachfolger der legendären „Dubliners“, bieten Irish Folk in Reinform und stellen anhand kleiner Geschichten und humoristischer Ein- lagen während des Konzertes auch ihre Hei- mat vor.

„Stoppok“ kommt am Freitag, 2. August, um 20 Uhr in die Kurstadt: ein Songpoet und mit- reißender musikalischer Alleinunterhalter, der auf seiner Solotournee durch Deutschland seine folk- und erdverbundenen Lieder singt.

Am Donnerstag, 8. August, tritt die europäi-

sche Rocklegende „Ken Hensley & Live Fire“

um 20 Uhr auf dem Rathausplatz auf. Der Keyboarder, Gitarrist und Sänger von Uriah Heep mit seiner eigenen Formation „Live Fire“ hat Klassiker und viele neue Songs im Gepäck.

Eine Riesenshow verspricht das Konzert mit den „medlz“ am Freitag, 16. August, um 20 Uhr zu werden: Unter dem Motto „Unsere Zeit“ bietet die A-cappella-Band einen musi- kalischen Rückblick auf die Zeit von 1990 bis 2010 mit Songs wie „Satellite“, „Nothing compares to you“ oder „Barbie Girl“.

Party und Spaß bietet die Rockband

„Quietschboys“ aus Frankfurt am Freitag, 23. August, um 19 Uhr. Die bundesweit gefei- erte Rockband singt Songs mit „völlig beklopp- ten Texten“, vorgetragen in Frankfurter Platt, und animiert die Zuhörer zum Mitmachen.

Die Open-Air-Sommerkonzerte

Irish Folk in Reinform, dafür stehen die „Stokes“, die am Freitagabend aufspielen werden.

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Donnerstag, 25. Juli 2013 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 30 – Seite 3

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Pannenkurs für Senioren

Friedrichsdorf (fw). Seniorenbeirat und Stadtverwaltung bieten einen Pannenkurs für Friedrichsdorfer Senioren an. Hierfür werden zwei Termine angeboten, und zwar am 17. Au- gust von 9 bis 13 Uhr in Köppern auf dem Parkplatz vor dem Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22. Ein weiterer Kurs findet in Bad Homburg am 21. September von 9 bis 13 Uhr in der Daimlerstraße 12 beim ACE-Ab- schleppdienst Bad Homburg statt. An den ei- genen Fahrzeugen können die Teilnehmer in- dividuell die Übungen trainieren. Ausrei- chende Parkplätze werden an beiden Kursen für die Kursteilnehmer abgesperrt. Der Kurs wird von Polizeihauptkommissar Ralf Bentert durchgeführt. Anmeldungen nimmt das Senio- renbüro der Stadt Friedrichsdorf unter Tel.

06172-731338 entgegen.

Einbrecher in Kita

Friedrichsdorf (fw). Unbekannte Täter he- belten am Samstag zwischen 0 und 9.45 Uhr die Tür zu einem Gartengrundstück der Kita in der Tettauer Straße auf. Sie entwendeten vier Kisten Leergut, eine Kiste Apfelwein und einen Sack leere Pet-Flaschen. Sachdienliche Hinweise an die Polizeistation Bad Homburg unter Tel. 06172-1200.

Geburtsvorbereitung

Friedrichsdorf(fw). „Pro Fa- milia“ Friedrichsdorf bietet Wochenend-Intensivkurse für Geburtsvorbereitung an, die von einer Hebamme geleitet werden. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter der Nummer 06172-74951 mon- tags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags von 15 bis 18 Uhr oder per E-Mail an friedrichsdorf@profamilia.de.

Spiele-Abend

Friedrichsdorf (fw). Für Samstag, 27. Juli, lädt die TSG Friedrichsdorf zu ihrem nächs- ten Spiele-Abend ein. Dieser findet immer am vierten Sams- tag im Monat ab 19 Uhr in der TSG-Turnhalle in der Huge- nottenstraße 58 statt. Der Ein- tritt ist frei, Spiele können mit- gebracht werden. Weitere In- formationen unter Tel. 06172- 77247.

Friedrichsdorf (fw). Das nächste Seminar zum Thema Palliativbegleitung führt der Mal- teser Hilfsdienst ab September durch. Ein In- formationsabend findet am Dienstag, 30. Juli, um 18 Uhr in der Malteser-Dienststelle, Max- Planck-Straße 23, statt. Das Seminar ist Be- standteil der sozialpflegerischen Ausbildung

und richtet sich an Schwesternhelferinnen und Pflegediensthelfer. Es ist auch zugelassen als Fortbildung für examinierte Pflegekräfte und Betreuungskräfte im Palliativbereich. Auch betroffene Angehörige wird dieses Seminar von den Maltesern empfohlen. Fragen beant- worten die Malteser unter Tel. 06172-84400.

Malteser bieten Seminar zur Palliativbegleitung an

Bildbearbeitung mit Picasa 3.9

Friedrichsdorf (fw). Das Pro- gramm Picasa 3.9 von Google- zur Bildbearbeitung und -ver- waltung ist kostenlos, einfach zu handhaben und bietet eine gute Übersicht über die eige- nen Bilder. Ein Kurs im Inter- netcafe Mausklick in der Tau- nus-Residenz, Cheshamer Straße 51 A, vermittelt, was man damit alles machen kann bis hin zur übersichtlichen Bildverwaltung, Präsentation als Dia-Schau und Fotobuch sowie zur Erstellung und Mu- sikunterlegung von Filmen.

Nach Möglichkeit sollten die Teilnehmer zum Kurs die ei- gene Kamera mit Übertra- gungskabel oder einen Spei- cherstick mit eigenen Bildern mitbringen. Der Kurs kostet 45 Euro für drei Mal drei Stunden jeweils freitags, 16., 23., und 30. August, von 9 bis 12 Uhr.

Anmeldungen nimmt das Se- niorenbüro entgegen unter Tel.

06172-731338.

Kein Mausklick

Friedrichsdorf (fw). Das In- ternetcafé „Mausklick“ im Se- niorentreff in der Cheshamer Straße 51a macht eine kleine Sommerpause und bleibt auch noch am 26. Juli geschlossen.

Ab Freitag, 2. August, ist es wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Kanalbaustelle in der Jahnstraße

Friedrichsdorf (fw). In der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße wurde eine Kanalbaustelle ein- gerichtet. Der alte Kanal wird im Kreuzungsbereich der Homburger Landstraße ent- fernt und durch ein neues Rohr mit einem Innendurchmesser von 80 Zentimetern ersetzt.

Die Bauarbeiten werden bis Ende August oder Anfang Sep- tember andauern. Die Ein- bahnstraßenregelung in der Dr.-Fuchs-Straße ist aufgeho- ben und die Lindenstraße ist im unteren Bereich gesperrt.

Dafür ist eine provisorische Überfahrt in Höhe der Norma- Ausfahrt errichtet, um in Rich- tung Köppern auf die Hombur- ger Landstraße auffahren zu können.

(Fortsetzung von Seite 1)

mietung von 90 Prozent der Verkaufsflächen unterzeichnet waren, noch ehe der Bau begon- nen hatte. Die sehr hohe Kaufkraft in Friedrchsdorf und Umgebung, die geringe Ar- beitslosigkeit und „die nicht so optimal entwi- ckelte Einzelhandelslandschaft“ in der Stadt hätten den „hoch attraktiven“ Standort in Friedrichsdorf für sein Unternehmen interes- sant gemacht, teilte er bei der Pre-Opening- Feier am Abend vor der Eröffnung mit.

Mit der Entscheidung, das 40 000 Quadratme- ter große, ehemalige Milupa-Gelände für Han- del und Wohnen zu nutzen, habe die Stadt

„genau das Richtige getan“. Umso mehr, als das Taunus Carré nicht nur Shopping Mall ist, sondern zugleich die Verbindung zwischen Bahnhof und Innenstadt herstellt: eben eine

„Street Mall“, die als „integraler Bestandteil von Friedrichsdorf die Weiterentwicklung der Stadt vorantreibt.“ Entsprechend diesem hohen Anspruch sei der Gestaltung besondere Aufmerksamkeit gewidmet worden. „Abge- koppelt vom Main Stream“ machten die be- vorzugten, für Friedrichsdorf typischen Ma- terialien Holz, Ziegel, Fliesen und Textil dem Carré ein unverwechselbaes Friedrichsdorfer Charakteristikum.

Der Mietermix sei bestens gelungen und auf die Nachfrage in Friedrichsdorf abgestimmt sagte Hauch auch in Richtung des bestehen- den Einzelhandels, mit dem das Taunus Carré eine gute, ergänzende Zusammenarbeit an- strebt. Wenige Mieter, vornehmlich aus der Textilbranche, zeigten bei der Eröffnung noch leere Räume, da sie aufgrund des Kollektions- wechsels erst am 26. August mit der neuen Herbstkollektion im Taunus Carré an den Start gehen. Dann soll noch einmal groß gefeiert werden. Vielleicht ist bis dahin auch die letzte kleine Ladenfläche von 90 Quadratmetern noch vermietet. Das Taunus Carré werde si- cherstellen, dass der derzeitige Versorgungs- grad von 55 bis 60 Prozent auf eine 100-pro- zentige Versorgung mit dem täglichen Bedarf der Friedrichsdorfer gesteigert wird, so Hauch. Zu erwarten sei somit ein Jahresum- satz von 40 bis 44 Millionen Euro.

Von einem „tollen Projekt für unsere Stadt“

sprach Baudezernent, Erster Stadtrat Norbert Fischer. Bei der Verwirklichung sei es darauf angekommen, „die Zeichen zu sehen, die Zei- ten zu verstehen und auch über die Grenzen hinauszugehen“. Näher auf die Vorgeschichte des Taunus Carrés ging der Bürgermeister ein.

Dass ein Investor mit einem guten Konzept in- folge der Wirtschafts- und Finanzkrise abge- sprungen sei, mache ihn nun sogar froh, denn

„das heutige Konzept ist noch zehn Mal bes- ser“. Nicht nur die Verbindung von Bahnhof und Innenstadt, auch der Geschäftszentren In- nenstadt und Houiller Platz über das Taunus- Carré sei zukunftsweisend, auch die zugesi- cherte Kooperation mit dem Einzehandel. Er habe schon Maßnahmen erlebt, die Knopf auf Spitz zur Übergabe fertig wurden, aber derart auf den Punkt wie das Carré habe es bisher nichts anderes gebracht. „Morgen früh 7 Uhr ist auch die Tiefgarage offen“, versicherte er den Gästen beim Pre-Opening am Vorabend.

400 kostenlose Parkplätze stehen dort den Kunden zur Verfügung.

Auch in der Garage war bis über die Eröff- nung hinaus noch mit Hochdruck gearbeitet worden. Mit dem Ergebnis, dass am Eröff- nungstag gegen Mittag ein Feueralarm ausge- löst wurde und das Gebäude komplett geräumt werden musste. Stadtbrandinspektor Ulrich Neeb vermutet, dass Feinstaub den Fehlalarm ausgelöst hat. Ein Mitarbeiter der Brandmel- defirma, der den Irrtum erkannte, schaltete die Anlage ab, hatte aber nicht die fatalen Folgen bedacht. Eine automatische Durchsage, die die 3000 Kunden, die gerade einen Einkaufs- bummel machten, zum Verlassen des Gebäu- des aufforderte, wurde unterbrochen und so- wohl der Schlüsseltresor als auch die Brand- meldezentrale blieben verriegelt. Die Feuer- wehr, die innerhalb von vier Minuten da war und mit 32 Einsatzkräften die Evakuierung in die Hand nahm, musste vorerst von einem Brand ausgehen.

„Wir hatten vor, in den kommenden Wochen eine Brandschutzübung zu veranstalten, aber das können wir uns sparen, nachdem wir ge- sehen haben, dass alles supergut und reibungs- los funktioniert“, freut sich Michael Relic von der ILG-Center-Management-Leitung. Auch Center-Managerin Julia Steinmetz ist „Glück- lich zu wissen, dass alles funktioniert“. Sie veranlasste sofort eine Reinigungsaktion mit Wasser in der Tiefgarage. Noch erfreulicher für die beiden: „Wir haben trotz dieses kleinen Zwischenfalls nur positive Stimmen gehört.

Dennoch wissen sie, dass noch einiges zu er- ledigen ist: „Fahrradständer und Mülleimer mit Aschenbechern auf dem Platz sind das Nächste“, verspricht Relic. „Das Wichtigste ist geschafft, jetzt geht es langsam, aber stetig immer weiter nach oben.“

Denkwürdige Eröffnung …

Tamara Stetter und David Bur de waren mit unter den ersten Kunden.

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Friedrichsdorf (fw). Zum 25. Mal sorgt die- Sommerbrücke mit abwechslungsreichem Programm für Kurzweil und Sommerlaune.

Vom 31. Juli bis zum 25. August gibt es reich- lich Futter für die Ohren.

Die Lachmuskeln werden jeweils ab 20 Uhr im Hof des Instituts Garnier, Institut Garnier 1, kräftig beansprucht. Den Anfang macht Clajo Herrmann am Mittwoch, 31. Juli, mit seinem aktuellen Programm „Kann ich mal Probeliegen? – Ein Mann geht einkaufen“.

Nach jahrzehntelanger Feldstudie teilt der An- teilseigner einer Paarbeziehung dem Publikum die Ergebnisse seines Ein-Mann-Ausschusses schonungslos mit.

Den musikalischen Auftakt bestreiten die Jungs von Sonoc de las Tunas am Donnerstag, 1. August, im Hof des Instituts Garnier mit NuSalsa de Cuba – ein Hörerlebnis mit Kari- bik-Feeling. Daran schließen sich am Freitag, 2. August, die Gypsys an, die ab 19.30 Uhr auf dem Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, ihre neue Scheibe „Sieben“ vorstellen. Das Repertoire der Musiker von Rock-Hymnen über Top-40-Hits bis zu Kultklassikern hat sie zur neuen Sommerbrücken-Kultband ge- macht.

Drei Matineen, die jeweils um 11 Uhr auf dem Rathausplatz, Hugenottenstraße 55, stattfin- den, bereichern das Sommerbrückenpro- gramm. Jazz und Jux aus Hessen versprechen bereits am Sonntag, 4. August, die Schoppe- schlepper. Sie verpacken ihre humorvollen Texte in einen Mix aus Jazz, Jive, Creole und Blues.

Sommerbrücke 2013 beginnt

Clajo Herrmann geht einkaufen und eröffnet damit am Mittwoch, 31. Juli, die Friedrichs- dorfer Sommerbrücke 2013.

Dillingen (fw). Der Anfang ist gemacht. In einer gewohnt souveränen Hauruck-Aktion stellten die 20 Kerbeburschen den Baum am Halbig-Haus in der Kreuzgass’ und feierten in der Gustav-Schneider-Arena den Beginn der Kerbezeit 2013. Die Dillinger Kerbebienen hatten Steaks und Würste auf den Grill gelegt, Salate vorbereitet und – was das Wichtigste ist – genügend Getränke kalt gestellt.

Wer hin und wieder über den Tellerrand hi- nausguckt und andere Kerbeburschen bei ihren verzweifelten Versuchen beobachtet, ihren Baum in die Senkrechte zu hieven, kann vor den Dillinger Baumkünstlern nur den Hut ziehen. Abladen, Leitern bereitlegen, anpa- cken, dreimal nachschieben und schon stand die prächtige, 14,20 Meter hohe Fichte an ihrem Platz. Zahlreiche Zuschauer waren wie- der gekommen, um das Spektakel zu sehen.

Sie applaudierten und freuten sich, gleich noch mit den Burschen und Bienen Vorkerb zu feiern oder sich mit ihnen am kommenden Wochenende in die Kerb zu stürzen.

Dabei hatten die Burschen unter ihrem Präsi- denten Daniel Meyer schon einiges hinter sich. In brütender Hitze waren sie gegen Mit- tag in den Dillinger Wald gefahren, um ein würdiges Gewächs für die Kerb zu schlagen.

Entastet und mit Bändern geschmückt wurde das Prachtstück durch Dillingen gefahren und bei ein paar Zwischenstopps gebührend gefei- ert. Immerhin musste der enorme Flüssigkeits- verlust bei der schweißtreibenden Arbeit kom- pensiert werden und Hunger macht frische Luft bekanntlich auch. Glücklicherweise herrscht keine Not an Apfelwein. Pünktlich mit dem Domgeläut tuckerte das Traktorge- spann mit den 20 Burschen und der Fichte den Berg hinauf. Die Frage, ob gleich der erste Baum gepasst hat, wurde diplomatisch beant- wortet: „Wir haben nur einen mitgebracht.“

Verdient hatten sich die Kerbeburschen ihre Vorkerb mit Berg- und Talvolk in jedem Fall.

Doch gleich suchten sie erneut die Herausfor- derung und ermittelten zum fünften Mal den Dillinger Nagelkönig. 30 Bewerber droschen mit dem hohlen Hammer auf den langen Nagel auf dem Holzstock ein, frustriertes Stöhnen war öfter zu hören als erfolgreicher Jubel. Qualität setzte sich schließlich durch.

Daniel Meyer hatte schon vor drei Jahren be-

wiesen, dass er der beste Nagler ist. Nachdem er diesen Erfolg nun wiederholen konnte, ist seine Stellung umso mehr gefestigt. Ein Prä- sident mit Vorbildcharakter, der auch darin zum Ausdruck kam, dass er das Nagelgeld – jeder Teilnehmer hatte zwei Euro Startgeld be- zahlt – im Namen der Kerbeburschen an die Dillinger Freunde weitergab, die das Geld für den Erhalt des Glockenturms am Dillinger Dom mit verwenden.

Ein paar Tage hatten die Burschen nun Zeit sich zu erholen, doch am Freitag, 26. Juli, geht es richtig los. Um 18 Uhr wird die Kerb mit den Dillinger Domturmbläsern feierlich eröff- net. In diesem Moment ist die Welt zu Gast in Dillingen, denn die Eröffnungsfeier wird live nach Nairobi übertragen. Aus Afrika ist Marc Halbig live zugeschaltet. Er ist bereits mehrere Monate wegen einer Adoption in Kenia und hat wegen des Amtsschimmels, der dort noch lauter wiehert, den Rückweg zur Kerb nicht mehr geschafft. Damit verpasst er auch Kaffee und Kuchen, die am Freitag und am Samstag bereits ab 15.30 Uhr bei den Dillinger Freun- den angeboten werden. Dort kann man wäh- rend der Kerb auch die neuen Dillinger Fah- nen bestellen, mit denen Fenster und Häuser geschmückt werden können. „Die Alten sind großteils schon verblichen. Von allen Seiten wurde an uns der Wunsch herangetragen, neue Fahnen zu besorgen“, sagt Frank Knoblich von den Dillinger Freunden dazu.

Marc Halbig wird auch in Gedanken dabei sein, wenn am Freitag die Bürgertaufen statt- finden und Sebastian Baudis seine ersten Schritte als Kerbeburschenanwärter läuft. Für Partystimmung sorgen am Abend „Die Zwo“.

Der Sonntag bietet gleich doppelt Spannung und Vergnügen. Gegen 15 Uhr wird die Bahn zum Krummmgasskegeln freigegeben und um 17 Uhr folgen die Kerbeburschenspiele, an denen sich erstmals neben befreundeten Ker- beburschen auch heimische Vereine beteiligen dürfen. Man kann gespannt sein, was für Dis- ziplinen sich die Kerbeköpfe ausgedacht haben. Und je enger es bei den Strafrunden im Brunnen wird, umso größer ist der Spaß.

Selbstverständlich sind die Dillinger Vereine auch wieder mit ihren Ständen vertreten. Und am Abend wird nochmal richtig gefeiert, wenn

„4 on the floor“ aufspielen.

Dillinger Kerberöffnung wird live nach Nairobi übertragen

Die Dillinger Kerbeburschen haben den Dreh raus: Drei Mal hauruck und der Baum steht.

Dann wurde zum Eingewöhnen auf das große Fest Vorkerb gefeiert. Fotos: Bachfischer

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Römerhof – Marc-Aurel-Ring

Schäferborn – Cheshamer Str./Rosenweg

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Friedrichsdorf (fw). Auf dem Kinderhaus Wirbelwind im Marc-Aurel-Ring wird noch im August durch die „Sonneninitiative“ eine Fotovoltaikanlage gebaut, an der sich ab sofort Bürger aus Friedrichsdorf beteiligen können.

Wer über kein eigenes Dach verfügt oder wes- sen Dach nicht für eine Solaranlage geeignet ist, kann jetzt von dieser zukunftsweisenden, nachhaltigen Technologie profitieren und mit seiner Investition Erlöse erwirtschaften.

Der Magistrat hat beschlossen, das Dach der Sonneninitiative für den Bau einer Bürgerso- laranlage zur Verfügung zu stellen. „Wir möchten den Bürgern die Möglichkeit geben, beim Klimaschutz aktiv zu werden und von den Einnahmen aus diesen Anlagen zu profi- tieren“, begründet Bürgermeister Horst Burg- hardt das Projekt. Die Stadt betreibt selbst zwei Fotovoltaikanlagen und hat bereits 2008 das Feuerwehrgerätehaus Köppern für eine Bürgersolaranlage bereitgestellt. Kürzlich wurde auch auf dem Kinderhaus Peter-Geibel- Straße eine Fotovoltaikanlage installiert, an der sich Friedrichsdorfer beteiligen können.

Der Verein „Sonneninitiative“ errichtet seit 2004 sogenannte Bürgersonnenkraftwerke. In- zwischen gibt es in Hessen über 120 solcher Projekte mit einer Gesamtleistung von zehn Megawatt. Auch auf dem Kinderhaus Wirbel- wind wird ein solches Bürgersonnenkraftwerk errichtet, das aus Fotovoltaikanlagen (PV-An-

lage) mehrerer Teilnehmer besteht. Es wird mit einer Spitzenleistung von rund zwölf Ki- lowatt (kWp) Strom für drei durchschnittliche Mehrpersonenhaushalte liefern und der Um- welt jährlich über acht Tonnen Kohlendioxid ersparen. Besitzer der Fotovoltaikanlagen kön- nen Bürger aus Friedrichsdorf werden, die mit ihrem Anteil am Bürgersonnenkraftwerk aktiv Klimaschutz betreiben wollen. „Wir freuen uns, dass das Kinderhaus vom günstigen Strombezug profitiert und für die Bereitstel- lung des Daches einen Zuschuss erhält“, so Bürgermeister Horst Burghardt.

Interessierte Bürger können sich mit Anteilen a ein Kilowatt Maximalleistung (kWp) – das entspricht rund 1500 Euro – an der PV-Anlage beteiligen. Sie werden damit Eigentümer ihrer eigenen Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Kinderhauses. Die Erträge aus der Investition ergeben sich aus der staatlich für 20 Jahre ga- rantierten Einspeisevergütung von rund 15 Cent pro Kilowattstunde, abzüglich der lau- fenden Kosten. Gebaut wird das Bürgerson- nenkraftwerk, das aus 48 Modulen bestehen wird, im August auf einer Fläche von etwa 77 Quadratmetern.

Wer beim Bürgersonnenkraftwerk mitmachen will, kann sich für weitere Informationen an die Sonneninitiative wenden per Internet unter www.sonneninitiative.org oder unter Tel.

06420-839902.

Kinderhaus Wirbelwind erhält ein Bürgersonnenkraftwerk

Wir freuen uns sehr über die Geburt unseres Enkels

Kjell Jorrit

am07.07.2013 Da werden Hände sein, die Dich tragen

und Arme, in denen Du sicher bist.

Und Menschen, die Dir ohne Fragen zeigen, dass Du willkommen bist!

Renate und Volker Hoffmann Bad Homburg

Unser Kater Tunis ist seit dem 19.6.13 in Rosbach‐Rodheim verschwunden.

Er ist ca. 9 Monate alt, schwarz/weiß, sehr zutraulich und hat als besonderes Kennzeichen einen Knick im Schwanz.

Er ist tätowiert ( Linkes Ohr: BK 72/

rechtes Ohr: FB 12) und gechipt.

Wer hat ihn gesehen oder hat sonstige Hinweise für uns? Vielen Dank! Tel. 06007‐991899 oder 0151‐56972931

VERMISST!

VERMISST!

Familienanzeigen Kasse trotzte

den Einbrechern

Friedrichsdorf (fw). In der vergangenen Woche drangen Unbekannte in das umzäunte Gelände des Betriebshofs der Stadt in der Max-Planck- Straße ein und versuchten eine Geldkassette aufzubrechen.

Die Täter schlüpften unter den Zaunelementen hindurch und verschafften sich Zugang zu zwei Holzhütten. In diesen suchten sie offenbar nach Ver- wertbarem, wobei sie die Kasse entdeckten. Es gelang jedoch nicht, diese zu öffnen.

Der Sachschaden wird auf 300 Euro geschätzt.

FSV-Treff

Friedrichsdorf (fw). „Man trifft sich“, der lockere Treff des FSV Friedrichsdorf, findet am Montag, 29. Juli, ab 15 Uhr auf dem Sportplatz an der Plantation statt.

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Donnerstag, 25. Juli 2013 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 30 – Seite 5

Alarmanlage schlug

Einbrecher in die Flucht

Bad Homburg (hw). Durch das Auslösen einer akustischen Alarmanlage wurden in der Nacht zum Montag Anwohner in der Herder- straße auf einen Einbrecher aufmerksam.

Beim Blick aus dem Fenster konnten sie einen Mann beobachten, der über die Grundstücks- einfriedung sprang und in den Wald flüchtete.

Die nähere Untersuchung gab Hinweise da- rauf, dass der unbekannte Einbrecher sich eine Leiter aus einer Garage geholt hatte und mit dieser auf das Dach gestiegen war. Dort hatte er vermutlich an einer Dachluke gehebelt und dadurch den Alarm ausgelöst.

Bodenständig, freundlich und musikalisc h brillant präsentierten sic h Addys und ihr e Tochter Lisa beim Konzert der „Familyband“

auf dem Schlossplatz. Foto: Staffel Der Bauantrag für das Facharztzentrum neben den Hochtaunus-Kliniken läuft. Hier eine In- nenansicht des ersten Obergeschosses.

Im Lauf des Konzerts rückte die Zuhörerschar immer näher an die Bühne heran und Oberbür - germeister Michael Korwisi und seine Familie waren mittendrin. Foto: Staffel

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. „En Casa de Addys“ über- schreibt Addys Mercedes ihr neues Programm und im weiten Areal des Schlossplatzes hatten sich viele Hundert Menschen eingefunden, die dieser Einladung zum „Hausbesuch“ bei ihr und ihrer „Familyband“ gefolgt waren. Die Bad Homburger Sommer-Gäste ließen sich schnell mitreißen von diesem quirligen Ener- giebündel, das „gesungen hat, so lange ich denken kann“.

Aber nicht nur Addys begeisterte mit ihrer grandiosen Stimme, ihren Songs, Balladen und ihrem Spiel an Gitarre, Cajón (deutsch Kistentrommel) und anderen Klanginstrumen- ten. Auch ihre zwölfjährige Tochter Lia faszi- nierte an der Geige mit Improvisationen und Soli. Dieses hochbegabte Mädchen, das auch Klavier spielt, brachte sich außerdem als Background-Sängerin und mit traditionellen kubanischen Klanginstrumenten wie Claves und Maracas ein. Lia studiert inzwischen an der Folkwang-Universität der Künste in Essen klassische Violine und Musik und hat schon mehrere erste Preise bei „Jugend musiziert“

gewonnen. In ihr bündelt sich die Musikalität ihrer Mutter und die ihres Vaters Cae Davis, der in diesem Familienquartett an Gitarre, Bass, Klanginstrumenten und als Background- sänger zu hören war. Pomez di Lorenzo, nicht bluts- aber seelenverwandt, wird von der Fa- milie scherzhaft Tio (Onkel) genannt. Er spielt die E- und die Akustikgitarre, singt und be- herrscht die Klanginstrumente ebenfalls.

Die charmante Gastgeberin Addys ließ ihre Gäste teilhaben an ihrem Leben zwischen den Kontinenten und Kulturen, das sich in ihren Versen und ihrer Musik widerspiegelt. Meist heiter und humorvoll, manchmal auch ein wenig melancholisch. Berühmt wurde ihr Lied vom „Sabado Roto“, das von einem Samstag in Deutschland erzählt, an dem die schönen Pläne von einem launischen Wettergott zu- nichte gemacht wurden. Ein verpfuschter Samstag also.

Addys verleugnet ihre kubanischen Wurzeln nicht. Sie schreibt und singt ihre Lieder wei- terhin in Spanisch, verbindet ihre Musik aber auch mit anderen Einflüssen, Stilelementen und Rhythmen. Sie und ihre Familyband haben auf diese Weise ihren eigenen, unver- wechselbaren Sound entwickelt, der die Men- schen inzwischen weltweit begeistert. Dabei wird auch ein bisschen gerapt und Elektronik ins Spiel gebracht.

In jungen Jahren habe sie von einer Schau- spielerkarriere in Hollywood geträumt, die ihr die Mutter aber schnell ausgeredet habe. „Das ist brotlose Kunst, aber der Mensch muss essen“ lautete deren kategorisches Urteil. „So bin ich eben Sängerin geworden und stehe heute hier vor Ihnen“. Die Erinnerung daran hat sie im Song „Welcome to Hollywood“ ver- ewigt. Die Gäste, die immer wieder aufgefor- dert wurden, einen Refrain oder Worte mitzu- singen, hatten auch dabei wieder Gelegenheit, sich aktiv an diesem lockeren und fröhlichen

„Familienfest“ zu beteiligen. Es hat der wun- derbaren Addys Mercedes auch von den Tem- peraturen her ein heimatliches „Kuba-Fee- ling“ gegönnt.

Der Jubel der vielen Zuhörer war groß. Sie waren im Lauf des Abends immer näher zur Bühne vorgerückt, um ihr und ihrer Family möglichst nahe zu sein. Damit bei Schülern kein Neid aufkommt: Lia wird während der Tournee von der „Schule für Kinder beruflich Reisender“ über Skype unterrichtet und muss auch Hausaufgaben machen.

Ein fröhliches Familienfest

Hormon-Yoga

Ober-Erlenbach (hw). Der Hormon-Yoga-Kurs des TSV Ober-Erlenbach findet ab 20.

August dienstags von 18.30 bis 20 Uhr in der Erlenbach-Halle statt. Sechs Abende kosten für TSV-Mitglieder 20 Euro, für Nichtmitglieder 35 Euro. Wei- tere Yoga-Kurse beginnen nach den Sommerferien ebenfalls in der Erlenbach-Halle donners- tags von 17.30 bis 19 Uhr und freitags von 10 bis 11.30 Uhr.

Elf Unterrichtsstunden kosten für TSV-Mitglieder 40 Euro, für Nichtmitglieder 70 Euro.

Für Auskünfte und Anmeldun- gen steht Kursleiterin Gudrun Rebmann unter Tel. 06101- 347610 oder per E-Mail vgreb- mann@aol.com zur Verfü- gung.

Bad Homburg (hw). Mit 9350 Quadratme- tern Fläche entsteht das größte Facharztzen- trum der Region auf dem Gelände des Neu- baus der Hochtaunus-Kliniken. Spatenstich des Gesundheitscampus Bad Homburg ist für Oktober dieses Jahres, die Übergabe des fer- tiggestellten Baus für das erste Quartal 2015 geplant. Zukünftige Besucher sollen die ge- samte Bandbreite moderner medizinischer Versorgung vorfinden.

Am 19. Juli wurde der Bauantrag bei der Stadt Bad Homburg eingereicht. Das Facharztzen- trum wird von dem Investor Gesundheitscam- pus Verwaltungs GmbH & Co. Ärztehaus Bad Homburg KG gebaut, in dessen Auftrag die Räume vermietet werden. Auf 9530 Quadrat- metern Mietfläche, verteilt auf vier Etagen, sollen den Patienten ein Rundumangebot an medizinischen Dienstleistungen über die klas- sischen Versorgungsgrenzen hinaus angebo- ten. Das erste und zweite Obergeschoss bieten Platz für zwölf Facharztpraxen, während das Erdgeschoss mit einem Sanitätshaus, einem Café und einer Apotheke das Dienstleistungs- spektrum der Nahversorgung abdeckt. Das dritte Obergeschoss mieten die Hochtaunus- Kliniken an: für eigene Labore und eine am- bulante Praxis.

Das Ärztehaus wird mit einem Investitionsvo- lumen von rund 23 Millionen Euro gebaut.

Konzept ist die sinnvolle Integration verschie- dener medizinischer Fachbereiche: Kurze Ver- sorgungswege, Kooperation mit dem benach- barten Klinikum und bestmögliche Diagnostik unter einem Dach sollen den Patienten ein Plus an Service bieten. Neben Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, HNO, plastischer Chi- rurgie und Neurochirurgie ist die Einrichtung eines Schmerzzentrums, einer Praxis für Lo- gopädie und einer orthopädischen Fachpraxis geplant.

Nach Angaben des Investors ist das Interesse an dem Facharztzentrum groß. Nur noch ei- nige wenige Praxisflächen seien zu vermieten, darunter Kardiologie, Augenheilkunde/Lasik, Dermatologie und Gynäkologie. Der Investor ist jedoch auch für Interessenten aus weiteren Fachbereichen offen.

Nach der Fertigstellung sind für den Gesund- heitscampus Bad Homburg eine ganze Reihe von Aktivitäten geplant. Dafür bietet sich das weitläufige, lichtdurchflutete Atrium an:

Neben Informationsabenden zu wechselnden Indikationsgebieten sollen den Besuchern Dialogveranstaltungen angeboten werden.

Neben den Hochtaunus-Kliniken entsteht ein Facharztzentrum

Unter Drogeneinfluss Unfall verursacht

Bad Homburg (hw). Unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein einen Unfall verur- sacht: Diesen Vorwurf muss sich ein 31-jähri- ger Golf-Fahrer gefallen lassen. Der Mann war am Montagnachmittag auf der Hombur- ger Straße aus Richtung Ober-Erlenbach kom- mend in Richtung L 3205 unterwegs. An der Einmündung bog er nach rechts in Richtung Ostring ein, übersah aber dabei offenbar einen von links auf der L 3205 kommenden und vor- fahrtsberechtigten Ford Fiesta. Bei dem Zu- sammenstoß wurde der 32-jährige Fiesta-Fah- rer aus dem Westerwald leicht verletzt. Die Polizei stellte fest, dass der Verursacher nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und zudem unter Einfluss von Drogenkonsum stand. Blut- und Urinproben wurden angeordnet. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

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Hallenbad wird gereinigt

Bad Homburg (hw). Im See- dammbad sind vom 29. Juli bis 2. August die Schwimmhalle mit dem 25-Meter-Becken, das Lehrschwimmbecken und der innere Garderobenbereich wegen der turnusmäßigen Rei- nigungsarbeiten geschlossen.

Die Sauna im Seedammbad wird vom 1. August bis zum 2.

September wegen der alljährli- chen Wartungsarbeiten ge- schlossen.

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Des Schrebergärtners Gärtlein ist sein Paradies. Foto: a.ber

Ein Nachmittag, wie so viele schon gewesen sind: Christiane Mendetzki und Horst Franke beim

Plausch vor der Hütte. Foto: Bergner

Gemütlicher Abend beim „Bachschuster“

Der Geschichtliche Arbeitskreis Gonzenheim traf sich zum gemütlichen Abend auf dem Hof Fritzel, auch „Bachschuster“ genannt. Heute ist er das Anwesen des 2. Vorsitzenden Heinz Hum- pert und seiner Frau Waltraud. Im schattigen Hof bei erfrischenden Getränken lässt sich der Sommer gut ertragen. Interessiert lauschen die Geschichtsfreunde den Geschichten und wahren Begebenheiten aus dem alten Gonzenheim, vorgetragen von Karin Henrich und Heinz Humpert.

Spannend ist auch die Geschichte des 400 Jahre alten Hauses Am Kitzenhof 4, in dem der Ge- schichtsverein vor Kurzem das heimatkundliche „Gonzenheimer Museum im Kitzenhof“ feier- lich eröffnet hat, das nun sonntags von 15 bis 18 Uhr auf Besucher wartet.

Von der Kleingartenanlage „Kasernenäcker“

fällt der Blic k auf die Hoc hhaussiedlung

Gartenfeld. Foto: Bergner

Bad Homburg (hw). Seit einigen Tagen häu- fen sich die Anzeigen über Trickdiebstähle in Bad Homburg und den Stadtteilen, von denen vor allem ältere Menschen betroffen sind. In den meisten Fällen kommt der „Geldwechsel- Trick“ zur Anwendung. Dabei bitten meistens Männer oder Frauen mittleren Alters ihre Opfer darum, einen Schein oder Münze ge- wechselt zu bekommen. Öffnen dann die freundlichen Mitmenschen ihre Geldbörsen und suchen im Münzfach, so „helfen“ die Bitt- steller sogleich – unter zusätzlichen Ablen- kungsmanövern – mit flinken Fingern nach und entwenden blitzschnell das Scheingeld aus der Börse.

Die Polizei empfiehlt daher: „Seien Sie beson- ders sensibel, wenn Sie von Fremden um eine Gefälligkeit gebeten werden. Nehmen Sie nur soviel Bargeld mit, wie Sie benötigen. Bewah- ren Sie niemals EC-Karte und PIN-Nummer zusammen auf! Führen Sie Geld, Papiere, Kreditkarten und andere Wertsachen dicht am Körper. Benutzen Sie dazu verschlossene In- nentaschen. Tragen Sie Hand- und Umhänge- taschen mit dem Verschluss zum Körper und vor dem Bauch.“

Informationen und Verhaltenstipps bekommt man bei jeder Polizeidienststelle oder der po- lizeilichen Beratungsstelle in Bad Homburg, Tel. 06172-120250.

Vorsicht: In Bad Homburg sind Trickdiebe unterwegs

Wie Schrebergärten Erinnerungen wecken …

Von Astrid Bergner

Bad Homburg. Die Kleingartenanlage

„Kasernenäcker“ an der Brüningstraße feiert am 26. und 27. Juli ihr Sommer- fest. Im Vorbeigehen habe ich es von einer jungen Frau im Kurpark aufgeschnappt. Kleingärten an der Brüningstraße? Die kenne ich doch aus der Kindheit.

Ferienzeit ist im schönsten Fall unverplante Zeit. Zeit für Spurensuche. „Kommen Sie ein- fach mit rein!“ Der Aufforderung zweier jun- ger Männer folgend, die mit Getränkekästen in der Hand eine Seitenpforte öffnen, betrete ich die älteste der acht Kleingartenanlagen in der Stadt. Hier in der Nähe, am Rande der Gartenfeldsiedlung, habe ich meine Kindheit erlebt. Ich gehe den schmalen, ordentlich ge- harkten Kiesweg entlang, links und rechts Grundstücke mit den typischen Hütten, fast nirgendwo ein hoher Zaun, und doch von Par- zelle zu Parzelle unterscheidbare Individualität der Gestaltung. Und plötzlich ist es wieder da,

das Gefühl der wohltuenden Begrenztheit während der Wochenenden, die ich hier manchmal mit meiner Grundschulfreundin Sybille auf dem Gartengrundstück ihrer Eltern verbrachte. Spielen auf dem kleinen Rasen- stück, Limonade aus der Hütte holen, bei Regen aneinandergekuschelt unter der Ve- randa sitzen und die kleine Welt des Nachbarn betrachten. Manchmal die Grenze überschrei- ten, ein Eis am Stiel in der Gaststätte des Kleingartenvereins mitten in der Anlage kau- fen, Rückzug in die kleine Welt, dabei ein be- wundernder Blick auf die verschiedenen Gär- ten, die Gartenzwerge, Schubkarren, Fahnen- masten und Beete. Wie in die Ferne entrückt die Hochhaussiedlung Gartenfeld, in den 1960er-Jahren von der „Neuen Heimat“ er-

richtet. Damals war sie für mich die große Welt, viele fremde Menschen, ich und meine sechs Geschwister Mitglieder von Kinderban- den, die ganze Nachmittage in der Siedlung umherstreiften und sich auf den Spielplätzen Kämpfe lieferten, von denen ich zuhause nichts erzählte und auch nichts erzählen musste. 40 Jahre ist das her.

Eine freundliche Frau Mitte Fünfzig in Jeans und blauem T-Shirt kommt mir entgegen. Wir unterhalten uns auf dem Weg zwischen Boh- nen am Geländer und Engelsskulpturen, eine Fahne mit türkischen Symbolen auf rotem Grund im Blick. Ja, sie sei hier groß gewor- den, erzählt Christiane Mendetzki, und in den 53 Jahren fast jedes Wochenende hier gewe- sen: Erst als Kind mit den Eltern, später habe sie die Parzelle übernommen und eine weitere dazu, fast 500 Quadratmeter. Es ist unter den 104 Grundstücken der „Kasernenäcker“ eines der großen. Christiane Mendetzki kennt wie viele Gartenbesitzer hier die Vorschriften für Gartenanbau und Hüttenbau genau – logisch, dass es Vorschriften geben muss, wenn so viele Menschen auf einem Grundstück ihrer Gartenpassion nachgehen: Hüttenbau nicht größer als 26 Quadratmeter, 70 Prozent der Fläche muss Nutzgarten sein, Hunde gehören angeleint, der Strom kommt vom Generator, Wassergeld geht extra neben der Pacht, es gibt Gemeinschaftsverpflichtungen wie Hecken- und Wegpflege. Darauf achtet der Obmann der Kleingartenanlage. „Wenn man in der Miet- wohnung wohnt und Spaß am Wühlen in der Erde hat, ist das hier genau das Richtige“, sagt die gelernte Kindergärtnerin lachend.

Die Idee der Schrebergärten stammt von dem Leipziger Arzt Daniel Gottlob Schreber, der dadurch Mitte des 19. Jahrhunderts die nicht- erwerbsmäßige gärtnerische Nutzung kleiner Wirtschaftsgärten zur Gewinnung von Obst und Gemüse für den Eigenbedarf fördern wollte, verbunden mit dem Gedanken der Er- holung und körperlichen Ertüchtigung.

Die Entstehungsgeschichte der Anlage „Ka- sernenäcker“ ist aber eine andere. Darüber klärt mich Horst Franke, den ich im Garten von Christiane Mendetzki treffe, in schönstem Hessisch auf. Der 1938 geborene ehemalige Feinmechaniker bei Fresenius ist einer der Se- nioren hier. Vor fünf Jahren hat er seine Par- zelle abgegeben, die seine Eltern 1935 ge- pachtet hatten. Ursprünglich als Gelände für den Neubau von Kasernen vorgesehen, vergab die Stadt nach dem Ersten Weltkrieg aus der Not heraus wegen der Nahrungsmittelknapp- heit dieses Gelände parzelliert an Homburger Einwohner. „Während des Zweiten Weltkriegs wuchs hier nirgendwo Gras, auch keine Blu- men. Fast alles Land war unter dem Spaten.

Gemüse, Kartoffeln“, erinnert sich Horst Franke. Er selbst erntete immer einen dreivier- tel Zentner Kartoffeln.

Beim Rundgang durch die Anlage zeigt er mir Hochbeete, lobt den Anbau auf dem einen Grundstück, deutet enttäuscht auf einige ver- lassene Parzellen, die verwildern. Er kennt hier viele Menschen, wie den älteren Italiener Josef und den Russlanddeutschen, der sein Häuschen so wunderschön blau angestrichen hat, oder den Homburger Feuerwehrmann Thomas Koschwanez, „ein vorbildlicher Ge- müsegärtner“. Viele Jahrzehnte hat Horst Franke Tipps mit den Gartennachbarn über Pflanzen, Wetterbeobachtung und gärtnerische

Techniken ausgetauscht. Er selbst hatte 90 Ro- senstöcke. Die Weitergabe von Wissen ist eine der guten Erfahrungen, die man beim Klein- gärtnern machen kann. Fertigkeiten, Routine im Umgang mit der Natur – alles Dinge, die Sicherheit und Vertrautheit geben.

Christiane Mendetzki gewährt mir Zutritt zum Allerheiligsten des Kleingärtners, der Hütte.

Hier ist jeder wirklich Individualist. In der Vi- trine neben Herd und Waschbecken stehen Er- innerungen an ein reges Vereinsleben, an der Wand lehnen die Urkunden ihres Vaters Hans Koschwanez, der hier lange Obmann war. Er- innerungen an schöne Feste, lange Abende im Freien. Während die Windspiele und Figür- chen, die sie auf der Veranda aufgehängt hat, sich im Wind drehen, erzählt sie von damals:

den Fahrten der Kinder in der Schubkarre zum Rand der Gartenanlage, als noch die Zigeuner

auf dem unbebauten Gartenfeld lagerten. Von ihrer Grenzüberschreitung in eine fremde Welt und dem Rückzug der Kinder in die Begrenzt- heit, wo zwischen Vogelhäuschen und Gera- nien eine daumendicke Wasserleitung für die gerechte Verteilung des Wassers sorgte und ein Nachbar immer großzügig Mohrenköpfe an alle verteilte. Wo man sich geborgen fühlte und auch jetzt noch gut aufgehoben fühlt.

Als ich die „Kasernenäcker“ verlasse, geht es mir durch den Kopf, dass hier heute bei den buntgemischten Nationalitäten der Kleingärt- ner Integrationsarbeit stattfindet. Dass das Vor- urteil, Kleingärtner seien kleinkarierte Men- schen mit beengter Sichtweise, falsch ist. Als Kind habe ich die Begrenztheit der Schreber- gartenwelt als wohltuend empfunden, wahr- scheinlich, weil ich spürte, dass der Garten so groß ist wie die Seele seines Besitzers weit.

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150 g Becher

(100 g = 0.17)

49% gespart

0. 25

statt 0.49*

Mövenpick Eisgenuss

verschiedene Sorten, tiefgefroren

850-900 ml Packung

(1 l = 2.54-2.69)

34% gespart

2. 29

statt 3.49*

Senseo Kaffeepads

verschiedene Sorten

92-125 g Standbeutel

(100 g = 1.27-1.73)

36% gespart

1. 59

statt 2.49*

Jules Mumm verschiedene Sorten 0,75 l Flasche

(1 l = 4.44)

33% gespart

3. 33

statt 4.99*

Good Dressing Honig Senf oder Balsamico 220 g Flasche

(100 g = 1.59)

19% gespart

3. 49

statt 4.29*

Conte de Cesare Pesto

verschiedene Sorten

130 g Glas

(100 g = 3.07)

18% gespart

3. 99

statt 4.89*

Saline Piran Fleur de Sel

125 g Dose

(100 g = 3.03)

16% gespart

3. 79

statt 4.49*

Ponti Creme all Aceto Balsamico di Modena

500 g Flasche

(1 kg = 8.98)

24% gespart

4. 49

statt 5.89*

Stemmari Rebsortenweine verschiedene Sorten

Italienische, mittelkräftige Rot- weine, fruchtige Aromen, rund- samtig, wenig Säure, trocken.

0,75 l Flasche

(1 l = 5.32)

20% gespart

3. 99

statt 4.99*

Grandi Mori Rebsortenweine verschiedene Sorten

Italienische, fruchtige Weiß- oder Rotweine, dezente Aromen, wenig Säure, trocken.

0,75 l Flasche

(1 l = 5.99)

18% gespart

4. 49

statt 5.49*

Bel Moro Weine verschiedene Sorten

Italienische, kräftige Rebsortenweine, fruchtige Aromen, wenig Säure, trocken.

0,75 l Flasche

(1 l = 6.65)

29% gespart

4. 99

statt 6.99*

Villa Annaberta Valpolicella Ripasso oder Lugana

Italienischer, intensiver Weiß- oder Rotwein, nachhaltiger Charakter, harmonisch, trocken.

0,75 l Flasche

(1 l = 10.65)

20% gespart

7. 99

statt 9.99*

Exklusiv bei aus Heu

milch

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