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18. Jahrgang Donnerstag, 15. August 2013 Kalenderwoche 33

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

(Fortsetzung auf Seite 3)

18. Jahrgang Donnerstag, 15. August 2013 Kalenderwoche 33

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Das Klassische Spiel wird beim Umbau der Spielbank geschmackvoll nach historischem Farb- und modernem Lichtkonzept umgestaltet.

Der ehemalige Pokerraum wird derzeit gerade umgebaut und künftig als Erweiterung des Au- tomatenspiels zur Verfügung stehen.

Eine Verbindung von Klassik und Moderne

Bad Homburg (hw). Die Spielbank erhält eine Frischkur. Einen ersten Einblick in die Umbaumaßnahmen, die die neue Betreibergesellschaft zur Modernisierung und Verschönerung in Angriff genommen hat,

gaben die Geschäftsführer, Kurdirektor Ralf Wolter und

Spielbetriebsdirektor Lutz Schenkel.

Am 1. Januar übernahm die François-Blanc- Spielbank-GmbH, eine 100-prozentige Toch- ter der Kur- und Kongress-GmbH, die ehrwür- dige Spielbank, die bereits 1841 von den fran- zösischen Zwillingsbrüdern François und Louis Blanc gegründet und zur Blüte mit einer Bedeutung weit über die Grenzen Europas hi- naus geführt wurde. Von 1873 bis 1949 war das Glücksspiel in Deutschland verboten und ist erst seitdem wieder in staatlich konzessio- nierten Spielbanken zugelassen. Sie stehen dabei unter stetiger Überwachung der zustän- digen Landesregierung.

Der erste „Spatenstich“ wurde bereits vollzo- gen. Zur Modernisierung des Automatenspiels wurde der frühere Pokerraum bereits entkernt.

Dort findet eine der derzeit modernsten auto- matischen Rouletteanlagen ihr Zuhause. An 23 Terminals werden die Gäste nicht nur vollau- tomatische Roulettekessel bespielen können, sie erhalten auch die Möglichkeit, von ihrem Terminal aus direkt am Klassischen Spiel im Großen Spielsaal des Mollerbaus teilzuneh- men. „Diese Verbindung ist uns sehr wichtig“, betont Lutz Schenkel. „Denn wir möchten un- seren Gästen das Roulettespiel insgesamt na- hebringen und über die Verbindung zum Live- Spiel auch die Scheu nehmen, den Mollerbau für ihr Spiel zu nutzen.“

Da ein gepflegtes und stilvolles Ambiente zur neuen Ausrichtung der Spielbank gehört, er- halten alle Räume ein neues Gesicht, das die Tradition des Casinos unterstreicht. In klassi- schen Farben und Materialien schaffen die Ar- chitekten Andrea Kutzke und Petra Munzel eine Umgebung, die zum Spielen, Genießen

und Feiern einlädt. „Diese drei Bereiche sind für uns die Lebensadern eines modernen Ca- sinos. Die Besucher unseres Hauses sollen eine stilvolle Möglichkeit in unserem Haus finden, ihre Freizeit aktiv zu gestalten“, sagt Ralf Wolter. Dafür biete die Spielbank mit ihrem Restaurant „Crystal“ und dem Night- Club „CasinoLounge“ Unterhaltung auf höchstem Niveau. „Mit der Neupositionierung der Spielbank fügen wir uns nahtlos in die mo- derne Präsentation der Stadt Bad Homburg ein, die wir auch international deutlich sicht- barer machen werden.“

Lutz Schenkel stellt die schrittweise Umge- staltung des Casinos dar, indem Stück für Stück die einzelnen Bereiche umgestaltet wer- den. Für die beiden Architektinnen eine sensi- ble Aufgabe, denn die Gewerke müssen genau koordiniert werden, damit keine unnötigen Zeitverluste auftreten. „Dies führt ein wenig zu Unordnung im Spielbetrieb“, so Schenkel,

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FÜR DEN NOTFALL

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Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg,

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4 06101/43091 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Die medlz locken nicht nur Jungs

Sie gelten als beste weibliche A-cappella-Popband Europas: die medlz, das sind: Bine, Nelly, Lydia, Mary und Silli. Kennen lernten sich die fünf Dresdnerinnen im Philharmonischen Kin- derchor Dresden. Unter dem Namen „nonets“ machten sie sich seit 1999 einen Namen. Ihr da- mals erschienenes Album „samtweich“ wurde in San Francisco 2004 als bestes Rock/Pop-Album nominiert. 2005 wechselte die Band ihren Namen von „nonets“ in „medlz“. Es folgten erfolg- reiche Fernsehauftritte. Im Mai 2009 kehrten die fünf Dresdnerinnen mit ihrem neuen Album

„aufgetaucht“ auf den Musikmarkt zurück. Nach ihrem grandiosen Weihnachtskonzert in der Englischen Kirche wollen sie am Freitag, 16. August, ab 20 Uhr den Rathausplatz erobern.

Ausstellungen

Blickachsen 9, Skulpturenbiennale, Kurpark und Schlosspark (bis 6. Oktober)

„Magie der Dinge: Made in Germany“ und Gemälde von Benno Walldorf, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 1. Sep- tember)

Bilder von Michael Belajew, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (August )

„Stets einsatzbereit – 125 Jahre Freiwillige Feuer- wehr Bad Homburg-Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (17. August bis Januar 2014)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Der tote Prinz – Leopold von Hessen-Homburg 1813 und 1913“, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszei- ten siehe oben; Führungen sonntags 15 Uhr (verlän- gert bis 29. September)

„Mobilität – vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams- tags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Verein- barung: museum@bad-homburg.de (bis September)

„Fokus auf: Werner Reimers und die P.I.V.“ – Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, (17. August bis 29.

September)

„Männer, Mythen & Motoren“ – 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: Jubilä- umsausstellung „Stets einsatzbereit – 125 Jahre Frei- willige Feuerwehr Bad Homburg-Kirdorf“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (17. August bis Januar) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr

Freitag, 16. August

Open-Air-Sommerkonzert mit der weiblichen A- cappella-Popband „medlz“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Rathausplatz, 20 Uhr

„Summerbeats und Caipirinha“ mit DJ K.C., Ca- sino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße 35, 22 Uhr

Samstag, 17. August

Ausstellungseröffnung „Fokus auf: Werner Reimers und die P.I.V.“ – Horex-Museum, Horexstraße 6, 14 Uhr

Vernissage „Stets einsatzbereit – 125 Jahre Freiwil- lige Feuerwehr Bad Homburg-Kirdorf“, Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, 15.30 Uhr Freiheitsschießen, Homburger Schützengesellschaft, Schießsportzentrum, Usinger Weg 100, 18 Uhr Partytunes mit DJ Sputnik, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße 35, 22 Uhr

18. und 19. August

Gartenfest der Anlage Götzenmühle, Kleingarten- bauverein Bad Homburg, Samstag ab 18 Uhr und Sonntag ab 10 Uhr

Sonntag, 18. August

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Tag der offenen Tür, Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg-Stadt, Feuerwache, Dietigheimer Straße 12 10-17 Uhr

Komödie „Ein seltsames Paar“ von Neil Simon, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Montag, 19. August

Komödie „Ein seltsames Paar“ von Neil Simon, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 21. August

Lichtbildervortrag „Bad Homburg, Wiege des Ten- nisspiels und „The Home oft Golf’“ von Dr. Heiner Gillmeister in der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Go- tisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

„Theater – Theater“ – Benefizveranstaltung mit Doris Zysas zugunsten des Frauenhauses, Stadtbiblio- thek, Elisabethenstraße, 19.30

Komödie „Ein seltsames Paar“ von Neil Simon, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

23. und 24. August

Saalburg-Konzerte mit dem Landesjugendsinfonie- orchester Hessen, Römerkastell Saalburg, jeweils 20 Uhr

23. bis 25. August

Eröffnungswochenende des Kulturbahnhofs; Frei- tag, offizielle Eröffnung um 11 Uhr, Samstag und Sonntag Programm unter anderem mit Musik, Füh- rungen und Dampflok-Zugfahrten jeweils ab 11 Uhr

Freitag, 23. August

Open-Air-Sommerkonzert mit den „Quietschboys“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Rathausplatz, 19 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

bis Ende August geschlossen wegen Renovierungsarbeiten

Ausstellungen

„Echt original Friedrichsdorfer – Wirtschaft im Wandel – eine 200-jährige Erfolgsgeschichte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 15-17 Uhr (bis 21. Dezember)

„Arbeiten in der Stadt der 100 Schlote – Foto- ausstellung im Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 11.

Oktober)

„Farbenfreude – Freudefarben“ – Werke von Karin Krantz, Taunus Sparkasse Köppern, Hahlgarten 2-4, (bis 31. August)

Donnerstag, 15. August

Werkstattkonzert der Musikwerkstätten, Aula der Philipp-Reis-Schule, Färberstraße, 19.30 Uhr Italienisches Musikspiel „Mamma, Mafia, Musica“

mit Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer und Frank Wolff, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Hof im Insti- tut Garnier, Institut Garnier 1, 20 Uhr

Freitag, 16. August

Abschlussveranstaltung der „Sommerakademie“ mit Skulpturen, klassischer Musik, Hip-Hop und Varieté, Aula der Philipp-Reis-Schule, Färberstraße, 17 Uhr Soul- und Bluesmusik „…getting closer“ mit „Soul

& Gebläse“, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Park- deck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Samstag, 17. August

A-cappella-Pop-Experience „Ladies First“ mit

„Voice male“, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Park- deck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Sonntag, 18. August

Jazzmatinee „Please do something!“ mit „Laurie Reviol & Friends“, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Rathausplatz, Hugenottenstraße 55, 11 Uhr

Mittwoch, 21. August

Kindertheater „Der Waschlappendieb“ mit dem Theater „Die Stromer“, Friedrichsdorfer Sommer- brücke, Freibad, Dr.-Friedrich-Neiß-Straße, 15 Uhr Kabarett „Revolte – Eine Anleitung für die Mittel- schicht“ mit Robert Griess, Friedrichsdorfer Sommer- brücke, Hof im Institut Garnier, Institut Garnier 1, 20 Uhr

Donnerstag, 22. August

Magische Unterhaltung mit Nicolai Friedrich und Pit Hartling, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Hof im Institut Garnier, Institut Garnier 1, 20 Uhr

Freitag, 23. August

Live-Musik mit „Celebration“, Friedrichsdorfer Som- merbrücke, Vorplatz Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße, 22, 19 Uhr

Samstag, 24. August

Sommerbrücke-Jubiläumsfest, Parkdeck am Rat- haus, Hugenottenstraße 55: „Der furiose Küchenzir- kus“ mit dem Kindertheater „Coq Au Vin“ 15.30 Uhr, Luftballonmodellage mit Gabi 16.30 Uhr, Konzert mit

„So Green“ 19 Uhr und „Circle of Fire“ mit Bernd van Werven 22 Uhr

Sonntag, 25. August

Keltische Musik-Matinee „Gourlen“ mit An Ermi- ning, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Rathausplatz, Hugenottenstraße 55, 11 Uhr

Sommerfest, Vitos-Waldkrankenhaus Köppern, Emil-Sioli-Weg, 11 Uhr

Gemeindefest der ev. Kirche Friedrichsdorf, Haus der lebendigen Steine, Obere Römerhofstraße, nach 14 Uhr-Gottesdienst

„Passion Bandoneon“, Eröffnungskonzert mit dem

„Per Arne Glovigen Trio“, Veranstalter: Rheingau Musik Festival, Speicher im Kulturbahnhof, 20 Uhr 10. Bad Homburger Nacht der Chöre mit dem Kna- benchor des Hohen Doms zu Mainz in der St. Mari- enkirche, Dorotheenstraße 17, 19.30 Uhr, und danach mit dem „Ensemble Vocale“ aus Lindenholzhausen in der Schlosskirche; Veranstalter: Lions Club Bad Hom- burg-Weißer Turm

Dance-Classics mit DJ Markus, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 24. August

Secondhand-Basar–Alles fürs Kind, ev. Kirche Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kit- zenhof 4, 9-12 Uhr

Jazzkonzert mit Twana Rhodes und Band, Speicher im Kulturbahnhof, 20 Uhr

Partytunes mit DJ Holsh, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße 35, 22 Uhr

Sonntag, 25. August

Pflanzenführung mit Apotheker Stoll, Treffpunkt an der Zeder im Schlosspark, 15 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Chorkonzert „Jubilare“, Erlöserkirche, Dorotheen- straße , 19.30 Uhr

Popkonzert mit July TA, Kandidatin von „Voice of Germany“, Speicher im Kulturbahnhof, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel

„Alles für das Kind“

Ober-Eschbach (hw). Die ev. Kirchenge- meinde Ober-Eschbach veranstaltet am Sams- tag, 24. August, von 9 bis 12 Uhr im Vereins- haus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, einen Se- condhand-Basar „Alles für das Kind“. Es wer- den gut erhaltene Herbst- und Winterbeklei- dung bis Größe 176, Schuhe, Spielsachen und Zubehör verkauft. Schwangere haben bereits 15 Minuten vor Beginn Einlass. Vom Ver- kaufserlös gehen 15 Prozent an wohltätige Zwecke. Für das leibliche Wohl wird mit Ku- chen gesorgt.

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 15. August

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Freitag, 16. August

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Samstag, 17. August

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Sonntag, 18. August

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Montag, 19. August

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Dienstag, 20. August

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Mittwoch, 21. August

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Donnerstag, 22. August

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Freitag, 23. August

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Telefon 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Samstag, 24. August

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Sonntag, 25. August

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

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Attac-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Die Attac- Regional- gruppe Hochtaunus lädt zum Stammtisch am Donnerstag, 15. August, um 20 Uhr im Land- gasthof Saalburg. Am Samstag, 24. August, von 15 bis etwa 20 Uhr feiert die Regional- gruppe ihr zehnjähriges Bestehen im Pfarr- heim Herz Jesu, Gartenfeldstr. 47. Gäste kön- nen sich anmelden unter Tel. 06172-2662896.

Bad Homburg (hw). Nicht schlecht staunen werden die Bad Homburger, wenn wieder die Oldtimer ihre Straßen bevölkern. Die ver- schiedensten Vehikel aus den letzten 90 Jahren geben sich am Sonntag, 15. September, ab 10.30 Uhr ein Stelldichein am Kronenhof in der Zeppelinstraße 10. Von uralten Vorkriegs- wagen wie den Buick von 1925, Ford A von 1930, zwei Packards von 1925 und 1928 oder den Adler von 1936 über Klein- und Kleinst- wagen wie Lloyd Alexander, Morris Minor, Messerschmidt-Kabinenroller, VW-Käfer und Isetta bis zu den eleganten Karosserien von Ja- guar, Mercedes oder Rolls Royce – diese alle und noch viel mehr kann man bewundern.

Und nicht nur das, man kann auch das unver- gleichliche Fahrerlebnis genießen, denn die Besucher können sich gegen die Spende von acht Euro auf einer vorgegebenen Strecke in einem klassischen Fahrzeug ihrer Wahl chauf- fieren lassen. Aus Sicherheitsgründen wird eine Fahrt im offenen Feuerwehr-Drehleiter- wagen nur auf dem Kronenhof-Gelände statt- finden, dafür aber auch nur für drei Euro zu haben sein. Dazu spielt die Bad Homburger

Jazz-Combo „Cats and Docs“ (Docs mit c, weil einige Mitglieder promoviert haben, die anderen sind die Cats) Musik aus Zeiten als die alten Autos noch jung waren.

Oldtimerveranstaltungen gibt es viele, aber hier können Besucher endlich einmal als Bei- fahrer mitfahren. Und das zu einem guten Zweck, denn der Erlös der vom Lions Club Bad Homburg Kaiserin-Friedrich organisier- ten Veranstaltung fließt in soziale Projekte für Frauen und Kinder. Empfänger werden sein der Verein Jugendberatung und Jugendhilfe Frankfurt, die Bad Homburger Schulpaten und der Verein „Schnelle Hilfe in Not“.

Und diejenigen, die nur schauen wollen, kom- men auch auf ihre Kosten, denn der Kronen- hof bietet Getränke, leckeres Gegrilltes und andere Schlemmereien an. Mitglieder des Fo- toclubs Bad Homburg werden die Fahrer und Beifahrer in den wertvollen Automobilen ab- lichten und die Fotos vor Ort zugunsten der Projekte des Lions Clubs verkaufen.

Kurzfristige Nennung von Oldtimern werden gern noch entgegengenommen. E-Mail an mitfahrmuseum@aol.com ist erwünscht.

Mitfahrgelegenheit im

Oldtimer für einen guten Zweck

(Fortsetzung von Seite 1)

aber die Arbeiten erfolgten stets außerhalb des Spielbetriebes ab 4 Uhr morgens bis mittags.

„Unsere Gäste kommen durch den Eingang, die Handwerker gehen gleichzeitig durch den Ausgang.“ Die Phase der Umgestaltung ist für die Besucher auch spannend. Jeden Tag gibt es Veränderungen zu entdecken.

Das Hauptaugenmerk liegt momentan auf dem Automatenbereich, der stark modernisiert werden muss. Die Gesellschaft hat „für einen sechsstelligen Betrag“ neue Automaten ge- kauft, der Automatensaal wird umstrukturiert und den Besuchern künftig nicht nur bequeme Spielmöglichkeiten, sondern mit neuem Farb- und Lichtkonzept auch in diesem Bereich ein angenehmes, stilvolles Ambiente bieten.

Gleichzeitig arbeitet das Team im klassischen Bereich des historischen Mollerbaus mit

Hochdruck. Die Spieltische werden lackiert und erhalten neue Spieltücher, die Wandbe- spannung und der Teppich greifen in der Farb- gebung auf klassische Töne zurück. „Unser völlig neues Lichtsystem im Spielsaal ist in dieser Art erstmalig in einem Casino zu fin- den“, freut sich Lutz Schenkel. Einer der äl- testen und größten Spielbanken Deutschlands gelinge in ihrer Neuausrichtung mit moderns- ter digitaler Videotechnik, Kartenmischma- schinen und Jetonsortiermaschinen die per- fekte Verbindung zwischen Klassik und Mo- derne. Das Alter hat für das Bauteam aller- dings auch einen Wermutstropfen. Brand- und Denkmalschutzauflagen verhindern, dass das Casino in diesem Jahr komplett umgestaltet werden kann. „Das Restaurant und unsere wunderschöne Sommerterrasse bekommen erst im nächsten Jahr den letzten Schliff“, er- klärt Ralf Wolter.

Eine Verbindung von …

Hochtaunus (how). Mit Beginn des neuen Schuljahrs wird im gesamten Hochtaunus- kreis nach der Stadt Wiesbaden die zweite hessische Modellregion „Inklusive Bildung“

errichtet. Die Modellregionen zeichnen sich dadurch aus, dass für alle Schüler mit Beein- trächtigungen und Behinderungen inklusive Bildungsangebote vorgehalten werden, die ihren Bedürfnissen entsprechen.

„Flächendeckende inklusive Strukturen und ein umfassendes Angebot zum Besuch der all- gemeinen Schule für alle Schüler zu gewähr- leisten, ist für einen Flächenkreis eine große Herausforderung“, stellt Kultusministerin Ni- cola Beer fest.

Die Erfahrungen hätten für andere Flächen- kreise Vorbildcharakter. Grundlage dieser Entwicklung sei die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen Land und Kreis. In enger Zusammenarbeit wurde diese Vereinbarung vom Staatlichen Schulamt und dem Schulträger erarbeitet. Nach rechtli- cher und fachlicher Prüfung soll sie am 19.

September bei einer Auftaktveranstaltung un- terzeichnet werden.

Landrat Ulrich Krebs unterstreicht die große Bedeutung der inklusiven Bildung: „Schon seit vielen Jahren setzt der Hochtaunuskreis auf die Umsetzung der UN-Behinderten- rechtskonvention als ein zentrales Ziel der Schulentwicklungsplanung und kann auf guten Voraussetzungen aufbauen.“ Im Zuge des Schulbauprogramms „Schulen für das 21.

Jahrhundert“ würden optimale Bedingungen geschaffen, um eine vielfältige Bildungsland- schaft zu gewährleisten und auch die beson- deren Anforderungen an inklusiven Unterricht zu erfüllen. Der Kreistag hat am 1. Juli be-

schlossen, das stationäre Angebot der Hein- rich-Kielhorn-Schule mit Förderschwerpunkt Lernen in Wehrheim mit Beginn des neuen Schuljahres sukzessive auf Regelschulen zu übertragen.

Das Land Hessen bekräftigt sein Ziel, dass die freiwerdenden Lehrerstellen im Hochtaunus verbleiben und zur Stärkung und zum weite- ren Ausbau des inklusiven Unterrichts im ge- samten Landkreis eingesetzt werden. Um die Lehrkräfte und die Schulleitungen bei der Umsetzung des inklusiven Unterrichts zu un- terstützen, trägt das Land außerdem die Kos- ten für weitere Ausbildung, Qualifizierung und Fortbildung.

Beer freut sich sehr, dass der Hochtaunuskreis und die Lehrer mit ihrer engagierten Arbeit die inklusive Entwicklung in der Region und landesweit vorantreiben.

Der Schulträger unterstützt zudem die inklu- sive Schulentwicklung, indem er sozialpäda- gogische Fachkräfte einstellt, um die Arbeit in multiprofessionellen Teams an allgemeinen Schulen auf- und auszubauen. Außerdem wird den Beratungs- und Förderzentren ein jährliches Budget in Höhe von 5000 Euro für den Verwaltungs- und Sachaufwand zur Ver- fügung gestellt.

Für den Bereich der Grundschule soll nach Möglichkeit jeder Schüler die Schule besu- chen, in dessen Schulbezirk der Wohnort liegt.

Für die Förderung ab Klasse nennt der Schul- träger geeignete Schwerpunktschulen, die aufgrund ihrer Ausstattung ein Angebot zur sonderpädagogischen Förderung in den För- derschwerpunkten Hören, Sehen und geistige Entwicklung bereitstellen können.

Hochtaunuskreis wird

Modellregion inklusive Bildung

Arbeitskreis Hospize sucht Helfer

Hochtanus (how). Der „Arbeitskreis Hospize im Hochtaunus“ wirbt am Donnerstag, 22.

August, um 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Caritas Sozialstation, Hohemarkstraße 24b in Oberursel, mit einer öffentlichen Informati- onsveranstaltung um ehrenamtliche Hospiz- helfer. Im „Arbeitskreis Hospize im Hochtau- nus“ haben sich folgende Initiativen zusam- mengeschlossen: Bad Homburger Hospiz- Dienst, Hospizdienst Friedrichsdorf, Hospiz- gemeinschaft Arche Noah Hochtaunus sowie der Hospiz- und Palliativdienst Oberursel und Steinbach

Die Veranstaltung soll interessierten Men- schen die Möglichkeit bieten, sich über die eh- renamtliche Mitarbeit bei den Hospizdiensten zu informieren. Geschulte ehrenamtliche Hos- pizhelfer berichten über ihre Erfahrungen und

stehen zur Beantwortung von Fragen zur Ver- fügung.

Die Hospizdienste, die im Arbeitskreis zusam- mengeschlossen sind, führen die Qualifikation der ehrenamtlichen Hospizhelfer gemeinsam durch. Interessenten erhalten auch Informatio- nen über die Voraussetzungen zur Mitarbeit und zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Basisqualifikation für diese ehrenamtliche Ar- beit.

Der nächste Kurs beginnt im Oktober in Bad Homburg. Ansprechpartnerinnen für Interes- senten sind Sabine Nagel vom Bad Hombur- ger Hospizdienst, Tel. 06172-8686868, E-Mail info@hospizdienstbad-homburg.de, und Ni- cole Courbeaux-Portugall vom Hospiz- und Palliativdienst Oberursel und Steinbach, Tel.

06171-8968420.

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Mit Anmut und Grazie entführten die thailändischen Tänzerinnen in eine exotische Kultur. Hier der Glückwunschtanz für Königin Sirikit, die ihren 81. Geburtstag feierte. Foto: mj

In der mongolischen Jurte erklang beim Sommerfest der Kurhaus-Ladengalerie Kehlkopfgesang zu den Klängen einer Shadruga, während Ariuna Altangerel (hinten Mitte) die Kunst der mon-

golischen Kalligrafie vorführte. Foto: Ehmler

Kampfsport in Thailand heißt nicht brutale Gewalt, sondern ästhetisches Gefühl und Geschmei- digkeit. Dennoch wurde deutlich, dass man sich damit durchsetzen kann. Foto: mj Bad Homburg (eh). Bunter und abwechs-

lungreicher hätte es nicht sein können: das Sommerfest der Kurhaus Ladengalerie. Dafür bot sich der Beachclub mit seinen Strandkör- ben und Liegestühlen im Kurhausgarten bei schönstem Wetter regelrecht an. Da heizte die Band „Pik As“ mit Sechzigerjahre-Rhythmen kräftig ein und wenn dazu noch ein Tanzpaar über den Holzsteg fegt, dann ist die Stimmung perfekt.

Bevor die Stimmung ihren Höhepunkt er- reichte, wurde ein Spanferkel zubereitet. Drei Tage Vorbereitungszeit brauchte es, bevor es drei Stunden im Ganzen gegrillt werden konnte. Ein Metzgermeister hat es vor Ort fachmännisch zerteilt, damit es die Besucher des Sommerfests genießen konnten.

Eine besondere Attraktion war eine original mongolische Jurte, die im Sand des Beach- clubs hinter dem Kurhaus aufgebaut war.

Drinnen saß Ariuna Altangerel und zeigte die Kunst der Kalligrafie. In mongolischer Schrift, die von oben nach unten verläuft, konnten sich die Besucher des Sommerfests ihren Namen auf Mongolisch aufschreiben lassen. „Alle

Menschen kommen vom Himmel auf die Erde“, erklärte Ariuna Altangerel, „von oben nach unten. So ist es auch mit unserer Schrift.“

In der Jurte hielten sich auch mongolische Musiker auf. Sie spielten auf einer Shudraga, einem mongolischen Saiteninstrument, das einen Klang ähnlich dem eines Banjos hat.

Dazu ertönte mongolischer Kehlkopfgesang, der besonders rund um das Altaigebirge im Westen der Mongolei verbreitet ist, wo Ariuna Altangerel herstammt. Es war schön, dass diese Kultur beim Sommerfest der Kurhaus- Ladengalerie den Besuchern nähergebracht wurde.

Ein krasser Gegensatz war der Übergang vom Kehlkopfgesang und den Tönen der Shadruga hinüber zu heißen Sambarhythmen mit dazu- gehörigen brasilianischen Sambatänzerinnen.

Da kam richtig Stimmung auf. Dafür sorgten auch die Gastronomiebetriebe der Kurhaus- Ladengalerie, die mit frisch gezapftem Bier, Weinen aus sonnenverwöhnten Lagen und al- lerlei Spezialitäten Cocktails und kulinari- schen Genüssen die Besucher des Sommer- fests verwöhnten.

Kehlkopfgesang und

Sambarhythmen im Strandkorb

Hochtaunus (how). Das Kommunale Jobcen- ter des Hochtaunuskreises bietet im Rahmen der Gesundheitsförderung ein Projekt für Ar- beitslosengeld II-Empfänger ab 50 Jahren an und kooperiert dabei mit der VHS Hochtau- nus. Unter dem Titel „JobFit“ werden Lebens- qualität und Beschäftigungsfähigkeit von Ar- beitssuchenden gefördert. „Wir setzen posi- tive Impulse für die Gesundheitskompetenz und möchten Hilfesuchende schrittweise an die berufliche Integration heranführen“, er- klärt Kreisbeigeordneter Uwe Kraft.

Die Langzeitarbeitslosigkeit älterer Menschen ist häufig mit gesundheitlichen Einschränkun- gen verbunden. Seit das Kommunale Jobcen- ter dem Beschäftigungspakt „Chance 50plus“

beigetreten ist, konnten schrittweise neue Ini- tiativen für ältere Langzeitarbeitslose entwi- ckelt werden. Sie zielen neben unmittelbar auf die Integration in den Arbeitsmarkt ausgerich- tete Maßnahmen auch auf Angebote und Hil- festellungen, die ihre Situation verbessern und ihnen berufliche und gesellschaftliche Integra- tionsperspektiven bieten.

Die berufliche Tätigkeit nimmt eine zentrale Stellung ein: In einem Betrieb entstehen so- ziale Kontakte, ein stabiles Selbstwertgefühl, finanzielle Unabhängigkeit und damit verbun-

den eine eigenständige Lebensführung. Die Gesellschaft wird sehr stark durch Arbeit und Arbeitseinkommen geprägt. Eine maßgebende Rolle bei „JobFit“ spielt deshalb die Unter- stützung und Aktivierung der Teilnehmer durch bewegungs- und ernährungsbezogene Gesundheitsförderung. Denn körperliches Wohlbefinden und eine angemessene Leis- tungsfähigkeit sind Grundvoraussetzungen für eine Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt.

Das Gesundheitsprojekt gliedert sich in drei Teilbereiche: Einzelberatung, Präventionskurs und Erfolgskontrolle. Jeder Abschnitt beinhal- tet ein flächendeckendes Programm von der individuellen Beratung, der Entwicklung von Perspektiven und der Überwindung von Mo- tivationstiefs bis zum lösungsorientierten Aus- arbeiten verschiedener Strategien, um Barrie- ren zu bewältigen. Im Optimalfall mündet die regelmäßige Teilnahme in einer Vereinsmit- gliedschaft, durch die soziale Kontakte erhal- ten und die körperliche Leistungsfähigkeit ge- steigert werden.

Die nächste Maßnahme findet voraussichtlich im September statt. Für Anmeldung und Infor- mationen steht Silke Laska unter Tel. 06172- 9998183 oder E-Mail silke.laska@hochtau- nuskreis.de zur Verfügung.

Jobcenter unterstützt

Gesundheit älterer Arbeitsloser

Bachfest der SPD

Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 18. Au- gust, findet das traditionelle Bachfest der SPD auf dem Eschenplatz neben dem Parkplatz Albin-Göhring-Halle statt. Ab 11 Uhr gibt es Spezialitäten vom Grill, gekühlte Getränke und Kuchen. Es gibt ein Kinderprogramm und um 15 Uhr kommt das Kasperltheater mit Ka- tarina D Antoni und Otto Mayr. Aufgeführt wird das Stück „Spuk im Schloss“.

Bad Homburg (mj). Die Beziehungen zwi- schen Bad Homburg und Thailand gehen be- reits auf über 100 Jahre zurück. Optischen Niederschlag fanden diese in der Sala Thai im Kurpark und der neuen Sala Thai in den Salz- wiesen. Wie in jedem Jahr wurde „Amazing Thailand“ im Park gefeiert.

Wer noch nicht den Weg zur Sala Thai kannte, konnte sich an unterschiedlichem Sachverhalt orientieren. An den voll geparkten Straßen rund um den Kurpark, an den vielen thailän- dischen Gästen, die alle zielstrebig in den Park strebten oder an der Musik, die ganztägig am Samstag und Sonntag durch den Kurpark schallte. Kein Zweifel: Zwei völlig unter- schiedliche Kulturen trafen aufeinander. Wie groß das Interesse an der thailändischen Kul- tur ist, zeigte der Andrang der deutschen Be- sucher, die es nicht versäumen wollten, sich Tänze und Kampfsportarten auf der Bühne an- zusehen. Diese war allerdings leider diesmal rechts von der Sala Thai montiert, sodass es für die ungezählten Hobbyfotografen schwie- rig war, ein Bild von den aparten Tänzerinnen mit der Sala Thai im Hintergrund zu schießen.

Da brauchte es schon einiges Geschick und einen Standplatz, der die lohnenswerte Optik für die heimische Datenbank zu sichern ver- mochte.

Neben den Vorführungen auf der Bühne gab es 50 Verkaufsstände, an denen man sich ku- linarisch verwöhnen lassen und thailändisches Kunsthandwerk erwerben konnte. Wer es ent- spannter angehen wollte, buchte eine Massage und ließ sich damitverwöhnen. Beim Gewinn- spiel gab es eine Reise nach Thailand zu ge- winnen.

Schon am Samstagmittag gab es kaum noch ein Durchkommen. Sehr viele Menschen waren in den Kurpark geströmt, um das Spek- takel zu bewundern. Für den Sonntag war man gut beraten, früh an der Sala Thai zu erschei- nen. Einerseits wegen der Parkplätze, die rar waren, obwohl die Stadt gute Vorkehrungen getroffen hatte und die Straßen rund um

„Amazing Thailand“ als Einbahnstraßen mit Parkstreifen ausgewiesen hatte. Andererseits wollte man einen Sitzplatz im Biergarten er- gattern. Das half allerdings beim Genuss der Vorführungen nicht viel, denn Menschen, die sich einfach davor stellten, machten einen

freien Blick der sitzenden Gäste unmöglich.

Das Wetter spielte mit. Man hat schon Thai- Festivals erlebt, die im Regen buchstäblich un- tergingen oder andere, bei denen die Sonne so heiß brannte, dass der Biergarten fast leer blieb. In diesem Jahr blieb es trocken und es war angenehm warm – optimal, um das Ter- rain vor der Sala Thai in aller Ruhe zu erkun- den.

Die Zelte waren sehr eng aufgebaut, aber wenn man den Durchbruch zum Biergarten geschafft hatte, gab es den ersehnten Blick auf die Sala Thai, die Dank aufwendiger Renovie- rungsarbeiten auch nach 100 Jahren noch im güldenen Glanz dasteht. Ein wenig irritierend wirkten die zahlreichen Flatterbänder, die of- fenbar verhindern sollten, dass die Wiesen rund um das Festival betreten werden. Aller- dings fruchtete das nicht wirklich, denn ent- weder wurden die Bänder zerrissen oder man kletterte einfach über sie hinweg. So kam es zu einem großen Picknick im Park. Bewaffnet mit Kühltaschen und Campingstühlen bevöl- kerten Thailänder und Deutsche die Wiesen- flächen und lauschten der Musik.

1907 ließ sich der damalige siamesische König Chulalongkorn, Großvater des jetzigen thailändischen Königs Bhumibol, in Bad Homburg kurieren. Aus Dankbarkeit schenkte Chulalongkorn der Kurstadt die Sala Thai, die allerdings erst Jahre später errichtet werden konnte. Im Andenken an Chulalongkorn und seinen Aufenthalt in Bad Homburg bekam die Stadt die zweite Sala Thai geschenkt, womit sich die Kurstadt damit rühmen kann, die ein- zige Stadt außerhalb Thailands zu sein, die auf zwei Sala Thais verweisen kann.

Das diesjährige „Amazing Thailand“ stand unter einem besonderen Vorzeichen, denn Kö- nigin Sirikit, die bereits als Prinzessin in Bad Homburg weilte, feierte am Montag ihren 81.

Geburtstag. So gab es nicht nur den traditio- nellen Glückwunschtanz, sondern auch am Sonntagabend eine Zeremonie für Königin Si- rikit.

Sehr deutlich wurde die Verbindung zwischen Deutschland und Thailand in dem gemeinsa- men Tanz mit Blasmusik und exotischen Klän- gen. Die Kulturen wuchsen zusammen und gaben sich ein Stelldichein auf der Bühne neben der Sala Thai.

Amazing Thailand zaubert

exotisches Flair in den Kurpark

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P im Hof

Ihren Spaß an der Grundsteinlegung für den „Neubau Feri-Sportpark II“ hatten OB Michael Korwisi, HTG-Präsident Ralph Gotta und Bürgermeister Karl Heinz Krug (v.l.). Foto: gw

Bad Homburg (gw). Angesichts eines sol- chen Geldbetrags hörte sogar der leichte Nie- selregen spontan auf, der einige der geladenen Gäste veranlasst hatte, die Schirme aufzuspan- nen. Mit exakt einer Million Euro bereicherten Oberbürgermeister Michael Korwisi (Grüne) und Bürgermeister Karl Heinz Krug (SPD) im wahrsten Sinne des Wortes die Grundsteinle- gung für die neue Sporthalle der HTG Bad Homburg am Niederstedter Weg.

OB Korwisi schätzte sich glücklich, am ersten Tag nach seinem Urlaub bei diesem histori- schen Ereignis dabei sein zu können und HTG-Mitglied Krug hatte den offiziellen Be- scheid über die stattliche siebenstellige Summe in einem roten Ordner mitgebracht.

Mit den bei derartigen Anlässen obligatori- schen drei Hammer-Schlägen klopfte Korwisi den Stein fest, mit dem die versiegelte Kup- fer-Hülse ihren endgültigen Platz gefunden hat. Künftig wird der „Grundstein“ direkt im Eingangsbereich im Foyer des Neubaus zu sehen sein, der die bisherige Sporthalle der Homburger Turngemeinde mit dem zweiein- halbmal so großen Erweiterungsbau verbin- det.Die Kapsel, die vor den Augen von knapp zwei Dutzend geladenen Gästen in den ausge- höhlten Stein gelegt wurde, enthält zwei Mün- zen im Wert von einem Euro und einem Cent sowie eine Baubeschreibung und die von den städtischen Gremien erteilten Genehmigun- gen.

Dem ehrgeizigen Ziel, bereits die diesjährigen Weihnachtsfeiern im „Neubau Feri-Sportpark II“ ausrichten zu können, ist der HTG-Vor- stand mit Präsident Ralph Gotta bereits große Schritte nähergekommen. Nach nur knapp

einem Jahr Planung erfolgte am 29. Juni der erste Spatenstich und bei der Grundsteinle- gung am Mittwoch waren die Mauern als Um- risse der neuen Halle bereits deutlich erkenn- bar. Gotta: „Jetzt stehen als nächstes bereits die Betonarbeiten an und nachdem der Roh- bau fertiggestellt worden ist, beginnen die Holzbauer und Dachdecker!“

Nach den guten Erfahrungen mit dem Judo- Dojo im Feri-Sportpark I sind auch im Neubau die Hallenflächen (beispielsweise für die Bas- ketballer und Volleyballer) im ersten Stock un- tergebracht, während das Erdgeschoss für einen großen Tanzsaal, Fitness-Räume, Sani- täranlagen, Umkleidetrakte und die deutlich vergrößerte Geschäftsstelle vorgesehen ist.

Diese neuen Räumlichkeiten werden nahezu für sämtliche Abteilungen des Großvereins - von Aikido über Gymnastik, Judo und Turnen bis hin zu Basketball und Volleyball eine spür- bare Entlastung bringen.

Neben Korwisi und Krug gratulierte auch Rosel Schleicher, die Vorsitzende des Hessi- schen Turnverbands, dem mit rund 4500 Mit- gliedern größten Sportverein der Kurstadt zu diesem gewaltigen Projekt, das den Arbeitsti- tel „Zukunft gestalten“ trägt.

Der Hallen-Neubau hat ein finanzielles Volu- men von circa 2,5 Millionen Euro und außer den von Stadt und Land zur Verfügung ge- stellten 1,22 Millionen steht der Sportverein für die andere Hälfte dieses Betrags gerade.

Rund eine Million Euro beträgt das Eigenka- pital (vornehmlich erwirtschaftet aus dem Ver- kauf des Gebäudes „Jakobskirche“ an der Do- rotheenstraße) und bis zu 400 000 Euro sind durch vorsorgliche Kreditaufnahmen abgesi- chert.

Der Grundstein für den Neubau des Feri-Sportparks II ist gelegt

Breit gefächertes Angebot für Frauen

Bad Homburg (hw). Das Frauenbildungszen- trum (FBZ), Kirdorfer Straße 77, bietet wieder ein abwechslungsreiches Programm und läutet schwungvoll den Herbst ein.

Gute 80 Seiten dick ist das neue Programm- heft des FBZ. Gefüllt mit Kursen von Frauen für Frauen, die ganzheitliche Bildung anbie- ten. Schon länger gehören die Computerkurse zum Standardprogramm. Es gibt Basiskurse zur Datenverarbeitung, zum Betriebssystem Windows 7 oder auch zum Mail- und Kalen- derprogramm Outlook. Zudem können die Teilnehmerinnen das Internet und die digitale Bildbearbeitung kennenlernen. Wer schon etwas mehr bewandert ist, kann in Kursen etwas über die Nutzung von Android - Smartphones und Social Media lernen oder Powerpoint Präsentationen erstellen.

Komplex und vielseitig gehts bei den Themen Gesundheit, Selbsterfahrung und Therapie zu.

Die Teilnehmerinnen entdecken ihr inneres Kind oder die eigene Spiritualität und lernen den Umgang mit Kritik. Die Einsatzmöglich- keiten von Fingeryoga und Schüsslersalzen werden besprochen und Osteopathie als Be- handlungsmethode bei funktionalen Bewe- gungs störungen vorgestellt. Wer richtig ab- schalten möchte, kann zum Beginn des neuen Jahres ins Kloster Engelthal fahren und dort eine „Stille Zeit“ verbringen. Die Teilnehme- rinnen können aber auch ihr Gehirn mittels MAT (Mentales Aktivierendes Training) stär- ken, belastende Gefühle mit Klopftechnik auf- lösen und erfahren wie durch ayurvedischer Massage Energieblockaden im Körper gefun-

den und gelöst werden können. In einem in- teraktiven Workshop werden coura giertes Ver- halten in gefährlichen Situationen aufge- schlüsselt und Techniken zur Deeskalation vorgestellt.

Getanzt wird auch. Auf dem Programm stehen Kurse für kreativen Tanz und orientalischen Bauchtanz. Wer statt der Muskeln lieber die Stimmbänder trainiert, ist bei der Chor- gemein schaft des Frauenbildungszentrums, den „Homburger Harmonixen“, richtig. Tradi- tionell sind die Angebote an Sprachkursen: Es wird Französisch, Englisch, Spanisch und Ita- lienisch gelernt.

Auch der sportliche Bereich ist vielfältig: Qi- gong, Tai-Chi, Pilates, Yoga, Aquafitness und ein Rückenfitnesskurs sind buchbar. Und für Ausdauersportlerinnen wird ein XCO Walking Kurs angeboten. Ausgefallen geht’s bei den Kreativangeboten zu: Die Teilnehmerinnen gestalten Nanas à la Niki de St. Phalle, lernen Strickfilzen und den Bascetta-Stern kennen, oder sich perfekt zu schminken.

Dem Themenkomplex „Beruf“ sind diverse Angebote gewidmet. Es gibt ein Bewer- bungstrai ning und Tipps zur Arbeitssuche, ein Existenzgründerseminar und einen Tastatur- schreibkurs für Erwachsene. Auch dem Berei- chen Recht widmet das FBZ viel Zeit: Die Teilnehmerinnen erfahren etwas über Vorsor- gevollmachten und Patientenverfügung sowie über die Betreuung von Angehörigen. Auch über Mediation können sie sich informieren.

Das Programm des Frauenbildungszentrums liegt in vielen Geschäften und Behörden aus.

Workshop

„Freude am Tanz“

Bad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld in der Heuchelhei- mer Straße 92c, bietet am Samstag, 24. August, von 14 bis 15.30 Uhr den Workshop:

„Freude am Tanzen – Zeit für mich“ für jung gebliebene Frauen und Männer ab 50 plus an.Das Programm umfasst Kreis- tänze und Tänze zu zweit.

Auch eine einfache Choreogra- fie wird gemeinsam einstu- diert. Getanzt wird vorwiegend zu folkloristischen und latein- amerikanischen Rhythmen, aber auch zu moderner und volkstümlicher Musik sowie im Walzertakt. Das Mitbringen eines Partners oder einer Part- nerin ist nicht erforderlich.

Die Teilnahme kostet zwei Euro, mit Bad Homburg-Pass ein Euro. Anmeldung bis 21.

August. Informationen gibt es zu den Sprechzeiten montags bis mittwochs von 9 bis 14 Uhr bei Sonja Faria da Graça unter Tel. 06172-390985 oder per E- Mail an veranstaltung-garten- feld@bad-homburg.de.

Tagesausflug nach Gießen

Bad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld veranstaltet am Samstag, 17. August, einen Ta- gesausflug nach Gießen. Ein Museumsbesuch im Mathema- tikum, Liebighaus oder im oberhessischen Museum ist geplant. Der Eintrittspreis ist im Fahrpreis enthalten. Wer möchte, kann Gießen auch al- leine erkunden.

Treffpunkt ist um 8.45 Uhr an der Heuchelheimer Straße (Einfahrt zum Stadtteilzen- trum). Die Abfahrt erfolgt um 9 Uhr, die Rückfahrt ist um 16 Uhr ab Gießen vorgesehen.

Die Kosten betragen 15 Euro für Bad Homburger Bürger (7,50 Euro mit Bad Homburg- Pass), 7,50 Euro für Kinder (vier Euro mit Bad Homburg- Pass).

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Behandlungsqualität schafft Vertrauen:

Ukrainische Chefärztin ließ sich in MEDIAN Orthopädischer Klinik Braunfels operieren

Die MEDIAN Orthopädische Klinik Braunfels, Endoprothesen‐Zentrum Mittelhessen, setzt seit vielen Jahren auf eine hohe Qualität bei der Patientenversorgung. Moderne Operations ver ‐ fah ren, die ständige Kontrolle

der Hygiene‐Standards sowie spe ziell geschultes Personal schaffen das nötige Vertrauen in die medizinische Expertise.

Gerade bei so komplexen Operationen wie dem Einset‐

zen künstlicher Gelenke ist dies ein wichtiger Faktor für den Behandlungserfolg. Dies bestätigt auch der Besuch von Elena Tokar, Chefärztin einer Kin derklinik in der Ukraine. Die Ärztin hatte sich 2011 in Braun‐

fels beide Hüftgelenke durch Implantate ersetzen lassen.

Ihren erneuten Besuch in Deutschland nutzte sie jetzt un‐

ter anderem dazu, sich beim Klinik‐Team zu bedanken.

„Als Frau Tokar 2011 zu uns kam, konnte sie kaum schmerzfrei gehen“, erinnert sich Oberarzt Jens Brade, der die ukrainische Ärztin damals operiert

hatte. „Eine angeborene Hüftdysplasie, also eine Fehlstellung der Hüfte, hatte über die Jahre zu ei‐

ner massiven Arthro se geführt. Nach eingehender Diagnose und in enger Abstimmung mit der Pa‐

tientin entschie den wir uns, beide Hüftgelenke durch End‐

oprothesen zu ersetzen.“

Auf die Operationen folgte je‐

weils eine individuell ab ‐ gestimmte krankengymnasti‐

sche Betreuung. Nach insge‐

samt zwei Monaten Aufenthalt in der Klinik konnte Elena To‐

kar beide Beine voll belasten und auch Treppen ohne Schmer zen bewältigen. „Es freut mich sehr, wie gut Frau Tokar sich heute wieder be‐

wegen kann“, erklärt Oberarzt Brade. Die positiven Rückmel‐

dungen seiner Patienten seien ein wichtiges Feedback.

Weiterhin erfreulich: Auf Emp‐

fehlung von Elena Tokar wird eine ukrainische Bekannte im Oktober zum Ein‐

setzen eines künstlichen Kniegelenks ebenfalls nach Braunfels kommen.

Treppen steigen ohne Schmerzen: Elena Tokar bei ihrem Besuch in der MEDIAN Orthopädischen Klinik Braunfels, wo sie 2011 zwei künstliche Hüftgelenke erhalten hatte. Links der behandelnde Oberarzt Jens Brade.

Über die MEDIAN Orthopädische Klinik Braunfels, Endoprothesen-Zentrum Mittelhessen:

Die MEDIAN Orthopädische Klinik Braunfels ist eine Fachklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie mit 160 Betten. Als anerkanntes Kompetenzzentrum für Endoprothetik- und Wirbelsäu- lenchirurgie versorgt sie in ihrem überregionalen Einzugsgebiet über 8.000 Patienten pro Jahr – sowohl ambulant als auch stationär.

Weitere Informationen: www.median-kliniken.de sowie www.okb-online.de MEDIAN Orthopädische Klinik Braunfels | Endoprothesen-Zentrum Mittelhessen Hasselbornring 5 | 35619 Braunfels | Tel. 0 64 42 / 939-0 | Fax 939-182

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Diese Puppe wurde mit einer Uniform aus den 1920er-Jahren eingekleidet. Zu sehen sind auch Gerätschaften aus jener Zeit und an der Wand Fotos von Großbränden in Kirdorf.

Ursula Stiehler und Hans Leimeister vom Kirdorfer Heimatmuseum ziehen die Kirdorfer Feuer - spritze von 1810 aus der Scheune, auf der Ehrenwehrführer Karl Schlott Platz genommen hat.

Wehrführer Michael Weiss (r.) hält die Spritze, hinten links ist der stellvertretende Wehrführer

Markus Dillmann zu sehen. Fotos: Ehmler

Schlaganfall

Bad Homburg (hw). Der Selbsthilfeverband Schlagan- fallbetroffener und gleichartig Behinderter lädt für Freitag, 18. August, ab 19 Uhr in die Wicker-Klinik zum monatli- chen Treffen mit leichter Gym- nastik und Spielen. Nähere In- formationen gibt es unter Tel.

06172-79913 und 06172- 22178.

Kirdorf (eh). Die neue Sonderausstellung im Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, trägt den Titel „Stets einsatzbereit – 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg-Kirdorf'.

Sie wird eröffnet am Samstag, 17. August, um 15.30 Uhr und ist bis Januar 2014 zu den Öff- nungszeiten mittwochs und sonntags von 15 bis 17 Uhr zu sehen. Sonderführungen kann man bei Hans Leimeister unter Tel. 0160- 5225047 vereinbaren. Der Eintritt ist frei.

Die neue Ausstellung im Kirdorfer Heimatmu- seum widmet sich der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf, die auf 125 Jahre Geschichte zurück- blicken kann. Entstanden ist eine kleine und auf den Fokus gebrachte Ausstellung in Ko- operation zwischen dem Kirdorfer Heimatmu- seum und der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf.

98 Prozent der Ausstellungsobjekte sind Leih- gaben der Feuerwehr, der Rest kommt von pri- vaten Leihgebern.

Die Ausstellung wird im 1. Obergeschoss ge- zeigt. Im Erdgeschoss gibt es eine Video-Prä- sentation mit verschiedenen Filmen zum Thema. „Die Ausstellung selbst teilt sich in drei Themenbereiche ein“, erläutert Ursula Stiehler vom Vorstand des Heimatmuseums, die die Ausstellung mit viel Liebe zum Detail organisiert hat: 1. Die Anfänge, 2. der Spiel- mannszug und Jubiläumsfeste und 3. „Stets einsatzbereit“. Es werden historische Objekte wie eine Feuerwehruniform aus den 1920er- und 1930er-Jahren oder Feuerwehrschutz- helme aus verschiedenen Zeiten, Archivalien und Fotos zu sehen sein. Gezeigt werden Helme, die besonders bedeutsam waren: So ein Helm aus Leder in preußischer Form, der Kirdorf zugeschrieben wird.

Eines der ältesten historischen Objekte in der Ausstellung ist die Kirdorfer Feuerspritze von 1810. Sie und eine fast so alte Haken-Leiter werden während der gesamten Ausstellung in der historischen Scheune des Kirdorfer Hei- matmuseums zu sehen sein. Ehrenwehrführer Karl Schlott, der schon seit 1948 bei der Kir- dorfer Wehr ist, ließ es sich nicht nehmen, bei der Präsentation Platz auf dem historischen Gefährt zu nehmen, das einst von sechs Feu- erwehrleuten per Hand durch Kirdorfs enge Gassen zum Einsatzort gezogen wurde.

1887 beginnt die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf und in der 1. Abteilung

wird deshalb über die „Die Anfänge“, die ers- ten Jahre bis 1913, berichtet. Hier ist das erste Gruppenfoto zu sehen, das anlässlich der Gründung des Spielmannszuges 1894 vor der St. Johannes-Kirche und dem heutigen Mu- seum aufgenommen wurde. Das alte Feuer- wehrgerätehaus, das vor etwa 50 Jahren abge- rissen wurde und an der Stelle stand, wo sich heute der Kirdorfer Brunnen in der Bachstraße befindet, ist als Modell zu sehen. Historische Briefe beschreiben und geben Einblicke, wie man damals eine leistungsfähige Freiwillige Feuerwehr sukzessive aufbaute.

Das Ausstellungsthema Nummer zwei widmet sich dem Spielmannszug und seinen Aufmär- schen bei Festen. Hier sind interessante Fotos und Musik-Objekte zu sehen: Lyra, Flöten und Noten. Die Jubiläen der Feuerwehr werden thematisiert. Historisch wichtig und für „Ol- dies“ interessant sind zahlreichen Fotos des 75-jährigen Jubiläums von 1963. Jeder Kir- dorfer Besucher wird hier alte Bekannte ent- decken. Auch stadtbekannte Persönlichkeiten sind zu sehen wie der damalige Oberbürger- meister Karl Horn. Er hatte wohl eine Vorliebe für die Kirdorfer Wehr und zeigt sich sehr in- teressiert für die Mannschaften.

Das Herzstück der Ausstellung heißt „Stets im Einsatz“, denn hier dreht sich alles rund um die „Feuerwehr“. Der Blick wird gelenkt auf Uniformen, Dienstgradabzeichen oder Lösch- fahrzeuge. Für jeden interessierten Besucher ist das ein Stück Kirdorfer Geschichte. Vor allem die Fotos aus den Sechzigerjahren bele- gen, dass die Freiwillige Feuerwehr über Ge- nerationen hinweg für Kirdorfer Bürger ein unbedingtes „Muss“ war und heute noch ist.

Dazu kann als besonderes Highlight der

„Übungseinsatz bei der Firma Denfeld“ gese- hen werden, den man sich in einem eindrucks- vollen Film anschauen kann. Dieser Einsatz wurde von vielen großen und kleinen Kirdor- fern von den Pflanzgärten am Kirdorfer Bach aus beobachtet – und die Erinnerung daran ist sehr lebendig. „Stets im Einsatz“ heißt Einsatz vor Ort oder in der nahen Umgebung. Dazu gibt es eine beeindruckende Bildabfolge der Garage Tappert vom Brand 1970, dem Brand in der Rathgasse in den 1950er-Jahren, dem Brand 1982 im Gotischen Haus bis hin zum Einsatz auf der Autobahn.

Neue Sonderausstellung

im Kirdorfer Heimatmuseum

Kirdorf (eh). Der Vereinsring Kirdorf lädt ein zum Kirdorfer Stadtteilfest, das am Wochen- ende 17. und 18. August am Bornplacken stattfindet. Teilnehmen werden der Wander- club, die Kolpingfamilie, die SGK Bad Hom- burg, die DJK Bad Homburg, der CV Heiter- keit, der Club Humor und die Interessenge- meinschaft Kirdorfer Feld (IKF).

Eröffnet wird das Stadtteilfest am Samstag um 18 Uhr mit dem Fassanstich. Dazu spielen der Spielmannzug der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf und der Spielmannzug des CV Heiter- keit, bei dem auch die Garde des Karnevalver- eins auftritt. Außerdem wird das „Kirdorfer Preisrätsel“ ausgespielt.

Der Sonntag beginnt um 10.30 Uhr mit dem Frühschoppen und einem Großkartturnier. Es werden Vorträge fast aller Kirdorfer Chöre zu

hören sein. Auftreten werden auch die Garden des CV Heiterkeit und des Clubs Humor. Kir- dorfer Kuchen wird zur Kaffeestunde angebo- ten. Gegen 17 Uhr beginnen die Wettspiele um den Wanderpokal im Fünfkampf. Hier will sich Hans Leimeister, der Vorsitzende des Kir- dorfer Vereinsrings, noch etwas Besonderes einfallen lassen. Da das Stadtteilfest im Zei- chen der Sonderausstellung „125 Jahre Frei- willige Feuerwehr Kirdorf“ im Heimatmu- seum steht, wird ein historischer Löscheimer aus Hanf zum Einsatz kommen. So viel verriet Leimeister schon. In diesem Zusammenhang wird auch ein Fahrzeug der Freiwilligen Feu- erwehr Kirdorf während des Stadtteilfests zu besichtigen sein. Gedacht ist das Stadtteilfest auch als Nachfeier zum 125. Jubiläum der Kir- dorfer Wehr, das Anfang Juli gefeiert wurde.

Kirdorfer Stadtteilfest im

Zeichen des Feuerwehrjubiläums

Referenzen

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