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18. Jahrgang Donnerstag, 11. April 2013 Kalenderwoche 15

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

18. Jahrgang Donnerstag, 11. April 2013 Kalenderwoche 15

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Wohnungen statt Büros in Dornholzhausen

Von Hubert Lebeau

Dornholzhausen. Wohnungen auf ehemaligen Gewerbeflächen: Das gilt im Stadtteil Dornholzhausen nicht nur für das ehemalige Lilly-Grundstück, sondern jetzt auch für einen Teil des benachbarten Büroparks.

Der „Büropark Dornholzhausen“, der in den 1990er-Jahren ebenfalls wie die damalige Lilly-Zentrale auf dem ehemaligen Betriebs- gelände der Reifenrunderneuerungsfirma Pe- ters Pneu Renova entstand, steht heute zur Hälfte leer. Die Suche nach Gewerbeimmobi- lien konzentriert sich längst auf zentrale Lagen. Der Bestand an Büroflächen an der Pe- ripherie ist kaum noch zu vermarkten. Deshalb kamen die Stadt Bad Homburg und der Büro- park-Eigentümer, die Nordrhein-Westfälische Ärzteversorgung, überein, auf dem südlichen Teil des Grundstücks Wohnungsbau möglich zu machen.

Das jetzt vorgestellte städtebauliche Konzept enthält erste Ideen für die künftige Gestaltung des Gebiets. Danach bleibt das H-förmige Ge- bäude an der Saalburgstraße mit Büros und Praxen stehen. Unter anderem ist dort das Bundesamt für offene Vermögensfragen Mie- ter. Außerdem soll in dem Bürogebäude eine städtische Kindertagesstätte eingerichtet wer- den. Der sich südlich anschließende weitere Gewerbebau wird dagegen abgerissen. Er macht Platz für sieben Mehrfamilienhäuser mit drei bis vier Vollgeschossen, die auf einer 6240 Quadratmeter großen Fläche gebaut wer- den können. Entlang der Dietrich-Bonhoeffer- Straße sind drei Geschosse vorgesehen, in der Grundstücksmitte haben die Häuser vier Ge- schosse und ein Staffelgeschoss. Die Wohn- häuser werden um einiges niedriger sein als das bestehende Bürogebäude. Insgesamt kön- nen so 50 bis 60 Wohnungen entstehen.

Die notwendige Änderung des Bebauungs- plans ist im Magistrat beschlossen worden.

Die Stadtverordnetenversammlung wird darü- ber voraussichtlich am 16. Mai entscheiden.

Auf dem benachbarten Lilly-Gelände direkt an der PPR-Kreuzung ist man schon weiter.

Dort werden schon bald die Abrissarbeiten am ehemaligen Peters Pneu-Verwaltungsgebäude und der Ex-Lilly-Zentrale beginnen. Der süd- lich gelegene Grundstücksteil wird durch

einen Investor mit Wohnungen, Reihen- und Stadthäusern bebaut. Den nördlichen Teil wer- den die Stadtwerke, die dorthin mit Verwal- tung und Werkstatt ziehen werden, und die Stadt nutzen.

Oberbürgermeister Michael Korwisi wendet sich in diesem Zusammenhang gegen die Kri-

tik vor allem aus den Reihen des regierenden Viererbündnisses, dass auf dem Areal kein günstiger Wohnraum entstehe. „Das stimmt definitiv nicht.“ Von den insgesamt 85 vorge- sehenen Wohnungen errichte die Stadt im so

(Fortsetzung auf Seite 3) Kälberstücksweg LAGEPLAN M 1: 1000 Dietrich-Bonhoef

fer-Straße

Saalburgstraße

Hinter dem H-förmigen vorderen Bau des „Büroparks Dornholzhausen“ sind sieben Mehrfa - milienhäuser mit insgesamt 50 und 60 Wohnungen geplant. Dafür wird der hintere Teil des Büroparks abgerissen. Rechts davon ist die g eplante Bebauung auf dem ehemalig en Lilly- Grundstück zu erkennen: mit dem „städtischen Riegel“ an der Saalburgstraße und den dahinter liegenden Reihen- und Stadthäusern.

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Der hintere Teil des „Büroparks Dornholzhausen“ soll abg erissen werden und einem neuen

Wohngebiet Platz machen. Foto: Lebeau

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Hokuspokus im Kurtheater

Die Kriminalkomödie „Hokuspokus“ von Curt Götz wird am Montag, 22. April, um 20 Uhr im Kurtheater gezeigt. In dem berühmten Krimi-Klassiker ist nur eines sicher: „Nichts ist, wie es scheint!“ Curt Goetz gilt als einer der brillantesten deutschsprachigen Komödienschreiber seiner Zeit. Er verfilmte „Hokuspokus“ 1953 gemeinsam mit seiner Frau Valérie von Martens. Der be- liebte Stoff erlebte in den 1960er-Jahren mit Heinz Rühmann und Liselotte Pulver eine Neuauf- lage. Eintrittskarten sind zum Einheitspreis von acht Euro bei freier Platzwahl im Vorverkauf bei der Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, E-Mail tourist-info@kuk.bad- homburg.de, über Frankfurt Ticket sowie an der Abendkasse erhältlich.

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 11. April

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 12. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Samstag, 13. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Sonntag, 14. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Montag, 15. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Dienstag, 16. April

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Mittwoch, 17. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Donnerstag, 18. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Freitag, 19. April

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 20. April

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke,Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Sonntag, 21. April

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Barbara Mühlfeld,

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466 Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Rathausplatz 1 · 61440 Oberursel

Ausstellungen

„Aus der Natur gerissen“– Holzschnitte von Franz Gertsch, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 26. Mai)

„100 Jahre Bad,eine humorvolle Nachbetrachtung“

mit Werken von Ralf Häger, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonn- tags 11-14 Uhr (bis 28. April)

„Stadt – Mensch – Fluss“ mit Werken von Johanna Broecker und Hermann Schäfer, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (13. April bis 5. Mai)

„Frauenwelten“ – Werke zum Weltfrauentag, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 27. April)

„Die Welt ist bunt“– Bilder von Hildegard Richter, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 30. April)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„100 Jahre Gedächtniskirche Kirdorf“ – Sonder- ausstellung im Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 23. Juli)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: museum@bad-homburg.de (bis Sep- tember)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

„Georg Viktor Weber(1838-1911) – Leben und Wir- ken eines Ober-Erlenbachers“, Heimatstube Ober-Er- lenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag des Monats, 15-17 Uhr (bis 4. August)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de) „Die Croods“

Donnerstag, Freitag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr, Samstag + Sonntag 15 + 17.15 Uhr

„Django unchained“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr „Lincoln“

Freitag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr „Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“

Donnerstag 20 Uhr „Sushi in Suhl“

Freitag 17.15 Uhr, Mittwoch 17.15 + 20 Uhr „Anna Karenina“

Donnerstag, Dienstag, Mittwoch 17.15 Uhr, „Kokowääh 2“

Donnerstag + Sonntag 17.15 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Schlussmacher“

Freitag + Samstag 17.15 Uhr „Hotel Transsilvanien“

Freitag + Samstag 15 Uhr „Sammys Abenteuer 2“

Dienstag 15 Uhr

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Sonntag 15 Uhr

„Greg’s Tagebuch 3 – Ich war’s nicht“

Donnerstag + Mittwoch 15 Uhr „Die Vermessung der Welt Dienstag 17.15 Uhr

Freitag, 12. April

Sportlerehrungder Stadt Bad Homburg, Orangerie im Kurpark, 19 Uhr

Vernissage „Stadt – Mensch – Fluss“ mit Werken von Johanna Broecker und Hermann Schäfer, Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

„Best of 70s & 80s“,Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 13. April

Kinderkleiderbasar, Kita Ober-Erlenbach, Erlen- bach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 10-12 Uhr Vortrag „Homburger Geschichte und Geschichten – Die Landgrafen Friedrich II, III, und V“ von Gerta Walsh, Volkshochschule, Elisabethenstraße, 17 Uhr 3. Garde- und Showtanz-Wettbewerbder „Freunde des Carnevals“ (FdC), Hochtaunushalle, Seifgrund- straße, ab 17 Uhr

Musical„Frühlings Erwachen“, „Hofspiele“, Kronen- hof, Zeppelinstraße 10, 20 Uhr

„Schlag auf Schlager“– Jubiläumsshow, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Mitternachtsspiel, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, ab 20 Uhr

Finest Housemit DJ K.C., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 14. April

Tanztee, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleff- straße, 15 Uhr

Musical„Frühlings Erwachen“, „Hofspiele“, Kronen- hof, Zeppelinstraße 10, 18.30 Uhr

Montag, 15. April

Komödie„Auf ein Neues“ mit Marion Kracht und Daniel Morgenroth, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 16. April

Seniorenkonzert mit Tina York, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 15 Uhr

Musical„Frühlings Erwachen“, „Hofspiele“, Kronen- hof, Zeppelinstraße 10, 20 Uhr

Vortrag„Kommunikation der Finanzindustrie in der Krise“, Förderverein der Waldenser Kirchengemeinde Dornholzhausen, Haus Luise, Lindenallee 8, 20 Uhr Komödie„Auf ein Neues“ mit Marion Kracht und Daniel Morgenroth, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 17. April

Vortrag„Die Verantwortung von Unternehmen und Konsumenten in der globalisierten Welt“ von Arvind Ganesan in englischer Sprache, Aula des Kaiserin- Friedrich-Gymnasiums, Auf der Steinkaut, 19 Uhr Konzert für Bratsche und Piano zur Ausstellung

„Franz Gertsch – Holzschnitte. Aus der Natur geris- sen“, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, 19 Uhr Konzertpodium„Old meets Blue“ mit dem „Berlage Saxophone Quartet“, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Themenabend„Faszination Universum – Aufbruch zur letzten Grenze“ mit Oliver Debus, Astronomische Gesellschaft Orion, Schwesternhaus Kirdorf, 20 Uhr

„Schlag auf Schlager“– Jubiläumsshow, Deutsches Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Comedy„Asoziale Netzwerke“ mit Johannes Sche- rer, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Donnerstag, 18. April

Musik und Comedy„1. Satz – Pesto“ mit „ASS- Dur“ alias Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Kokowääh 2“

Samstag, 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Nachtzug nach Lissabon“

Freitag, Samstag, Montag, Dienstag 20 Uhr Sonntag, 17 + 20 Uhr

„Fünf Freunde 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

Ausstellungen

„Die vier Elemente“– Werke von Kunstkreis-Mit- gliedern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, werktags 10-18 Uhr (14. April bis 11. Juli)

Freitag, 12. April

Chansonabend „Avec plaisir“ mit Myriam Jabaly, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 13. April

Info-Messe für Senioren,Veranstalter: Stadt Fried - richsdorf, Forum Friedrichsdorf , Dreieichstraße, 10-17 Uhr

Basarder Elterninitiaitve „Alte Schule Seulberg“, Philipp-Reis-Schule, 12.30-15 Uhr

Frühlingskonzertmit „LaCappella nuova“ und „Die

Jungs“ Kulturcafé im Vitos Waldkrankenhaus Köp- pern, 14.30 Uhr

Geführter Stadtspaziergang, Veranstalter: Stadt Friedrichsdorf Treffpunkt Rathausvorplatz, Hugenot- tenstraße 55, 15 Uhr

Konzertder Lehrkräfte der Musikschule Friedrichs- dorf, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr

Musikalische Lesung„Vom Spiel der Elemente mit dem Menschen“ mit Sonngard Dressler und Georg Crostewitz, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 14. April

Tauschtag,Briefmarkensammlerverein Friedrichs- dorf, Altentagesstätte, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Vernissae „Die vier Elemente“ mit Werken von Kunstkreis-Mitgliedern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, 15-17 Uhr

Büchereifestmit Kasperletheater und Flohmarkt, ev.

Kirche Köppern, Gemeindezentrum, Dreieichstraße 20, 15 Uhr

Gesprächskonzert„Saitensprünge“ mit Duo Edel- mann/David, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr Live-Musikmit der „Hesse James Bluesband“, Cock - tailbar „Impuls“, Institut Garnier 2, 15 Uhr

Dienstag, 16. April

Kabarett-Show„Heinz lebt!“ mit Günter Fortmeier, Frank Sauer und Volkmar Staub, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

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Donnerstag, 11. April, 20 Uhr

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Dienstag, 16. April, 15 Uhr

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Mittwoch, 17. April, 20 Uhr

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Nach dem Beispiel von zwei mutig en Müttern wagte sich auch Papa Thomas ins Spinnennetz

und dann machte es auch ihm großen Spaß. Foto: Ludwig

Kinder lernten in den Osterferien ihre eigenen Stärken kennen

Bad Homburg(ny). „Stark und mutig, das bin ich“, so hieß das Projekt im städtischen Oster- ferienprogramm, in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe (ZJS) zehnjährige Kinder zu sensibilisieren, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten besser zu erkennen und zu nutzen. Annette Krah vom Jugendamt und Angelika Hafemann vom ZJS erreichten auf spielerische Weise, dass die Kinder lernten, sich mehr zuzutrauen und da- durch mehr Selbstbewusstsein zu erlangen.

Zum Schluss stellten sie ihren Eltern vor, wie sie die drei Tage verlebt hatten. Je ein Kind er- zählte von den vielen Spielen und wie sie überlegt hatten, was alles dazu gehört, damit man sich wohlfühlt.

Gleich am ersten Tag knüpften sie ein großes

„Spinnennetz“, das von allen Kindern im Kreis gehalten wurde, während sich eins in die Mitte legte und die anderen langsam das Netz in die Höhe zogen. Es war gar nicht so ein- fach, darauf zu vertrauen, dass die Kinder im Kreis die Schnüre nicht loslassen würden und das Kind in der Mitte nicht unsanft auf den Fußboden plumpste. Aber als alle das einmal ausprobiert hatten, war dieses Vertrauensspiel das, was sie jeden Tag immer wieder machen wollten. Es gab noch mehr Neues: Eine Ge- heimschrift wurde gelernt, es wurde diskutiert, was eine Vertrauensperson in der Umgebung des Kindes ist, und wie man sich verhalten sollte, wenn jemand einem zu nahe kommt:

„Stop“ sagen mit ausgestrecktem Arm!

Alle Kinder gingen mit verbundenen Augen

auf der Elisabethenstraße entlang und mussten genau auf die Straßengeräusche achten.

„Halt“, rief der vorangehende Junge, der ein vorbeifahrendes Auto zuerst gehört hatte. Alle Kinder blieben stehen, drehten sich um und fanden mit immer noch verbundenen Augen den Weg zurück ins katholische Gemeinde- haus, wo sie diese drei Ferientage verbrachten.

Dann gab es aber noch eine Mutprobe: Am Waisenhausplatz sollte jedes Kind an Passan- ten Rosen verschenken. Es fiel den meisten Kindern gar nicht so leicht, Fremde anzuspre- chen. Ein Mädchen erzählte, manche Leute seien einfach vorbeigelaufen, aber eine alte Dame habe ihm ein Schokoladenosterei ge- schenkt und auch eine andere Frau habe sich ganz nett bedankt und die Rose angenommen.

„Was habt ihr denn gesagt, wenn ihr die Rosen verschenken wolltet?“ fragte eine Mutter.

„Weil Sie so nett sind“, hatten die Kinder auf die überraschten Fragen der Passanten geant- wortet. Was gab es sonst noch in diesem Feri- enprogramm? Selbst Mittagessen zubereiten, also Nudeln kochen und Soße anrühren, aber auch den Tisch decken und hinterher das Ge- schirr spülen. „Und was machen wir zum Schluss?“, fragte Annette: „Das Spinnennetz“, riefen alle. Ein Junge legte sich hinein und ge- noss es, in die Höhe gezogen zu werden. Zur großen Überraschung wollten es nun auch ei- nige Eltern mal probieren – und tatsächlich, selbst diese schweren Personen wurden von den Kindern etwas in die Höhe gehievt. Aner- kennendes Lachen der ganzen Runde!

„Glückstag“

in der Spielbank

Bad Homburg (hw). Der nächste „Glückstag der Spiel- bank Bad Homburg“ ist am Samstag, 13. April. Die Gäste erhalten einen Glücks-Jeton sowie ein Los für eine mitter- nächtliche Ziehung, bei der sie 300, 200 oder 100 Euro in Je- tons beziehungsweise Gut- scheine gewinnen können. Wer bereits am Eingang den richti- gen Dreh heraus hat, kann am Glücksrad eine Flasche Sekt gewinnen. Weitere Lose erhal- ten Besucher der Spielbank am Roulette, wenn sie die volle Nummer „13“ treffen und beim Black Jack, wenn sie mit einem Kartenwert von „13“

gegen die Bank gewinnen.

Ritter Namenlos

Bad Homburg(hw). Wie sol- len Kinder etwas verhindern, was sie nicht wollen? Überra- schende Antworten erhalten sie am Donnerstag, 18. April, in der Bücherei der evangeli- schen Christuskirchengemein- de, Stettiner Straße 53. Dort steht ab 15 Uhr die Geschichte über den „Geheimnisvollen Ritter Namenlos“ von Cornelia Funke auf dem Programm.

Nach dem Lesen dürfen sich kleine Prinzessinnen königli- chen Kopfschmuck und Nach- wuchsritter ihren persönlichen Wappenschild basteln. Die Teilnahme ist kostenlos.

(Fortsetzung von Seite 1)

genannten städtischen Riegel an der PPR- Kreuzung 27 kleinere, preiswerte Wohnungen in Eigen regie. „Mit den Zwei-Zimmer-Woh- nungen oder Appartements können wir dort ein neues Angebot schaffen. Nutzen können das zum Beispiel Erzieherinnen und Erzieher, die in unserer Stadt arbeiten wollen“, erklärte Korwisi. Geplant ist weiterhin ein Versamm- lungsraum für den Stadtteil für 200 Personen.

„Mit dem Versammlungsraum“, so der Ober- bürgermeister, „erhält Dornholzhausen end- lich auch eine Räumlichkeit für größere Ver- anstaltungen als sie derzeit im Vereinshaus möglich sind.“

Preisgünstigen Wohnraum könne die Stadt nur schaffen, wenn sie selbst Grundstückseigen- tümer sei, so der OB. Es sei keine sinnvolle städtische Ausgabe, sich in ein von privat er- richtetes Objekt einzukaufen und die Wohnun- gen anschließend günstig weiterzuvermieten.

Mehr preisgünstigen Wohnraum verspricht sich Korwisi bei der Realisierung des neuen Wohngebiets auf dem ehemaligen Vickers- Geländes zwischen Frölingstraße und Scha- berweg im Süden des Bad Homburger Stadt- gebiets.

Unabhängig von der neuen Kita, die im „Büro-

park Dornholzhausen“ eingerichtet werden soll, schafft die Stadt Bad Homburg auch das Planungsrecht für den Neubau der Kinderta- gesstätte an der Ricarda-Huch-Straße. Wie be- reits berichtet, soll auf dem jetzigen Spielplatz der Kita ein größerer Neubau errichtet wer- den. Sobald das neue Gebäude steht, wird das alte abgerissen und die Fläche als neuer Spiel- platz hergerichtet.

Die Kita Dornholzhausen bietet Plätze in Krippen-, Kindergarten- und Hortgruppen an.

Wegen Platzmangels sind zurzeit alle Krip- pengruppen und einige Hortgruppen ausgela- gert. Das alte Gebäude stammt aus den 1970er-Jahren und ist sanierungsbedürftig.

Mit der jetzt gefundenen Lösung kann ein zweimaliger Umzug der Kita und eine Ausla- gerung während der Bauphase vermieden werden.

„Mit dem Neubau schaffen wir für die Kita Dornholzhausen einen größeren Entwick- lungsspielraum“, erklärte Oberbürgermeister Michael Korwisi. Damit und mit der geplan- ten Kita im heutigen Büropark Dornholzhau- sen direkt gegenüber könne die Stadt zudem einen höheren Bedarf decken. „Der Ausbau der Kinderbetreuung ist für uns der logische zweite Schritt nach der Schaffung von neuem Wohnraum in Dornholzhausen“, so Korwisi.

Wohnungen statt Büros …

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Jazz mit dem Marius Peters Trio

Bad Homburg(hw). In den fünf Kirchen der drei katholischen Pfarrgemeinden St. Marien und St. Johannes in Bad Homburg sowie St.

Bonifatius in Friedrichsdorf gehen an drei Sonntagen nach Ostern 125 Kinder – 70 Jun- gen und 55 Mädchen – zur Ersten Heiligen Kommunion.

Den Anfang der Erstkommunionsfeiern macht die Filialkirche Herz Jesu im Gartenfeld am Sonntag, 14. April. Der Gottesdienst beginnt um 9.30 Uhr. Die 17 Jungen und zwölf Mäd- chen, die dort zur Erstkommunion gehen, sind Martyna Bektas, Vanessa Bernhard, Johanna Bockeloh, Jannik Bornemann, Larissa Daniel, Lorenzo Dude, Leonard Franzke, Frederik Kapp, Alicia Keipert, Jonas Kempf, Nicola Kovacevic, Verena Merz, Juno Michel, Lukas Molitor, Lion Pernhold, Enrico Portieri, Yan- nick Reichle, Sofia Ricken, Laurenz Ries, Charlotte Rink, Paul Schimschak, Alexandrine Schnitzer, Timo Schnitzer, Jana Schöck, Phil Steinbichler, Christopher Stephan, Cynthia Stimac, Kevin Stimac, Jakob Thorisch.

Am selben Tag ist in der in der Pfarrkirche St.

Marien in der Innenstadt um 11.30 Uhr die Erstkommunionsfeier für elf Jungen und sechs Mädchen: Tiziano Basco, Jonas Benedikt Bollmann, Ronan Geiss, Karlotta Gerckens, Moritz Elias Habetha, Marius Antonius Janik, Rowena Jans, Angelina Klemps, Mathilda König, John Kramer, Maximilian Lehnert, Philipp Metzner, Malte Niebuhr, Elaine Ro- mualdo, Kevin Salzmann, Tom Welter und Constantin von Wuthenau.

In der Pfarrkirche St. Johannes in Kirdorf wird die Erstkommunion am Sonntag, 21. April, ge- feiert. Für 13 Jungen und zwölf Mädchen be- ginnt der Gottesdienst um 9.30 Uhr. Es sind Leon Balb, Julian Crepulja, Eva de Almedia I.

Rodrigues, Maximilian Falkenmeier, Justin Fi- lipow, David Förg, Niklas Henkel, Sophie Hoffmann-Becking, Lars Hollenberg, Stav- roula Kachgiaoglou, Karlo Kolbow, Leon Krüger, Erik Laumann, Madalena Laumann, Dennis Leimpol, Kathleen Leontiev, Fabiana Lombardo, Marilena Panetta, Jakob Renner, Sophie Rindfleisch, Anna Schäfer, Lea Tra- bant, Julia Wangler, Jonathan Witt, Ainoa Veit.

Die Dankandacht ist um 17.30 Uhr.

Am selben Tag um 11.30 Uhr ist die Erstkom- munionfeier in der Filialkirche Heilig Kreuz in Gonzenheim für zehn Jungen und zwölf Mädchen mit den Namen Zoe Helen Abel, Jorrit Jan Bruder, Chiara Caterine Conzatti, Josefine Cortazzo, Frederik Carl Fink, Lara

Lima Fernandes, David Niclas Gräßel, Merle Katharina Hämig, Lea-Marie Henkels, Johan- nes Hubert, Cecile Infante, Lucca Sophie Kirchgäßner, Henri Klein, David Knopf, To- bias Lauterbach, Caroline Rasch, Leander Schmid, Sophie Steurer, Julian Andreas Soesters, Viktoria Thomasius, Leoni Weg- mann.

Der Abschluss der Erstkommunionsfeiern ist am Sonntag, 5. Mai, um 11 Uhr in der Pfarr- kirche St. Bonifatius in Friedrichsdorf für die Kinder aus St. Bonifatius und aus St. Josef in Köppern. Die Namen der 13 Jungen und acht Mädchen aus St. Bonifatius lauten Lisa Abel, Alexander Blenk, Clemes Burg, Jason Burk- hard, Maximilian Cornelissen, Katharina Engel, Alessandor Gangi, Sara Gunnellini, Cä- cilia Higers, Julia Hoffmann, Olivia Hupe, Paolo Intrivigne, Jona Karioth, Felix Krinke, Tim Kuning, Jaeden Puterbaugh, David Ros- seaux, Alexander Rozok, Moritz Schmidt, Jacob Spahn, Nicole Wolny. Aus St. Josef gehen folgende sechs Jungen und fünf Mäd- chen zur Erstkommunion: Cedric Brücks, Yas- min Canipek, Denise Fernandes, Julian Gol- las, Mathieu Günther, Adrian Hisler, Philip Klüssendorf, Moritz Klüssendorf, Mara Mül- ler, Artur Pilarski, Tessa Sticher.

Am Tag nach der Erstkommunion kommen die Kinder noch einmal zu einem Dankgottes-

dienst zusammen, und zwar am 15. April in Herz Jesu für die Kinder von St. Marien und Herz Jesu, am 22. April in St. Johannes und in Heilig Kreuz, und zwar jeweils um 10 Uhr.

Am 6. Mai ist der Dankgottesdienst in St.

Josef in Köppern um 9 Uhr und in St. Bonifa- tius in Friedrichsdorf um 11 Uhr.

Da Thema der Erstkommunionsfeier in der Pfarrei St. Marien mit den Filialkirchen Heilig Kreuz und Herz Jesu lautet „Komm, wir fin- den einen Schatz“, in der Pfarrei St. Johannes heißt es „Komm und sieh, wie gut der Herr ist“.

125 Kinder gehen zur

Ersten Heiligen Kommunion

Bad Homburg (hw). Bereits mehr als zehn Prozent der Bewohner in den vorgesehenen Ausbaugebieten haben nach Mitteilung der Telekom einen Vorvertrag für ein Glasfaser- Produkt unterschrieben. Damit wird die Tele- kom in Bad Homburg für mehrere Millionen Euro ein leistungsstarkes Glasfaser-Netz auf- bauen.

Mehr als 12 500 Haushalte werden mit der derzeit schnellsten verfügbaren Internet-Tech- nik versorgt. Die Telekom plant, ab Mitte April mit dem Bau des neuen Hochleistungs- netzes zu beginnen, um es bis März 2014 in Betrieb zu nehmen. Dann sind Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde verfügbar. „Die Telekom investiert in die Zu- kunft von Bad Homburg“, sagt Klaus Lenz, Regional Manager der Telekom für den Glas- faser-Ausbau. „Bad Homburg wird mit dem neuen Glasfaser-Netz zu den schnellsten Städ- ten der Welt gehören.“

Oberbürgermeister Michael Korwisi und Bür- germeister Karl Heinz Krug betonen überein- stimmend die hohe Bedeutung der Hochge- schwindigkeitsanschlüsse für Bad Homburg als Wirtschafts- und Wohnstandort. Zugleich hoffen sie, dass der Ausbau fortgesetzt wird.

Bisher wurden die Telefonsignale auf dem letzten Stück zwischen dem Telekom-Vertei- lerkasten auf der Straße und dem Wohnungs-

anschluss auf einem Kupfer-Kabel übertragen.

Im Kupferkabel nimmt die Übertragungsge- schwindigkeit aber Meter für Meter ab. Nun wird die Glasfaser bis in das Gebäude verlegt und endet erst dort, wo sich die Telefonbuchse befindet. Ein solches Netz wird als „Fibre to the Home“ (FTTH) bezeichnet – auf Deutsch:

„Glasfaser bis nach Hause“. Die Signale wer- den vollständig optisch übertragen, so dass man in Lichtgeschwindigkeit im Internet sur- fen kann. Fotos, Videos und Musik erreichen beim Weg in die Wohnungen ein Tempo von bis zu 200 Megabit pro Sekunde. Beim He- raufladen von Dateien werden bis zu 100 Me- gabit pro Sekunde erreicht.

Damit können zukunftsorientierte Dienste wie Hochgeschwindigkeitsinternet, interaktives Fernsehen, Online-Videothek mit Filmen in HD und 3D, die elektronische Übermittlung des Stromverbrauchs (Smart Metering), On- line-Fortbildungen (e-Learning) und Teleme- dizin genutzt werden. Auch das Arbeiten von Zuhause oder Videokonferenzen sind kein Problem mehr. Eine Immobilie, die mit Glas- faser angebunden ist, benötigt auf Jahrzehnte keine Nachbesserung in der Telekommunika- tions-Anbindung und steigt im Wert.

Informationsmöglichkeiten bestehen weiter- hin im Internet unter www.telekom.de/glasfa- ser oder durch telefonische Beratung oder Ver- einbarung eines Beratungstermins zu Hause unter der kostenlosen Telefonnummer 0800- 7733 888. Hauseigentümer können bis 31. Au- gust kostenfrei eine Nutzungsvereinbarung für das Glasfasernetz mit der Telekom abschlie- ßen. Ab 1. September fallen dafür einmalige Anschlusskosten von 399,95 Euro an. Für Nutzer stehen zwei Tarife zur Auswahl: Den Anschluss mit reinem Internet gibt es ab 54,95 Euro, den Anschluss mit hochauflösendem und dreidimensionalem Fernsehen ab 59,95 Euro. Darin enthalten ist eine Telefonflatrate.

Bei den Bandbreiten kann man 100 oder 200 Megabit pro Sekunde auswählen.

Bad Homburg bekommt Internet mit Lichtgeschwindigkeit

Drei Autos gingen in Flammen auf

In der Nacht vom 4. auf den 5. April wurden in der Gartenfeldstraße drei Personenwagen durch Feuer erheblich beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf 50 000 Euro geschätzt. Nach ersten Erkenntnissen war das Feuer gegen 2.50 Uhr im Heck eines Renault Megane ausgebrochen. In der Folge ging der Wagen komplett in Flammen auf, wobei zwei in der Nähe geparkte Fahrzeuge, ein Mercedes und ein Volkswagen, ebenfalls von den Flammen erfasst und beschädigt wurden.

Die Feuerwehr Bad Homburg war mit drei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften vor Ort. Es wird wegen des Verdachts der Brandstiftung ermittelt. Hinweise auf verdächtige Beobachtungen er- bittet die Kripo in Bad Homburg unter Tel. 06172-1200.

Der Kulturkreis-Taunus-Rhein-Main setzt seine Konzertreihe „Forum für Junge Künstler“ am Sonntag, 14. April, um 17 Uhr, im Theater-Foyer des Kurhauses mit dem Marius Peters Trio fort. Die drei Musiker Marius Peters (Gitarre), Stefan Jackmuth (Bass) und Silas Jakob (Schlag- zeug) sind alle Jahrgang 1989. Sie spielen Jazzmusik von Victor Young, Frank Wingold, André Nendza, Tony Williams und Eigenkompositionen. Karten sind ab 16.30 Uhr an der Tageskasse zum Preis von zehn Euro für Erwachsene, fünf Euro für Schüler und Studenten sowie acht Euro für Mitglieder erhältlich.

Spanisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der nächste Spanisch-Stammtisch findet am Freitag, 12. April, im Café und Bistro „Auszeit“, Louisenstraße 109, statt. Ab 19.30 Uhr unterhalten sich die Teilnehmer in lockerer Atmo- sphäre über selbstgewählte Themen, um vorhandene Spa- nischkenntnisse zu üben und zu vertiefen. Der Stammtisch trifft sich jeden zweiten Freitag im Monat. Nähere Informatio- nen gibt es unter Tel. 06172- 82171.

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v. d.Höhe

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Fortbildung für Betreuer

Bad Homburg (hw). Einen Fortbildungstermin für ehren- amtliche Betreuer, Bevoll- mächtigte und alle interessier- ten Bürger bietet der Betreu- ungsvereins Lebenshilfe Hoch- taunus am Mittwoch, 17. April, um 19 Uhr im Haus der Offe- nen Hilfen, Oberer Mittelweg 20, an.

Seit 1. Januar hat sich in der Pflegeversicherung einiges ge- ändert. Besonders die Leistun- gen für Demenzerkrankte wur- den verbessert. Für wen diese Neuerungen gelten und was zu tun ist, um die Leistungen zu erhalten, darüber wird Margret Leuwer vom Pflegestützpunkt und der Fachstelle für Demenz des Hochtaunuskreises aus- führlich informieren. Die Ver- anstaltung ist kostenfrei.

Exkursion zu den Medici

Bad Homburg (hw). Am Don- nerstag, 18. April, veranstaltet die Volkshochschule Bad Homburg eine Exkursion zur Ausstellung „Die Medici – Menschen, Macht und Leiden- schaft“ in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.

Über dreieinhalb Jahrhunderte prägten die Medici Florenz und Europa. Die Mannheimer Schau zeigt die Medici nicht nur anhand ihrer bedeutenden Kunstschätze. Im Mittelpunkt stehen vor allem die Menschen mit oft widersprüchlichen Per- sönlichkeiten, unerwarteten Charakteren, außergewöhnli- chen Leidenschaften und fol- genschweren Krankheitsge- schichten. Schriftliche Quel- len, bedeutende Kunstwerke, prachtvolle Gewänder und un- gewöhnliche Alltagsgegen- stände fügen sich in der Aus- stellung zu einem vielfältigen Bild zusammen.

Die Exkursion beginnt um 9.30 Uhr am Busbahnhof in Bad Homburg und dauert bis circa 16 Uhr. Die Gebühr be- trägt 61 Euro. Anmeldungen unter Tel. 06172-23006 oder im Internet unter www.vhs- badhomburg.de.

Konzert für Bratsche und Piano im Museum

Bad Homburg (hw). Werke für Bratsche ste- hen im Mittelpunkt des Konzerts, das inmitten der Ausstellung „Franz Gertsch – Holz- schnitte. Aus der Natur gerissen“ am Mitt- woch, 17. April, um 19 Uhr im Museum Sin- clair-Haus, Löwengasse 15, stattfindet. Das Programm von Fernando Arias Parra (Viola) und Hedayet Djeddikar (Klavier) vereint drei sehr unterschiedliche Komponisten. Paul Hin- demith, selbst Bratscher, wird anlässlich sei- nes 50. Todestags bundesweit geehrt, vor allem in Frankfurt, wo er 1963 starb. Anders als Hindemith komponierte Dmitri Schostako- witsch nie etwas für Bratsche und schrieb erst kurz vor seinem Tod eine Sonate für das In- strument; die Uraufführung erlebte er nicht mehr mit. Salvatore Sciarrinos Erkundungen an den Grenzen der Nacht sind zugleich Er- forschungen an den Rändern des Klanges. Sie führen die Bratsche in eine extrem hohe Lage bei sehr leiser Dynamik. Der Eintritt kostet sieben Euro.

Informationen zum Bad Homburg-Pass

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 16, April, bietet das Rote Kreuz Senioren und weiteren Interessierten die Möglichkeit, sich über den

„Bad Homburg-Pass“ zu informieren. Die Re- ferentinnen Stein und Höhn von der Stadt Bad Homburg beantworten ab 15 Uhr in der DRK- Begegnungsstätte, Promenade 5, Fragen, klä- ren über Möglichkeiten des Passes auf und helfen, den Antrag auszufüllen.

Bad Homburg (hw). Das „Bündnis für Hom- burg“ hat nach Angaben des Finanzausschuss- vorsitzenden Holger Fritzel (NHU) beschlos- sen, im Haushalt 2014 weitere 2,3 Millionen für den Neubau des Feuerwehrhauses Ober- Eschbach zur Verfügung zu stellen. Damit, so Fritzel, sei die Gesamtmaßnahme durchfinan- ziert und auch das Modul für die hauptamtli- chen Einsatzkräfte könne gebaut werden.

Das Bündnis sieht damit ein Versprechen ge- genüber der Feuerwehr eingelöst. Man hätte mit Blick auf eine solide Haushaltsführung diesen Betrag im Haushalt 2013 nicht unter- bringen können. Die Bereitstellung2014 be- deute aber, daß die Maßnahme „in einem

Guss“ umgesetzt werden könne, da die Mittel früher nicht benötigt würden. Das Gerätehaus Ober-Eschbach soll nicht nur den Einsatz- kräften der Freiwilligen Feuerwehr Platz bie- ten, sondern auch einen Bereich für die hauptamtlichen Feuerwehrleute der Stadt enthalten. Dies ist der prekären Situation der Tageseinsatzstärke in einigen Bereichen des Südens der Stadt geschuldet. Um die gesetz- lich vorgeschriebenen Ausrückzeiten von zehn Minuten vom Alarm bis zum Ausrücken sicherzustellen, muss die Feuerwache Ober- Eschbach mit hauptamtlichen Kräften besetzt werden. Um dies zu gewährleisten, ist der Bau des Moduls erforderlich.

Bündnis sieht Finanzierung des Feuerwehr-Neubaus gesichert

„Quasar Cia de Dança“, eine der renommiertesten brasilianischen Tanzgruppen, gastiert am Donnerstag, 25. April, 20 Uhr erstmals im Bad Homburger Kurtheater. Mit ihrem 22. Tanzstück

„Céu na boca” , was soviel heißt wie: „den Himmel im Mund“, erzählen die Tänzer nicht allein von den Gegensätzen zwischen der irdischen Realität und dem himmlischen Paradies, sondern auch vom Widerstreit zwischen Vernunft und Gefühl, von Liebe, Sehnsüchten und den manchmal brutalen Gesetzen der menschlichen Existenz. Die Choreografie begeistert durch die außerge- wöhnliche Leichtigkeit, mit der die existenziellen Themen des Lebens inszeniert werden. „Céu na Boca“ verbindet auf rasante Art und Weise Einflüsse der brasilianischen Kultur mit zeitge- nössischen elektronischen Sounds, Bigband-Klängen der fünfziger Jahre, Kampfkunst, Theater und sogar Pantomime. Eintrittskarten zum Preis von 25 bis 39 Euro sind im Vorverkauf bei der Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, E-Mail tourist-info@kuk.bad-hom- burg.de, über Frankfurt Ticket sowie an der Abendkasse erhältlich.

Zwischen Vernunft und Gefühl

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Hormon-Yoga

Bad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, bietet einen neuen Kurs zum Thema „Einführung in das Hormon-Yoga – eine na- türliche Alternative zur chemi- schen Hormon-Therapie“ an.

Beginn ist am Mittwoch, 17.

April, 19.45 bis 21.15 Uhr, mit einem Infoabend und eine kurze Einführung in die Praxis.

Der Kurs eignet sich für Frauen zwischen 35 und 60 Jahren.

Weitere Termine sind Mitt- woch, 24., und Donnerstag, 25.

April, jeweils von 19.15 bis 21.15 Uhr. Anmeldung bis Montag, 15. April, im Stadtteil- und Familienzentrum Garten- feld unter Tel. 06172-390985 oder E-Mail: veranstaltung- gartenfeld@bad-homburg.de

Rheuma-Liga

Hochtaunus (how). Die Rheuma-Liga trifft sich am Samstag, 13. April, zum Erfah- rungsaustausch. Das Treffen findet ab 15 Uhr in der Wicker- Klinik Bad Homburg, Kaiser- Friedrich-Promenade 47, 13.

Stock, statt.

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Dessous von Bous

für den PrimaDonna Award nominiert.

Das Bad Homburger Traditionshaus Dessous von Bous ist für den PrimaDonna Award 2013 nominiert. Mit diesem Preis zeichnet Pri - maDonna, die belgische

Lingeriemarke für Damen mit größerem Cup, 2013 erstmals das Lingeriefach- geschäft mit dem besten Kundenservice aus. Ob Dessous von Bous den be- gehrten Preis tatsächlich gewinnt, hängt von stren- gen Auswahlkriterien ab.

Aber auch die Lingeriekun- dinnen selbst können etwas für ihr bevorzugtes Linge- riegeschäft tun. Denn die Konsumentin kann ihre

Stimme über die öffentliche Abstimmung zu- gunsten ihres bevorzugten Geschäfts abgeben und damit einen wichtigen Beitrag liefern.

Bous war im Vorfeld bereits mit dem Lingerie Styling Label ausgezeichnet worden: Die Voraussetzung überhaupt, um für den Prima- Donna Award nominiert zu werden. Wer den angesehenen Preis gewinnen möchte, muss noch höhere Erwartungen erfüllen. Bous muss zuerst die regionale Vorentscheidung gewin- nen. Das heiβt: Das Lingeriefachgeschäft muss eine gute Bewertung vom Mystery Shopping Team erhalten, das zwei Mal pro Jahr incogni- to alle Lingerieläden mit dem Lingerie Styling Label benotet.

Auch die Konsumentin beeinflusst die Wahl mit ihrer Stimme. Bis einschl. 30. Juni kann sie auf www.primadonna.eu/de und www.lingeriesty- ling.com/de ihre Stimme für ihr bevorzugtes Lingeriefachgeschäft ab geben und es auf dem Weg zum Finale unterstützen.

Dabei kann sie selber ein wertvolles Lingerieset im Wert von 125,00 Euro gewinnen!

„Wir freuen uns sehr über diese Nominierung“, sagt Andrea Bous von Bous-Dessous: „Wieder wird die Qualität unseres Ser vice beim Linge -

rieverkauf anerkannt und das starke Band, das wir mit unseren Kundinnen ge- knüpft haben. Frauen wis- sen, dass sie bei uns jedes Mal diesen einzigar tigen und wirklich persönlichen Service beim Lingerieein- kauf erhalten, der so wichtig ist! Als nominier tes Lingerie Styling Fachgeschäft haben wir eigentlich schon ein bis- schen gewonnen. Aber wir wollen natürlich den Prima- Donna Award! Und des - wegen möchten wir unsere Kundinnen bitten, uns ihre Stimme zu geben.“

Wenn Dessous von Bous so viele Punkte sam- melt, dass es zu den 7 regionalen Gewinnern gehört, erwartet Andrea Bous am 16. Novem - ber 2013 ein spannender Tag in London. Dort gibt PrimaDonna während einer Galaveranstal- tung die nationale Gewinnerin bekannt. Die re- gionale Gewinnerin mit der höchsten Punktzahl wird mit dem allerersten PrimaDonna Award und weiteren extra Preisen ausgezeichnet.

Der PrimaDonna Award ist eine Initiative des Lingerieproduzenten Van de Velde.

Neben Marie Jo und Andres Sarda entwirft und produziert Van de Velde auch die Linge- riemarke PrimaDonna für Damen mit gröβerem Cup (B bis I-Cup).

Ihre Stimme für den PrimaDonna Award kön- nen Sie über www.primadonna.eu/de und www.lingeriestyling.com/de ab dem 1. April und bis zum 30. Juni 2013 abgeben.

Louisenstrasse 4 – 6 · 61348 Bad Homburg Tel. 06172-22153 · www.dessousvonbous.de

Der Ahnensaal – das barocke Fotoalbum

Der Museumsbrunch im Schloss am Sonntag, 21. April, ab 10 Uhr führt in einen zurzeit wenig zugänglichen Raum: den Ahnensaal. In den Schlössern hatte er früher eine höchst wichtige Funktion, kündeten die darin befindlichen Porträts doch vom Alter und Ansehen des Herrscher- hauses. In der Führung werden die hoheitlichen Persönlichkeiten unter die Lupe genommen:

Was hat es mit der Pose auf sich? Wie waren sie gekleidet und warum? Wie hoch war eigentlich der Wiedererkennungswert? So vermittelt sich ein Eindruck von Selbstdarstellung und Bildpro- paganda in einer Zeit vor der Fotografie. Zur Vorbereitung ist eine verbindliche Anmeldung er- forderlich unter Tel. 06172-9262148 oder per E-Mail unter info@schloesser.hessen.de.

Hochtaunus (ach). Mit ihrem weiteren Rück- gang auf 10.553 erreichte die Zahl der Straf- taten im Hochtaunuskreis 2012 den niedrigs- ten Wert der vergangenen zehn Jahre. Zu- gleich war die Aufklärungsquote mit 56 Pro- zent die Zweithöchste. „Dank der hervorra- genden arbeit der Polizei und deren Unterstüt- zung durch die Bürger lässt es sich im Hoch- taunus sicher leben“, konnte Kriminaldirektor Gerhard Budecker deshalb behaupten, als er zusammen mit Kripo-Leiterin Julia Meyer und Landrat Ulrich Krebs die Statistik präsentierte.

Umgerechnet auf 100.000 Einwohner gab es 4622 Straftaten – „ein historischer Tiefstand“, wie Budecker feststellt. Zum Vergleich: Im Hessen-Durchschnitt liegt diese Zahl bei 6494, in Wiesbaden bei über 8000 und in Frankfurt sogar bei über16.000. Allerdings gibt es auch im Hochtaunuskreis deutliche Unterschiede. Als die größten, Frankfurt am nächsten gelegenen und mit öffentlichen Ver- kehrsmitteln am besten angeschlossenen Städte verzeichnen Bad Homburg mit 6857 (minus 135) und Oberursel mit 5407 (minus 539) trotz Verbesserung die höchste Krimina- litätsbelastung. Dort wurden mit zusammen 56,7 Prozent deutlich mehr als die Hälfte aller Straftaten im Hochtaunuskreis verübt. In ab- soluten Zahlen: Es gab 2012 in Bad Homburg 3602 Straftaten, in Oberursel 2383, in Fried- richsdorf 934 und in Steinbach 416. Fried- richsdorf mit einer Häufigkeitsquote von 3761 und Steinbach mit 4097 auf 100.000 Einwoh- ner liegen im Mittelfeld. Am sichersten lebt man in Weilrod (2053), Schmitten (2252) und Glashütten (2255).

Sieben „Straftaten gegen das Leben“ hat es 2012 gegeben – drei weniger als im Jahr davor. Alle konnten aufgeklärt werden. Auch bei fast allen anderen Gruppen von Straftaten war ein Rückgang der Fallzahlen zu beobach- ten. Besonders deutlich war diese positive Ent- wicklung bei den Rohheits- und Körperverlet- zungsdelikten. Nach einer Zunahme 2011 wurden im vergangenen Jahr zwei Handta- schenraube (minus zehn) und 49 sonstige Raubüberfälle (minus 15) registriert. Die Auf- klärungsquote wurde von 65,8 auf 71,1 Pro- zent gesteigert. Ähnlich positiv stellt sich der Rückgang um 70 Fälle und einer Aufklärungs- quote von 93 Prozent bei den Körperverlet- zungen dar. Die Zahl der Delikte gegen die persönliche Freiheit – darunter fallen Nöti- gung, Bedrohung und der relativ neue Straf- tatbestand des Stalkings – hat sich um 56 er- höht. Leicht rückläufig waren die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Mit 94 wurden zwar nur drei Fälle weniger als 2011 bekannt, doch nur 2010 lag die Fallzahl mit 90 noch darunter. Der sexuelle Missbrauch bildet mit 43 Fällen – zwei weniger als 2011 – den Hauptanteil der Sexualstraftaten. Erfreulicher-

weise konnte die Aufklärungsquote um 11,1 auf 85,1 Prozent gesteigert werden.

Die Diebstahlskriminalität macht etwa 38,9 Prozent des gesamten Fallaufkommens im Hochtaunuskreis aus. Insgesamt setzt sich auch hier der positive Trend der vergangenen Jahre fort, obwohl beim „leichten Diebstahl“

(ohne erschwerende Umstände) 37 Fälle mehr als im Jahr davor registriert wurden. Der Grund liegt im starken Rückgang des schwe- ren Diebstahls um 351 Fälle. Das entspricht einem Anteil von 7,1 Prozent. Allein 216 Mal weniger als 2011 wurden Autos aufgebrochen, um darausetwas zu stehlen. Damit verzeichnet die Kriminalitätsstatistik mit 2031 Fällen schweren Diebstahls einen historischen Tief- stand. Ähnliches gilt für Wohnungseinbrüche.

525 Taten wurden im Hochtaunuskreis 2012 gemeldet – ein Rückgang von 49 Fällen oder 8,5 Prozent. Budecker sieht darin einen Erfolg der gezielten Aufklärungskampagne der Poli- zei. Dafür spreche auch, dass es in 38,7 Pro- zent der Fälle beim Versuch geblieben sei.

Wohnungsbesitzer hätten Sicherungsmaßnah- men an Türen und Fenstern ergriffen, die die Täter nicht überwinden konnten und deshalb aufgaben. In abgeschwächtem Maß sei dieser Trend auch landesweit zu beobachten.

Nach einem deutlichen Rückgang der Vermö- gens- und Fälschungsdelikte 2011 blieben die Zahlen 2012 mit einem Plus von zwei Prozent auf 2099 Fälle nahezu stabil. Trotz eines An- stiegs beim Waren- und Warenkreditbetrug um 92 Fälle war beim Betrug insgesamt sogar eine leichte Abnahme auf insgesamt 1659 Delikte zu verzeichnen. Verstöße gegen strafrechtliche Nebengesetze, zu denen auch die Rauschgift- kriminalität zählt, bewegten sich auf nahezu gleichem Niveau. Den niedrigsten Wert der vergangenen fünf Jahre wiesen mit einem Rückgang um 102 Fälle die Sachbeschädigun- gen auf. Dagegen stieg der Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte mit einer Zunahme von 26 auf 65 Delikte deutlich an. Schon vor einem Jahr hatte Budecker darauf verwiesen, dass es sich um ein gesellschaftliches Problem handelt, das nicht von der Polizei allein gelöst werden kann. Dem Verlust von Respekt müsse auf allen gesellschaftlichen Ebenen entgegen- gewirkt werden.

Budecker und Meyer unterstreichen, dass die Unterstützung durch die Bürger ein wesentli- cher Bestandteil erfolgreicher Kriminalitäts- bekämpfung sei. Oft sei gerade bei Sexualde- likten Mut und die Überwindung von Scham notwendig, um eine Tat zur Anzeige zu brin- gen. Durch Mitteilungen aus der Bevölkerung, die häufig schon mit einem Täterhinweis ver- bunden seien, könnten Straftaten geklärt und aufgedeckt werden und gemeinsames Handeln habe schon manchen Menschen aus einer misslichen Situation befreit.

Polizei macht den

Hochtaunuskreis immer sicherer

Bad Homburg(hw). In der Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, wird am Freitag, 12.

April, um 20 Uhr die Ausstellung „stadt- mensch-fluss“ mit Bildern von Johanna Bro- ecker und Hermann Schäfer eröffnet.

Menschen im Raum unserer Zeit, unserer Umgebung, unserer Stadt und im Fluss unse- rer Bewegung mit ihrer Dynamik sind das künstlerische Thema.

Bei Johanna Broecker werden sie zum Fixier- bild zwischen Abstraktion und Figuration, mit kräftigen Farben und expressivem Duk- tus, untermalt mit Kreidestrichen. Dem setzt

Hermann Schäfer Fotos im Gegenlicht entge- gen, mit Reflexen in Glas, Metall und auf Straßen.

Zum Eröffnungsfest spielt das „Powerhouse Swingtett“ mit Wolfgang Zöll (Saxofon und Klarinette), Lisa Loewenthal (Vocals), Mitja Skoberne (Piano), „Don“ Hein (Kontrabass) und Quincy Kline (Drums).

Die Eröffnungsrede zur Kunst hält Inez Wag- ner.

Die Ausstellung ist von 13. April bis 5. Mai freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

„stadt-mensch-fluss“

in der Galerie Artlantis

Referenzen

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