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18. Jahrgang Donnerstag, 4. April 2013 Kalenderwoche 14

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

18. Jahrgang Donnerstag, 4. April 2013 Kalenderwoche 14

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Technisches Rathaus entsteht im Denkmal

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Baustellen sind oftmals ein Ärgernis für die, die sich davon belästigt fühlen oder einen Umweg in Kauf nehmen müssen.

Andererseits sind sie aber auch ein Indiz für eine vitale Stadt. So oder so gesehen ist in Bad Homburg zurzeit richtig was los!

Oberbürgermeister Michael Korwisi hat einen Tätigkeitsbericht des städtischen Fachbereichs Bau und Betrieb vorgestellt, in dem ein Aus- blick auf die großen Bauvorhaben 2013 und in den folgenden Jahren enthalten ist.

Der Stadtverwaltung am nächsten, auch räum- lich gesehen, ist das Gebäude der ehemaligen Bundeswertpapierverwaltung an der Bahnhof- straße. In dem Anbau aus den 1980er-Jahren ist seit 2011 der Fachbereich Bau und Betrieb untergebracht. Bereits seit 2009 beherbergt er im Erdgeschoss außerdem eine Kindertages- stätte. Bis Mitte des nächsten Jahres sollen die Stadtplanung, die Bauaufsicht, die Denkmal- schutz- und die Naturschutzbehörde in das Hauptgebäude einziehen und somit den Kom- plex endgültig zum Technischen Rathaus ma- chen. Dazu kommen die Büros für die Stra- ßenverkehrsbehörde, den Fachbereich Recht, die Vergabestelle sowie für die Stadtpolizei und weitere Abteilungen des Fachbereichs Öf- fentliche Ordnung.

Um aus dem 1953 gebauten, heute denkmal- geschützten Bürohaus eine heutigen Ansprü-

chen genügende Arbeitsstätte zu machen, be- darf es großer Anstrengungen, auch finanziell.

Das Budget umfasst 13 Millionen Euro. Zur- zeit werden in Abstimmung mit der Denkmal- schutzbehörde die Stockwerke entkernt, um die Größe der Büros den modernen Erforder- nissen anzupassen. Die Stadt lässt die 6200 Quadratmeter Bruttogeschossfläche energe- tisch nahezu auf Neubaustandard bringen.

1500 Quadratmeter Fensterfläche werden er- neuert, hinter der Fassade wird innen eine Dämmschicht eingebaut, außerdem wird das Dach neu gedämmt und eingedeckt. Die Brandschützer verlangen zudem eine neue Fluchttreppe.

Gleichzeitig wird das durch Umbauten ver- wässerte historische Bild wiederhergestellt.

Die Fassade wird dem ursprünglichen Ausse- hen angeglichen, das Pförtnerhäuschen im Treppenhaus wird verschwinden und so den Blick auf die im typischen Fünfzigerjahre-Stil geschwungene Haupttreppe wieder freigeben.

Der Dachpavillon mit Küche wird auf seine ursprüngliche Größe zurückgebaut und kann so als Cafeteria oder Vortragsraum für rund 100 Personen dienen.

„Der Umbau der ehemaligen Bundeswertpa- pierverwaltung bedeutet für die Fachleute einen Spagat zwischen den modernen Ansprü- chen an Büros und der Bauweise der Fünfzi- gerjahre“, sagt Oberbürgermeister Korwisi, der sicher ist, dass sich das Ergebnis sehen las- sen kann.

Nach dem vollständigen Bezug des Techni- schen Rathauses werden dort etwas mehr als

150 städtische Bedienstete arbeiten. Etwa ebenso viele Beschäftigte bleiben im Rathaus und verfügen dann über ein ausreichendes Platzangebot. Wie lange sie allerdings am Rat- hausplatz bleiben werden, ist offen. Städtische Beschlusslage ist der Verkauf des Rathauses.

Der Oberbürgermeister will die Verkaufsver- handlungen mit mehreren Investoren bis zu den Sommerferien abschließen. Korwisi:

„Wenn wir nicht verkaufen, müssen wir das Rathaus sanieren, aber das wollen wir nicht.“

Nach einem Verkauf sind viele Varianten mög- lich. Die Einzelhandelsfläche könnte um das erste Obergeschoss erweitert werden, die Stadt- verwaltung könnte als Mieter in den Etagen (Fortsetzung auf Seite 3) Die ehemalige Bundeswertpapierverwaltung – hier die Rückseite – wird zurzeit für den Einzug der technischen Abteilungen der Stadtverwaltung saniert. Im Anbau (rechts im Bild erkennbar) sind bereits der Fachbereich Bau und Betrieb und eine Kindertagesstätte untergebracht. Auf dem Parkplatz im Vordergrund könnte ein Anbau entstehen, der bei einem Verkauf des derzeitigen Rathauses die gesamte Stadtverwaltung auf diesem

Grundstück zusammenführen würde. Foto: Lebeau

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Die geschwungene Treppe in der ehemaligen Bundeswertpapierverwaltung im Stil der Fünf zigerjahre wird erhalten. Foto: Lebeau Wir vermitteln Schönes Wohnen.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. April

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Freitag, 5. April

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Samstag, 6. April

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Sonntag, 7. April

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Montag, 8. April

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Dienstag, 9. April

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Mittwoch, 10. April

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Donnerstag, 11. April

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 12. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Samstag, 13. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Sonntag, 14. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus Bad Homburg,

Ober-Eschbacher Straße 9 06172/2602 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und

Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Aus der Natur gerissen“– Holzschnitte von Franz Gertsch, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 26. Mai)

„100 Jahre Bad,eine humorvolle Nachbetrachtung“

mit Werken von Ralf Häger, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie samstags und sonn- tags 11-14 Uhr (5. bis 28. April)

„Gefühlsreigen“ – malerische, zeichnerische und plastische Werke von Helge Leiberg, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 6. April)

„In Eiseskälte“– Werke von Ulrike Guminski-Rei- mann, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig-Er- hard-Anlage 1-5, montags bis donnerstags 9-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 12. April)

„Frauenwelten“ – Werke zum Weltfrauentag, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 27. April)

„Die Welt ist bunt“– Bilder von Hildegard Richter, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis 30. April)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„100 Jahre Gedächtniskirche Kirdorf“ – Sonder- ausstellung im Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirch- berg 41, mittwochs und sonntags 15 bis 17 Uhr (bis 23. Juli)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: museum@bad-homburg.de (bis Sep- tember)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

„Georg Viktor Weber(1838-1911) – Leben und Wir- ken eines Ober-Erlenbachers“, Heimatstube Ober-Er- lenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag des Monats, 15-17 Uhr (bis 4. August)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de) „Die Croods“

Donnerstag + Freitag 15, 17.15, 20 Uhr, Samstag, Sonntag + Mittwoch 15 + 17.15 Uhr Dienstag 15 Uhr

„Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“

Mittwoch 20 Uhr „Sushi in Suhl“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr, Freitag 17.15 Uhr

„Anna Karenina“

Dienstag + Mittwoch 17.15 Uhr, „Kokowääh 2“

Donnerstag 17.15 Uhr, Sonntag 17.15 + 20 Uhr „Schlussmacher“

Samstag 17.15 + 20 Uhr „Hotel Transsilvanien“

Freitag 15 Uhr

„Sammys Abenteuer 2“

Dienstag 15 Uhr

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Greg’s Tagebuch 3 – Ich war’s nicht“

Donnerstag + Mittwoch 15 Uhr „Die Vermessung der Welt Dienstag 17.15 + 20 Uhr

bis 6. April

Musikevent „Taunus on Stage“, Jugend- und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, täglich 10-22 Uhr

Donnerstag, 4. April

Salsa-Partymit DJ Andres, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Freitag, 5. April

Vernissage„Ralf Häger – 100 Jahre Bad, eine humor- volle Nachbetrachtung“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Lesung„Alle Toten fliegen hoch, Teil 2“ mit Joachim Meyerhoff zur Ausstellung von Franz Gertsch, Mu- seum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Doro- theenstraße), 19 Uhr

Kabarett „Männer schweigen wortlos“ mit Clajo Hermann, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Bildervortrag„Architektur, Kunst und Kultur: Ein- drücke aus Chinas Mega Cities Beijing und Shanghai“

von Gudrun Sibbe, Martina Czeran und Professorin Dr. Dorothea Wippermann, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, 20 Uhr

Dance Classicsmit der Casino-House-Band, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 6. April

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Musical„Frühlingserwachen“, „Hofspiele“ im Kro- nenhof, Zeppelinstraße 10, 20 Uhr

„Just 80s-Party“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 7. April

Tanztee, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleff- straße, 15 Uhr

Chorkonzert„Goldene Zeiten der Niederlande“ mit dem Ensemble„ContraPunkt“, Gedächtniskirche, We- berstraße, 18 Uhr

Musical„Frühlingserwachen“, „Hofspiele“ im Kro- nenhof, Zeppelinstraße 10, 18.30 Uhr

Konzertmit Musik von Elgar, Mozart und Haydn,

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Kokowääh 2“

Freitag - Montag 20 Uhr,

„Omamamia“

Mittwoch 20 Uhr

„Fünf Freunde 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Das Quartett“

Samstag + Sonntag 17 Uhr, Dienstag 20 Uhr

Ausstellungen

„Die vier Elemente“– Werke von Kunstkreis-Teil- nehmern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, werktags 10-18 Uhr (14. April bis 11. Juli)

Donnerstag, 4. April

Vortrag mit Diskussion um das Geldsystem mit Klaus Karwat, Initiative Zeitgemäß, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 19.30 Uhr

Sonntag, 7. April

Multivisions-Show„Paradies Erde“ des Reisefoto- grafen Reiner Harscher, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 19 Uhr

Friedrichsdorfer Stadtlauf,Ausrichter: TV Seulberg und TSG Friedrichsdorf, Start des Hauptlaufs an der Hardtwaldhalle in Seulberg um 10 Uhr, Start für Wal- ker und Nordic Walker um 10.15 Uhr

Mittwoch, 10. April

Kabarett „Machs gut Alter – denn die anderen wer- den immer jünger“ mit „Kabbaratz“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Mainzer Kammerorchester, Reihe „Musik im Schloss“, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Montag, 8. April

Vortrag„ Zu Gast bei Brentanos – Romantik und Ro- mantiker in der Rhein-Main-Taunus-Region“ von Gregor Maier, Verein für Geschichte und Landes- kunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Dienstag, 9. April

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vortrag„Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Konzert„Mariza World Tour 2013“, Kurtheater, 20 Uhr Video-Großprojektion „Auf klassischen Wegen durch Griechenland“ , Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 10. April

Kindertheater„Mapilis Traum“, Mapilis-Theater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 UhrVortrag „Der Schwindel und seine Folgen. Neue Wege in der Therapie der Gleichgewichtsstörungen“

von Dr. Martin Baumrucker, Kneipp-Verein, Kurhaus, 19 Uhr

Vortrag„Die Gutsbetriebe der Landgrafen von Hes- sen-Homburg im 18. Jahrhundert“ von Dr. Wolfgang Bühnemann, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Infoabend„Stadt und Land zum Blühen bringen“

mit Andreas Kramer und Sebastian Budig vom Netz- werk Blühende Landschaft, Nabu Ober-Erlenbach, TSV-Turnhalle, Josef-Baumann-Straße, 19 Uhr Blues-Abendmit Biber Herrmann, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Donnerstag, 11. April

Vorlesestunde„Billy und der Büffel“, Reihe „Spaß unter der Palme“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 16.15 Uhr

Klinikforum„Keine Angst vor der Intensivstation“

mit Dr. Thomas Jauernig, Cafeteria der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Podiumsdiskussion „Das neue Kifög: Fortschritt oder Rückschritt?“, Lebenshilfe Hochtunus, Kurhaus, 19 Uhr

Vortrag„Geschichte und Münzen von Isenburg“ von Heinz Werner May, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr Kabarett„Die letzte Tour“, Erstes Deutsches Zwang- sensemble, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Live-Musikmit „2nd Generation“ Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Kabarett„Saitensprünge –von Verdi bis Gershwin“

mit Michael Quast, Philharmonische Cellisten Köln und Werner Thomas-Mifune, Kurtheater, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Ackergasse 13 61440 Oberursel

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61250 Usingen

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An zwei Sonntagen, 7. und 14. April, entführt der Friedrichsdorfer Fotograf Reiner Harscher jeweils um 19 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22 in Köppern, mit seiner neuesten Produktion zu den Schönheiten dieser Welt. „Paradies Erde“ hat er seine aktuelle Leinwandreise betitelt. Sie zeigt paradiesische Landschaften voller Kontraste und Schönheit, eine intakte und faszinierende Natur sowie Menschen, die friedlich in exotischen Kulturen leben. In seinem bis- her monumentalsten Werk führt Harscher seine Zuschauer auf einer riesigen Leinwand hinein in die Großartigkeit unserer Erde. Die Bilder und Filme sind auf 47 Reisen entstanden. Der Fo- tograf, Filmer und Abenteurer erzählt Geschichten zum Schmunzeln, Wundern und Weinen.

Eintrittskarten sind für 13 Euro, ermäßigt elf Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hu- genottenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich.

Paradiesische Flecken unserer Erde

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Die Bürofluchten in dem denkmalgeschützten Gebäude wurden entkernt. Sie werden für das Technische Rathaus großzügiger als früher in einzelne Räume unterteilt. Foto: Lebeau

Englische Suiten von Bach in Gonzenheim

Gonzenheim(hw). Die Englischen Suiten für Cembalo von Johann Sebastian Bach erklin- gen im Rahmen der hessisch-thüringischen Bachtage am Donnerstag, 4. April, um 20 Uhr in der ev. Kirche Gonzenheim in der Kirch- gasse. Dr. Christoph Bergner, Cembalist und Musikwissenschaftler, spielt die Suiten Nr. 2 a-moll, Nr. 4 F-Dur und Nr. 6 d-moll. Das Werk entstand 1715 in Weimar und hebt sich durch seine Ausdruckskraft und den musika- lischen Einfallsreichtum von der damals übli- chen Musik ab. Eintrittskarten für acht bezie- hungsweise sechs Euro sind an der Abend- kasse erhältlich.

Brücke-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Der nächste Stammtisch des Ver- eins „Deutsch-Russische Brü- cke“ findet am Freitag, 5.

April, von 18 bis 20 Uhr erst- mals im Haus „Zum alten Schlachthof“, Urseler Straße 22, statt. Die Studentin Yas- mine Schmitt hatte im August 2012 an einem Sommerlager des Vereins „Perspektivy“ in Sankt Petersburg teilgenom- men, um schwerbehinderten Menschen, die in Peterhof in einem Heim leben, zu helfen.

Diese Maßnahme wurde von der „Deutsch-Russischen Brü- cke“ finanziell gefördert. Yas- mine Schmitt wird über ihre Erfahrungen berichten. Gäste sind willkommen

Schriftführerwahl

Bad Homburg(hw). Der Vor- stand des Vereinsrings Bad Homburg-Stadt lädt die Vertre- ter der Mitgliedsvereine zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, 9. April, um 20 Uhr in das Vereinsheim des FdC in der Obergasse 8 ein. Auf der Tagesordnung steht unter an- derem die Neuwahl des Schriftführers. Außerdem geht es um die Vorbereitung des Stadtteilfestes am Samstag, 22.

Juni, auf dem Marktplatz.

Nach dem Bahnhof folgt der Vorplatz

Bad Homburg(leb). Im Straßenbau und bei der Stadtentwässerung wurde mit der Doro - theenstraße ein „Jahrzehntwerk“ in diesen Tagen weitgehend beendet. Nach Abschluss der Bauarbeiten an der St. Marienkirche wird noch der Vorplatz an der Kirche neu gestaltet.

„Die Straße ist wieder freigegeben und nach dem Umbau werden wir mit einem großen Fest am Pfingstmontag gemeinsam mit den Kultureinrichtungen feiern“, kündigt Oberbür- germeister Michael Korwisi an.

Eine andere große Baustelle ist der Umbau der Urseler Straße zur Kreuzung mit dem Nieder - stedter Weg. Die Arbeiten werden noch bis Ende Mai andauern. „Wenn das Wetter endlich mitspielt, können wir auch mit den anderen Arbeiten im Straßenbau beginnen“, so Kor- wisi.

Eine weitere Großbaustelle beschäftigt zurzeit den städtischen Fachbereich Bau und Betrieb:

die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes.

Die Arbeiten sollen beginnen, sobald die Sa- nierung des Bahnhofs abgeschlossen ist, was im Sommer erwartet wird. Ein erster Schritt wird die Erneuerung der Kanäle unter dem Bahnhofvorplatz sein, die Arbeiten werden im Wechsel mit Straßenbau und Versorgungsun- ternehmen erfolgen. Zum Abschluss soll der Platz neu gestaltet sein einschließlich einer ge- planten leichten Verschiebung des Busbahn- hofs nach Westen. Während des Neubaus des Busbahnhofs werden die Busse wahrschein- lich zu beiden Seiten der Basler Straße halten;

dafür muss die Straße für den übrigen Durch- gangsverkehr gesperrt werden.

Südlich des Bahnhofs beginnt die Stadt mit dem Bau des neuen Fußgänger-Entrees in den Gewerbepark Mitte. Parallel errichten Inves- toren dort neue Bürogebäude. Erst vor weni- gen Tagen feierte die Taunus Sparkasse Richt- fest am Lokschuppen (die Bad Homburger Woche berichtet in dieser Ausgabe darüber).

Im Herbst beginnen die Arbeiten für das

„vierte Ohr“ am Knotenpunkt Pappelallee/

Südumgehung, das eine schnelle Zufahrt zu den neuen Hochtaunus-Kliniken und dem Landratsamt von der Autobahn aus möglich machen wird. Staus zwischen dem Homburger Kreuz und dem Südring sollten dann der Ver- gangenheit angehören. Die Anbindung des Krankenhauses an die Zeppelinstraße steht ebenfalls mit 1,5 Millionen Euro für 2013 auf dem Plan.

Aus finanzieller Sicht kleinere, für die Stadt aber wichtige Vorhaben sind der Umbau der PPR-Kreuzung, der Abschluss der Platzumge- staltung vor der Englischen Kirche und der Parkplatz an der U-Bahn-Ober-Eschbach.

Stadt und Land zum Blühen bringen

Ober-Erlenbach (hw). Auf Einladung der NABU-Gruppe Ober-Erlenbach informieren am Mittwoch, 10. April, um 19 Uhr Andreas Kramer und Sebastian Budig vom Netzwerk

„Blühende Landschaft“ im Wirtschaftsraum der TSV Turnhalle, Josef-Baumann-Straße, darüber, wie man Stadt und Land zum Blühen bringt und so Bienen, Hummeln und Schmet- terlingen eine ausreichende Nahrungsgrund- lage bietet. Der Eintritt zum Vortrag „Blü- hende Landschaft: Lebensgrundlage für Pflanze, Tier und Mensch“ ist frei. Zur De- ckung der Kosten wird um eine Spende gebe- ten. Das Netzwerk „Blühende Landschaft“ ist eine Initiative des Vereins „Mellifera, Initiati- ven für Biene, Mensch, Natur“ und wurde vor zehn Jahren gegründet mit dem Ziel, die Nah- rungsgrundlage für Blütenbestäuber zu ver- bessern.

(Fortsetzung von Seite 1)

darüber bleiben. Oder die Stadt plant einen Neubau auf dem 4500 Quadratmeter großen Hof des Technischen Rathauses und zieht komplett dorthin. Korwisi: „Wir brauchen zwischen 8000 und 9000 Quadratmeter. Das ist dort machbar.“ In diesem Fall könnte das derzeitige Rathaus auch um 2,50 Meter an der Louisenstraßen-Front vergrößert oder aber komplett abgerissen werden. Ein Investor könnte an dieser Stelle Einzelhandels-, Büro- und Wohnungsflächen errichten. Der Bebau- ungsplan gibt das alles her.

Auch an ganz anderer Stelle im Stadtgebiet bereitet die Stadt derzeit Abbrucharbeiten vor.

Noch in diesem Jahr werden die Nebenge- bäude abgerissen, die in den vergangenen Jahrzehnten zusammen mit der Villa Wert- heimber die Neurologische Klinik an der Tan- nenwaldallee gebildet haben. Danach werden wieder die Villa, das Pförtnerhaus und der do- rische Tempel das Erscheinungsbild des Gus- tavsgartens prägen, der Teil der Landgräfli- chen Gartenlandschaft ist. In die historische Villa soll mit dem derzeit noch im Gotischen Haus beheimateten Stadtarchiv eine städtische Einrichtung einziehen.

„Die 2013 vorhandenen Mittel reichen für kleinere Umbauarbeiten im Altbau. Außerdem kann die Fassade an den Stellen saniert wer- den, die bisher an die Anbauten stoßen“, so OB Korwisi. Für die im nächsten Jahr anste- hende Renovierung soll Geld im Haushalt 2014 bereitgestellt werden. „Wir erhalten auf

diese Weise denkmalgeschützte Architektur und führen sie einer neuen Nutzung zu. Das Vorhaben gehört wie auch die Sanierung der ehemaligen Bundeswertpapierverwaltung, der Umbau des Bahnhofs und die bereits 2012 ab- geschlossene Sanierung der Orangerie im Kurpark zu den Vorhaben, mit denen wir Ar- chitektur als Zeugnis unserer Stadtgeschichte erhalten und so historische Entwicklungen für die spätere Generation nachvollziehbar ma- chen“, sagte der Oberbürgermeister.

Ein großes Projekt ist auch die neue Kinder- tagesstätte Dornholzhausen. Der Neubau mit einer Kita-Gruppe mehr als bisher wird auf der Freifläche des Kita-Geländes errichtet.

Wenn er bezugsfertig ist, wird die jetzige Kita abgerissen und dieser Teil des Grundstücks zur Freifläche. Die Planung soll 2013 abge- schlossen werden. „Dann könnte Anfang 2014 mit dem Bau begonnen werden“, erwartet der Oberbürgermeister.

Erforderlich ist ebenfalls eine Teilsanierung des Bürgerhauses Kirdorf. Das Gebäude be- nötigt einen neuen Brandschutz. Korwisi:

„Steinbach lässt grüßen!“ Der Magistrat hat die Vergabe von Planungsleistungen beschlos- sen, die dringlichsten Arbeiten sollen 2013 ausgeführt werden. Dafür stehen 500 000 Euro im städtischen Haushalt bereit. Es wird unter anderem eine neue Brandmeldeanlage eingebaut und eine Fluchttreppe auf der Nord- seite angelegt, damit im Brandfall ein zweiter Fluchtweg von den Sälen auf die hinter dem Bürgerhaus gelegenen Parkplätze vorhanden ist.

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Donnerstag, 11. April, 20 Uhr

Erstes Deutsches Zwangsensemble Die letzte Tour

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Reiseanmeldung beim Partnerschaftsverein

Bad Homburg(hw). In die Ankündigung der Bürgerreisen in drei Städte, die der Partner- schaftsverein anbietet, hat sich eine Faxnum- mer eingeschlichen, die irrtümlich als Telefon- nummer genannt wurde. Nähere Informatio- nen über die Reisen nach Marienbad, Mon- dorf und Chur sowie die Möglichkeit sich an- zumelden, gibt es unter der richtigen Telefon- nummer 06172-22014.

Heimatstube

öffnet am Sonntag

Ober-Erlenbach (hw). Das Museum der Heimatstube, Am alten Rathaus 9, ist wieder am Sonntag, 7. April, von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Wer das Mu- seum außerhalb dieser Zeiten besichtigen möchte, kann einen Termin mit Dr. Ziegler, Tel. 06172-451688 oder E- Mail info@heimatstube-ober- erlenbach.de, vereinbaren. Ein besonderer Hingucker ist wei- terhin die Ausstellung über das Leben und Wirken des Ober- Erlenbachers Georg Viktor Weber (1838-1911). Einen kleinen Überblick über das An- gebot des Museums finden In- teressenten unter www.heimat- stube-ober-erlenbach.de.

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Der Bachchor der Erlöserkirche passte sich gefühlvoll dem dezenten Orchesterklang an.

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Das Doppeljubiläum 125. Geburtstag von Werner Reimers und 50 Jahre Werner Reimers Stiftung beginnt am Dienstag, 9. April,

um 19.30 Uhr mit der ersten

öffentlichen Veranstaltung im Haus der Werner Reimers Stiftung (WRS) am Wingertsberg 4.

Der Vorstand der Stiftung, Wolfgang R. Ass- mann, wird über Werner Reimers’ Weg zum erfolgreichen Unternehmer, über seine Aufent- halte in Japan und die Anfänge seiner Ostasia- tika-Sammlung, sein Mäzenatentum und seine Stiftung berichten. Anschließend präsentiert der Vizepräsident der Universität Frankfurt, Matthias Lutz-Bachmann, das Forschungskol-

leg Humanwissenschaften, dessen Direktor er ist. Die museumswürdigen Stücke der Ostasia- tika-Sammlung wurden in den letzten Jahren zusammengefasst und dem Museum für An- gewandte Kunst in Frankfurt (MAK) überge- ben. Kurator Stephan Graf von der Schulen- burg gibt am Mittwoch, 24. April, um 19.30 Uhr einen Einblick in die spezifische Annähe- rung von Werner Reimers an die Kunst des Fernen Ostens. Diese Veranstaltung steht am Beginn der Tagungen und öffentlichen Veran- staltungen, die sich im Mai auf das Thema

„Werner Reimers und Japan“ konzentrieren werden. Die Hauptthemen der wissenschaftli- chen, nicht öffentlichen Tagungen werden der interessierten Öffentlichkeit in Abendveran- staltungen vorgestellt.

Werner Reimers und Japan

Bei den öffentlichen Vorträgen am 22. Mai um 19 Uhr spricht Hiroki Harada zunächst über

„Atomenergie als Freund und Feind des Ge- meinwohls? – Die japanische Energiepolitik im Wandel“. Das zweite Thema heißt „Sub- jective Turn in der Sozialstrukturanalyse“ und wird von Karen Shire vorgestellt. Die Ge- sprächleitung haben Gisela Trommsdorff und Akira Tokuyasu. Am Mittwoch, 22. Mai, 19 Uhr, folgt der ebenfalls öffentliche Vortrag in englischer Sprache „Fourty Years of Social Reporting and Life Quality Research in Ger- many – Taking Stock and Looking Ahead“.

Referent ist Jürgen Schupp. Die anschließende Diskussion beschäftigt sich mit dem Phäno- men „Under Stressful Situations“. Die Leitung haben Gisela Trommsdorf und Monika Mori.

Professorin Dr. Gisela Trommsdorff (Univer- sität Konstanz) ist Präsidentin der Deutsch-Ja- panischen Gesellschaft für Sozialwissenschaf- ten und Mitglied im Verwaltungsrat der WRS.

Sie leitet auch die gemeinsam von der

Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Sozial- wissenschaften, der Max Weber Stiftung und der WRS ausgerichtete nichtöffentliche Ta- gung zum Thema „Interdisciplinary Aspects of Well-Being in Changing Societies“ (Wohl- befinden und Lebenszufriedenheit im sozio- ökonomischen und kulturellen Wandel“ vom 21. bis 23. Mai).

Vom 23. bis 25. Mai geht es weiter mit der Ta- gung „Happiness in the Context of Social Commitment, Political Participation and So- cial Awareness“. Die Leitung hat Professor Dr.

Florian Coulmas. Er ist Direktor des Deut- schen Instituts für Japanstudien Tokio, das zur Max Weber Stiftung gehört und diese Tagung gemeinsam mit der WRS ausrichtet. In der öf- fentlichen Abendveranstaltung am Donners- tag, 23. Mai, um 19 Uhr referiert Christopher Pleister über das Thema „Engagement, Markt und Glück – Die Sicht der Wirtschaft“ und Florian Coulmas über dasselbe Thema aus der

„Sicht der Wissenschaft“.

Werner Reimers als Unternehmer

In seinem Geburtsmonat August wird der Kaufmann und Unternehmer Werner Reimers mit einer Ausstellung und einer öffentlichen Podiumsdiskussion gewürdigt. Ab Samstag, 17. August, zeigt das Horex Museum, Horex- straße 4, eine Präsentation von stufenlosen Ge- trieben aus der Produktion der früheren P.I.V.

Die Ausstellung wird um 14 Uhr eröffnet. Um 17 Uhr schließt sich ein öffentliches Podiums- gespräch mit ehemaligen Mitarbeitern der P.I.V. über Werner Reimers als Chef und die von ihm geprägte Unternehmenskultur in der Werner Reimers Stiftung an. Die Ausstellung dauert bis zum 29. September.

Im öffentlichen Festvortrag am Donnerstag, 22. August, 19.30 Uhr, widmet sich Jürgen Kocka dem Thema „Zwischen Kapitalismus und Zivilgesellschaft – Deutsche Unternehmer im 19. und 20. Jahrhundert“. Ein nichtöffent- licher Workshop wird sich am 23. August auf die WRS und ihren Einfluss in Vergangenheit und Zukunft konzentrieren. Teilnehmer sind Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats der WRS und damalige Nachwuchswissenschaft- ler sowie Mitglieder des wissenschaftlichen Direktoriums des Forschungskollegs und heu- tige Nachwuchswissenschaftler.

Zu den öffentlichen Vorträgen wird eine An- meldung an die Werner Reimers Stiftung, Wingertsberg 4, Telefon 06172-24058, Fax 06172-24050, E-Mail info@reimers-stiftung.

de erbeten. Da die Parkplätze begrenzt sind, wird empfohlen, auf dem Parkplatz des Kur- Royal Aktiv (Ecke Kisseleffstraße/Paul-Ehr- lich-Weg) oder im Parkhaus am Spielcasino das Auto abzustellen.

Werner Reimers Stiftung:

Das Doppeljubiläum beginnt

Bad Homburg(mj). Auf drei Säulen stützt sich das umfangreiche musikalische Pro- gramm in der Erlöserkirche: die Konzerte an Karfreitag, Totensonntag und Weihnachten.

Sie sind Jahr für Jahr Garant für ein voll ge- fülltes Gotteshaus, in dem die Zuhörer den fantastischen Klängen lauschen, die vom Bachchor der Erlöserkirche unter der Leitung von Susanne Rohn und vortrefflichen Orches- tern nebst ausgezeichneten Solisten vorgetra- gen werden.

Susanne Rohn bricht gerne mit Traditionen, um über den Tellerrand schauen zu können.

Jahrzehntelang war es üblich, am Karfreitag jeweils im Wechsel die Johannes-Passion und die Matthäus-Passion des Thomaskantors Jo- hann Sebastian Bach aufzuführen. Aber es gibt auch noch andere meisterhafte Werke, die es verdienen, in der Karwoche zu Gehör gebracht zu werden. Auch wenn dafür mitunter mehr Aufwand vonnöten ist. Zwar genügt für die Brockes-Passion von Georg Friedrich Händel ein kleines, aber sehr sorgsam agierendes Or- chester, doch es mussten acht Solistinnen und Solisten antreten, um dem Werk den entspre- chenden Charakter zu verleihen.

Der Name Brockes-Passion leitet sich aus dem Namen des Textdichters her, der Teile aus den Evangelien und eigene Verse zu einem ein- drucksvollen Opus zusammengefügt hat. Ver- tont wurde es vielfach, unter anderem von dem damals in London lebenden Georg Fried- rich Händel, der damit sein einziges deutsch- sprachiges Oratorium schuf. Strukturell bleibt Händel in der typisch barocken Form mit Chö- ren (Turbachöre im Ausdruck der Volksmas- sen), Arien und Rezitativen.

Mit der Sinfonietta Frankfurt unter der Lei- tung von Hubert Buchberger konnte ein En- semble gewonnen werden, das ausgezeichnet den barocken Klang-Duktus vermittelte. Der Bachchor der Erlöserkirche passte sich dem dezenten Ton des Orchesters an und sang sehr gefühlvoll und mit verminderter Lautstärke.

Mit ihrer bekannten weitschwingenden Zei- chengebung fügte Susanne Rohn beide En- sembles zu einer harmonischen Einheit zu- sammen. Der Chor zeichnete sich durch eine

bewundernswerte Intonation und sorgsamste Textgestaltung aus. Dynamisch und artikula- tionstechnisch folgte er sehr aufmerksam dem Dirigat der Kantorin. Nicht minder sorgfältig musizierte das Orchester, auch in den zahlrei- chen Solopassagen. Hier sind neben dem Bass continuo besonders hervorzuheben die Obois- ten Michael Sieg und Michael Höfele sowie die Fagottisten Ralph Sabow und Sabrina Sabow.

Wieder einmal hatte Susanne Rohn bei der Auswahl der Solisten die richtige Eingebung, denn alle acht präsentierten sich auf absolut professionellem Niveau: Heike Beckmann und Steffanie Petzke (Sopran), Johanna Krell und Barbara Werner (Alt), Benoit Haller und Ale- xander Efanov (Tenor) sowie Tobias Schlierf und Wolfgang Weiß (Bass). Im Ensemble als auch in den Solopartien erwiesen sich alle als Meister ihres Fachs und bescherten den Zuhö- rern ein nahezu uneingeschränktes Konzert- vergnügen.

Es wurde viele Jahre lang diskutiert, ob man nach einer Passionsaufführung Beifall spen- den sollte. Man empfand es als dem Anlass nicht angemessen. Inzwischen hat man längst eine Lösung gefunden, die mit Sicherheit bei- den Argumentationsebenen gerecht wird. Im Programmheft wird unmittelbar nach der Auf- listung der Mitwirkenden darum gebeten, nach der Aufführung Stille zum Glockengeläut zu wahren. Danach brandete der Beifall für eine einzigartige Aufführung in der Erlöserkirche zu Recht auf.

Barocke Passionsmusik

Frühjahrskurse für Frauen

Bad Homburg (hw). Nach den Osterferien be- ginnen im Frauenbildungszentrum viele Kurse in den Bereichen Sprache, Computer, Kreatives und auch im Sport- und Bewegungsbereich.

Die angebotenen Kurse bestehen in der Regel aus sechs bis maximal zehn Frauen und ge- währleisten individuelle Betreuung.

Freie Plätze gibt es noch in den Kursen Hatha- Yoga montags und Qigong montags und diens- tags abends, aber auch beim Golden Yoga mitt- wochs nachmittags ist ein Einstieg jederzeit möglich. Entspannung finden, die Körperwahr- nehmung steigern und das Bewegungsreper- toire erweitern können Frauen auch mittwochs

abends beim Kreativen Tanz. Sportlich im Freien geht es ab April freitags vormittags beim XCO-Walking zu, einem Ausdauersport, bei dem der Einsatz von mit Granulat gefüllten XCO-Trainern beim Laufen und bei Fitness- übungen unter anderem die Muskulatur im Oberkörperbereich verbessert. Aqua-Zumba sonntagsabends hingegen kombiniert die Phi- losophie und den Spaß an der Bewegung von Zumba mit traditionellen Übungen der Wasser- gymnastik. Nähere Informationen erhält man im Büro des Frauenbildungszentrums unter Tel.

06172-84188 oder im Internet unter www.frau- enbildungszentrum.de.

Bad Homburg (hw). Das diesjährige Later- nenfest vom 30. August bis 2. September sucht seine Regentin. Zu den Pflichten einer Later-

Das Laternenfest

sucht seine Regentin

Chormusik aus den Niederlanden

Kirdorf(hw). Das Vokalensemble „Contra- Punkt“ lädt ein zu einem musikalischen Aus flug in das goldene Zeitalter der Nieder- lande. Um die Wende vom 16. zum 17. Jahr- hundert blühten im nordwestlichen Nachbar- land nicht nur der Seehandel, die Spekulation mit Tulpen und die Malerei, etwa eines Rem- brandts oder Vermeers. In dieser Zeit wirkte in

Amsterdam auch einer der bedeutendsten Mu- siker der Niederlande, Lehrer einer ganzen Generation deutscher Organisten: Jan Pieters- zoon Sweelinck. Seine Musik steht im Mittel- punkt des Konzerts am Sonntag, 7. April, 18 Uhr, in der ev. Gedächtniskirche, Weberstraße, mit „ContraPunkt“ und der Organistin Annette Bonn. Der Eintritt ist frei.

nenkönigin gehört es nicht nur, fröhlich und nett zu sein. Sie muss zahlreiche Termine wahrnehmen und das Laternenfest sowie die Stadt Bad Homburg präsentieren. Welche junge Dame Lust und Interesse hat, sich dieser Aufgabe zu stellen, neue Menschen kennen zu lernen und im Mittelpunkt zu stehen, muss zwischen 20 und 28 Jahre alt sein und in Bad Homburg ihren ersten Wohnsitz haben. Die Bewerberin sollte aufgeschlossen, fröhlich und offen sein und keine Scheu haben, auf Menschen zuzugehen. Die Ausübung des Amts der Laternenkönigin ist mit keinerlei fi- nanziellen Aufwendungen verbunden; die Kosten übernimmt der Laternenfestverein. Der schriftlichen Bewerbung sind ein Lebenslauf, ein kurzes Selbstporträt und zwei verschie- dene Fotos beizufügen. Bis zum 19. April sollte die Bewerbung in der Geschäftstelle des Vereins zur Gestaltung und Förderung des Bad Homburger Laternen festes, Dorotheenstraße 2a, 61348 Bad Homburg, vorliegen.

ouisen - Center

Bad Homburg

v. d.Höhe

(5)

Personen

Der General Mana- ger Ilgo Hagen Höhn übernimmt Mitte April die Lei- tung des Steigenber- ger Hotels Bad Hom- burg. Er startete seine Karriere im Landho- tel Hirsch in Tübin- gen. Nach verschie- denen Stationen im Steigenberger Graf

Zeppelin in Stuttgart, dem Steigenberger Hotel Berlin und dem Intercontinental Berlin übernahm der heute 45-Jährige im Jahr 2000 die Position des stellvertretenden Direktors und Gastronomiedirektors im Steigenberger Frankfurter Hof. Seit 2006 ist Ilgo Hagen Höhn für Steigenberger an der Ostsee tätig:

Dort führte er als Direktor zunächst das Stei- genberger Strandhotel and Spa und das Stei- genberger Aparthotel Zingst, bevor er 2010 als General Manager bereits in der Voreröff- nungsphase die Leitung des Steigenberger Grandhotels and Spa in Heringsdorf über- nahm.

In der vergangenen Woche wurde das Richtfest für das moderne Bürozentrum in und neben dem

historischen Lokschuppen gefeiert. Foto: Lebeau

Bad Homburg (leb). Sieben Monate nach dem ersten Spatenstich wurde am alten Lok- schuppen südlich des Bahnhofs Richtfest ge- feiert. In und neben der denkmalgeschützten Maschinenhalle lässt die Taunus Sparkasse als Eigentümerin für 18 Millionen Euro ein ex- klusives Bürogebäude mit historischem Charme errichten.

Zu dem schon länger feststehenden ersten Mieter, der Dr. Dornbach Treuhand-Gesell- schaft, gesellte sich pünktlich zum Richtfest ein zweiter. Der Vorstandsvorsitzende der Tau- nus Sparkasse Oliver Klink konnte den Fest- gästen berichten, dass an jenem Morgen die W-TEC AG einen Mietvertrag für 440 Qua- dratmeter im alten Lokschuppen unterschrie- ben hatte. Das Dienstleistungsunternehmen ist ebenso wie die Dr. Dornbach-GmbH bereits in Bad Homburg ansässig.

Klink bezeichnete das Engagement der Taunus Sparkasse als Zeichen der Verantwortung für den Standort und die Region. Diese Verpflich- tung gelte auch, wenn einmal etwas nicht so laufe wie gewünscht. Der Vorstandsvorsit- zende spielte damit auf die vielen fehlgeschla- genen Versuche der Verwertung des Lok- schuppens hin und auf den damit einhergehen- den Verfall des Industriedenkmals. Deshalb habe die zurzeit laufende Revitalisierung auch die Stärkung des Standorts Bad Homburg zum Ziel.

Auf diesem Weg erwies sich der Denkmal- schutz als hohe Hürde. Um diese zu überwin- den, wird das historische Gebäude unter größt- möglicher Verwendung der vorhandenen Bau- substanz saniert und dient künftig als Hülle für das Bürogebäude im Inneren. Zwischen die Dachstreben „schieben“ die Architekten als Reminszenz an die früher dort abgestellten Dampflokomotiven zweigeschossige Büro- container mit einer Gesamtnutzfläche von 2600 Quadratmetern, die an den Fronten ver- glast sind. In der Mitte und an der Südseite verlaufen Gänge, die den Blick zum sanierten Holzdach freigeben. Die Fassade aus Main- Sandstein wird sorgfältig restauriert. Auch die Fenster werden aufgearbeitet; was kaputt ist wird den Originalen nachempfunden. Die Tore an der Nordseite, durch die die Loks bis Ende der 1950er-Jahre auf die nicht mehr vorhan- dene Drehscheibe fuhren, werden aufgearbei- tet und werden offenstehend als Blickfang vor der Glasfassade stehen. Insgesamt erfährt der

Pünktlich zum Richtfest

unterschrieb der zweite Mieter

Neo-Renaissance-Bau durch die spektakuläre Planung eine beispielhafte Aufwertung. Ein moderner Anbau mit fünf Geschossen weist weitere 3600 Quadratmeter Nutzfläche auf.

Oberbürgermeister Michael Korwisi wagte in seiner Ansprache einen Vergleich zwischen dem Bau des Bahnhofs und des Lokschuppens im Jahr 1906 und der jetzigen Revitalisie- rungsphase der beiden Gebäude. Damals wie heute sei davon eine Initialzündung für die Weiterentwicklung Bad Homburgs ausgegan- gen.

Die Baugrube für den Neubau der Firma Di- mension Data in unmittelbarer Nachbarschaft des alten Lokschuppens mache deutlich, dass das Gewerbegebiet südlich des Bahnhofs wächst. Die Bahn habe mittlerweile alle Flä- chen vermarktet. Die Stadt wiederum sorge mit der Sanierung des Bahnhofsgebäudes und der Neugestaltung des Bahnhofsplatzes für ein Zusammenwachsen der beiden Seiten. Die Platzgestaltung werde ebenso wie der neue Südausgang des Bahnhofs noch in diesem Jahr begonnen, so Korwisi.

Der moderne Anbau setzt einen optischen Kontrapunkt zum restaurierten Lokschuppen.

Die Visualisierung zeigt, wie die Bürocon- tainer (rechts) im Inneren des Lokschuppens angeordnet sind.

Tagesfahrt des VdK in den Odenwald

Ober-Erlenbach(hw). Am Donnerstag, 18.

April, machen Mitglieder und Freunde des VdK einen Ausflug mit dem Bus. Abfahrt ist um 8 Uhr am Feuerwehrgerätehaus im Ahl- weg. Ab 9.30 Uhr ist die Gruppe zu einer Füh- rung durch das Lichtermuseum in Wettersdorf angemeldet. Gegen 11 Uhr steht eine Be- triebsführung durch die gläserne Nudelfabrik von Berres-Nudeln auf dem Programm. Die Weiterfahrt nach Mannheim zum Luisenpark ist für 13.30 Uhr vorgesehen. Neben einer Be- sichtigung kann ein Spaziergang durch den Park mit zahlreichen Themenausstellungen unternommen werden. Die Rückkehr ist für 19.30 Uhr geplant. Der Reisepreis von 28 Euro beinhaltet Busfahrt, Eintrittspreise und Führungen. Er wird zusammen mit dem Pau- schalpreis für das Nudelbuffet von 9,90 Euro im Bus kassiert. Anmeldungen nimmt bis 11.

April Jürgen Sapper, Tel. 06172-43614 oder jedes andere Vorstandsmitglied entgegen.

Die Gutsbetriebe der Landgrafen

Bad Homburg(hw). „Die Gutsbetriebe der Landgrafen von Hessen-Homburg im 18. Jahr- hundert“, so lautet das Thema des Vortrags in der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“ von Dr.

Wolfgang Bühnemann am Mittwoch, 10.

April, 19 Uhr, im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102. Der Eintritt ist frei.

Die Landgrafen von Hessen-Homburg besa- ßen mehrere landwirtschaftliche Betriebe, die man damals „Meyereyen“ nannte und die unter anderem für die Lebensmittelversorgung der Schlossbewohner verantwortlich waren.

Insbesondere die Betriebe in Homburg, Seul- berg und Oberstedten lieferten dem landgräf- lichen Hof nicht nur Obst, Gemüse, Kartoffeln und Mehl, sondern auch Bier und Branntwein sowie Heu und Hafer für den landgräflichen Marstall. Weitere landwirtschaftliche Betriebe wie in Dillingen und Gonzenheim wurden

nicht in eigener Regie bewirtschaftet, sondern waren verpachtet.

Anhand von Unterlagen aus dem 18. Jahrhun- dert lässt sich rekonstruieren, in welchem Um- fang Acker- und Wiesenflächen von diesen Betrieben bewirtschaftet und welche Früchte angebaut wurden. Auch über den Umfang des damaligen Viehbestandes liegt aussagekräfti- ges statistisches Material vor. Ebenso sind Lis- ten erhalten, welche die Lebensmittel-Liefe- rungen an die Hofküche – insbesondere von Früchten und Fleisch – dokumentieren.

Natürlich gab es damals auch Probleme mit dem Personal, zumal in der landgräflichen Verwaltung meistens Juristen das Sagen hat- ten. Das konnte sogar dazu führen, dass ganze Betriebe vorübergehend verpachtet werden mussten.

Burnout vermeiden

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 9. April, beginnt vom Kneipp-Verein der drei- wöchige Kurs „Wie können Frauen Burnout vermeiden?

Weibliche Wege zur Selbst- hilfe“. Information und An- meldung bei der Kursleiterin Susanne Schwemer, Heilprak- tikerin für Psychotherapie, Tel.

06172-4997917, oder beim Kneipp-Verein, Tel. 06172- 459441.

Der VdK wählt

Bad Homburg (hw). Die Jah- reshauptversammlung des VdK findet am Samstag, 6.

April, um 15 Uhr im Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, statt. Unter anderem stehen Nachwahlen zum Vorstand auf der Tagesordnung.

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Referenzen

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