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18. Jahrgang Donnerstag, 4. April 2013 Kalenderwoche 14

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

18. Jahrgang Donnerstag, 4. April 2013 Kalenderwoche 14

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Ostereier im großen Gartenlabyrinth

Von Stefan Blindenhöfer

Stierstadt. Bei strahlendem Sonnenschein hatten viele Kinder nach dem Ostermontagsgottesdienst in der Kirche St. Sebastian ihre helle Freude am Suchen der vielen rund um die Kirche versteckten Ostereier und Osterhasen.

Fleißige Helfer aus den Reihen der Jugend- lichen und der Ministranten der Gemeinde hat- ten zuvor die Süßigkeiten im weitläufigen Au- ßenbereich der Kirche versteckt. Begeistert machten sich die Kinder gleich nach dem Ende des Gottesdienstes daran, die Ostereier zu entdecken.

Wie bunte Frühlingsblumen schimmerten die Eier auf den Rasenflächen. Auch unter Bü- schen und in den Zweigen kleiner Bäume, sogar auf der ganzen Kirchenmauer entlang warteten die Überraschungen darauf, ihren Platz in den mitgebrachten Körbchen und Tüten zu finden. „Schau mal, da liegen wel- che“, riefen Theo und Robin fast gleichzeitig und stürmten los. Jakob begutachtete erst mal ausführlich ein gelbes Ei und zeigte es dann seiner Mutter, „das wird zu Hause bestimmt lecker schmecken“. Unterdessen herrschte am Gartenlabyrinth Hochbetrieb: unter den vielen Buchsbäumchen gab es jede Menge an Nasch- werk zu entdecken. Nebenan glänzten die Ohren eines Schokoladenhasen golden in der Sonne. „Wie schön, ich habe einen goldenen Hasen entdeckt“, rief Tara freudestrahlend. Pia unterdessen machte sich mit einer ganzen Handvoll Süßigkeiten zu ihrer Mutter. „Ich habe so viel gefunden, ich möchte gern ande- ren Kindern davon etwas schenken, die weni- ger haben als ich“, fand Pia.

Die traditionelle Ostereiersuche bildete den Abschluss der Kinder-Kartage der Pfarrei St.

Ursula. Viele Kinder der Gesamtpfarrei im Alter zwischen fünf und elf Jahren hatten sich eine Woche lang mit den Pastoralreferenten Kerstin Kilb und Christof Reusch, unterstützt durch Eltern, täglich in der Karwoche im Stierstädter Pfarrheim getroffen, um Aspekte des Leidens, Sterbens und der Auferstehung Jesu kindgerecht kreativ zu erarbeiten.

Zur Erinnerung an die einzelnen Treffen hatten die Kinder selbstgestaltete Plakate, biblische Erzählfiguren und Gegenstände mitgebracht und vor dem Altar ausgelegt, die von Pastoral-

referentin Kilb während des Gottesdienstes näher vorgestellt wurden.

So hatten sich die Kinder am ersten Nachmit- tag zum Thema „Verraten und verkauft“ die Person des Judas vorgenommen, Geldstücke und ein Seil erinnerten an sein Schicksal.

Beim Treffen hatten die Kinder auch eine Auk- tion veranstaltet: Was ist wert, von mir erstei- gert zu werden? Ein Plakat, das im Gottes- dienst präsentiert wurde, zeigte das Ergebnis.

Ein Herz etwa, Freundschaft, die Umwelt, auch das Coolsein, symbolisiert durch eine Sonnenbrille, und vor allem das Kreuz, Zei- chen der unverbrüchlichen Liebe Gottes, die allen Menschen gilt.

Auf einem anderen Plakat waren zerbrochene Äste aufgeklebt worden. An diesem Treffen ging es beim Thema „Jesus vor dem Hohen Rat“ um ungerechtes Urteilen, darum, dass Menschen oft schnell „den Stab über andere brechen“. Auf einem weiteren Plakat waren Handabdrücke festgehalten, Hände, die Jesus auf seinem Weg ans Kreuz halfen und die auch heute Jesus helfen können: unsere Hände.

Einen großen, mit Kreuzen bemalten dunklen Stein hatten die Kinder ebenfalls vor den Altar gelegt. Er symbolisierte den großen Stein am Grab Jesu, den die Frauen am Ostermorgen in Jerusalem beiseite geschoben vorfanden und die kurze Zeit später im Grab die frohe Bot- schaft vom Auferstandenen erhielten. Vor dem Vaterunser und dem Friedensgruß waren alle Kinder noch einmal von Zelebrant Pfarrer An- dreas Unfried eingeladen, um den Altar herum einen großen Kreis zu bilden und im Gebet ge- meinsam vor Gott zu stehen, bevor es dann endlich zur Ostereiersuche nach draußen ging.

Genau begutachtet wurden die „Fundstücke“ – ob sie schon angeschlagen sind oder ver- drückt – und so manches Schokohäschen wurde auch gleich „weggeputzt“.

Im Gartenlabyrinth im Kirchgarten St. Sebastian lagen die süßen Leckereien versteckt zwischen

den vielen Buchsbäumchen. Fotos: Blindenhöfer

Konzert mit dem Bärmann-Trio

Oberursel(ow). Am Sonntag, 21. April, fin- det um 18 Uhr das elfte Konzert der Reihe

„Konzert in der Rotunde“ im Gymnasium Oberursel im „Mozart-Foyer“ (neben der neuen Aula) statt. Zu Gast wird das Bärmann- Trio mit Werken von Erkki-Sven Tüür, Wolf- gang Liebhart, Gerd Kühr, Michael Reuden- bach und Otfried Büsing sein. Das Bärmann- Trio besteht aus Sven van der Kuip (Klarinette und Bassetthorn), Ulrich Büsing (Bassklari- nette), beide Mitglieder des hr-Sinfonieorches-

ters in Frankfurt am Main, und dem freischaf- fenden Pianisten John-Noel Attard.

Es konzertiert seit 1993 und gilt als eines der profiliertesten Klarinettentrios. Das Ensemble gastierte erfolgreich bei zahlreichen in- und ausländischen Festivals und ist bekannt für

„Kammermusik nicht alltäglichen Inhalts“.

Mit seiner anspruchsvollen Konzertreihe lädt das Gymnasium mehrmals im Jahr zu Konzer- ten mit renommierten Musikern ein. Der Ein- tritt kostet zehn Euro, ermäßigt fünf Euro.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. April

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Freitag, 5. April

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Samstag, 6. April

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Sonntag, 7. April

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Montag, 8. April

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Dienstag, 9. April

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Mittwoch, 10. April

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Donnerstag, 11. April

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 12. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Samstag, 13. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Sonntag, 14. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus Bad Homburg,

Ober-Eschbacher Straße 9 06172/26021 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Colormania“– Bilder von Gabriele Kleist , Au- mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, täglich 9-19 Uhr (bis 2. Mai)

Vernissage „Achtung Langer – Mein Viertel im Vier- tel“, Bilder von Peter Zielatkeiwicz, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 4. Mai)

„Rost-Art“– Werke von Gerhard Sprankel, Restau- rant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 20.

Mai)„Wasser – Spiegel des Lebens“, Werke von Elke Stricker, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 14. April)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Mu- seumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cinema.de)

„Die Croods“

Donnerstag + Freitag 15, 17.15, 20 Uhr, Samstag, Sonntag + Mittwoch 15 + 17.15 Uhr Dienstag 15 Uhr

„Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger“

Mittwoch 20 Uhr

„Sushi in Suhl“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr, Freitag 17.15 Uhr

„Anna Karenina“

Dienstag + Mittwoch 17.15 Uhr,

„Kokowääh 2“

Donnerstag 17.15 Uhr, Sonntag 17.15 + 20 Uhr

„Schlussmacher“

Samstag 17.15 + 20 Uhr

„Hotel Transsilvanien“

Freitag 15 Uhr

„Sammys Abenteuer 2“

Dienstag 15 Uhr

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Greg’s Tagebuch 3 – Ich war’s nicht“

Donnerstag + Mittwoch 15 Uhr

„Die Vermessung der Welt Dienstag 17.15 + 20 Uhr

Donnerstag, 4. April

Live-Musikmit dem „Martin Happel Quintett“, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 5. April

Kinderkino Zauberkugel, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 Uhr

Live-Musik mit „Bernhard Dill & Calli“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 6. April

Vinylabendfür Nostalgiker und Plattenfans, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 21 Uhr

Sonntag, 7. April

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Literarische Lesungrund um Wilhelm Busch mit Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider, Kur- sana Villa, Epinay-Platz, 16.30 Uhr

Dienstag, 9. April

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 10. April

Monatstreffen,Deutscher Frauenring Oberursel mit Vortrag zum Camp King von Manfred Kopp, Foyer der Stadthalle, 15 Uhr

Donnerstag, 11. April

Live-Musik mit Dave Meamey, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 12. April

Klassisches Konzert, Stipendiaten von „Live Music Now“, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße, 19.30 Uhr Live-Musikmit Detlefs Neuls, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

vEin Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Ackergasse 13 61440 Oberursel

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An den Drei Hasen 24 61440 Oberursel

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Urseler Straße 67

61348 Bad Homburg

Auch in diesem Jahr gibt es während der Autoschau „AiA – Autos in der Allee“ ein Konzert im großen Sitzungssaal des Rathauses. In diesem Jahr werden am Samstag, 27. April, zwei Bands für Stimmung sorgen: die Bryan Adam-Tributeband „Adam 69“ und „U12“, eine U2-Tributeband (Foto). Karten kann man erhalten an der Infozentrale im Rathaus. Einlass ist ab 18 Uhr.

Benefizkonzert für Hospiz St. Barbara

Oberursel(ow). Markus Krebs, Sieger des RTL-Comedy-Grand-Prix’ kommt am 29. Mai nach Oberursel in die Stadthalle mit seinem Programm „Literatur unter Betäubung“.

Der 41-jährige Duisburger Markus Krebs hat per Zuschauervoting souverän den Comedy- Grand-Prix gewonnen und heimste damit nicht nur ein Comedy-Coaching in New York ein, sondern auch viel Lob der Jury. Cindy aus Marzahn, Kaya Yanar und Dr. Eckart von Hirschhausen zeigten sich begeistert.

Markus erzählt auf der Bühne seit zwei Jahren Geschichten. Seine Geschichten, über die die Zuschauer auch deswegen so herzlich lachen, weil er, der Rabauke aus dem Ruhrpott, so sympathisch ist. Er, der gerne arbeitet und zu- letzt doch nur einen Vertrag mit dem Arbeits- amt hatte. „Bei meinem letzten Job gab es eine Explosion. Die drei Sekunden, die ich in der Luft war, haben sie mir vom Lohn abge- zogen.“ Markus ist ein Kerl, der zu sich passt.

Einer, der weiß, wovon er redet. Weil er es erlebt hat. Er ist ein Kumpel-Typ! „Mich haben sie in die Babyklappe gelegt. Also, von innen.“ Dieser liebenswerte Rowdy mit Sonnenbrille und Mütze, lässig sitzt er auf dem Barhocker, rutscht hin und her, erzählt von einem Bekannten, der beim Kniffel die

’Chance’ gestrichen hat. Der ihm eigentlich bei Aldi einen Säulengrill reservieren sollte, aber bei der Sondernummer nicht durchkam.

„Was für eine Sondernummer?“ – „Na, die 0800-2200.“ – „Das sind die Öffnungszeiten, du Vollpfosten“.

„Literatur unter Betäubung“ heißt das Solo- Programm von Markus Krebs. Berauschend ist es, mit welcher Gagdichte er die Zuschauer in seinen Bann zieht. Es ist enorm authentisch, wenn er von Frauen, Fußball und Kriminal- romanen erzählt. Oder von seiner früheren Wohngemeinschaft, in der die Abkürzung WG für ’Wir gammeln’ stand. Wenn sie die Pfand- flaschen weggebracht haben, konnten sie eine Mallorca-Reise buchen. Die Füße musste man sich abputzen, wenn man die Wohnung ver- lassen hat. Nicht zu vergessen die Bauarbeiter, die auf der Straße mit dem Presslufthammer

arbeiteten und die WG baten: „Macht doch nicht so laut!“

Markus Krebs mag sein Publikum und sein Anspruch ist, es richtig gut zu unterhalten.

Selbst im Rettungsboot würde er den Ruderern noch Gags erzählen, nur damit sie durchhalten. Karten für Markus Krebs sind online über „Print your ticket“ der Ver- anstalterseite „www.s-promotion.de“ sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Die Oberurseler Woche verlost dreimal zwei Karten für diesen Comedyabend. Dazu muss die nachfolgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Dienstag, 30. April, per Fax 628819, per E- Mail hr.klein@hochtaunusverlag.de oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stich- wort: „Markus Krebs“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lau- tet:

Welches Zuschauervoting gewann Markus Krebs?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist aus- geschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Comedy-Grand-Prix-Gewinner

kommt nach Oberursel

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Oberursel(bg). Am Ostermontag strömten Eltern und Großeltern mit Kindern und Enkeln zur traditionellen Ostereiersuche, organisiert von der Oberurseler SPD, in den Camp King- Park. Zu knackigen Temperaturen lachte die Sonne vom strahlendblauen Himmel.

„Weihnachten im Klee, Ostern im Schnee“, diesen Wetterspruch gab es am Tag zuvor.

Damit war Gabriele Hesse ein Stein vom Her- zen gefallen. Alles, nur keinen Schnee oder Regen hatte sie sich für die Aktion, die sie akribisch geplant und organisiert hatte, ge- wünscht, denn Feuchtigkeit ist eine echte Ka- tastrophe bei der Eiersuche. Bereits seit dem frühen Morgen waren die Veranstalter im Ein- satz. Annähernd 2000 Ostereier in allen Grö- ßen und Farben, aus Gelee, Zucker oder Scho- kolade, neben vielen großen und kleinen Osterhasen hatten Lars Kieneck, Mirko Mett- ler, Gaby Roepcke und Beate Kratsch auf dem Gelände im weitläufigen Camp King-Park versteckt.

Das beliebte Ostereiersuchen im Norden von Oberursel ist für viele jungen Familien aus der ganzen Stadt ein herrliches Ostervergnügen.

Am roten Pavillon, der im Rondell in der Mitte des Parks aufgebaut war, versammelten sich die Kinder und ihre Begleiter erwartungsvoll.

Sie wurden von Lars Kieneck, dem stellver- tretenden Vorsitzenden der SPD-Oberursel, begrüßt. Auf seine Frage, wer denn im letzten

Jahr auch schon dabei gewesen sei, gingen viele Finger nach oben. Geduldig erklärte er genau den Parcours und die Spielregeln für das fröhliche Ostereiersuchen.

Der Park war aufgeteilt in drei Bereiche: Die Kinder unter drei Jahren, die Kindergartenkin- der von drei bis sechs Jahren und die Grund- schulkinder – alle hatten ein eigenes, sorgfäl- tig abgetrenntes Suchgebiet. Als Überra- schung war in jedem Bereich ein rotes Holzei versteckt, für das es ein noch besonderes Prä- sent gab. Nachdem Lars Kieneck die Suche offiziell eröffnet hatte, gab es kein Halten mehr. Gerade die größeren Kinder stürmten voller Eifer los, um möglichst viele Ostereier und Osterhasen einsammeln zu können. Dafür waren alle mit Körben in unterschiedlichen Größen ausgestattet, die sich diesmal schnell füllten. Die begehrten Ostereier und Hasen waren gut sichtbar, fehlte es in diesem Jahr doch noch am grünen Gras, das sonst die ver- steckten Schätze bedeckte. Bei der Fülle des Angebots kamen sich die Kinder kaum in die Quere, es war wirklich genug für alle da, kei- ner ging leer aus.

Anschließend holten sie sich einen warmen Kakao am Verpflegungsstand ab. Das Angebot gab es kostenfrei, es wurde um eine Spende gebeten. Die Eltern bevorzugten zum Kaffee Muffins oder ein Stück Mandelkuchen. Auf Stehtischen gab es Körbe mit gekochten bun- ten Ostereiern, dazu Zettel und Stifte. Wer einen Osterwunsch notierte, durfte sich daraus bedienen. Nico, fünf Jahre alt, wünschte sich eine große Spielstraße nur für Kinder mit ganz vielen Spielgeräten. Seine elfjährige Schwes- ter Sarah hatte seinen Wunsch für ihn aufge- schrieben. Sie selber wünscht sich, dass es endlich wieder ein Hallenbad in Oberursel gibt, denn sie ist aktive Schwimmerin.

Schnell waren auch die drei roten Holzeier entdeckt. Die zweijährige Isabella war die strahlende Finderin im Bereich unter drei Jah- ren. Gemeinsam hatten Emilia und Marlene, beide drei Jahre, das rote Holzei im zweiten Bereich entdeckt und präsentierten stolz ihren Fund. Ganz glücklich brachte auch die acht- jährige Alina das rote Holzei zum Organisati- onsteam. Dort erhielt die versammelte Mäd- chenpower die besonderen Präsente von Ga- briele Hesse überreicht. Für Isabella war das ein Bilderbuch, das sie auf dem Arm vom Papa entgegennahm, Emilia und Marlene erhielten Stifte und Ausmalrätselbücher und Alina bekam ein Buch mit Schülerwitzen.

Die Mädchen hatten die Nase vorn bei der Ostereiersuche

Fynn Grüne war mit Mama Christin und seinem Brüderchen Thorin zum ersten Mal bei der Ostereiersuche dabei. Fotos: bg

Die Jüngsten warteten gespannt, dass es losging und sie ihre Körbchen endlich füllen konnten.

Wanderung um Bad Soden

Oberursel(ow). Am Sonntag, 7. April, treffen sich die Ober- urseler Tauniden um 8.15 Uhr am Bahnhof Oberursel. Mit dem RMV wird nach Bad Soden gefahren. Dort werden drei Wandertouren von fünf bis 15 Kilometer angeboten.

Abschluss des Wandertags fin- det im Bürgerhaus Neuenhain statt. Der Wanderbeitrag und der Erlös kommen einem Kin- derhospiz als Spende zugute.

Eine Anmeldung unter Tel.

06171-26468 ist wegen der Gruppenkarte erforderlich.

Freundeskreis St. Ursula

Oberursel (ow). Der Freun- deskreis St. Ursula lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptver- sammlung am Mittwoch, 10.

April um 20 Uhr ins Pfarrer- Hartmann-Haus, Altkönig - straße 26, ein.

Es ist wieder soweit

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Oberursel (ow). Zwei acht- und zehnjährige Kinder haben durch ihre Aufmerksamkeit nicht nur maßgeblich dazu beigetragen, dass die Polizei zwei Einbrecher auf frischer Tat er- tappte. Sie wurden zur Belohnung auch noch in die Polizeidirektion eingeladen, um „Poli- zeiarbeit von innen kennenzulernen“.

Die Kinder bebachteten Vögel im Nachbars- garten, als sie plötzlich merkten, dass sich dort ein Mann und eine Frau mit einem Brecheisen an der Terrassentür des Hauses zu schaffen machten. Die Kinder erzählten sofort ihrem Vater, der zu Hause war, von ihrer Beobach- tung. Der Vater rief die Polizei an und gerade

als eine Zivilstreife nur sieben Minuten später eintraf, wollte der Mann mit vollen Taschen gerade das Haus verlassen. Er wurde gestellt, versuchte aber, über eine Hecke zu fliehen.

Dabei konnte er festgenommen werden. Die Kinder hatten bei diesem „Heim-Krimi“ einen Logenplatz. Sie konnten auch verfolgen, wie Polizeihund „Summer“ die Frau im Keller des Nachbarhauses fand und beide Täter samt ihres Diebesguts durchsucht wurden.

Mittlerweile wurden der 33-jährige Mann und die 21-jährige Frau dem Haftrichter vorgeführt und sitzen bis zu ihrem Prozess in Untersu- chungshaft.

Kinder beobachteten zwei

Einbrecher und ihre Festnahme

Blues mit Calli und Bernhard Dill

Oberursel (ow). Der altge- diente Rockbarde Calli hat mit dem Folk-Blues-Gitarristen Bernhard Dill ein vielseitiges Programm zusammengestellt.

Am Freitag, 5. April gibt esab 20 Uhr im Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, neben Bluesklassikern eine Menge Folk-Music bis hin zu Blue-Grass-Interpretationen.

Bernhard Dill hat nicht nur als Gitarrist und Banjospieler in Frankfurt Spuren hinterlassen, seine Blues-Harp sucht seines- gleichen. Er war tragendes Mitglied der legendären Frank- furt-City-Blues-Band. Es folg- ten viele Blue-Grass Live-Auf- tritte mit „Bernies Autobahn- band”, die sich aus der Gruppe

„Elster Silberflug” entwi- ckelte. Zuletzt spielte er in der

„Manfred Heder Band” und ist nun mit Calli zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Oberursel(ow). Am Sonntag, 7. April, wird um 11.30 Uhr in der Bluebox Portstraße, Hohe- markstraße 18, im Frühstücks- kino eine britische Komödie ge- zeigt. Karten reservierung wird unter Tel. 06171-636930 emp- fohlen.

Frühstückskino

Orkas-Stammtisch

Oberstedten(ow). Die Ober- urseler Karnevalisten des Ver- eins Orkas 08 treffen sich zu ihrem monatlichen Stamm- tisch am Dienstag, 9. April, um 19.30 Uhr im Restaurant

„Taunusblick“, Landwehr. In- teressierte sind willkommen.

Hochtaunus (how). Das Rote Kreuz bietet von Samstag, 20. April, bis Mittwoch, 1. Mai, eine begleitete Reise nach Cadenabbia an. An den südlichen Ausläufern der Alpen, unweit der italienisch-schweizerischen Grenze, liegt der kleine Ort am Westufer des Comer Sees inmitten einer idyllischen Landschaft. Aus- flüge sind jederzeit buchbar. Untergebracht ist die Gruppe im Superior Hotel Excelsior mit

„all inclusive Verpflegung“. Strand und Pool sind in wenigen Gehminuten zu erreichen. Am See befindet sich das Strandbad.

Wer mit dem Roten Kreuz auf Tour gehen möchte, sollte sich beeilen, denn es sind nur noch wenige Plätze frei. Die Reise richtet sich vor allem an ältere Personen über 50 Jahre, die sich eine normale touristische Reise nicht mehr zutrauen. Die Fahrt wird von einem aus- gebildeten und erfahrenen DRK-Reisebeglei- ter betreut. Dafür, dass der Urlaub direkt vor der Haustür beginnt, sorgt innerhalb des Hoch- taunuskreises der DRK-Abholservice. Weitere Informationen gibt es beim DRK-Kreisver- band unter Tel. 06172-129565.

Nur noch wenige Plätze für betreute Reise zum Comer See

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Über ihre neuen Urkunden freuen sich (v.l.): Saskia Meyer, Magdalena Cosic, Alicia Ruppert, Merle Körber, Sophie Brugger, Noia Neumann, Tabea Oberle, Chantal Gerlach und Naomi Neumann mit Ausbilderin Julia Maaß und Richter Ingolf Schlittgen sowie Hund Lola.

Daphne Will, Patrick Will und Ylfa Langner (v.l.) freuen sich darauf, sich mit den Teilnehmern im Alpha-Kurs über grundlegende Glaubensfragen auszutauschen. Foto: Bachfischer

Oberursel(ach). Die freie evangelische Ge- meinde (FeG) Oberursel bietet einen konfes- sionsübergreifenden Alpha-Kurs an. Ab 16.

April treffen sich Menschen, die die Grundla- gen ihres christlichen Glaubens auffrischen und Antworten auf ihre Fragen nach Hoffnung und einem erfüllten Leben suchen, zehn Wo- chen jeweils dienstags von 19 bis 21.45 Uhr, um gemeinsam zu Abend zu essen und an- schließend in Kleingruppen Temen, die bewe- gen, aufzugreifen.

Alphakurse haben ihren Ursprung in der an- glikanischen Kirche, werden mittlerweile aber von verschiedenen Kirchen und Glaubensge- meinschaften – von 1400 allein in Deutsch- land – angeboten. Weltweit haben bereits mehr als 13 Millionen Menschen in über 160 Staa- ten an Alpha-Kursen teilgenommen. „Die Un- terlagen sind überall die Selben. Sie funktio- nieren rund um den Globus“, sagt Pastor Pa- trick Will. Der FeG kommt das offene, zwang- lose, ökumenische, von Institutionen losge- löste Konzept dieses „Sinnsucherkurses“ ent- gegen. Denn sie versteht sich als Kirche, die nicht Regeln oder Gebote, sondern die Bezie- hung zu Gott in den Mittelpunkt stellt und un- abhängig vom Staat ohne Kirchensteuer und ohne Gemeindesprengel die Menschen auf dem Weg zu den Wurzeln ihres Glaubens be- gleiten will. „Wir verstehen uns nicht als Kon- kurrenz zu den evangelischen oder katholi- schen Kirchengemeinden und wir haben kei- nen missionarischen Auftrag“, so Will. Viel- mehr wolle die FeG denen eine Glaubenshei- mat bieten, die sie anderswo nicht haben.

Dieses freie Angebot scheint gefragt zu sein.

Seit 15. September ist das Gemeindezentrum in der Bommersheimer Straße 74 nach mehr als zweijähriger Bauzeit geöffnet, 90 Mitglie- der mit Kindern und Freunden zählt die Ge- meinde bereits und etwa 120 Besucher ver- sammeln sich dort jeden Sonntag zum Gottes- dienst. 16 Mitarbeiter brennen darauf, nach der langen, noch immer nicht ganz abge- schlossenen Bauphase endlich mit der Ge- meindearbeit loszulegen. „Auch wenn prak- tisch-organisatorische Fragen, wie die Rege- lung des Putzdienstes oft noch Vorrang genie- ßen“, wie Will, seine Frau Daphne, die als Ge- meindereferentin den Alpha-Kurs leitet, sowie Ylfa Langner, in deren Händen die Kinder- und Jugendarbeit liegt, schmunzelnd erklären.

„Die verschiedenen Altersgruppen werden ge- fördert statt betreut“, kann Langner behaupten.

„Alle fühlen sich zu Hause.“ Sie weiß, wie wichtig der Bezug zu einem Menschen und die Beziehung zu Gott für Kinder sind. „Wenn sie sich angenommen, geliebt und geborgen fühlen, öffnen sie sich“, weiß sie. Kurz vor dem Sonntagsgottesdienst um 10 Uhr kom- men die Kinder mit ihren Eltern. Die Kleinen bis zu zwei Jahren können das Geschehen im Gebetsraum zusammen mit den Eltern durch

eine Glasscheibe vom dahinter liegenden El- tern-Kind-Raum aus beobachten. Im Miniclub sind die Zwei- bis Vierjährigen bei Betreuern, die mit ihnen spielen, basteln und vorlesen, gut aufgehoben. Die Fünf- bis Zwölfjährigen finden im „Abenteuerland“ Spiel und Bewe- gung, erhalten biblische Inhalte durch Theater, Lieder und Erzählungen vermittelt und kön- nen in Kleingruppen von ihrem Alltag erzäh- len. Sobald es die personelle Ausstattung zu- lässt, soll diese Gruppe möglichst in die Al- tersgruppen fünf bis sieben sowie acht bis zwölf aufgeteilt werden.

Unter der Woche trifft sich jeden Donnerstag- nachmittag der Krabbelkreis, der schon so groß geworden ist, dass diese Eltern-Kind- Gruppe geteilt werden musste. Daneben bietet die FeG wöchentlich für die Elf- bis13-Jähri- gen biblischen Unterricht an. Sechs Jugendli- che besuchen derzeit den Konfirmandenunter- richt am Dienstag. Ebenfalls jeden Dienstag treffen sich Jugendliche ab 16 Jahren von 19 bis 21 Uhr in einem Hauskreis, um über ihren Glauben zu reden, nachzudenken und Ge- meinschaft zu haben. Die Hauskreise spielen auch für die Erwachsenen eine wichtige Rolle.

Sie tauschen sich über die Bibel und in Glau- bensfragen aus. Zehn Hauskreise treffen sich derzeit, darunter ist ein Gebetskreis, ein inter- aktiver für gemeinsame Freizeitaktivitäten und einer speziell für Senioren. Seniorennachmit- tage im Gemeindezentrum haben erst zweimal stattgefunden, doch sie sollen zur festen Ein- richtung werden, versichert Pastor Will.

Neben diesen Angeboten bietet die FeG von 29. Juli bis 2. August Ferienspiele in Gestalt des Mitmach-Zirkus „Hallöchen“ an. „Wir haben uns mit der Stadt abgesprochen“, so Will. Auf diese Weise ergänzt das FeG-Ange- bot in der vierten Ferienwoche die städtischen Ferienspiele von der ersten bis zur dritten Woche. Von Montag bis Donnerstag zwischen 9 und 15 Uhr wird unter professioneller päda- gogischer Anleitung das Balancieren auf Ku- geln und Rollen trainiert, Akrobatik mit einer riesigen Zitrone und auf schwebenden Balken einstudiert, gebastelt und viel gelacht. Eine Randzeitenbetreuung von 8 bis16 Uhr kann von den Eltern mitgebucht werden. Am Frei- tag fängt der Zirkustag erst um 10 Uhr an, dauert aber bis18 Uhr, denn ab 16 Uhr heißt es „Manege frei!“ Der Zirkus bittet die Eltern und alle Interessierten zur Vorstellung.

Davor steht als besondere Veranstaltung der Alpha-Kurs. Wer sich dafür interessiert und nähere Auskünfte darüber haben möchte, ist am Dienstag, 9. April, ab 19 Uhr ins Gemein- dezentrum eingeladen zur Alpha-Infoparty mit Abendessen in Buffetform. Weitere Informa- tionen gibt es bei Daphne Will unter Tel.

06172-8501851, E-Mail alphakurs@oberur- sel.feg.de oder im Internet unter www.oberur- sel.feg.de.

Freie evangelische Gemeinde lädt Christen zum Alpha-Kurs

Neun Mädchen im Glück beim RVO

Oberstedten(ow). Am Gründonnerstag stellte die Ausbilderin Julia Maaß das Wissen ihrer Reitschüler unter Beweis: neun Reitschüler im Alter von acht bis 15 Jahren stellten sich den theoretischen Anforderungen für den Basis - pass der „Deutschen Reiterlichen Vereini- gung“. Hierbei mussten sie nicht nur den kor- rekten Umgang mit dem Pferd zeigen, sondern auch fundiertes Wissen über Haltung, Fütte-

rung und Veterinärskunde beweisen. Engagiert und eifrig beantworteten die neun Mädchen die Fragen, so dass der Richter Ingolf Schlitt- gen zum Schluss zufrieden verkünden konnte:

„Die gute Nachricht vorneweg: es haben alle bestanden!“ Da konnten die Prüflinge, die ne- benher noch einen spannenden Springlehr- gang absolviert hatten, beruhigt ins Osterwo- chenende entlassen werden.

Hochtaunus(how). Mit der traditionellen Er- öffnungswanderung startet der Naturpark Hochtaunus in die Saison 2013. Los gehts auf Schusters Rappen am Sonntag, 7. April. Die von Landrat Ulrich Krebs begleitete Tour be- ginnt um 10.30 Uhr auf dem Parkplatz des Rewe-Markts in Rod an der Weil. Erwandert wird die vom Naturpark neu eingerichtete

„Schleife Hasselbach“, die den Weilroder Ortsteil mit seiner schönen Barockkirche, dem Eichelbacher Hof und der Vogelburg mit dem Weiltalweg verbindet.

Der einfache Weg beträgt rund fünfeinhalb Ki- lometer. Am ehemaligen Gasthaus „Zum Löwen“ in Hasselbach wird vom Männerge- sangsverein „Liederkranz“, der die Anlage ge- rade renoviert, eine Stärkung gereicht. Von dort besteht die Möglichkeit, per Kleinbus - transfer nach Rod zurückzufahren. Selbstver- ständlich kann auch zurückgewandert werden.

„Mit der Hasselbacher Schleife weiten wir un- sere touristischen Angebote im Weiltal aus“, erläutert Naturpark-Geschäftsführer Uwe Hartmann. Mit beschilderten Wanderwegen könnten vom Weiltalweg aus alle Sehenswür- digkeiten Weilrods erwandert werden. Dies sei eine nachhaltige Steigerung des Nahtouris- mus, so Hartmann.

Landrat Ulrich Krebs und der für Tourismus zuständige Dezernent, Erster Kreisbeigeord- neter Dr. Wolfgang Müsse, nutzen die Saison- eröffnung des Naturparks, um den vom Fach- bereich Tourismus des Hochtaunuskreises er- arbeiteten neuen Informationsflyer zum Weil- talweg vorzustellen. Darin wird nicht nur für den rund 47 Kilometer langen Wanderweg vom Roten Kreuz bis Weilburg geworben.

Auch die Kommunen Schmitten, Weilrod, Grävenwiesbach, Weilmünster, Weinbach und Weilburg sind mit eigenen Porträts vertreten.

Jeder Gemeinde sei, so Erster Kreisbeigeord- neter Dr. Wolfgang Müsse, ein eigener Farb- code zugeteilt worden, der sich auf der Stre- ckenkarte wiederfinde. „Damit kann sich so- wohl der ungeübte Wanderer als auch der in-

teressierte Tagestourist problemlos orientie- ren“, verweist Dr. Müsse auf das im anspre- chenden Design gestaltete moderne Informa- tionssystem.

Ergänzt werden die Ortsporträts durch gastro- nomische Highlights und besondere Sehens- würdigkeiten. Auch der Hinweis auf den Weil- talbus fehlt natürlich nicht. „Da der Flyer nicht nur eine Saison verwendet werden soll, kann der jeweils aktuelle Fahrplan direkt beim RMV oder beim VHT abgerufen werden“, er- klärt der Erste Kreisbeigeordnete. Die neue

„Schleife Hasselbach“ sei mit einem Extra- Einleger berücksichtigt, da die Freigabe des Wegs erst nach Drucklegung des Flyers erfolgt sei. „Das im praktischen Taschenformat er- stellte Faltblatt mit Wanderkarte wird dem Weiltal viele neue Freunde gewinnen“, ist Wolfgang Müsse überzeugt.

Bezogen werden kann der neue Weiltal-Flyer über die Tourist-Info im Taunus-Informations- zentrum an der Oberurseler Hohemark, über die Tourist-Informationen der Weiltalgemein- den im Hochtaunuskreis sowie im Bürgerin- formationsservice im Landratsamt in Bad Homburg.

Auf der „Schleife Hasselbach“

geht es in die neue Wandersaison

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Manfred Kopp ist Gast beim Frauenring

Oberursel(ow). Manfred Kopp, Lokalhisto- riker und vortrefflicher Kenner des ehemali- gen Geländes „Camp King“, hält beim Mo- natstreffen des Deutschten Frauenrings Ober- ursel am Mittwoch, 10. April, um 15 Uhr einen Vortrag unter der Überschrift „Ein Nachmittag mit „Gästen“. Veranstaltungsort ist das Foyer der Stadthalle. Geschätzte 70 000 Menschen sind in den Jahren 1940 bis 1990 im „Lager“ an der Oberurseler Hohemark- straße gewesen, oft nur einige Tage, Wochen oder Monate, viele nicht aus freiem Willen.

Sie wurden befragt, vernommen, verhört.

Manfred Kopp stellt einige dieser „Gäste“ vor:

ein Stratege des Luftkrieges, ein Mittelalter- experte als Detektiv, der Reichsbankpräsident a. D., der Chefdolmetscher im Auswärtigen Amt, der Zahnarzt Adolf Hitlers, der General- stabsoffizier mit Zivilcourage, der 13-jährige Junge auf dem Weg von Prag nach Vancouver und ein Menschenfreund unter den Besiegten.

Auf den Spuren jüdischen Lebens

Oberursel(ow). Am Sonntag, 14. April, bietet die Historikerin Angelika Rieber eine Stadt- führung zum Thema „Auf den Spuren jüdi- schen Lebens in Oberursel“ an. Angelika Rie- ber beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dem Schicksal von Oberurselern jüdischer Herkunft. Die Ergebnisse ihrer langjährigen Forschungstätigkeit hatte sie im März 2004 auch in dem Buch „Wir bleiben hier. Lebens- wege von Oberurselern jüdischer Herkunft“

zusammengefasst, das im Verlag Waldemar Kramer erschienen war. Der Stadtrundgang startet um 14.30 Uhr am St. Ursula-Brunnen auf dem Marktplatz und dauert etwa 90 Mi- nuten, die Teilnahmegebühr beträgt drei Euro pro Person.

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Informationsabend zur Einschulung

Oberursel(ow). Die Grundschule am Eich- wäldchen lädt am 17. April um 20 Uhr zur In- formationsveranstaltung für Eltern, die ihr Kind im Sommer einschulen wollen ein. Nach einer kurzen allgemeinen Vorstellung der Schule mit dem Konzept „Musikalische Grundschule“ informieren die Lehrerinnen des ersten Schuljahrs darüber, wie mit den Neu-Schülern gearbeitet wird. Auch das Be- treuungszentrum wird vertreten sein. Im An- schluss bietet der Rektor der Schule, Klaus Puppe, noch eine Führung durch das Gebäude an.

Oberursel(ow). Seit knapp zwei Jahren be- steht das Kammerorchester am Gymnasium Oberursel unter der Leitung von Musiklehrer Marc Ziethen.

Trotz der kurzen Zeit blickt das Ensemble be- reits auf einige Höhepunkte zurück: beeindru- ckende Auftritte bei der Einweihung des Neu- baus, beim Konzert der Schulen in der Bad Homburger Erlöserkirche oder auch zu feier- lichen Anlässen in der Stadthalle Oberursel.

Darüber hinaus gab es immer wieder Begeg- nungen des Orchesters mit namhaften Musi- kern, so im Rahmen von Workshops mit Vio- linprofessor Albrecht Laurent Breuninger (Musikhochschule Karlsruhe) im letzten Jahr oder mit Andrea Kim (Vorspielerin der ersten Geigen im hr-Sinfonieorchester) im März.

Am Donnerstag, 11. April, bittet das Orches- ter um 19.30 Uhr in die Rotunde des Gymna- siums zum großen Jahreskonzert.

Auf dem Programm stehen in der ersten Hälfte, neben kurzen einleitenden Kammer-

musikstücken, romantische Charakterstücke für Kammerorchester von Dvorak, Fauré, Jen- kins und Ravel. Die zweite Hälfte steht ganz im Zeichen des Klavierkonzerts. Mit dem So- listen Julius Asal spielt das Orchester das drei- sätzige Klavierkonzert von Johann Sebastian Bach in d-Moll, BWV 1052.

Der 16-jährige Solist Julius Asal ist in den letzten Jahren mehrfach als erster Preisträger unterschiedlicher Klavierwettbewerbe hervor- gegangen (Bundeswettbewerb Jugend musi- ziert und Lions Club-Wettbewerb).

Das Orchester macht sich zur Aufgabe, jungen begabten Streichern am Gymnasium die Mög- lichkeit zu geben, anspruchsvollere klassische Literatur zu spielen. Außerdem bietet es talen- tierten Instrumentalisten die Gelegenheit so - listisch mit Orchester aufzutreten.

Der Eintritt an diesem Abend ist frei. Das Or- chester erlaubt sich aber am Ende, Spenden zur Förderung weiterer musikalischer Projekte zu sammeln.

Kammerorchester lädt

zum großen Jahreskonzert ein

Das Kammerorchester bei einem Konzert in der Rotunde des Gymnasiums.

Herzberg-Wanderung

Oberstedten(ow). Am Sonntag, 7.April, star- tet der Wanderclub „Berg Auf Oberstedten“

um 9 Uhr unter der Leitung von Gerd Sperzel und Wilfried Spöhrer vom Clubheim im Furt- weg in Richtung Sandplacken. Von dort ver- läuft die Tour über den Taunushöhenweg zum Herzberg und zurück nach Oberstedten. Die Teilnehmer sollten ausreichend Rucksackver- pflegung mit sich führen.

Fokus O. lädt zur Hauptversammlung

Oberursel (ow). Am Mittwoch, 10. April, trifft sich der fokus O. um 19.30 Uhr zur Mit- gliederversammlung in der Stadthalle. Auf der Tagesordnung stehen die Jahresberichte des Vorstands und der Säulensprecher sowie die Neuwahl von zwei Vorstandsmitgliedern und der Kassenprüfer.

Flohmarkt im Seniorentreff

Oberursel(ow). Im Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, findet am Samstag, 13. April, der beliebte Floh- markt statt. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr kann dort geschaut und eingekauft werden. Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee, Tee und Kaltgetränken sowie hausgemachten Waffeln und Grillwürstchen gesorgt.

Zusätzlich bietet der Senioren- treff zu allen Flohmarkttermi- nen bis September Kindern und Jugendlichen die Möglich- keit, ihre gebrauchten Sachen im Hof des Seniorentreffs zu verkaufen. Eine Gebühr muss nicht bezahlt werden. Ver- kaufstische oder Decken sind mitzubringen. Interessierte Kinder und Jugendliche müs- sen sich im Seniorentreff unter Tel. 06171-585333 anmelden.

Das Kölner Sextett „Die Höhner“ kommen auf ihrer Jubiläumstour „Höhner 4.0“ auch nach Oberursel. Mit ein bisschen Glück kann man mit der Oberurseler Woche Karten gewinnen.

Oberursel(ow). Am Sonntag, 14. April, kann man in der Oberurseler ein „Manifest des Hochgefühls“ erleben: Die Höhner kommen!

40 Jahre Höhner – das möchte die Kölner Band auch mit den Fans in Oberursel feiern, wenn die sechs Vollblutmusiker in der Stadt- halle mit guter Musik, herausragenden Songs und bestem Entertainment begeistern. Mit sei- ner Herzlichkeit, guten Laune und Energie steckt das Kölner Sextett einfach an. Und le- bensbejahende Zuversicht und Lust an der Freude versprühen die Höhner wie keine an- dere Gruppe. Deshalb feiern Janus Fröhlich, Henning Krautmacher, John Parsons, Hannes Schöner, Jens Streifling und Peter Werner an- lässlich ihres Jubiläums auch nicht das, was war, sondern das, was ist: Höhner 4.0. Und mehr noch: Das, was sein wird. Lebendig und voller Tatendrang geht’s in die Zukunft. Und genau dieses Lebensgefühl findet sich auch auf ihrem aktuellen Album „Höhner 4.0“ wie- der, das die Musiker auf der gleichnamigen Tournee präsentieren – ein Album, das in sei- ner musikalischer Vielfalt das Ying und Yang des Lebens wohlfeil ausbalanciert und damit wieder eindrucksvoll unter Beweis stellt: Nie-

mand kann den Höhnern ihren verdienten Ruf als Anti-Depressivum streitig machen. Schon beim Hessentag 2011 begeisterten die Kölner Vollblutmusiker bei ihrem Showprogramm mit dem Zirkus Roncalli. Karten gibt es im Vorverkauf bei „Print Your Ticket“ dem On- line-System des Veranstalters auf www.s-pro- motion.de sowie an allen bekannten Vorver- kaufsstellen. Die Oberurseler Woche verlost dreimal zwei Karten für das Höhner-Konzert.

Dazu muss die nachfolgende Frage richtig be- antwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Montag, 8. April, per Fax 628819, per E- Mail hr.klein@hochtaunusverlag.de oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stich- wort: „Höhner“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lautet:

Mit wem boten die Höhner ein spektakuläres Showprogramm auf dem

Hessentag 2011?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Karten für die Höhner 4.0

Jubiläumstournee zu gewinnen

Ökumenischer Biker-Gottesdienst

Oberursel (ow). Der erste ökumenische Biker-Gottesdienst findet am Sonntag, 14.

April, um 10 Uhr in der Kirche St. Hedwig im Eisenhammerweg statt. Der Gottesdienst wird gestaltet von Diakon Jan Klementowski und Pfarrerin Cornelia Synek.

Auf der Hohemarkstraße und der Umgehungs- straße nach Kronberg brausen in den warmen Monaten wieder verstärkt Motorradfahrer Richtung Feldberg hinauf. Ein guter Grund, den Saisonstart zum Anlass für einen beson- deren ökumenischen Gottesdienst zu nehmen und einen Segen für unfallfreies Fahren aus- zusprechen. Zum „Anlassen“ im April über-

wiegt die Freude über den Beginn der Saison, aber so mancher Motorradfahrer wird denken:

„Den Segen haben wir alle nötig – gerade im Straßenverkehr, wo immer wieder Menschen zu Schaden kommen“.

„Fahre nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann“ sind Worte, die den Wunsch nach vielen unfallfreien Kilometern begleiten.

Gottesdienstbesucher ohne und mit Zweirä- dern, vom kleinen Roller über den Oldtimer bis zum schnittigen Sportmotorrad, werden er- wartet und gebeten, Rücksicht auf die Anwoh- ner, welchen im Voraus für ihr Verständnis ge- dankt sei, zu nehmen.

Sofortbildfotografie landet im Museum

Die Geschichte der Polaroid-Kameras beginnt am 21. Februar 1947 in New York. Ihr Erfin- der Dr. Edwin H. Land überraschte die Öffent- lichkeit mit einem Laborprototyp eines Minu- tenbild-Systems: ein Fertigbild, das nach der Aufnahme direkt in der Kamera entwickelt wurde. Bereits am 26. November 1948 wurde die erste Polaroid-Kamera als Model 95 in den USA verkauft (Bild). Ein System war gebo- ren, das mit der digitalen Kameratechnik seine Bedeutung verlor. Die Sonderausstellung „So- fortbildfotografie“ im Haus aus Queck im Freilichtmuseum Hessenpark zeigt vom 7.

April bis 24. November rund 30 Kameras aus der Sammlung des Fotohauses und ermöglicht einen spannenden Einblick in die Geschichte dieses Minutenbild-Systems. Die Zeitspanne der Exponate reicht von 1948 bis zur Jahrtau- sendwende. Die Ausstellungseröffnung findet am Sonntag um 11 Uhr im Standesamt in der Mühle aus Rörshain statt. Es werden histori- sche Polaroid-Werbefilme vorgeführt. Als be- sondere Attraktion steht eine professionelle Polaroid-Kamera bereit. Besucher können sich dort fotografieren lassen.

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Hochtaunus (how). Die Jahreshauptver- sammlung der Jungsozialisten Hochtaunus fand im Bürgerhaus Wehrheim statt. Knapp 50 anwesende Mitglieder haben einen neuen Vor- stand gewählt. Jacob Donath, langjähriger Sprecher, und Mirko Mettler, Medienreferent der Jusos, traten nicht erneut zur Wahl an.

Zum Nachfolger Donaths wurde der bisherige Schriftführer und Abiturient David Wade (19) aus Grävenwiesbach, gewählt. Die Doppel- spitze wird durch den amtierenden Sprecher und Stadtverordneten Holger Hertel (22) aus Steinbach vervollständigt. Marco Abbé (34) wurde als Kassierer bestätigt. Neu hinzuge- kommen sind der Steinbacher Julian Gräsler (19) als Schriftführer und Sara Jazi (23) aus Bad Homburg als Geschäftsführerin.

Die Jusos wollen erster Ansprechpartner unter den politischen Jugendorganisationen für Jugendliche und junge Erwachsene im gesamten Hochtaunuskreis sein. Sie sind im Kreistag und in einigen Stadtverordnetenver- sammlungen vertreten und wollen dies wei- terhin nutzen, um ihre Positionen im Kreis auf die Agenda zu bringen und Stellung zu beziehen.

Wade und Hertel bilden die

Doppelspitze der Jusos im Kreis

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Mir lebe in ner Zeit wo de disch ständisch aapasse musst, sonst wirste platt gemachd.

Schambes:Besonners mit de Sprach hat mer heut so sei Probleme.

Schaa: Stimmt: Bestellste heut in de Kneip e Zigeunerschnitzel, stehste mit beide Baa im Fettdibbe.

Schambes: Unn en Mohrnkobb odder Nescherkuss löst bei viele Gutmensche blankes Entsetze aus.

Schaa: Erinnerste disch, früher hat die Firma Sarotti e klaa „Neschersche“ als Blickfang uff de Schockelad. Heut en Skandal!

Schambes:Den klaane schwarze „Sarotti- Mohr“ hat mer oft aach bei de Fassnachter gesehe.

Schaa: Heut bezeischend mer anners - farbische Mensche als fremde Ethnien.

Schambes:Dademit sind Rote, Gelbe unn aus de Sischt von dene aach Weiße ge-

meint – gelle. WW

Literarische Lesung

rund um Wilhelm Busch

Oberursel(ow). Wenn die beiden Schauspie- ler Markus Maria Winkler und Jürgen Weg- scheider am Sonntag, 7. April, in der Kursana Villa am Epinay-Platz mit ihrer satirischen Le- sung zu Gast sind, werden sich viele Zuhörer an ihre Kindheit erinnern und schmunzeln.

Die Künstler möchten um 16.30 Uhr eine Schatztruhe öffnen und den Bewohnern und Gästen lustig gereimte Texte und Lieder eines beliebten Humoristen servieren: Wilhelm Busch. Jürgen Wegscheider und Markus Maria Winkler haben ihrem literarisch-musi- kalischen Programm den Titel „Buschiaden . . . und andere Schmeicheleien“ gegeben. Die Künstler rezitieren Geschichten wie die von der Tick-Tack-Uhr, vom Backen eines Pfann- kuchens oder lassen im Gedicht „Der harte Winter“ den schwarzen Humor des berühmten Dichters und Zeichners durchblicken, wenn vom Unglück zweier Männer beim Schlitt- schuhlaufen erzählt wird.

15 neue Kampfrichter im Turngau Feldberg

Hochtaunus(gw). Nach der erfolgreich ab- gelegten Abschlussprüfung darf sich der Turn- gau Feldberg über folgende 15 neuen Kampf- richter freuen: Carolin Diel, Sophie Vargas, Paula Finke, Jalda Afshari, Christina Klee- mann (alle TV Weißkirchen), Bettina Buss, Corinna Pasche-Colloseus, Samantha Wynn (alle MTV Kronberg), Marion Rosenberger, Juliana Ramos-Büchel (beide SGK Bad Hom- burg), Ann-Kathrin Westenhöffer, Sarah Wes- tenhöffer, Svenja Wolf, Tanja Abt (alle TuS Nieder-Eschbach) und Rebecca Bongers (TV Kalbach). Ausgebildet wurden die neuen Kampfrichter von Cordula Jacubowsky (MTV Kronberg), der zuständigen Referentin im Turngau Feldberg.

Oberursel (ow). In der Saison 2012/2013 nahm die Badminton-Abteilung der Turn- und Sportgemeinde Oberursel (TSGO) erstmals mit einer Mannschaft am Spielbetrieb des Hessischen Badminton-Verbandes teil. In der Bezirksliga Frankfurt C1 galt es für die Spieler zwischen 17 und 60 Jahren zunächst einmal, sich im Wettbewerb zurechtzufinden und nicht alle Spiele deutlich zu verlieren. Nach der Hinrunde belegten die Oberurseler den fünften Tabellenplatz unter sieben Mannschaften.

„Nachdem wir in den ersten sechs Spiele be- reits gut mithalten konnten, haben wir uns für die Rückrunde die Verbesserung auf den vier- ten Platz vorgenommen“, berichtet Abtei- lungsleiter Alexander Stephan. Außerdem wollte die Mannschaft die Saison mit einer po- sitiven Bilanz beenden.

Die positive Entwicklung der Leistungen setzte sich in der zweiten Saisonhälfte fort und die Mannschaft konnte ihre Ziele erreichen.

„Wir sind mit unserer ersten Saison sehr zu- frieden“, freut sich Alexander Stephan. „In der nächsten Saison möchte sich die Mannschaft weiter verbessern. Zudem soll eine zweite Se- niorenmannschaft im Ligabetrieb mitmischen und auch im Nachwuchsbereich soll es Mann- schaften geben. „Da beim Badminton stets ge- mischte Mannschaften antreten, würden wir

uns über weibliche Unterstützung in allen Al- tersklassen besonders freuen“, berichtet der Abteilungsleiter. Aber auch die Herren und der männliche Nachwuchs dürfen gerne beim Training in der Sporthalle des Gymnasiums (mittwochs und freitags jeweils von 18 bis 20 Uhr Schüler und Jugend sowie von 20 bis 22 Uhr Senioren) vorbeischauen.

Für die TSGO kamen zum Einsatz: Dennis Adrion, Jessica Bodenstein, Katharina Egler, Suzanne Foxley, Ludmila Kedar, Matthias Kegler, Johannes Keidel, Ingmar Schlegel, Jonas Schramm, Mannschaftsführer Alexan- der Stephan, Kilian Valenti, Florian Vogt, Joa- chim Weicht, Adrian Wiesner und Peter Zie- latkiewicz.

TSGO-Badmintonteam feierte eine erfolgreiche Premiere

Oberursel (ow). Aufgrund eines Gutachtens musste im Oberurseler Schulwald im vergan- genen Jahr eine große Baumfällaktion durch- geführt werden. Zu Beginn dieses Jahres wur- den von der ausführenden Fremdfirma und dem Bau und Service Oberursel (BSO) noch grobe Nacharbeiten durchgeführt.

Da es aber vor der Aufnahme des Schulwald- betriebs für die Saison 2013 noch viel zu tun gab, was vom Förderverein in der Kürze der Zeit alleine nicht bewältigt werden konnte, haben sich auf Bitten des 1. Vorsitzenden des Fördervereins, Dieter Rosentreter, die Oberur- seler Pfadfinder „Graue Bären“ bereiterklärt, im Schulwald tätig zu werden.

Moritz Thieme-Knaus von den Pfadfindern or- ganisierte einen Arbeitstermin am Anfang der Osterferien.

Sechs Jungen und ein Mädchen beteiligten sich an der Aktion, die nicht nur zum Nutzen für das Schulwaldgelände war, sondern auch den jungen Pfadpfindern den Umgang mit ent- sprechendem Werkzeug zur Grünpflege im Wald vertraut machten.

Diese Aktion entsprach dem inhaltlichen Pro- gramm der Pfadfinder. Die Jugendlichen ler-

nen schon sehr früh selbstständig zu handeln und sich zu engagieren, sei es in der Gruppe oder auch bei Dritten. Forstmitarbeiter Mi- chael Hansel versorgte die Pfadfinder mit dem notwendigen Werkzeug, hielt kurze Vorträge zur Natur, der Waldpflege und zum Schul- wald.

Anschließend wurden trotz des kalten Wet- ters tatkräftig der Grünschnitt sowie größere Äste gesammelt und aufgehäuft. Ein Teil der Äste wird abgeholt und der Rest soll natur- nah liegenbleiben und verrotten. Weiterhin wurden die Wege ausgebessert, Vandalismus- schäden beseitigt und das Gelände von Unrat befreit.

Mitglieder des Fördervereins unterstützten die Pfadfinder und sorgten für das leibliche Wohl.

Jonathan Guggenbichler, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Pfadfinder, erklärte am Ende der Arbeiten: „Uns ist wichtig der Umgang mit der Natur und wie man sie er- hält.

Das sind zentrale Punkte unseres Programms.

Die Tätigkeiten im Schulwald passten hier sehr gut, weil wir draußen waren und uns um die Natur kümmern konnten.“

Pfadfinder „Graue Bären“

räumten im Schulwald auf

Frühlingskonzert mit Gitarre und Querflöte

Oberursel(ow). Ein Frühlingskonzert für Gi- tarre und Querflöte präsentiert die Vitos-Ta- gespflege Oberursel, Obere Zeil 2, am Diens- tag, 9. April, um 15 Uhr. Das Konzert gestal- ten Klaudia Nemeth (Gitarre) und Noemi Nagy (Querflöte), die von der Organisation

„Live Music Now“ gefördert werden. Der Be- such ist kostenfrei.

David Wade und Holger Hertel sind das neue Sprecher-Duo der Jusos im Hochtaunuskreis.

Hochtaunus (how). Fahrgäste beziehungs- weise Besucher der VHT Homepage können jetzt im Internet unter www.verkehrsverband- hochtaunus.de/Newsticker.html einen neuar- tigen und themenorientierten News ticker in Anspruch nehmen. Der Nutzer erhält nach einer kurzen persönlichen Eingabe des Na- mens und der E-Mail-Adresse, zeitnah und nur zu den persönlich ausgewählten Themen, brandaktuell eine E-Mail auf die genannte Mail-Adresse, die auch per Smartphone ab- gerufen werden kann.

Die auszuwählenden Themenblöcke werden vorgegeben und können auch durch Mehrfach- selektion bestimmt werden. Zu der themenori-

entierten Auswahl gehört unter anderem auch die sehr beliebte und sehr oft aufgerufene Be- triebslagemeldung. Auch zur Auswahl stehen die Themenblöcke: „Aktuelles“, „Baustellen“

und „Verkehr“, „Fahrplan“, „Fahrkarten und Preise“, „Freizeit und Ausflüge“, „Wir über uns“ und natürlich die eben schon genannte

„Betriebslagemeldung“. Neu an dem VHT- Newsticker ist die unmittelbare Information nach Einstellung eines neuen Artikels sowie auch die Aktualisierung der Betriebslagemel- dung durch die Verkehrsunternehmen. Mel- dungen werden nach Speicherung innerhalb der nächsten 15 Minuten per Mail an alle In- teressenten versendet.

Newsticker des Verkehrsverbandes

Oberursel(gw). Super-Schwergewichtsboxer Ali Kiydin vom ABC Oberursel, der mit einer Doppelstarter-Lizenz auch für den BSK Seelze in der 2. Bundesliga zum Einsatz kommt, steuerte vor rund 900 Zuschauern einen 16:10-Sieg gegen Arthur Mann zum 15:7-Gesamterfolg der Niedersachsen gegen den BV Weimar bei.

Mit 10:2 Punkten steht die Box-Staffel des BSK Seelze (bei Hannover) damit kurz vor dem Gewinn der Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die 1. Bundesliga, denn bei zwei noch ausstehenden Kämpfen

(am 6. April um 19 Uhr in Hanau sowie am 20. April gegen Hanse Wismar) hat Seelze vier Punkte Vorsprung vor dem BC Chemnitz.

Im zweiten Kampf des Wochenendes setzte sich Chemnitz gegen Hanse Wismar mit 12:10 durch.

Tabelle:

1.BSK Seelze 6 79:60 10:2

2.BC Chemnitz 7 81:81 8:6

3.BR Hanau 6 70:71 5:7

4.BT Hanse Wismar 6 69:71 5:2

5.BV Weimar 7 74:90 4:1

Boxer Ali Kiydin steht kurz vor dem Bundesliga-Aufstieg

Oberursel(ow). Zur Jahreshauptversamm- lung des Schwimmclubs Oberursel (SCO) kamen mehr als 30 Mitglieder, um mit dem Vorstand aktuelle und kommende Themen zu diskutieren.

Im Mittelpunkt des Berichts des 1. Vorsitzen- den Jürgen Löw stand der Neubau des Hallen- bads und die Neupositionierung des Schwimmclubs. Dank gleichbleibender Mit- gliederzahl sei der Verein immer noch für das kommende, neue Hallenbad gut aufgestellt . Auch in diesem Jahr wird der Verein den Alt- stadt-Duathlon am 1. Mai organisieren. Dies- mal wird er als Hessische Meisterschaft kom- biniert mit einem Jedermann-Rennen veran- staltet.

Ebenfalls soll der Wald- und Wiesentriathlon wieder stattfinden, mangels Schwimmbad eventuell als Duathlon ohne Schwimmdiszip- lin. Für den Herbst ist auch das Volleyball-Tur- nier des SCO wieder geplant.

Nach dem Bericht des 1. Vorsitzenden Jürgen

Löw, stellte 1. Kassenwart Peter Haas das letzte Geschäftsjahr in Zahlen dar. Schließ- lich wurde der gesamte Vorstand auf Antrag der Kassenprüfer von der Versammlung ent- lastet.

Um die Lasten für kommende Aufgaben im Vorstand zu verteilen, wurden folgende Mit- glieder in den erweiterten Vorstand gewählt:

Christoph Heubel als sportlicher Leiter Tri- athlon. Heiko Rose ist der neue Pressewart und Beauftragter Webseite. Annette Nottrodt übernimmt die Postition als sportliche Leite- rin, Marianne Abramowski als Schwimm - wartin, Peter Kopitz als Schriftführer und Julia Nottrodt fungiert als Jugendwartin. Im Amt bestätigt wurde Christian Bischoff als 2.

Kassierer.

Mit diesem neuen Vorstand sieht der Schwimmclub aufregenden, wenn auch an- strengenden Zeiten mit einem neuen Hallen- bad in Oberursel entgegen und freut sich auf die kommenden Herausforderungen.

Schwimmclub Oberursel freut

sich auf aufregende Zeiten

Referenzen

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