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18. Jahrgang Donnerstag, 27. Juni 2013 Kalenderwoche 26

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

18. Jahrgang Donnerstag, 27. Juni 2013 Kalenderwoche 26

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Zwischen den Verkehrsachsen Hindenburgring und Hessenring findet sich die Oase von Tina Grumann. Foto: Bergner

Nur Reiher mochten die Gartentage nicht

Von Astrid Bergner

Bad Homburg. Die Freude, Pflanzen wachsen zu sehen, mit den Händen in der Erde zu wühlen und eine gelassene, fast meditative Haltung, die offen ist für die oft überraschende Entwicklung der Natur im Garten:

diese Eigenschaften verbinden die passionierten Gärtner, die am vergangenen Wochenende anlässlich der „2. Bad Homburger Gartentage“

den Mitbürgern Zutritt in ihre grünen Paradiese im ganzen Stadtgebiet gewährten.

Hunderte Bad Homburger nutzten die Gele- genheit, Privatgärten, Kleingartenanlagen und den Kleinen Tannenwald am Mariannenweg zu besichtigen, miteinander über Pflanzen und Gartenpflege zu sprechen und die kulinari-

schen und informativen Angebote zu genie- ßen. Akkurat angelegte Beete und gezähmte Wildheit, Nutzpflanzen und überbordende Schönheit: in den meisten der 13 geöffneten Privatgärten besteht beides nebeneinander.

Verstand und Gefühl finden in der Gartenan- lage einen adäquaten Ausdruck, und mit der Einladung in ihre grüne Privatsphäre offenba- ren die Gartenbesitzer ihren Mitmenschen auch ein Stück ihrer Seele. Bei den „Bad Homburger Gartentagen“ stießen sie dabei auf feinfühlig beobachtende Besucher, mit denen sie schnell ins Gespräch kamen: Es ging um Naturbeobachtung, Kreativität, Muße, Miss- erfolg, Glück und Leben. Und so fördern die Gartentage in entspannter und heiterer Weise den menschlichen Austausch in einer Stadt.

Einem wird das aber weniger gefallen haben, denn in den vielen Gesprächen kam man ihm schnell auf die Schliche: seit einiger Zeit näm- lich treibt ein Graureiher, der auch schon auf einem Stein im Schwanenteich sitzend gese- hen wurde, in den Bad Homburger Gärten sein Unwesen. Er bevorzugt die Privatgärten, in denen es Teiche mit Fischen gibt. Dort geht er wildern. Tina Grumann, die junge Gärtnerin in der Urseler Straße 2, lacht, wenn sie erzählt, wie der Reiher in ihrem Grundstück landet und am Rand des Gewässers auf Beute lauert.

Die junge Frau hat jetzt blitzende CD-Schei- ben über dem Teich aufgehängt. Die Raben- krähen, die ihr die Posthornschnecken aus dem Gewässer klauen, lässt sie gewähren. „So ist das nun mal“, sagt sie gelassen.

Der kleine Teich, gespeist von einem Bäch- lein, das den Abhang ihres wunderschön an- gelegten Terrassen-Steingartens hinabplät- schert, ist Tina Grumanns Lieblingsplatz.

„Hier sitze ich oft auf einem Stuhl und schaue

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Mitten in der Häuserzeile Kisselef fstraße öffnet sich ein Tor zum idyllischen Stadtgarten von Jutta Sahr. Foto: Bergner (Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 27. Juni

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Freitag, 28. Juni

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Samstag, 29. Juni

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100

Sonntag, 30. Juni

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Montag, 1. Juli

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Dienstag, 2. Juli

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Mittwoch, 3. Juli

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461

Donnerstag, 4. Juli

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Freitag, 5. Juli

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Samstag, 6. Juli

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Sonntag, 7. Juli

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus Bad Homburg,

Ober-Eschbacher Straße 9 06172/26021 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und

Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Blickachsen 9, Skulpturenbiennale, Kurpark und Schlosspark (bis 6. Oktober)

Kinderblickachsen, Kinderkunstschule Bad Hom- burg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 6. Juli)

„Material – Gefühl“–Werke von Stephan K. Müller, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonn- tags 14-18 Uhr ( bis 14. Juli)

„Malerei und Skulptur“ – Eckhard Gehrmann und Dieter Oehm, Kunstverein Bad Homburg, Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, sams- tags und sonntags 11-18 Uhr (bis 7. Juli)

Fotografienvon Günter Albrecht, Forum der Hoch- taunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende Juni)

„Biozön“ –Fotografien von Peter Braunholz sowie Skulpturen und Zeichnungen von Andreas Rohrbach, Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig-Erhard-An- lage 1 (bis 2. August)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Der tote Prinz– Leopold von Hessen-Homburg 1813 und 1913“, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszei- ten siehe oben; Führungen sonntags 15 Uhr (bis 18.

August)

„Baseballkappen– Geschichte, Mode, Marketing“

im Städtischen historischen Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führungen sonntags 15 Uhr (bis 21. Juli)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams- tags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Verein- barung: museum@bad-homburg.de (bis September)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

„100 Jahre Gedächtniskirche Kirdorf“,Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonn- tags 15-17 Uhr (bis 23. Juli)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr

„Georg Viktor Weber(1838-1911) – Leben und Wir- ken eines Ober-Erlenbachers“, Heimatstube Ober-Er- lenbach, Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag des Monats, 15-17 Uhr (bis 4. August)

Donnerstag, 27. Juni

Schulkonzertder Maria-Ward-Schule, Aula, Wein- bergsweg 60, 19 Uhr

28. und 29. Juni

7. Fränkisches Weinfest, Vinland Weine, Kleine Brü- ckenstraße 2 in Ober-Erlenbach, Freitag ab 17 Uhr, Samstag ab 16 Uhr

Freitag, 28. Juni

1. Kindergesundheitstag, Veranstalter: Initiative Ge- sundheitsstandort Bad Homburg, Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg, 9 Uhr

Werkschau XVII, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 17 Uhr

Schulkonzertder Maria-Ward-Schule, Aula, Wein- bergsweg 60, 19 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Samstag, 29. Juni

„Jahrmarkt“zum fünften Geburtstag, Kinderkrippe Taunuszwerge, Kälberstücksweg 3a, 15 Uhr

Theaterstück „Keeping Scyra Poppins“, Theater AG des Kaiser-Friedrich-Gymnasiums, Aula der Schule, An der Steinkaut, 19.30 Uhr

Sonntag, 30. Juni

Tag der Spielleute, Spielmannszug Harmonie mit

Ausstellungen

„Die vier Elemente“– Werke von Kunstkreis-Mit- gliedern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, werktags 10-18 Uhr (bis 11. Juli)

28. bis 30. Juni

Festwochenendedes FSV Friedrichsdorf zum 60- jährigen Jubiläum, Sportplatz „An der Plantation“

Freitag Weinfest ab 18 Uhr, Samstag und Sonntag Turniere ab 10 Uhr

Freitag, 28. Juni

Podiumsdiskussion„Waldkrankenhaus Köppern – quo vadis?“, „Initiative Patientenorientierte Psychia- trie und Psychotherapie (IPPP)“, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 18 Uhr

Samstag, 29. Juni

Theateraufführung „Aladin und die Wunderlampe“,

Burgspielschar Burgholzhausen, Freilichtbühne Alte Burg, Weinstraße, 17 Uhr

Meditatives Orgelkonzert, Werke von Sweelinck, Bach, Mendelssohn-Bartholdy und Franck mit Organist Dieter Weißbach, ev. Kirche, Hugenottenstraße, 19 Uhr

Sonntag, 30. Juni

Theateraufführung „Aladin und die Wunderlampe“, Burgspielschar Burgholzhausen, Freilichtbühne Alte Burg, Weinstraße, 11 Uhr

Donnerstag, 4. Juli

Konzert „Freiheit im Gesang“, Jugendsinfonieor- chester und Jugendchor Hochtaunus, Philipp-Reis- Schule, Färberstraße 10, 19.30 Uhr

5. bis 7. Juli

Hugenottenmarkt, Innenstadt, Eröffnung Landgra- fenplatz Freitag 18.30 Uhr, verkaufsoffener Sonntag ab 13 Uhr

bis 12. Juli

Spielmobil im Kurhausgarten

Freitag, 28. Juni

Musikpavillon um Kurpark, 16 Uhr Das kleine Gespenst

Wittener Kinder- und Jugendtheater Vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr Die Zauberflöte

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, ein fest- licher Opernabend mit der Opera Classica Europa und internationalen Solisten

Samstag, 29. Juni

Musikpavillon im Kurpark, 19.30 Uhr Sommer-Lounge

„Coolanova“

Sonntag, 30. Juni

vor dem Kurhaus, 11 bis 14 Uhr Schöppche-Jazz

„Sloppy Notes Big Band“

Vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr ABBA Night

Einer der besten ABBA-Cover-Band Deutsch- lands präsentiert in coolen Glitzeroutfits und Plateauschuhen eine mitreißende Show.

Montag, 1. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen: Ober-Erlen- bach, St. Martinskirche, 15 Uhr, Café Me- lange, Kaffeehausmusik mit dem Kur- ensemble

Ober-Erlenbach, St. Martinskirche, 16 Uhr Kinderprogramm mit Gina Ginella Clownin Gina Ginella bringt schon in den ers- ten Minuten mit ihrer skurrilen Situationsko- mik Stimmung ins Publikum.

Kleiner Tannenwald, Mariannenweg, 19 Uhr Duo Fado Instrumental

Musik aus Portugal, Brasilien und Venezuela auf dem selten zu hörenden Instrument portu- giesische Gitarre, begleitet von spanischer Gitarre oder Bandoneon. Jan Dijker: Portugie- sische Gitarre und Oliver Jaeger: Spanische Gitarre und Bandoneon.

Dienstag, 2. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen: Gartenfeld, Herz-Jesu-Kirche, 15 Uhr, Café Melange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble Gartenfeld, Herz-Jesu-Kirche, 16 Uhr Kinderprogramm mit Gina Ginella Clownin Gina Ginella bringt schon in den ers- ten Minuten mit ihrer skurrilen Situationsko- mik Stimmung ins Publikum.

Tannenwald, Mariannenweg, 19 Uhr

Sacropop meets Gospel

Die St.-Johannes-Band und die Band Heaven’s Sake musizieren gemeinsam und präsentieren geistliches Liedgut im modernen Popgewand.

Förderverein Kleiner Tannenwald

Mittwoch, 3. Juli

Vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 20 Uhr Sommertheater „König Lear“

Shakespeares schwärzeste Tragödie, ein Kampf wider die Väter, wider den Kerker un- seres eigenen Geistes, voller galliger Komik und bitterer Groteske. Die Dramatische Bühne

Donnerstag, 4. Juli

Vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 20 Uhr Sommertheater „Romeo und Julia“

„Romeo und Julia“ ist nicht nur eines der be- deutendsten Werke der Weltliteratur, sondern auch geradezu ein Synonym für die Liebe zweier Menschen. N.N. Theater Neue Volks- bühne Köln

Freitag, 5. Juli

Kultur-Sommer auf Reisen: Gonzenheim, Evang. Kirchengemeinde, Kirchgasse 3a, 15 Uhr, Café Melange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Sayed Telecenter

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Grüner Stadtbote

dem hessischen Musikverband, Schlossterrassen, 10.30 Uhr

Ökumenisches Kirchenfest, Kirche St. Martin Ober- Eschbach, Martinskirchstraße 8, Gottesdienst 10.30 Uhr

Pflanzenführungmit Apotheker Stoll, Treffpunkt an der Zeder im Schlosspark, 15 Uhr

Tanztee, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleff- straße, 15 Uhr

Konzert„Top of the Rocks – Summer Break“ mit Schülern der Modern Music School, Club Gambrinus, Fürstenbahnhof 4, 17 Uhr

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Rettungshubschrauber am Bahnhof

Ein Rettungshubschrauber musste am Montagnachmittag auf dem Busbahnhof vor dem Bahnhof zwischen Fahrzeugen und Fahrgästen landen. Ein 33-jähriger Bauarbeiter aus Polen war gegen 17 Uhr auf der Bahnhofs-Baustelle acht Meter tief vom Gerüst gefallen. Wie durch ein Wunder hatte er nach dem Sturz als einzige sichtbare Verletzung eine Platzwunde am Kopf. Als Sanitäter und Polizei eintrafen, war er ansprechbar. Trotzdem wurde ihm eine Halskrause angelegt und der Hubschrauber brachte ihn zur Untersuchung in eine Klinik. Die Polizei hat Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

Die Liebe steckt im Detail: Kunsthandwerk im Garten Oberer Mittelweg 12. Foto: Bergner Natur und Pflanzen lieben auch Gerlinde und Friedrich Lorz, die während der Gartentage in ihren 800 Quadratmeter großen Garten im Oberen Mittelweg 12 eingeladen haben. „Jetzt gibt es gerade ein neues Ungeziefer, kleine Zi- kaden, die Löcher in die Blätter fressen“, er- zählen sie lächelnd. An den Graureiher, der auch bei ihnen gelegentlich aufkreuzt, haben sie sich gewöhnt. Der Garten stellt jede engli- sche Anlage in den Schatten. Seit 40 Jahren sammelt und pflegt das Ehepaar nicht nur alle erdenklichen Gartenpflanzen. Allein 30 Sorten Fungien gibt es hier, Stauden, Büsche und Rosen - ein atemberaubend schöner Bauern- garten. Sie sammeln auch steinerne Schwei- netröge, in denen es plätschert und blüht. Ger- linde Lorz hat ihre Liebe zum Detail in Gar- tenkursen intensiviert und betreibt selbst ein Garten-Kunstgewerbe. Hier kann der Garten- liebhaber allerlei Dekoratives erwerben.

Und noch ein Überraschungsmoment der „2.

Bad Homburger Gartentage“: Mitten in der Stadt, Kisseleffstraße 12, tritt man durch die Häuserzeile hindurch unter einem Buntglas- fensterbogen von 1884 in den Terrassengarten von Jutta Sahr. Hier bewundern die Besucher im Schatten des Kurstifts Hochstämmchen in Töpfen, Staudenbeete, einen riesigen Rosen- bogen und setzen sich an den schmiedeeiser- nen Gartentisch mit Blick auf den Goldfisch- teich. Der orangefarbene Islandmohn weht im Wind. Jutta Sahr zeigt den großen alten Ge- wölbekeller, in dem ihre Pflanzen überwintern und erzählt von der Sorge des Gärtners, wer die Pflanzen im Urlaub gießt.

Der Rundgang durch Homburger Gärten of- fenbarte auch die kontinuierliche Arbeit, mit der die grünen Paradiese gepflegt werden.

Dass nur eine Auswahl der geöffneten Gärten besucht werden konnte, und auch das liebevoll gestaltete Programm im städtischen Kleinen Tannenwald nur Erwähnung findet, heißt ei- gentlich nur eines: eine Wiederholung der Gartentage wird gewünscht. Im grünen Bad Homburg gibt es viel zu entdecken.

(Fortsetzung von Seite 1)

den Ellritzen zu“, schwärmt sie. In den seit sieben Jahren von ihr gepflegten Garten, der neben der Hölderlinschule zwischen den bei- den am meisten befahrenen Straßen Bad Homburgs eine Oase im Verkehrslärm ist, steckt sie viel Arbeit. Aus der Not der Lage machte die Gärtnerin, die auch architektoni- sche Kenntnisse hat, eine Tugend: Den von der Stadt am Rand ihres Grundstücks aufge- schütteten Lärmschutzwall aus Erde verwan- delte sie in ein Pflanzenmeer. Hier blühen apricotfarbene Lilien, Orchideenprimeln, ein Blütenhartriegel mit seinen großen weißen Sternblüten. Irgendwo zwischen den Steinter- rassen liegt der Hauskater und blickt auf Walderdbeeren, Rhabarber, Pfirsichbäumchen und lustig sich ringelnden Knoblauch.

Auch Heidi Enslins Gartenparadies in der Mainstraße 14 in Gonzenheim ist kein reiner Ziergarten. Die Ernährungsberaterin hat aus den 500 Quadratmetern Grundstück in mehr als 30 Jahren eine romantisch anmutende „ge- zähmte Wildnis“ gestaltet, in der Rittersporn und Hibiskus neben Minze, Thymian und wil- dem Fenchel wachsen. „Manchmal werfe ich dann noch eine Handvoll Wildblumen- und Wildkräutersamen auf das Beet“, sagt Heidi Enslin. Jeden Tag arbeitet sie zwei bis drei Stunden im Garten. Denn auch Wildnis muss geordnet werden.

An überbordendem Falschen Jasmin vorbei, der sich wie ein weißer Wasserfall auf den Rasen ergießt, führt sie zu ihrer „Südländi- schen Ecke“, wo Zitrusfrüchte in Töpfen ge- deihen und große Bananenstauden im Winter- garten schon voll grüner Bananen hängen.

„Der Garten hilft mir, Kraft zu finden“, sagt sie. Die herzliche und zugewandte ältere Dame empfiehlt beim Rundgang verschiedene Kräuter zu Gerichten und verrät das Rezept für eine Minz-Limonade. Sie bittet um einen Spruch für ihr Gästebuch, das auf dem Gar- tentischchen liegt. Sie selbst hat das Gedicht

„Der Blütenzweig“ von Hermann Hesse ein- geklebt. Unter dem Torbogen, um den die rie- sigen Blätter eines Pfeifenstengels wuchern, verabschiedet sie die Gäste, nicht ohne den Hinweis auf ein Amselnest, das hier versteckt ist „aber man darf die Natur nicht zu sehr stö- ren. Dann erlebt man viele Überraschungen“.

Das Überraschungsmoment im Umgang mit

Nur Reiher mochten …

Ober-Eschbach (hw). Am Samstag, 29. Juni, lädt die evangelische Kirchenge- meinde Ober-Eschbach – Ober-Erlenbach ab 15 Uhr zu ihrem Sommerfest rund um das Gemeindehaus Leimen- kaut, An der Leimenkaut 7, in Ober-Eschbach ein. „Spieglein Spieglein an der Wand“ lautet das Motto des Festgottesdiens- tes, der den Blick in den Spie- gel näher betrachtet und sich mit der Frage beschäftigt, wen und was man darin sehen und vielleicht auch entdecken kann. Die Kinderchöre der Ge- meinde und die Jugendband

„Church Rock“ gestalten den Gottesdienst, in dem sich auch der neue Konfirmandenjahr- gang vorstellt, musikalisch.

Danach wird bei herzhaften kulinarischen Spezialitäten sowie Kaffee und Kuchen bis in den Abend gefeiert. Jugend-

Zu Emil Nolde in Baden-Baden

Hochtaunus (how). Am 6. Juli veranstaltet die Kunsthistorike- rin Monika Öchsner eine Ta- gesfahrt nach Baden-Baden.

Das Frieder-Burda-Museum zeigt in der großen Sommer- ausstellung die farbintensiven Kunstwerke des expressionis- tischen Malers Emil Nolde.

Die Kosten betragen 63 Euro inklusive Busfahrt, Reiselei- tung, Eintritt und Ausstel- lungs-Führung und Stadtfüh- rung. Zustiegmöglichkeit in Oberursel (Bahnhof, Nassauer Straße) und Bad Homburg (Bahnhof, Bushaltestelle). An- meldung unter Tel. 0611- 540914.

Familienfreizeit auf Borkum

Hochtaunus(how). Der Ver- band Evangelische Frauen in Hessen und Nassau veranstal- tet von 8. bis 18. Juli für Fami- lien eine Freizeit auf der Insel Borkum. Die Gruppe wohnt in der Familienferienstätte „Alter Leuchtturm“ im Ortskern.

Zum Strand sind es nur wenige Gehminuten. Die Gruppe wird von einem erfahrenen Betreu- erteam der Evangelischen Fa- milien-Bildungsstätte Wiesba- den begleitet, das ein tägliches Freizeitprogramm für die Kin- der und Erwachsenen anbietet.

Information und Anmeldung unter Tel. 06151-669015

liche organisieren für Kinder eine Spiele-Olympiade. Für den musikalischen Festrahmen sorgen die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser ab 18 Uhr, an-

schließend singt ab 19 Uhr Kirsten Donecker zur Klavier- begleitung durch Franz Stöck Schlager und Chansons der 40er- Jahre.

Evangelisches

Sommerfest

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Seniorenreise nach Scheffau

Hochtaunus (how). Scheffau am Wilden Kaiser über den Ti- roler Ortschaften Going, Ell- mau und Söll ist das Ziel einer begleiteten Seniorenreisen des Roten Kreuzes vom 6. bis 20.

Juli. Das Hotel „Alpin Schef- fau“ bietet Entspannung und Erholung vom Alltag mit Mas- sagen, Saunen, Dampfbädern und einem Hallenbad. Die Reise richtet sich vor allem an ältere Personen über 50 Jahre, die sich eine normale touristi- sche Reise nicht mehr zu- trauen. Die Fahrt wird von einer ausgebildeten DRK-Rei- sebegleiterin betreut. Der Ur- laub beginnt für die Reiseteil- nehmer direkt vor der Haustür.

Dafür sorgt innerhalb des Hochtaunuskreises der DRK Abholservice. Weitere Infor- mationen über die Reise und die Kosten gibt es beim Ser- vice Center des DRK-Kreis- verbandes Hochtaunus unter Tel. 06172-129565.

Plätze frei

Bad Homburg (hw). In den musikalischen Früherzie- hungskursen des Vereins „Mu- sikprojekte im Hochtaunus“

sind Plätze für Kinder ab drei- einhalb Jahren frei. Im August soll ein neuer Kurs beginnen.

Infos unter Tel. 06172- 49982420.

Bad Homburg (a.ber). Auftakt zum „Bad Homburger Sommer“! Wenn am Freitag, 28.

Juni, um 16 Uhr das Wittener Kinder- und Ju- gendtheater mit dem „Kleinen Gespenst“ von Otfried Preußler im Musikpavillon im Kur- park sein Unwesen treibt und um 19.30 Uhr die Sänger der Opera Classica Europa die große Bühne vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad betreten und die klassische Oper „Die Zauber- flöte“ von Mozart aufführen – dann beginnt damit wieder das beliebte Kunst-, Kultur- und Spaßprogramm, zu dem die Stadt und die Kur- und Kongress GmbH alle Bürger bei freiem Eintritt einladen. Vom 28. Juni bis 21. Juli werden 45 Open-Air-Veranstaltungen durch- geführt. Schwerpunktmäßig im Kurpark, aber auch in der Innenstadt, im Kleinen Tannen- wald und den verschiedenen Stadtteilen wird Musik, Theater, Kabarett und Kino und jede Menge für Kinder angeboten: von hochkarä- tigen Klassik-Konzerten bis zu berühmten Popgruppen, Theater vom Feinsten bis Clowns-Unterhaltung lässt das Programm kaum Wünsche offen. Das Kulturamt lädt im Anschluss ab 26. Juli außerdem zu vier Som- merkonzerten auf dem Rathausplatz ein, bei denen Kultbands der aktuellen Pop- und Rockszene Deutschlands zu hören sein wer- den. Die dicke Broschüre „Kultursommer 2013“, in dem alle Veranstaltungen sowie in einem herausnehmbaren Klappheftchen Orte und Parkplätze verzeichnet sind, liegt jetzt im Rathaus, Kurhaus und vielen anderen Kultur- institutionen und Läden im Stadtgebiet aus.

„Es ist uns wichtig, dass das gesamte Pro- gramm des Bad Homburger Sommers für Kind und Kegel gedacht ist“, sagte Kurdirek- tor Ralf Wolter auf einer Pressekonferenz vor Beginn. Kulturdezernentin Beate Fleige machte deutlich, dass das Angebot von drei Wochen kostenloser Open-Air-Veranstaltun- gen „ein Privileg ist, das wir unseren Bürgern und Gästen anbieten können.“ Fleige und Wolter betonten, dass das Budget von mehr als 400 000 Euro, mit dem der „Bad Homburger Sommer“ bestritten wird, wesentlich von Bad Homburger Unternehmen als Sponsoren mit- finanziert werde. Die Taunus-Sparkasse, Feri, Hemopharm, sowie vier namhafte Hotelunter- nehmen und fünf Sponsoren aus der Gastro- nomiebranche der Kurstadt stemmen einen Großteil der Kosten. 70 000 Euro Zuschuss gibt es nach wie vor von der Stadt. Nicht ge- zählt die vielen Arbeitsstunden, die Mitarbei- ter des Betriebshofs und der Kur- und Kon- gress GmbH im Vorfeld und während der Ver- anstaltungen leisten. Wolter hob besonders Stefanie Kürten und Anja Ernst von der Kur- verwaltung hervor, die das Programm mit viel

Engagement jedes Jahr zusammenstellen, und lobte den Leiter der Veranstaltungstechnik, Thomas Schäfter, der mit einem 20-köpfigen Team für den reibungslosen Ablauf sorgt.

„Genehmigungen, Planung, Sicherheitskon-

zept, Technik und die Betreuung der Künstler, es steckt so viel an Mühe dahinter“, sagte Wol- ter.

Der „Bad Homburger Sommer“ hat eine lange Tradition. Vor mehr als 30 Jahren begann er mit einer Beachparty vor dem Kurhaus mit dem Homburger Künstler und Sozialpädago- gen Otto Mayr.

Das Konzept wurde erweitert. Seit letztem Jahr finden viele der Veranstaltungen auf einer riesigen Bühne vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad statt, deren Finanzierung die Taunus-Spar- kasse auch für die nächsten fünf Jahre zuge- sagt hat. Die Bühne steht fünf Wochen. Auch weitere Veranstaltungen des Kultursommers finden dort statt. Etwa 100 000 Besucher wer- den dieses Jahr zum Homburger Sommer-Pro- gramm und den Rauthausplatz-Konzerten der Stadt erwartet.

Die Veranstalter greifen wieder auf bewährte Theater- und Konzertgruppen zurück: Die

„Dramatische Bühne“ führt die Tragödie

„König Lear“ von Shakespeare auf, das N.N.

Theater Neue Volksbühne Köln gibt „Romeo und Julia“; es gibt traditionsgemäß eine Klas- siknacht in Weiß, diesmal mit dem Jugendsin- fonieorchester Hochtaunus, und das Johann- Strauß-Orchester Wiesbaden mit dem großen Feuerwerk „Kurpark in Flammen“. Mit dem Café Melange tritt der „Bad Homburger Som- mer“ wieder in den Stadtteilen auf, und auch das Open-Air-Kino in der Brunnenallee findet wieder statt.

Nahezu alle Gattungen von Musik werden ge- boten: Collanova mit Bar-Jazz in der Sommer- lounge im Kurpark, Kulthits von ABBA von der besten Coverband Deutschlands, A-Ca- pella-Konzerte mit „Rock 4“ und Queens- Hits; Ray Wilson singt Genesis, „Les Clö- chards“ bieten unplugged Music, die St. Jo- hannes-Band Kirdorf Sacropop, und am Schwanenteich gibt’s Irish Folk. Ein Highlight ist das Konzert der neun Cellisten von „Pisa- nelli“, die am Teich im Kleinen Tannenwald spielen werden.

Das Kinderprogramm bietet Theater- und Clownvorführungen, Lieblings-Rocklieder mit den „Blindfischen“ und auch wieder den beliebten Kinderflohmarkt in der Brunnen- allee. Bei den Rathausplatz-Konzerten am 26. Juli und am 2., 9. und 16. August treten

„The Stokes“, „Stoppok“, „Ken Hensley &

Live Fire“ und die Popband „medlz“ auf. Zu vielen Veranstaltungen kann ein Picknick- korb mitgebracht werden. Ankündigungen zum „Bad Homburger Sommer“ gibt es auch jeweils zeitnah im Veranstaltungsprogramm der „Bad Homburger Woche“ oder unter www.bad-homburger-kultursommer.de.

45 Open-Air-Veranstaltungen beim Bad Homburger Sommer

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Am 1. Juli 2013 übergebe ich meine nervenärztliche Praxis an

Herrn Ahmad Jawid, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Louisenstraße 77, 61348 Bad Homburg.

Ich danke meinen Patienten für die jahrelange Treue und freue mich, wenn Sie Herrn Jawid das gleiche

Vertrauen entgegenbringen.

Zugleich bedanke ich mich bei allen Kollegen für die gute Zusammenarbeit.

Dr. Michael Demmler

Ferien mit Pferden, Strand und Canyons

Hochtaunus (how). Die Evangelische Jugend Hoch- taunus bietet allen Jugendli- chen ab 13 Jahren, in der Zeit vom 8. bis 18. Juli ein span- nendes Sommerabenteuer mit

naturpädagogischem Erleb- nisprogramm im Ammertal.

Das Ammertal ist eine einzig- artige Naturlandschaft mit Felsen, Wäldern und Seen.

Neben Ballspielen, Grillen

und Schwimmen im Ammer- see gibt es Billard im Haus oder Party im Discoraum der Jugendherberge. Zum Out- door-Programm gehören die Sommerrodelbahn, Exkursio- nen in die Tier- und Pflanzen- welt mit dem Alpenverein und dem Vogelschutzbund, Kanu fahren und baden im Ammer- see, der Klettergarten Far- chant, Ausflug in die Höllen- und Partnachklamm. Für Pfer- defreunde gibt es ein ausge- dehntes Reitprogramm. Zur Stadt-Rallye geht es in die Landeshauptstadt München.

Auf eigene Faust wird die Metropole erkundet, natürlich inklusive „Shopping“-Bum- mel und Eis essen. Im Preis von 490 Euro sind enthalten:

Hin- und Rückfahrt, Vollver- pflegung, Unterkunft, Versi- cherung, Erlebnisprogramm, Ausflüge, Eintrittsgelder und professionelle pädagogische Betreuung. Weitere Informa- tionen und Anmeldung: Ev.

Jugend Hochtaunus, Steffen Pohlmann, Tel.: 06172- 308862, Internet: www.ev-ju- gend-hg.de.

Die Musikklasse 6a und der Oberstufenchor der Humboldtschule führen am 1. und 2. Juli Lieder und Szenen aus dem bekannten Kinofilm „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ auf. Die Vorstel- lungen beginnen jeweils um 19 Uhr in der Aula der Humboldtschule in der Jacobistraße. Der Eintritt ist frei.

„Die Kinder des Monsieur Mathieu“

Kulturdezernentin Beate Fleige und Kurdirektor Ralf Wolter präsentierten die Broschüre „Kul- tursommer 2013“, in der erstmals ein handliches Faltblatt alle Termine und Veranstaltungsorte

auf einen Blick bietet. Foto: a.ber

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Bad Homburg (ks). Die miteinander verwo- benen Figuren und Flächen in oft düsteren Farben, die Eckhard Gehrmann auf Leinwand oder auf Holz bannt, erwecken den Eindruck, als wolle der Maler die Natur und einen chao- tischen Makrokosmos mit Spachtel oder brei- tem Pinsel bezwingen. In diesen menschenlee- ren Welten wirkt kaum etwas „heiter“.

Das Malerauge scheint eher das Gegeneinan- der als das Miteinander, mehr das Düstere als das Helle wahrzunehmen. Das drücken auch Titel wie „Buche in Schwarz“, „schwarzer Rambur“ oder Schwarzenfels-Buche aus. In Gehrmanns Bildern demonstriert die Natur Stärke und Chaos, sie lässt ihre Unberechen- barkeit ahnen. Fremden Augen sind diese Ar- beiten nicht so leicht zugänglich. Sie brauchen etwas Zeit und vor allem Abstand beim Be- trachten der Bilder. Gehrmann zeigt sich aber auch von einer anderen Seite. Seine feinen Kreidezeichnungen im roten Kabinett verströ- men Harmonie, Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, auch, weil sich in den weichen, fließenden Li- nien kleine erotische Hinweise verstecken, die dem Betrachter ein Lächeln entlocken.

Sein Partner in dieser Ausstellung in der Ga- lerie Artlantis ist der Bildhauer Dieter Oehm, der wie ein Architekt vorgeht. Aus Stäben, kleinen und großen bretterartigen Flächen

„baut“ er einen „Lichtraum“, einen „Flächen- Körperraum“ oder einen „Säulenraum“.

Diese Stahl-Konstruktionen verraten schon im Titel, welche „Bauteile“ eine Rolle spielen, welche „Raumwirkung“ gemeint ist. Seine kleinen Exponate sind spielerischer und laden zum Erkunden ein. Große Objekte, wie etwa der Pilastro (Pfeiler) oder auch der Pilastro duale, präsentieren sich erhabener und stren- ger. Man staunt, wie fein Stahl unter den Hän- den Oehms zusammengefügt werden kann.

Bei der Skulptur „Lebensfreude“, einem von drei Exponaten aus Holz, möchte man an ein eng verbundenes Paar glauben. Der Gedanke von „Einheit“ und „Einssein“ ist aus diesem Oeurvre ebenso herauszulesen wie der nach Geborgenheit, nach einem Fluchtweg.

Das Raue und Urwüchsige der Natur auf der einen und die von Menschenhand „konstru- ierte“ Welt auf der anderen Seite machen in ihrer Gegensätzlichkeit den Reiz dieser Aus- stellung aus. Sie ist bis zum 7. Juli in der Ga- lerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, zu sehen und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Das Urwüchsige im Kontrast zur konstruierten Welt

Wer allein sein will, muss in dieses kleine

„Refugium“ aus Stahl von Dieter Oehm „hin- aufsteigen“. Foto: Staffel

Eckhard Gehrmann gab diesem Ölg emälde den Titel „Gelber See“. Foto: Staffel

Ober-Eschbach (rh). Bei angenehmen Tem- peraturen fanden insgesamt rund 800 Besu- cher den Weg zum Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Eschbach. Den ganzen Tag über waren ständig etwa 300 bis 350 Gäste anwesend. Wehrführer Manuel Neumann, sein Stellvertreter Christoph Horny und das gesamte Feuerwehr-Team zeigte sich mit der Resonanz sehr zufrieden.

Im vergangenen Jahr verzeichnete die Ober- Eschbacher Feuerwehr 99 Einsätze, davon 43 auf den beiden Autobahnen A5 und A661. Das besondere Interesse der Besucher fand die Ausrüstung, die dabei von den Einsatzkräften gebraucht wird. Insbesondere das Mitte No- vember 2012 in Dienst gestellte Hilfeleis- tungslöschfahrzeug (HLF), das schon 70 Mal im Einsatz war, interessierte die Besucher.

Die Wehr Bad Homburg-Stadt fährt ebenfalls zu Einsätzen auf die beiden Autobahnen, die Gonzenheimer Wehr ist unter anderem für die

Strecke der Taunusbahn zwischen Bad Hom- burg und Seulberg zuständig. Einige Ausrüs- tungsgegenstände des HLF waren beim Tag der offenen Tür auf dem Kirchplatz ausge- stellt. Dazu zählten der hydraulische Rettungs- satz mit Schere, Spreizer und Rettungszylin- der. Griffbereit sind selbstverständlich der Notfallrucksack, die Rettungswanne und – sehr wichtig bei Unfällen mit auslaufenden Betriebsstoffen – ein Kanaldichtsatz, der mit Pressluft aufgeblasen wird. Die Experten spre- chen gern von einem „Gully-Ei.

Für die Kleinsten hatten die Feuerwehrleute einen großen Sandkasten aufgebaut, in dem

„gern mit schwerem Gerät im Kleinformat ge- spielt wurde. Was wäre die Feuerwehr ohne Wasser? Das große Becken, in dem die beiden

„Water Bubbles” schwammen, war sehr be- liebt. Jeder wollte einsteigen, um in den durch- sichtigen Kugeln übers Wasser zu laufen, ohne nass zu werden.

Bürger zeigten Interesse an

der Feuerwehr Ober-Eschbach

Das Interesse der Besucher konzentrierte sich auf die technische Ausrüstung. Foto: rh

Rätselhafter Bleibiskopf

Hochtaunus (how). Neben den bedeutenden Zeugnissen der keltischen Kultur auf dem Altkönig und dem Heidetränk- Oppidum findet man im Hoch- taunus auf dem Bleibiskopf eine weniger bekannte, dafür aber wesentlich ältere Ring- wallanlage aus der Bronzezeit.

Die Rundwanderung von circa sieben Kilometern führt Natur- parkführer Christofer Neuhaus am Sonntag, 30. Juni, auf his- torischen Wegen zu dem ge- heimnisvollen Ort der frühen Besiedlung dieser Region und versucht, Licht hinter die Rät- sel zu bringen, oder auch neue Fragen aufzuwerfen. Treff- punkt ist um 14 Uhr am Park- platz Hirschgarten in Bad Homburg. Die Teilnahme kos- tet drei Euro, Kinder unter 14 Jahren sind kostenfrei.

Knax-Fest der Taunus-Sparkasse

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 29. Juni, findet ein Tag voller Überraschungen für Kinder bis zwölf Jahre und deren Eltern statt. Von 15 bis 18 Uhr feiert die Taunus Spar- kasse ein Knax-Fest im Innen- hof der Ludwig-Erhard-An- lage 6+7 der Taunus Sparkasse statt.

Die Kinder erwartet unter an- derem ein Zauberclown und Stelzenläufer, eine Kinder- olympiade sowie ein kreatives Bastelangebot. Höhepunkt des Tages ist die Preisverleihung des diesjährigen Kreativwett- bewerbs. Zum krönenden Ab- schluss wird Otto Mayr mit seiner Kasperl-Kompanie den Tag beenden.

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Teil 29: Die Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf das Ehegattenerbrecht

Wenn die Ehe scheitert, wird meist übersehen, dass Trennung und Scheidung Auswirkungen auf das Erbrecht haben. Der überlebende Ehegatte ist gesetzlicher Erbe, sofern die Ehe zum Zeitpunkt des Todes bestanden hat. Während des Getrenntlebens ist der Ehepartner also unverändert erbberechtigt. Wer das nicht möchte, muss ein Testament errichten. Mit dem Scheidungsurteil entfällt das Ehegattenerbrecht, auch der Pfl ichtteilsanspruch.

Verstirbt ein Ehepartner während des laufenden Scheidungsverfahrens gilt folgendes:

1.) Der verstorbene Ehegatte muss einen Scheidungsantrag gestellt haben oder dem Scheidungsantrag des überlebenden Ehegatten zu- gestimmt haben. Sowohl Antrag als auch Zustimmung müssen rechts- hängig gewesen, also dem anderen Ehepartner zugestellt worden sein.

2.) Weitere Bedingung ist, dass die Voraussetzungen für die Scheidung der Ehe im Zeitpunkt des Todes gegeben waren. Davon ist auszugehen, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft nicht mehr bestand und auch eine Wiederherstellung derselben nicht zu erwarten war. Das Schei- tern wird unwiderlegbar vermutet, wenn die Eheleute seit einem Jahr

getrennt gelebt und beide die Scheidung beantragt haben oder aber der Antragsgegner der Scheidung zugestimmt hat. Den Nachweis, dass die Voraussetzungen für eine Scheidung vorlagen, hat stets der zu füh- ren, der sich auf den Ausschluss des Ehegattenerbrechts berufen will.

Das werden in der Regel die Verwandten des verstorbenen Ehegatten sein. Der überlebende Ehegatte muss dagegen beweisen, dass die im Rahmen der Scheidung vorgetragenen Gründe ausnahmsweise nicht zur Scheidung geführt hätten. Steht fest, dass die Ehe aufgrund des Antrages oder der Zustimmung des verstorbenen Ehegatten geschieden worden wäre, hat der überlebende Ehegatte sein Erbrecht verloren. Das gilt auch dann, wenn zugunsten des überlebenden Ehegatten ein Testa- ment besteht. Sind diese Auswirkungen der Scheidung auf das Erbrecht bislang nicht berücksichtigt worden, sollten Sie sich qualifi ziert beraten lassen und unmittelbar mit der Trennung ein Testament aufsetzen.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Fortsetzung am 11. Juli 2013.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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Bad Homburg (mj). Es ist nicht so leicht, ein Fässchen Bier anzustechen. Diese Erfahrung musste Laternenkönigin Katharina I. beim 17.

Stadtteilfest auf dem Marktplatz machen. Der Zapfhahn wollte und wollte auch nach diver- sen Hammerschlägen nicht sitzen. Da musste das „starke Geschlecht“ heran. Doch ebenfalls ohne Erfolg. Zunächst versuchte der Vereins- ringsvorsitzende Dieter Vornberger, den Hahn zu setzen, dann war Peter Braun vom Vorstand des Laternenfestvereins zur Stelle. In der Hand einen zweiten Zapfhahn, der die Lösung sein sollte. Doch auch damit gab es Probleme.

Inzwischen zog es Katharina I. vor, vom Rande das Geschehen zu beobachten. Eine gute Entscheidung, denn bevor der Gerstensaft fließen sollte, gab es Spritzer. Schließlich hat- ten es die Männer geschafft. Gegen 15.30 Uhr konnte gezapft werden und das Bier floss in Strömen in die Gläser.

An drei Samstagen in Folge war das Stadtteil- fest des Vereinsrings das dritte große Fest rund um den Laternenfestbrunnen mit Musik und heißem Grill. Petrus hatte ein Einsehen, er schickte nur ein paar Tröpfchen. Bereits in den frühen Morgenstunden machten sich die teil- nehmenden Vereine daran, ihre Stände aufzu- bauen, denn schon um zehn Uhr sollte es los gehen. Da bot die Serbische Gemeinde mit Cevapcici und Slivovic ihre Spezialitäten an und an der anderen Ecke des Platzes waren Ta- fraki Theodosios und Athinas Kataoglou un- entwegt beschäftigt, die Souflaki-Spieße auf dem Spieß zu grillen. Dazu gab es Ouzo, Ret- zina und verschiedene Weine. Nicht zu verges- sen das Tzatziki, das zum griechischen Essen dazugehört. Es war schön zu sehen, dass die griechische Gemeinde nach ihrer Neustruktu- rierung wieder mit auf dem Platz war.

Jeder weiß mittlerweile, dass die Karnevalver- eine außerhalb der Kampagne keinesfalls auf

der faulen Haut liegen. Manchmal sind es die Freunde des Carneval, dann wieder der Hom- burger Carneval-Verein, die für die Versor- gung der Gäste verantwortlich zeichnen. In diesem Jahr oblag diese personalintensive Aufgabe dem HCV. Schon um 7 Uhr mussten die Narren kräftig in die Hände spucken, um die Vorbereitungen für das Fest zu treffen. Da war das Musikzelt, in dem Marcus Schmidt und Steffen Schmidt die Platten auflegten, gleich nebenan der Imbissstand mit Bratwurst, Currywurst, Pommes und anderen Köstlich- keiten. Für die Getränke sorgte der HCV auch und meisterte seine Aufgabe mit großem Ge- schick.

Das eigentliche Programm begann um 15 Uhr.

Moderator und HCV-Sitzungspräsident Wolf- gang Rothe sorgte für einen straffen Ablauf.

Der Leiter der Brass Band „Star Breaker“ er- wies sich als munterer Animateur. Die Gruppe ist klanglich betrachtet eher „fußlastig“, denn neben zahlreichen Tenor- und Baritonhörnern sowie zweier Sousaphonen gibt es nur einen Trompeter, der sich schier die Seele aus den Lungen blies. Der „Dirigent“ des Spielmanns- zuges Harmonie schlug behend die große Trommel. Die Truppe musste in den letzten Jahren einen Mitgliederschwund verkraften, der hoffentlich bald wieder aufgeholt werden kann.

Klein, aber fein präsentierte sich die Folklore- gruppe „Beli Orao“ mit Daniel Tot, Miljan Ra- themacher, Ana Savkovic und Sarela Petrovic.

Mit viel Einsatz zeigten die beiden innerstäd- tischen Karnevalsvereine ihr Können: Die Tanzgarde des HCV und drei Gruppen vom FdC, die „Free Dance Company“ sowie die kleinen und die großen „Teddys“. Für beson- deres Aufsehen sorgte „The next Generation Showtanz-Group“ mit ihrer Luftgitarren- Show.

Dem missglückten Fassanstich folgte ein ausgelassenes Fest

Hochtaunus (how). Am Samstag, 29. Juni, findet in der Zeit von 10 bis 16 Uhr der Tag der offenen Tür im Deponiepark Brandholz in Neu-Anspach statt. Zahlreiche Stände infor- mieren über die Aktivitäten im Deponiepark.

Es gibt Führungen zur Sickerwasserreini- gungsanlage und Agrogasanlage. Außerdem werden Fahrten mit dem Planwagen und dem Ural über das gesamte Gelände angeboten.

Die Firmen Börder und Fehr zeigen mit einer Kanalkamera, was sich so im Untergrund tut.

Die Freiwillige Feuerwehr Hausen-Arnsbach demonstriert den Brandschutz im Deponie- park unter anderem mit einem Brandschutzsi- mulator und stellt historische Feuerwehrfahr- zeuge aus. Die Rettungshundesportgruppe zeigt Vorführungen mit ihren Rettungshunden.

Die Bogenschützen vom Bogensportclub Hochtaunus bieten Schnupperschießen an.

Die Oberurseler Werkstätten verkaufen Holz- spielzeug aus eigener Produktion. Die Son-

neninitiative gibt Informationen über die Bür- gersonnenkraftwerke. Der Main-Taunus Streuobst Verein verkauft unter anderem Ap- felsaft, Apfelwein „Wilde Hilde“ und Kirsch- secco aus eigener Produktion.

Ein besonderes Highlight wird das Mountain- bike Downhill Rennen darstellen, dass über Wheels over Frankfurt Radsport organisiert wird. Der Verein „Power“ wird um 11 Uhr einen Vortrag zum Thema Solare Nutzung:

Thermische Solaranlage und Fotovoltaik – Anlagetechnik, Kosten, „Förderung“ und steu- erliche Tipps geben und um 13 Uhr zum Thema Energiesparen im Haushalt: Viele nützliche Tipps zum energiesparen aus dem Wohnbereich für „Hausfrauen und Hausmän- ner“.

Für das leibliche Wohl sorgen die Freiwillige Feuerwehr Hausen-Arnsbach und die Land- frauen Hausen. Die musikalische Umrahmung gestaltet der „Musikpalast“ aus Neu-Anspach.

Deponiepark Brandholz stellt sich den Bürgern vor

Erneut „DM“-Gold für Frank Ebeling

Bad Homburg (gw). Frank Ebeling vom Bad Homburger Schwimmclub hat sich am Wo- chenende im Badezentrum in Sindelfingen einen weiteren deutschen Meister-Titel bei den

„Masters“ (Altersklassen) geholt!

Das 34-jährige Aushängeschild des HSC ver- teidigte dabei seinen im Vorjahr in Freiburg gewonnenen Titel über 50 Meter Schmetter- ling in der „AK 30“, wobei er in 27,09 Sekun- den nicht ganz so schnell war wie bei der

„DM“ 2012 (als er nach 26,48 Sekunden an- geschlagen hatte).

Über 50 Meter Freistil mußte sich Ebeling in 25,22 Sekunden erneut Christian Gärtner aus Quakenbrück geschlagen geben und eine wei- tere Silbermedaille holte er über 100-Meter- Freistil-Strecke in 54,90 Sekunden. Die drei Podestplätze kamen nach einem Unfall-be- dingten Trainingsrückstand allerdings eher überraschend.

Ebenso überraschend wie die Bronzemedaille, die seine Teamkollegin Monika Sturm-Con- stantin in der „AK 50“ über 100 Meter Freistil in 1:10,16 Minuten nach Bad Homburg holte.

Abgerundet wurde das sehr gute Abschneiden des HSC-Quartetts durch den 6. Platz der ge- mischten 4 x 100m-Staffel (in 4:31,88 Minu- ten) sowie weitere top-ten-Platzierungen.

Terminänderung für Infoabend

Bad Homburg(hw). Wie die Frauenklinik der Hochtaunus- Kliniken Bad Homburg mit- teilt, findet der Informations- abend für werdende Eltern nicht wie gewohnt am Mitt- woch, 3. Juli, sondern bereits am Dienstag, 2. Juli, um 18.45 Uhr statt. Veranstaltungsort ist die Cafeteria im 8. Stock des Krankenhauses.

Rock in die Ferien

Bad Homburg (hw). Unter dem Motto „Top of the Rocks – Summer Break“ spielen Schüler der Modern Music School am Sonntag, 30. Juni, bekannte Songs aus Rock und Pop. Das Konzert im Musik Club Gambrinus, Fürstenbahn- hof, Am Bahnhof 4, beginnt um 17 Uhr. Auf der Bühne ste- hen Musiker aus drei Genera- tionen und spielen Songs von AC/DC, Green Day, Rihanna, Söhne Mannheims und viele mehr. Der Eintritt ist frei.

Bad Homburg(hw). Der „Tag der Spielleute 2013“ findet am Sonntag, 30. Juni, in Bad Homburg statt. Spielmanns- und Fanfarenzüge aus ganz Hessen haben sich für ein besonderes Konzert auf der Schlossterrasse angemeldet.

Ausgerichtet wird die vom Hessischen Musik- verband initiierte Musikveranstaltung durch den Spielmannszug „Harmonie“.

Unter den Verbandsmitgliedern finden sich Drumbands, Spielmannszüge, Fanfarenzüge, gemischte Züge, Schalmeien, Dudelsackspie- ler, Marching Bands sowie Alphorn- und Jagdhornbläser. Ziel der Veranstaltung ist es, den Spielleuten eine Plattform für größeres Publikum zu bieten. Darüber hinaus haben In- teressierte die Möglichkeit, sich über die Viel-

falt der hessischen Spielmanns- und Fanfaren- züge sowie deren Musik zu informieren und sich das Können der verschiedenen Vereine anzuhören. Vor Bad Homburg waren Büdin- gen (2010), Nidda (2011) und Haiger (2012) die Austragungsorte. Jeweils rund 1000 Zu- schauer wurden dort gezählt.

Eröffnet wird die Veranstaltung um 10.30 Uhr.

Im Anschluss an einen ökumenischen Gottes- dienst, der von dem Parforcehorncorps Nidda musikalisch begleitet wird, folgen die Auftritte hessischer Spielmanns- und Fanfarenzüge.

Zum Rahmenprogramm zählt neben Informa- tionsständen auch ein Angebot für Kinder, die ihre eigenen Musikinstrumente basteln kön- nen. Für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt.

„Tag der Spielleute“

findet in Bad Homburg statt

Frank Ebeling wurde in Sindelfingen in der

„AK 30“ erneut deutsc her Meister über 50 Meter Schmetterling. Foto: gw

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Kinder und Erwac hsene verfolgten inter - essiert den Betrieb im Bienenvolk.

Arbeiten an der Brücke zu den Ochsenwiesen

Ober-Erlenbach (hw). Die verschobenen Bauarbeiten an der Brücke zu den Ochsenwie- sen beginnen in der ersten Juli-Woche. Durch Schwingungen des Stahlunterbaus ist der Belag gerissen, so dass Wasser eindringt und die tragenden Holzbohlen der Nässe ausge- setzt sind. Das Abfräsen des Oberflächenbe- lages und das Neuaufbringen einer Schutz- schicht gegen Rissbildung werden innerhalb der Garantiefrist vorgenommen. Die Brücke zu den Ochsenwiesen wird während der Aus- besserungsarbeiten etwa eine Woche gesperrt sein.

Der furchtlose Herr der Bienen, J ungimker Richard Zimmer, glaubt an das Gute in seiner Flugflotte und beweist den Besuchern, dass er nicht gestochen wird. Fotos: mba

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Kernöffnungszeiten: Mo-Fr 10 – 19 Uhr; Sa 10 – 18 Uhr Bad Homburg, Louisenstraße 72-82, gegenüber Karstadt

Letzter Spargeltag 2013

Die Spargelstöcke benötigen ihre Ruhephase. Des- halb ist traditionell am Johanii (24.06.) das Ende der Spargelsaison. Wegen der kalten Witterung in diesem Jahr hat die Vegetationsperiode 2013 spä- ter begonnen. Spargel Hofmann ist deshalb an- ders als die Tradition dies will, noch bis Samstag, den 29. 06., in den Louisen Arkaden.

Nutzen Sie die Chance, sich noch einmal mit feldfrischem Spargel und ernte frischen Erd- beeren, beides dir ekt vom Erzeuger, einzu- decken. Außerdem ist Alexander Mörler vom gleichnamigen Obst- hof mit den ersten Ockstädter Süß in den Louisen Arkaden.

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Bad Homburg(mba). „Also Angst dürfen Sie nicht haben, das merken die“, warnt schmun- zelnd Manfred Belz, passionierter Imker und Schriftführer des Bienenzuchtvereins Hoch- taunus, am Anfang seiner Führung anlässlich des Tages der offenen Tür. Respektvoll blickt die Gruppe zu einem weiträumig abgesperrten Areal um einen Bienenstock, um den sich im strahlenden Sonnenschein unzählige Bienen tummeln.

„Unsere Bienen stechen nicht“, meint hinge- gen Jungimker Richard Zimmer. „Sie sind sanft und wehren sich nur, wenn sie gedrückt oder verletzt werden. Denn außer der Königin, die keine Widerhaken an ihrem Stachel hat, damit sie Widersacherinnen töten kann, be- deutet ein Stich für alle anderen Bienen den Tod“. Angesichts der zweifelnden Gesichter um ihn herum klettert er schnurstracks über die Absperrung und stellt sich mitten in die schwärmenden Bienen. Und tatsächlich: Nicht der kleinste Stich, keine einzige Biene setzt sich auch nur auf die Arme oder ins Gesicht.

„Ich tue ihnen nichts, also tun sie mir auch nichts“, so Zimmer, der gemeinsam mit sei- nem Sohn in diesem Jahr zum ersten Mal zehn Kilo eigenen Honig ernten konnte. Die Wahr- heit liegt wie immer vermutlich in der Mitte.

Auch die Bienen scheinen sich an die Absper- rung zu halten, denn außerhalb genießen die vielen Vereinsmitglieder und Besucher voll- kommen unbehelligt leckeren Kuchen und kühle Getränke. Groß und Klein beobachtet fasziniert das rege Leben und Treiben in einem „gläsernen“ Bienenstock, wo mit Hilfe fachkundiger Anleitung dem einen oder ande- ren sogar ein Blick auf die Königin gelingt.

Ort des bunten Geschehens ist die ansonsten der Öffentlichkeit nicht zugängliche Belegsta- tion, ehemals Endstation der Saalburg-Stra- ßenbahn, die der Verein bereits seit 1938 zur gezielten Begattung von Bienenköniginnen mit Hilfe sogenannter „Drohnenvölker“ etwa des Bieneninstituts in Oberursel nutzt. Diese Völker sind auf Sanftmut, Wabenstetigkeit, Schwarmträgheit und Leistungsfähigkeit se- lektiert und werden im Sommer aufgestellt.

Der Bienenzuchtverein blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im kommenden Jahr steht die 125-Jahr-Feier ins Haus. „1889 taten sich 24 Imker zusammen. Mittlerweile haben wir um die 170 Mitglieder. Viel Zulauf bekamen wir nach dem Hessentag 2011, wo wir uns im Maasgrund bei „Natur auf der Spur“ einer breiten Öffentlichkeit präsentieren konnten“, erzählt der 2. Vorsitzende Thomas Schmid.

War die Imkerei noch vor einigen Jahren die Domäne von Herren im besten Alter, verändert sich zunehmend die Altersstruktur: „Wir wer- den jünger und weiblicher“, lacht die 1. Vor- sitzende Iris Seehusen. Durch Imker-AGs in der IGS Stierstadt und weiteren Schulen konn- ten viele Jugendliche für dieses außergewöhn- liche Hobby gewonnen werden.

„Die Ziele unserer Vereinsarbeit sind vor allem die Fort- und Weiterbildung, eine Platt- form für den Erfahrungsaustausch und die Wichtigkeit des Bienenhaltens für die Erhal- tung des Naturhaushaltes zu vermitteln“, so Iris Seehusen. „Natürlich spielt auch die Ge- selligkeit eine große Rolle, wie man sieht“ er- gänzt Thomas Schmid. Darüber hinaus liefert der Verein mit seinen Bienenvölkern die größte Bestäubungsleistung im Vordertaunus, denn mehr als 80 Prozent der Blütenpflanzen und fast alle Obstbäume werden ausschließ- lich von Bienen bestäubt. „Unseren Bienen geht es dank unserer Arbeit trotz wachsender Umweltbelastungen gut“, ist Iris Seehusen überzeugt. Vorteilhaft sei der engmaschige Kontakt mit den Bauern, die keine für Bienen schädliche Pestizide spritzen.

Bei den Führungen gibt es Interessantes über die Hauptakteure der Veranstaltung, die Ho- nigbienen, zu erfahren: Ein Bienenstock ver- fügt neben der Königin über bis zu 60 000 Ar- beiterinnen und während der Frühjahrs- und Sommermonate einige Hundert Drohnen. Eine Königin legt bis zu 200 000 Eier pro Saison, und das bis zu fünf Jahre lang. Nur bei der Fütterung mit Gelee Royal schlüpft nach 16 Tagen eine neue Königin. Während ihres kaum sechs Wochen dauernden Lebens erwei- sen sich die Arbeiterinnen als wahre Multita- lente: Sie arbeiten als Babysitter, Amme, Wachsproduzent, Baumeister, Klimaspezia- list, Wächter, Putzfrau und Sammelbiene. Um Blütennektar zu sammeln, fliegen sie bis zu drei Kilometer weit. 500 Gramm Honig erfor- dern etwa vier Millionen Blütenbesuche. Für eine Biene alleine würde das eine Strecke von 120 000 Kilometer bedeuten. Zusammen mit ihren 60 000 Mit-Bienen kann sie 30 bis 50 Kilo erntefähigen Honig erzeugen.

„Über kurz oder lang brauchen wir ein zusätz- liches Gelände, auf dem wir auch ein Vereins- haus bauen können“, teilt Thomas Schmid mit und Iris Seehusen ergänzt: „Wenn Grund- stücksbesitzer sich melden, die Bienenvölker aufnehmen möchten, wären wir begeistert.“

Beim Bienenzuchtverein gibt es

Erstaunliches in kleiner Größe

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