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18. Jahrgang Donnerstag, 19. September 2013 Kalenderwoche 38

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

18. Jahrgang Donnerstag, 19. September 2013 Kalenderwoche 38

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Bei strahlendem Sonnenschein kamen bereits zur frühen Stunde zahlreiche Besucher auf den Epinay-Platz zu den Handwerkern. Foto: Bender

Sonnenschein und Regen bei Märchentagen

Von Heike-Renate Klein

Oberursel. Es gab alles am letzten Wochenende: Märchenhafte Figuren und Sonnenschein ebenso wie Regenguss und schlechte Laune – aber wie in den schönen alten Märchen gewinnt immer das Gute. So waren Handel und Handwerker genauso zufrieden wie die Besucher, die zum Herbsttreiben in Massen nach Oberursel stürmten.

„Märchenhaftes Oberursel“ war das Motto und irgendwie wurde das sehr real umgesetzt, denn es gab tolle Highlights, begonnen am Freitag mit hohem Besuch aus Wiesbaden, den Märchenfiguren vom Galli-Theater, die durch die Stadt streiften, aber auch das Aufeinander- treffen zweier bekannter Comedians mit der Schüssel und dem Maddin alias Peter Schüssler und Maddin Schneider. Königinnen trafen auf- einander mit Annabel I. und der Märchen - königin, aber auch der König der Löwen kam auf die Bühne bei der Tanzschule Pritzer.

Auf dem Marktplatz wurde frischgepress - ter Süßer gereicht und man konnte an der Apfelweinvertestigung teilnehmen. Allerdings schmeckten nicht alle so richtig gut, einer war wie „Keller und Käsfüß“ wie Tester Martin er- zählte.

Beim Landwirtschaftlichen Förderverein Ober - ursel (LFO) konnte man sogar kleine Kälb- chen streicheln, wobei die Bienenwaben min- destens genauso interessant waren. Holzbear- beitung und ein Stand von „Echt Orschel“

gehören inzwischen ebenso zum Bild auf der Eppsteiner Straße. Neben den Thüringer Spezialitäten auf dem Marktplatz gab es wie- der den Französischen Markt auf dem Rat- hausplatz, der mit vielen neuen Produkten auf- wartete. Leckere Macarones in verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen lockten die Gäste an. Das bunte Programm auf der Aktionsbühne mit der Versteigerung von Schüsselkarten bis Fresskorb oder Duftkerzen ließ die Menschen verweilen. Dazu noch ein leckerer Wein und ein Flammkuchen und man konnte es sich gut gehen lassen. Der Handel war mit seinen Aktionen ebenso zufrieden.

Auch wenn es am Samstag in Strömen reg- nete, holte der Sonntag einiges raus. Tolle Rabattaktionen mit bis zu 50 oder 70 Prozent und märchenhafte Deko sorgten für Wohlfühl- shopping. Von Brillen- bis Schmuckreinigung oder sogar schon Weihnachtsgeschenke kau- fen – überall war etwas los. Ausruhen konnte man sich im Märchenzelt bei Walburga und eine spannende Geschichte gabs dazu. Ne- benan bekam man Urlaubsfeeling bei Informa- tionen über Nepal und Madagaskar und schon gings zu den Handwerkern.

Viele intensive Gespräche habe es gegeben und das war völlig wetterunabhängig. Bei Regen seien intensivere Gespräche geführt worden, bei Sonnenschein wurde eher allge- meiner informiert. Ob Blitzschutz oder Dach- dämmung, der neue Videoschutz gegen Ein- brecher oder neue Fenster und Türen, Neu - heiten vom Designer Philipp Starck, der sich neuerdings in Fliesen gibt oder Fliesen im Vintage-Look, die neue Badewannen-Dusch- kombi „Twinline“ mit höhenverstellbarem Sitz, Balkonabdichtungen und Neubeschich- tungen – es gab eine Menge, was die Hand- werker aus Oberursel präsentierten. Eine kurze Pause konnte man im Zelt des Landgasthofs

„Zur Sonne“ genießen, wo man auch am

Hätten es am Samstag ruhig ein paar Gäste mehr sein können, so kamen sie am Sonntag zahl- reich vor die Pritzer-Bühne, um die verschiedenen Shows zu sehen. Foto: Klein

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(Fortsetzung auf Seite 3)

(2)

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Manfred Görisch Kreisverband Hochtaunus

Hohemarkstr. 192 · 61440 Oberursel

FESTIVAL

Ausstellungen

„Bilder für die Sinne“– Werke von Christine Bauer, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 28. September)

„The show must go on“– Fotos von Uwe Seemann, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (28. September bis 9. November)

„Menschen“– Fotos von Mitgliedern des Photo Cir- kels, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (28. Sep- tember bis 11. Oktober)

„Ein Blick ins Leben“ – Bilder von Dorothee Ra- chor, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 30.

September)

„Linsengerücht“ – Bilder von Doris Kleffmann- Metz, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weiß- kirchen, montags-freitags 16-24 Uhr; ab Oktober 18- 24 Uhr, samstags 12-24 Uhr sowie sonn- und feier- tags 12-23 Uhr (bis 27. Oktober)

„Farbschichten“– Bilder im Foyer der Aumühlen - residenz, Aumühlenstraße1A (bis 15. Oktober)

„Seelen sprachen“– Werke von 18 Klienten des Ver- eins „Perspektiven“, Foyer des Rathauses (25.

September bis 11. Oktober)

„Kunst und Design“– Skulpturen und Bilder von Christine Schütt-Nikolai, Odenwaldstraße 20, 14-19 Uhr (20. bis 22. September)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Ach… du liebe Zeit… Der Kalender als Kulturgut“

von Nils P. Graf Lambsdorff, Vortaunusmuseum, Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 20. Oktober) Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Mu- seumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Jahresausstellung,Steinbacher Werkstattkreis, IG Bauen-Agrar-Umwelt in Steinbach, Waldstraße 31, montags bis freitags 8-18 Uhr, samstags und sonntags 8-12 Uhr (20. bis 29. September)

Donnerstag, 19. September

Musical„La Cage aux Folles“ in der Reihe „Stadt- theater“ mit dem Ensemble der Kammeroper Köln, Stadthalle, 20 Uhr

Live-Musik mit Paddy Schmidt, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

20. bis 22. September

Musicalaufführung „Electricity“, Schüler der Klas- sen 6 bis 12, Aula des Gymnasiums, Freitag und Samstag 19.30 Uhr, Sonntag 18 Uhr

Freitag, 20. September

Konzert „Einfach so“ mit „TriOH“, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 Uhr Wahlkampfabschlussder CDU mit Jürgen Banzer und Markus Koob, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ak- kergasse 13, 19.30 Uhr

Eröffnung der Jahresausstellung, Steinbacher Werk- stattkreis, IG Bauen-Agrar-Umwelt in Steinbach, Waldstraße 31, 19.30 Uhr

Live-Musikmit „Toms & Jerry“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

„Friday Night Jam Session Jazz“in der Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Konzert des Bundesschulmusikorchesters, Ver- anstalter: KSfO, Stadthalle, 20 Uhr

Konzertmit dem Ensemble „Sacralissimo“, Kirche St. Petrus Canisius, Oberstedten, Landwehr, 20 Uhr

21. und 22. September

Jubiläums-Auflageschießen,Schützenverein Ober- ursel, Anlage am Forsthausweg, ab 9 Uhr

Samstag, 21. September

Herbstbasar, Kita VzF Eichwäldchen, Eichwäld- chenweg, 10-12 Uhr

Basar„Herbstlicher Anziehpunkt“,SPD-Basarteam, Stadthalle, 12-14 Uhr

Ballettaufführung„7 Todsünden“ der Ballettschulen Karla Sander und Diana Wilke, Theater der Frankfurt International School, An der Waldlust, 20 Uhr

Sonntag, 22. September

Taunus-Outdoor-Tag,Taunus-Informationszentrum, Hohemarkstraße 192, 10-17 Uhr

Kürbisfest,Maislabyrinth, Maisgeister, Ortsausgang Weißkirchen in Richtung Steinbach, „Dr.-Klöß-Weg“, ab 11 Uhr

„Girls Only“mit Zumba-Workshop im Café Port- straße, Hohemarkstraße 18, 15 Uhr

Mitmach-Musiktheater „Frühling, Sommer, Herbst und Winter“ mit Kinderliedermacher Ferri, Kultur- zentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 16 Uhr

Montag, 23. September

Vortrag„Mein Krieg ohne Suppenwürze“ von Dr. Dr.

Mark Scheibe, Verein für Geschichte und Heimat- kunde, Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 20 Uhr

Dienstag, 24. September

Literaturcafé „Leben und Werk Herodots“ mit Man- fred Volbers, Mühlenstube der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr

Vortrag„Faire Geldanlagen für faire Kredite“, Reihe

„Oberursel FAIRsteht“, Stadt und VHS, Kulturzent- rum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 19.30 Uhr Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 25. September

Vortrag Die Jagd nach Land – Land Grabbing“ im Rahmen der Reihe „Oberursel FAIRsteht“, Stadt und VHS, Stadthalle. 19.30 Uhr

Donnerstag, 26. September

Vortrag „Gedruckt in Oberursel“ von Manfred Kopp, Kirchenladen „Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Ro- sengärtchen 37, 19.30 Uhr

Live-Musikmit „Shebeen Connection“, Alt-Ober- urseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 27. September

Konzert mit dem Pianisten Ruslan Bezbrozh, Feld- berghalle der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 Uhr

Vernissage„Menschen, Fotos von Mitgliedern des Photo Cirkels, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße16-18, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „Duo Kaleidoskop“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

„1. Orscheler Rock & Blues Meltdown“ mit „Pill- bugz“ und „Mercury Lounge“, Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 28. September

2. Privater Weißkirchener Flohmarkt,Oberurseler Straße (Parkplatz Sportplätze), 8-13 Uhr

Pflegeaktion Stierstädter Heide, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Treffpunkt ab 9 Uhr an der Heide Bücherflohmarkt mit Frühstück, Kirchenladen

„Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, 11-15 Uhr

Kinderbasarmit Bekleidung und Spielsachen, För- derverein der Kita Arche Noah, Auferstehungskirche, Ebertstraße, 13.30-15.30 Uhr

Kulturmarkt „Skulpturen von Kulturen“ in der Reihe „Postmigrantisches Theater“, IB-Schülerzent- rum, Integrierte Gesamtschule Stierstadt, 14-18 Uhr Vernissage „The show must go on“, Fotos von Uwe Seemann, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 19 Uhr

„Aach des noch!“(Premiere), Comedy mit Peter Schüßler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brau- hauses, Ackergasse 13, 20 Uhr

Leseabendim Rahmen des Autorenforums Montse- gur, Autoren: Maria Knissel „Drei Worte auf einmal“, Rosa Zapato „Der Duft des Regenwaldes“, Katrin Ro- deit „Mein wirst du sein“, Nina George „Das Laven- delzimmer“ und Fanny Wagner „Garantiert wechsel- haft“, Parkhotel am Taunus, Hohemarkstraße/An der Waldlust, 20 Uhr

Sonntag, 29. September

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Stadtführung„Jüdisches Leben in Oberursel“ mit Angelika Rieber, Veranstalter: Stadt Oberursel und Arbeitsgemeinschaft „Nie wieder 1933“, St. Ursula- Brunnen, 14.30 Uhr

Altstadtführung für Neubürgermit Thomas Ster- zel und Bürgermeister Hans-Georg Brum, Stadt Ober- ursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Markt- platz 15 Uhr

Oberursel(hrk). Der Termin für den großen Leseabend rückt immer näher und auch in diesem Jahr treffen sich wieder rund 100 Schreiber im „Parkhotel am Taunus“ zum Autorenforum Montsegur mit Vorträgen, Workshops und dem langen Leseabend am Freitag, 27. September. Hierbei ist die Öffent- lichkeit gerne gesehen, doch die Karten sind begrenzt. Jetzt heißt es schnell zugreifen, um noch einen der begehrten Plätze zu be- kommen. Karten gibt es in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, für zehn Euro.

Fünf Autoren erzählen aus ihren Werken und ihrer Arbeit: Maria Knissel aus „Drei Worte auf einmal“, Rosa Zapato aus „Der Duft des Regenwaldes“, Katrin Rodeit aus „Mein wirst du sein“, Nina George aus „Das Lavendel- zimmer“ und Fanny Wagner aus „Garantiert wechselhaft“.

In den letzten Wochen bekam man über die ersten drei Romane nähere Informationen und nun geht es um „Das Lavendelzimmer“. Ein bisschen kauziger wirkt Jean Perdu am An- fang, doch der Buchhändler fasziniert mit seiner besonderen Gabe, Bücher als Heilmittel anzubieten und genau zu sehen, zu wem welches Buch passt. Immer weiter taucht man dabei in dessen eigene schmerzvolle Ge- schichte um seine große Liebe Manon ein. Be- gleitet wird er von Menschen, die er dabei näher kennenlernt – ebenso wie sich selbst.

Der Weg geht bis ins Herz der Provence.

„Das Lavendelzimmer“ – ein Roman, der mit seiner poetisch-üppigen Sprache die Sinne kitzelt, der an Sehnsuchtsorte entführt, das Leben feiert und jeden leidenschaftlichen Leser entzücken wird, denn ein zentrales Thema hierin ist das Lesen und die Macht der Bücher. Seit Wochen hält sich dieser Roman von Nina George fest auf dem 4. Platz der Bestseller-Liste.

Nina George arbeitet seit 1992 als freie Journalistin und Schriftstellerin und war fünf Jahre lang Kolumnistin beim Hamburger Abendblatt. Ihr Roman „Die Mondspielerin“

erhielt 2011 die DeLiA, den Preis für den

besten Liebesroman. Für ihren Kurzkrimi

„Das Spiel ihres Lebens“ wurde George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet. Wer nun etwas mehr zu diesem Roman wissen möchte, sollte ihn lesen.

Ein Leser der Oberurseler Woche bekommt die Chance, diesen spannenden Roman zu gewinnen. Dazu muss die nachfolgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Donnerstag, 26. September, per Fax 628819, per E-Mail hr.klein@hoch- taunusverlag.de oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Das Laven- delzimmer“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, ge- schickt werden. Die Frage lautet:

Wohin geht die Reise von Jean Perdu?

Geht mehr als eine richtige Antwort ein, ent- scheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Jeder Teilnehmer darf am Gewinn- spiel nur einmal teilnehmen. Mitmachen kön- nen Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene.

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

„Das Lavendelzimmer“ lädt zur Reise in die Provence ein

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 19. September Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Telefon 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 20. September

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 21. September

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 22. September

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Montag, 23. September

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Dienstag, 24. September

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Mittwoch, 25. September

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Donnerstag, 26. September Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Freitag, 27. September

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 28. September

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Sonntag, 29. September

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88

0 61 73/ 68088 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466 Nina George liest beim Autorenforum aus

„Das Lavendelzimmer“. Foto: M. Losse

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„Del Moe“ spielt auf der Musikmesse

In den letzten Jahren haben die Jungs von „Del Moe“ viele Songs geschrieben, das letzte Album wurde in den höchsten Tönen gelobt und die Konzerte sorgten immer für sehr gute Stimmung.

Nun ist die Band dabei, wenn es in der Stadthalle heißt 1. Oberurseler Musikmesse. Am Sams- tag, 5. Oktober, geht es um 11.30 Uhr los mit Workshops, Konzerten und viel Information. Auf zwei Bühnen gibt es von Kammermusik bis Klezmer und von Jazz bis Rock. Das Abendpro- gramm ist mindestens genauso gut: Neben „Del Moe“ haben „Isle of Lucy“, „Besidos“, „Gas- tone“ und „frisch gepresst“ ebenfalls zugesagt. Die Kosten betragen für Erwachsene und Ju- gendliche drei Euro und für Kinder bis zwölf Jahren einen Euro. Dafür nimmt jede Eintrittskarte an einer Verlosung von zwei Westerngitarren teil.

Auch der Handel zeigte sich mit märchenhaften Angeboten und die Sonne zauberte so manches strahlende Gesicht.

Beim Rundgang des fokus O. mit der Brunnenkönigin und dem Bürgermeister kamen zahlreiche

interessante Gäste hinzu. Foto: Klein

Hochtaunus(how). Am Anfang war das Wan- dern, das gilt zumindest für die Anfänge des Tourismus im Taunus. Die Mitglieder des Tau- nusklubs leisteten mit der Markierung der Wanderwege Pionierarbeit und ebneten den Weg für den Wander-Tourismus in den Jahren des Wirtschaftswunders.

Die Ansprüche der Erholungssuchenden haben sich aber geändert. Gewandert wird zwar weiterhin. Doch das Angebot möglicher Freizeitaktivitäten im Taunus ist vielfältiger und vor allem abwechslungsreicher geworden.

Das Bedürfnis, sich draußen in der Natur fit zu halten und Spaß zu haben, liegt voll im Trend. Der Trend hat einen Namen: Outdoor.

Das Taunus-Informationszentrum präsentiert deshalb den „Taunus-Outdoor-Tag 2013“.

Am Sonntag, 22. September, dreht sich im Taunus-Informationszentrum in Oberursel- Hohemark alles rund um das Thema Outdoor und Freizeit. Von 10 bis 17 Uhr lädt das Tau- nus-Informationszentrum (Naturpark Taunus,

Taunus Touristik Service und Restaurant Waldtraut) zu einem Taunus-Outdoor-Tag ein.

Geboten werden Kletteraktionen, Testfahrten mit dem E-Bike und anderen Outdoor-Model- len auf Rädern, Präsentation von Equipment und Outdoor-Bekleidung, Frisches vom Grill sowie Informationen rund um das Thema

„Outdoor und Freizeit“.

Neben dem Naturpark Taunus und dem Tau- nus Touristik Service werden auch die Mit- glieder des Deutschen Alpenvereins, des Tau- nusklubs, des Radsportvereins „Wheels over Frankfurt“ und Mitarbeiter des Amtes für den ländlichen Raum über ihre Aktivitäten infor- mieren. Außerdem stellen Taunus Outdoor School, Taunatours und Xplor Rhein-Main ihre Angebote vor, um den Taunus „outdoor“

zu entdecken. Zudem präsentieren Hersteller von Outdoor-Bekleidung und -Ausrüstung sowie Outdoor-Händler und Sport-Fachge- schäfte aus der Region die neuesten Trends.

Outdoor-Tag an der Hohemark im Taunus-Informationszentrum

Posaunenchor spielt

„Jesus Christ Superstar“

Oberursel(ow). Die Christuskirche lädt zur musikalischen Wochenschlussandacht am Samstag, 28. September, um 18 Uhr ein. Die Andacht wird musikalisch gestaltet vom Evangelischen Posaunenchor Oberursel.

Unter der Leitung von Pit Weigand wird unter anderem Musik aus der berühmten Rockoper

„Jesus Christ Superstar“ des englischen Kom- ponisten Sir Andrew Lloyd Webber zu hören sein. Die liturgische Gestaltung übernimmt Pfarrerin Dr. Dorette Seibert.

Singgottesdienst

Oberursel(ow). Am Sonntag, 22. September, feiert die Auf- erstehungsgemeinde, Ebert- straße 11, um 10.30 Uhr einen Singgottesdienst. Unter Lei- tung der Kantorin Gunilla Pfeiffer wird die evangelische Kantorei Oberursel besinnli- che, festliche und fröhliche Kirchenlieder anstimmen. Alle sind zum Mitsingen eingela- den. Musikalisch begleitet wird der Chor vom evangeli- schen Posaunenchor Oberur- sel, der unter Leitung von Pit Weigand in diesem Jahr sein 60-jähriges Jubiläum feiert. An diesem Tag findet im Gottes- dienst auch die Einführung der neuen Konfirmanden in die Gemeinde statt. Die Liturgie halten Pfarrerin Dr. Seibert und Pfarrer Göpfert.

Kunst und Design

Oberursel (ow). Christine Schütt-Nikolai zeigt unter dem Motto „Kunst & Design“ ab 20. September ihre Werke im blauen Haus, Odenwaldstraße 20. Bis 22. September kann man täglich die Werke von 14 bis 19 Uhr bewundern.

(Fortsetzung von Seite 1)

Samstag bei der langen Nacht der Handwer- ker etwas Regenschutz suchte. Da gab es auch Live-Musik mit Gerd und Frank, die mit ihrem musikalischen Programm alle Gute- Laune-Genres bedienten und zum Tanzen und Mitsingen animierten. Zuvor gab es Cocktails zugunsten Schüssels Benefizaktion „Schüssel und Freunde helfen“, bei der Klaus Brehm von Badprofi Artweger 500 Euro vorneweg in den großen Topf warf.

Wohlfühlambiente zeigten die Raumausstat- ter, wobei das neue Gardinenschienensystem für Wellenvorhänge bei Bender massenweise Interessenten anlockte. Faszinierend war die Maschine, an der die Dämmfüllung mit Zel- lulose gezeigt wurde, die aus sortenreinem Zeitungspapier entsteht. Ob Automower oder die bunten Sonnenfänger, überall gab es etwas zu sehen. Am Sonntag gab es Cocktails, Glit- zertattoos und Reiseroulette vor dem Hapag- Lloyd Reisebüro und so mancher ging freude- strahlend mit einem Gewinn nach Hause. Bei der letzten Kliniktour der Hochtaunus-Klini- ken Bad Homburg konnte man sich den Blut- druck messen lassen oder über eine Alterungs- software schauen, wie man in 33 Jahren aus- sieht.

Zu leckeren Rompelburgern und Biowürsten konnte man die aktuelle Herbstmode für Kin- der sehen, aber auch Tanzdarbietungen und Showeinlagen von „Les misérable“ und

„König der Löwen“ über Hip-Hop und Break- dance zu „Burlesque meets Chicago“, Salsa und Jumpstyle – die Bandbreite war enorm und machte sichtlich vielen Spaß sich anzuse- hen. Der Abschluss mit dem Babysitterblues war leise und laut und zudem urkomisch aber immer noch zu Beifallstürmen animierend.

„Der exklusivste Handwerkermarkt im Hoch- taunuskreis“, wie bemerkt wurde, hatte auch interessante Holzarbeiten, die Formart vor- stellte. Carsten Wildenhain stellte die ver- schiedenen Handwerker und ihre Besonder- heiten routiniert vor und bei den Holzhockern war er sehr erstaunt über das Gewicht. Das Ja- toba-Holz schwimmt beispielsweise nicht auf Wasser im Gegensatz zu Buche oder deut- schem Nussbaum.

Jörg Krammich wusste zu berichten dass er nicht nur hebstliche Pflanzkompositionen zeigte sondern auch, dass auf dem Epinay- Platz 400 Quadratmeter Rollrasen ausgelegt waren. Freitags noch etwas gegossen, damit es schön grün aussieht, war das am Samstag nicht mehr vonnöten.

Gut besucht war das diesjährige Herbsttrei- ben, auch wenn es samstags etwas ruhiger war, denn dafür waren die vielen Gespräche intensiver und man kuschelte etwas enger zu- sammen. Auch diejenigen, die erstmals mit dabei waren, zeigten sich zufrieden. Am Samstag waren noch die Stelzenläufer des Vereins Kunstgriff unterwegs und zogen selbst bei strömenden Regen viele Blicke auf sich.

Einige Impressionen vom Herbsttreiben findet man auf der Seite 13 dieser Ausgabe!

Sonnenschein und …

Interessantes und fast märchenhaftes Aufeinandertreffen: Brunnenmeister Kurt, die Schüssel, Brunnenkönigin Annabel und Maddin Schneider (v.l.). Foto: Klein

Klavierkonzert

Oberursel (ow). Der aus Peru stammende Pianist Vladimir Valdivia gibt am Samstag, 21.

September, um 15.30 Uhr ein Konzert in der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A. Auf dem Programm stehen Werke von Schumann, Schubert, Liszt und Chopin. Der Eintritt koss- tet fünf Euro.

(4)

Dieses Foto zeigt „Männer beim Palavern in Sardinien“.

Oldtimer besuchten die Klinik

Im Rahmen der siebten Bad Homburger Schlösser- und Burgenfahrt war die Klinik Hohe Mark eins von neun Etappenzielen. Insgesamt wurden mit Start und Ziel Bad Homburg 140 Kilometer zurückgelegt. Die Strecke führt in Richtung Lahn bis Braunfels und zurück über Oberursel.

Um 16.15 Uhr erreichten die ersten von 69 Autos das Parkgelände des Oberurseler Kranken- hauses. Trotz regnerischen Wetters waren einige Zuschauer an der Strecke und bewunderten die Oldtimer. Irmgard (Fahrer) und Irmhildt Schnaubelt fuhren mit ihrem BMW 327 Cabrio, Baujahr 1938, zwei Liter, sechs Zylinder und 55 PS, die lange Strecke mit. Die beiden Damen waren als Nummer 14 unterwegs.

Oberursel(ow). Über die bislang schon vor- gesehenen Ausbaugebiete im Zentrum und im Norden von Oberursel hinaus, können Bewoh- ner der Innenstadt sowie der Stadtteile Stier- stadt, Oberstedten und Weißkirchen ab Ende 2014 mit Hochgeschwindigkeit über die welt- weite Datenautobahn fahren. Die Stadt und die Telekom haben den VDSL-Ausbau (Very High Speed Digital Subscriber Line) für ins- gesamt rund 15 000 Telefonanschlüsse verein- bart. Allerdings soll der schnelle Netzan- schluss nicht bis in die Wohnung verlegt wer- den, sondern bis zu Schaltverteilern. Die Ge- schwindigkeit der Datenübertragung wird für den Endnutzer je nach Entfernung zum Schalt- gehäuse bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Download erreichen.

„Die Deutsche Telekom wertet mit der geplan- ten Investition für das kommende Jahr nicht nur unsere Stadt als Wohn- und Wirtschafts- standort, sondern jede Lage im Ausbaugebiet auf“, so Bürgermester Hans-Georg Brum.

„Wir freuen uns, dass unsere Stadt als eine der Ersten vom Ausbauprogramm der Telekom profitiert.“ Der Ausbau in Oberursel ist Teil der Telekom-Breitbandoffensive „Integrierte

Netz-Strategie“: Bis Ende 2015 wird das Un- ternehmen bundesweit rund zwölf Milliarden Euro in die Infrastruktur investieren und damit Millionen von Haushalten schnellere Internet- Anschlüsse bieten. Die Kosten für den Ausbau in Oberursel trägt die Telekom. Die Stadt hat ihr im Gegenzug zugesagt, sie bei der Stand- ortsicherung der Schaltverteiler zu unterstüt- zen und die notwendigen Genehmigungen für den Ausbau zeitnah zu erteilen.

„Wir wissen, wie wichtig ein leistungsfähiger Internetanschluss ist, der das rasche Herauf- und Herunterladen von Daten ermöglicht.

Deshalb treibt die Telekom seit Jahren den Breitband-Ausbau nach Kräften voran“, sagt Volker Heieck, kommunaler Ansprechpartner der Telekom. Um die Oberurseler noch besser versorgen zu können, wird die Deutsche Tele- kom rund 40 Kilometer Glasfaserleitungen neu verlegen, 75 neue Schaltverteiler aufbauen oder vorhandene Schaltverteiler erweitern.

Wer sich für einen der neuen Anschlüsse inte- ressiert, kann sich über die kostenlose Hotline 0800 330 3000 oder auf www.telekom.de /schneller über Verfügbarkeit, Geschwindig- keiten und Tarife informieren.

Schnelle Internetverbindung für das gesamte Stadtgebiet

Oberursel(ow). Am Freitag, 27. September, wird um 19.30 Uhr der Photo Cirkel Oberursel seine traditionelle Herbstausstellung in der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, eröff-

nen. Nach einem Grußwort des Ersten Stadt- rats Christof Fink wird der 1. Vorsitzende des Kulturkreises Oberursel Lothar M. Wachter eine kurze Einführung in die Ausstellung geben. Für die musikalische Untermalung sorgt Joachim Adloff.

Als Thema haben sich die Mitglieder des Photo-Cirkels diesmal „Menschen“ vorge- nommen. Dieses bietet ein breites Spektrum, vom Porträt zur Gruppe, von Menschen bei der Arbeit oder in ihrer Freizeit, von Men- schen in den verschiedensten Kulturkreisen aber auch von Alt und Jung.

Der Photo-Cirkel Oberursel hat in den letzten drei Jahren einen kräftigen Mitgliederzuwachs von zwölf Mitgliedern auf 22 verzeichnen können. Fünf weitere Interessenten gibt es be- reits. Ein Problem stellt dabei die räumliche Unterbringung im „Alten Rathaus Obersted- ten“ dar. Dieser Raum wird zusammen mit der Künstlergemeinschaft „PrismO“ (Maler) ge- nutzt und platzt schon jetzt aus allen Nähten.

Der Photo-Cirkel Oberursel sucht einen geeig- neter Raum, möglichst mit einem abschließ- baren Nebenraum.

Hand in Hand mit der Entwicklung der Mit- gliederzahl geht auch eine Erweiterung des Spektrums des Photo-Cirkels um die Gebiete Herstellung von digitalen Fotoshows mit mu- sikalischer Untermalung und Einbindung von Videosequenzen sowie Erstellung von Foto- büchern einher. Auch Videofilmer sollen sich mit ihrem Hobby künftig beim Photo-Cirkel heimisch fühlen. Ziel ist es, über die reine Fo- tografie hinaus verstärkt die modernen Medien für eine ansprechende Präsentation der Bilder zu nutzen. Im Rahmen der Vernissage wird der Photo-Cirkel erstmalig von seinen Mitgliedern angefertigte Grußkarten mit Ansichten von Oberursel und der näheren Umgebung zum Kauf anbieten. Sie sind bewusst neutral gehal- ten, so dass sie zu allen möglichen Gelegen- heiten verwendet werden können.

Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei dienstags bis samstags von 10 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 15 bis 19 Uhr und dienstags, mittwochs sowie frei- tags von 15 bis 18 Uhr besucht werden.

Fotoausstellung „Menschen“

in der Stadtbücherei

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September

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9:30 - 19 Uhr

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Hoher Besuch im Handwerkerzelt

Bei der „Get-together“-Party am ersten Abend des Herbsttreibens kamen nicht nur Mitglieder des fokus O., geladene Gäste aus dem Magistrat und die Brunnenkönigin sondern auch hoch- rangige Persönlichkeiten aus der Politik, wie Innenminister Boris Rhein. Fokus O. Vorsitzender Michael Reuter lud zur großen Leistungsschau von Handel, Handwerk und Landwirtschaft unter dem Motto „Märchenhaftes Oberursel“ und informierte über die wichtigsten Programm- punkte. Er betonte die gute Weiterentwicklung gerade bei der großen Konkurrenz im Umfeld.

Innenminister Boris Rhein sprach vom „wunderschönen vitalen Oberursel“ als „Wohlfühlstadt“, die sehr viel Zuspruch habe und sie sei mit dem fokus O. gut aufgestellt. Brunnenkönigin An- nabel fragte sich „Welche magischen Elfen und Zwerge das alles aufgebaut haben?“ und meinte insbesondere den wunderschön hergerichteten Epinay-Platz, der in Grün erstrahlte. Danach konnte man sich am leckeren Essen vom Landgasthof „Zur Sonne“ stärken. Musikalisch un- termalt wurde bis spät in die Nacht von Claudia, Uwe, Christian und Bodo die als „Musik 4 Fun“ bekannt sind. Tanzbares gab es mit Soul, Funk, Country und vielen Songs, die einfach

ins Ohr und in die Beine gehen. Foto: Klein

Oberursel(ow). Der Eine-Welt-Verein Ober- ursel feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Be- stehen. Die Gründung im Jahre 1993 wurde maßgeblich von dem Anliegen getragen, in Oberursel ein Forum für die Entwicklungspro- bleme in Ländern der „Dritten Welt“ zu schaf- fen. Inspiriert vom Beispiel deutscher Städte, die eine kommunale Zusammenarbeit mit Ge- meinden in Lateinamerika, Afrika oder Asien pflegen, stand die Idee einer solchen Städte- partnerschaft zunächst im Mittelpunkt der Be- mühungen. Aufgrund der fehlenden Resonanz bei den damaligen Verantwortlichen musste dieses Ziel jedoch vorerst zurückgestellt wer- den. Umso stärker schaltete sich der Verein in kommunale Prozesse und Veranstaltungen ein und konnte auf diese Weise meinungsbildend unter der Oberurseler Bevölkerung wirken. So in der „Lokalen Agenda 21“, bei der Gestal- tung des „Fairfestival“ (2008), auf dem Hes- sentag (2011) oder in der Kampagne „Fair- trade Towns“ (2011/12).

Die Idee des „Fairtrade“ manifestiert sich be- sonders erfolgreich in dem „Weltladen“ des Vereins, der im Jahr 2008 in der Unteren Hain- straße eröffnet wurde. Entstanden aus einem kleinen Verkaufsstand auf dem Wochenmarkt, hat sich dieser Laden durch den Einsatz vieler freiwilliger Helfer und mit der Unterstützung der Kirchengemeinden zu einer Bereicherung des Oberurseler Geschäftslebens entwickelt.

Bürger aus dem gesamten Vordertaunus zäh- len mittlerweile zur Stammkundschaft des Weltladens.

Franz Schneider, der als Vorsitzender seit der Gründung mit seinem engagierten und erfolg- reichen Wirken die Entwicklung des Vereins ganz wesentlich geprägt hat, ist nunmehr von seinem Amt zurückgetreten. Er hat seine Lei- tungsfunktion einem neuen Team übergeben.

In dem neu gewählten Vorstand ist das Ma- nagement des Weltladens deutlich vertreten.

Der Eine-Welt-Verein feiert sein Jubiläum mit

einer besonderen Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Oberursel FAIR- steht“: „Land Grabbing : die Jagd nach Land“

mit Referenten aus der Welthungerhilfe und der Gesellschaft für Internationale Zusam- menarbeit (giz) am 25. September um 19.30 Uhr im Foyer der Stadthalle.

Eine-Welt-Verein Oberursel gibt es 20 Jahre

RICHTUNGSWAHLEN:

Rot-Rot-Grün? Rot -Grün? Schwarz- Rot? Schwarz- Grün?

KEINE EXPERIMENTE:

Zweitstimme!

Damit Hessen vorn bleibt.

Damit Deutschland stark bleibt.

Ihr Kandidat für den Landtag Dr. Frank Blechschmidt

Ihre Kandidatin für den Landtag Heike Kolter

Ihr Kandidat für den

Bundestag Dr. Stefan Ruppert

Schulvielfalt statt Einheitsschule

Entlastung der Mitte statt Steuererhöhungen Stabiler Euro statt Schuldenunion

Taunusklub wandert im Frankfurter Stadtwald

Oberursel(ow). Am Samstag, 21. September, führt die Wanderung des Taunusklubs Ober- ursel in den Frankfurter Stadtwald. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am Bahnhof Oberursel. Mit dem RMV geht es an den Rand des Stadtwal- des. Über den Kesselbruchweiher, Jakobiwei- her zur Oberschweinstiege (Rast). Weiter geht auf dem Schäfersteinpfad nach Louisa zur Schlussrast. Mit den RMV geht es wieder zu- rück nach Oberursel.

Alemannia!

Adenauerallee 20

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Chor sucht Verstärkung

Hochtaunus(how). Der Chor der Neuen Musikschule Hoch- taunus (www.nmht.de), Rich- tung Pop, Rock, Jazz, Frauen- chor, sucht noch Verstärkung, sowohl Jugendliche als auch Erwachsene. Geprobt wird mittwochs von 19 bis 20.30 Uhr im Musikraum der Fried- rich-Ebert-Schule in Bad Homburg-Gonzenheim. An- fänger sind ebenso willkom- men wie Fortgeschrittene, die Freude am Singen haben. Der Chor umfasst zur Zeit 16 Leute im Alter zwischen 30 und 60 Jahren. Chorleiterin ist Lisa Wendel, staatlich anerkannte Instrumentalpädagogin und Sängerin, Tel. 0163-8782619.

Irish Folk mit Paddy Schmidt

Oberursel(ow). Am Donners- tag, 19. September, um 20 Uhr gibt es Irish Folk mit Paddy Schmidt im Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13. Er hat mit vielen internationalen Größen wie Rory Gallagher, Leningrad Cowboys, Beach Boys, Klaus Lage, Ina Deter, BAP, PUR, Jethro Tull, Deep Purple, Hooters, Runrig und den Dubliners auf der Bühne

gestanden. „In Good Com- pany“ heißt der neue Tonträger von Paddy Schmidt und ver- mittelt eine ausgewogene Mi- schung aus traditioneller iri- scher Musik, gefühlvollen Bal- laden und mitreißenden Songs.

Einige Titel wurden mit iri- schen Gastmusikern an Geige,

Banjo und Gesang eingespielt.

Er serviert auch jede Menge irische und schottische Tänze, auf selbstgebauten Mundhar- monikas zur Gitarre, kein Wunder, gilt er doch als ver- sierter Kenner und Meister des keltischen Mundhobels. Der Eintritt ist frei.

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Wie findste dann dess, die CDU sieht die Existenz der Orscheler Karneval- vereine in Gefahr.

Schambes: Ja ja, deshalb wolle die es Orscheler Narrenvolk von de allgemeine Sparmaßnahme befreie.

Schaa:Dess wird schlimm, dann gerade die Fassenachter womöschlisch in Abhän- gischkeit von de CDU.

Schambes: Da wird der Narrenspiegel blind unn es gilt der Spruch: „Wess Brot isch ess, dess Lied isch sing“.

Schaa:Es wär ned gut, wenn der Narr net mehr ibber die Obrischkeit im Rathaus läs- tern könnt.

Schambes:Damit ging de Humor in die Binse unn der Maulkorb droht.

Schaa:Es war noch nie gut, wenn sisch der Narr es Ibberlebe dursch Aabiedern gesischert hat.

Schambes:Weil dann dess Motto gilt, was witzisch iss, bestimmt die Bollidick –

gelle. WW

1. Oberurseler Rock & Blues Meltdown

Am 27. September findet der 1. Oberurseler Rock & Blues Meltdown in der Musikhalle Port- straße, Hohemarkstraße 18, statt. Pillbugz und Mercury Lounge stehen dabei auf der Bühne.

Der Eintritt kostet fünf Euro. Die Formation Pillbugz aus Oberursel hat sich voll und ganz dem Blues verschrieben. Ihr Stil orientiert sich am klassischen Chicago-Blues der 50er- und 60er- Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Bei den Grooves hört man den Spaß, den Pillbugz mit ihrer Musik hat. Neben vielen bekannten Blues-Originalen werden immer wieder auch nicht so be- kannte, aber nicht minder gute Songs präsentiert.

Bommersheim (bg). Der Freundes- und För- derkreis St. Aureus und Justina kümmert sich vorbildlich um seine Pfarrkirche, die dem Hl.

Bischof Aureus und seiner Schwester Justina geweiht ist. Die Mitglieder sind stolz auf ihr barockes Kleinod, für dessen Erhalt sie sich durch verschiedene Aktionen engagieren.

Während des achten Kartoffelfestes präsen- tierte Hans Bechtold bei mehreren Führungen die Kirche, die von dem Tiroler Baumeister Christian Fritz und seinem Sohn Jacob errich- tet wurde. Der Grundstein wurde im Jahr 1736 gelegt.

Viel hat der Freundeskreis seit seiner Grün- dung in den Erhalt, die Verschönerung und Ausgestaltung des alt ehrwürdigen Kirchen- baus investiert – an Gedanken, Arbeit, Herz- blut und nicht zuletzt großen finanziellen Mit- teln. Beim Spendensammeln sind die Mitglie- der sehr einfallsreich und kreativ. Ob beim Kartoffelfest, beim Stand während des Bom- mersheimer Weihnachtsmarkts oder beim Ver- kauf von Bildern der Pfarrkirche und von Stofftaschen, alles dient dem guten Zweck.

„Unsere Aktionen werden aber auch von den Bommersheimer Bürgern vorbildlich unter- stützt, wir stoßen immer auf große Resonanz.

Sie sind immer dabei, wenn es um ihre Kirche

geht, die das Herz und Zentrum von Bom- mersheim ist“, erzählte Vorsitzende Justina Brinkmann. Insgesamt hat der Freundes- und Förderkreis berets 80 000 Euro für die Innen- renovierung gesammelt. Die jüngste Maß- nahme – eine neue Drainage rund um das Got- teshaus – wurde mit 4000 Euro unterstützt.

2003 hat der Freundeskreis zum ersten Mal ein Kartoffelfest organisiert, das bei den Bom- mersheimern gleich gut ankam. Die eigene Küche blieb kalt und gegessen wurde auf dem schönen Gelände zwischen dem neuen Pfarr- zentrum und der Kirche, so die Vorsitzende, die ebenso wie Albert Larem und Heinrich Röhrl zu den Gründungsmitgliedern zählt.

Röhrl hat die Stabführung beim Spielmanns- zug der Freiweilligen Feuerwehr inne und na- türlich war die „Alte Garde“ zur Stelle und spielte den Gästen zur Unterhaltung auf. Die Schlange an der großen Kartoffelpuffer-Brä- terei wurde immer länger und die Helfer vom Freundes- und Förderkreis mussten weitere Tische und Bänke aufbauen, um allen Gästen einen Sitzplatz anbieten zu können. Die ließen sich die knusprig gebackenen Kartoffelpuffer mit Apfelmus schmecken, probierten den süf- figen Jubiläumswein oder andere Getränke.

Daneben gab es auch Kaffee und Brezeln.

Beim Kartoffelfest für den

Erhalt der Kirche geschlemmt

Die Helfer vom Freundes- und Förderkreis St. Aureus und Justina hatten am Kartoffelpuffer- stand alle Hände voll zu tun, denn die Schlange der Besucher mit gutem Appetit war lang.

Wahlkampfabschluss von Banzer und Koob

Oberursel (ow). Die CDU-Kandidaten für den Landtag und für den Bundestag, Jürgen Banzer und Markus Koob, sind beide „echte Orscheler“ und haben auch ihre Wahlkampf- Abschlussveranstaltung nach Oberursel ge- legt. Am Freitag, 20. September, ab 19.30 Uhr stehen sie ein letztes Mal vor der Wahl, in der Brennbar des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, Rede und Antwort. In zwang- loser Runde möchten die beiden Kandidaten mit den Gästen ins Gespräch kommen und freuen sich auf Fragen, Wünsche und Anre- gungen. Alle Oberurseler Bürger sind einge- laden.

Henning Scherf stellt sein Buch vor

Oberursel(ow). Dr. Henning Scherf, ehema- liger Bürgermeister Bremens und Buchautor, stellt am Dienstag, 1. Oktober, von 15.30 bis 17.30 Uhr sein neues Buch „Mehr leben:

Warum Jung und Alt zusammengehören“ vor.

Der von der Volkshochschule Hochtaunus und der Katholischen Erwachsenenbildung orga- nisierte Vortrag im Betreuungszentrum der Grundschule Mitte, Schulstraße 27, bietet im Anschluss auch Gelegenheit zum Gespräch und Austausch mit Henning Scherf. Seine Ideen zu einem Gesellschaftsmodell, in dem Jung und Alt trotz aller Gegensätze zusam- mengehören, sind ebenso spannend wie ak- tuell. Der Eintritt beträgt acht Euro; Einlass ab 15 Uhr. Anmeldungen bei der VHS Hochtau- nus, Tel. 06171-58480 oder unter www.vhs- hochtaunus.de. Karten können auch direkt vor der Veranstaltung gekauft werden.

Theater Verein führt Märchen auf

Oberursel(ow). Der Theater Verein Oberur- sel spielt in diesem Jahr „Die verzauberten Brüder“. Die turbulente Märchenkomödie von Jewgenij Schwarz gehört zu den schönsten russischen Märchen und wird unter der be- währten Leitung von Karin Gerber und Kers- tin Grunwald mit erfahrenen Erwachsenen und den Kindern und Jugendlichen der Nach- wuchsgruppen des Theater Vereins inszeniert.

Die Aufführungen finden am Samstag, 30.

November und Sonntag, 1. Dezember, jeweils um 15 Uhr in der Stadthalle statt.

Oktoberfest

auf dem Falkenhof

Bommersheim(ow). Am Mittwoch, 2. Okto- ber, findet das Oktoberfest des Bommershei- mer Carnevaclubs auf dem Falkenhof, verlän- gerte Kalbacher Straße, statt. Einlass ist um 18 Uhr und für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Für die musikalische Stimmung sorgt die Band „Lamas“ direkt aus dem Allgäu. Bis 20 Uhr gibt es „bayrische Zeit“ : Eintritt, eine Maß und eine Haxe für 18 Euro.

Oberursel(jop). „Ich bin positiv überrascht“, urteilte Sven-Patrick Lauer über eine Schüler- Schar, die er im Golf-Park Winnerod unter- richten durfte. „Ich hatte noch nie eine so auf- merksame und disziplinierte Schüler-Gruppe“, lobte der Golflehrer, nachdem er erstmals 13- bis 16-jährige Schüler mit Behinderung unter- richtet hatte.

Für den Ausflug der Hans-Thoma-Schule zum Golfunterricht hatten sich der Ehrenpräsident des Golfclubs Oberursel (GCO) Skyline, Klaus Mehler, und der beim Deutschen Behin- dertensportverband bis März 2013 für die Ju- gend zuständige Vizepräsident Nobert Fleisch- mann eingesetzt. In Oberursel gibt es zwei Förderschulen, die „mit Lernhilfen und dem Förderschwerpunkt körperliche und motori- sche Entwicklung arbeiten“, bestätigt Ingrid Kötter, Konrektorin der Hans-Thoma- Schule.

Sie begleitete mit ihren Kolleginnen Stefanie Gierl und Claudia Grimm sowie den Erziehe- rinnen Michaela Mathias und Martina Reuhl die 17 Schüler, die auch ihren Sport-Koordi- nator Tim Karger zum Golf-Schnupperkurs mitgebracht hatten. Sportwissenschaftler Jörg Krebs, der als Referatsleiter beim Deutschen Golf-Verband bereits Erfahrung mit „inklu- dierten Kindern“ gesammelt hatte, vertiefte bei dem Golf-Ausflug der Hans-Thoma- Schule seine Kenntnisse insbesondere durch Gespräche mit der Klassenlehrerin Gierl, die eine Förderklasse mit 14 Schülern betreut, und mit der Jugendbetreuerin des GCO Skyline Stephanie Reutter.

Die Kinder durften auf dem Putting-Green selbst aktiv werden und die weißen Bälle in die Löcher bugsieren. „Schön darauf achten, dass Du keine Löcher in das Green haust“, mahnte der Golflehrer, als Björn von seinem Rollstuhl aus mit dem Putter zu einem kräfti- gen Schlag ausholte. Einen maßgeschneider-

ten Putter hatte der kleinwüchsige Tobi mitge- bracht, der in seiner Klasse als Sportskanone glänzte. Ehe es auf der Driving Range ans Ab- schlagen ging, wurde in der Hütte eine stär- kende Brotzeit mit belegen Brötchen und Ge- tränken eingelegt. Danach verschwanden die Schüler im Gelände, um auf dem Neun-Loch- Platz für die Platzreife zu üben. Diszipliniert und voll konzentriert lauschten sie den Erklä- rungen des Golflehrers, der am Morgen noch nicht wusste, wie er sich gegenüber Förder- schülern verhalten sollte. Der Golfunterricht hätte gern länger dauern dürfen. Mit süßen Grüßen verabschiedeten sich die Hans- Thoma-Schüler von ihren Förderern und über- reichten eine von Schulleiter Frank Rudolph und Stellvertreterin Ingrid Kötter unterzeich- netes Dank-Schreiben, in dem sie sich für

„ein unvergessliches und schönes Erlebnis“

bedankten und dafür, „ dass Sie diesen Tag für unsere Schule ermöglicht haben“.

Hans-Thoma-Schüler hatten einen unvergesslichen Golf-Tag

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Konzentriert wurde beim Vertestigungs-Rundgang um den St. Ursula-Brunnen geschmeckt, ge- rochen und genau geguckt, welches Stöffche die Stimme verdient hatte. Foto: Bachfischer Oberursel (ach). Das Votum der 306 Ebbel-

woi-Tester war eindeutig. 98 von ihnen – fast jeder Dritte – wählten während der drei Tage des Herbsttreibens die Nummer 12 zum Bes- ten unter den 23 Orscheler Apfelweinen, die rund um den St. Ursula-Brunnen am Markt- platz in großen Glasballons zum Probieren und Bewerten aufgebaut waren. Hendoc mit Sohn und Helfer Nick war völlig aus dem Häuschen, als das Ergebnis im Gasthof „Zum Schwanen“ verkündet wurde. Brunnenkönigin Annabel I. setzte ihm die Krone auf.

Doch ganz so eindeutig wie diese Zahl es scheinen lässt, war die Entscheidung nicht.

Viele Tester überlegten lange, welchem unter meist mehreren Favoriten sie ihre Stimme geben sollten. Denn „die Qualität der Schop- pen war durchweg gut“, attestierte Bernhard Bunte vom Obst- und Gartenbauverein Mam- molshain den Kelterern, die sich dem Wettbe- werb stellten. Er hat die Proben lebensmittel- technisch untersucht, ehe sie angeboten wur- den. Zwei zog er aus dem Verkehr. Der Eine davon war schon leicht in Essig umgeschla- gen, der Zweite hatte eine undefinierbare Note, die wenig mit Apfelwein zu tun hatte.

„Es ist nicht nachvollziehbar, was mit diesem Stöffche passiert ist“, teilte Jörg Steden mit, der die Ebbelwoi-Vertestigung mit seiner Fa- milie, Freunden und Helfern bereits zum 16.

Mal organisiert hat. „Apfelwein ist kein Le- berkäs“ stellte er fest und verdeutlichte damit, dass bei der Gärung des Naturprodukts Pro- zesse ablaufen, die nicht immer vorhersehbar und beeinflussbar sind.

Gerade darin liegt aber auch der Reiz, dass die richtigen Früchte beim passenden Wetter rei- fen und vom Kelterer ideal gemischt und so behandelt werden, dass unter optimalen Be- dingungen das beste Ergebnis herauskommt.

Nicht immer passt alles zusammen, so dass immer wieder neue Aspiranten die Ebbelwoik- rone tragen dürfen. So landete Titelverteidiger Johannes Homm mit seiner „Vollen Tönung“

(Testnummer 10) diesmal auf einem zehnten Platz. Zweistellig gewählt wurde die „Apfel- höhler Via Appla“ von Jürgen Ochs (2) mit 14 Stimmen auf Platz fünf hinter dem „Vorstadt Schoppe“ von Jockel Döringer (6, 18 Stim- men) und dem von vielen – auch von Bernhard

Bunte – als Favoriten gehandelten „Bebel- Lutscher“ von Frank Grimmer (22, 30 Stim- men). Eine kleine Sensation war „Adenauser’s Treppetröppsche“ (7) auf Platz zwei.

Georg Eiselt hatte sich mit diesem Schoppen zum ersten Mal an der Vertestigung beteiligt und landete mit 51 Stimmen auf Anhieb ganz vorn. Über insgesamt vier Neulinge – vielfach Jugendliche, die als Gemeinschaft auftreten und beweisen, dass der Apfelwein Zukunft hat, so Steden – nahmen an dem Wettbewerb teil. Was war nun das Geheimnis des Sieger- schoppens? Zunächst der „Hundsarsch“, ein kleiner Wildapfel mit leichter Bitternote, der im Wald wächst und dem Schoppen die nötige Säure und den fruchtigen Geschmack verleiht, wie Hendoc erklärte. Um dem daraus gewon- nenen Apfelwein für die Vertestigung die bes- ten Reifungsbedingungen zu bieten, füllte er 25 Liter davon ab und lagerte sie in einem Kühlschrank. Was daraus entstanden war, „das war nix“, so Hendoc. Also nahm er den Rest, der unter deutlich weniger optimalen Bedin- gungen gegoren war, mischte ihn mit seinen anderen Apfelweinen und fertig war sein

„Taunusgold“, der spätere Siegerschoppen.

Schon 2008 war Hendoc unter ähnlich kurio- sen Umständen Ebbelwoikönig geworden.

Weil strenger Frost im Frühling die Apfelblü- ten im Taunus erfroren hatte und die Ernte fast ausfiel, sammelte er bei einer Tour durch Ost- deutschland auf Goethes Spuren das begehrte Obst und kelterte daraus den damaligen Sie- gerschoppen. Nun durfte Holzkünstler Hen- doc zum zweiten Mal den von ihm selbst ge- stalteten Wanderpokal entgegennehmen.

Eine ganze Reihe auswärtiger Tester hatte Ste- den am Brunnen ausgemacht. Unter ihnen war Stefan Espenschild aus Nied, der sich „dieses geile Event“ zusammen mit seinen Freunden Anne und Markus Schirber seit Jahren nicht entgehen lässt. Auch seine Frau Melanie ist begeistert: „Ich stell ihn bei der Vertestigung ab, kann in Ruhe shoppen gehen und brauch mich nicht zu kümmern.“ Auch Stefan war ne- benbei noch einkaufen: „Hier beim Herbsttrei- ben bekommst du ja alles. Ich hab gerade mein Kaminholz bestellt.“ Sein Favorit war die Nummer 22. Von der „schwarzen“ Nummer 9 hielt er gar nichts. Ben Moore hingegen fand

Mit seinem „Hundsarsch“

wird Hendoc Ebbelwoikönig

das „Getränk mit starker Eigennote“ immerhin

„außergewöhnlich“. Der Tester mit Erfahrung tat sich schwer, eine Entscheidung in dem

„ausgeglichenen Feld“ zu treffen. Ihm kom- men Überlegungen, künftig die Bewertung nach Schulnoten durchzuführen, bestimmt entgegen. „Eindeutig Nummer 6“ war der Fa- vorit von Astrid Reschke. Die Oberurselerin, die seit Jahren an der Vertestigung teilnehmen wollte, fasste es selbst kaum, dass sie es „end-

lich mal zum Brunnen geschafft“ hatte. Ihr Mann Richard schwenkte im letzten Moment noch auf die Nummer 7 um.

Der große Sieger der Vertestigung war unab- hängig vom Ausgang des Votums wieder der Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“, Frank- furt, der sich erstmals den Erlös plus Spenden von 1630, 20 Euro, der von Familie Steden auf 1800 Euro aufgerundet wurde, je zur Hälfte mit dem Hospiz St. Barbara teilte.

Jahresausstellung des Werkstattkreises

Steinbach (ow). Die diesjährige Jahresaus- stellung des Steinbacher Werkstattkreises, die zum 35. Mal durchgeführt wird, wird diesmal in der Bildungsstätte IG Bauen-Agrar-Um- welt, Waldstgraße 31, präsentiert.

Anlässlich des Gebrüder-Grimm-Gedenkjah- res werden unterschiedliche Interpretationen zum Thema „Märchenwelten“ im Foyer zu sehen sein. Weitere Arbeiten werden im Flur des ersten Stocks gezeigt. Bürgermeister Dr.

Stefan Naas wird in Anwesenheit der Künstler

die Ausstellung am Freitag, 20. September, um 19.30 Uhr eröffnen. Bis Sonntag, 29. Sep- tember kann die Ausstellung montags bis frei- tags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags jeweils von 8 bis 12 Uhr besichtigt werden.

Die Ausstellenden sind Irene Bleimann, Wolf- gang Falk, Renate Götz, Günter Heckelmann, Horst Käse, Irene Klimpel, Manfred Ludwig, Christine Paulat, Dr. Harald Tschakert und Ur- sula Zimmermann.

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