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18. Jahrgang Donnerstag, 26. September 2013 Kalenderwoche 39

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

18. Jahrgang Donnerstag, 26. September 2013 Kalenderwoche 39

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Billy (Fabian Urban) tanzt für die John-Cranko-Schule zum Song „Electricity“ vor. Im Hinter- grund unterstützt ihn (als Traumbild, auf Inline-Skates) seine verstorbene Mutter (Nathalie

Kreuzer). Foto: mm

Wenn Fußballspieler tanzen wollen …

Oberursel (mm). Das Publikum war gespannt auf das neue Musical des Gymnasiums Oberursel mit dem Titel „Electricity“, das in

Zusammenarbeit mit dem Kultur- und Sportförderverein Oberursel auf die Beine gestellt worden war. Schließlich war es das erste Musical, das unter der Leitung des Teams rund um

die Lehrer Marc Ziethen,

Dr. Diana Tappen-Scheuermann und Inez Wagner stand.

Würde die Aufführung in der neuen Aula des Gymnasiums den hohen Ansprüchen gerecht werden? Die Antwort auf diese Frage war schnell klar: Ja! Wie sehr die Erwartungen übertroffen worden waren, zeigten die Stan- ding Ovations und der nicht enden wollende Beifall am Ende der Vorstellung.

Die Geschichte, die an die bekannte Story des Musicals „Billy Elliot“, das derzeit große Er- folge in London und den USA feiert, ange- lehnt war, hatte alle berührt. Dies war auch der Bearbeitung des Stücks zu verdanken, die es aus dem industriellen England in die bayrische Provinz mit streikenden Milchbauern verlegte und den Boxsport der Originalfassung in den hier beliebteren Fußball transformierte: Billy (Fabian Urban), der Sohn des armen, wenig gebildeten und verwitweten Milchbauern Wil-

helm (Ludwig Kempf) soll Fußball spielen und hasst es. Stattdessen entdeckt er sein Ta- lent für das Ballett.

Nun sind er und seine Familie hin- und herge- rissen zwischen gesellschaftlichen Konventio- nen, den eigenen Träumen, der Suche nach Identität, ökonomischem Druck, übler Nach- rede, Mut und Feigheit. Eine Mischung, die elektrisiert und Stoff für viele Konflikte bildet.

Endlich rät die verstorbene Mutter (Nathalie Kreuzer) ihrem Billy „Trau dich!“ und bringt ihn auf den richtigen Weg, um seine Träume zu erfüllen.

Die schauspielerische und musikalische Leis- tung der Schüler, welche aus den Klassen sie- ben bis dreizehn stammten, war großartig. Das 27-köpfige Ensemble und das 18-köpfige Or- chester ließen die Zuschauer mitfühlen. Be- sonders begeisterte die Leistung von Billy- Darsteller Fabian Urban, der extra für das Mu- sical tanzen gelernt hatte.

Die neuen Fähigkeiten paarte der Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften im Turnen auf der Bühne mit Körperbeherrschung und Be-

weglichkeit. Auch bewies er großen Mut, die anspruchsvolle Rolle des Billy zu über - nehmen. Mut bewiesen auch die vielen Sän- ger, wie beispielsweise Nathalie Kreuzer als Billys verstorbene Mutter, Carolyn Smykla als dessen tanzende Tante Frieda sowie Francie Höhler als Billys Schwester Lore, die sich von ihrem streikbrechenden Vater verraten fühlt.

Sie und weitere tolle Solosänger schafften es mit ihren klaren Stimmen das Publikum zu fesseln.

Letzteres schaute überrascht, als die Tanzschü- lerin Josephine (Jill Frey) gekonnt aus der Rolle fiel und direkt fragte, ob die Zuschauer nicht mittanzen wollen – so schwer wäre tan- zen doch nicht! Auch Vater Wilhelm (Ludwig Kempf) wandte sich direkt an das Publikum und fragte, welche Möglichkeiten er denn hätte und wie er sich als ungebildeter und armer Milchbauer gegenüber seinem ballett- tanzenden Sohn verhalten solle. Dieses Stil- mittel ließ das Publikum mitfiebern und

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In der Ballettschule: Tanzlehrerin Frau Ferdinand (in rot, Anna-Maria Kurz) und ihre Assis- tentin Martha (schwarzer Rock, helles Oberteil, Marleen Hornung) erklären ihren Schülerinnen mit dem Song Shine „All you have to do is shine...“. Foto: mm

Auch Billys Schwester Lore (Francie Höhler) ist unter den Streikenden. Foto: mm

(Fortsetzung auf Seite 3)

(2)

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 26. September Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Freitag, 27. September

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 28. September

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Sonntag, 29. September

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Montag, 30. September

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Dienstag, 1. Oktober

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Mittwoch, 2. Oktober

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Donnerstag, 3. Oktober

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Freitag, 4. Oktober

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Samstag, 5. Oktober

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Sonntag, 6. Oktober

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400

Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466 Oberursel (ow). Maddin kommt! – und er

kommt am 30. Oktober nicht alleine in die Oberurseler Stadthalle, denn er hat viele Tech- niker dabei, die seine aktuelle Show „Lach oder Stirb!“ aufzeichnen. Die große DVD-TV- Aufzeichnungs-Show ist beliebt und wer sich beeilt, kann noch eine Karte bekommen.

Von einem Horrortrip der ganz besonderen Art erzählt der hessische Komiker Maddin Schneider in seinem neuen Bühnenprogramm:

In einem abgelegenen Ferienhäuschen wird die Toilette für Maddin zur gefährlichen Falle;

die Türklinke fällt nach außen ab. Alle ver- zweifelten Versuche, die Türe auf- zubekommen, scheitern. Von Stunde zu Stunde schwindet Maddins Hoffnung, wieder in die Freiheit zu gelangen. Wahrscheinlich findet man in ein paar Monaten sein Skelett in der Ecke liegen!

Die Panik weicht schließlich einer heiteren Gelassenheit. Das stille Örtchen wird zum Raum der Erkenntnis. Hier kann sich Maddin endlich die Zeit nehmen, sein Leben einmal Revue passieren zu lassen. Was hat er falsch gemacht? Welche Träume will er sich noch er- füllen, falls er doch überleben sollte?

Existentielle Fragen – aus der Perspektive eines Komikers gestellt. Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten: Lach oder Stirb! Beginn der Veranstaltung ist 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.Karten gibt es im Vorverkauf online bei „Print your Ticket“, im Ticket Center Kumeliusstraße und allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Beim Herbsttreiben sorgte Maddin bereits für Menschenmassen, als er für eine Autogramm- stunde in die Innenstadt kam.

Die Oberurseler Woche verlost dreimal zwei Karten für die Veranstaltung am 30. Oktober.

Dazu muss die nachfolgende Frage richtig be- antwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Donnerstag, 17. Oktober, per Fax 628819, per E-Mail hr.klein@hochtaunusverlag.de

oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Maddin“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lau- tet:

Was wurde wo für Maddin zur gefährlichen Falle?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Jeder Teilnehmer darf am Gewinn- spiel nur einmal teilnehmen. Mitmachen kön- nen Jugendliche ab 16 Jahren und Erwach- sene. Die Gewinner werden schriftlich be- nachrichtigt.

TV-Aufzeichnung von Maddins Show „Lach oder Stirb“

Ausstellungen

„Bilder für die Sinne“ – Werke von Christine Bauer, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 28. September)

„The show must go on“ – Fotos von Uwe Seemann, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (28. September bis 9. November)

„Menschen“ – Fotos von Mitgliedern des Photo Cir- kels, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (28. Sep- tember bis 11. Oktober)

„Ein Blick ins Leben“ – Bilder von Dorothee Ra- chor, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 30.

September)

„Linsengerücht“ – Bilder von Doris Kleffmann- Metz, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weiß- kirchen, montags-freitags 16-24 Uhr; ab Oktober 18- 24 Uhr, samstags 12-24 Uhr sowie sonn- und feier- tags 12-23 Uhr (bis 27. Oktober)

„Farbschichten“– Bilder im Foyer der Aumühlen - residenz, Aumühlenstraße1A (bis 15. Oktober)

„Seelen sprachen“ – Bilder von 18 Klienten des Ver- eins „Perspektiven“, Foyer des Rathauses (bis 11. Ok- tober)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Ach… du liebe Zeit… Der Kalender als Kulturgut“

von Nils P. Graf Lambsdorff, Vortaunusmuseum, Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 20. Oktober) Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Jahresausstellung, Steinbacher Werkstattkreis, IG Bauen-Agrar-Umwelt in Steinbach, Waldstraße 31, montags bis freitags 8-18 Uhr, samstags und sonntags 8-12 Uhr (bis 29. September)

Donnerstag, 26. September

Vortrag „Gedruckt in Oberursel“ von Manfred Kopp, Kirchenladen „Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Ro- sengärtchen 37, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „Shebeen Connection“, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 27. September

Herbstfest, Kita Schatzsinsel, Hammergarten (neben Hotel Mövenpick), 15 Uhr

Konzert „Live in KONZert“ des Leistungskurses Musik Q3 des Gymnasiums, Rotunde des Gymnasi- ums, 19 Uhr

Konzert mit dem Pianisten Ruslan Bezbrozh, Feld- berghalle der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 Uhr

Vernissage „Menschen“, Fotos von Mitgliedern des Photo Cirkels, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16- 18, 19.30 Uhr

Live-Musik mit dem Duo Kaleidoskop, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

„1. Orscheler Rock & Blues Meltdown“ mit „Pill- bugz“ und „Mercury Lounge“, Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Leseabend im Rahmen des Autorenforums Montse- gur, Autoren: Maria Knissel „Drei Worte auf einmal“, Rosa Zapato „Der Duft des Regenwaldes“, Katrin Ro- deit „Mein wirst du sein“, Nina George „Das Laven- delzimmer“ und Fanny Wagner „Garantiert wechsel- haft“, Parkhotel am Taunus, Hohemarkstraße/An der Waldlust, 20 Uhr

Samstag, 28. September

2. Privater Weißkirchener Flohmarkt, Oberurseler Straße (Parkplatz Sportplätze), 8-13 Uhr

Pflegeaktion der Stierstädter Heide, Schutzgemein- schaft Deutscher Wald, Treffpunkt ab 9 Uhr an der Heide

Bücherflohmarkt mit Frühstück, Kirchenladen

„Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, 11-15 Uhr

Kinderbasar mit Bekleidung und Spielsachen, För- derverein der Kita Arche Noah, Auferstehungskirche, Ebertstraße, 13.30-15.30 Uhr

Kulturmarkt „Skulpturen von Kulturen“ in der Reihe „Postmigrantisches Theater“, IB-Schülerzent- rum, Integrierte Gesamtschule Stierstadt, 14-18 Uhr Vernissage „The show must go on“, Fotos von Uwe Seemann, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 19 Uhr

„Aach des noch!“ (Premiere), Comedy mit Peter Schüßler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brau- hauses, Ackergasse 13, 20 Uhr

Sonntag, 29. September

Radtouristik „Tour durch den Taunus“ mit vier Stre- ckenvarianten, Veranstalter: RFC Oberstedten, Start- und Ziel bei Radsport Denfeld, Urseler Straße 67 in Bad Homburg, Start 8-10 Uhr

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Stadtführung „Jüdisches Leben in Oberursel“ mit Angelika Rieber, Veranstalter: Stadt Oberursel und Arbeitsgemeinschaft „Nie wieder 1933“, St. Ursula- Brunnen, 14.30 Uhr

Altstadtführung für Neubürger mit Thomas Ster- zel und Bürgermeister Hans-Georg Brum, Stadt Ober- ursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Markt- platz, 15 Uhr

Konzert der Gesangsklassen der Musikschule Ober- ursel, Rotunde des Gymnasiums, 17 Uhr

Dienstag, 1. Oktober

Vortrag „Mehr leben: Warum Jung und Alt zu- sammengehören“ von Dr. Henning Scherf, Veranstalter:

Volkshochschule und kath. Erwachsenenbildung, Be- treuungszentrum der Grundschule Mitte, Schulstraße 27, 15.30 Uhr

Vortrag „Mit dem Leben bezahlt: Billige Kleidung für uns“, Reihe „Oberursel FAIRsteht“, Stadt und Volkshochschule, Alte Apotheke, Vorstadt 37, 19.30 UhrKrimi-Theater „Auf der Pirsch“ mit dem „Theater der Generationen der Andreasgemeinde Nieder- höchstadt, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Theater „Wär’ ich doch früher jung gewesen“ mit Luc Feit und André Mergenthale. Reihe „Stadt- theater“, Stadthalle, 20 Uhr

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 2. Oktober

Oktoberfest, Bommersheimer Carnevalclub, Falkenhof, verlängerte Kalbacher Straße, 18 Uhr

Donnerstag, 3. Oktober

Live-Musik mit „Acoustic Storm“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 4. Oktober

Klassisches Konzert mit Stipendaten von „Yehudi Menuhin Live Music Now“, Kirchsaal/Feldberghalle der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 Uhr Live-Musik mit Robert Cotton, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

5. und 6. Oktober

1. Oberurseler Musikmesse, Veranstalter: Kultur- und Sportförderverein Oberursel, Stadthalle, ab 11.30 Uhr

Samstag, 5. Oktober

Frauenfrühstück „Spieglein, Spiegeln an der Wand – vom Umgang mit Neid und Eifersucht“ mit Tamara Hinz, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, 9.30 Uhr Kinoabend, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Der Maddin kommt: große DVD-TV-Aufzeich - nung von „Lach oder Stirb!“.

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BEILAGENHINWEIS

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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„Shebeen Connection“

Oberursel (ow). Am Donnerstag, 26.

September, gibt es um 20 Uhr Irish Folk mit

„Shebeen Connection“ im Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13. Shebeens, so die englische Schreibweise, waren in Irland ge- heime Orte, wo die geknechtete Bevölkerung ihrer von den Engländern verbotenen Lieblingsbeschäftigung nachkam, nämlich Musizieren und Trinken. Der Eintritt ist frei.

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(Fortsetzung von Seite 1)

machte die Tatsache, dass sich die Schüler in- tensiv mit dem Stück auseinandergesetzt hat- ten, deutlich. Auch die Musiker waren in das Geschehen auf der Bühne eingebunden. Sie glänzten mit zahlreichen Soli und erzählten Billy (Fabian Urban) nach dessen direkt an das Orchester gerichtete Frage die Story des berühmten Ballettstücks Schwanensee, dessen bekanntes Hauptthema im Verlauf des Stücks immer wieder angespielt wurde.

Mit „Electricity“ hat das Team rund um Marc Ziethen, Dr. Diana Tappen-Scheuermann und Inez Wagner ein wunderbares Musical insze- niert. Die neue Leitung wird den großen Fußstapfen, welche Angela und Rudi Feder- spiel in den vergangenen Jahren geschaffen haben, absolut gerecht. Bestimmt hat das Team noch viele interessante und überra- schende Ideen für künftige Stücke parat. Das Oberurseler Publikum kann sich freuen.

Wenn Fußballspieler …

Carolyn Smykla als Billys Tante Frieda singt

„I love to boogie“ – Ensemble und Orchester tanzen dazu ausgelassen. Foto: mm

Evangelisches „Parlament“ tagt

Hochtaunus (how). Die Berichte von Dekan, Präses, den Synodalen der Landeskirche und den Fachreferenten für Bildung, Gesellschaft- liche Verantwortung und Öffentlichkeitsarbeit stehen ebenso auf der Tagesordnung der Sy- node des Evangelischen Dekanats Hochtaunus am Freitag, 27. September, in Wehrheim, wie die Genehmigung der Jahresrechnung 2012 sowie Informationen zur Pfarrstellenbemes- sung. Außerdem werden für verschiedene Ausschüsse Mitglieder gewählt. Die Sitzung findet im Vereinsheim der TSG Wehrheim, Am Oberloh, ab 16 Uhr statt. Gegen 20.30 Uhr schließt die Synode mit einem Schlussge-

bet. Die Tagung ist öffentlich. Um eine vorhe- rige Anmeldung unter Tel. 06172-3088-01 wird jedoch gebeten.

Die Synode des Evangelischen Dekanats Hochtaunus ist das „Parlament“ der Evange- lischen Kirche im Hochtaunus, welches zwei Mal jährlich zusammenkommt. An die 100

„Abgeordnete“ haben die 31 evangelischen Kirchengemeinden in der Region sowie ver- schiedene übergemeindliche Dienste in dieses Gremium entsandt, das wiederum Vertreter in die Synode der Landeskirche, die Evangeli- sche Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), abgeordnet hat.

Oberursel (fk). In der Spielerstadt Las Vegas lieferte Markus Koridaß vom RFC Obersted- ten eine gelungene WM-Premiere ab. Beim

„Ironman 70.3“ ging es für Profis, Amateure und Altersklassen-Sportler vom die Weltmeis- tertitel auf der Mitteldistanz, die der Mann aus dem Taunus in 4:32:39 Stunden als 22. der sehr stark besetzten Altersklasse M-25 been- det hatte.

Koridaß war eigentlich auf ein Hitzerennen mit extrem hohen Temperaturen eingestellt.

Doch am Renntag sah die Wetterlage ganz an- ders aus. Einer der seltenen Regentage im sonst recht trockenen Bundesstaat Nevada ließ zumindest für die beiden ersten Disziplinen das Thermometer auf angenehmen Tempera-

turen sinken. Bis der RFCOler jedoch in die Fluten des Lake Las Vegas springen konnte, musste er sich noch gedulden. Der Schwimm- start erfolgte in Gruppen mit je vier Minuten Abstand pro Altersklasse. Die M-25er mit Ko- ridaß bildeten die vorletzte Startgruppe, so dass es bereits im Wasser recht voll war. Nach einem passablen Schwimmen ohne Neopren- anzug hatte Markus nach 33:45 Minuten für die 1,9 Kilometer im kühlen Nass wieder fes- ten Boden unter den Füßen.

Durch die unzähligen zuvor gestarteten Alters- klassen-Athleten war es auch auf der Radstre- cke entsprechend voll und eng. „Damit hatte ich schon gerechnet und diese Situation ist dann leider auch eingetreten. Das Radfahren war jedoch nicht WM-würdig. Man ist ständig auf langsamere Gruppen aufgefahren und es waren auch kaum Schiedsrichter unterwegs, die das Windschattenfahren geahndet haben“, ärgerte sich der WM-Novize ein wenig. Erst nach 70 der insgesamt 90 zu fahrenden Rad- kilometer hatte sich das riesige Feld ein wenig auseinandergezogen. Doch ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt stellte sich bei Koridaß ein kleines Leistungstief ein. Trotzdem konnten sich 2:26:47 Stunden für 90 Kilometer im Sat- tel allemal sehen lassen. Fast pünktlich zum abschließenden Lauf über die Halbmarathon- Distanz (21,1 km) kam dann auch wieder die Sonne zum Vorschein und ließ die Quecksil- bersäule ganz schnell auf schwül-warme 35 Grad ansteigen. Der konditionsstarke Ober - stedter hatte sich die drei profilierten Runden an sieben Kilometer, die zudem noch zwei längere Anstiege aufwiesen, jedoch klug ein- geteilt und in guten 1:26:28 Stunden abge- spult. „Am Ende konnte ich sogar nochmals etwas an Tempo zulegen“, freute sich der RFCO-Triathlet, der mit 4:32:39 Stunden bei seinem ersten WM-Start am Ende auf Rang 113 unter rund 1800 Athleten finishte.

Ein Blick in die Ergebnisliste zeigt die enorme Leistungsdichte bei dieser Weltmeisterschaft.

Allein in der Altersklasse M-25 waren die ers- ten 15 Plätze innerhalb von 15 Minuten ver- geben. Eine solche Dichte findet man bei na- tionalen Wettkämpfen nicht. „Das war ein schöner Saisonabschluss und ich bin mit mei- ner Leistung eigentlich ganz zufrieden. Zudem konnte ich bei diesem hochkarätigen Wett- kampf jede Menge Erfahrung und auch neue Eindrücke sammeln“, zieht Markus Koridaß ein positives WM-Fazit.

Gelungene WM-Premiere für Markus Koridaß in Las Vegas

Markus Koridaß (RFC Oberstedten) er- kämpfte sich bei der Triathlon-WM über die Mitteldistanz in Las Vegas den 22. Platz in der Altersklasse M-25. Foto: Kiesel

Gedruckt in Oberursel

Oberursel (ow). Blättern in originalen Büchern aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, gedruckt in einer Ober- urseler Druckerei dieser Zeit, und dabei Wissenswertes über das Leben damals vor 450 Jah- ren erfahren, kann man am Donnerstag, 26. September, um 19.30 Uhr im Kirchenladen

„Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37. Manfred Kopp, Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberursel, hat an diesem Abend originale Bücher dabei. Anhand eines Arzneibuchs, eines Predigt- bands, einer Streitschrift und eine der ersten Zeitungen wird das Leben von damals an- schaulich dargestellt. Der Ein- tritt ist frei.

Akustik Rock im Artcafé Macondo

Oberursel (ow). Am Freitag, 27. September, spielt das Duo Kaleidoskop im Artcafé Ma- condo, Strackgasse 14. Ganz und gar verschrieben haben sich die beiden Vollblutmusi- ker der akustischen Rockmu- sik. Es gibt Stücke aus den 50er- bis hin zu den 90er-Jah- ren, wobei sich ihre musikali- sche Vorliebe für die 60er- und 70er-Jahre widerspiegelt. Be- gleitet mit Gitarre und Mund- harmonika spielen sie Stücke von den Beatles, den Rolling Stones, Bob Dylan, CCR, Tom Petty, Eric Clapton, den Eagles, Melissa Etheridge, U2, R.E.M. und Bon Jovi. Der Ein- tritt ist frei.

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Die Freude über das Ergebnis war Markus Koob (Mitte) ins Gesicht geschrieben. Sein Noch- Chef, Landrat Ulrich Krebs (rechts), stimmte in den Applaus für seinen Pressesprecher ein.

Preisverleihung und Urkundenübergabe zum „Bahnhof des Jahres“ mit Dieter Harms (ACE Auto Club Europa), Dirk Flege (Allianz pro Schien), Bürgermeister Hans-Georg Brum, Chris- tian Schultz (Deutscher Bahnkunden Verband) und Heiko Scholz (Leiter Bahnhofmanagement,

v.l.) Foto: Frank Kiesel

Hochtaunus (how). Mit 48,8 Prozent der Erst- stimmen hat Markus Koob (CDU) am Sonntag auf Anhieb das Direktmandat für den Bundes- tag im Wahlkreis 176 errungen. Damit lag der der bisherige Pressesprecher von Landrat Ul- rich Krebs sogar noch deutlich vor dem Zweit- stimmenergebnis seiner Partei, die es im Hochtaunus auf 43 Prozent brachte. Doch der 35-jährige Stierstädter geht für den Hochtau- nuskreis nicht allein nach Berlin. Gesellschaft leistet ihm Hans-Joachim Schabedoth (SPD).

Zwar unterlag der 61-jährige Niederurseler Koob im direkten Vergleich klar mit einem Erststimmenergebnis von 28,1 Prozent. Doch er war mit Platz 13 auf der Landesliste seiner Partei ausreichend abgesichert, um bei einem Ergebnis von 28,8 Prozent der Zweitstimmen für die SPD in Hessen ein Ticket nach Berlin zu lösen.

Nicht mehr im Berliner Parlament ist Stefan Ruppert, nachdem die FDP im Bund den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde nicht ge- schafft hat. 2009 war der Liberale zusammen mit Koobs Vorgänger Holger Haibach in den Bundestag gewählt worden. Nach Haibachs Wechsel zur Konrad-Adenauer-Stiftung, für die er in Namibia wirkt, vertrat Ruppert den Wahlkreis in Berlin allein. Mit 3,6 Prozent der Erst- und 7,6 Prozent der Zweitstimmen holte er für seine Partei noch ein respektables Er- gebnis, das allerdings mit jeweils zweistelli-

gen Verlusten den Bundestrend widerspiegelt.

Die Grünen brachten es auf 9,3 Prozent. Noch vor der Linken (4,6 Prozent) erreichte die AfD im Wahlkreis Platz fünf mit 6,9 Prozent.

Auch bei der Landtagswahl holte die CDU mit Holger Bellino im Wahlkreis 23 (Bad Hom- burg, Friedrichsdorf, Wehrheim, Neu-Ans- pach, Usingen, Grävenwiesbach) und mit Jür- gen Banzer im Wahlkreis 24 (Oberursel, Stein- bach, Kronberg, Königstein. Glashütten, Schmitten, Weilrod) beide Direktmandate sou- verän mit jeweils 50,2 Prozent. Über die Lan- desliste zieht für die SPD die Bad Homburge- rin Elke Barth in den Landtag ein. Sie war im Kampf um das Direktmandat Bellino mit 28,1 Prozent unterlegen. Banzers direkter Widersa- cher Manfred Gönsch (SPD) war nicht über die Landesliste abgesichert.

Eine Zitterpartie erlebte in der Wahlnacht Dr.

Frank Blechschmidt (FDP). Erst nach 2 Uhr morgens schafften die Liberalen mit fünf Pro- zent denkbar knapp den Einzug in das Landes- parlament, nachdem es über den gesamten Abend danach ausgesehen hatte, als würde es knapp nicht reichen. Sechs Abgeordnete stellt die FDP nun in Wiesbaden. Pech für Blech- schmidt, dass er auf Listenplatz sieben gesetzt war. Immerhin ist er erster Nachrücker. Eben- falls nicht mehr im Landtag ist Ellen Enslin (Grüne). Seinen Sitz verteidigt hat Hermann Schaus von der Linken.

Die CDU holt alle drei

Direktmandate im Hochtaunus

Hochtaunus (how). Ein herrenloser Koffer und eine Elf-Kilo-Gasflasche vor dem Tunnel beim Übergang der A 661 in die B 455 waren am Montagvormittag um 10.36 Uhr der Aus- löser für eine Vollsperrung der Straße und für ein Großaufgebot von Polizei und Rettungs- kräften. Ein aufmerksamer Autofahrer hatte etwa 50 Meter vom Tunnel entfernt die ver- dächtigen Gegenstände gesehen und die Poli- zei verständigt.

Während Polizeibeamte die Fundstelle weit- räumig absperrten und die Gegenstände unter- suchten, wurden parallel dazu Rettungskräfte für den Fall einer Evakuierung der Umgebung im Hintergrund zusammengezogen. Der orga- nisatorische Leiter Rettungsdienst Uwe Ham- bückers und der leitende Notarzt Volker Lischke waren vor Ort, um möglichst schnell reagieren zu können. Die multifiktionale Ein- satzeinheit des Roten Kreuzes Oberursel wurde alarmiert und 20 ehrenamtliche Kräfte unter der Leitung von Zugführer Wolfgang Fi-

scher hielten sich auf der DRK-Wache in der Marxstraße bereit. Parallel dazu wurden die Anwohner im Bereich „Am Eichwäldchen“

informiert. Nach einer erster Bewertung wur- den beide Gegenstände als „nicht ungefähr- lich“ eingestuft. Doch nach einer näheren Un- tersuchung konnten Sachverständige des Hes- sischen Landeskriminalamtes gegen 13.50 Uhr „Entwarnung“ geben. Die Absperrung wurde aufgehoben.

Die Gasflasche war leer und der Kofferinhalt bestand aus Kleidung. Nach ersten Erkennt- nissen könnten die Gegenstände aus einem weißen Transporter mit polnischem Kennzei- chen stammen. Möglicherweise handelte es sich um ein Baustellenfahrzeug. Der Fahrer soll gegen 10 Uhr mit einem Reifenschaden angehalten, die Gegenstände ausgeladen und – vermutlich versehentlich – zurückgelassen haben. Die Ermittlungen dauern an. Die Poli- zeistation Bad Homburg bittet um Hinweise unter Tel. 06172-1200.

Koffer und Gasflasche an der Straße lösten Großalarm aus

Oberursel – Obere Hainstraße 3 Tel. 06171/52721

mit Küchen- und Bettenstudio

Möbelhaus Wanderung geplant

Oberursel (ow). Für Donners- tag, 17. Oktober, plant der Se- niorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, eine Wande- rung in den Taunus. Eine An- meldung ist erforderlich unter Tel. 06171-585333.

Oberursel (ow). Dass auch ein Vorstadtbahn- hof das höchste Kundenlob verdienen kann, lesen die Reisenden seit dem 23. September in Messing graviert an der Unterführung des Oberurseler Bahnhofs. Verkehrsexperten und Bahnfreunde feierten gemeinsam mit der Al- lianz pro Schiene die Siegerkür zum Gewinn des Titels „Bahnhof des Jahres 2013“. Im Bei- sein des Vorstandsvorsitzenden von DB Sta- tion & Service, André Zeug, und dem Ge- schäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsver- bunds, Knut Ringat, enthüllten die Jury-Mit- glieder die Siegertafel im Bahnhof. Bahnhofs- manager Heiko Scholz (Deutsche Bahn) und Bürgermeister Hans-Georg Brum bekamen eine Urkunde für ihre vorbildliche Gemein- schaftsleistung. Die bauliche und landschafts- gärtnerische Umgestaltung des Oberurseler Bahnhofs war zum Hessentag im Jahr 2011 nach zahlreichen Planungsrunden mit der Stadt fertiggestellt worden.

Die sechsköpfige Jury aus Vertretern des Fahr- gastverbandes Pro Bahn, dem Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV), dem Verkehrs- club Deutschland (VCD), dem Autoclub Europa (ACE), dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und der Allianz pro Schiene zeichnete neben Oberursel in der Ka- tegorie „Kleinstadtbahnhof“ auch das nieder- sächsische Göttingen „Großstadt“ und das oberbayerische Murnau „Sonderpreis Touris- mus“ aus.

Oberursel gilt als „das Pendlerparadies im Taunus“. Jury-Mitglied Dieter Harms von Au-

toclub ACE würdigte, dass in Oberursel „ein historisches Bahnhofsgebäude mit Fachwerk und Giebeln zwei Systeme des öffentlichen Verkehrs miteinander verklammert und dabei auch noch höchst ansehnlich aussieht.“ Der Vorortest in dem hessischen Taunusstädtchen hätte die Jury vollauf überzeugt. „Dieser Vor- stadtbahnhof ist keiner von diesen lieblosen Umsteigebahnhöfen, die im städtischen Speckgürtel übermüdete S-Bahn-Pendler aus- spucken. In Oberursel haben sich Verkehrsun- ternehmen und Stadt an einen Tisch gesetzt und ein kleines Paradies für Pendler geschaf- fen“, lobte Christian Schultz von DBV und war auch von den historischen Säulen des S- Bahn-Dachs und der guten Beschilderung des weitläufigen Areals sehr angetan.

Jetzt ist es schwarz auf Messing

Die neue Messingtafel macht es für jeden er- sichtlich: Orschel hat den schönsten Bahnhof!

Hochtaunus (fk). Am Sonntag, 29. Septem- ber, wird beim RFC Oberstedten bei der 25.

Auflage der Radtouristik „Tour durch den Taunus“ kräftig in die Pedalen getreten. Bei der Jubiläums-Veranstaltung gibt es ein paar Neuerungen. So wurden Start und Ziel vom Gelände der Feuerwehr zwei Kilometer weiter nach Süden an den Ortseingang von Bad Homburg verlegt. Der Start- und Zielbereich befindet sich auf dem Gelände von Radsport Denfeld in der Urseler Straße 67. Bei der Rad- touristik stehen Distanzen von 40, 72 und 107 Kilometer zur Auswahl mit Startzeiten zwi- schen 8 und 10 Uhr. Auf allen drei Touren ist für besondere Verpflegung und zuverlässige Ausschilderung gesorgt.

In den Räumlichkeiten von Radsport Denfeld befinden sich Meldestelle, Ausgabe der Start- karten sowie Toiletten. Ab 7 Uhr kann man sich hier noch anmelden. Als Startgeld werden einheitlich auf allen drei Distanzen sieben Euro fällig. Mitglieder im Bund Deutscher Radfahrer zahlen vier Euro; alle Schüler dür- fen für 1,50 Euro losfahren und Schüler mit einer Wertungskarte sind vom Startgeld be- freit.

Als besonderes Schmankerl können die Rad- sportfreunde einen ausgiebigen Materialtest nutzen. Für die Dauer der Veranstaltung stellt Radsport Denfeld den Teilnehmern Rennräder von Top-Marken, Wattmesssysteme sowie GPS-Gräte zum ausgiebigen Testen kostenlos während der drei Touren zur Verfügung. Inte- ressenten werden vor Ort beraten. Radreser- vierungen sollten möglichst vorab per E-Mail an verkauf@denfeld.de oder telefonisch unter 06172-392910 vorgenommen werden. Hinter-

her erwartet die Radfahrer Kaffee, weitere Ge- tränke, Gegrilltes und die RFCO-Kuchen- theke. Weitere Informationen gibt es nach einer E-Mail an info@radfahrclub.de oder unter www. radfahrclub.de.

Radtouristik durch den Taunus

Auto krachte gegen das Signorino-Kreuz

Oberursel (ow). Ein Verkehrsunfall, bei dem eine 71-jährige Autofahrerin aus Frankfurt schwer verletzt wurde, ereignete sich am Sonntagmittag gegen 13 Uhr auf der König- steiner Straße in Höhe des Restaurants „Hei- dekrug“. Die Frankfurterin befuhr mit ihrem VW-Golf die alte Kreisstraße von der Bundes- straße kommend in Fahrtrichtung Oberursel.

Aus ungeklärter Ursache kam sie beim „Hei- dekrug“ nach links von der Fahrbahn ab, fuhr über die Gegenfahrbahn in den Straßengraben und rammte dort mit Wucht den Sandsteinso- ckel des „Signorino-Kreuzes“. Die Fahrerin wurde durch den Aufprall schwer verletzt und musste zur stationären Behandlung in die Hochtaunus-Kliniken gebracht werden. Durch den Aufprall wurde das Kreuz erheblich be- schädigt. Herumfliegende Teile des Sockels beschädigten den in einem Waldweg gepark- ten Mercedes eines 50-jährigen Frankfurters erheblich. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Den Gesamtsachschaden schätzt die Polizei auf 30 000 Euro. Aus dem Golf auslaufendes Benzin musste durch die Frei- willige Feuerwehr Oberursel-Mitte gesichert werden.

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Oberursel (ow). „Der Ehrenbrief des Landes Hessen ist eine seltene Auszeichnung, die nur wenigen sehr engagierten Bürgern zuteil wird“, sagte Bürgermeister Hans-Georg Brum, als er dem langjährigen TSGO-Präsidenten Rolf Vaupel die Ehrenurkunde überreichte, während Stadtkämmerer Thorsten Schorr ihm die Nadel ansteckte. Noch seltener, wenn nicht einmalig ist es, dass diese Ehrung in der Spät- sommersonne auf dem Epinay-Platz mit Sekt- empfang der Kursana Villa auf der hauseige- nen Terrasse gefeiert wird. Dafür gibt es einen einfachen Grund. Seit Juni wohnt Rolf Vaupel in der Seniorenresidenz und seine Turn- und Sportgemeinde hat ihm in Abstimmung mit der Stadt eine Sitzbank direkt neben der Kur- sana-Terrasse auf dem Epinay-Platz gewid- met, die Rolf Vaupels Namen trägt.

„Rolf Vaupel hat sich seine Ruhebank mehr als verdient“, sagte Carsten Trumpp, sein Nachfolger auf dem Präsidentenstuhl. Brum konnte sich in seiner Rede zur Auszeichnung durch den Ministerpräsidenten Volker Bouffier und Landrat Ulrich Krebs kurz halten, denn

„die eigentliche Laudatio wurde schon bei Rolf Vaupels Verabschiedung gehalten“. Seit über 60 Jahren ist er Mitglied der TSGO. 1946 wurde er mit fünf Jahren von seinen Eltern ins Turnen geschickt – obwohl er nach eigenen Aussagen „nie gern Sport gemacht hat“. Er blieb dem Verein trotzdem treu und wurde 1979 als Beisitzer Mitglied im Vorstand. Von 1988 bis 1994 war er zweiter Vorsitzender bevor er 1995 zum Ersten Vorsitzenden und Präsidenten der TSGO gewählt wurde. Diese Position hatte er inne, bis er im Juni 2013 auf eigenen Wunsch aus dem Amt ausschied.

Während seiner Amtszeit stieg die Mitglieder- zahl von 1900 auf 4000 Personen an. Die TSGO ist damit der größte Verein in Oberursel und der zweitgrößte im Hochtaunuskreis mit einer breiten Palette an Sportangeboten.

In Rolf Vaupels Amtszeit Zeit fallen der Umbau der vereinseigenen Turnhalle in der Korfstraße und die Modernisierung des Ver- einsangebots. Allein durch das Fitnessstudio konnten knapp 400 neue Mitglieder gewonnen werden. Rolf Vaupel habe mit großem persön- lichen Einsatz die TSGO zu dem gemacht, was sie heute ist, stellte Brum fest: „Ein mo- derner Verein, der neuen Entwicklungen ge- genüber immer aufgeschlossen ist, mit vielen Spartenangeboten, die von engagierten Teams getragen werden. Die TSGO ist ein starker Partner, umsichtig geführt und solide finan- ziert. Der Verein, die Jugend und die Stadt haben Rolf Vaupel viel zu verdanken.“ Rolf Vaupel war 2004 auch maßgeblich an der Ein- führung des Brunnenfestlaufs beteiligt. Am 29. Januar 2011 wurde er von der Stadt mit der Vereinsplakette in Silber ausgezeichnet.

Der erste Bürger der Stadt, Stadtverordneten- vorsteher Dr. Christoph Müllerleile,, ließ es sich zusammen mit einer ganzen Reihe von TSGO-Mitgliedern und der stellvertretenden Direktorin der Kursana-Villa, Beate Mink, nicht nehmen, zusammen mit dem Geehrten die hohe Auszeichnung rund um die „Rolf- Vaupel-Bank“ auf dem Epinay-Platz zu feiern.

Im Namen der Jugend und des Vereins gratu- lierten die „Tanzmäuse“ der TSGO zur Freude der Gäste mit einer flotten Vorführung.

Ehrenbrief für Rolf Vaupel auf der eigenen Bank

Umgeben von TSGO-Mitgliedern, Jugendlichen und Vertretern der Stadt hat Rolf Vaupel im blauen TSGO-Shirt (Mitte) auf der eigenen Bank die Urkunde entgegengenommen. Foto: ach

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Klavierkonzert mit Doris Schack

Oberursel (ow). Am Dienstag, 8. Oktober, gibt um 20 Uhr Doris Schack ein Klavierkon- zert in der Buchhandlung Bollinger, Hohe- markstraße 151. Doris Schack hat als Solistin und in kammermusikalischen Besetzungen weltweit konzertiert und die berühmte Krota- listin Pilar Rioja begleitet. Außerdem spielte sie viele Klavierabende durch ganz Mexiko.

In Frankfurt geboren, studierte sie an der Hochschule für Musik in der Klasse von Pro- fessor Karl Weiss. Karten gibt es für zwöf Euro in der Buchhandlung Bollinger. Um Anmel- dung unter Tel. 06171-284664 wird gebeten.

Leistungskurs Musik

Oberursel (ow). Am Freitag, 27. September, findet um 19 Uhr in der Rotunde des Gymna- siums ein Konzert des Leistungskurses Musik der Jahrgangsstufe Q3 statt. Der Abend wird von Schülern des Leistungskurses sowie eini- gen Mitgliedern des Ehemaligenchors der Schule gestaltet. Es werden Chormusikwerke verschiedener Epochen und Solobeiträge zu hören sein.

Die „Tontauben“ sind ein Pop- und Jazzchor des Gesangvereins Germania Weißkirchen. Bei der 1. Oberurseler Musikmesse am 5. Oktober in der Stadthalle sind sie natürlich mit dabei.

Musiker und Künstler, Schulen und Lehrer, Bands und Vereine - einfach alle, die im musikali- schen Bereich tätig sind - bekommen die Möglichkeit, sich hier von ihrer besten Seite zu zeigen.

Sie präsentieren sich in Form von Konzerten, Workshops, Ausstellungen, Künstlerportraits und vieles mehr. Es wird Instrumente zum Anfassen und Ausprobieren geben und Neuheiten zu be- wundern. Instrumente werden selbst gebaut. Der Grundgedanke der Musikmesse ist das Zu- sammentreffen aller Musikschaffenden, Musikbetreibenden und Musikinteressierten zu einem

„Meet, Greet & Play“. Der Eintritt beträgt drei Euro für Erwachsene und Jugendliche. Kinder bis zwölf Jahre bezahlen einen Euro. Jede Eintrittskarte nimmt an einer Verlosung von zwei Westerngitarren teil. Weitere Infos unter www.musikmesse-oberursel.de.

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Gute Nachricht für alle Kunden der AOK Hessen: Sie verlängert ihre telefonischen Beratungszeiten auf 24 Stunden an 365 Ta- gen im Jahr. Damit ist die Gesundheitskasse seit dem 1. September unter der Nummer 06404 924 2000 rund um die Uhr erreich- bar. Das gilt ausnahmslos, selbst nachts um drei oder am Ostersonntag. Mit der Service- offensive reagiert das Unternehmen auf ent- sprechende Kundenwünsche. Versicherte rufen häufig abends nach 20 Uhr oder mor- gens vor der Arbeit an. Das konnte die AOK Hessen mit ihren bisherigen Servicezeiten so nicht abdecken – deshalb die konsequen- te Ausweitung auf 24 Stunden.

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Tontauben singen auf der Musikmesse

(6)

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Heut wars noch dunkel unn ganz schee frisch, wie isch mit em Rad nach Bommersheim unnerwegs war.

Schambes: Ja ja, denk dra, mer muss jetzt in der Jahreszeit beim Radfahrn besonders uffbasse.

Schaa: Du siehst abber immer widder viele Leut in de Dunkelheit dursch die Ge- schend radele. Ohne Licht!

Schambes: Isch seh oft junge Leut, die in die Schul fahrn uff „geile Räder“, abber oft ohne Lischt.

Schaa: Vielleischt wärs gut, wann die Po- lizei jetzt in der Jahreszeit an Schule die Stahlrösser von Schüler kontrolliern det.

Schambes: Dess sehe e paar radelnde

„Gutmensche“ unner Umständ als Eigriff in ihre persönlische Freiheit.

Schaa: Die nutzt abber dene „Lischt- scheue“ gar nix, wann se „unner Umständ“

erst im Krankehaus uffwache.

Schambes: Desshalb iss es immer gut, wann mer im Dunkele gut zu sehe iss, um ned unner die Räder von annern Leut zu

komme – gelle. WW

Alle warten schon gespannt auf den Startschuss für das besondere „Shopping-Event“.

Mit den Preisträgern freuen sich Oliver Klinke, Ulrich Krebs (v.l.) und Michael Cyriax (rechts).

Hochtaunus (how). Zum achten Mal hat die Taunus Sparkasse den Bürgerpreis für ehren- amtliches Engagement verliehen. Im Land- ratsamt Hofheim wurden sechs verdiente Bür- ger ausgezeichnet, die sich in ihrer Freizeit für andere einsetzen und sich engagieren sich für Projekte und Vereine in der Region.

Den Bürgerpreis in der Kategorie „Lebens- werk“, der an Menschen vergeben wird, die sich seit mindestens 25 Jahren engagieren, er- hielt Silvia Schuma aus Bad Homburg. Sie ist seit mehr als 25 Jahren Mitglied im Vorstand des Haus Gottesgabe und steht als Vorsitzende schon viele Jahre an der Spitze des Vorstands.

Besonders setzt sich Silvia Schuma für Kinder und Jugendliche ein. Willi Steffek, dem Ge- schäftsführer von Taunus-Schwimmanlagen Steffek in Oberstedten wurde der preis in der Kategorie „Engagierter Unternehmer“ zuge- sprochen. Als Vorsitzender im Vereinsring Oberstedten setzt er viele Impulse für seine Heimatgemeinde. Von 1978 bis 2008 war er stellvertretender Ortsgerichtsvorsteher und seit fünf Jahren ist er der 1. Ortsgerichtsvorsteher von Oberstedten. Zwei weitere Lebenswerk-

Preise gingen an Bernd Caspari (Hattersheim) und Uwe Täger (Grävenwiesbach). Ursula Boesenberg (Hofheim) wurde in der Kategorie

„Alltagshelden“ ausgezeichnet und Jacques Uhlemann (Hofheim) in der Kategorie „U21“.

Die Auszeichnung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Engagiert vor Ort: mitreden, mit- machen, mitgestalten!“. Main-Taunus-Landrat und Verwaltungsratsvorsitzender der Taunus Sparkasse Michael Cyriax, und sein Stellver- treter, Hochtaunus-Landrat Ulrich Krebs, wür- digten gemeinsam mit Vorstandsvorsitzendem Oliver Klink die Preisträger. „Das Gemein- schaftsleben wäre ohne ehrenamtliche Helfer nicht so beeindruckend“, bemerkte Cyriax und Krebs ergänzte: „Die Leistung von ehrenamt- lich Tätigen ist unbezahlbar.“

„Viele der eingereichten Vorschläge haben uns sehr beeindruckt. Es ist unglaublich faszinie- rend zu sehen, wie viele Menschen sich inten- siv für unsere Region engagieren“, sagte Klink. Die Auszeichnungen sind mit einem Preisgeld von insgesamt 5000 Euro dotiert.

Zugleich haben sich die Preisträger für den bundesweiten Wettbewerb qualifiziert.

Bürgerpreis verliehen an

Silvia Schuma und Willi Steffek

Oberursel (ow). Die Arbeiten an der Erwei- terung des Parkplatzes am Taunus-Informati- onszentrums an der Hohemark, Alfred-Lech- ler-Straße, sind abgeschlossen. 104 Parkplätze stehen für Personenwagen zur Verfügung; bis- her waren es 50. Außerdem gibt es jetzt auch fünf Wohnmobil-Stellplätze und zwei Bus- parkplätze.

Mit der Fertigstellung des Parkplatzes an die- ser stark frequentierten Stelle wird auch eine Parkraumbewirtschaftung eingeführt. Dazu Erster Stadtrat Christof Fink: „Seit der Eröff- nung des Taunus-Informationszentrums ist die Hohemark, die schon immer ein beliebter Ausgangspunkt für Freizeitaktivitäten war, noch stärker frequentiert, vor allem am Wo- chenende und in den Abendstunden. Sehr oft kommen die Spaziergänger, Wanderer und Mountainbiker mit dem Auto angereist. Wir erhoffen uns von der Einführung der Park- raumbewirtschaftung, dass zumindest diejeni- gen, die alternativ mit der U-Bahn anreisen könnten, dies zukünftig stärker in Betracht ziehen und eher mal aufs Auto verzichten.“

Die erste Stunde ist kostenfrei. Dafür gibt es ein entsprechendes Ticket an dem Parkschein- automaten. Die Parkdauer von ein bis zwei Stunden kostet einen Euro, zwei Euro bei

einer Parkzeit bis zu vier Stunden, drei Euro bei einer Parkzeit bis zu acht Stunden.

Ein Parkplatz für ein Wohnmobil kostet für 24 Stunden sieben Euro, die Höchstparkdauer be- trägt drei Tage. Für das Abstellen eines Busses müssen ab 30 Minuten Parkdauer (bis zu acht Stunden) fünf Euro gezahlt werden.

Anfahrt Frankfurt International School: Von 8 bis 9 Uhr ist ein ausgewiesener Bereich auf dem neuen Parkplatz reserviert und dient dazu, dass Eltern, die ihre Kinder in die Frank- furt International School (FIS) fahren, dort kurz halten können, um diese aussteigen zu lassen. Die FIS beabsichtigt, den Schultrans- port mit Privatwagen in die Alfred-Lechler- Straße zu verlegen, während die Busse auch weiterhin „An der Waldlust“ anfahren. Ange- strebt wird hierbei als Starttermin der 7. Ok- tober, der erste Schultag nach den FIS-Herbst- ferien).

Ziel der städtischen Verkehrsplanung und der FIS ist es, die schwierigen Verkehrsverhält- nisse im Eingangsbereich „An der Waldlust“

zu entzerren. Aufgrund des Kreisverkehrs an der Hohemark und der neu geschaffenen Ka- pazitäten auf dem Parkplatz wird erwartet, dass die Verkehrsströme künftig flüssiger lau- fen.

Der neue Parkplatz an der Hohemark ist fertig

St. Sebastian feiert Erntedank

Stierstadt (ow). Die Gemeinde St. Sebastian, lädt ein zum Erntedankfest am Sonntag, 6.

Oktober, und beginnt mit einem Familiengot- tesdienst um 9.30 Uhr in der Kirche. Die Kin- dergartenkinder sind an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligt, die musikalische Ge- staltung übernimmt der Musizierkreis. Im An- schluss an den Gottesdienst sind alle eingela- den zu einem einfachen Mittagessen im Pfarr- heim. Für Kinder gibt es einen Malwettbe- werb und viele Möglichkeiten sich beim ge- meinsamen Spielen im und um das Pfarrheim herum, je nach Wetterlage, auszutoben. Bei der Tombola kann man Naturalien gewinnen.

Tim Frühling liest aus seinem ersten Buch

Oberursel (ow). Der bekannte Radio- und Fernsehmoderator Tim Frühling ist am Don- nerstag, 17. Oktober, um 20 Uhr Gast der Buchhandlung Libra. Er wird aus seinem neuen Buch „Nichts kann ich mir am besten merken“ lesen. Begleitet wird die Lesung mit Musik der Frankfurter Band „dadefür“. Die Veranstaltung findet auf der Kunstbühne Port- straße, Hohemarkstraße 18, statt. Der Eintritt kostet neun Euro, Schüler und Studenten zah- len 7,50 Euro. Kartenvorverkauf und Reser- vierungen sind entweder per Telefon unter 06171-503060 oder direkt in der Buchhand- lung Libra möglich. Tim Frühling, geboren 1975, ist Radiomoderator, seit 1998 beim Hes- sischen Rundfunk. Vielen ist er aber vor allem als Fernsehmoderator bekannt. Seit 2008 prä- sentiert er das Wetter im Hessen-Fernsehen und der ARD. „Nichts kann ich mir am besten merken“ ist sein erstes Buch und ist 2013 im Fischer Verlag erschienen. Die sechs jungen Musiker von „dadefür“ machen deutschen Rock mit hessischem Einschlag. Dabei sorgen sie mit eingängigem Sound und humorvollen Texten für ausgelassene Stimmung.

Oberursel (bg). Der 20. Oberurseler Basar

„Teenies & Ladys von S bis XXL“ war etwas Besonderes. Zum Jubiläumsbasar wurde für alle Besucherinnen die Geschichte vom 1.

Basar im Februar 2004 bis heute in einer Do- kumentation mit alten Plakaten und Zeitungs- artikeln anschaulich präsentiert.

20 Basare in Folge, das hätten sich die beiden Frauen der ersten Stunde Gabriele Hesse und Brigitte Geißler-Burschil vor fast zehn Jahren niemals träumen lassen. „Bei einem fröhli- chen Kaffeeklatsch kamen wir auf die Idee“, erinnert sich Gabriele Hesse. „Unsere Vorstel- lung damals: Ein Angebot an modischer Be- kleidung für die Dame jeden Alters und für alle Größen. Wir hatten von Anfang an viele Helferinnen, die seitdem immer wieder mit- machen. Schon unser allererster Basar schlug ein wie eine Bombe. Wir wurden förmlich überrannt und das ist bis heute so geblieben“, schmunzelt die Frontfrau des SPD-Basar- teams.

Zum ersten Mal war Annette Andernacht, die Vorsitzender der Initiative Opferdenkmal beim Basar dabei. An ihrem Stand verkaufte sie die begehrten Fliesen zugunsten des Opferdenk- mals das im Hof hinter dem Alten Hospital seinen Platz hat. Während schon lange vor der Eröffnung viele Frauen geduldig im Foyer der Stadthalle warteten, traf pünktlich der Kreis- tagsvorsitzende Manfred Gönsch ein. Bevor er den offiziellen Startschuss gab, fand er lo- bende Worte für den engagierten Einsatz des umtriebigen SPD-Basarteams, das durch seine Arbeit schon so viel Gutes in der Stadt bewirkt habe. Auch Bürgermeister Hans-Georg Brum ließ es sich nicht nehmen, beim Jubiläumsba- sar vorbeizukommen.

Nachdem die heiße Verkaufsschlacht geschla- gen war und bevor das große Aufräumen be- gann, gab es für die Helferinnen einen kurzen Moment des Innehaltens. Der SPD-Fraktions- vorsitzender Dr. Eggert Winter hatte sich auf

den Weg in die Stadthalle gemacht, um den Frauen für ihren engagierten Einsatz zu dan- ken. „Fast 15 000 Euro für den guten Zweck kamen bei 20 Basaren, die seit Februar 2004 regelmäßig im Frühjahr und im Herbst statt- finden, im Laufe der Jahre zusammen, das ist wirklich eine tolle Sache. Für den Geist und den Zusammenhalt einer Stadt sind solche Ak- tionen auch in ihrer Vorbildfunktion unerläss- lich, lobte er und das Glas Sekt für alle Helfe- rinnen sei nur die symbolische Geste des Dan- kes“. Sie kam aber bei allen Damen gut an.

Nach getaner Arbeit und dem ersten Kassen- sturz konnte Gabriele Hesse wieder eine her- vorragende Bilanz ziehen.

Es wurden annähernd 700 Teile verkauft und der Erlös erreichte wieder einmal die magi- sche 1000 Euro-Grenze. Diesmal geht die Spende an die Caritas-Sozialstation. Für alle, die nicht dabei sein konnten: der Termin für den 21. Oberurseler Basar steht schon fest, es ist der 8. März 2014.

Zum Jubiläumsbasar ließ man die Sektkorken knallen

Brigitte Geißler-Burschil (links), Manfred Gönsch und Anette Andernacht vor der Info- Tafel zur Basar-Geschichte. Foto: bg

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„Wir sind gut drauf und richtig happy!“ – „Sensationell!“ – „Super Idee!“ – „Das wird ein toller Abend!“ –

„Unglaublich!“ Die Gewinnerin von 500 Euro, Martina Garcia aus Oberursel, und ihre Freundinnen Susan Wallenborn, Simone Hufsky, Tanja Fischer und Nathalie Marx, die jeweils 100 Euro aus dem gemein- samen Gewinnspiel von Karstadt und dem Hochtaunusverlag gewonnen haben, waren schon vor dem Be grü ßungs-Kir Royal bei Karstadt völlig aus dem Häuschen. Sie durften nach Ladenschluss allein im Kaufhaus stöbern, sich von Diplom-Modedesignerin und Stilberaterin Jutta Horn und von der Ab tei - lungsleiterin für Dame n bekleidung Eva-Maria Kaiser Tipps geben lassen und nach Herzenslust einkaufen.

E

he die Arbeitskolleginnen eines Bad Homburger Online-Marketing- Unternehmens richtig loslegten, sorgte die Restaurantleiterin und Küchenchefin Melanie Kißner von Le Buffet für eine ordentliche Stärkung.

Nach einem Karotten-Ingwer-Süppchen mit Crème Fraiche und Kräutern kam ein Trio aus Meeresköstlichkeiten auf den Tisch. Lachs, Zander und Riesengarnelen schmückten sich auf dem Teller mit einem Pasta-Duett im Zitronensaucenbett und Salat auf Safrancreme. Dazu ließen

sich die Damen einen leichten Riesling schmecken. Das After Eight-Dessert setzte dem Menü die Krone auf: eine Mousse au Choco lat mit Minze, Erdbeere und feinen After-Eight-Stückchen sowie einem Kern aus zart schmelzender Zart bit - terschokolade, überzogen von 23- karätigem Blatt gold. „Nach 8 Uhr

abends beginnt das goldene Shop - ping-Aben teuer“, erklärte Me lanie Kißner.

K

arstadt-Geschäftsführerin Natalie Deuster übergab dem Shopping- Quintett die Gutscheine und los ging’s. „Ich hab’ heute Nachmittag noch Shopping Queen zur Einstimmung geguckt“, verriet Martina Garcia hinter vorgehaltener Hand. „Jetzt zuerst zu den Schuhen“, waren sich die Ladies beim Espresso einig. Schließlich hat Karstadt die größte Da me - nschuhabteilung in Bad Homburg. Doch schon gleich vor dem Restaurant mussten sie im Vorbeigehen Sonnenbrillen in grellen Neon-Rahmen anpro- bieren, um sich über die jeweils vier anderen köstlich zu amüsieren. Die Rolltreppe hinunter geeilt, lagen noch die Regale mit Taschen auf dem Weg.

Die Stilberaterin beriet das Quintett, welches Modell oder welcher Farbton am besten zu ihrem Typ passte. Die Damen nahmen die Ratschläge gern an und waren am Schluss hochzufrieden mit ihrer Wahl. „Die nehm ich“, ent- schied Martina Garcia mit einem topaktuellen Modell der britischen Marke

„Legend“ in der Hand, die im Rahmen der Aktion „Feel London“ bei Karstadt angeboten wird. „Jetzt aber zu den Stiefeln, Pumps und High Heels, damit ich dort die passenden Modelle dazu finde.“

E

s ging die Rolltreppen rauf und runter. Mit dem Cham pag ner glas in der Hand shoppten sich die Freundinnen unter anderem auch durch die neuen Damen-Markenshops wie z.B. Phase Eight und Oui. Anschließend ging es durch das ganze Haus weiter. „Wir können nicht fassen, dass wir hier wirk- lich allein sind und alles nur für uns ist“, freuten sie sich. „Hier fin det sich etwas für jeden Ge schmack. Bis kurz nach 23 Uhr waren die nächtlichen Kundinnen aktiv – und die G e win ne - rin gab sogar noch mehr aus als sie ge wonnen hatte. Ob die Damen auch an ein Mitbringsel für ihre Män ner ge dacht haben? „Dafür war keine Zeit!“ Per Taxi wur den die Shopping Queens mit ihren vollen Tüten von Karstadt nach Hause gebracht.

W

enn auch Sie sich als Shopping Queen fühlen wol len, be su - chen Sie unsere neuen Marken shops bei Karstadt in Bad Homburg.

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ir waren total geflasht. Ein Wahnsinn. Ich kann diesen Traum jetzt noch nicht fassen“, sagte Martina Garcia. „Es hat einfach alles ge - passt: dieses phantastische Champagner-Menü, die netten Leute, die uns betreut haben, die Tipps von der Typberaterin. Auf so eine Idee kann nur eine Frau kommen“, bemerkte sie mit Blick auf die Karstadt-Ge schäfts führerin Natalie Deuster. Auch die Chefin war „absolut zufrieden“ mit dem Erfolg. „Es war ein super-toller Abend, bei dem ich selbst mit den Gewin nerinnen den größten Spaß hatte, sie bei ihrer Einkaufstour durch das Haus zu be gleiten.“

Soll die Aktion wiederholt oder vielleicht mal für Männer angeboten werden?

Natalie Deuster schmunzelt: „Wir werden darüber nachdenken.“

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