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Archiv "Ärztliche Arbeitslosigkeit: Vom Fremdwort zum Langzeitproblem" (16.01.1998)

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ar in der Vergangenheit ärztliche Arbeitslosigkeit lediglich auf die Über- gänge von der Arzt-im-Praktikum- (AiP-)Phase zur Weiterbildung und von der abgeschlossenen Weiterbil- dung in die Facharztstelle beschränkt, so sind diese Zeiten vorbei. Im Janu- ar 1997 verzeichnete die Bundesan- stalt für Arbeit 10 594 arbeitslos ge- meldete Ärztinnen und Ärzte. Allein in den 15 Monaten von September 1995 bis Januar 1997 ist die ärztliche Arbeitslosigkeit um 2 905 oder 37,8 Prozent gestiegen (Grafik 1).

Die Entwicklung der Langzeit- arbeitslosigkeit ist ein Indiz für eine strukturelle Veränderung. Die Zahl der langzeitarbeitslosen Ärzte hat seit 1994 deutlich zugenommen, sowohl bei Ärztinnen und Ärzten ohne Ge- bietsbezeichnung als auch bei denen mit abgeschlossener Weiterbildung.

Selbst eine abgeschlossene Weiterbil- dung ist nicht mehr automatisch eine Beschäftigungsgarantie, wie die stei- gende Zahl der langzeitarbeitslosen Fachärzte zeigt (Grafik 2).Eine weite-

re traurige Wahrheit ist, daß Ärztinnen stärker von Arbeitslosigkeit betroffen sind als ihre männlichen Kollegen.

Prognosen und Konsequenzen

Diese Situation ist relativ neu.

Wird Arbeitslosigkeit auch für die Ärzteschaft zu einem Dauerproblem?

Für die Arbeitsmarktsituation der Ärztinnen und Ärzte sind zwei Aspek- te wesentlich: die Absolventenzahlen der medizinischen Hochschulen und die Entwicklung der Anzahl der ärztli- chen Arbeitsplätze. Unter den aktuel- len Bedingungen des Gesundheitswe- sens finden Veränderungen durch die Neubesetzung frei werdender Stellen im Krankenhaus und durch Praxis- übergaben aus Altersgründen im nie- dergelassenen Bereich statt.

Der Zugang von Ärzten auf dem deutschen Arbeitsmarkt wird in er- ster Linie durch die Zahl nach- rückender Jungmediziner bestimmt.

Die Absolventenzahlen sind seit den 90er Jahren relativ konstant und liegen in den alten Ländern bei jährlich etwa 9 800. Einschließ- lich der Hoch- schulprüfungen in den neuen Bundesländern beträgt die Zahl der jährlichen Medizinabsolven- ten etwa 11 300.

Ein Blick zurück zeigt, daß bis En- de der 80er Jahre

die Zahl der jährlichen Approbatio- nen kontinuierlich angestiegen ist.

Die Einführung der AiP-Phase im Jahr 1988 markiert eine Zäsur. Die Zahl der Approbationen ging damals drastisch zurück, stieg aber schon 1991 wieder auf über 10 000.

Das „Ende eines Traumberufes“

(Horst Stern) spiegelt sich auch in den Bewerberzahlen um die Studienplät- ze in Humanmedizin wider. Mitte der 70er Jahre konkurrierten sieben bis neun Bewerber um einen Medizinstu- dienplatz. Dieses starke Interesse am Arztberuf ist seit Mitte der 80er Jahre spürbar zurückgegangen. Doch auch heute noch bewerben sich um jeden Medizinstudienplatz zum Winterse- mester zwei und zum Sommerseme- ster vier Kandidaten. Eine Reduzie- rung der Studentenzahlen ohne steu- ernde Eingriffe ist nicht zu erwarten.

In Berlin und Hamburg sind hier- aus bereits Konsequenzen gezogen und in einem Stufenplan die Absen- kung der Zahl der Erstsemesterstudi- enplätze ab dem Wintersemester 1994 A-85 Deutsches Ärzteblatt 95,Heft 3, 16. Januar 1998 (29)

T H E M E N D E R Z E I T AUFSÄTZE

Ärztliche Arbeitslosigkeit

Vom Fremdwort zum Langzeitproblem

Ingo Flenker

Michael Schwarzenau

Arbeitslosigkeit bedroht Ärztinnen und Ärzte wie nie zuvor.

Der erfolgreiche Abschluß eines Medizinstudiums war immer gleichbedeutend mit einer lebenslangen Tätigkeitsgarantie in einem gesellschaftlich hochangesehenen Beruf. Diese Zeit der Tätigkeitsgarantie ist jetzt zu Ende.

W

Grafik 1

Anzahl der arbeitslos gemeldeten Ärztinnen und Ärzte

6 000 - - - - 5 000 - - - - 4 000 - - - - 3 000 - - - - 2 000 - - - - 1 000 - - - - 0 --- 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 Jan. ’97

Quelle: Bundesanstalt für Arbeit, bis 1993 Bundesländer West

Ärztinnen Ärzte

Grafik 2

Prozentualer Anteil über 12 Monate arbeitslos gemeldeter Ärzte im Bundesgebiet West 25% - - - - 20% - - - - 15% - - - - 10% - - - - 5% - - - - 0% --- 1990 1991 1992 1993 1994

Quelle: Amtliche Bekanntmachungen der Bundesanstalt für Arbeit (ANBA), eigene Berechnungen

Ärzte ohne Gebietsbezeichnung Ärzte mit Gebietsbezeichnung

(2)

beschlossen worden. Ob diese Maß- nahmen ausreichen, ist allerdings fraglich. Eine Studie der Universität Hannover kommt zu folgender Vor- ausschätzung der Absolventenzahlen bis zum Jahr 2030:

„1. Ohne eine weitere zukünftige Absenkung der ZVS-Höchstzulas- sungszahlen sinkt die Zahl der Medizin-Absolventen zwischen 1994 und 2001 aufgrund der Absenkung der Studienaufnahmekapazität von 1989/90 von 11 300 auf dann konstant zirka 8 900 ab.

2. Die Absenkungsinitiativen in Berlin und Hamburg verringern die Zahl der Medizin-Absolventen bis zum Jahr 2011 auf dann konstante zir- ka 8 400. Sie allein führen zu einer bundesweiten Reduzierung der Medi- zin-Absolventenzahlen um zirka fünf Prozent.

3. Die mit der Novellierung der Approbationsordnung diskutierte und hier geschätzte 25prozentige Absen- kung der Medizin-Studienplätze für die ganze Bundesrepublik wird ver- mutlich ab dem Wintersemester 1997/98 stattfinden. Unter Berücksich- tigung der 33prozentigen beziehungs- weise 40prozentigen Absenkung in den beiden Stadtstaaten ergeben die Prognoseberechnungen einen jährlich zu erwartenden Abgang von etwa 6 600 Medizin-Absolventen von deut- schen Hochschulen“ (HIS-Projektbe- richt, Martin Schacher: Vorausschät- zung des Angebots an Absolventen der Humanmedizin und Auswirkun- gen auf den Bestand an Ärzten bis zum Jahr 2030, Hannover, 1996, Seite 49 f.).

In allen drei Varianten der HIS- Ärzte-Prognose steigt in den nächsten acht Jahren die Zahl der Ärztinnen und Ärzte, die auf den Arbeitsmarkt drängen, weiter an. Die Absenkung der Zulassungszahlen zum Medizin- studium entwickelt wegen der langen Studiendauer erst mit einem „time- lag“ von etwa sechs Jahren Ar- beitsmarkteffekte. So ist selbst bei einer 25prozentigen Absenkung der Höchstzulassungszahlen zum Medi- zinstudium der Höhepunkt der Ärzte- zahlentwicklung erst im Jahr 2004 er- reicht (Grafik 3).

Eine Verbesserung der Arbeits- marktsituation aufgrund nachlassen- der Zugänge ist somit nicht zu erwar- ten. Ärztliche Arbeitslosigkeit kann nur vermieden oder abgebaut wer- den, wenn der ärztliche Arbeitsmarkt die entsprechende Aufnahmefähig- keit besitzt. Dessen Aufnahmefähig- keit war in der Vergangenheit in der Tat erstaunlich groß. Seit Jahrzehnten wächst die Zahl der berufstätigen Ärzte. Allein in den Jahrzehnten nach 1945 fand eine Verdreifachung der Arztzahlen statt. Die Versorgungs- dichte in Deutschland hat ein Niveau erreicht, das eine hohe Qualität und flächendeckende Versorgung gewähr- leistet. Eine weitere quantitative Stei- gerung der Versorgungsdichte ist nicht zu erwarten. Dem Erhalt dieser hohen Versorgungsqualität werden künftig die Anstrengungen aller Be- teiligten gelten müssen.

Damit erhält aber das Verhältnis von nachrückenden und ausschei- denden Ärzten eine ganz neue Bri- sanz. Die Ar- beitsmarktchan- cen der Jung- mediziner wer- den in Zukunft hauptsächlich von der Zahl der aus Altersgründen ausscheidenden Ärztinnen und Ärzte bestimmt.

Um die Größen- ordnung abzu- schätzen, hilft ein Blick auf die Al- tersstruktur der heute berufstäti- gen Ärzte (Gra- fik 4).

Im Krankenhaus sind jüngere Ärzte deutlich in der Überzahl. Signi- fikant ist hier ferner eine Häufung bei der Altersgruppe der 35- bis 50jähri- gen. Damit trägt das Krankenhaus seinen Aufgaben als Weiterbildungs- stätte Rechnung. Eine Folge dieser Altersverteilung ist aber auch, daß in den nächsten 15 Jahren lediglich rund 21 000 Krankenhausärzte die Alters- grenze erreichen werden. Die Alters- verteilung der niedergelassenen Ärz- te unterscheidet sich erheblich vom Krankenhaussektor.

Perspektiven für Fachärzte

45 000 niedergelassene Ärzte werden voraussichtlich in den näch- sten 15 Jahren mit Erreichen der Al- tersgrenze von 65 Jahren in den Ru- hestand treten. Die heute 50- bis 65jährigen machen rund 40 Prozent der niedergelassenen Ärzteschaft aus.

Dies ermöglicht in den kommenden Jahren eine gewisse Fluktuation. Die Perspektive für niederlassungswillige Fachärzte ist allerdings durch die Entwicklung der Bedarfszulassungen stark eingeschränkt.

Betrachtet man den Klinikbe- reich, so macht die Altersgruppe der 35- bis 50jährigen rund 42 Prozent der heute dort beschäftigte Ärzte aus. Le- diglich 16 Prozent aller Kranken- hausärzte sind älter als 50 Jahre. Die heute 50- bis 65jährigen scheiden in- nerhalb der nächsten 15 Jahre aus.

Bedingt durch die heutige Altersver- teilung rückt eine mehr als doppelt so große Ärztezahl in diese Altersgrup- pe nach. Die heute unter 34jährigen werden dann in die Altersgruppe der 35- bis 50jährigen aufrücken. Für die nachfolgende Ärztegeneration führt dies zu einem weitgehend verschlos- senen Arbeitsmarkt.

Klinik und Praxis sind unter Ar- beitsmarktgesichtspunkten eng mit- einander verbunden. Die restriktiven Niederlassungsbedingungen wirken sich unmittelbar auf die Einstel- lungschancen im Krankenhaus aus.

Die Fluktuation bei Facharztstellen im Krankenhausbereich ist in den letzten Jahren deutlich schwächer ge- worden. Gleichzeitig steigen bei der Besetzung von Facharztstellen die ge- forderten Leistungsprofile.

A-86 (30) Deutsches Ärzteblatt 95,Heft 3, 16. Januar 1998

T H E M E N D E R Z E I T AUFSÄTZE

Grafik 3

Vorausschätzung des Neuzugangs an approbierten Medizinern in Deutschland bis zum Jahr 2030

Quelle: HIS-Ärzte-Prognose

(3)

In der Vergangenheit wurde von den sieben- bis achttausend Ärzten, die jährlich ihre Weiterbildung ab- schließen, jeweils etwa ein Viertel von den Krankenhäusern übernommen.

Infolge der Niederlassungsbeschrän- kung wird die Nachfrage nach Fach- arztstellen in den Kliniken künftig steigen. Damit erhöht sich der Konkurrenzdruck unter den Bewer- bern, und es wird künftig nicht mehr jedem Stellensuchenden gelingen, auf den bislang erfolgreichen informellen Wegen eine adäquate Stelle zu finden.

Assistenzärzte befinden sich in der Regel mit einem befristeten Ar- beitsvertrag in der Weiterbildung. Le- diglich etwa 30 Prozent der rund 135 000 deutschen Krankenhausärzte haben in den Kliniken eine „Lebens- stellung“.

Über die weiteren Aussichten entscheidet die Zahl der frei werden- den Arbeitsplätze. 7 100 niedergelas- sene Ärzte waren am 31. Dezember 1996 zwischen 60 und 65 Jahre alt, 5 500 waren älter als 65. Diese 12 600 Ärzte in eigener Praxis werden inner- halb der nächsten fünf Jahre aus der Patientenversorgung ausscheiden. In den Krankenhäusern sind lediglich 4 200 Ärzte älter als 60 Jahre. Insge- samt werden also von 1997 bis zum Jahre 2001 rund 16 800 Ärzte ihre Erwerbstätigkeit aus Altersgründen beenden. Damit werden nicht an- nähernd genügend ärztliche Arbeits- plätze frei, um allen nachrückenden Jungmedizinern eine Perspektive bie- ten zu können.

Der Anstieg an approbierten Medizinern in Deutschland wird von 1997 bis 2001 voraussichtlich 53 800 Neuzugänge ausmachen. Da gegen- wärtig 89 Prozent aller ärztlich tätigen Ärzte ihren Beruf in Krankenhaus und Praxis ausüben, ergibt sich ein

„Nachrückerpotential“ von rund 47 900 in diesem Bereich. Von diesen können rund 16 800 Ärzte einen der frei werdenden Arbeitsplätze einneh- men. Mehr als 31 000 Ärztinnen und Ärzte sind damit von Arbeitslosigkeit bedroht.

Die mittelfristige Perspektive läßt keine Entschärfung erwarten.

Entsprechend der heutigen Alters- verteilung werden in den nächsten 15 Jahren alle heute über 50jährigen aus dem Berufsleben ausscheiden. Dies

sind 50 400 niedergelassene Ärzte so- wie 21 500 Krankenhausärzte. Der Neuzugang an approbierten Ärzten wird sich, folgt man den drei Progno- sevarianten der HIS-Ärzte-Prognose, bis zum Jahr 2011 auf 148 200, 146 300 oder 134 400 addieren. Diesen Zu- gangszahlen stehen 71 900 Abgänge gegenüber, so daß in den nächsten 15 Jahren – entsprechend der Entwick- lung der Zulassungszahlen – von 60 000, 58 300 oder 47 700 fehlenden ärztlichen Arbeitsplätzen im Bereich Krankenhaus und Praxis ausgegan- gen werden muß.

Berufliche Alternativen und neue Arbeitszeitmodelle

Es ist unausweichlich, daß ein Teil der nachrückenden Ärztegeneration nicht mehr in den klassischen Tätig- keitsfeldern Krankenhaus und Praxis seinen Beruf ausüben kann. Auch und gerade von den

Ärztekammern werden erhebli- che Anstrengun- gen unternom- men, um alterna- tive Berufsfelder für Ärzte zu er- schließen. So viel- fältig die Per- spektiven in an- grenzenden Ar- beitsfeldern des Gesundheitswe- sens auch sind, unter Volumen- gesichtspunkten ist von alternati- ven Berufstätig-

keiten keine Kompensation der feh- lenden Arbeitsplätze in Krankenhaus und Praxis zu erwarten.

Da knapp 90 Prozent aller berufstätigen Ärzte heute in Kran- kenhaus oder Praxis arbeiten, sind diese beiden Tätigkeitsfelder nach wie vor ausschlaggebend für die wei- tere Entwicklung des ärztlichen Ar- beitsmarktes. So wichtig die „Pflege“

eines weitgefaßten Arbeitsspektrums für Ärzte ist, zu den „klassischen“

ärztlichen Arbeitsplätzen gibt es kei- ne echte Alternative. Wenn man dazu die hohen Ausbildungskosten berücksichtigt, ist jede ärztliche Aus-

bildung, die nicht in die ärztliche Tätigkeit führt, eine Verschwendung volkswirtschaftlicher Ressourcen.

Ärztliche Arbeitslosigkeit bleibt ein Dauerproblem, der Abbau von Arbeitslosigkeit bleibt eine Dauer- aufgabe. Warum verteilen wir nicht die vorhandene Arbeit auf mehr Köpfe? Teilzeitstellen sollten in größerem Umfang als bisher geschaf- fen werden. 1991/92 betrug der An- teil der teilzeitbeschäftigten Kran- kenhausärzte lediglich etwa vier Pro- zent. Umfragen zeigen, daß sich fast jede zweite Frau und etwa jeder fünf- te Mann eine Teilzeitbeschäftigung wünschen. Würden entsprechend diesen Wünschen Vollzeitstellen in Teilzeitstellen umgewandelt, wären 15 Prozent mehr ärztliche Arbeits- plätze verfügbar.

Weitere hoffnungsvolle Ansätze liegen in den neu geschaffenen Mög- lichkeiten, Vertragsarztsitze zu teilen.

Auch dies kann zur Integration junger

Ärzte beitragen. Insbesondere Ärz- tinnen könnten damit Familie und Beruf besser als bisher in Einklang bringen. Älteren Ärzten schafft diese Regelung eine Möglichkeit zum glei- tenden Übergang in den Ruhestand.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl 1998; 95: A-85–87 [Heft 3]

Anschrift für die Verfasser

Dr. phil. Michael Schwarzenau Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210–214

48147 Münster

A-87 Deutsches Ärzteblatt 95,Heft 3, 16. Januar 1998 (31)

T H E M E N D E R Z E I T AUFSÄTZE

Grafik 4

Krankenhausärztinnen/-ärzte und Niedergelassene Ärztinnen/Ärzte nach Altersgruppen (Stand 31. 12. 1996)

45% - - - - 40% - - - - 35% - - - - 30% - - - - 25% - - - - 20% - - - - 15% - - - - 10% - - - - 5% - - - - 0% --- bis 34 Jahre 35–39 Jahre 40–49 Jahre 50–59 Jahre 60–65 Jahre über 65 Jahre Quelle: Bundesärztekammer

Niedergelassene Ärzte Krankenhausärzte

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