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Archiv "Geehrt" (22.11.1996)

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A-3141 Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 47, 22. November 1996 (81)

V A R I A PREISE

Ausschreibungen

Forschungspreis Muskel- kranke 1997 – ausgeschrieben von der Deutschen Gesell- schaft für Muskelkranke e.V., gestiftet von der Firma Rhône-Poulenc-Rorer GmbH, Köln, Dotation: insgesamt 30 000 DM, zur Förderung der Forschung auf dem Gebiet der neuromuskulären Erkrankun- gen im deutschsprachigen Raum. Der Preis soll in der Regel in drei Teilen vergeben werden. Bewerbungen (bis zum 31. Januar 1997) an die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V., Im Moos 4, 79112 Freiburg.

Hanns-Langendorff-Preis 1997 – ausgeschrieben von der Vereinigung Deutscher Strahlenschutzärzte e.V. und der Hanns-Langendorf-Stif- tung, Dotation: 10 000 DM, an jüngere Wissenschaftler, die sich durch eine oder meh- rere Arbeiten auf dem Gebiet des medizinischen Strahlen- schutzes verdient gemacht haben. Bewerbungen (bis zum 28. Februar 1997) an Dr.

med. K. G. Hering, Knapp- schafts-Krankenhaus, Radio- logische Klinik, Wieckesweg 27, 44309 Dortmund.

Christina-Barz-For- schungspreis 1997 – ausge- schrieben von der Christina- Barz-Stiftung, Dotation:

30 000 DM, zur Auszeich- nung von Arbeiten zum The- menkreis „Früherkennung und Verlauf bulimisch-an- orektischer Verhaltenswei- sen“. Bewerbungen (bis zum 31. März 1997) an die Christi- na-Barz-Stiftung im Stifter- verband für die Deutsche Wissenschaft e.V., Dr. Mari- len Macher, Barkhovenallee 1, 45239 Essen.

Wulf-Vater-Preis – gestif- tet vom Leverkusener Phar- makologen Dr. med. Wulf Vater und seiner Stiftung, Dotation: 50 000 DM, zur Auszeichnung wissenschaft- licher Arbeiten auf dem Ge- biet der Dihydropyridin-For- schung. Die Preisverleihung soll im Sommersemester

1997 im Rahmen einer aka- demischen Feier an der Uni- versität Mainz erfolgen, bei der außerdem Nachwuchs- wissenschaftler der Univer- sität in Anerkennung her- vorragender wissenschaftli- cher Arbeiten ausgezeichnet werden. Bewerbungen (bis 31. März 1997) an den Vorsit- zenden der Auswahlkommis- sion, Prof. Dr. Peter Vaupel, M. A., Fachbereich Medizin, Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Univer- sität Mainz, Duesbergweg 6,

55099 Mainz. EB

Geehrt

Mit der Hartmann-Thie- ding-Plakette 1996 zeichnete der Hartmannbund (Verband der Ärzte Deutschlands e.V.) während seiner Hauptver- sammlung am 19. Oktober im

Kongreßhaus zu Baden-Ba- den vier verdiente Persönlich- keiten aus: Dr. med. Otto Fen- ner (75), Internist, Gründer und Inhaber einer Vertrags- arztpraxis für Humangenetik in Hamburg; Dr. med. Her- mann Lommel(76), Facharzt für Laboratoriumsmedizin in Leverkusen, Erster Vorsitzen- der der Deutschen Gesell- schaft für Laboratoriumsme- dizin, zugleich der Arbeitsge- meinschaft der Fachärzte für Laboratoriumsmedizin e.V.

und Mitbegründer der Deut- schen Gesellschaft für Ge- sundheitsvorsorge und Grün- der der Zeitschrift „Labora- toriumsmedizin“; Dr. med.

Peter Kappen(63), Facharzt für Allgemeinmedizin in Seli- genstadt/Hessen, früher Lehr-

beauftragter für Allgemein- medizin an der Universität Frankfurt, seit 1981 Dozent an der Akademie für Ar- beits-, Sozial- und Umwelt- medizin der Landesärztekam- mer Hessen; Dr. med. Rai- mund Op gen Oorth (73), niedergelassener Internist in Freiburg, seit 1977 Mitglied des Gesamtvorstandes des Landesverbandes Baden- Württemberg des Hartmann- bundes. Ernst-August Schie- fer (67), seit 1990 (nach Ab-

lauf der Wahlperiode als Stadtrat in Hannover) ehren- amtlicher Geschäftsführer im Landesverband Niedersach- sen des Hartmannbundes, von 1972 bis 1983 Mitglied der Landesgeschäftsführung des Diakonischen Werkes der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Hannover, Geschäftsführer des Evange- lischen Altenhilfeverbandes in Niedersachsen, ist mit der Hartmann-Thieding-Medaille ausgezeichnet worden.

Ernst-August Schiefer

Fotos (2): Frank Pfennig, Mönchengladbach

Die Hartmann-Thieding-Plakette 1996 des Hartmannbundes erhielten (von links):

Dr. Otto Fenner, Dr. Peter Kappen, Dr. Hermann Lommel und Dr. Raimund Op gen Oorth. Bildmitte: Dr. Hans-Jürgen Thomas, Vorsitzender des Hartmannbundes

Publizistikpreis „Gutes Hören“ – zum siebten Mal von der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) verlie- hen, Dotation: insgesamt 18 000 DM. Den ersten Preis erhielt Johann Friedrich Jeu- rink (49), Chefredakteur des im Auftrag der Bundesärzte- kammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Bundesvereinigung für Ge- sundheit e.V. herausgegebe- nen Monats-Wartezimmerma- gazins „medizin heute“, Deut-

scher Ärzte-Verlag, Köln. Prä- miert wurde sein Beitrag „Gut Hören – Knopf im Ohr“. Der zweite Preis ging an Herbert Fricke vom Norddeutschen Rundfunk, 4. Programm. The- ma seines halbstündigen Hör- funkbeitrages: „Sprechstun- de: Thema Hörgeräte.“ Den dritten Preis, Dotation: 3 000 DM, erhielt Christian Wil- brand von n-tv. Thema seiner viertelstündigen Fernsehsen- dung: „Gesundheit-Live: Hör-

probleme.“ EB

Den Publizistik-Preis der Fördergemein- schaft „Gutes Hö- ren“ erhielten (von links) Johann Fried- rich Jeurink, Chri- stian Wilbrand und Herbert Fricke (rechts). Daneben:

Inge Steinl, Ge- schäftsführerin der

Fördergemeinschaft. Foto: Werner Weitzel, Frankfurt

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