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Archiv "ÄRZTETAG: Wann werden wir konsequent?" (15.07.1991)

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT LESERBRIEFE

ÄRZTETAG

Zu dem Referat des Ersten Vorsitzenden der KBV, Dr. Ulrich Oesingmann, „Der einseitigen Poli- tik des Kaputtsparens kündigen wir die Gefolgschaft", wiedergegeben in Heft 19/1991:

Salopp formuliert

In vielen Passagen ist den Ausführungen des Kollegen zuzustimmen. Dies gilt nicht für die Passage, daß in Reha- bilitationseinrichtungen eine medizinisch fragwürdige und sehr kostenintensive stationä- re Versorgung außerhalb der Krankenhausbehandlung an- geboten werde. Diese Aussa- ge kann nicht unwiderspro- chen bleiben. Kollege Oesing- mann beleidigt durch diese Ausführung die Kollegen, die in Reha-Kliniken tätig sind.

Bekanntlich werden ja Be- handlungen in derartigen Kli- niken auch von niedergelasse- nen Ärzten beantragt und eingeleitet. Die Behandlun- gen dort werden durchge- führt zu Lasten der Renten- versicherungen und der Kran- kenkassen. In den mir be- kannten Reha-Kliniken wird eine gute Medizin angeboten.

Sie ist weniger kostenintensiv als in den Krankenhäusern.

Daß die Rehabilitation ein sinnvoller und notwendiger Bestandteil der ärztlichen Be- handlung ist, dürfte wohl auch vom Kollegen Oesing- mann nicht abgestritten wer- den.

Die Kollegen, die wie ich in Reha-Einrichtungen arbei- ten, üben ihren Beruf genau- so engagiert und sorgfältig aus, wie ich das bei Herrn Kollegen Oesingmann anneh- me. Uns dann in einem Refe- rat vor einem großen Audito- rium als fragwürdig abzuqua- lifizieren, ist mehr als unkol- legial.

Er läßt sich dann noch aus über Außenseitermethoden;

so verunglimpft er die Hip- potherapie. Hippotherapie ist beileibe keine Außenseiter- methode. Sie wird durchge- führt vom Krankengymnasten auf ärztliche Anordnung. Bei- spielsweise ist Hippotherapie mit Erfolg einzusetzen bei

MS-Patienten. Vielleicht ist dies Herrn Kollegen Oesing- mann nicht bekannt.

Genauso negativ äußert sich Kollege Oesingmann über die Akupunktur. Auch diese Therapie wird bekannt- lich von vielen Ärzten ange- wandt. Die Therapieerfolge sind unbestritten. Herr Kolle- ge Oesingmann kann ja über diese Therapieformen eine eigene Meinung haben. Er sollte sie aber nicht so salopp vor so einem großen Audito- rium vortragen...

Dr. med. Hans-Georg Renner, Bergstraße 38, W-7517 Waldbronn 1

Wann werden wir konsequent?

An der menschlichen und ärztlichen Integrität des Er- sten Vorsitzenden der KBV besteht sicherlich kein Zwei- fel. An der wachsenden Un- zufriedenheit der niederge- lassenen Kassenärzte mit ih- rer wirtschaftlichen Situation („sinkende Realeinkommen"

— endlich ist dies bis in die Chefetagen vorgedrungen) besteht ebenso kein Zweifel.

Ob die Interessen der nieder- gelassenen Ärzte von unseren gewählten Funktionären in der notwendigen Härte und mit der erforderlichen Profes- sionalität vertreten werden, muß jedoch auch mehr und mehr bezweifelt werden. Zum Agieren auf der gesellschafts- politisch obersten Ebene brauchen wir nämlich Voll- zeitprofis und keine — auf Ausgleich und Verstehen be- dachte — Ärzte.

Denn einerseits eine Pra- xis zu führen, andererseits an der Spitze eines so wichtigen Verbandes zu stehen, ist eine Überforderung in physischer und psychischer Hinsicht.

Und mit ein paar Stellen mehr in der PR-Abteilung der KBV ist es nicht getan!

So möchte ich nur folgen- des an der Rede von Herrn Oesingmann kritisieren. Ich lese, daß die KBV mit folgen- den Forderungen in die an- stehenden Honorarverhand- lungen gehen wolle: „Voraus-

kalkulierbare Vergütung, an- gemessenes Honorar für die einzelne ärztliche Leistung und Sicherung der Investiti- onsfähigkeit von Arztpra- xen".

Warum aber drei Punkte fordern, wo es sich doch nur um eine einzige Forderung (angemessenes Honorar für die einzelne ärztliche Lei- stung) mit den daraus folgen- den Konsequenzen (voraus- kalkulierbare Vergütung, Si- cherung der Investitionsfähig- keit der Arztpraxen) geht. Im übrigen würde manch ein Vertreter der Krankenkassen maliziös-scheinheilig zu der Forderung „vorauskalkulier- bare Vergütung" meinen: Ge- ben wir ihnen einen Punkt- wert von 9 Pfennigen, dann können sie doch kalkulieren, und eine der drei Forderun- gen ist schon erfüllt!

Wir Ärzte haben doch alle den Eindruck, daß die Kran- kenkassen, unterstützt von vielen Politikern, mit uns selbständigen Ärzten „Hugo- le" spielen. Wann werden wir endlich wirklich konsequent?

Dr. med. Steffen Fimpel, Schlechtbacher Straße 2, W-7162 Gschwend

Deckelung

„Die Geduld der Kassen- ärzte . ." ist in der Tat zu be- wundern. Seit Jahren werden der Preisanstieg im Bereich der Forschung und Entwick- lung von Medikamenten und bei medizinischen Geräten hingenommen wie das 1 x 1.

In Kliniken und Praxen stei- gen die Kosten von Jahr zu Jahr. Personalaufwendungen, Mieten, Verbrauchsmateriali- en sind immer kostspieliger geworden. Und diejenigen, die damit umgehen, die Me- diziner in Kliniken und Pra- xen, nehmen diese Nachteile hin, während ihre Honorare gekürzt werden. Vertreten ih- re Standesorganisationen sie in dieser Hinsicht auch ange- messen? Es wird gerade von dieser Seite immer nur ge- jammert. Die zahlreichen Pu- blikationen (die ich lese) zeu- gen davon . Aber es gibt keine

konsequenten Schritte gegen- über den Verursachern der tatsächlich unhaltbaren Ent- wicklung.

Das liegt meines Erach- tens daran, daß in allen Gre- mien immer nur Mediziner am Verhandlungstisch sitzen.

Sie haben offenbar nicht das organisatorische, ökonomi- sche und juristische Rüst- zeug, das gerade für diese Verhandlungen notwendig ist. Andernfalls wäre das Er- gebnis anders.

Jedes Unternehmen läßt sich in Fragen der Wirtschaft- lichkeit, der rechtlichen Zu- sammenhänge und der Orga- nisation, je nach Stellenwert, von den besten Fachleuten, die überhaupt verfügbar sind, vertreten. Nicht so die Ärzte.

Sie wollen offenbar alles sel- ber machen. Sie scheuen auch den Weg nach Karlsruhe. Ih- nen fehlen oftmals auch die Argumente, auf Gebieten, für die sie nie ausgebildet wur- den. Dabei kann man davon ausgehen, daß Politiker (un- ter ihnen einige Milliarden- Jongleure) und Bürokraten kaum die Grundpfeiler wirt- schaftlicher Vorgehensweisen kennengelernt haben. Das sind: Forschung, Entwick- lung, Produktion und Ver- kauf. Ausschließlich diesen verdankt die Ökonomie ihre Prosperität und der Staat die Steuermittel.

Als Unternehmensberater (64) beobachte ich seit mehr als zwei Jahrzehnten diese Zusammenhänge. Vier Medi- ziner in der Familie liefern seither das „Anschauungsma- terial" dafür, wie man es nicht macht. Ich frage mich: Wird sich zugunsten der Mediziner etwas ändern? Die Antwort muß leider lauten: nein! Die Gründe? Siehe oben! Denn auch in den großen Reden beim KBV-Kongreß in Ham- burg fehlten die Hauptargu- mente. Eines davon ist, daß die ärztliche Leistung eine Dienstleistung darstellt, die sofort zur Honorierung fällig wird. Aber die Leistenden warten bis zu sieben Monaten und mehr auf die Anerken- nung ihrer Ansprüche. Von der „Deckelung" — einer öko- A-2438 (6) Dt. Ärztebl. 88, Heft 28/29, 15. Juli 1991

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nomischen Fehlleistung son- dergleichen — und anderen Spezialitäten ganz zu schwei- gen.

James G. Lau, Postfach 22 13 07, W-8000 München 22

Witz des Monats

Preisfrage oder Witz des Monats in Anbetracht der zehnprozentigen Lohnforde- rungen der Gewerkschaften:

Um wieviel Prozent ist im Durchschnitt der Umsatz des Kassenarztes seit 1979 ange- stiegen (zur Orientierung: der Lohnzuwachs bei der Metall- industrie war zirka 60 Pro- zent)? Vom Unterschied ei- nes Lohnzuwachses zum Um- satzansteig wollen wir lieber gar nicht reden!

Dr. med. E. John, Rem- brandtstraße 15, W-4530 Ib- benbüren

Starke Worte

Als Mitglied der Zentra- len Arbeitsgemeinschaft für Ärzte und Zahnärzte (ZAG) weiß ich nicht recht, ob ich mich über die spätgewonne- nen Erkenntnisse der KBV- Funktionäre, allen voran Herr Dr. Oesingmann, freuen soll, da sie ja immerhin die Hoffnung auf eine Verände- rung für die Kassenärzte be- inhalten könnten, oder ob nicht doch Ärger das adäqua- te Gefühl ist.

Was wird denn in dem Ar- tikel beklagt?! Die (ausufern- de) Bürokratisierung, die (unwürdige) Reglementie- rung und Gängelung der Ärz- teschaft bei einem seit Jahren kontinuierlichen Rückgang der Praxiseinnahmen. Genau dies kritisiert und bekämpft die ZAG seit ihrem Bestehen und wurde damit von den Profi-Funktionären in die Ka- tegorie der aufrührerischen Chaoten eingeordnet!

Und nun die starken Wor- te des KBV-Vorsitzenden und Trägers des Bundesver- dienstkreuzes am Bande.

Hoffentlich ist dies nicht nur ein taktisches Muskelspiel im

Vorwahlkampf, sondern ein ernstgemeintes Konzept für die bevorstehenden Verhand- lungen.

Die Ärzteschaft hat kein Verständnis dafür, daß ihre Vertreter mehrere Jahre für die Erkenntnis benötigten, daß weder Politiker noch Krankenkassen Partner für Ärzte sind, mit denen auf der Basis von Vertrauen verhan- delt werden kann, sondern gewiefte Gegner, die die nai- ve Vertrauensseligkeit der anderen Seite ohne Skrupel für ihre eigenen Ziele ausnut- zen. Die Ärzteschaft erwartet von ihren Funktionären ein Höchstmaß an Professionali- tät, Schneid und Selbstbe- wußtsein, um die im SGB V zugestandene angemessene Vergütung durchzusetzen.

Ohne „wenn" und „aber"!

Die Ärzteschaft wird unter diesen Voraussetzungen abel- auch bereit sein, ihren Inter- essenvertretern(!) den Rük- ken zu stärken und Geschlos- senheit nicht nur zu demon- strieren, sondern auch zu er- leben.

Dr. med. Elfi Becker, Vor- standsmitglied der ZAG, Tinkhofstraße 2, W-4355 Waltrop

Motivation entscheidend

Bedauerlich finde ich es, daß Dr. Oesingmann in sei- nem Referat unter dem Be- griff der „Prävention" sowohl die Früherkennungsuntersu- chungen (Gesundheits- Check up) wie Gesundheits- vorsorge im Sinne von Gestal- tung der Lebensführung und der Umwelt zur Gesunderhal- tung vermengt und dabei ein Hauptproblem in der „Infor- mation" der Patienten sieht.

Information ist zwar wichtig.

Aus den Erfahrungen meines Fachgebietes heraus ist je- doch die Motivation — ein gei- stig-seelischer Faktor — für die Lebensführung und Um- weltgestaltung entscheidend.

Ich vermisse im denkge- rechten Ansatz und in der Einstellung des Gros der deutschen Ärzteschaft die Berücksichtigung dieses Fak-

Cytotec® 200 • Wirkstoff: Miso- prostol • Zusammensetzung: 1 Tablette Cytotec ® 200 enthält: an arzneilich wirk- samem Bestandteil: Misoprostol 200 pg;

an sonstigen Bestandteilen: Cellulose- pulver; Hydroxypropylmethylcellulose;

Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natrium- salz; hydriertes Rizinusöl. Anwendungs- gebiete: Zur Vorbeugung und Behand- lung von medikamentenbedingten (z. B.

Antirheumatika, Acetylsalicylsäure) Ma- genschleimhautschädigungen. Die Vor-

•beugung medikamentenbedingter Ma- genschleimhautschädigungen soll sich vorwiegend auf entsprechend dispo- nierte Patienten erstrecken. Die bisher vorliegenden Daten lassen eine begrün- dete, weitergehende Definition von Be- handlungsgruppen nicht zu. In jedem Fall ist zu prüfen, ob die magenschleimhaut- schädigende Medikation in ihrer Dosis reduziert oder das Medikament abge- setzt werden kann. Zur Behandlung von akuten Zwölffingerdarm- und Magen- geschwüren. Gegenanzeigen: Cyt o t ec ® 200 soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Prostaglan- dine und bei entzündlichen Darmerkran- kungen. Das Präparat darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da Misoprostol auf die Gebär- muttermuskulatur wirken kann. Frauen im gebärfähigen Alter sollen deshalb unter Misoprostol nicht schwanger wer- den. Tritt unter der Einnahme von Cytotec ® 200 eine Schwangerschaft ein, ist das Präparat abzusetzen. Da nicht be- kannt ist, ob Cytotec ® 200 in die Mutter- milch übergeht, sollen stillende Mütter nicht mit Cytotec ® 200 behandelt wer- den. Misoprostol kann ein Absinken des Blutdrucks verursachen. Die Anwendung sollte deshalb bei Patienten mit zerebra- ler Gefäßkrankheit oder koronarer Herz- krankheit nur mit Vorsicht erfolgen.

Nebenwirkungen: Häufig vorüberge- hend weicher Stuhlgang bis hin zu Durchfall. Gelegentlich Übelkeit, Bauch- schmerzen, Schwindel, Benommenheit und Kopfschmerzen. Selten Schmerzen im Bereich der Gebärmutter, Veränderun- gen der Menstruation oder Zwischenblu- tungen; in diesen Fällen sowie bei schwerem Durchfall sollte die Medikati- on überprüft werden.Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Hochdosierte ma- gensäurebindende Mittel können zu ei- ner Einschränkung der Bioverfügbarkeit von Misoprostol führen. Bei der zusätzli- chen Einnahme niedrigdosierter magen- säurebindender Mittel wurden keine Wechselwirkungen beobachtet. Aussa- gekräftige Untersuchungen zu Wechsel- wirkungen mit nichtsteroidalen Anti- rheumatika, wie z. B. Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Indometacin und Piroxicam, liegen nicht vor. Dosierungs- anleitung: Zur Vorbeugung und Behand- lung von medikamentenbedingten Schleimhautschädigungen 2 bis 4 x täglich 1 Tablette; zur Behandlung von akuten Magen- und Zwölffingerdarm- geschwüren, medikamenteninduzierten Magengeschwüren 4 x täglich 1 Tablette Cytotec ® 200. Art und Dauer der An- wendung: Bei zweimaliger Anwendung morgens und abends, sonst jeweils nach den 3 Hauptmahlzeiten und gegebenen- falls vor dem Schlafengehen mit aus- reichend Flüssigkeit einnehmen. Bei der vorbeugenden Behandlung sollte die Anwendungsdauer identisch mit der des schleimhautschädigenden Medika- mentes sein, wobei das Ausmaß der vorbeugenden Wirkung für drei Monate überschreitende Zeiträume nicht aus- reichend abgeschätzt werden kann.

Langzeitstudien mit 400 pg Misoprostol täglich zeigen die Verträglichkeit über die Dauer von 8 Wochen hinaus.

Darreichungsform, Packungsgrößen und Preise: Packung mit 50 Tabl. DM 85,85;

Packung mit 100 Tabl. DM 155,35;

Anstaltspackungen. Stand: Mai 1991 HEUMANN PHARMA GMBH • NÜRNBERG 8500 Nürnberg 1 • Postfach 2260 EIN UNTERNEHMEN DER SE4RLE-GRUPPE

A-2440 (8) Dt. Ärztebi. 88, Heft 28/29, 15. Juli 1991

Referenzen

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