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Archiv "Forschungsorientierte Medizin: Chancen für junge Ärzte" (26.09.1997)

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Die Chancen der forschungsori- entierten Medizin sind besser als ge- meinhin angenommen. Beispielswei- se hat das Bundesministerium für Forschung und Technologie durch die Einrichtung interdisziplinärer klini- scher Forschungszentren (IKFZ) in Aachen, Erlangen, Leipzig, Münster, Tübingen und Würzburg derartige Voraussetzungen geschaffen.

Jedes dieser Zentren hat sein eige- nes Profil, und das Pro-

gramm ist so angelegt, daß die Antragsteller die für das jeweilige Klinikum geeignet- sten Maßnahmen zur Struk- turverbesserung der klini- schen Forschung entwickeln.

Ähnliche Voraussetzungen wurden vielerorts auch durch klinische Forscher- gruppen, klinisch aus- gerichtete Schwerpunktpro- gramme und Sonderfor- schungsbereiche der Deut- schen Forschungsgemein- schaft (DFG) geschaffen.

Außerdem entwickelt das Bundesministerium für Bil- dung, Wissenschaft und For- schung weitere Programme,

die die anwendungsbezogene medizini- sche Forschung fördern sollen.

Lohnende

Forschungsfelder

Auch wegen der wissenschaftli- chen Gesamtentwicklung ist die Zeit für forschungsmotivierte Ärzte gün- stig. Die neuen Erkenntnisse bei- spielsweise der Molekular- und Zell- biologie, der Neurophysiologie und Immunologie haben breite Anwen- dungsfelder geöffnet, die erst am Be- ginn einer Umsetzung in die klinische Anwendung stehen, etwa bei degene- rativen Erkrankungen, bei immuno- logischen Prozessen, bei Stoffwech- selstörungen, vaskulären Prozessen und bei der Behandlung von Entzün- dungen und Tumoren. Deshalb öff- nen sich für den ärztlichen Nach-

wuchs jetzt in den Universitätsklini- ken besonders lohnenswerte Felder.

Sinnvoll ist dabei allerdings nur eine auf langfristige wissenschaftliche Ar- beit ausgerichtete Planung der jünge- ren Assistenzärztinnen und -ärzte und medizinisch interessierten Naturwis- senschaftler.

Selbstverständlich müssen gera- de die Universitätskliniken Spitzen- leistungen in der Krankenversorgung

erbringen, und doch muß es gelingen, für die begabten und einsatzfreudigen Ärze und Forscher auch erfolgver- sprechende Rahmenbedingungen und Freiräume für eine erfolgreiche, international kompetitive wissen- schaftliche Tätigkeit zu etablieren.

Rahmenbedingungen Hier ist jeder einzelne Ordinarius jetzt mehr denn je gefordert, denn diese Rahmenbedingungen werden den Stellenwert der universitären Me- dizin in Deutschland im Wettstreit mit den anderen Fächern um die For- schungsmittel bestimmen. Zu diesen Rahmenbedingungen gehören auch die enge Interaktion zwischen Na- turwissenschaftlern und Ärzten bei der Bearbeitung gemeinsamer For- schungsprojekte und der Aufbau von

„Research Wings“ an forschungsori- entierten Kliniken. Zur erfolgreichen Forschung von Medizinern gehört auch die Möglichkeit, in Tandems mit anderen Klinikassistenten eine gewis- se Zeit von der Routine befreit zu sein, um sich ausschließlich wissen- schaftlichen Arbeiten widmen zu können, gefolgt von Phasen, die der intensiven Weiterbildung in der klini- schen Tätigkeit dienen.

Höhere Qualifikation Darin liegt die Chance für einen jungen Arzt/eine junge Ärztin, sich durch ein- bis zweijähri- ge Arbeit in einem For- schungslabor – sie wird am günstigsten eingeschaltet vor Beginn der Weiterbil- dung zum Facharzt – eine Basis in der Forschung auf- zubauen, mit deren Hilfe er/sie später auch während der Weiterbildungszeit in gewissem Umfang in der Forschung gute Arbeit lei- sten kann. Dies zeigt auch die Erfahrung derjenigen Universitäten, an denen interdisziplinäre klinische Forschungszentren aufge- baut wurden oder DFG- Sonderforschungsbereiche und DFG-Schwerpunkte unter intensiver Beteiligung von Kli- niken im Entstehen begriffen sind.

Beispiel Tübinger IKFZ: Dort sind drei Schwerpunkte angesiedelt:

„Sensorische Systeme und Zentral- nervensystem“, „lmmunologisches und hämatopoetisches System“ und

„Viscerales System“. Mit einem Drei- jahresetat von etwa elf Millionen DM können über 70 junge Wissenschaftler aus 14 Kliniken forschen.

Besonders interessant dabei er- scheint auch das Programm für junge Ärzte, sich mit Hilfe eines Stipendi- ums des IKFZ in Labors Techniken aneignen zu können, die während des Studiums nicht vermittelt werden, und damit durch eine Postdoc-Phase eine Ausbildung zu erhalten, die sie für die Assistentenstellen in den Kli- niken besser qualifiziert.

Parallel dazu laufen spezielle Weiterbildungsveranstaltungen für A-2464 (20) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 39, 26. September 1997

P O L I T I K AKTUELL

Forschungsorientierte Medizin

Chancen für junge Ärzte

Mit Hilfe eines Stipendiums des IKFZ können sich junge Ärzte im Labor Techniken an- eignen, die während des Studiums nicht vermittelt werden, und damit eine Ausbil- dung erhalten, die sie für die Assistentenstellen in den Kliniken besser qualifiziert.

Foto: Kleinknecht

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die jungen Nachwuchswissenschaft- ler, auch in den Naturwissenschaften.

Diese Forschungsrichtungen sind auch eng verbunden mit den in Tübin- gen etablierten oder in Voranträgen konzipierten Sonderforschungsberei- chen, etwa dem SFB 430 „Zelluläre Mechanismen sensorischer Prozesse und neuronaler Interaktionen“.

Zusatzausbildung Der wissenschaftlichen Zusatz- ausbildung kommt im Verbund mit der Biologie eine ganz besondere Rolle zu.

Universitäre Medizin darf sich nicht darauf beschränken, Krankenversor- gung auf höchstem Niveau zu betrei- ben, sondern sie muß neue Felder be- arbeiten, bereit sein, die Erkenntnisse der Grundlagenwissenschaften in die

klinische Anwendung auch umzuset- zen und andererseits Fragen aus der Klinik in die grundlagenwissenschaftli- che Arbeit einbringen.

Hier ergeben sich neue Felder für den wissenschaftlichen Nachwuchs, besonders wenn er bereit ist, aus der inneren Berufung zum Wissenschaft- ler/zur Wissenschaftlerin heraus für ein bis zwei Jahre, etwa als Stipendiat mit 3 200 bis 3 600 DM pro Monat (steuerfrei), eine zusätzliche qualifi- zierte Weiterbildung in wissenschaft- lichen Labors zu erwerben, die durch das Stipendium erworbene Freiheit in der Forschung zu nutzen und sich nicht primär auf eine schnelle Ablei- stung der Weiterbildungszeit zum Facharzt zu versteifen. Eine Alters- grenze für die Weiterbildung gibt es nicht, für die Ausbildung zu einem/ei- ner erfolgreichen Wissenschaftler/in

gibt es diese faktisch sehr wohl. Die Stipendien sind so angelegt, daß der erfolgreiche Forscher und Arzt die während der wissenschaftlichen Tä- tigkeit erworbenen Kenntnisse, auch zu den Möglichkeiten und Grenzen der Labors vor Ort, einsetzen kann, um während der klinischen Weiterbil- dung die Kontakte zur Forschung hal- ten zu können, Anstöße aus der Kli- nik heraus zu wissenschaftlichen Pro- jekten geben zu können und damit ei- ne zentrale Rolle in der künftigen Entwicklung der medizinischen For- schung an Universitätskliniken zu übernehmen.

Prof. Dr. med. Eberhart Zrenner Universitäts-Augenklinik Tübingen Sprecher des SFB 430

Schleichstraße 12-16 72076 Tübingen

A-2466

P O L I T I K AKTUELL

(22) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 39, 26. September 1997

E

ine Umfrage, die das Allensba- cher Institut unter 2 647 Befrag- ten ab 16 Jahren durchführte, zeigt einen deutlichen Trend zu Na- turheilmitteln. Besonders Frauen greifen verstärkt zu pflanzlichen Ar- neimitteln. 1970 gaben 55 Prozent der befragten Frauen an, Naturheil- mittel zu verwenden, 1997 waren es schon 74 Prozent. Während Natur- heilmittel früher vor allem bei älte- ren Menschen beliebt waren, finden sie heute auch immer mehr Anklang bei der jüngeren Generation. 54 Pro- zent aller 16- bis 29jährigen berich- ten, schon einmal zu pflanzlichen

Arzneimitteln ge- griffen zu haben, 1970 waren es erst 36 Prozent. Aller- dings würden sich bei ernsthaften Krankheiten nur

drei Prozent der Menschen, die Na- turheilmittel verwenden, ausschließ- lich auf diese verlassen. Natürliche Arzneimittel dienen der Studie zufol- ge eher dazu, leichtere Erkrankun- gen wie Erkältungen und Verdau- ungsbeschwerden zu lindern. Sie werden vorwiegend, sowohl bei leichteren als auch bei schwereren

Erkrankungen, als Begleitmedikati- on eingesetzt.

Die wachsende Beliebtheit von Naturheilmitteln führt das Institut unter anderem auf den steigenden Trend zur Selbstmedikation zurück.

Die Neigung, schon bei leichten Be- findlichkeitsstörungen zum Arzt zu gehen, sei rückläufig. Dem entspre- Grafik

Bevölkerung ab 16 Jahre insgesamt Männer

Frauen Alter:

16–29jährige

30–44jährige

45–59jährige

60jährige und ältere

Starke Ausweitung des Kreises der Naturheilmittelverwender 1970

1997 Index

(1970

= 100%) 125

112

135

150

142

105

111 52

65 49

55 55

74

36 54

68 64

67 61

68 48

Allensbach-Studie

Wachsendes Vertrauen

in Naturheilmittel

Immer mehr Bundesbürger verwenden im Krankheitsfall Natur-

heilmittel. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, die das Allensba-

cher Institut für Demoskopie im Auftrag des Bundesfachverbandes

der Arzneimittelhersteller (BAH) durchführte. 65 Prozent der

Bevölkerung zählen heute zu Anwendern von Naturheilmitteln,

1970 waren es erst 52 Prozent.

(3)

che, daß der Großteil der Naturheil- mittel ohne ärztliches Rezept gekauft wurde. Nur 22 Prozent der Befragten berichten, daß ihnen die Naturheil- mittel, die sie in letzter Zeit verwen- det haben, vom Arzt verschrieben wurden. 56 Prozent geben an, die Me- dikamente selbst gekauft und bezahlt zu haben, 21 Prozent hatten sie teil- weise selbst gekauft.

Ein weiterer Grund, warum im- mer mehr Bundesbürger Naturheil- mittel verwenden, ist der Studie zufol- ge das wachsende Mißtrauen in che- mische Medikamente. Die Gefahr ihrer schädlichen Nebenwirkungen schätzen 84 Prozent der Befragten als

„mittel“ bis „groß“ ein. Im Gegensatz dazu werden Naturheilmittel von den meisten für harmlos gehalten.

Ein großer Teil der Naturheil- mittelverwender ist der Meinung, daß diese Naturheilmittel auch in Zu- kunft auf Kassenrezept verschrieben werden sollen. 75 Prozent der Be- fragten halten die Erstattungsfähig- keit für „wichtig“ oder „sehr wich- tig“. Die Mehrheit der Befragten glaubt zudem, daß dem Arzt die Ent- scheidung überlassen bleiben sollte, ob er ein bestimmtes Arzneimittel zu Lasten der Krankenkasse verschrei- ben will oder nicht. Nur 18 Prozent sprechen sich gegen die Therapiefrei- heit des Arztes aus.

Klares Votum

für Therapiefreiheit Die Bevölkerung mißt laut Al- lensbacher Institut dem Erfahrungs- wissen große Bedeutung zu. 61 Pro- zent der Befragten sind der Auffas- sung, daß Naturheilmittel aufgrund der Erfahrung von Ärzten und Pati- enten verordnet werden könnten, selbst wenn ihre Wirkungen nicht wis- senschaftlich nachgewiesen seien.

Aus der Studie zeichne sich ab, daß ei- ne Schlechterstellung von Naturheil- mitteln im Vergleich zu chemischen Arzneimitteln von der Mehrheit der Bevölkerung nicht gewünscht werde.

Es herrsche ein positives Meinungs- klima für Naturheilmittel: 41 Prozent der Befragten sind der Überzeu- gung, daß diese in der Zukunft eine immer stärkere Verbreitung finden werden. Dorothee Häußermann

A-2467

P O L I T I K AKTUELL

Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 39, 26. September 1997 (23)

F

ür den Durchbruch der EDV in den Arztpraxen wurde Ende 1993 der „Grundstein“ gelegt. Durch die Einführung der Patientenkarte mußten sich die Ärzte erstmals in großer Zahl Gedanken um eine Aus- stattung ihrer Räumlichkeiten mit Computern machen. Zu dieser Zeit hatten viele mit der neuen Technik zu kämpfen; es fehlte an Erfahrungen, Schulungsmöglichkeiten für das eigene Personal und an guten Programmen.

Dies ist mittlerweile Vergangen- heit: In über 80 Prozent der Arztpra- xen wurde zwischenzeitlich minde- stens ein Computer installiert. In je- der fünften Praxis von Praktikern und Internisten plant man außerdem die Anschaffung eines weiteren Gerätes.

In der Mehrzahl werden bei den Ärz- ten sogar mehrere Rechner in einem Netzwerk genutzt. Somit kann der Arzt direkt im Behandlungszimmer die zur Abrechnung notwendigen Da- ten zum Patienten eingeben und hat Zugriff auf eine elektronische Patien- tendatenbank. Unleserliche Kartei- karten gehören so der Vergangenheit an, und im Idealfall entfällt der lange Nachmittag, der früher am Ende jedes Quartals zur Erstellung der Abrech- nung nötig war.

Eine zunehmend wichtige Rolle bei der Ausstattung der Praxiscompu- ter spielen Komponenten zur Daten- fernübertragung, also Modem und ISDN-Karten. 48,3 Prozent der Arzt- rechner sind damit ausgerüstet. Sie er- möglichen beispielsweise die Über- spielung der Abrechnungsdaten, was derzeit 5,5 Prozent der Ärzte nutzen.

Noch stärker wird die Möglichkeit ge- nutzt, Laborwerte zu übertragen, was 20 Prozent der befragten Gruppe tun.

Auch direktes Faxen aus dem PC wird durch Modem oder ISDN-Karte er- möglicht, und das – soweit es das ent- sprechende Programm unterstützt –, wenn es nicht extrem eilig ist, zeitver- setzt zum günstigsten Tarif nach zwei Uhr nachts. Ein weiteres Anwen- dungsgebiet von Modem und ISDN ist die Nutzung von Datennetzen wie In- ternet, diverse medizinische Daten- banken oder auch das Deutsche Ge- sundheitsnetz (DGN). Gerade diese Medien ermöglichen dem Arzt umfas- sende Information über alle erdenkli- chen Themen der Medizin. Innerhalb kürzester Zeit können auch spezielle Fragen mit Kollegen aus aller Welt er- arbeitet und diskutiert oder einfach per e-mail ausgetauscht werden. Reiseaus- künfte und Reservierungen sind Ein- satzgebiete, die gut fünf Prozent der Befragten nutzen – Tendenz steigend.

Somit sind gerade diese Bauteile auf der „Wunschliste“ für zukünftige Investitionen ganz oben vertreten:

Die ISDN-Karte mit 12,6 Prozent noch vor einem CD-ROM-Laufwerk (zwölf Prozent).

Nur die ältere Generation (über 60 Jahre) steht der modernen Technik vergleichsweise reserviert gegenüber:

63,4 Prozent PC in diesen Praxen ist weit unter dem Durchschnitt. Doch dürfte hier neben Berührungsängsten mit der „neuen Technik“ der Gedan- ke an einen baldigen Ruhestand von der Investition in eine neue EDV-An- lage abhalten. Marc Seidel

EDV in der Praxis

Der PC ist weiter auf dem Vormarsch

Die Zeiten ohne EDV in der Praxis sind so gut wie vorbei: Mehr als 80 Prozent der nieder-

gelassenen Praktiker und Internisten sind mittlerweile mit mindestens einem PC ausge-

stattet. Tendenz steigend, denn in jeder fünften Praxis denkt man über die Anschaffung

weiterer Geräte nach. Durch Datenübertragung sind die Möglichkeiten zur Nutzung

von Computern deutlich größer geworden. Dies belegt die „Leseranalyse medizini-

scher Fachzeitschriften“ (LA-MED 97). Die Erhebung befaßte sich neben den Lesege-

wohnheiten der Zielgruppe auch mit der Frage Computerausstattung in der Arztpraxis.

Referenzen

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