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Neue Besetzung im Ausschuss »Junge Ärzte«

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Mitteilungen der Geschäftsstelle

106 Ärzteblatt Sachsen 3/2005

Als neuer Vorsitzender des Ausschusses Junge Ärzte wurde Dr. Friedemann Reber und als sein Stellvertreter Dr. Thomas Heidler gewählt. Eine Neuwahl wurde notwendig, weil die bisherige Vorsitzende, Frau Mascha Lentz, aus beruflichen Gründen das Ehrenamt aufgeben musste. Fast anderthalb Jahre war sie die „Chefin“ des Ausschusses. In dieser Zeit hat sie als Vorsitzende die Arbeit und das Bild des Ausschusses „Junge Ärzte“ außer- gewöhnlich geprägt. Mit ihrer erfrischend offenen und unkonventionellen Art belebte sie jede Sitzung und das gesamte Arbeitsklima.

Wir wünschen ihr für die kommende Zeit alles Gute. Die Ziele und Aufgaben der Ausschussarbeit für 2005 werden bestimmt durch die Absicht des Europäischen Parla- ments, die Arbeitszeitrichtlinie zu revidieren und damit auch die Erfolge von angestellten Ärzten am Europäischen Gerichtshof zunich- te zu machen. Regelmäßige Beiträge im

„Ärzteblatt Sachsen“ sollen über die Aus- schussarbeit informieren.

Der Ausschuss „Junge Ärzte“

Neue Besetzung

im Ausschuss »Junge Ärzte«

Dr. Friedemann Reber, Dr. Thomas Heidler

Konzerte und Ausstellungen

Konzerte

Sonntag, 3. April 2005, 11.00 Uhr

Junge Matinee

Ein Frühlingsstrauß von Melodien Studierende der Fachrichtung Gesang und

Musiktheaterkorrepetition Mentor Prof. Karl Heinz Knobloch

Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden Donnerstag, 21. April 2005, 19.30 Uhr

Junge Soiree

Junge Geiger – Junge Kunst Studentinnen und Studenten der Klasse

Prof. Annette Unger Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden

Ausstellungen

Foyer der

Sächsischen Landesärztekammer und 4. Etage

Ulla Andersson Ansichtssache

Malerei / Zeichnung / Collage

16. März 2005 bis 22. Mai 2005 Vernissage

Donnerstag, 17. März 2005, 19.30 Uhr Einführung: Heinz Weißflog, Dresden,

Freier Autor

Foyer der

Sächsischen Ärzteversorgung

Karin Junge

Experimente mit dem Innenleben

Collagen und Druckgrafik

16. März 2005 bis 15. September 2005 Vernissage

Mittwoch, dem 16. März 2005, 19.00 Uhr

Vor 60 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit.

Vor 60 Jahren wurde neben anderen deut- schen Städten Dresden in Schutt und Asche gelegt.

Vor 60 Jahren fand Hitlerdeutschland ein Ende.

Aus diesen Gründen hat die Redaktion das Aprilheft 2005 des „Ärzteblatt Sachsen“

unter die Überschrift „Ärzte und Medizin im Nationalsozialismus“ gestellt. Zwangssterili- sation, Euthanasie, die Verfolgung jüdischer Ärzte und die Gesundheitsaufklärung in den Jahren 1933 bis 1945 sowie weitere Themen sind die Schwerpunkte.

Die Zusammenstellung der Artikel soll die vielfältigen Gesichter der „Deutschen Haken- kreuzmedizin“ zeigen, die uns auch heute noch beschäftigen.

Prof. Dr. Winfried Klug Vorsitzender des Redaktionskollegiums

Ärzte im

Nationalsozialismus

Referenzen

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