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ÜBUNGEN ZUR ALGEBRA II

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Prof. Dr. Daniel Plaumann Sommersemester 2017

ÜBUNGEN ZUR ALGEBRA II

Blatt 9

Abgabe am Donnerstag, dem 29. Juni in der Vorlesung

33. (a) Es seienK,K,KKörper undR=K×K×K. Bestimmen Sie die Idealstruktur vonRund verifizieren Sie so, dassRartinsch und jedes Primideal maximal ist.

(b) Es sei K ein Körper und f ∈ K[x], f ≠ . Zeigen Sie, dass der Faktorring K[x]/⟨f⟩artinsch ist.

34. (Struktursatz für Artinsche Ringe) Es seiRein artinscher Ring und seienM, . . . ,Mk

die maximalen Ideale vonR. Zeigen Sie: Es gibtn, . . . ,nk∈Nmit

R≅

k

i=

R/Mini.

Dies zeigt, dass jeder artinsche Ring ein endliches direktes Produkt von lokalen ar- tinschen Ringen ist. (Hinweise:Zeigen SieMnii +Mnjj =Rfüri ≠ jund verwenden Sie den verallgemeinerten chinesischen Restsatz (Algebra I, Satz 2.6.16))

35. Beweisen Sie Prop. 8.1 aus der Vorlesung:

SeiRein kommutativer Ring undS ⊂Reine multiplikative Teilmenge. Die Relation

∼aufR×Sgegeben durch

(a,s) ∼ (a,s) ⇐⇒ ∃t∈S∶t(as−as) =

ist eine Äquivalenzrelation. Wir schreiben as für die Äquivalenzklasse von(a,s)und RSfür die Menge aller Äquivalenzklassen. Mit den üblichen Rechenregeln

a s ⋅ b

t = ab

st und a

s +b

t = at+bs st wirdRSzu einem kommutativen Ring mit Eins und Null .

36. Sei R ein kommutativer Ring, S ⊂ R eine multiplikative Teilmenge undI ⊂ Rein Ideal. Zeigen Sie, dass es eine natürliche Isomorphie

RS/IS≅ (R/I)S

gibt (wobeiSdie Menge aller Restklassen von Elementen ausS inR/Ibezeichnet).

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