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Archiv "25 Jahre Sanitätsdienst der Bundeswehr" (23.04.1981)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen THEMEN DER ZEIT

Als am 12. November 1955 die ersten Soldaten der Bundeswehr ihre Er- nennungsurkunden erhielten, war eine Entscheidung über den Sani- tätsdienst und über den Status sei- ner Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Tierärzte noch nicht gefallen.

Dabei hatte man sich schon frühzei- tig Gedanken um den Sanitätsdienst der neuen Streitkräfte gemacht, denn bereits 1954 bestand in der Dienststelle des „Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Ver- mehrung der alliierten Truppen zu- sammenhängenden Fragen", dem sogenannten „Amt Blank", ein Refe- rat „Sanitätswesen Gesamtstreit- kräfte", das nach dem vorläufigen Organisationsplan des Bundesmini- sters für Verteidigung vom 22. No- vember 1955 als Unterabteilung IV H

„Gesundheitswesen" in der Abtei- lung Streitkräfte angesiedelt wurde.

Die hier eingesetzten Ärzte wurden zunächst im Angestelltenverhältnis beschäftigt; zur Diskussion stand, Militärärzte zu Beamten zu machen.

Eine bedeutende Rolle spielte dabei der Gedanke, daß „das Militärische nicht das Ärztliche überwuchern"

solle.

Schon am 1. Oktober 1955 hatte der 58. Deutsche Ärztetag eine Ent- schließung gefaßt, durch die die Bundesregierung aufgefordert wur- de, „beim organisatorischen Aufbau der künftigen deutschen Streitkräfte dem Sanitätswesen die seiner Wich- tigkeit für Gesundheit und Leben der deutschen Soldaten und des Deutschen Volkes entsprechende Stellung zu geben". Außerdem wur- de ein selbständiger Chef für das Sanitätswesen gefordert, der den Chefs von Heer, Luftwaffe und Mari-

ne gleichgestellt und direktes Vor- tragsrecht beim Verteidigungsmini- ster haben sollte.

Als Staatssekretär Rust am 25. Okto- ber 1955 den Präsidenten der Bun- desärztekammer, Professor Dr. med.

D. Neuffer, empfing, konnte er ihm noch keine näheren Angaben über die Art des Sanitätsdienstes ma- chen.

Daran änderte sich auch nichts, als in der „Zweiten Anordnung des Bun- despräsidenten über die Dienstgrad- bezeichnungen ... der Soldaten"

vom 1. Februar 1956 für Ärzte bei den Offizieren die Dienstgradbe- zeichnungen festgesetzt wurden.

Gegen diese Anordnung meldete schon am 8. Februar 1956 der Bun- desrat Vorbehalte an, weil er erst prüfen wollte, „ob und inwieweit der ärztliche Dienst besonderen Sani- tätsoffizieren anzuvertrauen ist".

Die ersten 20 Sanitätsoffiziere Nachdem dann das Gesetz über die Rechtstellung der Soldaten (Solda- tengesetz) vom 19. März 1956 in sei- nem § 27 für die Laufbahnen der Sa- nitätsoffiziere mindestens a) ein ab- geschlossenes Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule und b) die staatliche Bestallung forderte, konnten zwar bis Mitte März 1956 durch den Bundespräsidenten be- ziehungsweise den Bundesminister für Verteidigung für das Heer 14, für die Marine zwei und für die Luftwaf- fe vier Ärzte zu Sanitätsoffizieren er- nannt werden. Danach folgte aber ein Einstellungsstop, weil der Vertei- digungsausschuß des Bundestags Einspruch eingelegt hatte und die Entscheidung über den Status der

Ärzte und die Organisation des Ge- sundheits- und Sanitätswesens für das Parlament für sich in Anspruch nahm.

Die Entscheidung fiel endlich in der 89. Sitzung des Verteidigungsaus- schusses am 11. April 1956. Nach- dem festgestellt worden war, daß es nicht möglich sein würde, die Trup- pe — besonders im Verteidigungsfall, aber auch im Frieden, bei Übungen, Manövern und an Bord — durch Ärz- te als Beamte, im Angestellten- oder Vertragsverhältnis ausreichend zu versorgen, stimmte der Ausschuß dem Vorschlag, Ärzten den Status als Sanitätsoffiziere zu geben, ein- stimmig zu.

Damit wurde der Grundstein für das Sanitätsoffizierskorps der Bundes- wehr gelegt. Da der Ausschuß gleichzeitig dem vorgelegten Plan der Gliederung des Sanitäts- und Gesundheitswesens trotz einiger Bedenken zustimmte, kann jener 11.

April 1956 als sein „Geburtstag" an- gesehen werden. Der Verteidigungs- ausschuß stimmte allerdings erst am 10. Juli 1957 dem Antrag zu, auch die Zahnärzte, Apotheker und Tier- ärzte in die Laufbahn der Sanitätsof- fiziere aufzunehmen.

Wesentlich für diesen neuen Sani- tätsdienst war die Zentralisierung teilstreitkraftgemeinsamer Aufga- ben. Sie erschien als bedeutsamer Fortschritt und führte, wie die Erfah- rung zeigt, zu einer wesentlichen Er- höhung der Funktionsfähigkeit des Sanitätsdienstes. Darüber hinaus wurde der Unterschied zwischen der truppendienstlichen und fachdienst- lichen Unterstellung des Sanitäts- personals deutlich gemacht.

Der Aufbau des Sanitäts- und Ge- sundheitswesens war mühselig, vie- le Hindernisse mußten überwunden werden. Offensichtlich vertrat das Verteidigungsministerium damals die Ansicht, neben einer kleinen Un- terabteilung im Ministerium mit nur sieben Referaten würde ein unmit- telbar nachgeordnetes Wehrmedizi- nalamt ausreichen, die Aufgaben des militärischen Gesundheitswe- sens zentral wahrzunehmen. 1>

25 Jahre Sanitätsdienst der Bundeswehr

Karl-Wilhelm Wedel

838 Heft 17 vom 23. April 1981 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Der Deutsche Ärztetag warnt Am 10. November 1956 schrieb Pro- fessor Neuffer wiederum an den Ver- teidigungsminister- nunmehr Franz Josef Strauß- und übermittelte ihm eine Entschließung des 59. Deut- schen Ärztetages, die wie folgt be- ginnt:

"Der Deutsche Ärztetag hat mit Be- fremden und mit Bestürzung davon Kenntnis genommen, daß die Ge- staltung des Sanitätswesens in der Bundeswehrtrotz nachdrücklich er- hobener Vorstellungen und ein- dringliche'r Hinweise . . . nur unzu- reichend oder gar nicht berücksich- tigt worden ist."

Es klingt sehr aktuell, wenn es an anderer Stelle heißt: "Die Ärzte- schaft warnt davor, die mit schmerz- lichen Verlusten an Leben und Ge- sundheit in zwei Kriegen gewonne- nen praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet des Sanitätswesens bei der Aufstellung der Bundeswehr aus theoretischen Überlegungen und aus starrem Festhalten an Überhol- tem unbeachtet zu lassen."

Der Ärztetag stellte weiter fest, "daß der Arzt nur dann seine ärztliche Kunst und Wissenschaft in den Dienst der gesundheitlichen Betreu- ung der Soldaten stellen kann, wenn nirgendwo . . . Entscheidungen ge- fällt werden, ohne den Arzt als Sach- walter der Gesundheit zu hören", und forderte erneut als erste Voraus- setzung eine selbständige Abteilung im Verteidigungsministerium unter einem Sanitätschef, der unmittelba- res Vortragsrecht beim Minister und die notwendige Befehlsgewalt ge- genüber allen unterstellten Sanitäts- personen und -einheiten haben müsse.

Die Antwort vom 25. Janur 1957 (!), unterschrieben vom Leiter der Abtei- lung Streitkräfte, enthielt viele zu- stimmende Äußerungen, aber kei- nerlei Zusage zu den organisatori- schen Vorstellungen.

Am 14. März 1957 stimmte der Ver- teidigungsausschuß der Errichtung von Bundeswehr-Lazaretten zu.

Noch immer war aber keine Ent- scheidung über die Spitzengliede- rung gefallen; der Entwurf des Orga- nisationsgesetzes vernachlässigte das Sanitäts- und Gesundheitswe- sen so, daß selbst der Verteidi- gungsminister mit einer Weisung vom 8. Februar 1957 mehr Klarheit wünschte. Im April hatten Ärzte der Berufs- und Standesorganisationen Gelegenheit, ihre Ansicht zum Sani- tätswesen der Bundeswehr vor dem Verteidigungsausschuß darzulegen. Endlich war es soweit: Am 20. Mai 1957 verfügte der Bundesminister für Verteidigung mit Wirkung vom 1.

Juni 1957 die Bildung der Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswe-

sens, an deren Spitze der Chef des

Sanitäts- und Gesundheitswesens stehen sollte, der bald darauf jedoch schon als "Inspekteur des Sanitäts- und Gesundheitswesens" bezeich- net wurde.

Der erste Inspekteur

Aber noch immer gab es keinen In- spekteur, obwohl die Berufsorgani- sationen und das Parlament ständig drängten. Schließlich gab der Vertei- digungsminister am 24. August 1957 die Ernennung des Generalarztes Dr. Theodor Joedicke zum Inspek- teur des Sanitäs- und Gesundheits- wesens der Bundeswehr bekannt.

Gleichzeitig erschien im Bulletin der Bundesregierung eine Meldung, die durch eine Darstellung der Aufga- ben des Inspekteurs ergänzt wurde und im Zusammenhang mit der Er- richtung der Sanitätsinspektion dar- auf verwies, daß das Sanitätswesen innerhalb der militärischen Organi- sation das Gewicht erhalten habe, das ihm zukomme. Diese Verlautba- rung fand großes Interesse in der Öffentlichkeit und wurde durchweg positiv kommentiert.

Von nun an konnte der Aufbau des Sanitäts- und Gesundheitswesens unverzüglich mit größerer Ruhe vor sich gehen. Seine wesentliche Auf- gabe besteht darin, mit dazu ausge- bildeten Soldaten in einer zweck- dienlichen Organisationsform die

Spektrum der Woche Aufsätze ·Notizen Sanitätsdienst der Bundeswehr

Gesundheit jedes Soldaten zu erhal- ten, Krankheiten zu verhüten und bei Gesundheitsschäden und Kör- perverletzungen Heilung und Wie- derherstellung der Gesundheit nach wissenschaftlichen Erkenntnissen mit dazu geeigneten Sanitätsgerä- ten und Arzneimitteln und unter per- sönlichem Einsatz zu erreichen.

"Hausarzt"

der Soldaten

Der entscheidende Träger der ärztli- chen Versorgung des Soldaten ist der Truppenarzt, gleichsam der Hausarzt. Bedauerlicherweise kön- nen bis heute noch nicht überall Ärz- te, die Zeit- oder Berufssoldaten sind, als Truppenärzte eingesetzt werden. Grundwehrdienstleistende Sanitätsoffiziere müssen vielfach diese Aufgaben übernehmen.

Neben einigen Änderungen des or- ganisatorischen Aufbaus und Ein- baus von Sanitätseinheiten und -ein- richtungen, die den militärischen und sanitätsdienstliehen Erforder- nissen im Frieden und für den Ver- teidigungsfall besser Rechnung tru- gen, brachte der sogenannte "Bian- kenese-Erlaß" des Bundesministers der Verteidigung vom 21. März 1970 entscheidende Verbesserungen für das Sanitäts- und Gesundheits- wesen.

Am 6. April 1970 wurden dem In- spekteur des Sanitäts- und Gesund- heitswesens

~ als Zentrale Sanitätsdienststellen der Bundeswehr (ZSanDBw) das Sa- nitätsamt mit seinem nachgeordne- ten Bereich truppendienstlich unter- stellt,

~ die Verantwortlichkeit für die Einsatzbereitschaft der ZSanDBw übertragen,

~ die fachdienstliche Aufsicht über die Angehörigen aller Sanitäts- dienststellen und-einrichtungender Bundeswehr und die Fachaufsicht über die Sanitätsdienststellen und -einrichtungen der Bundeswehr be-

stätigt sowie C>

DEUTSCHES ARZTEBLATT

Heft 17 vom 23. April1981 839

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Spektrum der Woche Aufsätze · Notizen

Sanitätsdienst der Bundeswehr

.,.. eine Reihe wichtiger ministeriel- ler Befugnisse zugewiesen.

Im Rückblick auf 25 Jahre Sanitäts- dienst der Bundeswehr aus ärztli- cher Sicht wäre noch manches zu berichten, so über die Stellung und Funktion der Leit~mden Sanitätsoffi- ziere, über die internationalen Be- ziehungen, die zivil-militärische Zu- sammenarbeit, die Bundeswehr- krankenhäuser, die Vorbereitungen für den Verteidigungsfall, über .die Bedeutung des Wehrmedizinischen Beirats oder die Ergebnisse der Wehrmedizinischen Forschung {Ausführlichere Darstellungen fin- den sich in Heft 4/1981 der .. Wehr- medizinischen Monatsschrift").

Vieles

bleibt noch zu tun

Es mag aber deutlich geworden

sein, daß alle Angehörigen des Sani-

täts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr, voran der Arzt als Wahrer der Gesundheit, dem Solda- ten zu dienen haben, im Frieden schon und erst recht im Verteidi- gungsfalL Nur wenn der Soldat weiß, daß im Falle der Erkrankung oder Verwundung aufs beste für ihn ge- sorgt ist, hat er die Motivation zum Kampf.

Viel ist noch zu tun. Zum Ausruhen bleibt keine Zeit. Mit Geduld und Be- harrlichkeit wird mehr zu erreichen sein, dem Motto des Sanitäts- und Gesundheitswesens folgend: scien- tiae, humanitati, patriae!

{Literatur beim Verfasser)

Anschrift des Verfassers:

Flottenarzt

Dr. med. Kari-Wilhelm Wedel Postfach 13 28

5300 Bonn 1

AUS DEN BUNDESLÄNDERN

SAARLAND

, , Die Akademisierung

kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein"

33. Hauptversammlung des Ärzte-Syndikats

Über eine erfreuliche Entwicklung der Mitgliederzahl des Saarländi- schen Ärzte-Syndikats konnte der Erste Vorsitzende, Dr. Klaus Giese, bei der 33. Hauptversammlung im Rahmen des 14. Saarländischen Ärztetages in Saarbrücken berich- ten. Dr. Giese begrüßte besonders, daß mehr als 90 Prozent der nie- dergelassenen Ärzte im Saarland zu den rund 1100 Mitgliedern des Saarländischen Ärzte-Syndikats gehören, das sich nach einer Sat- zungsänderung jetzt ,.der freie Verband der Ärzte des Saarlan- des" nennt.

ln diesem Zusammenhang konnte Dr. Giese über die im Laufe des Jahres 1980 erfolgte Einigung mit dem Verband der Ärzte Deutsch- lands (Hartmannbund) berichten:

der neugegründete Landesver- band des Hartmannbundes im Saarland wird sich darum bewer- ben, im Sinne der Satzung eine Gliederung des Saarländischen Ärzte-Syndikats zu werden, so daß man wieder zu der früheren engen Kooperation zurückfinden könne, wie sie auch mit dem Landesver- band des Marburger Bundes be- stehe.

Vor einer Reihe prominenter Gä- ste aus der saarländischen Lan- despolitik behandelte Dr. Giese in seinem Lagebericht unter ande- rem die neuen Aufgaben der Ärzte, insbesondere der Kassenärzte, bei der Rehabilitation von Behinder- ten, in der Gesundheitserziehung und bei den allgemeinen Bemü- hungen um eine Dämpfung der Kostenentwicklung im Gesund- heitswesen. Hier konnte Dr. Giese daran erinnern, daß im Saarland zwischen den Krankenkassen und den Kassenärzten seit langem ein ungebrochen gutes Verhältnis be- stehe, weil beide Seiten gemein-

samstets von dem Grundsatz aus- gegangen seien, daß die sozialen Leistungsträger nicht überfordert werden dürfen, während anderer- seits die wirtschaftlichen Interes- sen der Ärzteschaft gewahrt blei- ben müssen. Giese warnte aller- dings davor, von den niedergelas- senen Ärzten noch zusätzliche Op- ferbereitschaft zu erwarten, wenn nichts dagegen getan wird, daß beispielsweise die Krankenhaus- kosten sowie die Kosten für Heil- und Hilfsmittel sich explosiv aus- weiten. Er appellierte nicht nur an die Ärzte, sondern auch an Kran- kenkassen, Politiker und Medien, in der Bevölkerung die Erkenntnis durchzusetzen, daß unser System der sozialen Sicherung nur weiter funktionieren kann, wenn einem übersteigerten Anspruchsdenken Grenzen gesetzt werden.

Zum Hauptreferat über ,.Welt und Wirtschaft im Wandel" hatte das Saarländische Ärzte-Syndikat den Chefkorrespondenten der ARD in Sonn, Friedrich Nowottny, einge- laden. Mit einer Fülle von volks- und weltwirtschaftliehen Daten und Fakten beleuchtete Nowottny die politische und ökonomische Ausgangssituation für die achtzi- ger Jahre. Er kam zu dem Schluß, daß die voraussehbare Bevölke- rungsentwicklung, die Verteue- rung der Rohstoffpreise-dazu ge- höre .,die Entdeckung des Öls als Waffe" - und politische Entwick- lungen wie zum Beispiel das Ent- stehen einer 700 Millionen Mos- lems zählenden revolutionären Weltbewegung bereits zu einer beginnenden Umverteilung der Macht in der Weit geführt haben.

Von den Auswirkungen werde der Bundesbürger noch sehr empfind- lich getroffen werden; er sei sogar schon längst (zumindest seit der 840 Heft 17 vom 23. April1981 DEUTSCHES ARZTEBLATT

Referenzen

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