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Archiv "Aids-Projekt in Benin: „Wir rennen wieder einmal hinterher“" (12.04.2002)

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erlässt man auf der westlichen der beiden Asphaltstraßen die Wirt- schaftsmetropole Cotonou und fährt gen Norden nach Abomey, sieht man, dass sich seit 1994 vieles weiterent- wickelt hat. Allerdings säumen zahlrei- che Friedhöfe die Straße, auf denen im- mer häufiger mehrere Arbeitstrupps gleichzeitig Gräber aushe-

ben. Auch in Benin fordert Aids seine Opfer.

Zwar beziffert die Re- gierung die Rate der HIV- Infizierten landesweit nur noch mit 4,1 Prozent. Tat- sache ist jedoch, dass bei- spielsweise in der Stadt Dogbo, rund sechs Kilo- meter vom Standort des

Aids-Projekts der Aktion pro Humanität entfernt, die HIV-Infektionsrate allein bei schwangeren Frauen bei 15 bis 20 Prozent liegt. In fünf größeren Städten entlang der Süd-Nordachse (Comé, Dog- bo, Savalou, Parakou und Tangieta) ver- mutet man eine HIV-Infektionsrate von deutlich mehr als zehn Prozent. Selbst die Gesundheitsministerin sagt, die offi- ziellen Zahlen seien statistisch betrach- tet wohl real, aber möglicherweise nicht realistisch.

Eine Umfrage bei den traditionellen Heilern in der ländlichen Kommune Gohomé lässt ebenfalls vermuten, dass die Zahl der Infizierten wesentlich höher ist. „Beaucoup, beaucoup“, ant- worteten die meisten auf die Frage nach der Erkrankungsrate an Aids. Al- len Heilern waren die Symptome be- kannt. Zugleich räumten sie ein, kein Behandlungskonzept dagegen zu ha- ben. Sie berichteten auch von der großen Angst und der sozialen Isola- tion der Aidskranken und ihrer An- gehörigen. Stirbt beispielsweise ein Fa-

milienvater offenkundig an der Immun- schwächekrankheit, setzt das – von der Dorfgemeinschaft gebilligt – alle tradi- tionellen Versorgungsprinzipien für die Hinterbliebenen außer Kraft, beispiels- weise die „Versorgungsehe“ der Witwe mit dem Bruder des Verstorbenen. Das Beispiel verdeutlicht, dass sich das Aus- maß der Aids-Katastro- phe nicht mit der Zahl der Toten und Aidswaisen, der rückläufigen Lebens- erwartung, dem Nieder- gang der aufkeimenden Wirtschaft einzelner afri- kanischer Staaten oder gar mit der Frage nach dem Zugang zu antiretro- viralen Medikamenten er- schöpft. Die HIV-Infektion von Millio- nen Menschen unterhöhlt das gesell- schaftliche Gefüge vieler Staaten des krisengeschüttelten Kontinents: Es droht ein weiterer Verlust sozialer Bin- dungen in den Großfamilien und damit der Verlust traditioneller Sicherungs- und Versorgungssysteme.

Anfang letzten Jahres haben das Me- dikamentenhilfswerk Action Medeor und die Hilfsorganisation Aktion pro Humanität in der „Gesundheitszone“

Kouffou ein sozialmedizinisches Aids- Projekt ins Leben gerufen – das erste in einer Region mit 300 000 Einwohnern rund um die Stadt Dogbo. In der zone sa- nitaireliegt auch das Centre Medical Go- homé, die 1995 eröffnete Krankenstation der Aktion pro Humanität. Sie ist für die basismedizinische Versorgung der rund 20 000 Einwohner der Gemeinde Go- homé zuständig und zugleich Zentrum der regionalen Aidsarbeit. Einer Integra- tion in den nationalen Aidsplan hat die beninische Regierung zugestimmt.

In der Projektregion liegt die Rate der HIV-Infektionen offiziell bei 14 Pro- zent. Die Hilfsorganisationen gehen al- lerdings inzwischen von rund 20 Prozent aus, denn in den ländlichen Regionen hat die Aufklärungsarbeit kaum begon- nen. So sind hier – anders als in der Me- tropole Cotonou – immer noch deutlich steigende Zahlen von HIV-Infektionen zu erwarten. Schon jetzt liegt im Centre Medical Gohomé die Zahl der Infizier- ten unter denjenigen, die sich nach Auf- klärungsaktionen einem Test unterzo- gen haben, bei etwas über elf Prozent.

Dabei kann man davon ausgehen, dass sich in dieser Phase eher die Menschen einem freiwilligen Test unterziehen, die das Gefühl haben, nicht infiziert zu sein und dies bestätigen lassen wollen.

Die Aktion pro Humanität widmet sich deshalb neben der medizinischen Basisarbeit vor allem der Aufklärung.

Gemeinsam mit den Kirchen und ande- T H E M E N D E R Z E I T

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 15½½½½12. April 2002 AA1005

Aids-Projekt in Benin

„Wir rennen wieder einmal hinterher“

Trotz einer HIV-Infektionsrate von regional 15 bis 20 Prozent steckt die Aidsarbeit in Benin noch in den Kinderschuhen.

Für die aidskranke Studentin ist der traditionelle Heiler Rigobert die letzte Zuflucht.

Fotos: Elke Kleuren-Schryvers

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ren Institutionen versucht die Organisa- tion, die Diskriminierung der HIV-Infi- zierten und Aidskranken abzubauen und das Wissen um den Schutz vor An- steckung zu verbessern. Eine Musik- gruppe, Tänzer, Trommler, der musikali- sche Geschichtenerzähler Agossevi und vor allem der örtliche Leiter des Aids- Projektes, Michel, mit seinen Mitarbei- tern bilden ein effektives „Sensibili- sierungsteam“. Die Kampagnen in den Dörfern kommen so gut

an, dass die Menschen aus den Nachbarge- meinden anfragen, war- um ihre Kommune nicht auch ein solches Aids-Sensibilisierungs- programm bekommt, denn Aids mache ja nicht an der Gemeinde- grenze Halt. Wir müs- sen bislang immer er- klären, dass unsere Fi- nanzmittel nicht weiter reichen und vielleicht künftig der Staat diese Aufgaben wahrnehmen

könnte. Dafür müssen aber die interna- tionalen Geber zunächst die Finanzmit- tel freigeben.

Zusätzlich zu den Aktionen in den Dörfern gibt es gruppenspezifische Auf- klärungsangebote, beispielsweise für Schüler, Lehrer oder Frauen. Geplant ist auch ein regelmäßiger Informations- austausch mit den traditionellen Hei- lern der Region. Zurzeit sind sie es, die die todkranken Aidspatienten auffan- gen, wenn man deren Familien in den Krankenstationen mitteilt, dass sie die Patienten am besten mit nach Hause nehmen, weil man ihnen nicht mehr hel- fen kann und der Familie keine weiteren Ausgaben zumuten will. Dann sind es die Heiler, die in ihren Hinterhöfen die Schwerkranken behandeln, ihnen pflanzliche Medikamente zur Linde- rung ihrer Symptome bereiten und spiri- tuelle Hilfe anbieten. Allerdings macht kein Heiler publik, dass er Aidspatien- ten behandelt, weil er fürchten muss, dass andere Patienten dann ausbleiben.

So liegen die Patienten in ihren sau- ber gefegten, aber schlecht belüfteten Lehmhütten. Der Geruch einer schwe- ren Krankheit hängt in der Luft. Die Au- gen müssen sich zunächst an die Dunkel-

heit gewöhnen, bevor wir die Patienten ausmachen können. Ausgemergelte Menschen liegen auf Bretter- und Rat- tanliegen, die meisten ohne Matratzen – ihre Körper und die Haut zerschunden von der Krankheit und dem langen Lie- gen. Die Kranken freuen sich über den Besuch. Sie sind dankbar für jede Zu- wendung, wie unser Nachbar, der Heiler Rigobert, erzählt. Viele sind allein, aus dem Dorf oder der Familie kümmert

sich kaum jemand um sie. Die meisten sind finanziell ruiniert. „Ils sont com- plètement fini“, sagt Rigobert – und hilft ihnen dennoch.

Wir bemerken bei diesen Besuchen, wie wichtig ein einfacher „Besuchs- dienst“ für die vielen Kranken auch in den Hütten auf den Dörfern wäre. Be- suchten Helfer regelmäßig das Haus der Aidskranken und ihrer Familien, wäre das weit mehr als Trost und Zuspruch. Es würde helfen, die Isolation und Ausgren- zung zu mildern.

Ziel ist es deshalb, eine lokale Organi- sation zu finden, die sich mit unserer Un- terstützung und in gemeinsamer Organi- sation dieser Aufgabe annimmt. Aids- Projektleiter Michel soll dabei die frei- willigen Helfer in Fragen der Sozialbera- tung und Pflege ausbilden. Benötigt wer- den aber vor allem Sponsoren, die das Ganze finanzieren. Eigeninitiativen auf diesem Gebiet gibt es nicht, weil Aids nach wie vor ein Tabuthema ist. Dabei dürfte es inzwischen nahezu in jeder Fa- milie Angehörige geben, die an Aids lei- den oder bereits daran gestorben sind.

„Ils ont peur“, sagen die Beniner über die anderen, ohne zu bedenken, dass es auch sie treffen kann – wie die 22-jährige Biologiestudentin an der einzigen Uni- versität in Benin, die unmittelbar nach unserem Besuch im September 2001 ge- storben ist, oder der Schuldirektor, der Lehrer, der Feldarbeiter oder die schwangere Frau und Mutter von vier Kindern. Aids macht in der Region vor keiner Gesellschafts- oder Bildungs- schicht Halt. Die Un- wissenheit über die Er- krankung und die viel- fach polygame Lebens- weise leisten der Aus- breitung des HI-Virus Vorschub. Zwar ist die Situation bei weitem noch nicht so drama- tisch wie in Südafrika, wo es inzwischen Re- gionen gibt, in denen man überlegt, die Aids- toten aus Platzgründen aufrecht zu bestatten – Feuerbestattungen sind nach afrikanischer Tradition tabu. Doch auch in Benin rei- chen die Kühlplätze in den Leichenhäu- sern nicht mehr aus, um alle Toten so lange aufzubewahren, bis die Familien das Geld für eine würdige Beerdigung aufgetrieben haben. Will man der Fami- lie eines Verstorbenen helfen, ist man oft genötigt, bei mehr als 40 Grad Celsius stundenlang mit dem Leichnam von Lei- chenhalle zu Leichenhalle zu fahren und zu bitten und zu betteln, dass der Tote aus dem Auto geholt wird.

Nachdem wir bei unserem letzten Pro- jektaufenthalt im Januar vom Nationa- len Aids-Institut die Behandlungserlaub- nis erhalten haben, werden wir im Früh- jahr mit dem HIV-Transmissions-Schutz- programm beginnen können. Mithilfe des Medikaments Nevirapine lässt sich die spontane HIV-Transmissionsrate von der Schwangeren auf ihr Kind, die in Entwicklungsländern bei 30 bis 40 Pro- zent liegt, in etwa halbieren. Das Präpa- rat stellt die Aktion Medeor in Koopera- tion mit der Pharmafirma Boehringer In- gelheim bereit.

Am kirchlichen Krankenhaus in Tan- gieta, im Norden Benins, darf mit staatli- cher Erlaubnis bereits seit Beginn letzten Jahres mit Nevirapine behandelt wer- T H E M E N D E R Z E I T

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A1006 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 15½½½½12. April 2002

Die Aids-Aufklärungskampagnen auf den Dör- fern kommen bei der Bevölkerung gut an.

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den. Das Transmissionsschutzprogramm bezeichnet der dortige Arzt als sehr ef- fektiv und praktikabel, weil das Medika- ment Mutter und Kind nur einmal verab- reicht wird. Mit Nachdruck warnt er vor überzogenen Hoffnungen, die viele auch in Afrika in die antiretrovirale Aidsthe- rapie setzen. „Menschen, die in vielen Regionen nur einmal täglich zu essen ha- ben und die zu einem hohen Prozentsatz Analphabeten sind, kann es doch ohne intensivstes kotherapeutisches Manage- ment nicht gelingen, die unterschiedli- chen Tabletten eines Aids-Cocktails mehrmals täglich in der richtigen Rei- henfolge, vor oder nach dem Essen, ein- zunehmen. Doch gerade davon hängt die Wirksamkeit der Medikamente bei die- sem enorm wandlungsfähigen Virus ab“, betont der Arzt. Er fürchtet bei einem übereilten Einsatz dieser Medikamente das nächste Desaster: eine Resistenz- entwicklung ungeahnten Ausmaßes.

Wer fühlt sich hier zum „Entschei- dungsträger“ berufen, der Wissenschaft, Ethik, Moral, Humanität und Wirtschaft gleichermaßen vertritt? Zwar können Hilfsorganisationen vor Ort mit der Ba- sisarbeit beginnen, bis die Regierungen entschieden und bessere Strukturen ge- schaffen haben. Vorschnelle „Heilsbrin- ger“ oder Hyperaktivismus bergen aber mehr Probleme als Lösungen. Dennoch sollten uns die Beispiele anderer Ent- wicklungsländer wie Brasilien ermuti-

gen, diesen Weg weiterzugehen. Die Menschen in Afrika wissen um die thera- peutischen Möglichkeiten. Ihr Unver- ständnis wird in dem Maße wachsen, je mehr sie begreifen, dass ihnen vorenthal- ten wird, was anderswo möglich ist: die Hoffnung auf ein verlängertes Leben.

Weil die strukturellen und finanziellen Voraussetzungen fehlen, kann und will die Aktion pro Humanität derzeit noch keine Aids-Cocktails zur Behandlung

einsetzen. Stattdessen wird den Frauen und Kindern, die mit Nevirapine thera- piert werden, zusätzlich ein pflanzliches Medikament zur Immunstabilisierung verabreicht. Ein Missionar und Chirurg im Norden des Landes hat das Präparat seit mehr als sechs Jahren erforscht und erfahrungsmedizinisch ausgewertet.

Sicher wird man auch in Benin für die Zukunft auf eine wirkungsvolle Behand- lung hoffen dürfen. Gemeinsam mit der

Weltbank, die Anfang Januar 17 Milliar- den Dollar für die Aidsarbeit der kom- menden fünf Jahre bereitgestellt hat, werden viele Nichtregierungsorganisa- tionen auch therapeutisch aktiv werden können. Denn ein großer Teil des Bud- gets ist für die medikamentöse HIV-The- rapie vorgesehen. Erste Kontakte hat die Aktion pro Humanität bereits geknüpft.

Sobald es Mittel und Wege gibt, thera- peutische Konzepte auch in ländli- chen Regionen umzuset- zen, wird die Organisation ein aktiver Partner der Be- troffenen sein. Doch noch steckt die Aidsarbeit in den Kinderschuhen. Im- merhin soll es demnächst in einer Klinik in Cotonou 400 Patienten ermöglicht werden, sich kostenfrei ei- ner Aidstherapie zu unter- ziehen. Der „Run“ dürfte unvorstellbar sein.

Neben dem Transmissionsschutz wol- len Action Medeor und die Aktion pro Humanität in der Bevölkerung die Be- reitschaft fördern, sich einem HIV-Test zu unterziehen. 5 000 Aidstests sind im vergangenen Sommer in Benin einge- troffen. Die Kosten von rund 10 000 Eu- ro hat zur Hälfte die Action Medeor ge- tragen. Die andere Hälfte stammt aus Spenden der Aktion pro Humanität.

„Wir können es uns nicht leisten zuzu- lassen, dass die Aidsepidemie die Ver- wirklichung unserer Träume ruiniert“, sagte 1990 der südafrikanische Anti- Apartheid-Aktivist und Politiker Chris Hani. Inzwischen ruiniert Aids das tägli- che, ohnehin schwere Leben von nahezu 25 Millionen Menschen in Afrika: die kleinen Träume von Familie oder Schul- bildung für die Kinder, die einfache me- dizinische Versorgung anderer Familien- mitglieder bei Malaria, Durchfallerkran- kungen oder Bronchitis. Es ruiniert den medizinischen, ökonomischen und sozia- len Fortschritt eines ganzen Kontinents.

Ganz gleich wie die Welt sich nun noch anstrengt: Wir rennen wieder einmal hin- terher – wie bei so vielen humanitären Katastrophen.

Dr. med. Elke Kleuren-Schryvers Aktion pro Humanität

Wallstraße 4 47627 Kevelaer T H E M E N D E R Z E I T

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 15½½½½12. April 2002 AA1007

Benin gehört zu den so genannten „am wenig- sten entwickelten Ländern“. Die durchschnittli- che Lebenserwartung liegt bei 50 Jahren, die Analphabetenrate bei etwa 70 Prozent.

Das deutsche Medikamentenhilfswerk Action Me- deor stellt dort in Kooperation mit dem Pharmakon- zern Boehringer Ingelheim das Medikament Nevira- pine bereit und unterstützt die Aktion pro Humanität mit Aidstests und Medikamenten zur Behandlung op- portunistischer Infektionen. In den medizinischen und sozialen Hilfsprojekten der Aktion pro Humanität in Benin arbeiten derzeit zwei deutsche Entwicklungshelferinnen, Anita Plöntzke und Angelika Fedke, mit rund 40 beninischen Mitarbeitern.

Zwischen 1994 und 1998 war die heutige Aktion pro Humanität als Sektion Niederrhein des Komitees Cap Anamur in Benin aktiv. „Dr. Rupert Neudeck und seine Frau Christel sind unsere humanitären Zieheltern“, sagt Dr. med. Elke Kleuren-Schryvers, praktische Ärztin in Kevelaer am Niederrhein und mit ihrem Ehemann Initiatorin der Benin-Hilfe. Mit Unterstützung weiterer fünf ehrenamtlicher Mitarbeiter unterschiedlichster Berufsgruppen und vor allem aus den Spendenmitteln finanziert die Aktion pro Humanität dort eine Kran- kenstation, zwei Schulen, drei Waisenhäuser, eine Kinderkrippe und eine Vorschule. Außerdem betreut sie rund 300 Frauen in Frauengruppen, um ihnen zu mehr wirtschaftlicher Unabhängigkeit zu verhelfen. Sie un- terstützt darüber hinaus ein Behindertenprojekt und seit dem letzten Jahr ein Schülerhilfe-Projekt. Spen- denkonto: Aktion pro Humanität e.V., Volksbank Goch-Kevelaer eG, BLZ: 322 603 10, Konto: 11 088.

Für eine kostenfreie Aidstest-Kampagne liegen 5 000 Aidstests im Centre Médical Gohomé bereit.

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