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Theoretische Informatik 1 (Bachelor) ¨Ubungsblatt 3 (f¨ur die 44. Kalenderwoche)

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Theoretische Informatik 1 (Bachelor)

Ubungsblatt 3 ¨

(f¨ ur die 44. Kalenderwoche)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2007/2008

Magdeburg, 24. Oktober 2007

1. Zeigen Sie: Eine totale Funktion vonNinN, die nur an endlich vielen Stellen einen von 0 verschie- denen Wert annimmt, istLOOP-berechenbar.

2. Bestimmen Sie f¨ur die Turing-Maschine M = ({z0, z1, z2, z3, q},{a, b},{a, b,∗}, δ, z0,∗,{q}) mitδ gegeben durch

δ z0 z1 z2 z3

∗ (q,∗, N) (q,∗, N) (z2,∗, N) (z0,∗, R) a (z0, a, R) (z2, b, L) (z2, a, N) (z3, a, L) b (z1, b, R) (z1, b, R) (z3, a, L) (z3, b, L) a) fM(abba),fM(bbaa) undfM(aabb),

b) die vonM induzierte Funktion fM.

3. Man bestimme eine Turing-MaschineM, deren induzierte FunktionfM durchfM(λ) =λund f¨ur w=x1x2. . . xn, xi∈ {a, b}f¨ur 1≤i≤ndurch

fM(x1x2. . . xn) =x1x1x2x2. . . xnxn =x21x22. . . x2n

gegeben ist.

4. Man bestimme eine Turing-Maschine M, deren induzierte Funktion fM durch fM(w) = w∗w gegeben ist.

5. Man bestimme eine Turing-MaschineM, deren induzierte Funktion fM die Funktion P :N →N, definiert durch

P(x) =

(0 f¨urx= 0, x−1 f¨urx≥1,

ist. Dabei sei die verwendete Zahlendarstellung

a) die un¨are Zahlendarstellung (”Strichkode“, EingabealphabetX={|}) und b) die bin¨are Zahlendarstellung (EingabealphabetX ={0,1}).

6. Man bestimme eine Turingmaschine, die die Funktionf :N2→Nmit f(m, n) =m+n

induziert. Dabei sind die Zahlenm, nauf dem Eingabeband durch ein∗ getrennt gegeben, einmal in

a) un¨arer Darstellung (”Strichkode“, EingabealphabetX={|}) und in b) bin¨arer Darstellung (EingabealphabetX ={0,1}).

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