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Pharmazeutische Biologie – Genetik – Prof. Dr. Theo Dingermann

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(1)

Pharmazeutische Biologie – Genetik –

Prof. Dr. Theo Dingermann

N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650

dingermann@em.uni-frankfurt.de

(2)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Genetische Information ist

in Form von Nukleinsäuren abgelegt

DNA Desoxyribonukleinsäure

RNA Ribonukleinsäure

in Form von Chromosomen organisiert

Anzahl hängt von der Größe des Genoms ab Anzahl ist von Organismus zu Organismus unterschiedlich

1. Die Moleküle, ihre Funktion und Organisation

(3)

1. Die Moleküle, ihre Funktion und Organisation

Genomgrößen

(4)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Escherichia coli! 1

Saccharomyces cerevisiae! 1

Fliege! 6

Erbse! 14

Sonnenblume! 34

Katze! 38

Kugelfisch! 42

Mensch! 46

Hund! 78

Goldfisch! 94

Farn (Ophioglossum)! 500-520

1. Die Moleküle, ihre Funktion und Organisation

Anzahl der

Chromosomen in verschiedenen

Organismen

(5)

Topoisomere der DNA

1. Die Moleküle, ihre Funktion und Organisation

(6)

Prof. Dr. Theo Dingermann

DNA-Gyrase

1. Die Moleküle, ihre Funktion und Organisation

(7)

Topoisomerasen bei Pro- und Eukaryonten

1. Die Moleküle, ihre Funktion und Organisation

(8)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Das menschliche Genom besteht aus

3 x 10 9 Basenpaare

Variationspotential für die Informationskodierung:

4 n ; n = 3 x 10 9

Das Vier-Buchstaben-Alphabet

1. Die Moleküle, ihre Funktion und Organisation

(9)

Lebewesen können sich fortpflanzen

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(10)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Replikation des Erbguts

Lebewesen können sich fortpflanzen

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(11)

Replikation des Erbguts

Aufbau neuer Zellen

Lebewesen können sich fortpflanzen

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(12)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Weitergabe der Erbinformation

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(13)

vegetativ

= asexuell

Weitergabe der Erbinformation

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(14)

Prof. Dr. Theo Dingermann

vegetativ

= asexuell

geschlechtlich

= sexuell

Weitergabe der Erbinformation

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(15)

vegetativ

= asexuell

geschlechtlich

= sexuell

Weitergabe der Information nach Kombination von zwei Teilgenomen

Weitergabe der Erbinformation

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(16)

Prof. Dr. Theo Dingermann

vegetativ

= asexuell

geschlechtlich

= sexuell

Weitergabe der Information nach Kombination von zwei Teilgenomen Weitergabe der

Information in unveränderter Form

Weitergabe der Erbinformation

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(17)

vegetativ

= asexuell

geschlechtlich

= sexuell

Weitergabe der Information nach Kombination von zwei Teilgenomen Weitergabe der

Information in unveränderter Form

Weitergabe der Erbinformation

mitotische

Kern- und Zellteilung

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(18)

Prof. Dr. Theo Dingermann

vegetativ

= asexuell

geschlechtlich

= sexuell

Weitergabe der Information nach Kombination von zwei Teilgenomen Weitergabe der

Information in unveränderter Form

Weitergabe der Erbinformation

mitotische

Kern- und Zellteilung

meiotische

Kern- und Zellteilung

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(19)

Zellzyklus

Phasen

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

(20)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Aktivitäten einer Zelle während des Zellzyklus

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung Zellzyklus

Proteinsynthese Zellwachstum

DNA-Synthese Proteinsynthese

Zellwachstum

Zellteilung (Mitose)

(21)

DNA-Gehalt einer Zelle während eines Zellzyklus

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung Zellzyklus

2n

2n

(22)

Prof. Dr. Theo Dingermann

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

DNA-Gehalt einer Zelle während eines Zellzyklus

Zellzyklus

2n

2n

2n

(23)

2. Die Prinzipien der Fortpflanzung

DNA-Gehalt einer Zelle während eines Zellzyklus

Zellzyklus

2n 2n 4n

2n

(24)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Zellen teilen sich durch Mitose oder Meiose

(25)

Zellen teilen sich durch Mitose oder Meiose

(26)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Zellen teilen sich durch Mitose oder Meiose

(27)

Zellen teilen sich durch Mitose oder Meiose

(28)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Funktion der Meiose:

1. Reduktion des Chromosomensatzes auf die Hälfte 2. Neukombination von Allelen

Zellen teilen sich durch Mitose oder Meiose

(29)

Funktion der Meiose:

1. Reduktion des Chromosomensatzes auf die Hälfte 2. Neukombination von Allelen

Zellen teilen sich durch Mitose oder Meiose

(30)

Prof. Dr. Theo Dingermann

3. Vererbungsprinzipien Mendel

Gregor Mendel (*1822, 1884)

(31)

Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.

Gregor Mendel, 1822 – 1884

3. Vererbungsprinzipien

(32)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.

War das Zufall?

Gregor Mendel, 1822 – 1884

3. Vererbungsprinzipien

(33)

Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.

War das Zufall?

Gregor Mendel, 1822 – 1884

Nein!

3. Vererbungsprinzipien

(34)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.

War das Zufall?

Brünn: Das intellektuelle Zentrum Europas

Gregor Mendel, 1822 – 1884

Nein!

3. Vererbungsprinzipien

(35)

Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.

War das Zufall?

Brünn: Das intellektuelle Zentrum Europas

Gregor Mendel, 1822 – 1884

Nein!

Abt Napp: Präsident der Landwirtschaftlichen

Gesellschaft und der Gesellschaft für Obst- und Weinbau, die später in “Pomologische Gesellschaft” umbenannt wurde.

3. Vererbungsprinzipien

(36)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.

Mendel sollte sich um Züchtungsprobleme kümmern!

War das Zufall?

Brünn: Das intellektuelle Zentrum Europas

Gregor Mendel, 1822 – 1884

Nein!

Abt Napp: Präsident der Landwirtschaftlichen

Gesellschaft und der Gesellschaft für Obst- und Weinbau, die später in “Pomologische Gesellschaft” umbenannt wurde.

3. Vererbungsprinzipien

(37)

Gregor Mendels Versuchsobjekt: Die Gartenerbse (Pisum sativum).

Seine Resultate publizierte er u.a. 1866 in der Schrift

„Versuche über Pflanzenhybriden“.

Gregor Mendel, 1822 – 1884

3. Vererbungsprinzipien

(38)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

1. Modell testen

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(39)

Erbsen

rund runzelig

selfen = mit sich selbst

kreuzen

1. Modell testen

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(40)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

selfen = mit sich selbst

kreuzen

1. Modell testen

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(41)

Erbsen

rund runzelig

selfen = mit sich selbst

kreuzen

1. Modell testen

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(42)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

selfen = mit sich selbst

kreuzen

1. Modell testen

Genetisch reine Stämme

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(43)

Erbsen

rund runzelig

2. Kontrollkreuzung

F

0

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(44)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

2. Kontrollkreuzung

F

0

kreuzen

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(45)

Erbsen

rund runzelig

2. Kontrollkreuzung

F

0

F

1

kreuzen

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(46)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

2. Kontrollkreuzung

F

0

F

1

runzelig war weg

kreuzen

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(47)

Erbsen

rund runzelig

2. Kontrollkreuzung

F

0

F

1

runzelig war weg

kreuzen

Uniformitätsgesetz: Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

Mendels Experimente

(48)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

3. Selfen

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

F

2

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(49)

Erbsen

rund runzelig

3. Selfen

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

runzelig ist wieder da

F

2

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(50)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

4. Zählen

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

runzelig ist wieder da

F

2

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(51)

Erbsen

rund runzelig

4. Zählen

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen 5474

runzelig ist wieder da

F

2

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(52)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

4. Zählen

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

5474 1850

runzelig ist wieder da

F

2

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(53)

Erbsen

rund runzelig

4. Zählen

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

5474 1850 2,96/1

runzelig ist wieder da

F

2

3. Vererbungsprinzipien

Mendels Experimente

(54)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

4. Zählen

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

5474 1850 2,96/1

runzelig ist wieder da

F

2

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(55)

Erbsen

rund runzelig

5. Modell

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

runzelig ist wieder da

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(56)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

5. Modell

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

R/R

runzelig ist wieder da

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(57)

Erbsen

rund runzelig

5. Modell

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

R/R r/r

runzelig ist wieder da

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(58)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

5. Modell

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

R/R r/r

R

r r

R

runzelig ist wieder da

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(59)

Erbsen

rund runzelig

5. Modell

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

R/R r/r

R

r r

R

R/r R/r R/r R/r

runzelig ist wieder da

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(60)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

5. Modell

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

R/R r/r

R/r

R

r r

R

R/r R/r R/r R/r

runzelig ist wieder da

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(61)

Erbsen

rund runzelig

5. Modell

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

R/R r/r

R/r

runzelig ist wieder da

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(62)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Erbsen

rund runzelig

5. Modell

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

R/R r/r

R/r

R

R r

r

runzelig ist wieder da

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(63)

Erbsen

rund runzelig

5. Modell

F

1

runzelig war weg

kreuzen

F

0

selfen

R/R r/r

R/r

R

R r

r

R/R R/r R/r r/r

runzelig ist wieder da

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Mendels Experimente

(64)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

F

2

R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(65)

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

1/3 R/R F

2

R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(66)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

r/r 1/3 R/R

F

2

R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(67)

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

r/r 1/3 R/R

F

2

r/r 2/3 R/r

F

2

R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(68)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

r/r 1/3 R/R

F

2

r/r 2/3 R/r

F

2

kreuzen

R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(69)

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

r

R R

r

r/r 1/3 R/R

F

2

r/r 2/3 R/r

F

2

kreuzen

R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(70)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

r

R R

r

R/r R/r R/r R/r

r/r 1/3 R/R

F

2

r/r 2/3 R/r

F

2

kreuzen

R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(71)

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

r

R R

r

R/r R/r R/r R/r

r/r 1/3 R/R

F

2

r/r 2/3 R/r

F

2

kreuzen

Rund/runzelig: 1/0

R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(72)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

r

R R

r

R/r R/r R/r R/r

r/r 1/3 R/R

F

2

r/r 2/3 R/r

F

2

kreuzen

Rund/runzelig: 1/0

r

R r

r R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(73)

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

r

R R

r

R/r R/r R/r R/r

r/r 1/3 R/R

F

2

r/r 2/3 R/r

F

2

kreuzen

Rund/runzelig: 1/0

r

R r

r

R/r r/r R/r r/r R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(74)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Mendels Experimente 6. Vorhersagen

r

R R

r

R/r R/r R/r R/r

r/r 1/3 R/R

F

2

r/r 2/3 R/r

F

2

kreuzen

Rund/runzelig: 1/0 Rund/runzelig: 1/1

r

R r

r

R/r r/r R/r r/r R

R r

r

R/R R/r

R/r r/r

(75)

"Versuche über Pflanzenhybriden"

Uniformitätsgesetz: Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Gregor Mendel, 1822 – 1884

(76)

Prof. Dr. Theo Dingermann

"Versuche über Pflanzenhybriden"

Uniformitätsgesetz: Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

Unabhängigkeitsgesetz: Unabhängige Vererbung einzelner Allele

Gregor Mendel, 1822 – 1884

*Gregor Mendel: Versuche über Pflanzenhybriden.

In: Verhandlungen des naturforschenden Vereins in Brünn. Band 4. Brünn 1866, S. 43-47.

(77)

Gregor Mendel (*1822, 1884)

3. Vererbungsprinzipien

(78)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Gregor Mendel (*1822, 1884)

Kreuzt man Individuen, die sich in einem Genort, einem Allel, unterscheiden, spricht man von einem monohybriden

Erbgang.

3. Vererbungsprinzipien

(79)

Gregor Mendel (*1822, 1884)

Kreuzt man Individuen, die sich in einem Genort, einem Allel, unterscheiden, spricht man von einem monohybriden

Erbgang.

Zeigen beide Eltern Unterschiede in zwei, drei oder mehreren Allelen, so spricht man von dihybriden, trihybriden oder

polyhybriden Erbgängen.

3. Vererbungsprinzipien

(80)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(81)

1. Mendel‘sche Regel

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(82)

Prof. Dr. Theo Dingermann

1. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen – die erste

Filialgeneration (F1-Hybriden) – unter sich gleich.

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(83)

1. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen – die erste

Filialgeneration (F1-Hybriden) – unter sich gleich.

Mendels Vererbungsregeln

Uniformitätsgesetz

Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

3. Vererbungsprinzipien

(84)

Prof. Dr. Theo Dingermann

1. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen – die erste

Filialgeneration (F1-Hybriden) – unter sich gleich.

AA aa P

Mendels Vererbungsregeln

Uniformitätsgesetz

Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

3. Vererbungsprinzipien

(85)

1. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen – die erste

Filialgeneration (F1-Hybriden) – unter sich gleich.

A A a a

AA aa P

Mendels Vererbungsregeln

Uniformitätsgesetz

Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

3. Vererbungsprinzipien

(86)

Prof. Dr. Theo Dingermann

1. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen – die erste

Filialgeneration (F1-Hybriden) – unter sich gleich.

A A a a

AA aa P

X

Mendels Vererbungsregeln

Uniformitätsgesetz

Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

3. Vererbungsprinzipien

(87)

1. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen – die erste

Filialgeneration (F1-Hybriden) – unter sich gleich.

A A a a

AA aa P

Aa Aa Aa Aa F1

X

Mendels Vererbungsregeln

Uniformitätsgesetz

Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

3. Vererbungsprinzipien

(88)

Prof. Dr. Theo Dingermann

1. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen – die erste

Filialgeneration (F1-Hybriden) – unter sich gleich.

A A a a

AA aa P

Aa Aa Aa Aa F1

X

Genotyp

Mendels Vererbungsregeln

Uniformitätsgesetz

Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

3. Vererbungsprinzipien

(89)

1. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen – die erste

Filialgeneration (F1-Hybriden) – unter sich gleich.

A A a a

AA aa P

Aa Aa Aa Aa F1

rot rot rot rot

X

Genotyp

Mendels Vererbungsregeln

Uniformitätsgesetz

Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

3. Vererbungsprinzipien

(90)

Prof. Dr. Theo Dingermann

1. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen – die erste

Filialgeneration (F1-Hybriden) – unter sich gleich.

A A a a

AA aa P

Aa Aa Aa Aa F1

rot rot rot rot

Phänotyp

X

Genotyp

Mendels Vererbungsregeln

Uniformitätsgesetz

Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp

3. Vererbungsprinzipien

(91)

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(92)

Prof. Dr. Theo Dingermann

2. Mendel‘sche Regel

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(93)

2. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei Monohybride der F1-Generation, so sind die Individuen der Nachkommenschaft (F2-Generation) untereinander

nicht gleich, sondern spalten in bestimmten Zahlenverhältnissen auf

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(94)

Prof. Dr. Theo Dingermann

2. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei Monohybride der F1-Generation, so sind die Individuen der Nachkommenschaft (F2-Generation) untereinander

nicht gleich, sondern spalten in bestimmten Zahlenverhältnissen auf

Mendels Vererbungsregeln

Spaltungsgesetz

Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

3. Vererbungsprinzipien

(95)

2. Mendel‘sche Regel Spaltungsgesetz

Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

AA aa

Aa Aa Aa Aa

A A a a

P

F1

X

F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(96)

Prof. Dr. Theo Dingermann

2. Mendel‘sche Regel Spaltungsgesetz

Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

AA aa

Aa Aa Aa Aa

A A a a

P

F1

X

X

A a A a

F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(97)

2. Mendel‘sche Regel Spaltungsgesetz

Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

AA aa

Aa Aa Aa Aa

A A a a

P

F1

X

AA Aa Aa aa

X

A a A a

F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(98)

Prof. Dr. Theo Dingermann

2. Mendel‘sche Regel Spaltungsgesetz

Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1

AA aa

Aa Aa Aa Aa

A A a a

P

F1

X

AA Aa Aa aa

X

A a A a

F2

rot rot rot weiß

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(99)

2. Mendel‘sche Regel Spaltungsgesetz

Rückkreuzung eines F1-Individuums mit einem homozygot- rezessiven Elternteil spaltet die Merkmale im Verhältnis 1:1 auf

Rückkreuzung

AA aa

Aa Aa Aa Aa

A A a a

P

F1

X

X

P aa

Aa aa Aa aa

a a A a

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(100)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(101)

3. Mendel‘sche Regel

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(102)

Prof. Dr. Theo Dingermann

3. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei Rassen, die sich in zwei oder mehr Allelen unterscheiden, so werden die einzelnen Allele unabhängig

voneinander vererbt und können neu kombiniert werden.

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(103)

3. Mendel‘sche Regel

Kreuzt man zwei Rassen, die sich in zwei oder mehr Allelen unterscheiden, so werden die einzelnen Allele unabhängig

voneinander vererbt und können neu kombiniert werden.

Mendels Vererbungsregeln

Gesetz von der Reinheit der Gameten

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

3. Vererbungsprinzipien

(104)

Prof. Dr. Theo Dingermann

3. Mendel‘sche Regel

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

AABB P

F1

X aabb

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(105)

3. Mendel‘sche Regel

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

AABB P

F1

X aabb

AB AB ab ab

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(106)

Prof. Dr. Theo Dingermann

3. Mendel‘sche Regel

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

AABB P

F1

X aabb

AB AB ab ab

AaBb AaBb AaBb AaBb Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(107)

3. Mendel‘sche Regel

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

AABB P

F1

X aabb

AB AB ab ab

AaBb AaBb AaBb AaBb

AB Ab ab aB AB Ab ab aB

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(108)

Prof. Dr. Theo Dingermann

3. Mendel‘sche Regel

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

AABB P

F1

X aabb

AB AB ab ab

AaBb AaBb AaBb AaBb

AB Ab ab aB AB Ab ab aB

… gilt nur, wenn sich die analysierten Merkmale (Gene) auf verschiedenen Chromosomen (Kopplungsgruppen) befinden

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(109)

3. Mendel‘sche Regel

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

Genotypen F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(110)

Prof. Dr. Theo Dingermann

3. Mendel‘sche Regel

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

AB Ab ab aB

Genotypen F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(111)

3. Mendel‘sche Regel

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

AB Ab ab aB

AB Ab ab aB

Genotypen F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(112)

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AABB AABb AaBb AaBB AABb AAbb Aabb AaBb AaBb Aabb aabb aaBb AaBB AaBb aaBb aaBB

3. Mendel‘sche Regel

Unabhängige Segregation zweier dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 9:3:3:1

AB Ab ab aB

AB Ab ab aB

Genotypen F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(113)

AABB P

F1

X aabb

Mendels Vererbungsregeln

aabb X

3. Vererbungsprinzipien

(114)

Prof. Dr. Theo Dingermann

AABB P

F1

X aabb

AB AB ab ab

Mendels Vererbungsregeln

aabb X

3. Vererbungsprinzipien

(115)

AABB P

F1

X aabb

AB AB ab ab

AaBb AaBb AaBb AaBb Mendels Vererbungsregeln

aabb X

3. Vererbungsprinzipien

(116)

Prof. Dr. Theo Dingermann

AABB P

F1

X aabb

AB AB ab ab

AaBb AaBb AaBb AaBb

ab ab ab ab AB Ab ab aB

Mendels Vererbungsregeln

aabb X

3. Vererbungsprinzipien

(117)

Genotypen F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(118)

Prof. Dr. Theo Dingermann

ab ab ab ab

Genotypen F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(119)

ab ab ab ab

AB Ab ab aB

Genotypen F2

Mendels Vererbungsregeln

3. Vererbungsprinzipien

(120)

Prof. Dr. Theo Dingermann

ab ab ab ab

AB Ab ab aB

Genotypen F2

Mendels Vererbungsregeln

aAbB Aabb aabb aabB

aAbB Aabb aabb aabB

aAbB Aabb aabb aabB

aAbB Aabb aabb aabB

3. Vererbungsprinzipien

(121)

Erbinformation = Genom = Summe voneinander

trennbarer Teilinformationen (Gene)

(122)

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Phänotyp

Erbinformation = Genom = Summe voneinander

trennbarer Teilinformationen (Gene)

(123)

Phänotyp Genotyp

Erbinformation = Genom = Summe voneinander

trennbarer Teilinformationen (Gene)

(124)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Phänotyp Genotyp

Summe

aller genetischer Information

Erbinformation = Genom = Summe voneinander

trennbarer Teilinformationen (Gene)

(125)

Phänotyp Genotyp

Summe

aller genetischer Information Ausprägung

einer genetischer Teilinformation

Erbinformation = Genom = Summe voneinander

trennbarer Teilinformationen (Gene)

(126)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Phänotyp Genotyp

Summe

aller genetischer Information Ausprägung

einer genetischer Teilinformation

Erbinformation = Genom = Summe voneinander

trennbarer Teilinformationen (Gene)

(127)

Phänotyp Genotyp

Summe

aller genetischer Information Ausprägung

einer genetischer Teilinformation

Erbinformation = Genom = Summe voneinander

trennbarer Teilinformationen (Gene)

(128)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Phänotyp Genotyp

Summe

aller genetischer Information Ausprägung

einer genetischer Teilinformation z.T erheblich

beeinflusst durch Umweltfaktoren

Erbinformation = Genom = Summe voneinander

trennbarer Teilinformationen (Gene)

(129)

Funktionen eines Genoms

Ein Genom hat drei Aufgaben zu erfüllen:

Evolutionäre Funktion:

Phänotyp-Funktion:

Genotyp-Funktion:

(130)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Funktionen eines Genoms

Ein Genom hat drei Aufgaben zu erfüllen:

Evolutionäre Funktion:

Phänotyp-Funktion:

Genotyp-Funktion:

Weitergabe der genetischen Information von einer Generation auf die nächste

(131)

Funktionen eines Genoms

Ein Genom hat drei Aufgaben zu erfüllen:

Evolutionäre Funktion:

Phänotyp-Funktion:

Genotyp-Funktion:

Weitergabe der genetischen Information von einer Generation auf die nächste

Kontrolle von Wachstum und Entwicklung der Nachkommen hin zum erwachsenen,

reproduktionsfähigen Zustand

(132)

Prof. Dr. Theo Dingermann

Funktionen eines Genoms

Ein Genom hat drei Aufgaben zu erfüllen:

Evolutionäre Funktion:

Phänotyp-Funktion:

Genotyp-Funktion:

Weitergabe der genetischen Information von einer Generation auf die nächste

Kontrolle von Wachstum und Entwicklung der Nachkommen hin zum erwachsenen,

reproduktionsfähigen Zustand

Möglichkeit, auf veränderte Umweltbedingungen durch Anpassung der genetischen Information in Form von Mutationen zu reagieren.

(133)

haploid vs. diploid

Gen/Allel

(134)

Prof. Dr. Theo Dingermann

haploid vs. diploid Gen/Allel

homozygot wt

(135)

haploid vs. diploid Gen/Allel

homozygot wt

heterozygot

(136)

Prof. Dr. Theo Dingermann

haploid vs. diploid Gen/Allel

homozygot wt

homozygot mt

heterozygot

(137)

haploid vs. diploid Gen/Allel

homozygot wt

homozygot mt heterozygot

homologe Gene auf

homologen Chromosomen, die in verschiedener oder gleicher Zustandsform

vorliegen, d.h. eine minimal verschiedene Nukleotid-

folge besitzen können.

Allele

Referenzen

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