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Ubungen zur Vorlesung Mathematische Logik II ¨

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Ubungen zur Vorlesung Mathematische Logik II ¨

Blatt 2

Prof. Dr. P. Schroeder-Heister SS 2009

Aufgabe 1

F¨uhren Sie den Beweis der endlichen Modelleigenschaft (Theorem 2.4.12) in allen Einzelheiten durch.

Aufgabe 2

Zeigen Sie, daß die Formel W

{pi ↔pj |0≤i, j ≤n, i6=j} nicht intuitionistisch g¨ultig ist. Geben Sie als Gegenmodell entweder ein Modell ¨uber der Heytingalgebra aller offenen Teilmengen von R2 oder ein Kripke-Modell (oder beides) an.

Aufgabe 3

Welche der folgenden Formeln sind intuitionistisch g¨ultig?

a) ((p→q)→p)→ ¬¬p b) ¬p∨ ¬q→ ¬(p∧q)

c) (p→p∧q)∨(q →p∧q) d) (p→q∨r)→(p→q)∨r

e) ((p∨ ¬p)→ ¬q)→ ¬q

Aufgabe 4

Zeigen Sie, daß∨ nicht durch∧,→und ⊥definierbar ist. Verwenden Sie dazu das Kripke-Modell aus Beispiel 2.5.4 und betrachten Sie die maximale Anzahl der Welten, in denen eine durch ∧,→ und ⊥ definierbare Formel in diesem Modell wahr ist.

Aufgabe 5

Zeigen Sie, daß ∨, ∧,→ und ⊥ durch das tern¨are Konnektiv K(φ, ψ, σ) definierbar sind, welches durch die Kusnezow-Formel gegeben ist:

((φ∨ψ)∧ ¬σ)∨(¬φ∧(ψ ↔σ))

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Ubungen zur Vorlesung Mathematische Logik ¨ Blatt

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