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Ubungen zur Vorlesung Mathematische Logik II ¨

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Ubungen zur Vorlesung Mathematische Logik II ¨

Blatt 3

Prof. Dr. P. Schroeder-Heister SS 2009

Aufgabe 1

Geben Sie eine Heyting-Algebra an, die ein Modell von (p → q)∨(q → p) ist. (Diese Formel charakterisiert die Dummettsche Logik LC, ein intermedi¨ares System zwischen intuitionistischer und klassischer Logik.)

Aufgabe 2

Geben Sie erststufige Relationseigenschaften (ggf. mit Identit¨at) an, die folgenden modallogischen Axiomen entsprechen:

a) p→♦♦p b) (p∧p)→p

c) ♦p↔p

Aufgabe 3

Geben Sie modallogische Formeln an, die folgenden erststufigen Eigenschaften entsprechen:

a) ∀xyz(xRy∧xRz→y=z) (Rechtseindeutigkeit) b) ∀xy(xRy → ∃z(xRz∧zRy)) (Dichte)

c) ∀xyz(xRy∧xRz→ ∃u(yRu∧zRu)) (Church-Rosser)

Aufgabe 4

Gegeben sei folgende ¨Ubersetzung der Formeln der intuitionistischen Logik in die Modallogik:

φ0 def= φ, falls φ Aussagenvariable

0 def= ⊥

(φ∨ψ)0 def= φ0∨ψ0 (φ∧ψ)0 def= φ0∧ψ0 (φ→ψ)0 def= (φ0 →ψ0)

Zeigen Sie, daß f¨ur jede Formel φ gilt: φ ist allgemeing¨ultig in der intuitionistischen Logik genau dann, wenn φ0 allgemeing¨ultig in S4 ist.

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Ubungen zur Vorlesung Mathematische Logik ¨ Blatt

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