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Die neue Form des früheren Stadtfestes in Kelkheim:Der Kelkheimer Stadtmarkt

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Kelkheimer an einer Fragebogenaktion zum The- ma „Lebensmittelversorung älterer Menschen“.

An dieser Aktion hätten 5.667 Kelkheimer und Kelkheimerinnen über 65 Jahre teilnehmen kön- nen; es kamen aber nur 296 Fragebogen zurück.

Das sind gerade mal 5,2 Prozent der über 65-Jäh- rigen in Kelkheim.

Verblüffend ist das Ergebnis für Ruppertshain und Eppenhain: Hier kamen nur je 8,1 und 7,1 Prozent der Fragebogen zurück. Und das, ob- wohl gerade diese Stadtteile immer wieder als

„unterversorgt“ angeführt werden. Die meisten Fragebogen kamen aus dem Stadtteil Mitte (28 Prozent) zurück, gefolgt von Fischbach (24,7 Prozent, Hornau (18,2 Prozent und Münster 13,9

Prozent. An der Befragung beteiligten sich vor allem die Gruppe der 71- bis 80-jährigen (49,32 Prozent). Die meisten (46,61 Prozent waren mit der Lebensmittelversorgung zufrieden, 19,33 sehr unzufrieden, 16,55 sehr zufrieden und 17,91 unzufrieden.

Bei der Auswertung ergab sich, dass die Zufrie- denheit in Hornau am höchsten ist, gefolgt von Fischbach, Münster und Mitte. Aus Rupperts- hain kamen 24 Antworten, aus Eppenhain 21.

Gelobt wurde die neue Stadtmitte mit der Tief- garage und dem direkten Zugang zum REWE- Supermarkt, wie auch die „idealen Einkaufsmög- lichkeiten“ in Fischbach.

Unterschiedlich die Einstellung zu den Super- märkten: Einigen gibt es zu viel davon, ande- ren zu wenig. Vorhandene Supermärkte sollten altersgerechter gestaltet werden. Dazu werden Lupen an Einkaufswagen oder auch mit Rollator begehbarer Gänge gezählt.

Darüber hinaus gab es Anregungen zur Ver- änderungen von Buslinien, um die einzelnen Stadtteile besser anzubinden. Weiter wurde die Schaffung einer Anlaufstelle angeregt, die Be- stellungen entgegennimmt, den Einkauf organi- siert und die Verteilung übernimmt, gegen eine Besorgungsgebühr beispielsweise. Dazu hat sich auch ein Kelkheimer gemeldet, der sich ehren- amtlich einbringen möchte.

Die neue Form des früheren Stadtfestes in Kelkheim:

Der Kelkheimer Stadtmarkt

Sie könnten bei vielen schon in der Erinnerung verblasst sein – die legendären Stadtfestes in Kelkheim, die auf dem Stückes gefeiert wurden.

Die Attraktion damals: Harte Bänke in Festzelten und auch ein Programm mit „Stars von Rundfunk und Fernsehen“. Vorbei – dafür gibt es aber einen Ersatz, der von der VKS, dem Verein Kelkheimer Selbständiger, geschaffen wurde, der Kelkheimer Stadtmarkt. Es fand nun zum zehnten Mal statt.

Und je öfter die Plakate in Nah und Fern auf die- ses Festival der vielen Angebote von blitzendem Blech, über deftige Speisen, Getränke und Trödel hinweisen, desto mehr Besucher strömen in die Stadt. Im letzten Jahr waren es mehr als 20.000, in diesem Jahr dürfte diese Zahl nach Meinung der Verantwortlichen weit übertroffen worden sein. Volle Geschäfte, zufriedene Standbetreiber und zufriedene Besucher dieses Festtages zwi- schen Hornauer Straße und Neuer Stadtmitte, zwischen Großem Haingraben und Frankfurter Straße mit dem Stern an der Kreuzung Haingra-

ben und Bahnstraße in der Mitte. Hier begann den auch dieser Stadtmarkt mit einem evangelischen Gottesdienst der Paulus-Gemeinde mit Pfarrerin Elisabeth Paulmann.

Hier spielte die Evangelische Jugendband der Pau- lus- und Stephanus-Gemeinde auf, hier ließ sich Jeanette Albrecht mit Songs aus Pop, Soul, Rock und Jazz feiern, hier musste Münsters „Hexenkes- sel“ der Bürgervereinigung Zugaben tanzen und hier begrüßte Bürgermeister Thomas Horn die Gäste, um dann von Live-Musik mit „Let´s Paul“

abgelöst zu werden. Hier entstand auch unser Ti- telfoto.

Die Liste der Teilnehmer dieses Stadtmarktes reichte von Möbelgeschäften, über Schuhgeschäf- ten, Buchläden bis hin zum Kaufhaus Rita Born, von den Banken bis zu Lebensmittel-Anbietern und natürlich als Hauptattraktion bei den Ausstel- lern: Bis zu den Auto-Firmen.

Eingebunden war in diesem Jahr auch zum ers- ten Mal die Feuerwehr Mitte mit ihrem Jahresfest

der Offenen Tür, auch für die Politik war Raum vorhanden. Beispielsweise für die Jungsozialisten der SPD, die fleißig auf einem „Conference-Bike“

ihre Runden drehten. Auf diesem Fahrrad ist Platz zum Strampeln und zum Reden. Je nachdem, was man besser kann. Eine lustige Angelegenheit, die manchen zum Mitfahren anregte.

Die Bürgerstiftung Kelkheim, immer bei solchen Gelegenheiten dabei, sammelte wieder Geld, um weiter diejenigen zu unterstützen, die es brauchen Und wenn die Rede davon war, dass es in der Frankfurter Straße Lücken gab: Das hatte einen guten Grund. Sicherheit. Diese Regelung bewährt sich, als es im der Seniorenresidenz einen Alarm gab und die Wehr über einen vorher ausgeklügel- ten Einsatzweg heranfahren musste. Allerdings:

Es war kein richtiges Feuer, es hatte nur mächtig gequalmt. Ausgebucht die Hubschrauberflüge von morgens bis abends. So manch einer wollte mit seiner Familie zusammen Kelkheim von oben se- hen. Mehr in Wort und Bild auf Seite 2.

Das gläserne Kommunalparlament

„Lebensmittelversorgung älterer Menschen“

In der letzten Sitzung des Kreistages wurde über weitgehende und unmittelbare Informationsmög- lichkeiten aus den Sitzungen desKreistages dis- kutiert. In zwei unterschiedlichen Anträgen ging es um Live-Übertragungen aus dem Kreistag und den so genannten „Live- Ticker“, mit dem wäh- rend einer Sitzung durch kurze schriftliche Bei- träge über die Sitzungen des Kreistages informiert wird.

Dies wird zurzeit in vielen Kreis- und Kommunal- parlamenten diskutiert als Versuch, die Arbeit der Parlamente transparenter zu machen. Der Kreis- ausschuss wurde gebeten, für beides Kosten und Nutzen zu untersuchen und dem Haupt- und Fi- nanzausschuss vorzulegen.

Kreistagsvorsitzender Wolfgang Männer weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass über die Homepage des Main-Taunus-Kreises bereits jetzt

alle Informationen über die Sitzungen des Kreis- tages und seiner Ausschüsse eingesehen werden können. Ebenso sind der Sitzungs-Kalender, die Mitglieder des Kreistages und der einzelnen Aus- schüsse zu finden. Für den Kreistag selbst stehen zur Verfügung: die ursprüngliche Einladung, alle Anträge und Vorlagen sowie das Protokoll einer Sitzung. Mit Hilfe der Internetadresse des Kreises www.mtk.org ist der Einstieg leicht. Danach muss man lediglich im Kopf der Homepage „Kreispor- trät und Politik“ und die Rubrik „Politik“ ankli- cken, um dann in das „Bürgerinformationssys- tem“ einzusteigen. Dort steht alles zur Verfügung.

Seit etwa einem halben Jahr – so Wolfgang Män- ner - steht das „Bürgerinformationssystem“ voll zur Verfügung. Immerhin gab es bis heute mehr als 52.500 Interessenten, die dieses aufgerufen haben.

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Fortsetzung von Seite 1.

Ein Hubschrauberflug über Kelk- heim, vielleicht noch ein Ausflug durch die Luft zu einem der Nach- barorte: Das war eine der ganz großen Attraktionen dieses Stadt- marktes. Der Hubschrauber mit sei- nen fünf Plätzen war innerhalb der genehmigten Flugzeiten bis zum letzten Platz ausgebucht. So man- cher sah Kelkheim aus einer bis- her unbekannten Perspektive. (Bild oben die Neue Stadtmitte). Und ge- nauso ausgebucht waren die Stand- plätze vor allem in der Frankfurter Straße, wo sich wie eigentlich bei jedem Stadtmarkt vor allem die Autofirmen ein Stelldichein ga- ben. Und für diese Firmen ist der Kelkheimer Stadtmarkt ein „heißes Pflaster“, da er immer wieder Gäste aus den umliegenden Städten und Gemeinden anlockt, ja sogar Besu- cher aus Frankfurt. Deshalb auch waren auswärtige Firmen genauso vertreten wie die bekannten Kelk- heimer Autohäuser. Kein Wunder, dass die Marktmacher Andreas Skowronnek und Andreas Körber Bürgermeister Horn von einem ge- lungenen Fest berichten konnten, als der sich auf dem Stadtmarkt

umschaute, das inzwischen, wie Horn bemerkte, einen hervorragenden Ruf in der nä- heren und weiteren Umgebung hat. Er fand aber auch ein Wort des Verständnisses für diejenigen Kelkheimer, die an den Umleitungsstraßen wohnen und über den Verkehr in ihrer Straße nicht unbedingt erfreut waren. Einmal im Jahr, so der Bürgermeister, sollte man das tolerieren. Nicht nur die Geschäftsleute waren mit diesem Stadtmarkt zufrieden. Auch die Aussteller waren nicht vergeblich nach Kelkheim gekommen. So erzählte ein Händler, der Whiskey anbot, dass auch in Kelkheim gern das schottische Edelgetränk konsumiert wird. Und aus dem Hause Rita Born kam der Satz: „Wir sind mit diesem Tag äußerst zufrieden.“ Hier kannte man auch einen Grund: Der Service im Haus und die Möglichkeit, dass sich die Kunden in Ruhe in den verschiedene Stock- werken umschauen und auswählen konnten. Der eine oder andere mag das sogar als einen kleinen Urlaubstag betrachtet haben. Wie überhaupt der Bummel durch die Stra- ßen bei dem herrlichen Maienwetter Urlaubscharakter hatte. Ein attraktives Programm auf der Bühne auf dem Stern (hier unten rechts Münsters Hexenkessel) und die vielen Möglichkeiten, sich sowohl mit handfesten ländlichen Bratwürsten und Steaks oder aus der chinesischen Küche verpflegen zu lassen. Und Kalorien konnten beim „Hau drauf“

abgearbeitet werden.

Impressionen vom

Kelkheimer Stadtmarkt

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24. Mai 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 21 - Seite 3

Beim großen Zapfenstreich heißt das Kommando „Helm ab – zum Gebet“. Bei der Grundsteinlegung für den Neubau des Krankenhau- ses der Main-Taunus-Kliniken in Hofheim nahm das Quintett die weißen Helme ab, als der Grund- stein von einer Pfarrerin und einem Pfarrer gesegnet wurde.

So ganz böse werden der Vorsit- zende des Kreistages, Wolfgang Männer, Bürgermeisterin Gisela Stang, Staatsminister Axel Win- termeyer und Landrat Michael Cyriax nicht gewesen sein. Denn eine Zierde sind solche Bauhel- me wahrlich nicht, vor allem wenn gleich nebenan Dutzende von Nichtbehelmten rumstehen – vielleicht wird aber damit der Sicherheitsbürokratie Genüge getan. Oder sollen Schlipsträger beweisen, dass sie nicht den Kon- takt zur „handarbeitenden“ Klas- se verloren haben? Ob nun mit diesem weißen Ungetümen auf dem Kopf oder ohne: So den ganz richtig „sittlichen Ernst“ brach- ten die Grundsteinleger in der fertigen Baugrube für ihre Akti- on am vorbereiteten Mauerstück nicht auf – hätte sonst Wolfgang Männer per Wasserwaage an der Kunstfertigkeit des Mauerns der Hofheimer Bürgermeisterin ge- zweifelt? Und legte das Gerät an, um zu kontrollieren. Auch der Polier fand das lustig. Und gar keine Frage: Für den Kreis ein positiver Tag. Denn Geschäfts- führer Hahn-Klimroth räumte gleich im Gespräch mit Journa- listen eine Sage zur Seite: Die

Verspätung für diese Grundstein- legung war nicht auf fehlendes Geld zurückzuführen, sondern schlicht und einfach darauf, dass die Baugenehmigung durch die Fachbehörden solange auf sich warten ließ.

Immerhin, der Neubau kostet viel Geld. Um die 50 Millionen Euro insgesamt, von denen das Land Hessen aus Fördermitteln 30 Millionen Euro übernimmt.

Deshalb auch die Anwesenheit von Staatsminister Axel Winter- meyer. Immerhin, der Kreis muss die restlichen 20 Millionen finan- zieren. Hier werde ein moderner und zukunftweisender Arbeits- platz entstehen – im Interesse für Mitarbeiter und Patienten. Trotz-

dem: In den kommenden Jahren bleibt erst einmal die Belastung für Patienten und Mitarbeiter, da bei laufendem Krankenhaus- betrieb gebaut wird. Wintermey- er sprach davon, dass hier eines der modernsten Krankenhäuser Deutschlands gebaut werde.

Für Landrat Michael Cyriax, des- sen anwesenden Vorgänger Bert- hold Gall und Jochen Riebel schon mit dem Projekt befasst waren: „Hier entstehen die Voraussetzung, für beste Me- dizin und Pfle- ge im Main- Taunus-Kreis“.

A b g e r i s s e n wurden bereits Teile des hun- dert Jahre al- ten Gebäudes, sodass Cyriax hoffte, dass der Neubau auch m i n d e s t e n s hundert Jahre Bestand hat.

Aber auch sei- ne Bitte, dass die Parteien im Main-Taunus- Kreis an einem Strang ziehen. Anklingen ließ er eine mögliche spätere, nicht zu- letzt auch, um Kosten zu sparen, Zusammenarbeit mit den Klini- ken in Höchst.

Das neue Krankenhaus Hofheim wird über 173 Betten für stationä-

re Patienten und zwölf tageskli- nische Plätze verfügen. Für den Bereich der Inneren Medizin und die Stroke Unit wird es im Neu- bau 83 Betten, für die Psychiatrie 56 stationäre Betten sowie zwölf Plätze in der Tagesklinik und für die Geriatrie unverändert 40 Betten für stationäre Patienten geben.

Zum Akutkrankenhaus gehö- ren die Klinik für Pneumologie und Allgemeine Innere Medi-

zin, die Geriatrische Klinik, das Schlafmedizinische Zentrum und die Psychiatrische Klinik.

Ein weiterer Schwerpunkt ist das Schlaganfallzentrum (Stroke Unit). Integriert sind ferner ein Herzkatheterlabor und eine Brustschmerzambulanz (Chest- Pain-Unit), die ermöglichen, dass auch in Hofheim Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen diagnostisch und therapeutisch versorgt werden. Das „Palliative- Care-Team Main-Taunus“, das Menschen mit einer begrenzten Lebenserwartung ambulant be- treut, hat ebenfalls seinen Sitz in der Hofheimer Klinik.

Das Krankenhaus wird aus vier pavillonartigen, dreigeschossigen Einzelgebäuden und einem So- ckelgeschoss bestehen, die über einen viergeschossigen Baukör- per miteinander verbunden sind.

Der zentrale Haupteingang wird im Neubau direkt gegenüber dem Parkdeck an der Lindenstraße lie- gen. Über einen von zwei Pavil- lons gebildeten Platz gelangt man dann in die zentrale Eingangshal- le, die alle vier Pavillons mitei- nander verbindet. Hier befinden sich der zentrale Empfang sowie diverse Dienstleistungsangebote.

Im Rahmen einer strategischen und baulichen Zielplanung wur- de in Übereinstimmung mit dem Hessischen Sozialministerium festgelegt, dass der Standort Bad Soden einen Schwerpunkt für operative Medizin darstellt und der Standort Hofheim einen Schwerpunkt für konservative medizinische Leistungsangebote.

„... eines der modernsten Kankenhäuser Deutschlands.“

Fahrt in den Westerwald

In den Westerwald geht der Aus- flug des VdK-Ortsverbandes Kelkheim und Liederbach am 1. Juni. Abfahrt um 11.40 Uhr am Zauberberg in Ruppertshain, dann folgend die entsprechen- den Haltestellen. Fahrtkosten:

15 Euro und Anmeldung unter 06195-5975.

Zu viel Alkohol

Ein Unfall morgens um 5 Uhr an der Kelkheimer Straße und Stau- fenstraße: Die Beamten „schnüf- felten“ kurz und der 49-jährige Golffahrer aus Kelkheim, der einem anderen Autofahrer in die Seite gefahren war, musste pusten. Ergebnis: 1,98 Promil- le. Blutentnahme, Führerschein futsch.

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Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

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Seite 4 - Nr. 21 Kelkheimer Zeitung 24. Mai 2012

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Mit einem vollgetankten und ver- plombten Golf 1,6 TDI Blue Mo- tion machte sich am 15. Mai mor- gens um 5 Uhr Eckhard Vollmer in Liederbach auf, um ins rund 1000 Kilometer entfernte Piet- rowice Wielkie (deutsch: Groß Peterwitz) in Polen zu fahren. Es galt, eine Wette mit dem Partner in Polen zu bestehen, die sich um den Spirtverbrauch drehte.. Der von seinem Arbeitgeber zur Ver- fügung gestellte Golf war in seri- enmäßigem Zustand, besetzt mit zwei Personen und mit etwa 20 Kilogramm Gepäck im Koffer- raum beladen. „Meine freiwillige Selbstbeschränkung lautete: Nie dem Verkehr im Wege stehen“,

meinte Eckhard Vollmer. „Das bedeutet auf der Autobahn min- destens 90 km/h und auf ande- ren Straßen mindestens 80 km/h fahren, um den übrigen Verkehr nicht zu behindern.“ Natürlich musste auch der vorgeschriebene Sicherheitsabstand zu vorausfah- renden Lkws gewahrt bleiben, sodass Eckhard Vollmer nicht im Windschatten der Lkws fahren konnte.

„Als besonders problematisch erwiesen sich die Strecken mit Steigungen in Mittel- und Ost- hessen,“ so Eckhard Vollmer.

„Bei der ersten Rast in der Höhe von Erfurt war der angezeigte Zwischenstand auf dem Bord- computer mit 3,2 Liter auf 100 Kilometer sehr erfreulich. Das beste Zwischenergebnis haben wir auf der flachen Autobahne- tappe in Polen gehabt, mit einem Durchschnittsverbrauch von 2,8 Liter. Besonders kritisch war die letzte Etappe bis zum Ziel, die aus etwa 80 Kilometer Landstra- ße bestand in Verbindung mit der Vorgabe möglichst 80 km/h zu

fahren. Voraus fahrende Lkws und ein langsam fahrendes An- hängergespann mit chaotischer Beladung und einer Höchstge- schwindigkeit von 60 km/h, er- laubten es uns sparsam zu fahren, ohne den Verkehr zu behindern.

Und so haben wir diese kritische Etappe mit einem Schnitt von 3,0 Liter geschafft. Bis zum Ende der Autobahn hatten wir einen Geschwindigkeitsdurchschnitt von 80 km/h und bis zum Ziel waren es dann 77 km/h. Da das Auto keinen Tempomat besitzt, war das feinfühlige Regeln des Gaspedals von größter Wichtig- keit.“

Das vom Wettpartner Andrzej Wawrzynek und den polnischen Medien, inklusive Fernsehen, beobachtete Nachtanken ergab dann 26,27 Liter bis zum vollen Tank. Spannend

war, ob die Bordcomputer Anzeige von 3,0 Liter und der reale Wert über- e i n s t i m m e n , was zu 100 Prozent der Fall war. Rein rech- nerisch ergab es einen Ver- brauchdu rch- schnitt von drei Liter auf 100 Kilometer. „Die

Polen empfanden die 3,5 Liter im Vorfeld als unerreichbar und schüttelten über das tatsächlich noch bessere Ergebnis nur un- gläubig mit dem Kopf“, berichtet Vollmer. Entsprechend groß war das Interesse der Polen auf der Ökomesse an seinen beiden Vor- trägen über spritsparendes Fah- ren für PKW- und LKW-Fahrer.

Im Dezember wird Bürgermeis- ter Andrzej Wawrzynek seinen Wetteinsatz dann einlösen: in Unkenntnis des Instruments ein Lied auf der Flöte spielen auf dem Weihnachtsmarkt von Lie- derbach. „Das werden wir uns natürlich nicht entgehen lassen“, freut sich Vollmer schon auf das Ereignis und hat im Kopf bereits schon eine Idee für eine Akti- on im Zusammenhang mit der nächsten Ökomesse.

Drei Liter Sprit als Verbrauch auf 100 Kilometer bei der Fahrt nach Polen

Weil ein Tresor ihren Bemühungen standhielt, mussten Einbrecher ohne Beute abziehen, die letzte Woche in die Kindertagesstätte „Kinderkis- te“ eingebrochen waren.

(ds). Die 25 Jahre Kirchweih in St. Marien – das muss gefeiert werden, da waren sich alle einig.

Drei Veranstaltungen sind zu die- sem Jubiläum geplant, den Auf- takt bildete ein Konzert des Vo- kalensembles Ars Nova aus Bad Soden unter Leitung von Ulrich Bruggaier, der auch die Orgel spielte. Zu hören waren Marien- lieder durch die Jahrhunderte, Orgelmusik und Marientexte, die die Pfarrbeauftragte Beate Ben- del zusammengetragen hatte – passend zum Namen der Kir- che. Zudem gilt der Mai auch als Marienmonat in der katholischen Kirche: in Andachten, Gottes- diensten und Konzerten wird die Gottesmutter besonders verehrt.

Beate Bendel freute sich sehr, den 20köpfigen Chor, der für sei- ne gut ausgebildeten Stimmen bekannt ist, für einen Auftritt in St. Marien zu gewinnen . Die Pfarrbeauftragte lockerte das Konzert mit ausgewählten Tex- ten zum Marienthema auf und wies dabei auch auf die wunder- schön in der Sonne leuchtenden Marienfenster der Kirche hin.

Zum einen das Fenster mit dem großen „Ja“ vom Künstler Wla- dimir Olenburg: „Es beschreibt das „Ja“ der Maria, sich auf den

Plan Gottes einzulassen (Lukas 1,35)“, so Bendel. Die wichtigsten Ereignisse werden dann auf den vier bunten Glasfenstern im hin- teren Eingangsbereich der Kirche dargestellt, die Dr. Paul König aus Hildesheim geschaffen hat:

l überzeugt, und das bringt sie auch in ihren Ansprachen „rü- ber“.

Die Konzertveranstaltung war der erste Akt der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum der

Kirchweih in St. Marien. Pet- ra Maria Blechschmidt erinnert sich noch gut an die Entstehung der Kirche. Pfarrer Hermann Stinner, der vor kurzem verstarb, hatte sich, nachdem 1980 Lie- derbach von Kelkheim Münster als eigene katholische Kirchen- gemeinde abspaltete, intensiv zusammen mit engagierten Ge-

meindemitgliedern für die Bau einer eigenen Kirche eingesetzt.

Die katholischen Gottesdienste wurden bis dahin in der evange- lischen Kirche abgehalten, dann wurde erst Mal der so genann- te „Bretterdom“ errichtet, eine Holzbaracke, in der alle Ver- anstaltungen der katholischen Kirche stattfanden. Nachdem das Bistum Limburg dann die entsprechenden Mittel bereit ge- stellt hatte, konnte – nicht zuletzt

auch dank vieler Spenden Lie- derbacher Bürger – endlich eine eigene Kirche gebaut werden. Die Grundsteinlegung erfolgte am 19.

Mai 1986, am 16. August 1987 wurde die Kirche von Bischof Franz Kamphaus geweiht, später folgte der zweite Bauabschnitt mit Gruppenräumen, Küche und Pfarrsaal. Im Dezember 1995 wurde der Kirchturm eingeweiht, am 24. Dezember läuteten die Glocken zum ersten Mal.

Am eigentlichen Tag des Kirch- weihfests wird es am 15. August einen Zeitzeugenabend geben.

Hier sind insbesondere die älte- ren Gemeindemitglieder eingela- den, ihre Eindrücke von der Zeit des Bretterdoms und der Entste- hung und der Anfänge der Kirche St. Marien wiederzugeben.

Den Höhepunkt wird das Pfarr- fest am 2. September bilden. Es wird mit einem ganz besonderen Gottesdienst mit allen Priestern, die hier bereits Gottesdienste gehalten haben, starten. Danach wird ordentlich gefeiert, die Ma- rienklänge und die Overall Jazz Gang haben sich zur musikali- schen Untermalung bereits ange- sagt.

Kirchweih in St. Marien: 25 Jahre

(ds). Nach vielen durchwachsenen Tagen war endlich mal wieder die Sonne in ihrer ganzen Pracht zu sehen – ideale Bedingungen für einen Besuch des „Vaddertags“

bei der Freiwilligen Feuerwehr.

So hatten sich wieder viele Lie- derbacher aufgemacht, um sich im und um das Feuerwehrhaus herum mit Gegrilltem und küh- len Getränken oder Selbstgeba- ckenem von den Feuerwehrfrau- en verwöhnen zu lassen.

Unter dem Motto „Kleine Helden bitte melden“ will die Feuerwehr jetzt eine Kinderfeuerwehr grün- den und sucht zwischen sechs und neun Jahre alte Kinder, die ein- mal „Feuerwehrluft“ schnuppern wollen, Spaß haben an Teamwork und Kameradschaft, die Feu- erwehrautos und alles rund um

die Feuerwehr ken nen ler nen wollen. Neben der Brandschutz- erziehung werden die Kleinen spielerisch an die Aufgaben der Feuerwehr herangeführt und auf die Jugendfeu-

erwehr vorbe- reitet. Dabei wird viel ge- bastelt, gespielt, gewerkelt und Sport gemacht.

Wenn genügend kleine Helden zusammenkom- men, dann soll die neue Grup- pe nach den Sommerferien starten, jeweils mittwochs in der Zeit von 16. 30 bis 17.30

Uhr. Interessierte können an ei- nem Schnuppertag teilnehmen, für den man sich bei Antje Men- del, eMail antje.mendel@feuer- wehr-liederbach.de anmelden kann.

Vaddertag bei der Feuerwehr

Die nächste Energieeffizienzberatung im Rat- haus Liederbach findet am 30. Mai (Mittwoch) von 16:30 bis 18:30 Uhr nach vorheriger Anmel- dung unter 06190/ 3450 des Energieberatungszen- trum Main-Taunus (ebz) statt.

Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung be- antwortet Reinhard Lippert (Versichertenberater Deutsche Rentenversicherung Bund) am 5. Juni von 17 bis 19 Uhr im Rathaus

Die Mitglieder des Fotoclubs setzen am 22. Mai ab 20 Uhr im Vereinshaus ihre Projektarbeit fort.

Das 18. Freiluft-Turnier für Mixed-Mannschaf- ten auf dem „Rasenplatz der Superlative“ in Lie- derbach findet am 9. und 10. Juni statt.. Teilnah- mevoraussetzung für das Turnier ist, dass bei einer Mannschaft mindestens zwei Frauen (also höchs- tens vier Männer) mitspielen, und das Startgeld von 50 Euro (pro Mannschaft) rechtzeitig über- wiesen wird. Maximal können 32 Mannschaften mitmachen. - Infos unter www.vc-liederbach.de.

Auf dem Terminplan der Landfrauen stehen am 11. Juli (Mittwoch) die Burgfestspiele Bad Vilbel auf dem Programm: „Sehnsucht nach St.

Pauli“. Am 12. August (Sonntag) geht es ebenfalls ins Theater nach Oetigheim: „Der Glöckner von Notre Dame“. Bei beiden Theaterfahrten können auch Ehemänner oder Partner mitfahren. Anmel- dungen Hedi Vorberg, 06196-28527.

Senioren fahren mit dem DRK am 12. Juni zur Roten Mühle: Abfahrt um 14 Uhr am Kirchweg 23.

Anmeldung bei Sigrid Grether unter 069-314197.

www.besseres-hoeren.de info@hoerakustik-stoffers.de Hauptstraße 17

61462 Königstein Telefon 06174 2 52 82 Fax 06174 20 10 66 Am Bahnhof 5 65812 Bad Soden Telefon 06196 2 83 64 Fax 06196 64 38 59 Langgasse 3 65719 Hofheim Telefon 06192 8 07 79 00 Fax 06192 8 07 75 63 Öffnungszeiten:

Mo-Fr 9:30-18:00 Mi+Sa 9:30-13:00 Wunschtermine oder Hausbesuche nach Vereinbarung

„Für Ihre persönlichen Anforde- rungen und Wünsche habe ich stets ein offenes Ohr.“

Björn Scheuerling, Hörgeräte- akustiker, Leiter der Stoffers-Filiale in Bad Soden

Unbenannt-7 1 02.05.12 08:58

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24. Mai 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 21 - Seite 5

„Vatertag“ mit Steaks und Bratwürsten

Auch die Nachwehen der Eisheiligen, die das Thermometer gegen 11 Uhr am Himmelfahrtstag am Rettershof gerade mal auf 10 Grad Celsius klettern ließen, konnten die richtigen Jazzfreunde nicht vom Frühschoppen am Fröhlichen Land- mann zur Musik der Dreieich-Jazz-Crew abhalten.

Der Wunsch für die Veranstaltung war zumindest:

Trockenes Wetter. Erfüllt. „On the Sunny Side of the Street“, das war der musikalische Wunsch, der für die Wanderer der Euterpe über weitere Strecken wahr wurde, die bei der Ankunft am Braubachweiher, wo die Euterpe traditionell den Himmelfahrtstag verbringt, immerhin sieben Ki- lometer hinter sich gebracht hatte. Die Crew am Grill bekam dementsprechend zu tun. Und wer hier nicht feierte, der feierte beim FZH Blasor- chester in Hornau – oder machte sich umgekehrt auf den Weg, um eine zweite Bratwurst oder ein zweites Steak zu genießen.

Die Mitglieder des Blasorchesters spielten derweil für die vielen Gäste auf, die in die Rotebergstraße gekommen waren. Die Bühne: Rasen unter Apfel- bäumen.

Jugendchor Simón Bolívar im Kloster

Werke von Franz Schubert, Anton Bruckner, Fernando Sor, Camille Saint-Saëns und Francis Poulenc sowie anderen Komponisten wer- den am 3. Juni (Sonntag) um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Fran- ziskus Kelkheim erklingen. Zu

Gast ist innerhalb der Chormusik der Romantik der Sinfonische Jugendchor „El Sistema“ aus Ve- nezuela.

Eingerahmt werden die Werke des 19. Jahrhunderts von eini- gen Stücken aus dem 15. und 16.

sowie aus dem 20. Jahrhundert, darunter zwei Werke von zeit-

genössischen venezolanischen Komponisten. Der Eintritt ist frei.

Das Konzert findet innerhalb der Reihe „Auftakt Romantik“ statt, mit der sich Hessen seit dem 22.

April musikalisch auf das Deut- sche Chorfest Frankfurt vom 7.

bis zum 10. Juni einstimmt. Der Sinfonische Jugendchor Simón Bolívar ist das wichtigste Ge- sangsensemble der Musik-Initi- ative „El Sistema“ in Venezuela.

Seit im Jahr 1975 José Antonio Abreu das erste venezolanische Kinderorchester mit zwölf Mit- gliedern aus den Armenvierteln

der Hauptstadt Caracas gründe- te, hat sich „El Sistema“ unter Abreus Leitung über das ganze Land ausgebreitet: Heute mu- sizieren im „System“ mehr als 300.000 venezolanische Kinder in insgesamt 270 Musikzentren,

die meist am Fuße eines Armen- viertels gelegen sind. Der Jugend- chor „Simón Bolívar“ hat trotz seines erst sechsjährigen Beste- hens bereits mit so bedeutenden Dirigenten wie Sir Simon Rattle oder dem polnischen Komponis- ten Krystof Penderecki zusam- mengearbeitet.

Deutlich „ins Schwarze getrof- fen“ hatte die Senioren-Union der CDU Kelkheim kürzlich mit ih- rem Vortragsabend in der Stadt- halle, zu der doppelt so viel Zu- hörer kamen, wie erwartet. Das Thema: „Richtig vererben und richtige Altersversorgung“.

Deshalb steht auch schon ein weiterer Termin mit dem Kelk- heimer Anwalt, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Wolfgang Kramer sowie dem Diplom-Wirt-

schafts-Juristen Holger Diefen- bach fest. Es ist der 8. November um 19 Uhr, auch wieder in der Stadthalle. Nachdem sich zeigte, wie groß das Interesse an solchen Vorträgen ist, will die Senioren- Union weitere Veranstaltungen organisieren. Werner Witte denkt zum Beispiel an eine größere Ak- tion zum Thema Medizin, alles in allem ein Angebot für ältere Menschen, und zwar parteiüber- greifend.

Weitere

Veranstaltungen der Senioren-Union

Junge Union auf Kulturfahrt im Rheingau

Das Kloster Eberbach war das Ziel einer Fahrt in den Rhein- gau der Jungen Union Kelkheim zusammen mit dem Landtags- abgeordneten Christian Heinz.

Bei der kulturhistorischen Füh- rung durch die Klosteranlage er- hielt die Gruppe Wissenswertes über die Geschichte Eberbachs, den Zisterzienserorden und den Weinanbau der hessischen Staats- weingüter.

Elfi Wagner-Spitzenberg

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

Baumwollhosen von Cucinelli

KöWo KroBo OWo HomWo ET KEZ Ausgabe Bemerkungen

x # 20 Stadtmarkt BB

Gottron Pr #21

korrekturfax/korrekturmail

Mit der Bitte um schnellstmögliche Druckfreigabe!

telefon 06174 / 93 85 - 21 oder - 20 Fax 06174 / 93 85 - 33

Der neue Honda Civic auf dem Stadtmarkt – jetzt mit 2.000 Euro Tankgutschein

Auch in diesem Jahr präsentierte das Honda-Auto- haus Gottron aus Eppstein-Bremthal auf dem Kelk- heimer Stadtmarkt die aktuellen Honda-Modelle.

Bei schönem Wetter und am angestammten Platz in der Frankfurter Straße war hierbei der neue Hon- da Civic der Besuchermagnet und das unbestritte- ne Highlight.

Der betont sportliche Civic wartete auch mit einem besonderen Extra auf seine Interessenten: Kunden, die bis zum 31. Mai 2012 einen neuen Civic bei der Firma Gottron bestellen, erhalten einen Tank- gutschein in Höhe von 2.000 Euro.

Aber auch die anderen Honda-Modelle wie z. B. der Honda Accord, der CR-Z Hybrid, der Jazz Hybrid oder der CR-V 50 Jahre Edition beeindruckten mit flexiblen Innenraumkonzepten, komfortablen Aus- stattungsvarianten und günstigen Preisen.

Ebenfalls dabei in Kelkheim: Das Gartengeräte- Programm von Honda und für alle Roller-Fans prä- sentierte die Firma Gottron den neuen Honda Vision

50 bereits ab 1.715,– Euro. Dieser Roller ist mit dem Autoführerschein fahrbar und kann optional noch auf 25 km/h gedrosselt werden.

Bitte auch schon vormerken: am 11. Juni 2012 findet ab 11.30 Uhr der Jazz-Frühschoppen des Kulturkreises Eppstein in den Räumlichkeiten der Firma Gottron in Bremthal statt!!!

– Anzeige –

Der große Saal im Bürger- haus und die Staufenhalle in Fischbach waren ein Wo- chenende lang Trainingsstät- te und Festsaal für Tänze- rinnen und Tänzer aus nah und fern. Eingeladen und Gastgeber waren die „Flying Toasters“ aus Ruppertshain, die dieses Tanzfestival aus- richteten. Jetta Jung: „Wir hatten viele Gäste erwartet, aber es sind weit über 20 gekommen.“ In Workshops und Tanzsessions wurde im Grunde genommen Gesell- schaftstanz gepflegt, nur in choreographischer Form, ähnlich einer Tanzformati- on, in der alle Teilnehmer die selben Figuren nach der Ansage durch eine Cuer aus- führen. Jetta Jung: „Diese Art von Tanzformation“ ver- hindert den „Stau”, den man häufig im Gesellschaftstanz auf der Tanzfläche erlebt.

Die Tänzer können sich daher

besser darauf konzentrieren, die Figuren auszuführen und als eine Einheit zu tanzen, anstatt überle-

gen zu müssen, welche Figur sie als nächstes tanzen wollen.

Bevor sich die Teilnehmer bei der großen abendlichen Polo- naise in Festkleidung trafen, kamen sie in Bürgerhaus und Staufenhalle zum Üben zu- sammen. Geübt wurden alle Gesellschaftstänze, eben nur nicht durcheinander wirbelnd wie sonst auf dem Tanzparkett, sondern in einer geordneten Formation, ohne dass es zu Staus kommt.

Die Fotos entstanden beim Wiener Walzer, der auch als

„Round Dance“ getanzt wer- den kann, wie auch Foxtrott oder Tango, in der amerika- nischen Variante des Gesell- schaftstanzes.

Eine Schnupperabend gibt es im Bürgerhaus am 6. Juni um 20.30 Uhr, ein neuer Kursbe- ginn ist auf den 23. Juni um 20.30 Uhr gleichfalls im Bür- gerhaus festgelegt. Wer mitma- chen will, ist gern gesehen, sagt Jetta Jung.

Ein Wochenende „Round Dance“

Sportseite in der kommenden

Ausgabe

Aus technischen Gründen musste leider die Sportseite in dieser Ausgabe entfallen. Sie wird in der Ausgabe 22 nach Pfingsten nachgeholt. Wir bitten unsere Leser um Verständnis.

Liederbacher Notizen

Altenklub Rentnerruh: Treffen beim „Äppelwoi“ am 30. Mai ab 16.30 Uhr im Gasthaus Rudolph.

Fragen zur gesetzlichen Renten- versicherung beantwortet Rein- hard Lippert (Versichertenbera- ter Deutsche Rentenversicherung Bund) am 5. Juni von 17 bis 19 Uhr im Rathaus

Die Fahrt des DRK am 12. Juni (Dienstag) geht zur Roten Mühle.

Start um 14 Uhr am Kirchweg 23.

Anmeldung bei Sigrid Grether unter 069/314197.

Für sein Konzert „Chor in Be- wegung“ am 29. September sucht der Liederkranz Oberliederbach für den Projektchor „Mitstrei- ter“. Proben dienstags von 20 bis 21.30 Uhr in der Liederbachhalle.

Informationen bei Cornelia Klein (06196-562659).

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Seite 6 - Nr. 21 Kelkheimer Zeitung 24. Mai 2012

Nicht Kelkheim am Liederbach, sondern Kelkheim an der Umlei- tung wird es in den kommenden Wochen und Monaten lauten. Auf der L 3016 haben die Bauarbeiten für die Erneuerung der Straße und der Versorgungsleitungen be- gonnen. Das macht umfangreiche Umleitungen notwendig, unter denen vor allem die Fischbacher

leiden. Zwar sind die Umleitun- gen mit 30 km/h ausgeschildert, aber die Anwohner in diesen Wohnstraßen hoffen natürlich, dass sich die durchfahrenden Au- tofahrer auch daran halten. Im Bereich der Fischbacher Straße wurden die Fahrbahnen ver- schwenkt. Das wird für manchen recht eng aussehen.

Wenig Freude auf der L 3016

Die Nachtrevue im Jazzclub

Wegen des Feiertags (Fronleichnam) fin- det die Nachtrevue Kelkheimer Jazzclub ausnahmsweise nicht am ersten Donnerstag im Juni statt, sondern schon eine Woche frü- her. Am 31. Mai zei- gen ab 20 Uhr junge Talente ihr Können und Etablierte testen neue Programmtei- le. Folgende Künstler sind diesmal dabei:

Mannheimer Kultur- knall - Kabarett-The- ater mit Musik:

Verblüffende Sprach- spielereien, rhythmi- sche Kabinettstück- chen, originelle Songs, witzige Dialoge und ein scharfer Blick auf

den ganz normalen A l lt a gswa h n si n n . (Madeleine Sauveur, Volker Heymann und Clemens Maria Kit- schen).

Mario Wendler – Co- medy: Mario Wendler beschäftigt sich mit Themen aus dem all- täglichen Wahnsinn und teilt diese in einer ganz speziellen Be- trachtungsweise mit.

Udo Wolff – Co- medy: Mit Quatsch, Kunst & Kabarett ...

und den skurrilsten Nachrichten des Mo- nats.

Es gibt keinen Eintritt - Für die Gage gehen die Veranstalter mit dem Hut rum.

An den Pranger ließen sich die Fischbacher Wanderer stellen, die eine Wanderung zum Pran- gerfest in Eppstein gemacht ha- ben. Die Fischbacher haben den Tag sehr genossen; nicht bekannt

wurde, weshalb die Wanderer an den Pranger gestellt wurden. Im Mittelalter gab es einige Gründe dafür. Den bösen Blick hat jeden- falls niemand. Schlecht geredet wider den Nächsten vielleicht?

Fischbacher Wanderer am Pranger

Korrektur: Nicht 60, sondern 600 Euro

Ein dummer Tippfehler in der letzten Ausgabe der Kelkheimer Zeitung in dem Artikel „Die Kunst des Rohrbiegens“ über die Eichendorff-Schüler, die zu Be- such bei der Firma Rothenberger waren. Die Werkzeugspende für die Projektwoche „Seifenkisten projekt“ war natürlich nicht nur 60 Euro Wert, das wäre zu dürf- tig gewesen und hätte nicht dem Haus Rothenberger entsprochen.

Also: Eine Null anhängen. Es waren 600 Euro.

Zweiter bei deutscher Mathemeisterschaft

Florian Papadopulos (Jahr- gangsstufe 9 der Eichendorff- Schule, Standort Fischbach) erreichte wie im letzten Jahr einen 2. Platz bei der Deutschen Mathematik Olympiade. Nur ein einzi-

ger Schüler seiner Jahr- gangsstufe, der aus Nie- der sachsen kommt, er- zielte mehr Punkte als er. Florian war einer von zwölf h e s si s c h e n Teilnehmern aller Jahr- g a n g s s t u - fen. Zuvor musste der Eichendorff- Schüler drei Runden auf

Landesebene hinter sich brin- gen, aus denen er als Hessen- bester seiner Jahrgangsstufe hervorging. In den beiden Jah- ren davor war der Schüler vom Standort Fischbach ebenfalls unter den besten Hessen. Auf Bundesebene konnte er erst letztes Jahr teilnehmen, weil der Bundesentscheid erst ab Stufe 8 ausgetragen wird. Schulleiter Volker Stender-Mengel kom- mentierte:

„Unser Florian ist wirklich der Größte.“

Es wimmelte in der Staufenhalle in Fischbach nur so von Welt- meistern und Europameistern der diversen Kampfsportverbände Deutschlands als sich dort die besten Kickboxer Deutschlands trafen. Die Teams, die hier star- teten, stellen die Elite des deut- schen Kickbox/Sportkarate dar und traten verbandsübergreifend gegeneinander an. Wer in der ers- ten Bundesliga das Schlusslicht des Tages darstellt, stellt woan- ders oftmals immer noch das Maß aller Dinge.

Und hier sicherte sich das Kick- boxing/Sportkarateteam der Dra- gon Twin Star Sportschule Attila Fuhrmann-Schütze Kelkheim in der 1. Bundesliga. Die Sportler

um ihren Trainer Attila führten zur Halbzeit der 1. Bundesliga diese mit noch nie da gewesenen 4 Liga Punkten vor dem Zweit- platzierten aus Mallersdorf an.

Gleich zu Beginn der Bundesliga trafen die Kelkheimer auf den Deutschen Meister Starfighters Mallersdorf, und damit auf den vermeintlichen Angstgegner.

Blieben die Mallersdorfer letztes Jahr noch ungeschlagen, brach- ten ihnen dieses Jahr die Dragons Kelkheim die erste deutliche Niederlage ein. Bereits Özcan Arslan errang hier gegen Anatoli Kuschnir eine deutliche Punkte- führung, die seine Teamkollegen dann im weiteren Verlauf auf ein 15:23 ausbauten. Auch gegen die

hoch favorisierten Bundesligan- eulinge „Team Kickfighter“ ge- lang es dem Kelkheimer Team sich ganz klar abzusetzen; hier überzeugte vor allem Dennis Bauer (im Foto links), der sei- nem Kontrahenten Marcel Ritter gleich fünf Trefferpunkte Dif- ferenz abringen konnte. Knapp aber gewonnen ging die Begeg- nung gegen das Duisburger Team

„Fashiony“ mit 15:16 aus, hier zeigte sich vor allem Lars Fleis- sner als ein unüberwindbares Hindernis. Ein weiterer klarer Sieg wurde dann gegen das Team Samurai mit 22:15 geholt. Am Ende des Bundesligatages trafen die Dragons dann auf die BAE Wilhelmshaven, die kaum noch Widerstand boten und mit 20:6 unterlagen.

Eine gute Ausgangssituation zur Jahreshalbzeit, die mit großer Hoffnung bereits einen ersten Blick auf den deutschen Meis- tertitel 2012 in der 1. Bundesliga werfen lässt, meint Attila Fuhr- mann-Schütze.

Etwas ernüchternder ging es für das zweite Herrenteam der Dragon’s in der zweiten Bundes- liga zu.

Die Fokussierung auf die erste Mannschaft in diesem Halbjahr und der Abzug erstklassiger Ta- lente der zweiten Mannschaft in die erste Mannschaft, machte es den verbliebenen Kämpfern nicht einfach, sich in der zweiten Liga wie gewohnt vorne zu platzie- ren. Erst durch den Einsatz des

Erstligisten Christian Groß, der als Ersatzkämpfer in der zweiten Liga gemeldet war, wendete sich zur Mitte der Teambegegnungen deutlich das Bild. Christian ge- wann seine Kämpfe so deutlich, dass das Team zu guter Letzt noch drei Begegnungen gewann und sich nun im Mittelfeld auf Platz 5 befindet.

Dem recht jungen und letztes Jahr neugebildeten Damenteam der Dragon´s gelang es erneut den Klassenerhalt in der 1. Bundes- liga zu sichern. Sicherlich kann man dieses junge Team noch nicht mit ihren Vorgängerinnen vergleichen, doch zeigen sich ver- einzelt die ersten großen Schritte in diese Richtung.

Wer Interesse am Kickboxen hat, kann sich auf der Homepage in- formieren (www.dragon-twin- star.com) oder direkt Kontakt aufnehmen mit Attila Fuhrmann- Schütze 0179-2381651.

Im Mai beginnen neue Kurse für Kinder, Jugend und Erwachsene.

Spezial: Mittwochs um 20.15 Uhr findet ab Mai ein neuer Einsteiger und leistungsorientierter Damen und Mädel (ab 15 Jahren) Kick- box-Sportkarate Kurs unter der Leitung von Erfolgstrainer Attila Fuhrmann-Schütze (5. Dan Kick- boxen mehrfacher Weltmeister, Bundestrainer und Begründer des Yin Do Yutsu) statt. Kursziel:

„Das stärkste Damen-Kickbox und Sportkarate Team Deutsch- lands in den nächsten Jahren auf- zubauen.“

Das Ziel: Aufbau des stärksten Damen- Kickbox- und Karate-Teams Deutschlands

Pfingsten in der Drei- faltigkeits-Gemeinde

Am Pfingstsamstag Eucharis- tiefeier um 10 Uhr in Rupperts- hain; am Sonntag um 9 Uhr Eu- charistiefeier in Eppenhain und um 10.30 Uhr Eucharistiefeier und Kinderwortgottesdienst in Fischbach. Am Montag folgt um 9.30 Uhr ein Ökumenischer Got- tesdienst in Ruppertshain. 10.30 Uhr: Eucharistiefeier in Fisch- bach; 18 Uhr Jugendgemeinde- gottesdienst in Eppenhain. – An Fronleichnam versammelt sich die Gemeinde bei gutem Wetter vor der Prozession um 9.30 Uhr auf dem Kirchplatz. Mitwirkende werden der Bläserkreis der Evan- gelischen Gemeinde sowie der Kirchen- und Kinderchor sein.

Das Pfarrfest in der Fisch- bacher Dreifaltgkeitsgemein- de wird am 25. und 26. August stattfinden. Nach der Vorabend- Messe um 17.30 wird Gegrilltes angeboten, am Sonntag nach dem Festgottesdienst (10.30) folgt das gemeinsame Mittagessen.

Die Gemeindewallfahrt der Dreifaltigkeitsgemeinde ist für den 27. Juni vorgesehen und geht zur Wallfahrtskirche Klein- Heilig-Kreuz in der Rhön. Wei- terfahrt nach Fulda mit Besichti- gung von Stadt und Dom.

Nach fast zwei Jahren Aus- bildung zur Gemeindereferen- tin verlässt Carolin Enenkil die Dreifaltigkeits-Gemeinde. Sie wird am 23. Juni um 17 Uhr in Eppenhain offiziell verabschie- det.

Wenn es nach den Freunden von NABU und HGON geht, dann werden im kommenden Jahr die Kinder nicht mehr in moderner Art geboren werden, sondern sie werden in Kelkheim wieder vom Klapperstorch gebracht. So rich- tig mit Zuckerstückchen auf dem Fensterbrett ...

Jedenfalls haben die Helfer, die so etwas planen erst einmal Maß genommen und ein selbst gebas- teltes Storchennest zu dem gro- ßen Mast am Friedhof gebracht, wo es schon „Wohnungen“ für Falken gibt.

In diesem Jahr ist es ohnehin zu spät, Meister Adebar anzulocken, denn die Rückkehrer aus dem Sü- den haben sich bereits ihre Horste gesucht, in denen sie brüten. Also wird das Nest im Herbst auf die Spitze des früheren Überleitungs- mastes auf dem östlichen Teil des Friedhofes gehievt.

Zwar ist uns in Kelkheims Ge- schichte noch kein Kelkheimer

Weißstorch begegnet, aber Willi Westenberger (links) und Willi Mühl sind fest davon überzeugt, dass sich im Umfeld genügend Nahrung für eine Storchenfami- lie finden wird. Gedacht ist da- bei an das Schmiehbachtal, den Schlämmer, das Altenhainer Tal, das Brauchbachtal, der Förster- grund und das Krebsbachtal, wo es genügend Mäuse, Frösche, Schlangen und Heuschrecken geben sollte. Neben den beiden Willis waren als Helfer dabei Peter Biemüller und Garlef Nie- meyer.

Und es soll auch Spaziergänger im Schmiehbachtal gegeben ha- ben – wir können nicht dafür bürgen – die schon über dem Land kreisende Störche gesichtet haben. Sofern man nicht einen der Fischreiher gesehen hat, die sich für die mit bunten und teu- ren Fischen bestückten Teiche in den Kelkheimer Gärten als Nah- rungsquelle interessierten.

Schon mal Maß genommen Tanz in den Sommer

Swing und Boogie: Der Anfän- gerworkshop befasst sich mit den verschiedenen Grundschritten Singletime-, Doubletime- (Boo- gie) und Tripletime-Swing (Jive) und vermittelt einfache Platz- wechsel, die sich frei miteinander kombinieren lassen. Termin am 2. und 3. Juni jeweils von 11 bis 13 Uhr an der vhs in Hofheim, die Gebühr beträgt 27 Euro.

Tango Argentino – Getanzte Sinnlichkeit: Der Mann führt mit langsamen, geschmeidigen Schritten, die Frau folgt mit Hin- gabe. Termin am 2. und 3. Juni jeweils von 14 bis 16 Uhr an der vhs in Hofheim, die Gebühr be- trägt 27 Euro.

Beratung, Information und An- meldung unter 06192/-99010 oder 06192-990128 und per E-Mail:

info@vhs-mtk.de.

Gesundheit

Unkonzentriert, müde, Kopf- schmerzen? Die Ärztin C. F. Be- such gibt einen Überblick über je- weils mögliche (Mit-) Ursachen, Zusammenhänge, pragmatische Maßnahmen, sowie wirksame Therapien und leistungsfördern- de Trainingsmethoden und zwar am 6. Juni von 18.30 bis 21 Uhr.

(Zwölf Euro)

Fibromyalgie-Syndrom - Wenn Schmerzen das Leben bestim- men: Die Heilpraktikerin Kyra Hoffmann-Nachum berichtet am 12. Juni von 19 bis 20.30 Uhr über häufige Ursachen der Fibromyalgie, nennt aber auch wirksame Behandlungsansätze.

Beide Vorträge finden in der vhs in Hofheim statt, Gebühr zehn Euro. Anmeldung unter 06192- 99010 oder 06192-990128 und per E-Mail: info@vhs-mtk.de.

Bezugnehmend auf Ihren Artikel

„Starenkästen, Tempo-Kontrol- len: Ein Zuschussgeschäft“ in Ausgabe 19/2012, kann ich der Ordnungsbehörde der Stadt nur empfehlen, LISA während der derzeitigen Umleitung im Stadt-

teil Fischbach dauerhaft in der Altenhainer Straße zwischen Spessartstraße und Taunusstra- ße einzusetzen. Die bisherigen Defizite würden sicherlich sehr schnell in Gewinn umschlagen, da sich in diesem Bereich kaum

eines der täglich etwa 19.000 Fahrzeuge an die Beschränkung von 30 km/h hält. Bisher konnte ich LISA hier jedoch leider noch nicht entdecken …

Wolf-Dieter Zweigler, Altenhai- ner Straße 73

Leserbrief: Mit LISA Gewinn machen

Liederbach-Notizen Wäldchestag bei

den Schützen in Münster

Die Schützengemeinschaft Müns- ter wird ihre Tore und Türen am Wäldchestag für die Kelkheimer öffnen. Die Schützen wollen ein Grillfest für die ganze Familie vorbereiten. Beginn des Festes an diesem 29. Mai um 17 Uhr. Die

„Taunusspatzen“ sorgen für die musikalische Unterhaltung.

CDU-Theaterkreis: Die letz- te Vorstellung in der laufen- den Spielzeit ist am 11. Juni im Staatstheater Wiesbaden. Auf dem Programm: „Don Pasqua- le“, Komische Oper von Gaetano Donizetti. Informationen: 06196 -5255147.

Tanzkreis Stahlblau Lieder- bach: Drei Übungsabende im Juni: Am 14., am 21. und 28.

Juni. Die erste Gruppe beginnt um 19.30 Uhr, die zweite Gruppe um 20.45 Uhr.

Der nächste Dämmerschoppen der CDU Senioren-Union ist am 22. Juni um 18 Uhr. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

Referenzen

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