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„The Beatles“ – ein Kelkheimer Sommernachtstraum

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

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„The Beatles“ – ein Kelkheimer Sommernachtstraum

Wir hatten ja in der letzten Ausgabe schon darauf hingewiesen: Nicht alles konnten wir gleich nach dem Ereignis bringen, vor allem, wenn so etwas auch „Hand und Fuß“ haben soll. Wie eben die Bildreihe vom Konzert Beatles-Revival-Band in der Stadtmitte. Wir erhielten jedoch eine E-Mail, der folgenden Text enthielt. Besser hätten wir das auch nicht formulieren können. Und wenn er auch eine Woche verspätet erscheint – es ist die Mög- lichkeit, zum Nachgenießen.

„Was sollen wir sagen – wir schweben, sind noch im ‚flow‘ des gestrigen Konzerts. Ach was Konzert! Es war die Zeitreise ins eigene Gefühl, in die Sensationen der Jugend- und Teenie- Vergangenheit. Und die Beatles Revival Band klickte uns direkt hinein in unsere Vergangen- heit – die zeitliche Distanz von rund 50 Jahren schnurrte zusammen auf ein Nichts.

Es waren genau diese Hits, die wir samstags vorm Radio sitzend in der „Hitparade“ hörten und die unseren Puls schneller schlagen ließen.

Fernseher waren noch rar. Nur im Kino in der Wochenschau hatte man die Chance, die Beat-

les live zu erleben, die unfassbaren Szenen von ausrastenden Mädels, Haare raufend und Trä- nen vergießend - und genau dieser Ausnahme- zustand hat sich gestern wiederholt. Nur dass die Teenies und Twens inzwischen Best-Agers heißen und teilweise die umliegenden Apparte- ments des Altenheims bewohnen.

Ein Blick in die Runde: fast jede/r sang die eng-

lischen Texte der unvergleichlichen Hits mühe- los mit: I wanna hold your hand, She loves you - yeah yeah. Später dann psychedelische Reisen:

Strawberry fields, Lucy in the sky with dia- monds, auch so ungewöhnliche Texte wie When I‘m sixty-four, Eleanor Rigby, Yesterday … da waren wir schon lange vor der Bühne, tanzten, rockten und jubelten, die Arme hochwogend,

neben uns blitzende Augen, Momente der Er- innerung, frenetischer Beifall und Eins-werden mit den Musikern.

Die traten dann in der zweiten Hälfte mit den knalligen Kostümen von Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band auf, jagten die Gigs, droschen die Beats oder schluchzten sentimental … und alle bebten, zuckten, schwangen die Arme und Beine. Sogar ganz junge Leute tanzten mit und kannten alle Texte. Die Begeisterung des Publikums auf dem proppevollen Marktplatz schwappte über auf die Bühne und kam von dort zurück mit immer neuen Zugaben der schweiß- triefenden Rocker.

Handy-Cameras werden nur einen geringen Teil dieses Happenings wiedergeben können. Atmo- sphäre lässt sich eben nicht abspeichern – da- rin muss man selber gebadet haben, um sie als sinnliche Sensation mit nachhause nehmen zu können.

Und zum Ausklang dann – das Sahnehäubchen – die Hymne von John Lennon: Imagine als völ- kerverbindende Idee von Frieden und Verstän- digung, ohne Krieg um Macht, Religionen oder Ideologien. Ein vollkommener Abschluss.

Liebe Stadt Kelkheim: Danke für dieses Ge- schenk.

Das wirkt lange nach.

Und Dank auch an diese wunderbare Band, die uns und allen Besuchern und Mit-Sängern die Jugend für einige Stunden zurückgeholt hat.

Christian C. Hack & Regina von Hillebrandt“.

Wir haben noch zu vermerken, dass es ein groß- artiges Wochenende war. Zwei Abende Kino Kelkheim, drei Abende Musik. Vor den Beatles

„Faltenrock“ und „Sunset“. Und immer ein volles Haus, ein voller Marktplatz.

Das Juli-Wetter:

Nass und warm

Tja, da habe ich noch im Juni etwas von einer ziemlich trockenen Phase geschrieben, in der wir uns befinden, meint Oliver Mollière und was passiert? Es schüttet im Folgemonat teilweise aus Eimern. Aber wir wollen uns ja nicht beschweren.

Die 110 Liter auf den Quadratmeter an Regen, die bei uns fielen, sind zwar enorm viel (mehr als 60 Prozent über „normal“), aber solche Mengen kamen an anderen Orten in Deutschland teilwei- se an einem einzigen Tag zu Stande. Am meisten regnete es übrigens mit 18 Liter auf den Quadrat- meter am 13. Juli, dem Tag des verdienten deut- schen WM-Sieges.

Das Temperaturniveau war relativ hoch (die Ab- weichung zum Mittel betrug bei durchschnittlich 19,9° C +2,3° C), was natürlich kombiniert mit der fast durchweg feuchten Luft zu viel Schwüle führte.

Es gab 16 Sommertage und zwei heiße Tage, mit dem Höchstwert von 31,4° C am 19. Juli. Am käl- testen war es am 2. Juli mit 8,3° C.

Die Sonne schien ungefähr 235 Stunden, ein leicht überdurchschnittlicher Wert.

Angemessene Kosten

Dies ist ein Begriff, der sich um die Angemes- senheit der Kosten einer Unterkunft im sozialen Bereich bewegt. Bei der Prüfung sind die Verhält- nisse des Einzelfalls zu prüfen, heißt es in einem Papier des Hessischen Landkreistages. Dazu ge- hören Familiengröße, Alter, Geschlecht oder Ge- sundheitszustand von Familienangehörigen, auch örtliche Gegebenheiten. So gibt es eine Richtung:

45 Quadratmeter für Alleinstehende, 60 qm für zwei Personen, 72 qm für drei Personen, 84 qm für vier Personen plus 12 Quadratmeter für jede Person. Bei 45 Quadratmetern beträgt der ange- messene Mietpreis (Kaltmiete) acht Euro, für die übrigen Wohnungen wurden je 7,50 Euro für den Quadratmeter Wohnraum ermittelt.

Zum Vergleich: Für Wohnungen in guter Lage ab Baujahr 90 in guter Ausstellung muss man zwischen neun und elf Euro einkalkulieren. Älte- re Wohnungen ohne großen Komfort werden mit etwa sieben Euro der Quadratmeter berechnet.

Die Zahlen können natürlich variieren.

Und dann die Gewerbemieten. Für Büros zahlt man zwischen 5,50 und 12 Euro für den Quad- ratmeter , aber mit gehobenem Standard. Der Einzelhandel zahlt in 1a-Lage 19 Euro, in 1b- und Nebenlagen acht Euro weniger. Lager und Logis- Preiswert ist es in Eppstein. Da kosten Büromie- ten in 1a-Lage nur neun Euro, Lager- und Logis- der Einzelhandel zahlt neun Euro in bester Lage.

In den 1a-Lagen muss man in Eschborn 17 Euro für Büros bezahlen, für Läden schon mal 17 Euro, die Büros – gehobener Standard – 11,50 Euro, Ladenlokale in bester Lage zwölf Euro. Für 1a- Lagen im Einzelhandel legt man unter anderem

„höchste Fußgängerfrequenzen“ zugrunde.

Polizei-Nachwuchs

Im Main-Taunus-Kreis stellte die Polizei ihren

„Nachwuchs“ vor – es sind insgesamt 38 junge

Beamte, die im Laufe des Jahres ihren Dienst in

den einzelnen Dienststellen aufnahmen. In die

Polizeistation Kelkheim kamen neun neue Poli-

zeibeamte. Die meisten der Beamten kamen auf

Wunschdienststellen im Kreis; viele kommen aus

der Region und können so heimatnah eingesetzt

werden. Folglich können sie sich ihrem Eisatzge-

biet verbunden fühlen.

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Genau betrachtet waren es zwei Feste, zu der die Feuerwehr Kelkheim Mitte eingeladen hatte.

Aber mit dem Blick auf den vor den Ferien überfüllten Termin- kalender gab es bei so manchen in dieser Stadt ein Einsehen:

Die Vorstellung des neuen Rüs- twagens der Wehr und die Ein- weihung des Balkons mit dem Schauraum darunter kann an ei- den Fällen kam zur Sprache: Es

wurde viel Geld gespart, es wur- de viel Eigeninitiative genutzt und Sponsoren griffen der Wehr helfend unter die Arme.

Zunächst der Rüstwagen. Hier übernahm Lüder Pott die Infor- mationen der Gäste, zu denen auch viele der „Feuerwehr-Ve- teranen“ waren. Eigentlich, so Lüder Pott, hätte es ein neues Fahrzeug sein sollen, um den al- ten 30 Jahre alten Rüstwagen zu ersetzen. Überraschend jedoch strich Wiesbaden den eingeplan- ten Zuschuss und die Wehr hat- te trotzdem Glück: Ein tadellos erhaltenes Fahrzeug der Feuer- wehr-Landesschule war greifbar, und die Kelkheimer griffen zu.

Lüder Pott: „Damit haben wir rund 200.000 Euro an Steuergel- dern gespart.“ Das in die Jahre gekommene alte Fahrzeug litte an manchen „Krankheiten“, wie Rostfraß und erforderte inzwi- schen auch viele Reparaturen.

Die Kelkheimer machten sich an die Arbeit und rüsteten das Fahrzeug den Kelkheimer Erfor-

dernissen als zentral eingesetztes Rüstfahrzeug für die Feuerwehr aus. „Man sollte den Wagen nochmal zur Landesfeuerwehr- schule fahren, damit die dort sehen, was man aus solch einem Fahrzeug machen kann.“ Kurz- um, es wurde ein richtiges „Son- derfahrzeug“ auf dem Florian- platz vorgeführt und auch gleich von den Gästen und Fachleuten begutachtet.

Die Wehr geht davon aus, dass dieses Fahrzeug min- destens fünfzehn Jah- re im Einsatz bleiben kann. Feuerwehr-De- zernent Thomas Weck besorgte die Schlüssel- übergabe an den Stadt- brand-Inspektor, der wiederum den Schlüs- sel symbolisch an Lü- der Pott weiterreichte.

Der Tenor: „Wir be- nutzen die Autos nicht zum Spaß, sondern um anderen zu helfen, den 28.000 Kelkheimern“.

Die Kelkheimer Weh- ren auf dem richtigen Weg, sieht Thomas Weck, um in den sechs Ortsteilen zueinander gerade mit einem sol- chen Spezialfahrzeug.

So ist wohl auch der Besuch der anderen

Wehrführer an diesem Tag zu werten.

Dann Teil Zwei der Veranstal- tung: Die Einweihung des neuen Balkons und des Schauraums, die beide in den letzten Monaten kontinuierlich Gestalt annahmen.

Bürgermeister Thomas Horn schnitt zusammen mit Wehrfüh- rer Frank Füssel, dem ehemaligen Wehrführer Peter Löw und dem gleichfalls „Ehemaligen“ Alfred Kessler das Band vom Aufent- haltsraum zum Balkon durch. Im

dem Jahr 1900 Platz, die bisher ein fast unbeachtetes Dasein in einem Nebenraum fristete. Dazu eine davon aus dem Jahr 1920 etwa.

Hier übernahm Frank Füssel die Erläuterungen mithilfe von Licht- bildern und beschrieben den Wer- degang. Allein über 1.100 Euro an der einen Hausecke gekostet, wundert er sich heute noch – aber den gesetzlichen Regeln wurde damit Genüge getan. Der Wehr- führer wies noch einmal darauf hin, dass die Kosten für den An- bau durch den Feuerwehrverein aufgebracht wurden, dass Spon- soren helfend dabei waren. Be- vor nun notorische Nörgler die Frage stellen, weshalb die Wehr einen Schauraum und Balkon gebraucht, gab Bürgermeister Thomas Horn die Antwort. Der Balkon sei schon lange ein The- berechtigtes.

Man solle bei allem im Auge be- halten, dass die Arbeit der Feuer- wehr freiwillig ist, ein Ehrenamt, für das viel Freizeit aufgewendet neben dem Aufenthaltsraum ein Balkon, auf dem man sich nach einem Einsatz in aller Ge- mütlichkeit ausruhen kann. Fast noch vergessen, aber eigentlich viel wichtiger: Der Balkon wird

in Zukunft bei Übungen als Einsatz-Möglichkeit für Fälle dienen, in denen mit Hilfe von Leitern Menschen von Balko- nen oder aber auch aus Fenstern geborgen werden müssen. Das Balkongeländer wurde eigens für diese Einsatzmöglichkeit konst- ruiert.

auch vor, dass es nicht so einfach ist von der Leiter über das Gelän- der auf den Balkon zu gelangen, auch wenn der Weg kürzer ist als durch das Treppenhaus.

Neuer Rüstwagen. Schauraum, Balkon

In jedem Jahr der Höhepunkt des Schullebens in der Rossertschule Ruppertshain/Eppenhain: „Dok- torhüte“ für die Abschlussklasse vor den großen Ferien. Jeder Hut liebevoll gestaltet mit dem Na- men des „Schulabgängers“. Für die neuen Hüte sorgen jeweils die nachrückenden Klassen in der Erwartung, dass sie eines Tages auch damit ausgestattet werden.

Mit dabei die Eltern, Großeltern und natürlich die Lehrer – und

viel Fröhlichkeit, nicht zuletzt verbreitet von Schulleiterin Do- rothee Mohr, die sich nach den vielen Rückschlägen beim Neu- bau der Schule inzwischen auch wohl eine gewisse Gelassenheit angeeignet hat. Jedenfalls, was den Termin der Einweihung an- belangt.

Gleich nach den Sommerferi- en? Sie schüttelt nur den Kopf und entgegnete mit einer klei- nen Wortspielerei auf das Gar-

Herbst macht seinem Namen bei der Gartengestaltung alle Ehre.“

den Herbstferien wird das nichts mehr.

Jedenfalls sagte sie: „Wenn der Bau nicht fertig ist, auch die Au- ßenanlagen, gibt es keinen Ein- zug. Jedenfalls nicht mit mir.“

Eigentlich ein guter Hinweis für die Bauaufsicht des Landratsam- tes wie die Schulverwaltung.

Die „Doktorhüte“ der Rossertschule

Der SG-Fußball-Vorstand fuhr nach Veldenz an der Mosel

Bevor die SG Kelkheim in der Kreisoberliga auf Punktejagd geht, machte der Vorstand der Fußballabteilung mit ihren Frauen einen Wochenendaus- fl ug, der dieses Mal an die Mo- sel ging.

Platzkassierer Siegfried Tobies hatte alles gut organisiert und so machte man in dem Weinort Veldenz, an der Mittelmosel lie- gend, im romantischen „Wein- haus am Schieferfels“ Einkehr.

Die Ausfl ügler besuchten das Kloster Machern, ein ehemali- ges Kloster der Zisterzienserin- nen.

Der Höhepunkt war eine romantische Abendschifffahrt mit dem Originalnach- bau des Römerschiffs

„Stella Noviomagi“, das aus Holz gebaut wurde und inzwi- schen zu einer Tou- ristenattraktion ge- worden ist.

Mit einem Feuerwerk unter dem Motto

„Mosel in Flammen“ und einem Weinumtrunk auf dem Neuma- gener Weinfest, haben sich die Kelkheimer gemeinsam für die

neue Saison motiviert. Sie be- ginnt am 17. August mit einem Heimspiel gegen die SG Ober- liederbach II.

Heute, am Donnerstag, um 20.15 Uhr auf Pro7 die „BMB Crew“

aus Kelkheim. Es handelt sich um eine Dance Battle-Show, über die es folgende Informationen gab: So laufen die „Dance-Batt- le“-Shows:

Nur wer in den fünf

„Auditions“ drei gol- dene Sterne abgesahnt hat, hat nun die Chan- ce, in die drei „Batt- le“-Liveshows (1., 7.

& 8. August – jeweils 20:15 Uhr) einzuzie- hen. Nach den „Au- ditions“ werden die besten 58 Dance-Acts ausgewählt, die in

„Dance-Battles“ um den Einzug in das Live-Finale (14. August, ProSie- ben) kämpfen dürfen. Jeweils zu zweit oder dritt treten die Dan- ce-Acts dann im direkten „Batt- le“ gegeneinander an.

Nach jedem Tanz-„Battle“ ent- scheidet die Jury, wer von ihnen eine Runde weiterkommt und

sich dem Zuschauer-Voting stel- len darf. Am Ende jeder „Dan- ce-Battle“-Show voten die Zu- schauer live per Telefon, welche vier Acts ins Finale einziehen (insgesamt 12) und weiter um

den Sieg und 100.000 Euro tan- zen dürfen. Moderiert werden die Live-Shows von Johanna Klum (34). „Got to Dance“ 2014 – don- nerstags auf ProSieben und frei- tags in SAT.1, 20:15 Uhr.

Foto: Credit © SAT.1/ProSieben/

Willi Weber.

Kelkheimer tanzen in Pro7

Montag: Spaß und Freude im Freibad

Es muss mal wieder so engli- sches Kauderwelsch sein für eine offensichtlich wirklich lustige und attraktive Veranstal- tung im Kelkheimer Freibad am 11. August zwischen 14 und 17 Uhr. Die Rede ist von der „Fun

& Action Poolparty im Freibad der Sommer-Action-Tour von H

2

O fun events.“

Jetzt etwas Klartext. Es handelt sich offensichtlich um viel Spaß im Wasser. Mit einem Wettbe- werb an der „Speedgoalanlage“

um den härtesten Schuss. Goal heißt Tor, Speed bedeutet Ge- schwindigkeit – man kann sich also zusammenreimen, was das

bedeutet. Jedenfalls heißt es in der Ankündigung: Die Teilneh- mer müssen sich in ihrer Al- tersklasse bis ins Finale durch- kämpfen und die Sieger werden vor Ort geehrt.

Wer nicht so hart schießt, dafür aber gut zielen kann, ist beim Wassertorwandschießen (das ist schon sehr viel klarer) gut aufgehoben. Von einer schwim- menden Anlaufbahn muss der Ball zielgenau geschossen und versenkt werden.

Manch einer wird es dabei al- lerdings nicht mal bis zum Ball schaffen.

Außerdem gibt es große Was-

serspielgeräte, fetzige Musik und das Animationsprogramm Aquafun. (Aqua = das Wasser, fun = der Spaß, das Vergnügen) Den ganzen Tag lang gibt es also irgendwo im Schwimmbad etwas zu entdecken.

An diesem Tag gelten die re- gulären Eintrittspreise, Saison- karten und 10-er Karten für das Freibad Kelkheim.

Wir wissen auch, dass heute die meisten jüngeren Menschen Englisch beherrschen. Aber muss es deshalb dieses Kauder- welsch sein? Wir stellen uns an diesem Tag viel Vergnügen im Bad vor.

Sauberes Wasser gegen

Umweltzerstörung, Armut, Seuchen und Tod

Innerhalb der Reihe „Tools for Life-Stiftung“ gab es im Tec Center der Rothenberger GmbH einen Vortrag unter dem Titel

„Recht auf Wasser“. Referent war Dr. Kwabena Nyarko aus Ghana, der den Teilnehmern dieses Nachmittags mit erschüt- ternden Bildern aus seinem Hei- matland eindringlich vor Augen führte wie wichtig Wasser ist – nicht nur zum Trinken.

Sondern auch für die einfache tägliche Hygiene, die im Grun- de genommen die gleiche Vor- aussetzung für ein Überleben ist. Hygiene auf der Toilette, auf sanitären Einrichtungen, beim Wassertransport.

Für die Mitglieder des Hauses Rothenberger war der Vortrag auch insofern interessant, als sie einen Einblick in die Prob-

lematik eines Schwellenlandes enthielten, aus der Gruppe der Länder, auf die sich die Stiftung

„Tools for Life“, Werkzeuge für das Überleben, die Werkzeuge der Wassergewinnung und Auf- bereitung beziehen.

In einem Flyer der Rothenberger

„Tools for Life“ fi ndet sich der Satz: „Ungefähr 1,2 Milliarden Menschen haben kein sauberes Trinkwasser; rund 2,6 Milliar- den Menschen leben ohne nor- male sanitäre Einrichtungen.

Die Ergebnisse sind Umweltzer- störungen, Armut, Seuchen und Tod“.

Auch aus diesem Blickwinkel ist der Einblick in das Haus Ro- thenberger in Kelkheim mehr als das: Ein Blick über den Tel- lerrand.

Die Ebola-Seuche in Westafri-

ka ist auch ein Hinweis darauf, wie wichtig Hygiene und Was- ser ist – wenn man Aberglauben abschwört.

Geblitzt an der B 519

Dort, wo nur wenige Autofahrer den Radarblitz erwarten, an der B 519 im Bereich des Zeilsheimer Weges (Deponie), wurde dieser Tage von der Polizei kontrolliert.

Hier sind 80 km/h erlaubt,;von 886 Fahrern waren 75 zu schnell, einer wurde gar mit 122 km/h ge- messen.

Fledermäuse

Auf der Fledermauswanderung der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) wird nach Zwergen und Abendseglern „gefahndet“. Mit dem Batdetektor werden die Rufe der Fledermäuse auf der Jagd hörbar gemacht und so erfahren die Mitwanderer auch, die Tricks der Motten, einer Fledermaus zu entgehen. Start am 9. August um staltung ist kostenlos, Spenden für die Arbeit der HGON sind willkommen. Weitere Termine gibt es unter www.hgon-kelk- heim.de.

Unfallzeugen melden

Lessingstraße am 5. August, als ein dort abgestellter schwarzer Peugeot von einer Zugmaschine mit Hänger gestreift wurde. Der Fahrer kehrte nach kurzer Wei- terfahrt zurück, schaute sich den Schaden an, fuhr dann aber wei- ter. Polizei: 06190-93600.

„Unterschlagen“: 700 Mitglie-

der. Im Bericht über die Trainers-

hirts für den KSC 70 hat es bei

der Mitgliederzahl einen Tipp-

fehler gegeben. Der Verein hat

774 Mitglieder, nicht 70 Mitglie-

der.

(3)

Altes Rathaus Münster: Anette und Bernd Geis in der Nachfolge und

Tradition von Wieland Koch

Schnittlauchstängelchen an Ra- dieschen wird es bei ihm nicht geben. „Bei uns wird kein Schi- ckimicki auf den Tisch kom- men“. Das versprachen Anette und Bernd Geis, die am 1. Au- gust die Gaststätte im Alten Rathaus in Münster übernom- men haben. Wie groß das Echo für diese Wiedereröffnung war, mag illustrieren, dass mit dem Bürgermeister, mit dem Stadtverordneten-Vorsteher, Stadträten und Stadtverordne- ten gekommen waren. Es illus- triert aber auch, wie der Kom- munalpolitik das „Schicksal“

des Alten Rathauses in Münster, diesem Juwel des Stadtteils, am Herzen liegt, nachdem es in den letzten Jahren mit dem Pächtern nicht so ganz gut lief. Schließ- lich, so Bürgermeister Thomas Horn machen die anderen Lo- kale, die Eigentum der Stadt Kelkheim sind, keine Sorgen. Er denkt dabei an das Schlosshotel, den Fröhlichen Landmann, die

Stadthalle und das Bürgerhaus in Fischbach. Als Aushänge- schild der Gemeinde hatte er für das Ehepaar Geis das Stadtwap- pen dabei. Also müsse es auch hier wieder aufwärts gehen.

Und das Ehepaar versprach, dass sie mit den Dingen anknüpfen wollen, mit denen Wieland Koch seine Münsterer verwöhnte.

Und denen sie heute noch nach- trauern. Versuche, eine gehobene Gastronomie einzuführen, schlu- gen fehl. Die Münsterer wollen offensichtlich etwas Rustikales, wie Schmalzbrote, Handkäs mit Musik, deftige Wurstplatten, Wurstsalat, Spundekäs auf dem Tisch haben. Das passt dann auch besser zur Theke, zur all- gemeinen Einrichtung und den Bierchen. Die Münsterer vom Liederkranz und von der Bürger- vereinigung Alt-Münster und die ersten Gäste machten zufriedene Gesichter, wie auch diejenigen, die aus den „Bergdörfern“ ins Tal gerollt waren.

SV Ruppertshain : SG Kelkheim 0:1 (0:0)

Die Losfee bescherte beiden Mannschaften ein attraktives Pokalderby kurz vor dem Sai- sonstart. Für beide Mannschaften eine gute Möglichkeit sich den aktuellen Leistungsstand, mitten in der Vorbereitung

vor Augen zu führen.

Die Anfangsphase des Spiels war vom Abtas- ten geprägt, ohne dass sich große Tormög- lichkeiten ergaben.

Ruppertshain spielte mit einem 4-1-4-1 Sys- tem, mit offensivem Pressing und konnte Kelkheim meist in der gegnerischen Hälfte in Zweikämpfe verwi- ckeln, oder zu langen

Bällen zwingen, die von der Ver- teidigung problemlos abgefangen wurden.

Kelkheim war um einen sicheren Spielaufbau bemüht, er wurde aber schon vom gut arbeitenden Ruppertshainer Mittelfeld unter- bunden.

Die größte Möglichkeit in der 40. Minute, durch eine kurz ausgeführte Ecke mit schnellen

Doppelpässen zwi- schen Stoll und Had- zibulic vergibt Stoll freistehend und nur auf den Körper des Kelkheimer Keepers Kappel, der nur noch die Arme hochreißen braucht. Die darauf- folgende Ecke köpft Niebling freistehend in die Arme von Kap- pel. Ab der 60. Minute kommt die SG Kelk- heim dann besser ins Spiel, kann aber keine wirkliche Durch- schlagskraft entwickeln.

In der 67. Min. kann sich Kelk- heim durch seine individuelle Qualität in Führung bringen.

Danka schlägt einen Diagonalball von links, in die rechte offensive schön auf Both, der eine Bogen- lampe über Üntz, zum Jubel der Kelkheimer einköpfen kann.

Die Grünen können mit ihrer Routine der Aufstiegssaison über die Zeit retten und sich nun über den nächsten attraktiven Gegner im Pokal freuen. Der Hessenligist FC Eschborn wird auf den Tau- nusblick reisen.

Tore: 0:1 Both (67.)

Zweite Mannschaft SV Ruppertshain II – Fortuna Höchst 6:2 (4:0).

Die Reserve gewinnt im Test gegen die B-Liga-Truppe von Fortuna Höchst, trotz schlechter Chancenauswertung, mit 6:2.

Torschützen: Dorn (4x), Wesche und Pleiner.

Both entscheidet Pokalderby für Kelkheim

Einbahnstraße

aufgehoben

Zumindest für die Zeit der Som- merferien wird die seit den Bau- arbeiten am Gagernring beste- hende Einbahnstraßenregelung in der Rotebergstraße aufgehoben.

Diese Entscheidung hat Bürger- meister Thomas Horn getroffen, nachdem sich herausgestellt hat, dass sich die Autofahrer andere Wege „aus“ der Stadt gesucht ha- ben, dass damit das Verkehrsauf- kommen geringer ist als erwar- tet und es nicht die befürchteten Rückstaus vor der Ampelanlage an der Kreuzung zum Gagern- ring gab, gibt es diese neue, im Grunde genommen alte Lösung.

Das erspart den Anwohnern eini- ge Umwege.

Als Gesamt-Investition inklusive der Beleuchtung, der Versorger und der Nebenkosten müssen 1,4 Millionen Euro einkalkuliert werden. Die Bauarbeiten werden wohl bis Ende Dezember dieses Jahres dauern. Und während der Sommerferien soll die Deckener- neuerung zwischen Stückes und her sind die Arbeiten im Zeitplan.

Grundhafte Erneuerung heißt Neuaufbau der Fahrbahn mit einer Stärke von 60 Zentimetern über eine Länge von 650 Metern.

Insgesamt wurden am Gagern- ring und auf einem Privatgrund- stück Auf der Herrnmauer 110 Ersatz-Parkplätze geschaffen.

Für die Deckenerneuerung wer- den benötigt: 3.000 m³ Frost- schutzschicht, 2.600 Meter Bordsteine, 1.100 Meter Entwäs- serungsrinnen, 1.500 m² Erneu- erung Asphaltdecke, 5.200 m² terdecken, 260 Meter Wasserlei- tung, 19 neue LED Leuchten mit 73 Watt und eine LED Leuchte mit 116 Watt; in Nachtstunden Reduzierung um die Hälfte.

Kosten: Die Finanzierung der Beleuchtung erfordert rund 60.000 Euro.

Die Auftragssumme für die Tiefbauarbeiten wird mit rund 1,2 Millionen Euro brutto ohne Nebenkosten berechnet. Davon sind 197.000 Euro für Versorger (Wasser, Kanal, Gas, Strom);

rund 32.000 Euro für die De- ckenerneuerung sowie rund 971.000 Euro für die grundhafte Erneuerung vorgesehen.

Gagernring-Zahlen

Die neu gegründete U10-Fußball-Mädchen- mannschaft des SV Fischbach hat ihr erstes Freundschaftsspiel be- stritten. Die Mannschaft erreichte mit ihren Trai- nern Andreas Spirk und Leon Ritzeler gegen die im Mädchenfußball re- nommierte SG Westerfeld ein glückliches 2:1.

Die Tore erzielten Sontien

Gerstner und Patrizia Murr. Torfrau Felicia Ulmer rettete so manchen Ball vor der Torlinie.

Das Ergebnis ist bemer- kenswert, da sich die Mädchenmannschaft erst im Mai dieses Jah- res bildete und trotzdem schon schöne Spielzüge gezeigt wurden.

Interessierte Mädchen aus den Jahrgängen 2004 /2005 sind einge- laden, um nach den Fe- rien freitags zwischen 17:30 und 19:00 Uhr am Fuß- balltraining teilzunehmen..

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Im Nachgang zu der Bürger- informationsveranstaltung der Gemeinde zur Coca-Cola-Bau- planung (Neubau einer Logistik- anlage bestehend aus Hochregal- lager (28 Meter hoch, 170 Meter chennutzung als LKW-Parkplatz Ulf Lesemann von der Bürgerini- tiative nochmals kritisch zu den gumenten pro Erweiterung.

So sei etwa das Argument „Er- überzeugend, denn statistische Auswertungen im Bereich Hoch- regallager zeigten, dass durch die automatisierte Lageroptimierung abgebaut würden.

„Nach den anstehenden Bau-In- vestitionen und Abschreibungen wird an Gewerbesteuer wohl meint Lesemann zum Argument Insgesamt haben sich im Verlauf der Planung für die Anwohner keine wesentlichen Verbesse- rungen ergeben. „Obwohl seit mehreren Monaten von der Bür- gerinitiative angefordert, lag zu dieser Bürgereinladung kein einziges Gutachten vor (Ver- schaftsarchitektin konnte über ein bereits erstelltes Unbedenk- lichkeits-Gutachten bezüglich artengeschützter Tiere berichten.

Die vorgestellten Weitsichtver- gleiche mit dem Industriepark Höchst aus mehreren Kilometern Entfernung machten das Hoch-

regallager auch nicht kleiner.

„Eine Nahsicht aus Perspektive der Liederbacher hat man aus Lesemann. Auch habe er sich ge- Versammlung weder Zahlen zum zu erwartenden Verkehrsauf- kommen, noch Auskünfte zu den weltbelastungen nennen wollte.

Dies wurde von den meisten Teilnehmern stark kritisiert, sich die Gemeinde schon seit Anfang 2013 intensiv mit dem Coca-Cola-Neubauprojekt, und bei Beginn der Vorplanung ein unbedingt benötigtes Machbar- keits-Gutachten (Feasibility-Stu- dy) erstellt werden müssen.

Fragen nach Art und Umfang der in Auftrag gegebenen Gutachten, gen (nur einmalig oder mehrmals und nur zu vom Auftraggeber vor- gegebenen Terminen) wollte man den Anwesenden nicht beantwor- ten. Die von der Bürgerinitiative vorgetragenen zukünftigen ca.

150 bis 200 LKW-Beladungen pro Tag wurden in der Diskussion weder von der Gemeinde, noch von der anwesenden Coca-Co- tiert, widersprochen oder ange- zweifelt.

Einzig der von der Gemeinde be- auftragte Architekt Horrer habe bei den Anwesenden punkten können, indem er letztendlich zum einen die Gemeinde unver-

bis zur Überbebauung und Ver- siegelung fast aller Ausgleichs- anderen die Gutachten zu den geplanten Logistik-Neubauten

„Es hat die Anwohner sehr ge- freut, dass auch viele nicht direkt betroffene Liederbacher sich so- lidarisch gezeigt haben und die geplante Neubau-Logistikanlage chen und anwohnerbedrohenden derbach alle bisherigen der Ge- meinde übergebenen über 200 mann.

Die Bürgerinitiative bleibt da- her bei ihren Forderungen: Der LKW-Park- und Rangierplatz muss noch weiter weg von der Anwohner-Siedlung nach Osten oder Süden. Die 16 Backloa- ding-Tore dürfen auf keinen Fall zur Anwohner-Siedlung ausge- richtet sein, sondern nach Osten oder Süden. Die Ausfahrt/Haupt- tor muss verlegt werden nach Os- ten oder Süden. Keinerlei Kom- pressoren oder Klimaaggregate in Richtung Anwohner oder in

Bürgerinitiative

hält ihre Forderungen aufrecht

Vielfalt der Natur in Farbfotos

Über hundert Farbaufnahmen unter dem Titel „Vielfalt der Na- tur“ werden in der Zeit vom 17.

August bis zum 14. September im Hofheimer Rathaus zu sehen sein. Einer der Aussteller ist der

Liederbacher Welfhard Nigge- mann, der zur Gemeinschaft der Natur-Fotografen im Main-Tau- nus-Kreis gehört.

Diese lockere Gemeinschaft hat sich der Naturfotografi e ver- schrieben mit der Motivation, den Menschen die Natur, in ih- rer Vielfältigkeit näher zu brin- gen. Die Mitglieder treffen sich einmal im Monat in Liederbach im Haus der Vereine.

Beide Bilder stammen von Welfhard Niggemann, bei dem man auch Näheres unter 06196- 27687, E-Mail: welfhard13 romi@aol.com erfahren kann.

Sommerfest

Park gibt es am 30. August (Samstag) ab 14 Uhr ein Som- merfest für alle Liederbacher, um mit den Bewohnern gemeinsam den Sommer ausklingen zu las- sen. Unter dem Motto „Ein Tag ten gefeiert. Für die musikalische Unterhaltung sorgt der Allein-

abend auf dem Programm. Den ganzen Nachmittag über wird es Hausführungen geben.

Liederbacher Einwohner-Statistik

Im Vergleich zum Zeitpunkt 30.

Juni 2013 ist die Zahl der Lieder- bacher Einwohner zum 30. Juni dieses Jahres erheblich gewach- sen. Die Gemeinde hat jetzt laut Melderegister 9.151 Einwohner, 62 mehr als vorher. Steigerun- gen der Zahl in den Jahren vor- her fi elen geringer aus.

Die Steigerung ergibt sich laut dem Bericht aus dem Bürger- meisteramt durch verschiedene Großbaustellen sowie Monta- gearbeitern aus verschiedenen EU-Staaten.

Die meisten der 1.449 ausländi- schen Staatsangehörigen kom- men aus Polen: 186. Gefolgt von Koreanern (176) und Zuwande- rern aus der Türkei (129). Dann folgen Kroatien (91), Italien (79), Spanien (77), Afghanistan (71) und Rumänien (66).

Und als Summe unter dem Strich: Allein acht Nationen stellen den größten Teil der Aus- länder in Liederbach. Weitere 59 Ausländer stammen aus anderen Nationen.

Einer fuhr 163 km/h

Und das waren 63 km/h auf der B 8 in der Gemarkung Liederbach zu viel. Gemessen wurden am 4.

August zwischen 8.45 und 14.30 Uhr 2.700 Fahrzeuge im Bereich der 100 km/h-Strecke. 93 waren zu schnell.

Bücherei-Stricktreff

In der Bücherei Liederbach gibt es – ganz neu und ganz aktu- ell – in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Main-Taunus- Kreis ab dem 17. September einen Stricktreff in gemütlicher Atmo- der Umsetzung eigener Projekte professionell, man kann mit an- deren Strickbegeisterten plaudern oder aber sich neue Anregungen und Ideen holen. Der Stricktreff im Monat) jeweils mittwochs von 9.30 bis 12.30 Uhr statt.

Der nächste Pferdezubehör-

ber in der Liederbachhalle statt, veranstaltet vom Reitclub Hei- dehof Liederbach. Anmeldungen unter E-Mail Familie.Butzbach@

web.de.

Altenklub „Rentnerruh“: Bei

Eis, Eiskaffee und Pizza Treffen am 13. August um 14.30 Uhr im Eiskaffee am Marktplatz. Für die Urlaubsreise vom 7. – 14. Septem- ber nach Inzell gibt es noch zwei Doppelzimmer. Informationen bei Brigitte Keil, 06196 26224.

Fotoclub Liederbach, Ferien-

spiele: Am 12. August von 10 bis 13 Uhr im Vereinshaus. Mah- nung: Vollen Akku und Spei- cherkarte mitbringen. Welfhard Niggemann: „Wir freuen uns auf viele interessierte Kinder“.

Das diesjährige Gemeindefest

in St. Marien fi ndet am 28. Sep- tember ab 9.30 Uhr in Verbin- dung mit dem Dienstjubiläum von Gemeindereferentin Beate Bendel statt.

VdK-Kurzurlaub am 15. Au-

gust in Mühlhausen/Thüringen.

Näheres: 06195-5975. – Neue Sprechzeiten für Sozialangele- genheiten und Beratung in der Dieselstraße 1 Kelkheim- Müns- ter Industriegebiet. Ab 7. August jeden Dienstag von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr und jeden Donnerstag von 9 Uhr bis 12 Uhr.

zum Mittwoch der vergangenen Wo- che wurde ein abgestellter Klein- bus im Haingraben aufgebro- chen. Gestohlen wurden diverse Werkzeugmaschinen im Wert von 2.000 Euro.

Freitag nahmsweise am dritten Freitag August, 19 Uhr/ej. Treffpunkt bei res bei/osoba do kontaktu: Uwe Rethmeier, u.rethmeier@fep-lie- derbach.de, Telefon 06196-62963 (abends).

Schon wieder ein Rentner beim „Geldwechsel“ betro gen

Auch auf die Gefahr hin, dass wir unsere Leser langweilen:

Einmal mehr unser Hinweis vor allem an Ältere: Geldwechsel bitte ablehnen, auch wenn man fremdenfeindlich erscheint.

In der letzten Woche wurde nachmittags am Donnerstag ein 89-jähriger Kelkheimer auf dem Parkplatz in der Stadtmit- te Süd von einem Mann ange- sprochen und um Wechselgeld gebeten. Der Rentner öffnete seine Geld- börse und war im Handumdrehen 240 Euro los.

Der alte Mann bemerkte den Diebstahl erst, als der etwa 50jährige Täter, der als dun- kelhaarig mit rundem Gesicht, gedrungene Gestalt und gebro- chen Deutsch sprechend be- schrieben wird, über alle Berge war.

Es ist am besten, dass man sofort auf Abstand geht, wenn man von Fremden um einen Gefallen der ein oder anderen Art gebeten wird.

Wie blitzschnell solche Dieb- stähle ablaufen, demonstrierte ein Kriminalbeamter beim Tag der Offenen Tür der Polizei in Hofheim.

Obwohl klar war, was der Hauptkommissar im Schilde führte, hatte der Dreistern-Po- lizist seinem „Opfer“ im Nu die Taschen leer geräumt – inklu- sive Geldbörse und Schlüssel.

Wenn richtig erinnerlich, fehlte die Armbanduhr genauso.

Vielleicht noch ein Ratschlag:

Jüngere, vielleicht Kinder oder Enkel, sollten ihre älteren Ver- wandten ruhig auf diese Ge- fahren im Gespräch hinweisen.

Das kann Geld sparen.

Wanderungen der Münsterer Tauniden

Zwei Wanderungen stehen am 10. August auf dem Terminkalen- der des Taunusklub Münster. Bei der einen handelt es sich um eine Rundwanderung über 15 Kilome- ter Oberwesel

– St. Goar.

Abfahrt um 8.30 Uhr mit PKWs am

Kirchplatz Münster. Info 06195- 910325 oder 06195 4896. – Die zweite Wanderung über acht Ki- lometer führt nach Königstein und ins Woogtal. Abfahrt mit Bahn: 13.12 Uhr Bahnhof Kelk- heim Mitte. Info 06195-65084 oder 06195-641088.

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Teil 25: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs

Neben dem Anfangsvermögen ist zur Berechnung des Zuge- winnausgleichs die Feststellung des Endvermögens erforderlich.

Endvermögen ist das Vermögen, das jeder Ehepartner am Tag der Zustellung des Scheidungsantrages in seinem Eigentum hat.

Dieser Zeitpunkt wird auch als Rechtshängigkeit der Scheidung bezeichnet.

Nach Ablauf des Trennungsjahres haben Sie die Möglichkeit bei dem zuständigen Familiengericht den Scheidungsantrag zu stellen. Die anwaltliche Vertretung, die das Scheidungsverfah- ren einleitet – es besteht Anwaltszwang – wird den Antrag auf Ehescheidung mehrfach an das Gericht übersenden. Sobald die Gerichtskosten gezahlt sind, erfolgt durch das Gericht per Post die Zustellung des Antrages an den Ehepartner. Der Tag, an dem dieser die Zustellung erhält, ist der maßgebliche Stichtag für das Endvermögen und damit für die Berechnung des Zuge- winnausgleichs.

Endvermögen ist das gesamte Vermögen, das bei Rechts- hängigkeit des Scheidungsantrages vorhanden ist. Woher es stammt, ist dabei erst einmal unerheblich. Es wird nicht nur das Vermögen berücksichtigt, das in der Ehe gebildet wurde, sondern auch solches, das bereits bei Eheschließung, also im Anfangsvermögen, vorhanden war.

Zum Endvermögen gehört danach:

1. Das Vermögen, das während der Ehe erworben wurde 2. Das Vermögen, das bereits vor oder anlässlich der Eheschlie- ßung vorhanden war

3. Das Vermögen, das während der Ehe geerbt wurde

4. Das Vermögen, welches ein Ehegatte durch Schenkung er- halten hat.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 21. August 2014. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermö- gensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, er- schienen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 2. Aufl age. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Rast bei Taunus- Wanderung

Nicht in den Alpen wird hier ge- rastet, sondern im Taunus. Und die Wanderer gehören zum Tau- nusklub Fischbach, die ihre Wan- derung am Hirschgarten in Bad Homburg begannen.

Es ging zur Keltensiedlung, Gold- grube, Kleinkastell, Heidenstock, zum Herzbergturm und über den Marmorstein zurück nach Bad Homburg. Fazit der Wanderer:

„Wir waren alpentauglich, haben

500 Höhenmeter erklommen und

haben überdies unser Geschichts-

wissen über Kelten und Römer

aufgebessert.

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