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Viele Kelkheimer schrieben EIN Buch

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 46 / 17. November 2016

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de

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Im eigenen Haus über- fallen und ausgeraubt

Das ist neu innerhalb der Verbrechen in Kelkheim:

In der Nacht zum Mittwoch der vergangenen Wo- che ist ein Rentner am frühen Mittwochmorgen von drei unbekannten Tätern in seiner Wohnung überfallen und ausgeraubt worden. Gegen 1.45 Uhr drangen drei Männer in das Wohnhaus des 85-jährigen Mannes in der Straße „Im Hain“ und griffen den schlafenden Mann unvermittelt an.

Dabei erlitt er durch Faustschläge Verletzungen, welche in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Anschließend brachten die Täter, die nicht näher beschrieben werden konnten, vier Herrenuhren, eine Funkuhr sowie mehrere Hun- dert Euro Bargeld in ihren Besitz und ergriffen die Flucht. Hier bittet die Kriminalpolizei Hof- heim dringend um Hilfe bei den Ermittlungen (06192-20790).

Im Kreis gibt es 2.807 Asylbewerber Besonders viel Flüchtlinge in Liederbach

Der Main-Taunus-Kreis muss im laufenden Quar- tal 177 Flüchtlinge neu unterbringen. Das sind rund 15 pro Woche. „Diese Zahlen sind nicht zu vergleichen mit denen vom Jahresbeginn, schon gar nicht mit denen vom vergangenen Herbst “, so Kreisbeigeordneter Johannes Baron.

„Es kommen zwar noch jede Woche Flüchtlinge neu zu uns. Aber der Schwerpunkt unserer Arbeit ist mittlerweile die Integration, nicht mehr die bloße Unterbringung.“

Die große Mehrzahl der Flüchtlinge ist in Ge- meinschaftsunterkünften untergebracht. In Pen- sionen leben – was für den Kreis kostspieliger ist – nur noch 91. Dennoch birgt die Frage der

Unterbringung laut Baron noch Probleme: „Wenn die Asylbewerber anerkannt sind, müssen sie aus den Gemeinschaftsunterkünften ausziehen.

Das ist angesichts des Wohnungsmarktes in un- serer Region schwierig.“ Derzeit suchen die Kommunen für 355 anerkannte Flüchtlinge Woh- nungen. Insgesamt leben zum Stichtag 1. Oktober 2.807 Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge in Unterkünften des Kreises. Hinzu kommen rund 290 unbegleitete minderjährige Ausländer, die vom Jugendamt betreut werden.

Besonders viele Flüchtlinge haben bislang – ge- messen an der Einwohnerzahl – Liederbach, Sulz- bach und Flörsheim aufgenommen.

Viele Kelkheimer schrieben EIN Buch

Fünfzig Kelkheimer Autorinnen und Autoren schrieben über ihre Stadt – darauf wurde, ange- regt von Paul Pfeffer und mitbetreut von Christina Eretier (Edition Pauer) und auf 235 Seiten vom Druckhaus Taunus gedruckt, ein Buch mit vielen Geschichten über Kelkheim. Kelkheim in der Ver- gangenheit, Menschen in Kelkheim, die Dörfer, wie sie einstmals waren, bevor eine Stadt draus wurde – Heimat inzwischen für mehr als 28.000

Menschen. „Eine wunderschöne Stadt“, wie Bür- germeister Albrecht Kündiger bei der Vorstellung im Plenarsaal des Rathauses formulierte. Keine Retortenstadt, so fuhr er fort, sondern eine Stadt, in der Bürger „mitmachen“. Entstanden seien ver- gnügliche Texte, Anekdoten und so vielfältig wie das Leben in der Stadt, so vielfältig sei das Buch geworden.

Hundert Manuskripte habe die Jury gelesen und ohne die Großzügigkeit von Sponsoren habe sich das Projekt nicht verwirklichen lassen. Mit Bei- fall wurden die Autoren aufgenommen, die an diesem Abend aus ihren Arbeiten lasen. Volker Erdelen, Gertrud Berger, Josef „Seppl“ Glöck- ner, Uta Franck, Birgit Gröger, Tina Maggio und

Joachim Nek, der zusammen mit Dietrich Kleipa die letzten Bücher in der Hand hält, die vom gro- ßen Stapel beim Verkauf an diesem Abend übrig geblieben waren. Paul Pfeffer musste Nachschub herbeischleppen. (Die beiden Bilder rechts). Bild oben: Die Autoren zum Gruppenfoto vereint. Un- ten Paul Pfeffer im „Dialog“ mit Christina Eretier und Josef Glöckner und Bürgermeister Albrecht Kündiger sowie Stadtverordneten-Vorsteher Wolf- Dieter Hassler als Zuschauer. Das hr-Fernsehen greift das Thema heute Abend um 22.45 Uhr in der Sendung „Hauptsache Kultur“ auf.

Morgendliche Schlägerei am Sonntag

Am Sonntagmorgen gegen 7.50 Uhr gerieten sich in der Fischbacher Straße in Kelkheim zwei Män- ner in die Haare. Die beiden Männer von 20 und 34 Jahren schlugen offensichtlich so kräftig auf- einander ein, sodass beide Verletzungen erlitten.

Warum es zu dem Streit kam, warum er eskalierte, war nicht klar. Aber gegen beide wird wegen Kör- perverletzung ermittelt.

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Keine vollständige Sitzung, aber traditionell ein bunter und fröhli- cher Abend zum Karnevalauf- takt beim AKK im neuen Franziskushaus. Und die vielen Gäste hatten schon einmal Gele- genheit, was die Hornauer Nar- ren in der neuen Kampagne so zu bieten haben.

Im Mittelpunkt an diesem Abend aber Ehrungen und die Einfüh- rung von zwei neuen Elferräten in ihr Amt. Es waren Damian Russek und Harald Dornauf, auf den Bildern mit Zollstock (An- dreas Kaul, Peter Füssel) sowie unter dem Regenschirm mit Wolf Schultheiß.

Dann das große Bild mit den Ge- ehrten, wie es Brauch ist für elf, 22 oder 33 Jahre. Von links: Tho- mas Kuhles, Victoria Schubert,

Mona Stephan, Dr. Klaus Fi- scher, Elfriede Fluck, Annegret Kessler, Nicko- las LeBaron, In- geborg Voigt, Michael Foeller.

Die beiden jun- gen Damen in der untersten

Bildreihe, auch geehrt für ihre junge Mitgliedschaft: Jana Mül- ler und Ida Watzlawik. Und die Phalanx der Elferräte setzt sich zusammen aus: Jörg Diehl, Jür- gen Bockermann, Norbert Ackerstaff, Harald Dornauf, Markus Brosig, Wolf Schultheiß, Peter Füssel, Manfred Kessler, Michael Foeller, Hansi Kroll, Andreas Kaul, Damian Russek,

Martin Löw, Thomas Kuhles.

Die beste Büttenrede des Abends kam von Christian Preis, Pfarrer bei der Bundespolizei und Kol- ping-Präses in der Nachbar- schaft: Seine Gedanken zur Finanzierung von Kirchenbauten mit Hilfe von Sponsoren lösten Beifallsstürme aus. Es gibt ja auch eine Commerzbank-Arena oder in München …

AKK stürmte im neuen Haus

in die neue Karnevals-Saison Mainz wie es singt und lacht und noch viel mehr bei der Senatorensitzung des FCV

Den ersten stehenden Beifall bei der Senato- ren-Sitzung des FCV – Karnevalauftakt für die Fischbacher – bekam Chris Hartmann. Sitzungs- präsident Michael Jung: „Das Beste, was Rup- pertshain zu bieten hat.“

Inzwischen ist die bekannte Radio-Moderatorin in München, aber „gelernt“ hat sie beim FCV und kommt deshalb immer wieder gern zurück. Im Übrigen ein Feuerwerk der Garden und der Gäs- te, die aus Mainz gekommen waren, vielen von

„Mainz, wie es singt“ seit Jahren bekannt: Der Nachtwächter, der Obermessdiener, der Reisende und der Pizza-Bäcker aus Frankfurt.

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17. November 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 46 - Seite 3

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Diktat Fünf!

Wenn Laura groß ist, will sie Ärztin werden.

Laura war nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben

machte sie viele Fehler. Ihre Eltern waren ratlos – bis sie auf das LOS stießen. Lauras Mutter vereinbar- te sofort einen Gesprächstermin.

Erfolg in der Schule Dank erster Fort- schritte ist Laura nun wieder richtig motiviert. Schließ- lich will sie mal Ärztin werden – und dafür, das weiß Laura genau, braucht sie gute Noten.

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Sonntag, 13.11., 20.11.2016, 10-11 Uhr, im Franziskushaus, Rotlintallee Avery Hopwood

Komödie in fünf Bildern

Freitag, 18.11.2016 Samstag, 19.11.2016 Sonntag, 20.11.2016 Freitag, 25.11.2016 Samstag, 26.11.2016 Sonntag, 27.11.2016 20.00 Uhr, (sonntags 18.00 Uhr) im neuen

Franziskushaus Kelkheim-Hornau Rotlintallee 10

Der „Supermond“ ist aufgegangen

Auch beim Mond ist Glanz ver- gänglich: Drei Phasen im Foto vom groß angekündigten Mond- aufgang am 14. November in Richtung Altenhain, als er seinen größten Umfang erreicht hatte.

Wie in fast allen Medien zu sehen war. Im dritten Bild war kaum noch etwas von der Pracht hinter den Wolken zu sehen.

Die Einigkeit im Kreisverband der CDU Vergangenheit?

Die Wahlkreisdelegierten der CDU haben entschieden: Für die Bundestagswahl im kom- menden Jahr wird im Wahl- kreis 181 (Main-Taunus-Kreis mit Königstein, Kronberg und Steinbach für die CDU Bürger- meister Norbert Altenkamp aus Bad Soden als Nachfolger von Professor Heinz Riesenhuber antreten.

Es war kein glanzvolles Ergeb- nis für den Kommunalpolitiker der Nachbarstadt. Denn zur Überraschung vieler hatte sich der aus Kelkheim stammende rium arbeitende Referatsleiter - Dr. Martin Heipertz vor nicht allzu langer Zeit als Nachfol- gekandidat für Riesenhuber beworben.

So kam es in Hofheim zum

„Duell“ beider Kandidaten.

Norbert Altenkamp wurde von 104 Delegierten gewählt, Dr.

Martin Heipertz von 83. Also 44,4 Prozent für Heipertz. Und das, obwohl sich in der Ver- sammlung sowohl Riesenhuber als auch Hessens früherer Mi- nisterpräsident Roland Koch für Altenkamp stark gemacht hatten.

Der Widerstand kam vor allem aus den CDU-Stadtverbänden Kelkheim und Königstein.

Hier und in einigen anderen Orten hatte sich Heipertz vor- stellen können. Offensichtlich aber gab ihm der Termin der Kreisdelegierten-Konferenz nicht genügend Zeit, alle CDU- Verbände zu besuchen, denn die Wahlkreisdelegierten-Konferenz war – und das hat manchen CDU Mitgliedern nicht gefallen – auf Anregung aus dem Kreis- vorstand vorverlegt worden.

Der Widerstand vornehmlich aus den Kelkheimern könnte auch seinen Grund dafür ha- ben, dass die Chemie zwischen dem Stadtverband und dem Kreisverbandsvorsitzenden Axel Wintermeyer sowie dem Vorstand seit einiger Zeit wohl nicht die beste ist.

Dr. Heipertz reagierte schon am Morgen nach der Wahl mit einer umfangreichen Presseer- klärung, in der er Altenkamp mit dürren Worten gratuliert.

Der CDU-Kreisverband hatte sich bis zum Wochenende noch nicht zum Wahlausgang geäu- ßert. War die Stimmung nicht gut?

Nikolaus-Wanderung am 4. Dezember

Zum 42. Mal ruft die Abteilung

„Langlauf-Lauftreff“ der TuS Hornau die Kelkheimer zum Ni- kolaus-Lauf und Wandertag auf.

Die Startzeit ist am 4. Dezember (Sonntag) zwischen 8 und 10.30 Uhr am Sportgelände Reis.

Strecke: Die einfache Wander- und Laufstrecke beträgt etwa zehn Kilometer, die erweiterte Strecke ist rund 16 Kilometer lang. Sie führt insgesamt über befestigte Waldwege und ist für Eltern mit Kinderwagen bestens geeignet. Nach drei Kilometern wartet der Nikolaus und lässt Kinder und Erwachsene über seine Rute springen. Als Überra- schung verteilt er an die Kinder gefüllte Nikolaustüten.

Der Rast- und Aufenthaltsort ist überdacht, er eignet sich zum

Aufwärmen, zur Stärkung sowie zur Kommunikation mit den vie- len Teilnehmern.

Es gibt kalte und warme Geträn- ke, heiße Würstchen sowie einen kroatischen Eintopf - alles für kleines Geld.

Startgeld: Erwachsene fünf Eu- ro, Kinder bis 14 Jahre kostenlos.

Auskunft: Winfried Klarmann, Kelkheim 06195-911429, Hans- Jürgen Hajek 01520-1751671.

Auszeichnung: Die größte Grup- pe erhält einen Pokal am Niko- lausstand.

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Eine Vereinszu- gehörigkeit ist nicht erforderlich.

Die gelaufenen und gewanderten Kilometer werden für die Win- terlauf- und Wanderserie des TV Lorsbach angerechnet.

Wanderung und Kaffeeklatsch

Am 20. November (Sonntag) geht es rund um den Rettershof.

Die Wanderung des Taunusklub Münster ist zehn

Kilometer lang.

Abfahrt mit Autos: 13 Uhr

Kirchplatz Münster, Info: 06195- 675492. Und am 23. November (Mittwoch) Kaffeeklatsch ab 15 Uhr im Café Bender.

Auf nach Schottland

Der nächste Reisebericht in der Schönwiesenhalle des Volks- bildungswerks Ruppertshain führt die Gäste am 22. Novem- ber um 19.30 Uhr nach Schott- land. Alexander Willich hat die Orkneys, die Shetlands und die Äußeren Hebriden besucht. Na- türlich hat er auch am Loch Ness Halt gemacht, auch an Schloss Balmoral und serviert schotti- sche Papageientaucher-, Dudel- sack- und Whiskey-Eindrücke.

Alexander Willich stellt hier ei- nen Film-Reisebericht vor. Übri- gens, von den Äußeren Hebriden sagte man früher, dass selbst der liebe Gott an einem Sonntag kei- nen Zugang zu den Inseln hatte.

So streng waren da die Bräuche.

Der Yangtse im Film

Der „Arbeitskreis der Film- und Videoamateure Kelkheim“ setzt seine Reihe „Rund um die Welt Kelkheim-Münster“ für das Winterhalbjahr 2016/2017 am 25.

November um 20 Uhr mit drei Filmen von Klaus Walter fort:

China. Yangtse, Li Fluss, Hong- kong. Der Eintritt ist frei.

Wandern und Weihnachtsfeier

Nach Erbach im Odenwald und zum Weihnachtsmarkt nach Mi- chelstadt geht die Wanderung des Taunusklub Fischbach am 27. November (Sonntag). Wan- derstrecke etwa zehn Kilometer.

Wanderführer: Phil Brunner. An- meldung unter – 01520-5303057.

Und am 1. Dezember gibt es im Gimbacher Hof um 15 Uhr eine kleine Weihnachtsfeier.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Vom 28. Juni bis zum 6. Juli können reiselustige Liederbacher wieder eine gemeinsame Bürger- reise antreten. Diesmal geht es ins grüne Irland. Irische Land- schaften sind von unglaublicher Vielfalt: Wild und unbezähmbar im Nordwesten. Atemberauben- de Klippen, unterbrochen von samtweichen Stränden an der Küste Donegals. Berge, Hoch- moore und dunkle Seen im Hinterland, heißt es in der An- kündigung.

Und weiter: Ein Hauch mediter- raner Atmosphäre im Südwesten der Insel. Fast alpine Bergwelt wechselt mit Hügelketten und weiten Ebenen in 1000 Grün- nuancen Flüsse, Bäche, Seen ...

Hünengräber, Dolmen und alte Forts erinnern an graue Vor- zeit, kunstvolle Hochkreuze, Rundtürme und Klosterruinen an frühchristliche Blütezeit. Al- te Traditionen werden gepflegt.

Kultur ist ein Stück Alltag.

Die Fahrt beginnt am 28. Juni mit einem Bustransfer am frü- hen Morgen nach Frankfurt zum Flughafen. Abflug etwa 10.50 Uhr nach Dublin. Im Anschluss Fahrt an der Küste entlang über Drogheda ins geschichtsträch- tige Boyne-Valley. Zuerst nach Monasterboice, wo Rundtürme und Hochkreuze, vor allem das bekannte imposante Muire- dagh-Cross, an eines der ältes- ten Klöster in Irland erinnert.

Es folgen beispielsweise eine

Panoramafahrt durch Nordirland zu den landschaftlich schönsten Stellen an der Antrim Coast, das Naturwunder Giants Causeway (Spaziergang), das imposante Dunluce Castle und Torfstechen – Seetang sammeln – Schafzucht – Fischfang sind Besichtigungs- punkte.

Dann kommt das Gebiet von Connemara. Bergketten, auch einzelne kahle Berge, Täler, die dunkle Seen umschließen, eine Küste, an der sich Felsen und Sandstrände abwechseln ma- chen die Landschaft zu einer der ersten Sehenswürdigkeiten des Landes. Übernachtung im Raum Galway.

Im Anschluss an dieses beein- druckende Erlebnis geht es zum Ende der Welt, wenn am Ran- de der Klippen von Moher der feste Boden plötzlich endet und 200 Meter tiefer die atlantische Brandung unaufhörlich gegen die steile Felswand schlägt. Am 3. Juli führt eine Rundfahrt zur Halbinsel Dingle, einem hügeli- gen Landstrich mit typisch iri- schen Gehöften und Weihern.

Der 4. Juli führt die Reisen- den zum Ring of Kerry, eine der schönsten Küstenstraßen in Europa. Es sind nicht nur atem- beraubende Ausblicke auf das Meer und auf die vorgelagerten Inseln, vor allem die Vielfältig- keit der Flora macht diese Küs- tenstraße so interessant. Der südliche Teil des Ring of Kerry

ist gekennzeichnet von Fuch- sienhecken, Palmen und Rho- dodendrenwäldern. Einer der Höhepunkte ist „Ladies View“, ein bekannter Aussichtspunkt über die Seenplatte der Graf- schaft Kerry. Rückfahrt zum Hotel.

Am 5. Juli erreichen die Urlau- ber über Limerick den Rock of Cashel, einen steilwandigen Fels- rücken, auf dem monumentale geschichtsträchtige Bauwerke der Vergangenheit stehen. Nach der Besichtigung Weiterreise nach Kilkenny und Stadtrund- gang in der normannischen Stadt.

Die Burg von Kilkenny aus dem Jahre 1192 (Butler’s Castle) mit ihrer herrlichen Gemäldegalerie und seltenen Möbelstücken kann im Inneren eingehender besich- tigt werden. Am 6. Juli steht am Vormittag eine Stadtrundfahrt durch die irische Hauptstadt zu den bedeutendsten Sehenswür- digkeiten wie Trinity College mit der Old Library, O’Connel Street, Parlament, Dublin Castle, Christ Church, St. Patrick’s Kathedrale, Phoenix Park etc. auf dem Pro- gramm. Danach: Rückflug etwa 17.15 Uhr ab Dublin nach Frank- furt. Ankunft in Frankfurt etwa 20 Uhr.

Reisepreis: 1.099 Euro (Stand:

2016). Anmeldungen: Marion Klopfer im Rathaus, auch tele- fonisch unter 069-3009850 oder per E-Mail: marion.klopfer@

liederbach-taunus.de.

Liederbacher Reise nach Irland

Einblick in unsere Demokratie

Der Ausländerbeirat Liederbach beteiligt sich an der landeswei- ten Aktion, Flüchtlinge besuchen verschiedene Sitzungen der Ge- meindevertretung.

„Wir wollen Flüchtlinge, einen lebensnahen Einblick in die ge- lebte Demokratie unserer Ge- meinde geben.

Wir wollen sie daran teilhaben lassen, wie und wo Entscheidun- gen in und für Liederbach fallen, die dann das Leben aller Men- schen in unserer Gemeinde be- treffen“, begründen Ewa Hisztin- Kasper und Johann Haider vom Vorstand des Ausländerbeirates die Aktion.

„Demokratie zum Anfassen und ganz konkret.

Das ist das Ziel. Ob es nun um den Bau von neuen Wohnungen, die Stadtbücherei oder die Ge- staltung der Friedhofssatzung geht, für viele Flüchtlinge ist dies völlig neu. Wir wollen sie teilhaben lassen und sie zugleich ermutigen, auch selbst aktiv zu werden.“

„Hier zuhause sein, heißt auch die Grundprinzipien unserer par- lamentarischen Demokratie zu kennen und die Möglichkeiten der politischen Teilhabe zu nut- zen.“

Mit der Aktion werde dazu ein erster Schritt getan.

Gemeinsam werden Flüchtlinge und Vertreter des Ausländerbei- rates öffentliche Sitzungen der Gemeindevertretung besuchen und die demokratischen Diskus- sions- und Entscheidungsprozes- se live erleben.

„Mich freut es besonders, dass unsere Idee auf positive Reso- nanz sowohl bei den Geflüchteten als auch bei den Kommunalpoli- tikern stößt und wir die Bürger- meisterin und die Vorsitzende der Gemeindevertretung als lo- kale Schirmherrinnen gewinnen konnten“, so Ewa Hisztin-Kasper abschließend.

Rund um das Laufereignis Frankfurt Marathon gab es auch einige kürzere Läufe, an denen sich die Leichtathleten der TSG Niederhofheim beteiligten.

Den Auftakt machte der Brezel- lauf über fünf Kilometer durch die Frankfurter Innenstadt.

Insgesamt acht Läufer der TSG liefen diese Strecke, wobei die neunjährige Theodora die jüngs- te Teilnehmerin in dieser Grup- pe war. Unter der Betreuung von Miriam Marzouk machten sich außerdem noch Malin, Felizitas, Lucie, Tom, Mona und Karin auf den Weg vom Messegelände zum Mainufer und wieder zurück.

Nach dem Zieleinlauf gab es für die Athleten eine Medaille in Brezelform und zur körperlichen Stärkung zusätzlich eine „echte“

Brezel.

Kurze Zeit nach den „Brezelläu- fern“ gingen vier Nachwuchsläu- fer an den Start: die Geschwister Felix und David Möbius sowie Niels und Caroline von Gylden- feldt absolvierten den Struwwel- peterlauf über 420 Meter und liefen, ebenso wie die Marathon- läufer, über den roten Teppich in die Frankfurter Festhalle ein. Im Ziel wurden alle Kinder mit Ur- kunden, Kappen geehrt.

Der „Mini-Marathon“ starte- te kurz nachdem der offizielle Marathon-Startschuss gefallen

war. Vier TSG- Sportler nah- men daran teil.

Luna, Leono- re, Mona und Timo genos- sen nicht nur die Szene mit Livemusik und applaudieren- den Zuschau- ern entlang der gut präpa- rierten Strecke,

sondern vor allem den Einlauf auf dem roten Teppich in die Festhalle.

Ein besonderes Erlebnis, als die ersten Marathonläufer knapp zwei Stunden nach ihrem Start

unter dem tosenden Beifall der Zuschauer in die Festhalle ein- liefen.–

Es berichtete Friederike von Gyldenfeldt und Iris Möller fo- tografierte beim Marathon.

Liederbacher beim Frankfurt Marathon

Vorsicht in der dunklen Jahreszeit

Dunkle Jahreszeit – dunkle Ge- stalten. Einbrecher gehen wieder auf Tour. Statistisch betrachtet wird im Main-Taunus-Kreis in der „dunklen Jahreszeit“ vor allem zwischen 17 Uhr und 20 Uhr eingebrochen, sagt Bürger- meisterin Eva Söllner. In diesem Zeitraum haben die Einbrecher leichtes Spiel, weil viele Woh- nungen/Wohnhäuser innen voll- kommen unbeleuchtet sind, die Pkw-Abstellplätze leer stehen und womöglich die Briefkästen überquellen und so dem Täter signalisieren, dass niemand zu- hause ist.

Die Einbrecher nutzen die Däm- merungszeit, indem sie sich un- auffällig auf der Straße bewegen und anhand der Beleuchtung und dem Zustand der Rollläden ihr Einbruchsobjekt aussuchen.

Wenn die Einbrecher das Grund- stück erst einmal betreten haben, können sie durch oftmals dicht bepflanzte Grundstücke kaum

mehr entdeckt werden. Das ge- kippte Fenster oder die schlecht gesicherte Terrassentür sind nur noch eine geringe Hürde, um in das Wohnobjekt einzudringen.

Neben dem Verlust von Hab und Gut wirkt sich die Verletzung der Privatsphäre besonders beein- trächtigend auf das Sicherheits- empfinden aus. Das Gefühl, sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu fühlen, kann mit- unter nur sehr schwer verarbeitet werden.

Bürgermeisterin Eva Söllner rät zu erhöhter Wachsamkeit, vor allem in der dunklen Jahreszeit.

Die Verminderung von Ein- bruchsfällen ist aus ihrer Sicht ein Ziel, das nur gemeinsam er- reicht werden kann und bei dem die Bürger selbst mitwirken müs- sen. „Seien Sie aufmerksam und melden Sie Verdächtiges sofort der Polizei!“, so der Appell der Bürgermeisterin an die Lieder- bacher.

Längst hat sich herumgespro- chen, dass das Heimspiel in Liederbach kein Fußballspiel, sondern die Jahresausstellung der Liederbacher Künstler im Rat- haus ist, heißt es in einer Ankün- digung. Die Liederbacher Künst- ler sind vertreten durch Rolf Anthes, Senta Fischer, Rosema- rie Gehlhaar, Hans Henrich, Ur- sula Herbert, Udo Herminghaus, Philip Landgrebe, Elke Matthes, Johanna Otto, Marlies Pufahl, Tiny Riebel, Marianne Sander und Barbara Wolf. Wie jedes Jahr wird sich die Ausstellung aus ei- ner vielfältigen, bunten Mischung aus Bildern, Skulpturen und einer Installation zusammensetzen.

Die Ausstellung wurde am 16.

November (Mittwoch) um 18 Uhr durch Bürgermeisterin Eva Söllner eröffnet und musikalisch von Leonel Fernandez Ortega auf dem Saxophon begleitet. Zu se- hen sind die Exponate noch bis zum 11. Dezember jeweils mon- tags, dienstags, freitags von 8 bis 12 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 und 15 bis 19 Uhr und sonntags von 15 bis 18 Uhr.

Die Gemeinde Liederbach lässt auch dieses Jahr ihre Weihnachts- karte wieder von einem Lieder- bacher Künstler (Hans Henrich) gestalten. Erworben werden kann sie während der Vernissage und zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses.

Heimspiel der Liederbacher Künstler

Barkeeper mit 1,53 Promille

Da hat wohl ein 50-jähriger Bar- keeper zu sehr von den eigenen Getränken Gebrauch gemacht.

Jedenfalls erwischte ihn die Po- lizei am Morgen des Sonntag in den Ritterwiesen mit 1,53 Pro- mille am Steuer. Den Weg zur Bar wird er zunächst einmal ohne Führerschein bewältigen müssen.

Weihnachtskarten

Nachdem Liederbacher Künstle- rinnen und Künstler der Künst- lergruppe Heimspiel seit 2009 eine Weihnachtskarte für die Gemeinde Liederbach gestalten, hat dieses Jahr Hans Henrich die Karte mit dem Motiv „Stille“

entworfen. Karte mit Umschlag zum Preis von 2,50 Euro kön- nen am Empfang des Rathauses erworben werden. Es gibt aber auch noch Karten aus den Jah- ren zuvor von: Ursula Herbert, Jörg Koltermann, Johanna Otto, Marlies Pufahl, Rolf Anthes, Dr.

Senta Fischer. Die Karten eignen sich als Weihnachtsgruß oder auch zum Sammeln; denn auch nächstes Jahr wird die Edition fortgesetzt.

Landfrauen-Termine Weihnachtsmarkt

Am 20. November (Sonntag) treffen sich die Landfrauen zum

„Adventlichen Hofmarkt“ in der

„Pusteblume“ in Oberliederbach.

Von 10 bis 16 Uhr lädt Tanja Engel zu ihrem gemütlichen Ad- ventsmarkt im Hof und in der Scheune ein. Die Landfrauen bie- ten wieder Kuchen und Kaffee an. – Nächster und auch letzter Stammtischtermin beim Heiner ist am 28. November (Montag) wie immer ab 18 Uhr. – Beim 36.

Liederbacher Weihnachtsmarkt in der Kulturscheune werden die Landfrauen wieder mit einem Kuchenstand dabei sein. Wie je- des Jahr gibt es den Eierlikör und die Gelees und Marmeladen.

Reiterflohmarkt in der Liederbachhalle

det in der Liederbachhalle von 14 - bis 17 Uhr zum 20. Mal Hessens größter Hallen-Pferdezubehör- Flohmarkt statt. Veranstalter ist der RC Heidehof. Nach dem gro- ßen Erfolg mit der Erhöhung des Platzangebotes von 135 auf 165 Tische und weiterhin einer großen Warteliste, wird der RC Heidehof Liederbach auch den diesjährigen ten Platzangebot anbieten und - eventuell noch erweitern Ange- boten werden können gebrauchte Artikel rund ums Pferd und Rei- ter. Anmeldung bei Bernd Butz- bach unter 0172-6713111 und E- Mail familie.butzbach@web.de.

Deutsch-polnischer Stammtisch

Am 19. und 20. November (Samstag und Sonntag) gibt es beim Deutschen Roten Kreuz im Sindlinger Weg einen Ersthelfer- Lehrgang. Anmeldung über Uwe Rethmeier. Am 26. November ab 20 Uhr treffen sich die Teil- nehmer des deutsch-polnischen Stammtisches im Restaurant

„Zum Nussbaum“ zur Andrzejki- Feier. Anmeldung ebenfalls bei Uwe Rethmeier.

Detektiv-Seminar mit Detektiv Alex

Verbrechern auf der Spur hat das Detektiv-Seminar mit Alex für Kinder von neun bis 13 Jahren am 18. November (Freitag) von 19.30 bis 22.30 Uhr in der Bü- cherei Liederbach im Programm.

Da die Anzahl der Teilnahmeplät- ze begrenzt ist, ist eine verbindli- che und persönliche Anmeldung in der Bücherei notwendig.

Die Kostenbeteiligung beträgt pro Kind fünf Euro.

Damit jedes Kind nach bestan- denem Seminar einen Ausweis bekommt, wird außer Vor- und Nachnamen auch ein Passbild benötigt.

Auf Detektiv Alex freuen sich schon viele Kinder …

Der Haupt- und Finanzaus- schuss tagt am 24. November um 19.30 Uhr in der Liederbach- halle. Auf der Tagesordnung der Haushaltsplan 2017 sowie Neu- fassung der Gebührenordnung zur Friedhofsordnung und der Friedhofsordnung.

Fotoclub Liederbach: Am 22.

November um 20 Uhr im Ver- einshaus Beschäftigung mit der 3 D Aufnahmen.

Weihnachtsessen der Senioren- Union am 2. Dezember im Gast- haus Rudolph. Es ist gleichzeitig das letzte gesellige Beisammen- sein in diesem Jahr.

Notizen aus Liederbach

Auch kleine Anzeigen

bringen oft großen Erfolg!

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17. November 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 46 - Seite 5

Wie ein Weihnachtswunder. Nur mit mehr Zauber.

Im Dezember Mo. – Sa.

bis 22 Uhr geöff net.

Einen dieser Züge organisierten die „KinderTräume“. Der Zug ging nicht von der Kindertages-

stätte in der Pestalozzistraße aus, sondern Eltern und Kinder ver- sammelten sich in der neuen

Stadtmitte auf dem Marktplatz und zogen von dort durch die Stadt in Richtung „Heimat“.

Martinszüge in Kelkheim zum Martinstag

Es ist nicht das erste Mal, dass der Fischbacher Dr. Günter Pels- henke die Leser der Kelkheimer

Zeitung mit Collagen aus Blät- tern, Blüten, Gräsern, Moos, Farnen und Federn verblüfft.

Diese Fabeltiere setzt Günter Pelshenke in mühevoller Klein- arbeit zusammen und überrascht mit immer neuen Fabelwesen.

Und sie sind in der 179. Ausstel- lung in den Räumen der Galerie Blei & Guba nach der Vernissage am 25. November um 18.30 Uhr bis zum 24. Januar zu sehen.

„Seit 2006 hebe ich Blätter und andere Naturmaterialien wie Blüten, Gräser, Moose, Farne und Federn auf, presse und trockne sie und fertige daraus Collagen, ohne dabei die natürli- chen Formen, Farben und Grö- ßen durch Schere, Farbe oder Kugelschreiber zu verändern.

Durch meinen Sohn Gunnar

werden die in der Regel in den Größen DIN A3 und A4 angefer- tigten Collagen digitalisiert und in den üblichen Größen, auch in Großformaten, ausgedruckt, um auf diese Weise die natürlichen Farben und Formen zu bewah- ren. Die Collagen werden auf hochwertigen Papieren, aber auch auf anderen Materialien wie Leinen, Holz und Acryl, aus- gedruckt. Für

die jetzige Aus- stellung habe ich 40 neue Colla- gen gefertigt.

Mit den Bildern wird die Ver- gänglichkeit der Natur ins Haus geholt und ihr neues Leben und Best ä nd ig keit verliehen. Damit wird in der Aus-

stellung etwas völlig Neues, Un- gewöhnliches und geradezu Ein- zigartiges vorgestellt.“

Ein Hobby, das einen Mann mit mittlerweile 85 Jahren immer noch fesselt. Sohn, Tochter und Enkelkinder sind mit Begeiste- rung dabei, wenn er, vor allem in dieser Jahreszeit, einem seiner Hobbys nachgeht.

Er war bis zu seiner Pensionie- rung im Jahre 1992 Geschäfts- führer der Stiftung Deutsche Sporthilfe in Frankfurt, die er mit Dr. Georg von Opel, bekannt durch den Opel-Zoo in Kron- berg, und mit Gert Abelbeck, der ebenfalls Fischbacher war, ent- wickelt hat. Zuvor war er unter anderem Geschäftsführer der Deutschen Olympischen Gesell- schaft. Mit 65 Jahren hat er sei- nen „Doktor der Sportwissen- schaft“ an der Uni Bochum gemacht.

Dr. Pelshenke ist auf dem väterli- chen Bauernhof in Ostwestfalen geboren, in Remscheid aufge- wachsen und 1966 nach Fisch- bach gezogen.

Dr. Pelshenke hat viele Artikel und Bücher veröffentlicht. In Kelkheim ist er Mitglied im Re- daktionsteam der Seniorenzeit- schrift „Herbstblätter“. In der Frankfurter Sportstiftung ist er Mitglied im Vorstand.

In seiner Jugend war er aktiver Leichtathlet, besonders im Fünf- und Zehnkampf, mit 60 Jahren absolvierte er seinen letzten Ber-

lin-Marathonlauf. Heute betätigt er sich als Ahnenforscher und schreibt Familiengeschichten und Dokumentationen.

Tiere und Fabelwesen von Günter Pelshenke Alle aus Blättern, Blüten und Federn

Zwei Fernseh-Krimifachleute zu Gast

Ralf Kramp, Organisator des Krimifestivals Tatort Eifel und Autor, sowie Jürgen Kehrer, Er- finder der Fernsehfigur Wilsberg, der mit seiner schrulligen Figur Wilsberg eine Art tiefenent- spannten Gegenentwurf zum burnout-bedrohten Tatortkom- missar geschaffen hat, werden sich in Kelkheim Stelldichein ge- ben, um aus ihren Krimis zu le- sen und aus ihrem Leben zu erzählen. Gastgeber ist am 1. De- zember um 19.45 Uhr die Kultur- gemeinde Kelkheim im Kulturbahnhof Münster.

Es berichtet: Wie entwickelt man eine Krimifigur und was passiert mit Krimi-Promis wie Til Schweiger, Dietmar Bär und Gudrun Landgrebe am Tatort Ei- fel? Eintritt: 15 Euro, Vorverkauf

13, Euro, Mitglieder elf Euro.

Vorverkauf: Buchhandlung Herr, Frankenallee 6, 65779. Kelkheim Reservierungen zum Eintritts- preis: www.kulturgemeinde- kelkheim.de oder Eretier 0172-65 26 575.

Foto Tatjana Kruse.jpg

Taschendieb festgenommen

Die Polizei hat am Dienstagmit- tag der vergangenen Woche ei- nen Taschendieb in einem Discount-Markt in der Wilhelm- Dichmann-Straße einen 38-jäh- rigen Mann aus Krefeld festgenommen, der mehrfach versuchte, Kunden zu bestehlen.

Dazu griff er in unbeobachteten Momenten in die Einkaufskörbe und -taschen. Eine Seniorin be-

merkte den Langfinger und in- formierte den Ladendetektiv. Als er den 38-Jährigen ansprach, schlug dieser nach ihm und er- griff die Flucht.

Auf dem Parkplatz des Marktes konnte der Detektiv ihn jedoch einholen und mit weiteren Perso- nen bis zum Eintreffen der Poli- zei festhalten. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt.

Erschöpfung und Burnout

Sich ausgebrannt füh- len, an psychischer Erschöpfung leiden, depressiv sein, einen

„Burnout“ fürchten – eine große Zahl von Betroffenen beschrei- ben so das Ungleich- gewicht in ihrem psy- chischen Befinden.

Das ist Thema beim nächsten Patientenfo- rum der Main-Tau- nus-Kliniken mit Pro- fessor Dr. Stephan Volk am 23. November (Mitt- woch) um 18 Uhr im Konferenz- bereich des Krankenhauses Bad

Soden. Wie sich Er- schöpfungszustände und depressive Ver- stimmungen anbah- nen, welche Warnhin- weise der Betroffene erkennen sollte und wie man erfolgreich gegensteuern kann, erläutert der Chefarzt der Klinik für Psychi- atrie und Psychothera- pie. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Gelegenheit zur Diskussion.

Telefonische Anmeldung unter 06192-984501.

Wein, Wale, Delfine

Über die Azoren-Insel Pico, die mitten im Atlantik liegt, wird Dr.

Thomas Martini am 24. Novem- ber (Donnerstag) im DRK-Haus der Senioren (Mittelweg) um 19.30 Uhr berichten. Die dortigen Weinberge, in Vulkangestein ge- kleidet, gehören zum Weltkultur- erbe der UNESCO. Meeressäu- ger wie Wale und Delfine geben sich vor der Insel ein Stelldichein und faszinieren den Beobachter.

Bei freiem Eintritt bittet das DRK um eine Spende für die Ta- gespflege.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

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Der Chronist schrieb: Leider zwei Niederlagen

Alemannia Nied – TuS Hornau 4:3 Das Spiel in Nied lief unglück- lich für die TuS. In der ersten Hälfte war die TuS die eindeutig dominierende Mannschaft und hätte bei besserer Nutzung der Chancen deutlich höher als mit 2:1 führen können oder gar müs- sen. Aaron Wilson schickt mit einem Steilpass Niklas Klausch auf den Weg und der lässt sich von nichts mehr aufhalten und macht das 1:0 für Hornau. Das 2:0 durch einen präzisen Kopf- ball von Arijan Goharnia nach Eckball von Thomas Orth. Der Anschlusstreffer von Nied kam überraschend, und das kurz vor der Halbzeit.

Dieser Anschlusstreffer hat die Nieder beflügelt. Sie kamen mit viel Schwung aus der Halbzeit und binnen 20 Minuten stand es 4:2 für Nied. Beim 3:2 für Nied allerdings half Hornau mit; ei- ne zu kurze Rückgabe und der Nieder Stürmer konnte den Ball erlaufen und ließ sich die Chan- ce nicht entgehen. Beim 4:2 half der Schiedsrichter mit, indem er einen umstrittenen Elfmeter gab. Ein Nieder Spieler ließ sich nach einem angeblichen Remp- ler von hinten im Strafraum

geschickt fallen. Die Hornauer warfen dann in den letzten 20 Minuten alles nach vorn, es ent- wickelte sich ein Power Play. In der 71. Minute fiel durch einen Weitschuss von Arijan Goharnia der Anschluss- treffer. Eine Minute vor Schluss bekam ein Nie- der Spieler, nachdem der Torwart schon geschla- gen war, den Schuss vom Hornauer Stürmer kurz vor der Torlinie an den Kopf.

Glückliche Rettung in größter Not.

Unmittelbar danach pfiff der Schiedsrichter ab.

Hornau ist noch mit drei Punk- ten Vorsprung Tabellenerster und ist nun im Heimspiel gegen Bremthal am nächsten Sonntag gefordert.

Aufstellung TuS Hornau: Matthi- as Feist, Patrick Schloo, Felix Rolf, Aaron Wilson, Philipp Zebrowski, Arijan Goharnia, Sa- scha Kiefer, Noah Thalheimer, Louis Schloo, Thomas Orth, Niklas Klausch.

Einwechselspieler: Thilo Lenz, Kai Espenschied, Tobias Füssel.

Tore: 0:1 Niklas Klausch nach Steilpass von Aaron Wilson), 0:2 Arijan Goharnia (nach Ecke von

Thomas Orth), 4:3 Arijan Gohar- nia (Fernschuss).

Creu Höchst – TuS Hornau II 3:1 War es bei den letzten zwei,

drei Spielen noch ganz anders, so war dieses Mal die Spielerdecke zu dünn.

Krankheits-, verletzungs- und urlaubsbedingt fehl- ten insbesondere bei der ersten Mannschaft viele Spieler. Und weil deshalb mehrere Stammspieler von der Zweiten bei der Ersten aushelfen mussten, standen gerade noch 12 Spieler für das Spiel gegen Creu Höchst zur Verfügung. Und als dann Miguel Davila in der 58.

Minute den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielte, kam für die TuS noch mal Hoffnung auf. Zwei gute Chancen wurden anschlie- ßend aber nicht genutzt und mit dem 3:1 in der 80. Minute mach- te Creu Höchst dann alles klar.

Aufstellung: Adrian Göttfried, David Susenberger, Simon Su- senberger, Jakob Thalheimer, Tim Heider, Marcel Sellini, Flo- rian Schulte, Christian Küttner, Nico Heider, Miguel Davila, Mark Hemrich.

Einwechselspieler: Daniel Can- ton.

In Diedenbergen drei Punkte geholt

SGN Diedenbergen – SV Ruppertshain 0:2 (0:0) Der Gastgeber steht im oberen Tabellenbereich und ist gerade auf heimischen Platz ein schwie- rig zu bespielender Gegner.

Der SV schaffte es aber von Beginn an, die Partie offen zu gestalten. Aus einer sicheren De- fensive heraus konnte man, ge- gen hoch stehende Gegner, sich ein ums andere Mal durch die Abwehr kombinieren.

Die größte Chance zur frühen Führung hatte Leonardo Bian- co, als er völlig allein auf den Torwart lief, sich dann aber zu lange überlegte in welche Ecke er schieben sollte, sodass der Abschluss doch noch abgeblockt werden konnte.

Diedenbergen war vornehmlich durch die gut einstudierten lan- gen Diagonalbälle auf Milicic gefährlich. Doch die Abwehr um

Niebling, Stoll, Glomb, Hahn und Torhüter Büttner standen im letzten Moment bereit. Hadzi- bulic traf vor der Pause nur den Außenpfosten.

In der 2. Hälfte wurde das Spiel hitziger. Daraus ergab sich in der 65. Minute eine gelb-rote Karte für Diedenbergen nach einer kleinen Ran- gelei.

Den Feldvorteil konnten die Lilanen erst in der Schlussphase nutzen:

Ein Angriff von Dieden-

bergen unterbindet Park durch einen gewonnenen Zweikampf an der Außenlinie, spielt den Ball schnell in die Tiefe zu Had- zibulic und produziert dadurch einen 1A-Konter. Hadzibulic lässt sich zwar zu weit nach links abdrängen, spielt aber einen gu- ten Pass von der Grundlinie in den Rückraum, Bianco lässt den

Ball geschickt passieren, Rang eilt aus dem Hintergrund herbei und nagelt das Leder in die linke Ecke. 1:0 nach 81 Minuten.

Die Druckphase am Ende des Spiels stand die Abwehr gut durch und entschied durch ei-

nen letzten Konter das entscheidende 2:0 durch Hadzibulic das Spiel.

Nächsten Sonntag heißt es im Heimspiel gegen den FC Marxheim nach- zulegen.

Die Zweite Mannschaft hatte spielfrei und tritt am Sonn- tag ebenfalls zu Hause gegen Es- panol Kriftel an.

Es spielten: Büttner, Stoll, B.

Hahn, Niebling, Glomb, Park, Rang, Bianco, Hadzibulic, Volpi.

Ersatzbank: Baumann, Kup- fer, Gellert, Held, D. Hempel.

Tore: 0:1 Rang (81.), 0:2 Hadzi- bulic (90.).

SG Wildsachsen – SG Kelkheim 1:1 (0:0) Nach dem Sieg in Bremthal und nach einem freien Spieltag woll- te die SG Kelkheim beim Grup- penliga Absteiger SG Wildsach- sen nachlegen. Doch am Ende der Partie musste man sich mit einem enttäuschenden 1:1 Un- entschieden zufriedengeben. Auf dem kleinen Hartplatz taten sich die Kelkheimer schwer, hatten aber den besseren Beginn und durch Patrick Westenberger in der 5. Spielminute die erste gro- ße Chance. Aber sein strammer Schuss konnte Torwart Laible

mit den Fingerspitzen über die Latte lenken. Danach war die SG-Elf weiterhin die das Spiel bestimmende Mannschaft mit viel Ballbesitz, doch im Ab- schluss war man nicht zwingend genug.

Dadurch setzten die Hausherren immer wieder Konter an, die gekonnt herausgespielt wurden.

Zunächst hatte Klein mit seinem Schrägschuss Pech als der Ball nur ganz knapp am langen Pfos- ten vorbei flog, und anschließend scheiterte er mit einem knallhart geschossenen Freistoß aus 20 Metern an Torwart Moritz Bre- mer der glänzend parierte.

In der Folgezeit verflachte dann die Begegnung immer mehr.

Dem Team vom „Taunusblick“

fehlten in der Offensive die Ide- en zum Torerfolg, Wildsachsen verteidigte geschickt und machte die Räume eng.

Mit der Hereinnahme von Dus- tin Freitag (im Foto mit dem Ball in gefährli- cher Kopfnähe) nach dem Wechsel kam neuer Schwung in den Angriff der Kelkheimer. Jetzt nahm das Spiel von Trai- ner Nenad Malis richtig Fahrt auf.

Nach vorbildlicher Vorarbeit von Freitag kam Patrick Westenber- ger in guter Schussposition, doch der Ball blieb in der dichten Ab- wehrkette der Gastgeber hängen.

Als danach der spielfreudige Christian Waschek Torjäger Flo-

rian Jörß in Szene setz- te, hatte der Kelkheimer Anhang den To r s c h r e i schon auf den Lippen.

Aber freiste- hend am Elf- meter Punkt schoss er am Tor vorbei.

Doch da- nach machte es Dustin Freitag besser. Mit einem plat- zierten Flachschuss ins unter Eck brachte er sein Team mit 0:1 in Führung. Aber die Freude hatte nur kurzen Bestand, denn fünf Minuten später kamen die Gastgeber zum Ausgleich. Nach einem leichtsinnigen Ballverlust im Mittelfeld von Kahrimani hatte der schnelle Sänger freien Lauf und ließ Keeper Bremer keine Chance.

Danach war die Partie ein offe- ner Schlagabtausch. Man kämpf- te verbissen um jeden Zentimeter des Spielfeldes um zu einem er- neuten Erfolg zu kommen. Diese Chance hatte in der 70. Minute Florian Jörß. Nach einem weiten Pass von Karrer aus der eige- nen Hälfte lief er auf das geg- nerische Tor zu und wurde im letzten Moment von Verteidiger Petri am Torschuss gehindert. In der Schlussphase konnten beide

Teams ihre Chancen nicht nut- zen, sodass sie sich mit der Punkteteilung zufrieden- geben mussten.

Im zweiten Bild: Torjubel.

Das Pferd im Hintergrund nur mäßig interessiert.

Aufstellung: M. Bremer, L. Wagner, K. Tyler, Ch.

Karrer, I. Djurdjevic, P. Wes- tenberger, F. Jörß, R. Rivarolo, Y. Herrmann, Ch. Waschek, G.

Kahrimani, S, Kappel, D. Frei- tag, M. Eckert, O. Drexel.

Vorschau: Am 20. November (Sonntag) um 15 Uhr empfängt die 1. Mannschaft am „Taunus- blick“ den FC Eddersheim II.

Zuvor um 13 Uhr spielt die 2.

Mannschaft in der C-Liga gegen die SG Wildsachsen II.

Ein eher enttäuschendes 1:1 in Wildsachsen

Helfer bei Frankfurt-Marathon

Die TuS Hornau Abteilung Langlauf-Lauftreff hat wie in den vergangenen Jahren beim Frankfurt-Marathon im Start und Zielbereich mit zehn Mit- gliedern geholfen.

Es war ein arbeitsreicher Tag von 8.15 Uhr, Abfahrt Kelkheim bis etwa 16 Uhr hinter der Ziellinie.

Winfried Klarmann:

„Es hat allen Beteiligten riesig Spaß gemacht. Besonders zu er- wähnen ist die Stimmung in der Festhalle, hier wurden Effekte durch Musik und Lichteinwir- kungen zu einem besonderen Erlebnis.“ Das Foto: ganz in Blau

die Mannschaft: Ingrid Fuchs, Christel Donth, Uschi Köppe, Dana Schwarz, Erika Glatz, Beate Konyen, Monika Münch, Reinhold Hohmann, Herbert Freisberg und Winfried Klar- mann.

Julia Ostrowicki im Landeswohlfahrtsverband Die sozialpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzen- de der SPD Kreistagsfraktion hat in der neuen Wahlperiode die Nachfolge von Karl Thum- ser als Abgeordnete im Landes- wohlfahrtsverband angetreten.

Thumser, der 35 Jahre der Ver- bandsversammlung angehörte, kandierte nicht mehr. In der kon- stituierenden Sitzung der Frakti- on in Kassel wurde die 48-jährige Kelkheimerin zudem als Beisit- zerin in den Vorstand der SPD Fraktion in der XVI. Verbands- versammlung des Hessischen Landeswohlfahrtsverbandes ge- wählt.

„Ich freue mich über das Ver- trauen der Kolleginnen und Kol- legen aus ganz Hessen und bin gespannt auf die neue Aufgabe,“

so die Abgeordnete Ostrowicki.

Die Erdmännchen der kinder(t) räume Kelkheim waren beim Hessischen Präventionspreis ei- ner Krankenkasse aktiv und er- hielten einen Gesundheitsförde- rungsgutschein im Wert von 300 Euro. Die Erdmännchen befass- ten sich zu diesem Zweck ausgie- big mit dem gesunden Start in den Tag in Form eines ausgewogenen Frühstücks.

Die nächste öffentliche Sitzung des Präventionsrates findet am 23. November um 19 Uhr im Gartensaal des Rathauses statt.

Unter anderem werden die Si- cherheitsberater für Kelkheimer Senioren vorgestellt. Vorgestellt wird auch ein neuer Kollege für die Jugendarbeit.

Ergänzend zur Lesung von Jörg Strobel und Thomas Berg am morgigen Freitag in Violas Bü- cherwurm in der Bahnstraße: Der Eintritt beträgt fünf Euro, die für die Stiftung Bärenherz bestimmt sind.

„O-Ton“ im Jazzclub

Michael Gottmann, Gründungs- mitglied der legendären Gruppe

„Schlendrian“, war mit seiner Gruppe „O-Ton“ bereits viermal im Kelkheimer Jazzclub und be- geisterte. Jetzt kommt „O-Ton“

wieder – mit neuer CD: Am 18.

November (Freitag) um 20.30 Uhr gibt es das CD-Release- Konzert im Kelkheimer Jazzclub im Vereinhaus Hornau.

Mit viel Gefühl, subtilen Ar- rangements und

ergreifenden Soli kreiert „O-Ton“

eine eigene akus- tische Musik, in der die Nostalgie versunkener Melo- dien, die Farbe des Mittelmeers, die nordisch-keltische

Frische, die Fingerfertigkeit der Zigeuner, die jiddische Ironie, die Leidenschaft des Tangos sowie Freiheit und Groove von Jazz und Rock in Akkordeon, Klarinette/ Saxophon, Gitarre/

Kontrabass und Perkussion ver- schmelzen – heißt es in der An- kündigung.

Aus vier musikalischen Richtun- gen kommend, treffen vier Musi- ker aufeinander und finden sich in ihrem Original-Ton zusam- men. Seither entwickeln sie die rein instrumentalen Eigenkom- positionen zu einem stilistisch breitgefächerten Repertoire an kopfkinoreifer Filmmusik.

„O-Ton“ ist ein im Jahr 2006 gegründetes Akustik-Quartett, dessen Musik dem Genre der

Weltmusik zugewandt ist. Zur Besetzung gehören Kontrabas- sist Jürgen Dorn, Akkordeonist Michael Gottmann, Perkussio- nist Holger Dietz und Saxopho- nist Helmut Vogt. Eintritt: zwölf Euro, ermäßigt acht Euro. Kar- tentelefon: 06195-902774 oder www.jazzclub-kelkheim.de.

Weihnachtskarten

UNICEF wird in diesem Jahr nicht auf dem Kelkheimer Weih- nachtsmarkt mit dem Verkauf von Grußkarten vertreten sein.

UNICEF macht aber darauf auf- merksam, dass man die Weih- nachtskarten am 2. Advents- wochenende (also dem ersten Dezemberwochenende) auf dem Hofheimer Weihnachtsmarkt an einem Stand in der Nähe des Untertors erwerben kann. Am 3. Adventswochenende (also zwei- tes Dezemberwochenende) gibt es die Weihnachtskarten auf dem Kronberger Weihnachtsmarkt.

Dazu Dr. Klaus Schumann, Leiter des UNICEF-Teams Wiesbaden Main-Taunus: „Wir sind schon seit vielen, vielen Jahren mit den UNICEF Weihnachtskarten auf dem Kelkheimer Weihnachts- markt vertreten. Die Dame, die das ehrenamtlich organisiert hat, kann es aus Altersgründen nicht mehr schaffen. Da viele Kelk- heimer seit Jahren schon ihre UNICEF Grußkarten auf dem Kelkheimer Weihnachtsmarkt kaufen, kommt der Hinweis mit den anderen Weihnachtsmärkten.“

Neue Sporthalle in Betrieb Einweihung im Januar 2017

Die neue Sporthalle des Privat- gymnasiums Dr. Richter (PDR) und der SG Kelkheim am Char- lottenweg in Kelkheim wurde direkt nach den Herbstferien in Betrieb genommen. Der Baufir- ma ist es gelungen, das Bauwerk in einer ausgesprochen kurzen Bauzeit von rund sechs Mona- ten fertigzustellen und auch den vereinbarten Kostenrahmen ein- zuhalten.

Die SG Kelkheim und das PDR haben seit Jahrzehnten schon eine Kooperation, um Schüle- rInnen in Bewegung zu bringen.

Nun gelang es den Partnern die Sportmöglichkeiten entschei- dend auszubauen, indem sie Hand in Hand die schulnahe Sportstätte gemeinsam planten

und verwirklichten. Beide Nut- zergruppen ergänzen sich gut.

Die Schule nutzt die Sporthalle bis in den späten Nachmittag und dann übernimmt die SG Kelkheim, die auch an den Wo- chenenden und in den Ferien die Belegungszeiten nutzen kann.

Einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Projektes leisteten auch Robert Müller, der Vereins- vorsitzende der SG Kelkheim, und der für die Sparte Turnen Verantwortliche Detlef Meyer, wird in einer Presseerklärung des Privatgymnasiums erklärt.

Beide waren zu Baubesprechun- gen fast täglich auf der Baustelle und haben teilweise auch selbst Hand angelegt.

Die offizielle Einweihung soll

im Januar 2017 stattfinden, wenn auch alle Außenanlagen fertigge- stellt, alle Sportgeräte angeliefert und kleinere Restarbeiten erle- digt sind. – Die Schulleiterin des Privatgymnasiums Dr. Richter Marion Polydore, alle Sportleh- rer und vor allem die Schülerin- nen und Schüler haben die neue Halle bereits „in Besitz genom- men“.

Marion Polydore: „Der Sportun- terricht wird an unserer Schule nun einen weit höheren Stellen- wert erhalten und die Attrakti- vität der Schule weiter steigern.

Besonders vorteilhaft ist es, dass Halle, Sportplatz und Leicht- athletikanlagen nebeneinander liegen und gleichzeitig nutzbar sind.“

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Der Haus- und Wohnungsbau in Kelkheim – augenblicklich ein Thema, das nicht nur die Kommunalpolitiker bewegt.

Schaut man sich im Stadtgebiet um, ist klar, was mit diesem Satz gemeint ist. Gebaut wird auch auf engstem Raum, wo einer dem anderen auf den Wohnzimmertisch schauen kann.

Ausnahmen gibt es. Eine davon entsteht augenblicklich in der Rossertstraße in Eppenhain, dicht am Waldrand, dort, wo das Naturschutzgebiet beginnt. Natur pur bei einem Bau, der von der BB-Heimbau aus Groß-Ge rau nicht im Fertigbau- system errichtet wird, „sondern hier wird noch Stein auf Stein gesetzt“, wie Projekt-Vertriebsleiter Roland Gregus be- tont.

Das werden die Käufer dieses Hauses, von dem noch eine Doppelhaushälfte zur Verfügung steht, beim Kauf spüren.

Für die BB-Heimbau ist der Neubau in Eppenhain mit seinem ganz hohen Qualitätsstandard eine Aufgabe, die für die wei- tere Arbeit in Kelkheim richtungsweisend sein soll.

Hier soll es, laut Roland Gregus, weitergehen, sowie die Möglichkeit besteht, weitere Grundstücke in Kelkheim zu er- werben. Das könne sich, so der Projekt-Vertriebsleiter so- wohl um kleine als auch um große Grundstücke handeln – Erfahrung bei der Bebauung besteht schon in Neubaugebieten im Raum Limburg, Darmstadt und auch Baden-Württemberg in den Bereichen Stuttgart und Heil- bronn.

Die Frage, weshalb Grundstücke inzwischen rar geworden sind, beantworten die Verantwortlichen von BB-Heimbau dahingehend, dass Grundbesitzer mit weiter steigenden Preisen rechnen und deshalb lieber warten, obwohl sich ih- nen jetzt eine gute Chance für die Bebauung ihrer Grundstü- cke bieten würde.

Der Blick in den Katalog des Hauses bekräftigt: Wir bieten keine Fertighäuser an, hier wird Stein auf Stein gebaut. Und das betrifft sowohl die Einsparung von Energie als auch die hochwertige Basis-Ausstattung der Häuser. Hinzu komme die Beteiligung regionaler Fachfirmen, die zur Stelle sind, wenn man sie braucht.

Für die Elektro-Installation, die Sanitär-Installation, die Mög- lichkeiten der Inneneinrichtung sowohl in technischer als in wohnlicher Hinsicht, gibt es Vorschläge, die sich detailliert in einem aufwändigen Prospekt und Arbeitspapier finden.

Kontakt: Roland Gregus www.heimbau.de Telefon 06152-9275888

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