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Archiv "„Euthanasie“: Alte Schuld" (01.04.2011)

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A 694 Deutsches Ärzteblatt

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Heft 13

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1. April 2011

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chönbrunn liegt im Dachauer Moos. Eine kleine, aufge- räumte Stadt für 800 Menschen, die allein nicht zurechtkommen. Im Zentrum die Kirche Sankt Josef, die Prälat-Steininger-Straße führt zu Häusern, die nach heiligen Frauen und Männern benannt sind.

Schließlich ist Schönbrunn eine katholische Pflegeeinrichtung, ge - tragen von den Dienerinnen der göttlichen Vorsehung, einer vom Münchener Erzbischof approbier- ten Kongregation, die nach der Re- gel des heiligen Franziskus lebt. In diesem Jahr wird der Orden 100 Jahre alt. Ein verhalten zu begehen- des Jubiläum. Nur noch 96 Schwes- tern leben in Schönbrunn. Die meisten alt, viele sehr alt und selbst

hilfsbedürftig, kaum Nachwuchs, weltliche Kräfte rücken zunehmend nach. Karitative Orden haben es heute schwer. Und dann drückt die Schönbrunner Franziskanerin- nen auch eine alte Schuld. Die alten Damen sind inzwischen mutig ge- nug, sich ihr zu stellen. Und sie hoffen auf Versöhnung.

Verrat und Aufklärung

Am 20. März 1941 verließen 177 ängstliche, orientierungslose Män- ner und Frauen die Pflegeanstalt Schönbrunn. Sie wurden in eine an- dere Pflegeanstalt, nach Eglfing- Haar verlegt. Dort waren Betten frei geworden. Eglfing gehörte zum Netz der Aktion T4, dem Kranken- mord mittels Gas. Daher die freien

Betten. Die Verlegung sollte gemäß einer Anweisung des Landesfürsor- geverbandes Oberbayern unauffäl- lig vonstattengehen: Von einer vor- herigen Verständigung der Angehö- rigen der Kranken sei im Interesse eines geregelten Abtransports ab - zusehen. Denn „Berichte und Ge- rüchte hatten auch Betroffene und Angehörige erreicht und für das tödliche Risiko, das mit den ,Verle- gungen‘ einherging, sensibilisiert“, vermerkt die Historikerin Annemo- ne Christians. T4 endete im August 1941, danach wurde in Eglfing- Haar die Methode gewechselt: Hun- gerkost, Ruhigstellen durch Schlaf- mittel, Lungenentzündung, Tod.

Christians schreibt am Histori- schen Seminar der Ludwig-Maxi- milians-Universität München ihre Doktorarbeit über die Kooperation der Kongregation von Schönbrunn mit dem Münchener Gesundheits- amt während der NS-Zeit. Zuvor hatte bereits der Journalist Markus Krischer vom „Focus“ dazu recher- chiert („Kinderhaus“, 2006). Ein weiteres Forschungsprojekt läuft am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Technischen Universität (TU) München. Hier sichtet Tanja Kipfelsperger für ihre Dissertation mehr als 900 Pfleg- lingsakten, um Lebenswege zu re- konstruieren und die Opfer aus der Anonymität zu holen . Die den Pfleglingen aufgezwungenen Wege seien „komplex“ gewesen, „Mehr- fachverlegungen“ habe es häufig gegeben, so Kipfelsperger, „und manch mal verliert sich die Spur“.

Die Schwestern sind selbst daran interessiert, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ein entscheidender An- stoß kam 1993 durch die sogenann- te Sewering-Affäre. Prof. Dr. med.

Hans Joachim Sewering (1916–

2010), über vier Jahrzehnte einer der maßgeblichen ärztlichen Stan- despolitiker der „alten“ Bundesre- publik, war als junger Arzt ab 1942 in Schönbrunn tätig, vorwiegend in einer Lungenklinik auf dem An- staltsgelände, daneben aber auch als Anstaltsarzt. In dieser Funktion hatte er 1943 ein 14 Jahre altes Mädchen nach Eglfing-Haar über- wiesen; das Kind kam dort um. Der Fall wurde 1978 erstmals publik

„EUTHANASIE“

Alte Schuld

Die Franziskanerinnen von Schönbrunn bringen Licht in eine dunkle Vergangenheit. Ihre Pflegeanstalt kooperierte zwischen 1939 und 1945 mit der Stadt München und opferte mehr als 500 Pfleglinge.

Gedenken in Schönbrunn. Die langen Listen mit den Namen der Opfer sind verlesen und liegen nun aus.

Jeder Teilnehmer der Versöhnungsfeier in der Anstaltskirche stellt ein Lichtlein auf.

Fotos: Franziskuswerk Schönbrunn Rommé, Krings

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1. April 2011 A 695 und trat 1993 wieder zutage, als Se-

werings Wahl für das Amt des Prä- sidenten des Weltärztebundes an- stand. Er musste schließlich auf die bereits sicher gewähnte Krönung seines Lebenswerks verzichten.

Seine Einlassung, er habe im Ein- vernehmen mit den Schwestern ge- handelt und weder er noch diese hätten gewusst, was in Eglfing- Haar 1943 vor sich ging, führte zu einem schweren Konflikt mit den Schönbrunner Schwestern, insbe- sondere deren Generaloberin M.

Benigna Sirl. Denn die Schwestern hätten, sagte Sirl 1993 dem Deut- schen Ärzteblatt, durchaus Be- scheid gewusst. In einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“

präzisierte sie später (1997, online 27. Mai 2008), als der Konflikt mit Sewering eskalierte, die Schwes- tern hätten von sich aus nie eine Überweisung nach Haar veranlasst, es habe in der Verantwortung des Arztes gelegen, „wohin der Patient kommt“. Der Orden brach mit Se- wering, der zuvor in Schönbrunn gern gesehen war.

Mit dessen geistlichem Leiter und Direktor, dem Prälaten Josef Steininger, war Sewering freund- schaftlich verbunden. Steininger wirkte in Schönbrunn von 1917 un- unterbrochen bis zu seinem Tod im Jahr 1962. Geschätzt, ja verehrt bis über den Tod hinaus, in den Augen der Schwestern ein begnadeter Or- ganisator und eine Stütze in schwe- rer Zeit, nach eigenem Bekunden in seinen nach dem Krieg verfassten Erinnerungen ein Kämpfer gegen die Nationalsozialisten. Die Nach- forschungen zunächst des Journa- listen Krischer, dann der Histori- ker(innen) lassen Steiningers Rolle während der NS-Zeit hingegen in neuem Licht erscheinen. Der Prälat setzte alles daran, seine Anstalt zu retten – die Anstalt, nicht deren In- sassen. Steininger bot der Stadt München von sich aus an, einzelne Häuser von Schönbrunn als Aus- weichquartiere zu nutzen. Als Al- tenheim, später als Krankenhäuser, darunter 1941 das Tuberkulose- krankenhaus, in dem dann Sewe- ring tätig wurde.

Schönbrunn wurde leer geräumt, die Pfleglinge geopfert. Das war

der Preis, den Steininger zahlen musste, um „seine“ Anstalt zu ret- ten. Ein Verrat an den Schutzbefoh- lenen, wenn die „Kooperation“ so ablief, wie es die Nachforschungen heute nahelegen – und daran scheint kein Zweifel mehr zu beste- hen, wenn auch die ob der Erkennt- nisse erschütterte Oberin Benigna zu bedenken gibt, Steininger sei jetzt der Wehrlose, er könne sich nicht mehr verteidigen.

Tödliche Transporte

Jener Transport vom 20. März 1941 war der erste von vier großen Trans- porten; allein 1943 kamen mehr als 580 Frauen und Männer nach Eglfing-Haar, „in die Zentrale der Euthanasie in Bayern“. 1944 schließ - lich „begann die vierte und letzte Etappe des Münchner Zugriffs auf

Josef Steiningers Anstalt“ (jeweils zitiert nach Annemone Christians).

Große Teile des Nymphenburger Krankenhauses des „Dritten Or- dens“ der Franziskaner, das in Mün- chen ausgebombt war, wurden im Juli 1944 nach Schönbrunn ausgela- gert. Hinzu kam ein Lazarett. Beim letzten größeren Transport wurden 47 Kinder und Jugendliche zwi- schen fünf und 16 Jahren nach Eglfing-Haar „verlegt“. Insgesamt wurden aus Schönbrunn zwischen 1939 und 1945 circa 900 Pfleglinge deportiert. Bis heute ist nicht genau bekannt, wie viele von ihnen der

„Euthanasie“ zum Opfer fielen. Im- merhin konnte Kipfelsperger aus den Akten 546 Schutzbefohlene na- mentlich ermitteln, die Schönbrunn

zwangsweise verlassen mussten.

Von ihnen seien mehr als zwei Drit- tel „mit großer Sicherheit umge- bracht worden“, schätzt Oberin M.

Benigna Sirl. Bei den übrigen sei es

„sehr wahrscheinlich“.

Das vertrackte Ergebnis der „Ko- operation“ für Steininger: Anstalt ge- rettet, Pfleglinge tot; für die Mün - chener und den „Dritten Orden“:

die eigenen Patienten versorgt, die Schwächsten (damals: „Ballastexis- tenzen“) geopfert. Und die Schwes- tern? Sie blieben während all der Jahre und scheinen dem Prozess aus- geliefert gewesen zu sein. Zu einem Transport im Jahr 1943 vermerkt ihre Chronik: „Am 22. Dezember traf uns das große Leid zum zweiten Mal, dass wir unsere Pfleglinge fortgeben müssen. 180 kamen nach Eglfing.“

Beim Kindertransport 1944 fuhren

Schwestern in den berüchtigten

„grauen Bussen“ mit. Die Kinder hätten sich an sie geklammert, und sie hätten sie nicht weggeben wollen, erinnerten sich noch 1993 einige Nonnen, seitdem verfolge sie die Er- innerung. Heute lebt keine dieser Zeitzeuginnen mehr. Berichtet wird auch davon, dass Patientenakten ge- schönt wurden, um die Selektions- kommandos der SS-Ärzte zu täu- schen, oder dass Schützlinge ver- steckt wurden. Doch auch die Schwestern wurden getäuscht, indem

Kernzelle von Schönbrunn, der in 150 Jahren gewach- senen kleinen Stadt für Behinderte, ist ein schlichtes, wohltätig gestiftetes Schloss.

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1. April 2011 eine Deportation gerade dann statt-

fand, wenn sie in der Kirche waren.

Von welcher Art die „Koopera - tion“ Schönbrunns mit der Stadt München war, haben viele gewusst, insbesondere das Münchener Ge- sundheitsamt und dessen Leiter, Dr.

med. Josef Limmer, oder die Ver- handlungsführer des „Dritten Or- dens“ und natürlich Josef Steinin- ger. Historikerin Christians schließt daraus: „Davon, dass alle Beteilig- ten die tödliche Konsequenz, die sich aus den Verlegungen ergeben konnte, in Kauf nahmen, können und müssen wir heute ausgehen.“

Ob Sewering, mit dem Steininger viele offene Gespräche geführt ha- ben will, ein Beteiligter war, bleibt offen. Desgleichen, weshalb sich die Schwestern über Eglfing-Haar nichts vormachten, der überweisen- de Arzt aber nichts gewusst haben will. In die großen Transporte scheint Sewering jedenfalls nicht eingebunden gewesen zu sein.

Doch weisen die Akten aus Eglfing- Haar aus, dass er nicht nur jenes 14-jährige Mädchen überwiesen hat, sondern acht weitere Pfleglinge (so der Medizinhistoriker Dr. med.

Gerrit Hohendorf, TU München, 2008 bei einer Tagung in Gießen).

Stationen des Eingestehens Oktober 1978, Bayerischer Ärztetag in Sankt Englmar im Bayerischen Wald. Im weiß-blauen Festzelt spricht Prälat Dr. med. Curt Gene- wein namens des Münchener Erzbi- schofs, Kardinal Joseph Ratzinger, ein sibyllinisches Grußwort, be- stimmt für den Kammerpräsidenten, Professor Sewering. Genewein ver- sichert, „die kirchlichen Anstalten und die damals dort tätigen Ärzte kann auch nicht der leiseste Vorwurf treffen, sich an den nationalsozia - listischen Verbrechen gegen das menschliche Leben beteiligt zu ha- ben“. Und zu den Gerüchten um Schönbrunn konstatiert er: „Es ist sicher, dass in Schönbrunn kein einziger Pflegling im Rahmen der Euthanasie-Aktion getötet worden ist.“ Der Kirchenmann räumt zu Schönbrunn hingegen ein, dass „dort wie anderswo nicht verhindert wer- den konnte, dass eine geringe Zahl von Pfleglingen von einer auswärti-

gen ,Selektionskommission‘ausge- wählt und gegen den Willen der Schwestern abtransportiert worden ist“. Die Zuhörer haben gespannt zu- gehört, hatte sie doch wenige Mona- te zuvor ein Bericht im „Spiegel“

über die Überweisung einer 14-Jäh- rigen im Jahr 1943 irritiert.

Januar 1993, die „Sewering-Af- färe“ kocht hoch. Der Bistumsspre- cher, auf Geneweins Weißwäsche angesprochen, will sich dazu nicht äußern. Den Franziskanerinnen von

Schönbrunn wird auferlegt, zur „Af- färe“ nur mehr eine mit dem Gene- ralvikariat ausgehandelte Erklärung abzugeben und Anfragen im Übri- gen abzuwimmeln. Die Erklärung enthält immerhin die Botschaft, dass sich die Schwestern über Eglfing- Haar im Klaren gewesen sind.

Januar 2011, Versöhnungsfeier in Schönbrunn. In der Kirche des hei- ligen Joseph sind versammelt die Mühseligen und Beladenen der An- stalt, Angehörige, Pfleger, Schwes- tern. Ein Monsignore bittet um Kraft, sich der Geschichte zu stel- len. Berichte von Zeitzeugen wer- den verlesen: „Ich habe so Angst gehabt“ (ein Pflegling), „Wir haben die Kinder doch geliebt“ (eine, in- zwischen gestorbene, Schwester).

Ratlose Anfrage des Monsignore an den Herrgott: „Dürfen wir glauben, dass du damals bei ihnen warst?“

Sodann, das Schrecklichste: Die 546 Pfleglinge, die Schönbrunn verlassen mussten und von denen die meisten ermordet wurden, wer- den mit Vornamen und Alter aufge-

rufen. Alle die Annas und Franzis- kas. Die Josephs und Antons. Kin- der, Alte, Männer und Frauen „im besten Alter“. Auch Babette, 14 Jahre alt, ist darunter, das Mädchen von 1943. Oder Johann, 17 Jahre alt, dessen Schicksal Kipfelsperger nachgegangen ist. Johann, der unter einem Tic-Syndrom litt, öffentlich immer auffiel und deshalb nach Schönbrunn kam. Dort schickte er sich gut. Trotzdem kommt er mit dem ersten großen Transport, dem vom 20. März 1941, nach Eglfing- Haar. Dessen Direktor, der Neuro- loge Dr. med. Hermann Pfannmül- ler, schreibt das Todesurteil, indem er auf dem Meldebogen im schwar- zen Kasten links unten ein rotes Kreuz malt. Johann wird in der Tö- tungsanstalt Hartheim bei Linz an der Donau umgebracht. Der Fami- lie teilt man mit, der Junge sei an Ruhr gestorben, und schickt eine Urne mit Asche. Der Vater glaubt nicht, dass da sein Johann drin ist:

„Unsern Buam hamma nimma zruckgriagt.“

Schwester Benigna, die General- oberin, die viel dazu beigetragen hat, dass das Schweigen gebrochen wurde und heute sehr bewegt ist, bedauert, „dass wir die Opfer so lange warten ließen. Sie haben doch einmal zu uns gehört“. Sie kommt auf Steininger zu sprechen, den tat- kräftigen Manager, „so haben wir ihn alle geschätzt“. Und den Stei- ninger mit der dunklen Seite, der den Tod der Bewohner in Kauf ge- nommen hat, um seine Anstalt zu retten. Doch als fromme Ordens- frau bittet sie auch für Steininger, den Sünder: „Möge Gott ihm ver- zeihen und ihm Barmherzigkeit zu- teilwerden lassen.“

Von Sewering ist am Rande die Rede, nach der Gedenkandacht.

Kein Groll, eher Ratlosigkeit. Die Praxis in Dachau, die Sewering auch als Kammerpräsident noch führte, existiere noch. Einige Schwestern gingen weiter dahin.

Ja, und der Professor Sewering ha- be ein Enkelkind in Schönbrunn gehabt, einen behinderten Jungen.

Keiner habe den besucht. Nur der Opa, der sei regelmäßig gekom-

men. ■

Norbert Jachertz In Schönbrunn lange gern gesehen und im Unfrieden mit den

Schwestern geschieden: Hans Joachim Sewering (links), bis 1945 zeitweilig Anstaltsarzt, später hoher Ärztefunktionär, befreundet mit Schönbrunns Leiter, dem Prälaten Steininger (rechts)

Foto:privat

Foto: Archiv

T H E M E N D E R Z E I T

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