HFH •HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE BB-BUJ-S11-061104 / BW-REW-S12-061104 1 Studiengang Betriebswirtschaft;
Studienkonzept Bachelor und Studienkonzept Diplom
Modul/Teilmodul Buchführung/Jahresabschluss, Buchführung
Art der Leistung Studienleistung, Klausur
Klausur-Knz. BB-BUJ-S11-061104 / BW-REW-S12-06 1104
Datum 04.11.2006
Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier sowie die vorbereiteten Vorlagen und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.
• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.
• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektor zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.
• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.
• Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genann- ten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.
Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel:
Aufgaben: 6 • HFH-Taschenrechner,
Höchstpunktzahl: -100- • (modifizierter Auszug aus dem) IKR oder ein anderer vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellter Kontenrahmen
BEWERTUNGSSCHLÜSSEL
Aufgabe 1 2 3 4 5 6
max. Punktzahl 10 16 32 10 14 18
NOTENSPIEGEL
Bewertung Bestanden Nicht bestanden
Punkte 100 - 50 49,5 – 0
HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 2
Aufgabe 1: Kontenarten (10 Punkte)
Ordnen Sie folgende Konten (durch Ankreuzen) der richtigen Kontenart zu:
(Nur eine Antwort ist zutreffend)
Aktiv-
konto Passiv-
konto Aufwands-
konto Ertrags-
konto sonst.
Konto Eigenverbrauch
Schlussbilanzkonto aktive RAP
Abgang von Rohstoffen Privatkonto
Abschreibung auf Forderungen Rückstellungen
sonstige Verbindlichkeiten Mieteinnahmen
Materialverbrauch
Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt, auf dem Sie auch Ihre Matrikelnummer vermerken!
Aufgabe 2: Buchungssatz-Interpretation (16 Punkte)
Benennen Sie die Geschäftsvorfälle (in üblicher knapper kaufmännischer Formulierung), die zu folgenden richtigen Buchungssätzen geführt haben.
Angegeben sind jeweils die Kontonummern gem. IKR.
Per Konto An Konto Geschäftsvorfälle
1. 288 280 2 Pkte.
2. 280 425 2 Pkte.
3. 670 280 2 Pkte.
4. 500
480 240 2,5 Pkte.
5. 484 280 2 Pkte.
6. 440 280
2002 260
3 Pkte.
7. 3001 542
480 2,5 Pkte.
Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt, auf dem Sie auch Ihre Matrikelnummer vermerken!
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HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 3
Aufgabe 3: (32 Punkte)
Das vorangegangene Geschäftsjahr 2005 ist durch folgende Bilanz abgebildet: 5 Pkte.
A Bilanz 05 P
Rohstoffe Forderungen Kasse Bankguthaben
30.000,- 35.000,- 5.000,- 30.000,-
Eigenkapital Darlehensschulden Verbindlichkeiten
45.000,- 25.000,- 30.000,-
100.000,- 100.000,-
In dem Geschäftsjahr 2006 sind folgende Geschäftsvorfälle aufgezeichnet:
1. Ein Kunde begleicht eine Rechnung in Höhe von € 4.000,- per Banküberweisung.
2. Eine kurzfristige Verbindlichkeit in Höhe von € 10.000,- wird in eine langfristige Darlehensschuld umgewandelt.
3. Einkauf von Rohstoffen im Wert von € 9.000,- auf Ziel.
4. Ausgleich einer Liefererrechnung in Höhe von € 1.000,- durch Barzahlung.
5. Banküberweisung von € 3.000, um den Monatslohn an einen Mitarbeiter als Gegenleistung für dessen Arbeitsleistung zu zahlen.
6. Wir erhalten von unserem Mieter bei Fälligkeit die Miete in Höhe von € 4.000 in bar.
7. Unsere Bank belastet unser Darlehenskonto mit den fälligen Zinsen in Höhe von € 500.
8. Ein Lieferant gewährt uns für die Vermittlung eines neuen Kunden eine Provision in Höhe von € 400, die er zugunsten unserer Verbindlichkeit gutschreibt.
Buchen Sie in den T-Konten: Eröffnen Sie hierzu die Konten, buchen Sie die Geschäftsvorfälle in den Konten und schließen Sie die Konten ab (Schlussbestände ermitteln und im SBK gegenüberstellen)!
Aufgabe 4: Umsatzsteuer 10 Punkte
Die MEYEREI BRAMHORST kauft von der Milcherzeugergenossenschaft auf Ziel Milch zum Netto-Warenwert von € 1.000 zuzüglich € 160 für Umsatzsteuer. Für die von der Meyerei erzeugten Milchprodukte (Joghurts, Käse) stellt die Meyerei beim Verkauf auf Ziel an den Großhändler zusätzlich zu dem Netto-Warenwert von € 3.000 noch € 480 Umsatzsteuer in Rechnung.
Nehmen Sie die Buchung bei Kauf der Milch, beim Verkauf der erzeugten
Milchprodukte sowie bei Ermittlung der Zahllast und zur Zahlung der Umsatzsteuer an das Finanzamt aus Sicht der MEYEREI BRAMHORST vor!
10 Pkte.
Aufgabe 5: Abschreibungen (14 Punkte)
a) Nennen Sie drei unterschiedliche Ursachen für die Notwendigkeit von
Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens, und geben Sie jeweils dazu ein typisches Beispiel für ein abschreibungsbedürftiges Anlagegut an!
6 Pkte.
b) Vergleichen Sie die lineare und die geometrisch-degressive Abschreibung, indem Sie gegenüberstellen, wie der jährliche Abschreibungsbetrag ermittelt wird und welche Erfolgswirkung die jeweilige Methode hat!
8 Pkte.
HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 4
Aufgabe 6: (18 Punkte)
Schließen Sie nachfolgende Unterkonten über das Eigenkapitalkonto ab und ermitteln Sie dessen Endbestand!
Geben Sie jeweils vor dem gebuchten Betrag das Gegenkonto an!
Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt, auf dem Sie auch Ihre Matrikelnummer vermerken!
S 600 Rohstoffaufwendungen H
41.000
S 62 Löhne H
86.000
S 68-78 div. sonst. Aufwendungen H 97.000
S 500 Umsatzerlöse H
194.000
S 542 Eigenverbrauch H
20.000
S 571 Zinserträge H
3.000
S 3001 Privatkonto H
33.000
S 802 GuV H
S 300 Eigenkapital H
AB 126.000
HFH •HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE BB-BUJ-S11-061104 / BW-REW-S12-061104
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Achtung: Bitte geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Klausur ab!
Name, Vorname
Matrikelnummer
Lösung 1: Kontenarten (10 Punkte)
Aktiv- konto
Passiv- konto
Aufwands- konto
Ertrags- konto
sonst.
Konto Eigenverbrauch
Schlussbilanzkonto Aktive RAP
Abgang von Rohstoffen Privatkonto
Abschreibung auf Forderungen Rückstellungen
sonstige Verbindlichkeiten Mieteinnahmen
Materialverbrauch
Lösung 2: Buchungssatz-Interpretation (16 Punkte)
Per Konto An Konto Geschäftsvorfälle
1. 288 280 2 Pkte.
2. 280 425 2 Pkte.
3. 670 280 2 Pkte.
4. 500 480
240 2,5 Pkte.
5. 484 280 2 Pkte.
6. 440 280
2002 260
3 Pkte.
7. 3001 542
480
2,5 Pkte.
HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 6
Achtung: Bitte geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Klausur ab!
Name, Vorname
Matrikelnummer
Lösung 6: (18 Punkte)
S 600 Rohstoffaufwendungen H S 62 Löhne H
41.000 86.000
S 68-78 div. sonst. Aufwendungen H S 500 Umsatzerlöse H
97.000 194.000
S 542 Eigenverbrauch H S 571 Zinserträge H
20.000 3.000
S 3001 Privatkonto H S 802 GuV H
33.000
S 300 Eigenkapital H
AB 126.000
HFH •HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE BB-BUJ-S11-061104 / BW-REW-S12-061104
Studiengang Betriebswirtschaft,
Studienkonzept Bachelor und Studienkonzept Diplom
Modul/Teilmodul Buchführung/Jahresabschluss, Buchführung
Art der Leistung Studienleistung, Klausur
Klausur-Knz. BW-REW-S12-061104
BB-BUJ-S11-061104
Datum 04.11.2006
Für die Bewertung und Abgabe der Studienleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben:
• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.
• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.
• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.
• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.
• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün.
• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein.
• Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen:
Bewertung Bestanden Nicht bestanden
Punkte 100 - 50 49,5 – 0
• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum
23. November 2006
an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen.
BEWERTUNGSSCHLÜSSEL
Aufgabe 1 2 3 4 5 6
max. Punktzahl 10 16 32 10 14 18
HFH OHAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 2
Lösung 1: Kontenarten (10 Punkte)
Aktiv-
konto Passiv-
konto Aufwands-
konto Ertrags-
konto sonst.
Konto
Eigenverbrauch x
Schlussbilanzkonto x
Aktive RAP x
Abgang von Rohstoffen x
Privatkonto1 x
Abschreibung auf Forderungen x
Rückstellungen x
Sonstige Verbindlichkeiten x
Mieteinnahmen x
Materialverbrauch x
je richtige Angabe 1 Pkt.; bei mehr als 1 Angabe pro Zeile 0 Pkte.!
Lösung 2: Buchungssatz-Interpretation (16 Punkte)
Per Konto An Konto Geschäftsvorfälle
1. 288 280 Barabhebung vom Bankkonto 2 Pkte.
2. 280 425 Aufnahme eines langfristigen Bankdarlehens 2 Pkte.
3. 670 280 Banküberweisung der (von uns zu zahlenden) Miete 2 Pkte.
4. 500
480 240 Kunde schickt Fertigerzeugnisse zurück 2,5Pkte.
5. 484 280 Banküberweisung der einbehaltenen
Sozialversicherungsbeiträge 2 Pkte.
6. 440 280
2002 260
Ausgleich der Lieferantenverbindlichkeiten für gelieferte Rohstoffe abzüglich Skonto
3 Pkte.
7. 3001 542
480 Privatentnahme eigener Erzeugnisse 2,5 Pkte.
1 Lösung Passivkonto ist auch i.O., da das Privatkonto ein Unterkonto des Kontos EK (Passivkonto) ist.
HFH •HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE BB-BUJ-S11-061104 / BW-REW-S12-061104
HFH OHAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 3
Lösung 3: 32 Punkte
SB 1, Abschnitt 3.8.2:
A Eröffnungsbilanz P
Rohstoffe Forderungen Kasse Bankguthaben
30.000,- 35.000,- 5.000,- 30.000,-
Eigenkapital Darlehensschulden Verbindlichkeiten
45.000,- 25.000,- 30.000,-
100.000,- 100.000,-
S Rohstoffe H S Eigenkapital H
AB 3)
30.000,- 9.000,-
SB 39.000,- SB 45.900,- AB 45.000,- Gewinnsaldo 900,-
39.000,- 39.000,- 45.900,- 45.900,-
S Forderungen H S Darlehensschulden H
AB 35.000,- 1) 4.000,- SB 35.500,- AB 25.000,-
SB 31.000,- 2) 10.000,-
35.000,- 35.000,- 7) 500,-
35.500,- 35.500,-
S Kasse H S Verbindlichkeiten H
AB 5.000,- 4) 1.000,- 2) 10.000,- AB 30.000,-
6) 4.000,- SB 8.000,- 4) 1.000,- 3) 9.000,-
9.000,- 9.000,- 8) 400,-
SB 27.600,-
39.000,- 39.000,-
S Bank H
AB 30.000,- SB 31.000,-
1) 4.000,- 5) 3.000,-
34.000,- 34.000,-
S Personalaufwand H S Mieterträge H
5) 3.000,- GuV 3.000,- GuV 4.000,- 6) 4.000,-
3.000,- 3.000,- 4.000,- 4.000,-
S Zinsaufwand H S Provisionserträge H
7) 500,- GuV 500,- GuV 400,- 8) 400,-
500,- 500,- 400,- 400,-
S Gewinn- und Verlustrechnung H
Personalaufwand Zinsaufwand Gewinnsaldo
3.000,- 500,- 900,-
Mieterträge
Provisionserträge 4.000,- 400,-
4.400,- 4.400,-
S SBK H
Rohstoffe Forderungen Kasse Bankguthaben
39.000,- 31.000,- 8.000,- 31.000,-
Eigenkapital Darlehensschulden Verbindlichkeiten
45.900,- 35.500,- 27.600,-
109.000,- 109.000,-
Eröffnung der Konten: 7 x 0,5 Pkte. 3,5 Pkte.
Abschluss der Konten über Zwischenkonto und über SBK: 12 x 1 Pkt. 12 Pkte.
Buchung der Geschäftsvorfälle: 8 x 2 Pkte. 16 Pkte.
0,5 Pkte. bei vollständiger Richtigkeit 0,5 Pkte.
HFH OHAMBURGER FERN-HOCHSCHULE SEITE 4
Lösung 4: Umsatzsteuer (10 Punkte)
SB 2, Abschnitt 2.1:
1. 200 Rohstoffe € 1.000 44 Verbindlichkeiten € 1.160 3 Pkte.
260 Vorsteuer € 160
2. 240 Forderungen € 3.480 500 Umsatzerlöse € 3.000 3 Pkte.
480 Umsatzsteuer € 480
3. 480 Umsatzsteuer € 160 260 Vorsteuer € 160 2 Pkte.
4. 480 Umsatzsteuer € 320 280 Bank € 320 2 Pkte.
Lösung 5: Abschreibungen (14 Punkte)
SB 3, Abschnitt 2:
a)
Ursache: Beispiel: 6 Pkte.
Verschleiß Kfz (3 x je 2 Pkte.)
Technischer Fortschritt PC
Zeitablauf Gewerbliches Schutzrecht (Lizenz o.Ä.)
Substanzabbau Kiesgrube
Modewechsel Gebäude
b) Afa-Betrag:
linear: Afa-Betrag = Afa-Satz x Anschaffungskosten
degr.: Afa-Betrag = Afa-Satz x jeweiliger Buchwert 2 Pkte.
2 Pkte.
Erfolgswirkung:
linear: Über die gesamte Nutzungsdauer gleichbleibende (maßvolle) Abschreibung, also gleichbleibende Erfolgsminderung
degr.: Von Jahr zu Jahr abnehmende Abschreibungsbeträge, zunächst starke, dann abnehmende Erfolgsminderung
2 Pkte.
2 Pkte.
Lösung 6: (18 Punkte)
S 600 Rohstoffaufwendungen H
41.000 802 41.000
S 62 Löhne H
86.000 802 86.000
S 68-78 div. sonst. Aufwendungen H
97.000 802 97.000
S 500 Umsatzerlöse H
802 194.000 194.000
S 542 Eigenverbrauch H
802 20.000 20.000
Je Buchung bei richtiger Angabe des Gegenkontos und Betrags: 1 Pkt.
+ 1 Pkt., wenn alles richtig ist
S 571 Zinserträge H
802 3.000 3.000
S 3001 Privatkonto H
33.000 300 33.000
S 802 GuV H
600 41.000 500 194.000
62 86.000 542 20.000
68-78 97.000 571 3.000
300 7.000
224.000 224.000
S 300 Eigenkapital H
3001 33.000 AB 126.000
802 7.000
EB (801) 86.000
HFH •HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE BB-BUJ-S11-061104 / BW-REW-S12-061104
HFH •HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE BB-BUJ-S11-061104 / BW-REW-S12-061104