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Archiv "Medizin und Wissenschaft" (07.01.1991)

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Academic year: 2022

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Zus.: 1 Tbl. enth. 10 mg bzw. 20 mg Piroxicam Anwend.: entzündl., degenerative und schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungsapparates. Weichteilrheumatismus, Ischiasschmerzen, akute Gicht. Gegenanz.: bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Oxicamen, ungeklärte Blutbildungsstörungen, Magen-Darmblutungen oder Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, keine Anwend. bei Kindern, strenge Nutzen-Risiko-Abwägung bei Pat. mit Hinweisen auf Magen-Darmblutungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren oder Darmentzündungen in der Vorgeschichte, Herzinsuffizienz sowie anderen zur ödembildung führenden Erkrankungen, Blut- hochdruck, schweren Leber- oder Nierenerkrankungen, allgemeiner Blutungsneigung. Besonders sorgt. ärztl. Überwachung ist erforderlich bei: Pat. mit Magen-Darm-Beschwerden, Patienten direkt nach größeren chir- urg. Eingriffen, älteren Patienten. Nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen bei einer bekannten Reaktion wie Asthmaanfälle, Hautreaktionen oder akutem allerg. Schnupfen, bei Asthma, chronischen bronchienveren- genden (obstruktiven) Atemwegserkrankungen, Heuschnupfen oder chron. Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen). Da der Wirkstoff Piroxicam zu einer Wehenhemmung u. zu einer Steigerung der Blutungs- gerinnung führen kann, darf Pirorheue im letzten Drittel der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft,sowie i. d. Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht angew. werden, da der Wirkstoff in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht. Nebenwirk.: Magen-Darmbeschwerden wie Übelkeit, Magenverstimmung, Völlegefühl, Verstopfung, Durchfall, verborgene Magen-Darm-Blutverluste, sel- ten Magen-Darmgeschwüre, Blutung und Durchbruch. Geleg. zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schwächegefühl und Müdigkeit, selten Sehstörungen, Hautausschlag, allerg. Odem im Gesicht u.

an den Händen. Lichtüberempfindlichk. der Haut mit Juckreiz. In Einzelfällen Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Mund- und Schleimhautblutungen, Blasenstörungen, Haarausfall u. Nagelwachstumsstörungen. In Einzelfällen Purpura Schoenlein-Hennoch. Schwere überempfindlichkeitsreaktionen äußern sich als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckab- fall bis z. Schock. Gelegentlich Erhöhungen von Leberwerten, erhöhte Blut-Harnstoffspiegel. In Einzelfällen Hamblutungen, akutes Nierenversagen, diuretikarefraktäre Odeme, Blutdruckanstieg und Herz-Kreislauf-Überla- stung. Pirorheurre senkt die Blutplättchenaggregation und verlängert die Blutungszeit. Selten wurde eine aplastische Anämie, Leukopenie, Panzytopenie oder Thrombozytopenie beobachtet. Das Blutbild sollte bei Lang- zeitbeh. regelmäßig kontrolliert werden. Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, daß die Fähigk. zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr o. zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Weitere Angaben s. Gebrauchsinformation, Hexal , Pharma GmbH & Co. KG, 8150 Holzkirchen

Medizin

und Wissenschaft

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele- fon zum Thema Geriatrie.

Am Mikrofon: Rainer Sören- sen. Deutschlandfunk, 8. Ja- nuar, 10.10 Uhr.

Die Sprechstunde. Rat- schläge für die gesunde Le- bensführung. Mit gesunder Ernährung gegen Gicht. Drit- tes Fernsehen Bayern, 8. Ja- nuar , 20.15 Uhr.

Wissen s ch afts -Report.

Malaria. Stichhaltige Gründe zur Vorsicht. Eckart Schibber befragt Dr. Christian Schön- feld. Sender Freies Berlin, 2.

Programm, 8. Januar, 21.05 Uhr.

Die Sprechstunde. Thema:

Bindehautentzündung. Mo-

deration: Dr. Antje-Katrin Kühnemann. Drittes Fernse- hen Hessen, 9. Januar, 18.30 Uhr.

Dominanzen. Die vergifte- ten Kinder. Gesundheitsrisi- ko: Essen, Trinken, Atmen.

Sender Freies Berlin, 3. Pro- gramm, 10. Januar, 18.05 Uhr.

Unerwünschte Kinder. Er- kenntnisse über einen schwie- rigen Start ins Leben. Von Helga Levend. Hessischer Rundfunk, 1. Programm, 10.

Januar, 21.05 Uhr.

Die Montagsreportage.

Rauschgift made in CCCP.

Bericht von Gerd Ruge. Re- daktion: Klaus Jürgen Hen- nig. Drittes Fernsehen West, 14. Januar, 20.30 Uhr.

Hilferufe. Wege aus der Krise. Annette Lehnert:

. . . und die Mutter ist immer dabei. Redaktion: Uschi Gersch. Drittes Fernsehen

West, 14. Januar, 21.45 Uhr.

Gesundheit! Medizin im.

Ersten. Alter zwischen De- pression und Aufschwung.

Moderation: Winfried Göp- fert und Dr. Antje-Katrin Kühnemann. ZDF, 15. Janu- ar, 10.03 Uhr.

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele- fon zum Thema Strahlenme- dizin. Am Mikrofon: Rainer Sörensen. Deutschlandfunk, 15. Januar , 10.10. Uhr.

Signale. Jugendliche zwi- schen Erziehungshilfe und Psychiatrie. Film von Barbara und Kurt Feyerabend. Drittes Fernsehen West, 15. Januar, 12.15 Uhr.

Die Sprechstunde. Ein Wirkstoff gegen den Herzin- farkt. Bayerisches Fernsehen, 15. Januar, 20.15 Uhr.

Die Sprechstunde. Mit ge- sunder Ernährung gegen

Gicht. Moderation: Dr. Ant- je-Katrin Kühnemann. Drit- tes Fernsehen Hessen, 16. Ja- nuar, 18.30 Uhr.

Allergien

Der Bayerische Rundfunk, 2. Hörfunk-Programm, bringt am 15., 16. und 17. Januar in der Sendereihe „Forum der Wissenschaft" eine dreiteilige Serie zum Thema „Allergien - der Aufstand der Abwehr- kräfte". Der erste Teil befaßt sich mit „Nahrungsmitteln als Krankheitsauslöser" (Auto- rin: Claudia Thiel); der zwei- te Bericht: „Arzneimittel und Kosmetika als Reizstoffe"

(Karl

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Heinz Schmitz). Dritte

Folge: „Der Einfluß von Um- weltschadstoffen" von Hei- drun Behrendt, jeweils 19.30 bis 20 Uhr.

Dt. Ärztebl. 88, Heft 1/2, 7. Januar 1991 (15) A

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Referenzen

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