MITTWOCH
9. JULI 2008
GELDERN
Klaus Doldinger beim Offside 2008 Das zweite internationale Festival für neue Musik findet wie geplant vom 22. bis 24. August am Holländer See in Geldern statt. Ihre Teilnahme zuge- sagt haben bereits Klaus Doldinger (Foto) mit Pass- port & Max Mutzke und Jazzkantine. Das komplet- te Programm wird am Wochenende bekannt gegeben, dann startet auch der Vorverkauf.SERVICE
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SONDERSEITE
Sommergarten im „Paradies“Als Erweiterung des Gast- stättenbetriebes eröffnet das Landgasthaus „Zum Paradies“ in Auwel-Holt am Samstag, 12. Juli, einen Sommergarten. Zur Eröff- nung bietet Inhaber Nor- bert Schreurs ab 15 Uhr ein attraktives Programm mit verschiedenen Spiel- angeboten, kühle Geträn- ke und frisch Gegrilltes.
Schillernd bunt und luftig leicht,so mögen es Michelle (8) und Michelle (8) aus Straelen.Sie sind zwei von 240 Kindern,die jetzt bei der Stadtranderholung des Kreises Kleve am Eyller See jede Menge Spaß und Abenteuer erleben. Nicht nur Seifenblasen, auch Bauspielplatz, Kletterfelsen und Hochseilgarten laden zum Toben und Spielen in der Natur ein. Mehr im Innenteil. Foto: nm
Jetzt kommt der Spaß auf Schienen
Wochenpreise im NN-Sommermalwettbewerb: Familienkarten für das Phantasialand und ein Ausflug mit der Vierer-Fahrrad-Draisine
NIEDERRHEIN.„Was ich mag“ - das kann ein leckeres Essen sein, Sport oder einfach eine schöne Landschaft. Alle drei Dinge vereint der dritte Wochenpreis der NN-Sommer- maleraktion. Denn jede Woche verlosen die Niederrhein Nach- richten unter allen Teilnehmern tolle Preise, um die lange War- tezeit bis zur großen Preisver- leihung am 29. August im Muse- um Schloss Moyland zu über- brücken.
In dieser Woche winkt den fleißigen Sommermalern unter anderem ein ganz besonderes Angebot, das Nostalgie und Natur vereint. Draisinenfahrten sind wie gemacht für Familien, die ihre niederrheinische Hei- mat einmal aus einer ganz ande- ren Perspektive erleben möch- ten. Die stillgelegte Bahnstrecke Kleve-Kranenburg-Groesbeek haben die drei Gemeinden wie- derbelebt und unter dem Motto
„bewegen-erleben-entdecken“
einen ganz neuen Spaß auf Schienen ans Laufen gebracht.
Der Vorteil der Vierer-Fahrrad- draisine ist: Zwei strampeln, zwei lehnen sich bequem zurück und genießen auf sportlichen 20 Kilometern von Kleve nach Kranenburg Sehenswürdigkei- ten wie die barocken Gartenan- lagen, die Donsbrügger Mühle
oder die niederländische Land- schaft, wie man sie noch nie gesehen hat. Als Bonbon hinzu gibt’s zum Familienausflug ein Mittagessen für die ganze Fami- lie im Cafehaus Niederrhein.
Frisch gestärkt geht’s zum Aus- gangspunkt zurück.
Als weiteren Wochenpreis ver- losen die NN in dieser Woche unter allen Einsendungen fünf Familienkarten (je vier Perso- nen) für den Freizeitpark „Phan- tasialand“ in Brühl. Hier ist jede Menge Spaß und Action garan-
tiert. Alle sieben einzigartigen Themenbereiche des „Phanta- sialand“ verfügen über Top-At- traktionen: Talocan - der zor- nige Gott des Universums stürzt die Besucher kopfüber in einen Strudel aus Feuer und Wasser.
Die geballte abenteuerliche Dimension des neuen geheim- nisvollen Themenbereichs Deep in Africa mit dem Dämonen- Ritt auf der Black Mamba.
Wagemutige Besucher stürzen im Mystery Castle aus atembe- raubender Höhe ins Bodenlose,
erklimmen mit Colorado Adventure die steilsten Canyons, bezwingen den reißenden Wild- fluss von River Quest. Wer es weniger rasant mag, der schwebt in die Höhe des Tittle Tattle Trees, genießt den Flug mit Wirtl’s Taubenturm oder relaxt im magischen Rund des Dampf- karussells. Nicht zu vergessen, die phantastischen Shows: die Premium-Show Arachnomé, von der IAAPA bereits drei Mal in Folge zu einer der weltweit besten Freizeitparkshows gekürt.
Spektakuläre Manöver, atem- beraubende Stunts und eine große Portion Comedy sind bei der neuen Show „street X treme“
im Silverado Theater an der Tagesordnung. Und in der Arena de Fiesta präsentieren interna- tional ausgezeichnete Eistänzer die neue Eisshow „On Broad- way“. Ganz groß schreibt Phan- tasialand auch das Open Air Live-Entertainment: Chinesi- sche Künstler vollführen akro- batische Meisterleistungen in- mitten der farbenfrohen Pago- den in China Town. Rhythmi- sches Trommeln und afrikani- sche Lebensfreunde vermitteln die Miji African Dancer im The- menbereich Deep in Africa.
Auch die Kleinen kommen hier nicht zu kurz: Das Wupi- und Wözlland bietet Raum und
Impulse für Kreativität und Phantasie. Hier startet jeder
durch und das bei jedem Wet- ter, denn mehr als 70 Prozent der Attraktionen sind überdacht.
Der Park ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos gibt
es unter der Info-Hotline 02232/36-200 oder unter www.
phantasialand.de. Einsende- schluss für die aktuellen Wochenpreise der Sommerma- ler ist am Dienstag, 15. Juli. Teil- nehmen können alle Kinder und Jugendlichen von drei bis 15 Jah- ren. Also ran die Stifte und ein tolles Bild schicken zum Thema
„Was ich mag“ und abschicken an: Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Gel- dern, und sich einen Wochen- preis für die ganze Familie
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Beck kommt zur Feier
GELDERN. (KK) Die Kreis Klever SPD ist zwar schon eine hochbetagte Dame, aber immer noch erstaunlich fit und unver- wüstlich. Am 5. Juli 1908 wurde in Geldern der „Sozialdemo- kratische Verein“ (Wahlverein für Kleve-Geldern) gegründet.
„Die Anfänge der Sozialdemo- kratie im Kreis Kleve reichen allerdings noch viel weiter zurück“, weiß SPD-Geschäfts- führer Thorsten Rupp. „Schon vor 130 Jahren, am 18. Januar 1878, berichtete das Geldern- sche Wochenblatt über sozial- demokratische Aktivitäten in Straelen.“
Die Kreis Klever Sozialde- mokraten werden ihr 100-Jähri- ges nicht im stillen Kämmerlein feiern, sondern mit einer zünf- tigen Fete. Dazu haben sie sich Besuch eingeladen. Und zum 100sten darf es dann gerne der Parteivorsitzende sein. Und der hat bereits zugesagt. Die Kreis Klever SPD wird dieses Jubiläum am 9. August in Geldern zusam- men mit Kurt Beck im Rahmen eines Sommerfestes feiern.
Beginn der Veranstaltung am Geldener Rathaus ist um 13 Uhr, das Ende gegen 18 Uhr.
„Von 15 bis 17 Uhr wird Kurt Beck persönlich anwesend sein“, freut sich der Gelderner SPD- Vorsitzende und stellvertreten- de Kreisvorsitzende Hejo Eicker.
Kleine Leute, die ihre wirt- schaftlichen und sozialen Bedürfnisse besser vertreten wis- sen wollten, hätten den Anstoß für die Gründung eines „Sozial- demokratischen Vereins“ in Gel- dern und Kleve gegeben, so Rupp.„Sie alle verband und ver- bindet das von Ferdinand Las- salle geprägte Motto: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – Einigkeit macht stark!“
Am Huus wird gerockt
HERONGEN.Präsentiert von der Volksbank an der Niers fin- det das Rock am Huus Festival am Samstag, 23. August, zum sechsten Mal statt. Mit dem grö- ßeren Line Up wollen die Ver- anstalter den Begriff „Festival“
noch mehr ausbauen. Darum beginnen die ersten Bands bereits gegen Nachmittag.
Von der Indie-Elektro-Band
„BeatBeatBeat“ aus Mönchen- gladbach, über die Issumer
„Black 8 Balls“, Punkrock von
„7Inch Stiffy“ aus Straelen/Vier- sen, Gitarrenrock von „Addno- Aid“ aus Straelen oder Funk- Crossover Core von den „Dan- ger Beuys“ ist alles dabei. Dar- über hinaus gibt es auch über- regionale Acts. Dieses Jahr konn- te das Rock am Huus-Team die Essener Punk-Rock Band „Pho- ney14“ und die Irish-Folk- Punks von „Mr. Irish Bastard“
aus Münster verpflichten. Beide Bands sind schon quer durch Europa getourt und wissen ge- nau, wie man das Straelener Publikum anzuheizen hat.
„Dawsons Crack“ aus Viersen mit ihrem Ska-Core runden das Programm ab. Im Vorverkauf kostet die Karte sechs, an der Abendkasse acht Euro. Zudem wird es wieder Sonderaktionen, Gewinnspiele und Gimmicks geben. Darüber hinaus sucht das Rock am Huus-Team nette, kommunikative Leute, die sich ihnen anschließen wollen. Infos zum Vorverkauf, zu Sonderak- tionen, dem Street-Team und den Bands unter www. rock- am-huus.de. Eintrittskarten sind bei der Volksbank in Straelen und Herongen, Confusion in Geldern, Stadt Straelen, Musik- haus Welbers in Kevelaer und dem Jugendcafé in Straelen erhältlich.
Wagemute Besucher im Phantasieland erklimmen mit Colora- do Adventure die steilsten Canyons.
Mit der Draisine den Niederrhein neu entdecken.
VERLOSUNG
Tribünenkarten fürs Borussiaspiel Kaum ist die EM vorbei, rollt der Ball weiter. Bo- russia Mönchengladbach kommt mit Trainer Jos Luhukay nach Goch und tritt hier am 16. Juli gegen den englischen Premier West Bromwich Albion an.NN-Leser können sich einen Platz auf der Tribü- ne sichern.
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Landrat zwischen Zimmermännern und Dachdeckern:Auf dem Bauspielplatz der Stadtrand- erholung am Eyller See unterhielt sich Wolfgang Spreen mit Norman,Fabio und anderen kleinen Hand- werkern über die Fortschritte auf der Baustelle. NN-Fotos: Nina Meyer
Drei Wochen Spaß und Abenteuer am Eyller See
Landrat Spreen besuchte Stadtranderholung des Kreisjugendamtes
EYLL. Was wären die Som- merferien ohne Bauspielplatz, Kletterfelsen, Q-Tip-Hockey und Durchsagen wie „Alle Kin- der, die am Sandburgenbau- Wettbewerb teilnehmen möch- ten, treffen sich an der Spiel- geräte-Ausgabe“? Seit gut einer Woche findet wieder die Stadt- randerholung des Kreisjugend- amtes Kleve auf dem Jugend- zeltplatz am Eyller See statt.
240 Kinder aus sechs Kommu- nen nutzen das vielfältige Angebot zu Spaß und Aben- teuer in der Natur.
Auch Landrat Wolfgang Spre- en schaute jetzt vorbei und erkundigte sich bei Jugendpfle- ger Günter Osthoff, was das Ferienprogramm in diesem Jahr zu bieten hat. Erstmals seit fünf Jahren sind auch wieder die Sie- benjährigen mit von der Partie.
„Das ist schön, denn gerade die jüngeren Kinder gehören hier hin“, freut sich Günter Osthoff, der die Stadtranderholung seit 1991 betreut.
Umringt von Norman (9) aus Straelen uND Fabio (11) aus Wachtendonk und ihren Freun- den, begutachtet Spreen auch die neue Siedlung auf dem Bau- spielplatz. „Wir müssen hier noch das Dach ausbessern, diese Mauer zu machen, dann noch Türen und die Inneneinrich- tung und wir sind wir fertig“, erzählt „Zimmermann“ Fabio, der schon zum dritten Mal dabei ist. Weitere Attraktionen am Eyl- ler See sind der Kletterfelsen und der Hochseilgarten..„Was traue ich mich und wie gehe ich mit der Angst um - das sind wichti- ge Erfahrungen, die der Klet- terpark vermittelt“, so Osthoff.
Und Landrat Spreen ergänzt:
„Vor acht Jahren überlegten wir, wie man die Attraktivität der Anlage steigern könnte. Und diese Investition hat sich gelohnt.“ Wer nicht klettern will,
findet in der Spielgeräte-Ausga- be einen schier unerschöpfli- chen Fundus an Spielzeug: Rie- sen-Vier-gewinnt, Einräder, Hüpfstäbe, Seifenblasen, Fuß- ball und vieles mehr lassen keine Langeweile aufkommen. Eben- so wenig wie die verschiedenen Wettbewerbe und Aktivitäten vom Sandburgenbau bis zu Gipsmasken.
Besondere Attraktionen sind außerdem das Geo-Caching, eine moderene Variante der Schatzsuche, und das Rockmo- bil. Ein Klassiker ist mittlerwei- le auch das Q-Tip-Hockey-Tur- nier, das so heißt, weil die Spie- ler mit Schaumstoffschlägern aufs Spielfeld treten, die an rie- sige Ohrenstäbchen erinnern.
In einem der vier Schlafzelte ist das Turnier in vollem Gange.
Marvin (11) aus Wachtendonk rechnet sich und seinem Team Chancen auf den zweiten Platz aus und freut sich: „Die anderen haben 0:0 verloren!“ Auch in
ihrem 38. Jahr ist die Stadtran- derholung bei Kindern und bei den rund 40 ehrenamtlichen Betreuern beliebt. Osthoff: „Die Nachfrage nach Betreuer-Stel- len ist größer als der Bedarf.
Viele waren selber schon als Kin- der hier und kommen als Erwachsenen so gerne wieder.“
Jedoch mache sich bemerkbar, dass bei den Kindern die Stärken der einzelnen Jahrgänge abnäh- men, so dass die Nachfrage und das Kontigent an Teilnahme- plätzen ausgeglichen seien.
Kinder aus sozialschwachen Familien können die Teilnah- mekarten übrigens kostenlos bekommen. Osthoff: „Jedes Kind, das will, kann hier mit- machen.“ Noch bis zum 17. Juli steht der Jugendzeltplatz im Zei- chen des Schlachtrufes der Stadtranderholung: Huck-ale- le!
Weitere Infos zur Stadtran- derholung unter www.huck-ale-
le.de. Nina Meyer
Wer die „Himmelsleiter“ erklimmen möchte, braucht Mut und Geschick. Der Hochseilgarten am Eyller See ist ein beliebter Pro- grammpunkt bei der Stadtranderholung.
HARTEFELD. Dem Vanda- lismus im Bereich der Harte- felder St. Antonius-Grund- schule einen Riegel vorschie- ben möchte Hartefelds Orts- bürgermeister Friedhelm Dahl.
Gemeinsam mit Lehrerin Gudrun Gierschner setzte er sich dafür ein, finanzielle Mittel von der Stadt Geldern dafür zu erhalten, den von engagierten Eltern gepflegten Schulteich sowie einige bereits in Mitlei- denschaft gezogene Gehölze hin- ter der Schule einzäunen zu las-
sen. „Hier ist zuletzt soviel zer- stört worden, dass die Eltern sich weigerten, die Anlage erneut in Ordnung zu bringen. Jetzt hat der Rat die für den Zaunbau erforderlichen Mittel von rund 4000 Euro bewilligt“, freute sich Friedhelm Dahl.
Auch das Lehrerkollegium ist mit der Unterstützung zufrie- den. Gudrun Gierschner: „Wir waren nicht mehr in der Lage, dieses Biotop für den Unterricht zu nutzen. Das wird sich nun hoffentlich wieder ändern.“
Hartefelds Ortsbürgermeister Friedhelm Dahl,Schulhausmei- ster Wolfgang Terlinden und Lehrerin Gudrun Gierschner (von links) zeigen, wo der Schuh drückt. Sobald der Zaun zum Schutz des Schulteiches der Hartefelder St.Antonius Schule errichtet worden ist, soll das Biotop wieder auf Vordermann gebracht werden.
Neuer Zaun soll die Vandalen aussperren
Schulteich an der Hartefelder Grundschule
Groove und Soul auf der Issumer Straße
GELDERN.Erstmalig starten die drei Wirte der Unteren Issu- mer Straße am kommenden Freitag in den Gelderner Som- mer 2008. Mit Sabrina, Christi- an, Benjamin und Ännie von High Fidelity haben sie eine Besetzung am Start, die vielen von den begeisternden Auftrit- ten von High Fidelity in bester Erinnerung sein dürften. Die Gaststätten Cheers, Friends und Almhütte werden ab 19 Uhr für eine tolle Atmosphäre sorgen, denn dafür ist das kleine Vier- tel der Gelderner Gemütlichkeit ja mittlerweile schon bekannt. In dieser Zeit wird im übrigen die Straße teilweise gesperrt. Eine Zufahrt bis zum Parkplatz der Unteren Issumer Straße wird aber möglich sein.
Der Gelderner Sommer ist eine Gemeinschaftsproduktion des Stadtmarketings Geldern mit den beteiligten Gastrono- men sowie mit freundlicher Unterstützung des Werbering Geldern und der Sparkasse Kre- feld. Über den ganzen Sommer gibt es an jedem Freitagabend kleine aber feine Veranstaltun- gen in der Gelderner Innenstadt unter dem Motto: Es ist Freitag, es ist Sommer, es ist Geldern.
Gelderner Sommer 2008.
BAERSDONK.Nach fünf Jahren feiert die Baersdonker St.
Michaelis Bruderschaft ihr Schützenfest vom 11. bis 15. Juli.
Nach dem traditionellen „Mai- enfahren“, bei dem der Festweg und die Häuser aller Offizieren und des Hofstaates gebührend geschmückt werden, beginnt das Schützenfest am Freitag, 11.
Juli, um 20 Uhr mit der „Korn- käfer-Disco- Party“ der Land- jugend im Festzelt am Möhlen- dyk. Am Samstag wird das Fest nach einer Messfeier im Freien um 18 Uhr mit dem Dorfabend für Alt und Jung fortgesetzt.
Am Sonntag wird nach dem Umzug der Festakt mit Parade, Festreden und Fahnenschwen- ken stattfinden. Anschließend ziehen die Festzugteilnehmer in das Festzelt ein, wo ab 19 Uhr der Königsgalaball gefeiert wird.
Am Dienstag findet dann als offizieller Abschluss der „Klom- penball 2008“ ab 20 Uhr statt.
Für alle Veranstaltungen (außer Freitag) konnte die St. Michae- lis Bruderschaft die Party Band
„Dolce Vita“ verpflichten.
Der Eintritt ins Festzelt ist Samstag, Sonntag und am Dienstag frei. Der Hofstaat und die Baersdonker Bruderschaft freuen sich auf viele Gäste.
Kornkäfer-Party
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VViele Menschen mit Typ 2 Diabe- tes nehmen Tabletten, um ihre Blut- zuckerwerte in Schach zu halten.
Doch wenn das nicht mehr aus- reicht, blieb ihnen bis vor gut einem Jahr nichts anderes übrig, als Insu- lin zu spritzen. Bislang. Mittlerwei- le gibt es eine Alternative.
Das Medikament, dessen Wirk- stoff ursprünglich im Speichel der Gila Krustenechse entdeckt wurde, setzt die wichtige körpereigene Insulinausschüttung in Gang.
Sobald der Patient etwas isst, schütten die Zellen Insulin aus. Und zwar nur soviel, wie auch wirklich benötigt wird – genau wie bei einem Menschen oh- ne Diabetes. Die gefürchteten Un- terzuckerungen bleiben somit aus.
Anders als mit Insulin oder Ta- bletten gegen Diabetes können mit dem Medikament außerdem die Pfunde purzeln. So kann der Teu- felskreis von erhöhten Blutzucker-
werten und Gewichtszunahme durchbrochen werden. Das moti- viert und hilft noch mehr für die Gesundheit zu tun – für ein neues Lebensgefühl trotz Diabetes.(vpm)
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Information aus Medizin und Wirtschaft – gefördert von Lilly Deutschland GmbH, PM 170395 So können Zuckerkranke die Insulinspritze hinauszögern:
Diabetes-Medikament senkt Blutzucker und lässt Pfunde purzeln
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Doldinger & Max Mutzke und Jazzkantine in Geldern
Festival „Offside 2008“ findet wie geplant vom 22. bis 24. August am Holländer See statt
NIEDERRHEIN. Das zweite internationale Festival für neue Musik im Gelderland findet wie geplant vom 22. bis zum 24.
August am Holländer See in Geldern statt. Nach dem für die Organisatoren überraschenden Ausscheiden des künstlerischen Leiters Burkhard Hennen haben die Städte Geldern, Stra- elen und Arcen (NL) innerhalb einer Woche ein Festival-Pro- gramm auf die Beine gestellt, dass die Premiere des vergan- genen Jahres an Zugkraft sogar noch überstrahlen dürfte. Klaus Doldinger mit Passport & Max Mutzke und Jazzkantine haben ihre Teilnahme in der vergan- genen Woche zugesagt.
„Fast noch mehr als das wirk- lich ambitionierte Programm begeistern uns die Welle des Zuspruchs und die Sympathie- Bekundungen, die wir in der ver- gangenen Woche von Künstlern, Fans und Bürgern, aber auch zusätzlichen Sponsoren erfah- ren haben. Das reicht von einer alten Dame, die für die Musiker Kuchen backen möchte, bis zu einer fünfstelligen Zuwendung.
Von allen haben wir die Bot-
schaft empfangen: Gebt dieses Festival nicht kampflos auf“, so die Bürgermeister Bürgermei- ster Ulrich Janssen (Geldern) und Johannes Giesen (Straelen) für die drei veranstaltenden Städte.
Die Haupt-Acts werden die
„Jazzkantine“ (Freitag) und am Sonntagabend Klaus Doldinger sein, der außer seiner Band Pas- sport auch Max Mutzke mit- bringt. Auch der Samstagabend wird mit einem Highlight auf-
warten, das vollständige Pro- gramm wird in Kürze veröf- fentlicht. Offside 2008 wird den- noch nicht in erster Linie ein Festival großer Namen sein:
„Das Erfolgsgeheimnis aller drei großen Festivals im Kreis Kleve, sei es das Haldern Pop-Festival, Courage in Kleve oder Offside im Gelderland, ist die aufrichti- ge regionale Verankerung.
Neben seiner internationalen Strahlkraft liegt die heimliche Stärke des Offside-Festivals darin, dass man bei uns kein Hardcore-Jazzfan sein muss, um großartige Musik-Stile abseits der Hitparaden kennenzuler- nen“, so Organisations-Chef Rainer Hanssen. So werden die Vormittags-Programme an allen drei Festival-Tagen unter der Überschrift „Jazz für Anfänger“
stehen. "Das meinen wir ganz wörtlich. Klassischer Instru- menten-Unterricht wirkt auf die Kreativität von Kindern und Jugendlichen manchmal wie eine Zwangsjacke. Auf dem Fest- ival bekommen sie die Chance, mit echten Jazz-Größen zusam- men Musik zu machen und sich dabei ganz neue Klangwelten zu
erschließen. Jazz kann extrem ansteckend sein“, so Ulli Tück- mantel.
Insgesamt werden an den drei Tagen mehr als 100 Künstler aus Europa und den USA auftreten.
Hauptsponsoren des Festivals sind die Brauerei Diebels und die Sparkasse Krefeld. Alle Spon- sorengelder fließen ausschließ- lich in die Programmgestaltung.
Offside 2008 wird von mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern aus der Region tatkräftig unterstützt.
Offside 2008 ist ein behinder- tengerechtes, barrierefreies Fest- ival. Das Festival 2008 wird zudem vollständig müllfrei sein.
Wie 2007 schließt das Festival- Ticket die Erlaubnis zum Cam- pen auf dem Gelände ein. Eltern zahlen für ihre Kinder bis zum 14 Lebensjahr keinen Eintritt.
Die Veranstalter rechnen mit rund 4000 Besuchern.
Der genaue Programm- Ablauf wird in den kommen- den Tagen bekannt gegeben und auf der Internet-Seite www.off- sidefestival.com veröffentlicht.
Dort startet am kommenden Wochenende auch der Karten- vorverkauf.
Klaus Doldinger kommt.
Zum Abschluss des Schuljahres unternahm der Offene Ganztag St. Martini Veert einen Ausflug auf den „Reubaho“- Bauernhof in Geldern-Vernum.Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es im Planwagen zum Bauernhof.Die Kinder des Ganztags erlebten haut- nah den Umgang und die Pflege der Tiere eines Bauernhofes und bekamen zudem die Möglichkeit eines kleinen Ausritts zu Pferd. Sie lernten Schafe, Kühe, Pferde und Hühner kennen. Ein weiterer Höhepunkt war die große Heu-Scheune, in der die Kinder ungezwungen toben konnten. Der Tag endete mit einer erneuten Planwagenfahrt zurück zur St. Martini Schule in Veert. NN-Foto: privat
Pokalauslosung bringt einen Regionalligisten
Heimspiel der Handballer des TV Aldekerk
ALDEKERK. Die Handball- fans im Gelderland und Umge- bung dürfen sich auf ein Hig- hlight freuen. Die DHB-Poka- lauslosung hat den Handball- männern des TV Aldekerk ein Heimspiel beschert. Eine Woche vor dem Saisonstart empfangen die Mannen um Trainer Burkhard Heesen in der ersten DHB-Pokalrunde die Mannschaft des HC Einheit 05 Halle/Saale.
Das Spiel wird am 30. August um 19 Uhr in der heimischen Vogteihalle angepfiffen und bie- tet einen ersten Ausblick auf die kommende Spielzeit. Für Trai-
ner Burkhard Heesen und sein Team wird es auch eine ersten Standortbestimmung werden, in der gegen das klassenhöhere Team aus Sachsen-Anhalt unter Wettkampfbedingungen erprobt werden kann, was in der Vor- bereitungszeit einstudiert wurde.
Zugleich können sich die Fans dann auch die Neuzugänge des Oberligisten anschauen: Tor- hüter Florian Lindenau (Bor.
Mönchengladbach); Kreisläufer Markus Nacken (TuS Lürrip);
Rechtsaussen Florian Liesebach (MTV Dinslaken); Can Greven (Dülken, vorher ATV).
WACHTENDONK. Zu
Hause ist es kinderleicht: Licht- schalter anknipsen und schon leuchtet die Glühlampe. Doch wo kommt der Strom für die Lampe her? Und wie viel Strom ist dafür nötig?
Diese und viele andere Fragen rund um das Thema Energie beantwortet die RWE Rhein- Ruhr Sommerferientour „Ener- gie ohne Grenzen“ am Montag, 14. Juli, in Wachtendonk. Von 10 bis 17 Uhr erwartet Schul- kinder und ihre Familien auf dem Friedensplatz/Niersufer- promenade ein buntes Pro-
gramm mit jeder Menge Spaß und Wissen. Hier wird gezau- bert, geraten, gebastelt, getobt, gekrabbelt, gemalt, jongliert, experimentiert und gestaunt - und nebenher einfach spielend etwas über Energie gelernt.
RWE Rhein-Ruhr initiiert den Ferienaktionstag am Niederr- hein in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wachtendonk.
Der Eintritt ist frei.
Bei schlechtem Wetter findet
„Energie ohne Grenzen“ in der Turnhalle der Grundschule Wachtendonk, Moorenstraße, statt.
Energie ohne Grenzen
Sommerferientour hält in Wachtendonk
In Deutschland werden jährlich ca.
46 000 Menschen mit der Diagnose
„Lungenkrebs“ konfrontiert. Dabei han- delt es sich in drei Viertel der Fälle um den so genannten nicht-kleinzelligen Lungenkrebs. Mindestens so besorgnis- erregend wie die hohe Zahl der Neu- diagnosen ist die Tatsache, dass diese Krebsform in ca. 60% der Fälle erst in einem weit fortgeschrittenen Stadium erkannt wird und damit eine besonders schlechte Prognose hat. So überleben Patienten im fortgeschrittenen Stadium bei der heute üblichen Chemotherapie im Mittel acht bis zehn Monate. Allein durch eine Modifikation der Chemothe- rapie lassen sich die Therapieergebnisse wahrscheinlich nicht weiter verbessern und die Überlebenszeit kann nur durch den zusätzlichen Einsatz grundsätzlich neuer Arzneimittel verlängert werden.
Seit August 2007 steht für die Be- handlung von fortgeschrittenem Lun- genkrebs eine zielgerichtete Therapie- option zur Verfügung, die an der Ver- sorgung des Tumors mit Nährstoffen ansetzt: Damit der Tumor wachsen und Metastasen bilden kann, braucht er Sau-
erstoff und Nährstoffe, die er zunächst aus seiner Umgebung bezieht. Ab einer bestimmten Tumorgröße ist der Tumor jedoch für sein weiteres Wachstum auf
die Versorgung durch zusätzliche Blut- gefäße angewiesen. Um deren Neubil- dung anzuregen, setzt der Tumor einen körpereigenen Botenstoff, einen so
genannten Wachstumsfaktor (Vascular Endothelial Growth Factor = VEGF), frei. Dieser stimuliert umliegende Blut- gefäße, neue Verzweigungen im und
zum Tumor zu bilden, so dass der Tumor bald von einem engen Gefäßnetz umge- ben wird. Somit erhält er wieder ausrei- chend Sauerstoff und Nährstoffe. Diese
vom Tumor selbst ausgelöste Neubil- dung von Blutgefäßen wird als „Angio- genese“ (griech.: Angio = Gefäß und Genese = Entstehung) bezeichnet. Hier greift eine völlig neue Strategie in der Krebstherapie, die zugelassene VEGF- Hemmung, an: Der einzig zugelassene VEGF-Hemmer bindet an den Wachs- tumsfaktor und blockiert diesen, so dass die Neubildung von Gefäßen verhindert wird. Infolgedessen wird der Tumor nicht mehr ausreichend versorgt – er wird regelrecht „ausgehungert“ (Abb. 1).
Da zugleich der Druck im Tumorgewe- be abnimmt, können sich Chemothera- peutika hier in höherer Konzentration anreichern und besser wirken.
Seine gute Wirksamkeit und Verträg- lichkeit hat der Wirkstoff in Studien und im klinischen Alltag bewiesen: Ohne die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu verstärken, kann er das Fortschreiten der Erkrankung verzögern und die Überle- benszeit auf über ein Jahr verlängern.
Damit wurde beim fortgeschrittenen Lungenkrebs eine mehr als zehn Jahre dauernde Phase des therapeutischen Stillstands überwunden.
Lungenkrebs: Zielgerichtete Therapie kann das Überleben verlängern
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Prächtiger Thron in Auwel-Holt
Ganz im Zeichen des Schützen- festes steht Auwel-Holt. Am ver- gangenen Wochenende feierte die St. Georgius-Bruderschaft Auwel-Holt-Westerbroek e.V. ihr
Schützenfest. Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand der Thron mit König Werner I. Geelen und seiner Königin Anja sowie den Ministern und Hofdamen Gerd
und Bernadette Backes, Norbert und Jutta Eickens, Alwin und Monika Geelen sowie Georg und Birgit Janssen. Am kommenden Freitag, 11. Juli, endet das Schüt-
zenfest. Alle Mitwirkenden fin- den sich am Königshaus in Westerbroek ein, um Gericht zu halten über die Kirmespuppe und sie anschließend ihrer
gerechten Strafe zuführen zu las- sen. Der Erlös dieser Abschlus- sveranstaltung wird einem gem- einnützigen Zweck zur Verfü- gung gestellt. NN-Foto: Theo Leie
NIEDERRHEIN. Bis zum 8.
August können die jungen Som- mermaler ihre Einsendungen zum Thema „Was ich mag“ auf den Weg bringen. Danach setzt sich die fachkundige Jury zusammen und bewertet die Werke in fünf Alterstufen.
Mitmachen dürfen alle Kin- der und Jugendlichen, die min- destens drei Jahre und höchstens 15 Jahre alt sind und im Kreis Kleve oder Kreis Wesel wohnen.
Die Altersgruppen sind wie folgt eingeteilt:
Gruppe A: Drei- und Vier- jährige
Gruppe B: Fünf- und Sechs- jährige
Gruppe C: Sieben- bis Neun- jährige
Gruppe D: Zehn- bis Zwölf- jährige
Gruppe E: Dreizehn- bis Fünf- zehnjährige
Das Wettbewerbsthema lau- tet: „Was ich mag“. Die Bilder sollen höchstens im Format DIN-A-3 sein, also 42 mal 29 Zentimeter. Es kann mit Bunt- stiften oder Wasserfarben gemalt werden, mit Bleistift oder in Öl, mit Kohle und allem, was den
Teilnehmern sonst noch so ein- fällt. Auf der Rückseite des Bil- des muss folgendes stehen:
Name, Adresse, Geburtstag, Tele- fonnummer. Es ist wünschens- wert (aber nicht unbedingt erfor- derlich), wenn auch ein Foto vom Teilnehmer beigefügt ist. Denn bereits während des Wettbewerbs werden Bilder in den NN veröf- fentlicht (allerdings ohne Bewer- tung). Die Bilder können unter dem Stichwort „Sommermaler 2008“ an die Niederrhein Nach- richten, Marktweg 40c, 47608 Geldern geschickt oder dort abgegeben werden.
Preisverleihung und Eröff- nung der Ausstellung mit den schönsten Bildern ist am 29.
August um 16 Uhr im Muse- umsgelände von Schloss Moy- land. Es gibt in jeder Altersklas- se drei Gewinner plus einen Preis des Landrats.
Alle Gewinner werden sofort nach der Entscheidung telefo- nisch informiert. Die Bilder blei- ben am Ende des Wettbewerbs beim Verlag. Darüber hinaus werden unter allen Einsendun- gen, ohne Bewertung des Bildes, attraktive Wochenpreise verlost.
Malen, was man mag
Teilnahme an der NN-Sommermalaktion
Hauptgewinne:Da werden Träume wahr. Zwei Tage Efteling mit Übernachtung für vier Per- sonen (Wert von rund 500 Euro) winken einem kleinen Künst- ler, während sich ein anderer über ein Wochenende für vier Personen in niederländischen Freizeitpark Slagharen freuen darf. Zudem spendiert Fahrrad Giltjes in Kalkar einem Gewin- ner ein nagelneues Rad.
Weitere Preise:Ein i-Pod von Thonnet oder ein Handy von Hense wechseln ebenso die Be-
sitzer wie ein Holz-Kletter-Ge- rüst mit Schaukel und Rutsche von Swertz und ein Kinderrol- ler von Lörper in Goch. Zudem kann sich ein Kind über Ge- burtstagsparty mit neun Freun-
den beim Cageball im Sport- center Sonsbeck freuen.
Überraschungen:In den nächs- ten Ausgaben werden weitere Hauptpreise vorgestellt. Und auch der Landrat spendiert in jeder Altersgruppe einen Preis.
Wochenpreise:Freikarten ohne Ende. Familienausflüge in Frei- zeitparks (Wunderland Kalkar, Phantasialand, Movie Park) wer- den unter das malende Volk ge- bracht. Im Kletterparcours geht’s hoch hinaus. Und ein Kinotag mit Cola, Popcorn und Co. ist auch angesagt.
TOLLE PREISE
Alle kleinen Maler sollten einen Preis gewinnen
Museumsleiter Dr. Stephan Mann in der Jury der Sommermaleraktion
NIEDERRHEIN. „Was mag ich?“, Dr. Stephan Mann über- legt kurz. Überlegt länger und sagt schließlich mit aller Bestimmtheit: „Das Gefühl von Familie, das mag ich!“
Wenn er malen könnte, dann würde der Museumsleiter aus Goch „etwas Gefühltes“ zu Papier bringen.
Das Motto der NN-Som- mermaleraktion „Was ich mag“
weckt in ihm etwas ganz Ursprüngliches.„Familie“, sagt er, „das ist das, worauf es wirk- lich ankommt!“ Vier Kinder sit- zen um seinen Esstisch herum und erzählen von der Fächer- wahl für die Oberstufe, während der fünfjährige Gregor im Kindergarten gerade die Kaulquappen entdeckt hat.„Ich hab das nicht geplant“, sagt Mann. Er selbst ist Einzelkind und die Kunst wurde ihm in die Wiege gelegt. „Bei uns hat Kunst immer eine große Rolle gespielt.“ Nach dem Theolo- gie- und dem Studium in Kunstgeschichte hat er zunächst im Museum Städel in seiner Heimat Frankfurt durch Aus- stellungen von Picasso, Beck- mann und Frank Marc geführt.
„Ins Museum“, erinnert er sich,
„bin ich nie gerne gegangen.“
Heute leitet er eines. In Goch.
Seine Zufallsstadt. „Hab mich einfach beworben, ohne jeman- den zu kennen“, erzählt er.„Nie- derrhein“, so viel wusste er,„da nimmste mal nen Regenschirm
mit!“ Widererwartend schien aber vor zehn Jahren bei sei- nem ersten Besuch in Goch die Sonne. Den Schirm vergas er im Zugabteil. „Der war gerade neu und teuer“, und auf seine Anfrage schickte das Bahnun- ternehmen ihm das gute Stück nach Frankfurt zurück. „Ein gutes Omen“, fand Mann und erlebt seitdem mit „seinem“
Museum immer mehr Akzep- tanz. „Ich wollte das draus machen, was es jetzt ist!“, sagt er. Ein Museum für Kunst in Freiheit. Das ist es auch, was er an Kinderbildern so mag: „Kin- der füllen das ganze Blatt aus.
Da steckt so viel Ungezwun- genheit drin.“ Zu Hause mit seinen vier Kindern ist die Pro- duktion an Gemälden „schier endlos“ - was den Museums- leiter doppelt prädestiniert hat, in der NN-Sommermalerakti-
on dabei zu sein. Und zwar in der Jury. Da ist Dr. Stephan Mann tatsächlich auch der ein- zige Mann und ihm steht die Bewertung der Altersklasse 13 bis 15 Jahre gut zu Gesicht, wenn Jugendliche nun malen und zeichnen, was sie mögen.
„Das ist ein spannendes Alter“, findet er.
Seine Tochter Antonia ist 13 und auch ihr hat er mal über die Schulter geschaut. „Sie reflek- tiert schon“, beobachtet er.
Gemalte Bilder von Jugendli- chen erzählen Geschichten und Wünsche nach Liebe, Frieden oder Freundschaft. Der Älteste, Manuel (16), „hat früher pau- senlos Hochhäuser gemalt“, erinnert sich der Frankfurter.
Und besonders beeindruckt hat ihn ein Werk von Sohn Mel- chior (8): „Mit Bleistift hat er ganz dünn eine Linie ohne Inhalt aufs Papier gebracht. Die saß so perfekt auf dem Blatt, dass es auch ein Beuys hätte sein können!“, lacht er.
Malen ist bei Manns Zuhau- se. „Aber ich kann das nicht“, sagt der Museumsleiter. „Ich sehe den ganzen Tag Bilder. Was soll ich da noch malen?!“, meint er.
Spannend findet er jedoch,
„wie ein Kunstwerk entsteht.
Wie ein Künstler einen Schritt geht, den ich nie in der Lage wäre zu gehen...“ und damit ausdrückt, was den Menschen bewegt. „Kunst ist Emotion“, sagt Mann „und sie ist wichtig, um das Leben zu verstehen.“
Dass die Schule für Kreativität Noten verteilt, findet er „völlig falsch. Das macht vieles kaputt“, sagt er. Auf den Sommermaler- Wettbewerb freut er sich natür- lich, doch die Bewertung findet er schwierig. „Jedes Bild ist auf seine Weise schön. Und eigent- lich“, sagt er, „sollten die alle einen Preis gewinnen.“
Stefanie Heun Dr.Stephan Mannist Juror und
Kinderbilderkenner in der NN- Sommermaleraktion.Foto: S.Heun
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AKTION
nur gültig bis zum 12.07.2008
09.
Mittwoch DRK:Blutspendeaktion in Herongen, Amandusschule, Niederdorfer Str. 4, 16.30 bis 20 UhrSt. Clemens-Hospital Geldern:
Informationsabend für werden- de Eltern mit Kreißsaalführung, 19 Uhr, Versammlungsraum 4. OG Stadt Straelen:Schnäppchen- markt in der Straelener Innen- stadt, 9 bis 17 Uhr
10.
Donnerstag Kyffhäuser-Kameradschaft Veert:Bogenschießen ab 17 Uhr, bei H. Brünken, Heideweg 11 in Veert11.
DonnerstagFreitag Gelderner Sommer:Groove &Soul auf der Issumer Straße in den Gaststätten Cheers, Friends und Almhütte, Beginn 19 Uhr St. Georgius-Schützenbruder- schaft Auwel-Holt-Westerbro- ek:Schützenfestausklang mit Kirmespupp-Verbrennen am Königshaus Geelen, Westerbroek SPD Geldern:Stammtisch in der Gaststätte Manten, Hülser- Kloster-Straße, Beginn 20 Uhr St. Michaelis-Bruderschaft Baersdonk:Kornkäfer-Disco- Party der Landjugend, ab 20 Uhr,
Festzelt am Möhlendyck Skater-Treff:Offener Skatertreff der AG Fossa Eugeniana, 18 Uhr, Treffpunkt am Parkplatz See Hotel in Geldern.
Skatfreunde Broekhuysen:
Preisskat in der Gaststätte Schaffers Broekhuysen, 20 Uhr.
AWO Geldern:Grillfete für Jung und Alt, ab 18 Uhr, AWO-Begeg- nungsstätte Geldern, Issumer Str.
65
12.
SonntagSamstag St. Michaelis-Bruderschaft Baersdonk:Messfeier im Freien zum Schützenfest, anschließend Dorfabend im Festzelt, ab 18 Uhr Skater-Treff:Offener Skatertreff der AG Fossa Eugeniana, 15 Uhr, Treffpunkt am Schwimmbad in Straelen.SV Grün-Weiß Vernum:1.
Vernumer Ferienturnier im Bogenschießen, Beginn 10 Uhr, Sportanlage des SV Vernum, Vernumer Straße 157 Landgasthaus Zum Paradies:
Eröffnung des Sommergartens, ab 15 Uhr, mit kostenlosen Kinderspielen, Grillangeboten u.v.m., Arcener Str. 43 in Auwel- Holt
MC Waldeslust Straelen:
Waldfest in Boekholt, Live-Musik von „Soundfever“, Beginn 20 Uhr im Buchenwald in Boekholt
13.
Sonntag St. Michaelis-Bruderschaft Baersdonk:Schützenfest:Festakt mit Parade und Fahnen- schwenken, anschließend ab 19 Uhr Königsgalaball im Festzelt am Möhlendyck Werbering Wachtendonk:11 bis 18 Uhr: Bücherbummel im historischen Ortskern, 13 bis 18 Uhr: verkaufsoffener Sonntag in Wachtendonk
Gemeinde Wachtendonk:
Öffentliche Führung durch den historischen Ortskern, 11 Uhr, ab Niersuferpromenade Friedens- platz in Wachtendonk MC Waldeslust Straelen:
Waldfest mit Kinderbelustigung in Boekholt, ab 15 Uhr im Buchenwald in Boekholt Kulturring Straelen:Treffpunkt Markt: Platzkonzert der Juxkapel- le Flabbedeius, 16 bis 18.30 Uhr, Marktplatz Straelen
14.
Montag RWE Rhein-Ruhr:Sommerferi- entour „Energie ohne Grenzen“ in Wachtendonk, 10 bis 17 Uhr, Friedensplatz15.
Dienstag St. Michaelis-Bruderschaft Baersdonk:Schützenfest:Klompenball ab 20 Uhr im Festzelt am Möhlendyck
…so riefen die ersten 25 Kinder des St.Nikolaus Kindergarten in Rheurdt und hielten vor Begeis- terung ihren Computerführer- schein in den Händen.
Dies war das spannende Ergeb- nis eines dreimonatigen Pro- jektes für die Vorschulkinder.
Durch Fördergelder des Kreises Kleve zur frühkindlichen Bil- dung wurde dies ermöglicht.
Nach Bereitstellung des Geldes und der intensive Auseinander- setzung mit dem Thema „Com-
puter und Kinder“ konnten Ideen und Visionen erarbeitet werden. Den Erzieherinnen war es wichtig, Sachwissen und den richtigen Umgang mit dem PC zu vermitteln. Dieses geschah auf kreative und spielerische Weise. Hier kam ihnen „Pixel“, eine kleine Computermaus zur Hilfe. Mit einem lustigen Lied
„Wir sind die Computerkinder“, wurden die Treffen in Klein- gruppen begonnen. An- schließend standen folgende
Themen im Mittelpunkt: die Maus, der Monitor, die Tasta- tur, der Tower, der drucker und gemeinsam erarbeitete Regeln im Umgang mit dem Computer.
Nach den drei Monaten waren sich die Kinder und Erzieher einig, dass das Thema „Com- puter und Kinder“ ein tolles Pro- jekt war. Jeder hat seinen Teil dazu gelernt und so hat der Computer erfolgreich Einzug in den Kindergartenalltag gehal-
ten. Foto: privat
„Juchhu, wir haben es geschafft“
Für die Hartefelder Fahnenschwenkerwar der Landesbezirksschützentag in Rees sehr erfolgreich:
Nach Messe und Festumzug fanden die Wettbewerbe im Schießen und Fahnenschwenken statt. Die Fahnenschwenker der St.Antonius Bruderschaft Hartefeld konnten an diesem Tag von 47 Bruderschaften folgende Platzierungen für sich gewinnen: 2. Platz bei den Schülern, 3. Platz bei der Jugend und der 1. Platz bei den Senioren. Königin Silke Otto errang beim Schießen den 5. Platz. Foto: privat
KREIS KLEVE. Kaum ist die EM vorbei rollt der Ball wei- ter in der Fußballwelt. Die neue Bundesligasaison steht an. Und so startet Borussia Mönchengladbach ins Trai- ningslager, um fit zum ersten Kräftemessen am Mittwoch, 16. Juli, in Goch anzutreten.
Ein spannendes Spiel, für das die Niederrhein Nachrichten jetzt Tribünenkarten verlosen.
Das erste Vorbereitungsspiel der Borussen gegen den engli- schen Premier League Club West Bromwich Albion wird dann um 18.30 Uhr im Hubert- Houben-Stadion angepfiffen.
Einlass ist ab 16.30 Uhr.
Jos Luhukay, Trainer des deutschen Traditionsvereins:
„Wir freuen uns sehr auf unser Vorbereitungsspiel gegen West Bromwich Albion. Zwei Teams, die wieder in die höchste Spiel- klasse ihres Landes aufgestie- gen sind. Die Mannschaft ist neu formiert und nutzt die Gelegenheit sich ,einzuspielen’
und als Team aufzutreten. Das Spiel in Goch ist zudem ein Dankeschön an die vielen Fans, die uns schon jahrelang die Treue halten und uns auf dem Weg zurück in die erste Bun- desliga so toll unterstützt haben!“ Nicht minder begei-
stert ist Tony Mowbray, Mana- ger der Engländer: „Ich bin sehr erfreut, dass unsere wichtige Vorbereitungsphase für die Pre- mier League mit einem Spiel gegen Borussia Mönchenglad- bach beginnt. Borussia ist ein Verein mit großer erfolgreicher Tradition, ganz besonders im europäischen Vergleich. Ich kann mich noch gut daran erin- nern, wie ich als junger Spieler in den 70er Jahren diese fanta- stischen Leistungen verfolgte und freue mich sehr darauf, eine Mannschaft auf den Platz zu schicken, die sich mit den Foh- len messen wird. Das ist ein Spiel, dem neben der Mann- schaft auch das gesamte Umfeld von West Bromwich voller Freu- de entgegen fiebert.“ Karten für
die Begegnung Borussia Mön- chengladbach und West Brom- wich Albion gibt’s für 15 Euro (Tribüne), für 10 Euro (Steh- plätze) und ermäßigt für 7,50 Euro bei der Agentur allsport in Goch, bei Sport Offermanns in Goch, im Frisörsalon Walther in Goch, im Sportpalast in Keve- laer und bei Intersport in Kleve.
Bei den Niederrhein Nach- richten allerdings sind Fußball- fans mal wieder besonders will- kommen. Denn die NN verlo- sen 3x2 Tribünenkarten für die- ses Borussia-Spiel am 16. Juli.
Einfach am morgigen Don- nerstag um 12 Uhr die NN-Hot- line 02831/ 97 770 99 anrufen und mit ein bisschen Glück gewinnen.
Die Fohlen im ersten Kräftemessen der Saison
Borussia Mönchengladbach in Goch: NN verlosen Tribünenkarten
Jos Mowbray,Manager der Engländer.
Jos Luhukay trainiert die „Foh- len“.
Projekt in Plantaria
GELDERLAND (KK). Eine Veranstaltung der besonderen Art findet am Samstag, 12. Juli, 18 Uhr, im Nieder-RheinPark Plantaria statt. Sio Steinberger stellt sein Charity Musik Pro- jekt „Erde & Mensch“ vor. Stein- berger ist Sozialarbeiter, Sänger und Produzent. Seit 15 Jahren arbeitet er mit straffällig gewor- denen Kindern und Jugendli- chen in einem Resozialisie- rungsprojekt. Er möchte zurück zu ursprünglichen Werten, die in der Gesellschaft und den Fami- lien immer mehr verloren gin- gen. Jugendliche seien oft ver- wahrlost, sich selbst überlassen und völlig überfordert vom Alleinsein. Die Eltern verküm- merten im ständigen Streben nach materiellen Dingen und hätten kaum noch Zeit, sich um ihre Kinder zu kümmern. Sio Steinberger macht seit vielen Jahren deutschsprachige Rock- musik, unter anderem mit Peter Maffay. Über die Musik will er Botschaften transportieren und damit etwas bewegen. Steinber- ger mit seinem Team ist es ge- lungen, für sein Projekt eine Reihe hochkarätiger Bands und Künstler wie Silbermond, Söhne Mannheims, Ich & Ichder Rio Reiser zu gewinnen. Sie alle haben besondere Songs zur Ver- fügung gestellt. Eintrittskarten für die Veranstaltung am Sams- tag kosten fünf Euro und kön- nen per E-Mail, telefonisch oder direkt an unserer Tageskasse erworben werden.
Familienanzeigen
Heinrich Vüllings
* 12.12.1928 † 24.05.2008
Statt Karten
Je schöner und voller die Erinnerung desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die zur Stunde des Abschieds kamen und sich mit uns verbunden fühlten sowie allen, die ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Irmgard Vüllings geb. Barton Elke Vüllings
Detlev Vüllings und Luzi Spendel
Das Sechswochenamt findet statt am Samstag, dem 12. 07. 2008, um 17.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Peter und Paul zu Straelen.
Straelen, im Juli 2008
Für
Gerd
11. 01.1948 - 12. 07. 2007 Hätten wir einen Wunsch frei, einen Traum, der wahr werden könnte:
Wir würden Gott von ganzem Herzen um das Vergangene, um Dich bitten.
Tausend Worte können Dich nicht wiederbringen - wir wissen das, weil wir es versucht haben -.
Auch tausend Tränen können das nicht - wir wissen das, weil wir sie geweint haben -.
Zurückgelassen hast Du schöne, glückliche Erinnerungen.
Aber wir wollen keine Erinnerungen.
Wir wollen nur Dich.
Nun ist ein Jahr vergangen, und wir können immer noch nicht glauben,
dass Du nicht mehr da bist.
Wir vermissen Dich so sehr.
Deine Franziska Tobias und Regina Melanie und René Jürgen und Gisela Andreas Elke und Andreas
Am Samstag, den 12. 07. 2008, halten wir um 17 Uhr das 1. Jahresamt für Gerd Kathmans in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena
zu Sonsbeck.
Gedenken zum ersten Jahrestag
Wer in den Gedanken seiner Kinder lebt, der ist nicht tot.
Er ist nur fern.
Papa, unsere Gedanken sind immer bei Dir.
In Liebe:
Deine Mädchen Johann
Rendel
geb. 26.1.1943 gest. 10.7.2007
Hurra ich bin da!
...und heiße
Maximilian, Manfred
Ich bin am 20. Juni 2008 geboren, bin 50 cm groß und wiege 3.440 g.
Mit mir freuen sich die Eltern Kathrin und Ludwig Hagelkruys und Geschwister Aylin und Nele-Marie,
sowie die Großeltern Bettina und Manfred Hagelkruys.
KevelaerSeit 50 Jahren sind Elisabeth und Erich Klatt verheiratet, und diese Goldhochzeit wurde am ver- gangenen Samstag in Sevelen gefeiert. Erich Klatt stammt aus Westpreußen und kam nach dem Krieg nach Dortmund, wo
er Elisabeth als seine Jugendlie- be kennenlernte. Mit seinen drei Söhnen lebte das Paar zunächst in Wanne-Eickel und zog 1967 nach Sevelen. Das Goldpaar hat sieben Enkel. Er arbeitete 43 Jahre lang als Maurer und
Schachtmeister bei ein und der- selben Firma, sie versorgte Haus- halt und Familie. Ihre Hobbys sind der Garten, Besuche bei ihren Enkeln und das Rummi- kub-Spielen mit Nachbarn.
NN-Foto: Theo Leie
Goldhochzeit in Sevelen
Seit 50 Jahren glücklich verheiratet
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Josef und Anni Hoff- mann aus Wachtendonk. Gefunkt hat es zwischen den früheren Nachbarskindern auf der Strae- lener Kirmes. Anni Hoffmann kommt gebürtig aus Straelen, ihr
Mann Josef wurde in Schlesien geboren. Das Goldpaar hat einen Sohn, zwei Töchter und sechs Enkelkinder. Nach der Hochzeit bauten sich Josef und Anni Hoff- mann einen Gartenbaubetrieb auf, der heute vom Sohn weiter
geführt wird. Josef arbeitet auch heute noch im Betrieb mit, seine Frau Anni kocht täglich für die ganze Familie. Zu den Hobbys des Jubelpaares zählen kegeln, reisen, Karten spielen und feiern mit der Familie.NN-Foto: Theo Leie
Fit für weitere 50 Lebensjahre
NIEDERRHEIN.Mara Laue aus Kleve feierte am Montag ihren 50. Geburtstag. „Ganz ruhig und friedlich“ hat sie mit ihrem Mann auf das nächste halbe Jahrhundert angestoßen.
Denn dass sie mindestens 100 wird, davon ist das NN-Geburts- tagskind der Woche überzeugt.
Schließlich hat sie der kleinen Hundefigur an der Kanzel des Straßburger Münsters über den Kopf gestreichelt. „Angeblich wird man dann so alt“, glaubt sie gerne an diese Legende.
Am Niederrhein lebt die gebürtige Braunschweigerin schon seit vielen Jahren. Seit sechs Jahren ist die Schriftstel- lerin in der Schwanenstadt zuhause. „Ich kam, sah - und der Niederrhein siegte“, sagt sie und weiß: „Ich wohne da, wo andere Leute Urlaub machen.“
Wenn sie mal nicht an neuen Science-Fiction- oder Grusel- geschichten arbeitet, schreibt Mara Laue Biografien, Firmen- chroniken und Gedichte. Kein Wunder, dass das Lesen zu ihren liebsten Freizeitbeschäftigungen zählt. Auch in den Niederrhein Nachrichten schmökert sie gerne.„Informativ und interes- sant“, lautet ihr Urteil.
Zu ihrem 50. Geburtstag hat sie sich selbst ein Geschenk gemacht.„Einen neuen Jogging- Anzug, in den ich rein- schrumpfen möchte“, sagt sie und zeigt dabei auf Ergometer und „Muskelturm“. Denn Sport ist eine weitere Leidenschaft der
„Jubilarin“. Gut gegen Rücken- schmerzen und für die Figur.
„Wenn ich auf meinem Heim- trainer sitze, schaue ich am lieb- sten Fung-Fu-Filme“, gibt sie zu.
Da kommt der nötige Biss ganz von alleine. Außerdem hat sie sich eine Fitnesssparbüchse zugelegt.„Für jede Stunde Sport wird ein Euro eingeworfen“, erklärt sie. Schließlich benötige sie für die nächsten 50 Jahre eine schicke „Schlank-Garderobe“.
Die NN gratulieren Mara Laue herzlich und verschenken einen 50-Euro-Gutschein von Saturn in Kleve.
Mara Laue aus Kleve ist das NN- Geburtstagskind der Woche.
NN-Foto: Verena Schade SEVELEN. „Auch in diesem
Sommer eine Schiffsfahrt auf dem Rhein“, das war einer der Beschlüsse auf der jüngsten erweiterten Vorstandssitzung des „Vereins der Natur- und Heimatfreunde für Sevelen e.V.“, der damit einem im ver- gangenen Jahr vielfach geäußerten Wunsch entsprach.
Nachdem 2007 die Fahrt rhein- aufwärts erfolgt war, ist sie für Dienstag, 22. Juli, rheinab- wärts, nämlich von Xanten nach Arnheim geplant.
Die Teilnehmer starten um 9 Uhr auf dem Kirchplatz Sevelen mit dem Bus nach Xanten und von dort aus um 10 Uhr mit der „Rheinkönigin“ Richtung Arnheim, wo der zweiein- halbstündige Aufenthalt zu einem Bummel durch die leb- haften Einkaufsstraßen und großzügigen Parkanlagen ein-
lädt. Einen wunderschönen Rundblick über die ganze Stadt bietet der Kirchturm der größ- ten Arnheimer Kirche, den die Besucher bequem mit dem Pan- orama-Aufzug „erklimmen“
können. Alle kunsthistorisch Interessierten haben außerdem die Möglichkeit, an einer sach- kundigen Führung durch diese spätgotische Kreuzbasilika, die Eusebius-Kirche teilzunehmen.
Später geht es mit Schiff und Bus wieder zurück nach Sevelen, wo die Fahrt etwa um 20.30 Uhr endet. Teilnehmerkarten kön- nen am Samstag, 12. Juli, von 11 bis 13 Uhr in der Gaststätte „Zur Linde“ in Sevelen erworben werden.
Die Preise (für Bus- und Schiffsfahrt) betragen für Erwachsene 25 Euro und für Kinder 15 Euro. Für das leibli- che Wohl ist auf der „Rheinkö-
nigin“ zu volkstümlichen Prei- sen gesorgt. Doch damit ist das Veranstaltungsprogramm des Sevelener Natur- und Heimat- vereins noch nicht erschöpft.
Weitere Aktivitäten bieten sich zur Teilnahme an:
Samstag, 20. September, ab 9 Uhr: Baumpflegearbeiten der Streuobstwiese Koetherdyck, fleißige Hände sind willkom- men
Samstag, 11. Oktober, 10 Uhr:
Aufräumungsarbeiten im Bür- germeister-Bühner-Park
Samstag, 7. Dezember: Bus- fahrt zum Weihnachtsmarkt in Münster/Westfalen. Wer Nähe- res über den Verein erfahren möchte oder sich für eine Mit- gliedschaft interessiert, möge sich mit dem 1. Vorsitzenden Paul Uehlenbruck (Telefon 02824-7225) in Verbindung set- zen.
Schiffsfahrt über den Rhein nach Arnheim
Anmeldung bei Natur- und Heimatfreunden Sevelen am 12. Juli
Raum für Schiedsrichter
KREIS KLEVE. Die Schrieds- richter des Kreises Kleve-Gel- dern können sich über einen neuen Schulungsraum in Keve- laer-Twisteden freuen.
Dem Ausschuss ist es gelun- gen, einen geeigneten, größeren Raum für die Aus- und Fortbil- dung neuer und bereits langjähriger Schiedsrichter zu finden. Künftig finden alle Belehrung im Südteil des Krei- ses Kleve in der Gaststätte Braun, Dorfstraße 9 in Kevela- er-Twisteden statt.
Am Montag, 4. August, um 19 Uhr, findet dort erstmalig ein Lehrabend für alle interssierten Schiedsrichter statt. Die Lehra- bende des Nordteils des Kreises finden weiterhin im Kreisju- gendheim Kellen an jedem zwei- ten Dienstag im Monat um 19 Uhr statt.
KURZ & KNAPP
Lkw aufgebrochen: In der Nacht zu Sonntag, 6. Juli, dran- gen unbekannte Diebe am Enge- lenweg in Geldern in einen LKW ein. Die Täter brachen grober Gewalt ein Türschloss an dem LKW auf und entwendeten dann aus dem Führerhaus meh- rere Arbeitsmaschinen, u.a. eine Flex, einen Stemmhammer und Bohrer. Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831-1250.
AWO Geldern:Die AWO-Gel- dern veranstaltet am 11. Juli ab 18 Uhr eine große Grillfete für
Jung und Alt in der Issumer Straße 65. Bei gutem Wetter wird der Innenhof genutzt. Alle Mit- glieder und Freunde der AWO sind zu Musik und Tanz und zum gemütlichen Beisammen- sein herzlich eingeladen.
Veterinäramt vermittelt Hund:
Das Kreisveterinäramt Kleve vermittelt einen großen Münsterländerrüden aus einem Tierschutzfall gegen eine Schutz- gebühr in ein neues Zuhause.
Der Rüde ist ca. acht Jahre alt.
Tierliebe Interessenten werden gebeten, sich bis zum 15. Juli telefonisch in der Zeit von 9 bis 12 Uhr unter der Telefonnum-
mer 02821/85231 beim Vete- rinäramt zu melden. Erfahrung im Umgang mit Hunden ist von Vorteil.
Rund um die Pflege:Diplom- Verwaltungswirt Arnold Dor- mann berät am Mittwoch, 16.
Juli im St. Elisabeth-Stift, Frie- denstraße 45 in Kevelaer, von 17 bis 18.30 Uhr Pflegebedürftige, Angehörige und Interessierte zu rechtlichen und finanziellen Fra- gen „Rund um die Pflegeversi- cherung“. Die Beratungen sind kostenlos und finden jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat statt. Anmeldung ist nicht erforderlich.
Blockbohlenhaus
„Donau“
Nadelholz naturbelassen, Wandbohlen- maß ca. B 400 x T 300 cm, Sockelmaß ca. B 380 x T 280 cm, 28 mm Wandstärke.Mit Vordach, ca. 50 cm, Doppeltür und Einzelfenster, inkl. Fußboden, ohne Dachpappe*
*solange Vorrat reicht
Blockbohlenhaus
„Spree“
Nadelholz naturbelassen, Wandbohlen- maß ca. B 320 x T 320 cm, Sockelmaß ca. B 300 x T 300 cm, 28 mm Wandstärke.Mit Vordach, ca. 50 cm, Tür, Einzelfenster und Doppelfenster, inkl. Fußboden, ohne Dachpappe*
Blockbohlenhaus „Weser“
Blockbohlen-Bauweise, Nadelholz naturbelassen, Sockelmaß ca. B 380 x T 380 cm, H 257 cm.
Wandbohlenmaß ca. B 400 x T 400 cm.
34 mm Wandstärke.Mit Vordach, ca. 50 cm, Doppeltür und 2 feststehenden
Fenstern, inkl. Fußboden, ohne Dachpappe*
Schwimmbecken-Set
Exklusiv bei uns:Ca. 460 cm Ø, 120 cm tief, Stahlwand 0,45 mm verzinkt und schutzlackiert, Innenfolie 0,3 mm aus PVC, Handlauf und Bodenschiene aus Kunststoff. Sandfilteranlage, Pumpenleistung ca. 3,5 m3/h. Inkl. Leiter, Einbauskimmer und Einlaufdüse
Standventilator
3 Geschwindigkeitsstufen, oszillierend.
Stativ stufenlos verstellbar, ca. 40 cm Ø
Tischventilator
oszillierend, 2 Geschwindigkeitsstufen,
ca. 23 cm Ø
7.99
3 Geschwindigkeitsstufen,
ab ca. 30 cm Ø ab
9.99
Buchsbaum- Kugel
ca. 25-30 cm, langsam wachsend
solange der Vorrat reicht
Klimagerät „Rapido“
Kühlleistung ca. 7.000 BTU, Luftumwälzung ca. 300 m3/h, separate Entfeuchtungsfunktion, ca. 1,4 l/Std., 3 Ventilationsstufen, Qualitäts-Kompressor, mit elektronischem Bedienungsfeld,
12-Stunden-Zeitschaltuhr und diversem Zubehör
Irrtümer vorbehalten, Warenabgabe solange der Vorrat reicht, alle Artikel ohne Dekoration.
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 8.00 - 16.00 Uhr
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Pool mit aufblasbarem Ring. Einfach aufzubauen: Ring aufblasen, Wasser einfüllen - Pool stellt sich von alleine auf. Ca. 360 cm Ø, 76 cm hoch
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Energieklasse A Nettoinhalt 95 Ltr.
Türanschlag wechselbar Gewicht 22 kg 230 V / 50 Hz / 85 Watt
Maße: HxBxT = 84x48x49 cm