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Bilder malen und Preise gewinnenEin Familienwochenende im Phantasialand und Spamalot in Köln:Großer Sommermalwettbewerb der Niederrhein Nachrichten

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Academic year: 2022

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MITTWOCH

1. JULI 2009

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GELDERLAND

Änderungen im ÖPNV-Fahrplan Nach der Auswertung zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung zu Problemen mit dem neuen ÖPNV-Konzept, konnten jetzt bereits erste Änderungen im Fahrplan vorgenommen werden.

WANKUM

Hans Pasch wird mit Festkette geehrt Hans Pasch erhält am Freitag die Festkette in Wankum. Zum 100.

Jubiläum des Reitvereins Prinz zu Hohenlohe steht er mit seinen Adjutanten Hermann Dückers und Anton Holtmanns im Mittelpunkt der Feierlich- keiten.

Sommer einläuten

GELDERN.Die einen priesen sie als den richtigen Schritt in die Zukunft - die anderen schimpf- ten noch Jahre später darüber:

Die Rede ist von der Kommu- nalen Neugliederung, aus der im Jahr 1969 auch die „neue“

Stadt Geldern mit insgesamt acht Ortschaften hervorging.

Vierzig Jahre ist das nun her.

Grund genug, diesen runden Geburtstag im Herzen der Land- lebenstadt gebührend zu feiern.

Am Freitag, 3. Juli, beginnt dazu um 18 Uhr das Weinfest auf dem Gelderner Marktplatz. Gegen 21.30 Uhr feiert die Stadt offi- ziell ihren Geburtstag mit einem Festakt auf dem Marktplatz.

Zum Jubiläum wird es einen Leckerbissen für Freunde der Tradition und der Musik geben:

Den „Großen Zapfenstreich“, dargeboten vom Musikverein

„Concordia“ Kapellen und vom Trommlercorps Kapellen.

Der „Große Zapfenstreich“

beginnt mit dem Aufmarsch der Fackelträger von der Feuerwehr Geldern und der Kapellener Musiker. Nach der Meldung des Kommandeurs an den Bürger- meister folgt der eigentliche Zapfenstreich mit dem

„Locken“, dem Zapfenstreich- marsch und dem Gebet in Form des Musikstücks „Ich bete an die Macht der Liebe“. Traditionell endet der „Große Zapfenstreich“

mit der Nationalhymne.

Mit dieser Zeremonie wird auch das Programm „Gelderner Sommer 2009“ offiziell eröff- net. Ein guter Grund, auf dem Weinfest mit einem guten Trop- fen auf den Sommer anzu- stoßen. Bis Sonntag, 5. Juli, wer- den die Gäste mit ausgereiften Weinen verschiedener Anbau- gebiete verwöhnt. Am Sonntag erwartet die Besucher zudem der Vereinsmarkt auf dem Marktplatz, und die Radler des Niederrheinischen Radwander- tages starten hier ihre Touren.

Blitze beim Römerfest

NIEDERRHEIN.Was als un- beschwertes Spektakel begon- nen hatte, endete am vergange- nen Samstag tragisch: Beim großen Römerfest im Archäo- logischen Park Xanten wurden 14 Menschen, die unter Bäu- men Schutz vor einem Gewit- ter gesucht hatten, vom Blitz getroffen. Vier von ihnen erlit- ten schwere Verletzungen, ein Kind konnte noch am Unfall- ort reanimiert werden. Mit Rettungswagen und drei Ret- tungshubschraubern wurden die Verletzten in Krankenhäu- ser gebracht. Mehr als 70 Ein- satzkräfte von Feuerwehr, THW, Rettungsdiensten und Polizei waren im Einsatz.

Bei den Verunglückten han- delt es sich um Kinder und Erwachsene aus dem gesamten Bundesgebiet sowie den Nieder- landen. Nach letzen Aussagen der Polizei ist der Zustand der Schwerverletzten zurzeit stabil.

Die Veranstalter hatten eine Viertelstunde vor Einsetzen des Gewitters mit vier großen Laut- sprechern die rund 10.000 Besu- cher im ganzen Parkgelände dazu aufgefordert, feste Gebäu- de wie die Katakomben der großen Arena, die Herberge oder andere Unterstände aufzusu- chen. „Alle diese Orte waren innerhalb einer Minute im gesamten Park fußläufig zu erreichen“, so Ingo Martell vom Landschaftsverband.„Es hätten sich in den Katakomben auch noch mehr Menschen unter- stellen können.“

Eine Absage des Festes im Vorfeld hatte der Landschafts- verband Rheinland nicht erwo- gen, da keine Unwetter-, son- dern lediglich Gewitterwar- nungen vorlagen. Am Sonntag war der zweite Festtag jedoch abgesagt worden. Eventuell erweiterte Sicherheitsmaßnah- men für zukünftige Feste werden zur Zeit geprüft.Ingeborg Maas

Bilder malen und Preise gewinnen

Ein Familienwochenende im Phantasialand und Spamalot in Köln: Großer Sommermalwettbewerb der Niederrhein Nachrichten

NIEDERRHEIN.Endlich Fe- rien. Nach der Zeugnissausgabe können sich die Kids ab heute über sechs Wochen lang erholen.

Viele von ihnen starten zwar gleich in den Urlaub. Doch auch die, die Zuhause bleiben, kön- nen dank der NN einiges erle- ben. Das beliebte Wochenblatt startet zum 3. Mal die große Sommermalaktion. Unter dem Motto „Wochenend’ und Son- nenschein“ können Jungen und Mädchen zwischen drei und 15 Jahren ein Bild malen (Spielre- geln im Innenteil). Während der Aktion winken nicht nur jede Woche tolle Preise, die unter allen Teilnehmern ausgelost werden. Nachdem die Jury ge- tagt hat, gibt’s für die besten jun- gen Künstler am Ende des Wett- bewerbs hochwertige Gewinne, aufgeteilt in fünf Kategorien.

Ein Hauptpreis (Zehn- bis Zwölfjährige) ist dabei ein zwei-

tägiger Aufenthalt für vier Per- sonen in Phantasialand in Brühl.

Anfang April 2009 hat die neue Saison im Phantasialand mit vielen neuen Angeboten und Überraschungen bereits begon- nen. So bietet das Phantasialand als erster und einziger Freizeit- park in Deutschland Kindern unter sieben Jahren freien Ein- tritt. Damit setzt das Phantasia- land, jetzt auch Maßstäbe in Bezug auf Familienfreundlich- keit. Kein anderer Freizeitpark bundesweit kommt dem Budget

von Familien damit derart ent- gegen wie das Phantasialand . Weitere neue Angebote wurden auf beste Unterhaltung für Kin- der ausgerichtet. Der Themen- bereich Alt-Berlin präsentiert den jungen Entdeckern zwei neue Attraktionen: In Bolles Flugschule düsen kleine Piloten durch die Berliner Luft, mit Bol- les Riesenrad geht es hoch hin- aus. Ab dieser Saison verfügt der Nachwuchs auch über eine eige- ne Kinder-Show. Selbstver- ständlich werden auch alle

Freunde von Nervenkitzel und hoher Geschwindigkeit an den- Publikumslieblingen wie Black Mamba oder Talocan fündig.

Mit Wakobato, der interaktiven Wasserattraktion, wurde der Park um eine Attraktion reicher, bei der Spaß für jeden Geschmack und jede Alters- gruppe garantiert ist. Perfekt in die Thematisierung des Fanta- sy-Bereiches eingebunden, kann man im Areal auf und um den aufwendig bepflanzten Mondsee die Welt der Wasser-Wuze erkunden. Auf den Patrouillen- booten dieser Wuze löst man bei der Familienattraktion mit Wasserpistolen überraschende Spezialeffekte aus.Wer den Besuch im Phantasialand zu einem Kurzurlaub machen will, findet neben dem einmaligen Eintrittsangebot und den beson- deren Kinderattraktionen auch vielseitige und auf Familien aus- gerichtete Übernachtungsmög- lichkeiten vor Ort, so das chi- nesische Vier-Sterne-Erlebnis- hotel Ling Bao und das afrika- nischen Drei-Sterne-Plus-Hotel Matamba, mit eigener Kinder- rezeption. Ein zweiter Preis, den die NN im Rahmen ihrer Som- mermaler-Aktion verlosen, ver-

spricht einen aufregenden Mu- sicalnachmittag für die ganze Familie (zwei Erwachsene und zwei Kinder) in Köln. Spamalot:

Das schrägste Musical der Welt begeistert das Publikum im Köl- ner Musical Dome mit mehr als 20 großartigen Ohrwurm-Hits und garantiert einen höchst vergnüglichen Abend. Die humorvolle Inszenierung ist ein wahres Feuerwerk an Gags und nimmt sich augenzwinkernd auch mal selbst auf die Schippe.

Und spätestens bei „Always Look

on the Bright Side of Life“, dem Song, der zum Inbegriff einer positiven Lebenseinstellung geworden ist, versetzt Spamalot alle Zuschauer in Gute-Laune- Stimmung und der gesamte Theatersaal singt ausgelassen mit. Da die NN zudem einen i- Pod, gestiftet von der Fima Thonnet in Goch, unter das jugendliche Volk bringen, lohnt sich das Mitmachen in jeder Altersklasse. Wochenpreise und Spielregeln findet Ihr im Innen- teil. Helge Engelien

Mit Wakobato, wurde der Park um eine Attraktion reicher.

Monty Python’s Spamalot:Ein königliches Vergnügen für die ganze Familie.

SOMMERMALER

Ein Besuch im Zoo und eine Klettertour Der Krefelder Zoo lockt mit großer Nähe zu den Tieren, schönem Baumbe- stand und drei Tropen- häusern besonders Famili- en mit Kindern. Fleißige Sommermaler können Freikarten gewinnen.

Außerdem geht’s hoch hinaus: Die Skihalle Neuss stellt Tickets für den Klet- terpark zur Verfügung.

SONDERSEITEN

Radwandern ist Sonntag „Pflicht“

Der Niederrheinische Radwandertag wird am Sonntag um 10 Uhr in vielen Städten und Ge- meinden gestartet. Er bietet Fietsern Radwan- derstrecken in einer Gesamtlänge von 3.000 Kilometern.

Gut gelaunt in die neue Saison.Die kleinen Kicker freuen sich auf die langen Sommerferien und den Auftakt zur neuen Fuß- ballsaison. Der Ball rollt wieder - das Training kann beginnen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Gemeinsam sind wir stark

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 1. JULI 2009

ISSUM. Nach 37 Jahren und vier Monaten - oder 1.161.216.000 Sekunden, wie Schulleiter Wilhelm Schmitz ausrechnete - an der Issumer Brüder-Grimm-Schule verab- schiedete sich jetzt Lehrer Rolf Kuhlmann in den Ruhe- stand. Schüler, Kollegen und Eltern bedankten sich mit viel Musik, Gesang und einem kleinen Theaterstück.

„Du bist für uns alle der neue Superstar“, sang die 4b für ihren Klassenlehrer Rolf Kuhlmann, und wünschte ihm, „dass bei allem, was er treibt, er froh, gesund und munter bleibt“.

Die Brüder-Grimm-Schule war Kuhlmanns erste und ein- zige Schule. Hier kochte er für seine Kolleginnen im Lehrer- zimmer täglich den Kaffee, schlüpfte alljährlich in das Kostüm des Nikolaus und hatte die Starterklappe bei den Sport- festen im Griff.

Nach dem Studium in Essen kam Rolf Kuhlmann 1970 als Lehramtsanwärter nach Issum.

„Hier bin ich dann geblieben, nicht zuletzt, weil ich mich hier ausleben konnte“, sagte er Rheinberger. Diese Selbstver- wirklichung geht bei Rolf Kuhl- mann noch heute über die Musik. Da sie sein Hauptfach war, konnte er an der Grund- schule sein Hobby zum Beruf machen. Die Musik-AGS - Flö- tenkreis, Chor und Orff-Kreis - hatte er unter seiner Fittiche. 16

Mal war er seit 1982 mit seinen Schülern beim Wettbewerb

„Schulen musizieren“ dabei - einmal sogar als Vertreter für das Land NRW beim Bundes- wettbewerb. Und er ringe mit sich, ob er mit den Schülern im kommenden Jahr nicht noch einmal am Wettbewerb teilneh- me solle. Denn seinen drei AGs bleibt Kuhlmann auch im Ruhe- stand erhalten. Viel Wert habe Rolf Kuhlmann in all den Jah-

ren immer auf das Schulleben gelegt. „Bei Festen und Feiern sollten sich die Kinder immer eingebunden fühlen“, erzählte er. Überhaupt werde heute an der Schule Teamarbeit immer größer geschrieben.

„Schule hat sich natürlich sehr gewandelt“, räumte er ein. Ange- fangen habe er mit 47 Kindern in einer Klasse. „Aber schwerer als heute war das auch nicht“, sagte er. Für die Zukunft und seinen neuen Lebensabschnitt hat Kuhlmann einige Pläne.„Ich nehme jetzt Urlaub in der Schul- zeit“, freute er sich. Für das kom- mende Jahr habe er mit seiner Kirchengemeinde eine Reise nach Ghana geplant. Außerdem habe er nun mehr Zeit, um sein Enkelkind zu besuchen und Haus und Hof in Schuss zu hal- ten.

Die Theater-AG, die dieses Schuljahr neu auflebte an der Brüder-Grimm-Schule, hatte in gerade mal sechs Wochen ein Überraschungsstück für Rolf Kuhlmann einstudiert. Als Dan- keschön der Eltern nahm der beliebte Lehrer einen neuen

„Ruhesitz“, eine Holzbank mit zwei Kissen und den Unter- schriften aller Schüler, entge- gen. Statt einer langen Rede ver- abschiedete sich Rolf Kuhlmann selbstverständlich auf musikali- sche Weise und blickte in Form eines selbstgetexteten Liedes auf mehr als glückliche 37 Jahre Lehrersein zurück. Nina Meyer

Ein Lied zum Abschied sang die Klasse 4b für ihren scheidenden Lehrer Rolf Kuhlmann.Er geht nach 37 Jahren an der Brüder-Grimm-Schule nun in den Ruhestand. NN-Fotos: Nina Meyer

Rolf Kuhlmannfreute sich über die vielen guten Wünsche und Überraschungen zu seinem Abschied.

Mehr als eine Milliarde Sekunden an der Schule

Brüder-Grimm-Schule verabschiedet Rolf Kuhlmann in den Ruhestand

Die Abiturfeier wurde am Städ- tischen Gymnasium Straelen gefeiert. Nach einem ökumeni- schen Gottesdienst in der Pfarr- kirche St. Peter und Paul erhiel- ten folgende Abiturienten im Forum des Gymnasiums ihre Abiturzeugnisse: Nadine Aen- genvoort, Pascal Althaus, Chri- stina Angenendt, Antje Ariaans, Claudia Arts, Vanessa Charlot- te Barthel, Maike Beutler, Lea- Carolin Bönners, Christoph

Bonnes, Sarah Bosch, Janina Braatz, Christina Brüx, Lukas Burkart,Pia Caspers, Kathrin Cuber, Lena van Dijck, Gina Ehring, Jan Elbers, Janine Elter, Isabell Elzenbeck, Karsten Ert- ner, Andreas Fleuth, Daniel Göbels,Maximilian Grohé, Tim Haffmanns, Ann-Sophie van Hall, Marisa Heenen, Oliver Hei- nen, René Heinen, Britta Her- mans, Julian Hüsken, Linda Impelmanns, Marian Eike Jes-

sen, Jasmin Maria Friederike Jülicher, Katharina Keimes, Bastian Kleinbrahm, Janine Kohnen, Lena Koppers, Max Korff, Elin Kouker, Philipp Kox, Carsten Krause, Nele Krebber, Tobias Kulcke, Maike Ellen Küp- pers, Simon Lingen, Florian Lorenz,Vera Christina Mageney, Philipp Merkens, Jana Merse- burg, Maike Merseburg, Mara Natascha Mettner, Nick Meyer, Sonja Ellen Mietz, Julia Katha-

rina Müller, Sandra Kerstin Mül- ler, Natalie Nissen, Sarah Nuß- dorfer,Lukas Pooth, Kira Pot- ratz, Hendrik Schaap, Verena Schaffers, Erika Schmalz, Sabri- na Schmitz, Leonie Sögtrop, Alina Stelzer, Stefanie Thönes, Judith Maria Urselmann, Diana Ver- beek, Anna Warner, Marc Wei- kamp,Vera Wicke,Verena Willen,

´Hannah Wolf, Lukas Wysocki, Florian Zenke, Katharina Zoran- dy. Foto: Christian Caspers

Abiturfeier am Städtischen Gymnasium Straelen

Folgende Abiturienten des Lise- Meitner-Gymnasiums in Gel- dern können sich über eine erfolgreiche Beendigung ihrer Gymnasialzeit freuen: Mara Andersohn, Maike Aurisch, Mira Benser, Juliane Berns, Sarah Biel- la, Johanna Binder, Fabian Both, Katharina Boy, Lena Bruns, Nikolaus Burschik, Johanna Classen, Kay Colmsee, Isabell Cuden, Meike Czich, Franziska Dams, Ann-Christin Diepers, Christina Diepers, Thomas Domogala, Janina Dziegielews-

ki, Lisa Ensenmeier, Britta Ervens, Ann-Marie Essen, Sas- kia Fitza, Annika Gerold, Maren Giesen, Nicole Gnewuch, Pas- cal Goemans, Jil Hageney, Sabri- na Hanke, Anja Hannen, Laura Hansen, Stephanie Hanßen, Jen- nifer Heilen, Pia Ingenbleck, Alexandra Janßen, Julia Janßen, Rebecca Janßen, Julian Joseph, Patrick Kempkes, Madeline Kischel, Anne Klatt, Stephanie Klein, Eva-Maria Kleinen, Ann- Kathrin Kluth, Marvin Koppers, Sebastian Kropp, Bettina Kuhl,

Sascha Kujath, Kim Langer, Johannes Lax, Ralf Lehmann, Martin Leurs, Jonathan van de Loo, Lea Magis, Melissa Mamu- tovic, Fabian Metzner, Anna Mülders, Ann-Kristin Müller, Eva Onkels, Anne Pau, Christi- an Pauels, Keneth Pohland, Marijke Pulmann, Sebastian Reiter, Yvonne Rümmele, Jani- ne Schmeer, Monique Christine Schwarz, Daniel Shaltookchi, Michael Spickmann, Anna Stammen, Hannah Stephanus, Indra Ströter, Lena Stutzinger,

Janis Teschke, Lina Thillosen, Stephan Tophoven, Fabian Ulke, Anne Winterink, Kathrin Win- terink, Cathrin Zimmermann.

Am vergangenen Samstag wur- den die Abiturienten offiziell entlassen. Im Anschluss an einen ökumenischen Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche fand in der Aula der Schule die Abitur- feier mit Vergabe der Zeugnisse statt. Anschließend feierten die Abiturienten mit ihren Famili- en, Freunden und Lehrern im See Hotel in Geldern.

Abiturzeugnisse am Lise-Meitner-Gymnasium überreicht

Unter dem Vorsitz von Ober- studiendirektor Karl Kirchhart haben 73 Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Spee- Gymnasiums in Geldern ihre Abiturprüfung bestanden; ein Abiturient erreichte die Traum- note 1,0. Nach einem Wort- gottesdienst in der Maria Mag- dalena-Kirche wurden folgen- den Abiturienten ihre Zeugnis- se in der Gelderner Aula über- reicht: Stefan Aengenheister, Aleksander Althamer, Pia

Appenzeller, Lars-Hendrik Aver- dunk, Ann-Christin Baghi, Ann- Christin,Sebastian Bast, Niklas Beul, Adriana Brkic, Karsten Cox, Sebastian Derrix, Anna Deselaers,Christian Devers, Simon Dickmans, Hendrik Die- pers, Philipp Dziallas, Robin Fonteyne, Juliane Giewolies, Markus Guenther, Lennart Gun- delbacher, Katrin Hacks, Nils Hackstein, Dierk Harries, Julia Heister, Martin Helmes, Stefan Hermanns, Lutz Holtappels, Jes-

sica Karger, Marius Kindel, And- reas Kißling, Gerrit Kleiböhmer, Gerrit, Katrin Kleinmanns, Meike Knops, Christian Köhn, Annkathrin Langhammer, Daniela Lindner, Miriam Lorenz, Alexander Ludwig, Svenja Luhnen, Simon Luyven, Mara Meiners, Maximilian Meinhold, Lisa Memmel, Chri- stopher Messmer, Manuel Meyer, Matthias Miemiec, Alex- ander Mierzwa, Stefan Onkels, Katharina Ricken, Andrea Röd-

del, Raphael Roeling, Sandra Schlootz, Jan-Henning Schul- tes, Sven Schwedas, Lea Siebert, Benjamin Splitt, Jonas Stachel, Martin Stahlberg, Julia Steeger, Michael Steegmann, Timo Steppat, Lucas Ter Steege, Patrick Sturme,Brigitte Teller, Bernd Thekook, Julian Thielmann, Fabian Tillmans, Jan Titulaer, Thiemo Urselmann, Melli Ver- heyen,Georg Verhülsdonk, Clau- dia Wieland, Nadine Willems und Pia Wolff.NN-Foto: Theo Leie

73 Abiturienten am Friedrich-Spee-Gymnasium

Nach 41,5 Schuljahren wurde Marianne Tischer (r.) am Mon- tag in den Ruhestand verab- schiedet. Im Rahmen einer Schulfeier im Bürgerhaus Altes Kloster überreichte Rektorin Gudrun Herrmann der langjährigen Konrektorin der

Wachtendonker Grundschule die offizielle Entlassungsurkun- de. Natürlich hatten auch die Schülerinnen und Schüler der Grundschule einige Überra- schungen für Marianne Tischers

„letzten Schultag“ vorbereitet.

NN-Foto: Theo Leie

Abschied nach 41,5 Schuljahren Verkehrshelfer

gesucht

KERKEN.Ab dem kommen- den Schuljahr ist wegen fehlen- den Personals der Verkehrshel- ferdienst in Rahm und Stenden wahrscheinlich nicht mehr auf- recht zu erhalten, wenn sich nicht neue Helfer zur Verfügung stellen. Dies teilte die Gemein- de Kerken mit.

Fachbereichsleiter Paul Thiel:

„Es wäre sehr schade, wenn diese vorbildliche Unterstützung bei der Schulwegsicherung in Zukunft nicht mehr geleistet werden könnte.“ Ehrenamtliche Helfer werden daher dringend gesucht. Wer Interesse hat, kann sich bei der Gemeindeverwal- tung Kerken, Paul Thiel, Tele- fon 02833/ 922140, melden. Die Ausbildung wird vom Ver- kehrserziehungsbeamten der Polizei übernommen, die Aus- rüstung von der Verkehrswacht gestellt.

Bücherei Geldern: Die Öffent- liche Bücherei Geldern bleibt vom 6. Juli bis einschließlich zum 17.Juli geschlossen. Wer noch Lesestoff für die Ferien braucht, sollte sich also schnell noch eindecken.

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(Ausser Kettler HKS, bereits bestellte oder reduzierte Ware) Das France Mobil des Institut Francais Düsseldorf legte einen Stopp an der Gelderner Realschule am Westwall ein. Die Klassen 6, 7,

8 und 9 trainierten mit der französischen Germanistik-Studentin Aurelie Methia (hinten, 9. v.r.) ihre Französischkenntnisse. Foto: nm

Die fabelhafte Welt der Aurelie

France Mobil des Institut Francais Düsseldorf machte Halt an der Realschule am Westwall

GELDERN. Sport, Kultur und Kino - die Themen, mit denen man junge Menschen für die französische Sprache interessieren kann, sind viel- fältig. Die Muttersprachlerin und Studentin Aurelie Methia reiste mit dem France Mobil des Düsseldorfer Institut Francais nach Geldern an die Realschule am Westwall und machte jeweils mit den 6., 7., 8.

und 9. Klassen Konversation.

Auf Initiative der drei Französischlehrer Rüdiger Kroll, Hildegard Willems und Helga Aengenheister nahm die Schu- le das Angebot des Institut Fran- cais nun wahr. In vier Gruppen brachte die aus Straßburg stam- mende Mobil-Referentin Aure- lie Methia den Schülern ver- schiedene Themen der Landes- kunde und Kommunkation näher. Spielerisch fragte sie das Wissen der Jugendlichen im

Quiz ab. Auch die richtige Begrüßung, „Frankreich in der Welt“ oder der Kinofilm „Die fabelhafte Welt der Amélie“ reg- ten die Schüler zum Mitmachen an.

Rüdiger Kroll: „Der Vorteil eines solchen Projektes ist, dass die Schüler neu motivert wer- den, Informationen bekommen, die sie sonst nicht hätten, und auch die Aktivitäten des Institut Francais kennen lernen.“ Seit

2002 schickt das Institut das France Mobil als kleines rollen- des Kulturinstitut durchs ganze Land, um für Frankreich, die Sprache und die deutsch-fran- zösische Zusammenarbeit zu werben. Das Programm ist eine Initiative der Kulturabteilung der französischen Botschaft und der Robert-Bosch-Stiftung. Wei- tere Infos zum France Mobil unter www.kultur-frank- reich.de/francemobil. N. Meyer

STRAELEN.Als erste Frau beendete Beate Lübeck jetzt erfolgreich ihre Ausbildung zur Straßenbauerin beim Baube- triebshof der Stadt Straelen.

Michael Smits übernahm während der dreijährigen Lehr- zeit die Ausbildung im Betrieb.

Die theoretische und schulische Ausbildung erhielt sie bei den Bildungszentren des Baugewer- bes e.V. und im Berufskolleg.

Während der Arbeitszeit im Straelener Baubetriebshof erle- digte sie die gleichen Aufgaben wie die männlichen Kollegen und wurde von Anfang an als

„volle“ Arbeitskraft akzeptiert.

Ausbildung im Baubetriebshof

Beate Lübeck

PC-Kurs in den Sommerferien

GELDERN.Texte anspre- chend gestalten und den Com- puter für sich rechnen lassen - das können Interessierte in den Sommerferien bei der Volks- hochschule Gelderland lernen.

Der Kurs findet von Montag, 10. bis Freitag, 14. August jeweils von 9.30 bis 17 Uhr in Geldern statt. Die Teilnehmenden erfah- ren, wie sie sich mit Textbau- steinen, Autokorrektur, Recht- schreibprüfung und Formatie- rungskenntnissen das Erstellen und Gestalten von Texten mit Word vereinfachen können.

Darüber hinaus erfahren die Teilnehmenden, wie Excel für sie automatisch rechnet. For- melerstellung und Tabellenge- staltung werden behandelt. Auch werden Daten in Diagrammen dargestellt. Infos unter Telefon 02831/93750.

Vom Wahlrecht Gebrauch machen

Dr. Barbara Hendricks besuchte die Jahrgangsstufe 11 des Berufskollegs Geldern

GELDERN. Gleich die erste Stunde morgens um 8 Uhr war eine Unterrichtsstunde der besonderen Art für 40 Schüle- rinnen und Schüler des Berufs- kollegs Geldern: sie hatten Gelegenheit mit der Kreis Kle- ver SPDBundestagsabgeord- neten Dr. Barbara Hendricks zu diskutieren.

Barbara Hendricks berichte- te über ihre Arbeit in Kleve und in Berlin berichtete und den

Schülern zahlreiche Fragen beantwortete. Die Schüler, die 2010 einen Besuch des Bundes- tages in Berlin planen, nutzten die Chance, sich über die Auf- gaben einer Politikerin und bestimmte politische Themen zu informieren. Sie interessier- ten sich beispielsweise für die Immunität vo n Politikern und dafür, unter welchen Umständen diese aufgehoben werden kann.

„Das ist eine ganz spezielle

Frage, die mir noch nie ein Schüler gestellt hat“, freute sich Barbara Hendricks. Die Schüler wollten zudem wissen, ob man als Abgeordnete auch wählen darf und wie man überhaupt Politiker wird. Barbara Hen- dricks ermunterte diejenigen Schüler, die bis September das 18. Lebensjahr vollendet haben, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und nicht nur bei der Kommunalwahl, sondern

auch bei der Bundestagswahl zur Abstimmung zu gehen.„Ihr solltet in jedem Fall wählen gehen. Das gehört genauso zum Erwachsenwerden dazu, wie zum Beispiel den Führerschein zu machen“, sagte die Bundes- tagsabgeordnete. Sie erkundig- te sich nach den weiteren Aus- bildungsplänen der Schüler und freute sich zu hören, dass alle schon konkrete Vorstellungen von ihrem Berufsweg hatten.

KERKEN.Anlässlich des 40.

Jahrestages der Kommunalen Neugliederung am 1. Juli 1969 hat die Gemeinde Kerken eine kleine Schrift herausgegeben, in der mit zahlreichen Abbildun- gen und kurzen Texten an die Geschehnisse auf dem Gebiet der Gemeinde Kerken in den letzten 40 Jahren erinnert wird.

Konzept und Layout stammen von Dirk Langer, die histori- schen Bilder sowie der nach den vier Jahrzehnten gegliederte Rückblick wurden vom Gemeindearchiv Kerken zur Verfügung gestellt beziehungs- weise erarbeitet. Die Schrift ist kostenlos und ist bei der Gemeindeverwaltung Kerken, Dionysiusplatz 4, und im Gemeindearchiv Kerken, Kre- felder Straße 2, erhältlich.

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Die Farbskala reicht von tief- schwarz über rot und gelb bis hin zum Weiß. Minimalistisch und doch lebendig: Die Farben der Erde. Herman de Vries hat verschiedenste Erden gesam- melt und sie getrocknet, gesiebt und auf Papier ausgerieben:

„from earth: deutschland“

heißt die Arbeit aus dem Jahr 2006. Sie ist Teil der Ausstel- lung „all this here“, die bis zum 25. Oktober im Museum Schloss Moyland zu sehen ist.

De Vries’ Kunst ist nur auf den ersten Blick ein simples

„Naturprotokoll“, obwohl sich viele der Arbeiten zunächst so darstellen. Kein Wunder: Der 1931 in Alkmaar geborene de Vries besuchte eine Gartenbau- schule, war von 1951 bis 1952 Landarbeiter in Frankreich und danach zehn Jahre lang mitar- beiter beim Pflanzenschutz- dienst in Wageningen.

Aber des Vries ist kein künst- lernder Gärtner. Sein Blick auf die Natur ist ein Blick in die Natur. Es ist ein Blick in Enste- hen,Vergehen und Wandel - fern von aller Esotherik - fern von Naturtümelei.

Indem de Vries die Natur in den Mittelpunkt rückt und aus ihr Reihungen wie seine „Erda- briebe“ bildet, schafft er eine kritische Distanz zwischen Objekt und Beobachter und wird zum Gestalter - mitunter auch des Zufälligen.

De Vries legt einen Papierbo- gen unter einen Weidenbaum.

Die Blätter, die vom Baum fal- len, fixiert er auf dem Papier- bogen - eben so, wie sie gefallen sind. So entstehen Stillleben der besonderen Art und machen die Moyländer Ausstellungshalle zu einem Ort der Philosophie - angefüllt mit Farben, die nicht aus der Retorte stammen, nicht klünstlich hergestellt sind. De Vries’ Kunst ist hat eine Ebene des Empfindens, der immer die

Ebene des Denkens beigeord- net ist. Was de Vries dabein an sprichwörtlich natürlichen Variationen anbietet, macht seine Arbeit zu etwas Wunder- barem jenseits dessen, was eine botanische oder geologische Sammlung leisten könnte.

De Vries bringt die kreative Fantasie ins Spiel - ordnet hier, verändert da und holt Ur- sprüngliches zurück in das sehende Bewusstsein.

Eines der schönstes Beispiele dafür ist eben jenes „from earth“, das erst beim Studieren des Titels sein „Geheimnis“ offen- bart. Aber: „from earth“ funk- tioniert eben auch ohne das Wis- sen, wie die 504 Rechtecke ent- standen sind. Eine Augenweide:

„Rosa damascena“ von 1984.

108 Pfund getrocknete Rosen- blüten - ausgelegt in einem Kreis. Die Arbeit war in den 80- er Jahren in Düsseldorf bei der Ausstellung „Von hier aus“ zu sehen. Als de Vries seinerzeit - auf einer Leiter stehend - die Rosenblüten auf den Boden streute, sah Beuys ihm dabei zu.

Der Beginn einer intensiven Freundschaft. „All this here“ ist aber nicht nur eine Beschäfti- gung mit Natur - de Vries lotet auch die Sprache aus - lässt ein einziges Wort - „unity“ (Ein- heit) - zu einem farbigen Spek- takel werden, bei dem man sich entweder vom „Wörtlichen“

entfernen und Linie atmen kann, oder aber in das Wort fin- det und seinen Klang als Farbe wiederkehren sieht.

„All this here“ ist, obwohl in den geschützten Raum einer Austellungshalle geholt, die per- fekte Sommerausstellung. Fern- ab von jeder Künstlichkeit öff- net sie den Blick auf die Mög- lichkeiten des uns Umgebenden - zeigt Farben von intensiver aber leiser Schönheit und lässt den Betrachter beim Verlassen der Halle ein irgendwie verän- dertes Universum betreten.„All this here“ (all das hier) - tref- fender ist es kaum zu umschrei-

ben. Heiner Frost

Die Farben der Erde

Herman de Vries-Retrospektive in Moyland

Arbeiten von Herman de Vries sind noch bis zum 25. Oktober im Museum Schloss Moayland zu sehen. NN-Foto: Frost

KREIS KLEVE. „Ich bin auf der Suche nach dem…“

Wonach war Joseph Beuys „auf der Suche“? Was hat er gefun- den? Welche Botschaft hält er für uns bereit? Als KUNST- stück begleitet Stephan Stütt- gen am Sonntag, 5.Juli, von 14.30 Uhr bis 16 Uhr die Spu- rensuche durch die Beuys- Sammlung im Schloss Moy- land.

Das Angebot richtet sich an Menschen ab vier Jahren.

Gemeinsam suchen die Teil- nehmer, jeder auf seine Weise, nach der Botschaft von Joseph Beuys, die wie ein geheimer Schatz auf unsere ureigene Ent- deckung wartet. Dabei wird zur Kreativität und lebendigem Aus- tausch ermutigt.

Stephan Stüttgen ist Maler, Meisterschüler und ehemaliger Mitarbeiter von Joseph Beuys im Büro für direkte Demokra- tie durch Volksabstimmung und nahm an der Kunstaktion „7.000 Eichen“ in Kassel teil. 1975

erhielt er einen Lehrauftrag in der Klasse Beuys und 1989 grün- dete er zusammen mit seiner Frau Gisela Groener „Die klei- ne Welt“, Atelier und Begeg- nungsstätte in Düsseldorf.

Stephan Stüttgen lebt und arbeitet in Düsseldorf und ist an der Freien Kunstschule Ham- burg FIU als Gastlehrer tätig.

Der Eintritt zum KUNST- stück im Museum Schloss Moy- land kostet für Erwachsene 8,50 Euro; Familien zahlen 16 Euro;

Kinder und Jugendliche sechs Euro; Kinder unter sechs Jah- ren zahlen drei Euro (nur Workshopgebühr).

Verbindliche Anmeldung und nähere Informationen sind unter der Telefonnummer 02824/ 951061 oder per Email:

museumspaedagogik@moy- land.de erhältlich.

Weitere KUNSTstück-Termi- ne zur Ausstellung „herman de vries: all this here“ sind am 2.

August, 6. September und 4.

Oktober.

Museum zum Mitmachen für Menschen ab vier

„KUNSTstück: Joseph Beuys“ in Moyland

KURZ & KNAPP

Alpenfreunde stellen sich vor:

Der Alpenverein - die Alpen- freunde Geldern - stellen sich vor. Am Sonntag, 5. Juli, wer- den die Berge zum Vereinsmarkt nach Geldern gebracht. Infor- mationstag für alle Bergbegei- sterten und Interessenten von 10 bis 17 Uhr auf dem Gelder- ner Marktplatz. Infos bei Sibil- le Geldermann, Telefon 02831/89633, www.dav-klever- land.de.

Blutspende:Am Freitag, 3. Juli, steht das DRK-Blutspende- Mobil auf dem Parkplatz des Kamp-Lintforter St. Bernhard- Hospitals für die Spender bereit.

Von 11 bis 17 Uhr kann sich jeder Gesunde von 18 bis 68 Jah- ren in den Dienst der guten Sache stellen. Neuspender dür- fen nicht älter als 59 Jahre alt sein. Jeder Spender sollte seinen Personalausweis mitbringen.

Der Spendetermin ist eingebet- tet in ein Projekt der Katholi- schen Bildungsstätte St. Bern- hard. Die angehenden Gesund- heits- und Krankenpflegerin- nen setzen sich intensiv mit der Blutspende auseinander und werden den Spendetermin auch logistisch unterstützen.

(5)

ANZEIGE Th. Dorenkamp und K.-H. Verhoeven präsentieren

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Kirmesbazillus ausgebrochen

SEVELEN. Ungehindert breitete sich wieder der „Bazil- lus Kirmes“ im Hexenland Se- velen aus. Bei schönstem Som- merwetter feierten zahlreiche Gäste mit der Vereinsgemein- schaft Sevelen, dem Festketten- träger Hans-Bernd Wiemann vom Tennisclub Sevelen und seinen Adjutanten Uwe Hart- mann und Dieter Kempken, sowie dem Königsthron der St.

Antonius-St. Hubertus- Bru- derschaft Sevelen 1453 e.V.

Zu den Höhepunkten zählte die Festkettenübergabe durch Bürgermeister Gerhard Kawa- ters am Samstag und der ein- zigartige Festumzug mit über 1.000 Teilnehmern und ansch- ließendem Königsgalaball am Sonntag. Gestern wurde auf dem Marktplatz die Gerichts- verhandlung gegen „Knol- lepöckske“ geführt. Ansch- ließend nahmen die Sevelener bei der Kirmes-Abschluss-Party im Festzelt fröhlich Abschied von der Kirmes 2009.

Das Festkettentrio des Tennis-Clubs Sevelen 1980 e.V.:(v.l.n.r.) Dorothee Hartmann,Adjutant Uwe Hartmann, Barbara Wiemann, Festkettenträger Hans-Bernd Wiemann, Annelie von Tongelen-

Kempken und Adjutant Dieter Kempken. NN-Fotos: Theo Leie

Auch der prächtige Thron der St. Antonius-St. Hubertus-Bruderschaft 1453 e.V. Sevelenmit dem Königspaar Norbert und Monika Koch sowie den Ministerpaaren Herbert und Heike van den Berg und Elke Helmes und Heinz Willi Teuwsen präsentierte sich zur Kirmes dem Fotografen.

Wankum feiert Kirmes

100-jähriges Jubiläum des Reitvereins Prinz zu Hohenlohe

WANKUM. Der Reitverein Prinz zu Hohenlohe Wankum feiert in diesem Jahr 100-jähri- ges Bestehen und stellt mit Hans Pasch den diesjährigen Festkettenträger zur Sommer- kirmes. Als Adjutanten stehen ihm Hermann Dückers und Anton Holtmanns zur Seite.

Gefeiert wird die Kirmes in Wankum vom 3. bis 7. Juli auf dem Dorfplatz. Das Fest beginnt am Freitag, 3. Juli, um 20 Uhr mit der Festkettenübergabe.

Anschließend steht der Heima- tabend auf dem Programm.

Mitwirkende sind der Spiel- mannszug, der Männergesang- verein, der Reitverein, die Land- frauen, ein Zauberer, der WCC, die Bruderschaft und eine Tanz- gruppe. Zudem wird eine Dias- how mit Fotos aus 100 Jahren Reitverein Prinz zu Hohenlohe Wankum gezeigt.

Am Samstag, 4. Juli, treffen sich alle Vereine um 19 Uhr im Lokal Draack-Beckers zum anschließenden Umzug zum Zelt. Hier findet der Festakt mit Jubilarehrung und Tanz zu Live- musik statt. Es wird zudem ein

Bullenreiten veranstaltet, bei dem es als Hauptpreis ein Fahr- rad zu gewinnen gibt.

Am Sonntag, 5. Juli, beginnt um 10 Uhr der Festgottesdienst.

Um 14.30 Uhr treffen sich die hiesigen Vereine am Zelt. Um 15 Uhr startet der Festumzug mit vielen Pferden und Kut- schen. Der Tag klingt im Festzelt aus.

Am Montag, 6. Juli, wird um 15 Uhr zum Tanztee für Senio- ren eingeladen. Mit dem Klom- penball endet die Kirmes am Dienstag, 7. Juli, um 20 Uhr.

Festkettenträger Hans Pasch und seine Adjutanten Hermann Dückers (r.) und Anton Holtmanns (l.) laden herzlich zur Wanku-

mer Kirmes ein. Foto: privat

WANKUM.Wie in den Jahren zuvor feierte der MGV Cäcilia Wankum mit vielen Freunden und Besuchern sein Sommer- fest. Viele 100 Besucher kamen über die zwei Tage verteilt und genossen die Musik, ließen es sich bei gutem Essen und Trin- ken gut gehen.

Der Tanz- und Discoabend war gut besucht. Diesmal heiz- te ein professioneller DJ mit auf- wändiger Sound- und Lichtan- lage den Gästen ein. Bis in den frühen Morgen wurde getanzt und gefeiert. Großen Anklang fand die Cocktailbar, diesmal mit neuen, leckeren Mischungen wie „Blaue Lagune“ oder „MGV- Zombie“. Einziger Wehrmuts- tropfen war das Verhalten eini- ger jugendlicher Gäste, die eine Unmenge von Gläsern auf dem Marktplatzparkplatz und den umliegenden Straßen zerschlu- gen. Ein Verhalten, das auf großes Unverständnis beim Ver- anstalter und einem Großteil der Gäste gestossen ist und in den Morgenstunden eine groß angelegte Kehraktion notwen- dig machte. Die Mehrheit der Anwesenden zeigte aber, dass feiern mit viel Spaß, auch ohne sinnlose Zerstörung, möglich ist. Der Sonntag stand zunächst ganz im Zeichen des Chorfrüh- schoppens. Befreundete Män- nerchöre aus Wachtendonk

„Glocke“, Süchteln-Vorst „MGV 1853“, „Westmark“ Herongen und der Gospelchor „Voices“

aus Wachtendonk-Wankum gaben Kostproben ihres Kön- nens und zeigten, dass Singen vielen Generationen Spaß macht. Für das leibliche Wohl hatten die Sängerfrauen bestens gesorgt und Grillfleisch, Würste, Pommes und Salate fanden ihre Abnehmer. Besonders großen Anklang fand wieder das MGV- Kuchenbuffet. Auch die Kinder hatten ihren Spaß. Eine große Hüpfburg, Wurfbuden und ein Geschicklichkeitskurs für Go- Karts wurden ausgiebig genutzt.

Der MGV freut sich immer über neue Sänger in seinen Rei- hen. Kontakt: www.mgv-wan- kum.de.

MGV feierte

Sommerfest

(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 1. JULI 2009

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Unsere Kinder heiraten

Wir freuen uns Marion und Hermann Tschierske Marianne und H.-Jürgen Terwiel Die Trauung ist am 11. Juli 2009, um 15 Uhr, in der Pfarrkirche

St. Peter Rheinberg.

Katrin Terwiel

geb. Tschierske

Daniel Terwiel

Wir heiraten

Melanie Jürgen

Prast Tenorth

Die kirchliche Trauung fi ndet am 3. Juli 2009 um 17.00 Uhr in der St. Viktorkirche in Birten statt.

Wilskamp 49 46509 Xanten

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Markus Müller Tanja Müller

geb. Meyer Die Trauung ist am 6.4.2009 in der Georginskirche in Goch

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Für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines

90. Geburtstages

möchte ich mich recht herzlich bedanken.

Mechtilde Eskens

Rheinberg, im Juli 2009 Wir heiraten

Stefanie Sieben Stefan Sieben

geb. Berns

Die Trauung ist am 4.7.2009, um 12 Uhr, in der Hochzeitskapelle Paesmühle, Straelen.

47638 Straelen, von-Nell-Breuning-Str. 9

JANA ... Endlich 18!!

Alles Liebe wünschen Dir

Mama, Alice und Peter

Wie schön, daß es Dich gibt!

Nichts ist so schön, wie eine Liebe, deren Zeit gekommen ist.

Regina

Matzke Daniel Seffrin

Wir geben uns das Ja-Wort am 7. Juli 2009 um 14 Uhr, Standesamt zu Geldern Festanschrift: Galenusstraße 17. Geldern

Herzlichen Glückwunsch!

Marcel Maters

Wir gratulieren Dir zur bestandenen Gesellenprüfung zum Straßenbauer ganz herzlich.

Mama und Papa sowie Kira und Meike

Seit 25 Jahren Schiedsmann

Im Rathaus in Issum überreichte Amtsgerichtsdirektor Klaus Wil- helm Krichel dem Issumer Schiedsmann Johannes van Leuck die Ehrenurkunde des Oberlandesgerichtes Düsseldorf für seine 25-jährige Tätigkeit als Schiedsmann in Issum. Seit 1984 übt der Issumer die verantwor- tungsvolle Tätigkeit als Schieds- mann aus. Bei der Lösung viel- schichtiger Streitigkeiten aus Nachbarrecht und anderen Rechtsgebieten hat er immer Fingerspitzengefühl und Ein- fühlungsvermögen bewiesen. Er hat mit großem Erfolg Schlich-

tungsverhandlungen geführt und dadurch Rechtsfrieden für die Bürger Issums geschaffen.

Der ehemalige Grundschulleh- rer ist zudem im Arbeitskreis jüdisches Behaus und in Gre- mien der katholischen Kir- chengemeinde St. Anna aktiv.

Darüber hinaus engagiert er sich in der Mundartpflege und Hei- matforschung.

Bürgermeister Gerhard Kawa- ters und Amtsgerichtsdirektor Klaus Wilhelm Krichel gratu- lieren Johannes van Leuck zum 25. Jubiläum.

Foto: Gemeinde Issum

Auf geht’s zur Radtour

ISSUM.Issums Bürgermeister Gerhard Kawaters lädt am 10.

Juli zum zehnten Mal zur „Fiets- tour“ ein. Das gemeinsame Radeln mit dem Bürgermeister und seinem Führungsteam gehört inzwischen schon zur Tradition. Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen.

Gemeinsam mit Gottfried Höf- ken hat der Bürgermeister wie- der eine ansprechende Route zusammengestellt. Wer also Lust hat dabei zu sein, kommt bitte am Freitag, 10. Juli, um 14 Uhr in den Issumer Rathauspark oder um 14 Uhr zum Sevelener Kirchplatz. Gegen 17 Uhr endet die Tour bei Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken im Bürgerhaus Sevelen. Dort kann in lockerer Runde diskutiert, erzählt und gelacht werden. Anmeldungen bei Dorothee Rosendahl, Telefon 02835/1039.

Schlaganfall-Selbsthilfegrup- pe:Heute, 1.Juli, trifft sich die Schlaganfall-Selbsthilfegruppe Gelderland im Begegnungsraum der Geriatrie, im St,Clemens- Hospital Geldern um 15 Uhr.

Thema: Hirnleistungstrainig.

Der Behindertensport beginnt um 14.30 Uhr. Infos bei Franz Crom, Telefon 02838/2675, und Bernd Stara, Telefon 02833/

2973, www. schlaganfallhilfe- gelderland@t-online.de.

Sprechtag:In den Räumen der Barmer Ersatzkasse, Geldern, Ostwall 30, hält die Versicher- tenberaterin Ellen Ellerbrok am 2. Juli von 15 bis 17.30 Uhr eine Sprechstunde für Versicherte der Deutsche Rentenversicherung Bund (früher BfA) ab. Anmel- dung: montags bis freitags, 17 bis 20 Uhr, Telefon 0173/8668081.

Oase der Stille: Zu einem Meditationsabend „Oase der Stille“, eine Zeit der Besinnung und der Stille, lädt Schwester Marlies M. CS am 2. Juli von 19.30 bis 20.30 Uhr in die Kapel- le des St. Clemens-Hospital Gel- dern ein. Die Teilnahme ist kostenlos.

Nicht allein am Niederrhein:

Der Stammtisch des Vereins Nicht allein am Niederrhein e.V.

trifft sich am Mittwoch, 1. Juli, um 18 Uhr im Restaurant des Hotels Rheinischer Hof, Bahn- hofstraße 40 in Geldern.

STRAELEN. Straelen hat seine Stärken in Agrobusiness und Gartenbau in den vergan- genen Jahren weiter ausge- baut und ist auch zukünftig in diesem Themenfeld stark po- sitioniert.

Dieses Engagement wurde durch die Verleihung des zwei- ten Preises für erfolgreiches Standortmarketing vom Bun- desverband Deutscher Unter- nehmensberater BDU e.V. an die Straelener Wirtschaftsför- derungsgesellschaft (WfG) ge- würdigt. Im Rahmen des Deut- schen Wirtschaftsförderungs- kongresses in Dortmund konnte Uwe Bons von der WfG den „Best-Practice-Preis“ Er- folg entgegennehmen.

In der Begründung stellte die Jury fest, der Straelener WfG sei es gelungen mit kleinem Budget und Beharrlichkeit eine hohe zielgruppenorientierte Stan- dortidentität aufzubauen.„Klar fokussiert auf Gartenbau und Agrobusiness sind relevante Unternehmen und Multiplika- toren eingebunden worden. Im Zuge der Aktivitäten haben sich neue Unternehmen dieser Bran- chen in der Region nieder gelas- sen und ihr Engagement in der Region verstärkt“, heißt es wei- ter in der Laudatio der Wettbe- werbs-Jury. Uwe Bons verwies in seiner Dankesrede darauf, dass

die WfG diese Auszeichnung stellvertretend für die vielen beteiligten und engagierten Akteure in Straelen und der Region entgegennehme. Beson- ders verwies er auf die Initiati- ve „Agrobusiness Niederrhein“.

Er verwies zudem auf die vielen Unternehmen, die die „grüne Couch“ durch ihre Aktivitäten in alle Welt transportierten, sei es auf Blumenverpackungen, Internetseiten oder auch Pros- pektaufdrucken. „Dieses Enga- gement und die Verbundenheit vieler Straelener zu ihrem Hei- matort und der niederrheini- schen Region sind ausschlagge- bend für den Erfolg“, so Uwe Bons weiter. „Der Wettbewerb der Regionen wird durch die optimale Vermarktung ent- schieden. Eine klare Fokussie- rung auf die Stärken und eine

eindeutige Ziel-gruppenan- sprache gehören dabei zu den Erfolgsfaktoren“, unterstrich die Jury. Nebenbei war der zweite Preis mit der Überreichung eines Schecks über 2.000 Euro ver- bunden.„Dieses Geld wollen wir für eine Aktion mit den Unter- nehmen einsetzen“, so Uwe Bons. An dem Wettbewerb

„Erfolg“ können alle Wirt- schaftsförderungsinstitutionen aus Deutschland teilnehmen. In diesem Jahr lautete das Thema

„Standortmarketing“. 35 Ein- richtungen aus ganz Deutsch- land beteiligten sich mit ihren Projekten. Die Straelener WfG nahm erstmalig an der Aus- schreibung mit der Konzeption

„Straelen - Alles im grünen Bereich“ teil und konnte den zweiten Preis erzielen. Sieger wurde ein Projekt aus Rostock.

Preis für erfolgreiches Standortmarketing

Straelen erhält den Deutschen Wirtschaftsförderungspreis

KURZ & KNAPP

Uwe Bons (l.) bei der Verleihung des Preises in Dortmund.

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GELDERN.Heute gibt Jutta Röttges von der KöB St. Mich- ael, Wachtendonk den Buchtipp der Woche. Sie empfiehlt das Buch „Generation Doof: wie blöd sind wir eigentlich?“ von Stefan Bonner und Anne Weiss:

„Niklas glaubt, der Dreisatz wäre eine olympische Disziplin.

Latoya kennt drei skandinavi- sche Länder: Schweden, Holland und Nordpol. Und Tamara- Michelle hält den Bundestag für einen Feiertag. Einzelfälle? Mit- nichten. Eine ganze Generation scheint zu verblöden. Der Staats- anwalt von nebenan erzieht seine Kinder mit der Spielkon- sole. Germanistikstudenten sind der deutschen Sprache nicht mehr mächtig. Supernannys, Stars und Sternchen, Promi- nente, die am PISA-Test schei- tern - Deutsch-land scheint zu verblöden. Eine Karriere als Pop- star erscheint jungen Leuten verlockender als eine solide Aus- bildung. Dieses Buch geht der Frage auf den Grund, wie es wirklich um die Mütter, Väter und Bundeskanzler von mor- gen steht. Geschrieben haben es zwei Autoren, die mit der Gene- ration Doof per Du sind. Denn es ist ihre eigene. Ich habe schon lange nicht mehr so oft lachen müssen beim Lesen eines Buches. Obwohl - oder gerade - weil einem die Autoren einen Spiegel vor das Gesicht halten.

Köstlich geschrieben. Sehr emp- fehlenswert.“

Wie blöd sind wir eigentlich?

INFO

Katholische öffentliche Bücherei St. Michael, Kirchplatz 5, in Wachtendonk, Telefon (0 28 36) 91 99 46 Öffnungszeiten: mittwochs: 9 Uhr bis 10.30 Uhr (nur während der Schulzeit) donnerstags: 16 Uhr bis 18 Uhr (nicht in den Sommerferien) sonntags: 10 Uhr bis 12.30 Uhr Jutta Röttges

VERNUM. Die Schützen von Vernum haben einen gut- en sportlichen Lauf. Nur das Wetter war gegen die Schüt- zen, als sie zum Turnier des Rheinischen Schützenbundes (RSB) in St. Tönis ihre Zielge- nauigkeit im Wettkampf mes- sen wollten. Es regnete am ersten Wettkampftag zu- nächst stundenlang Bindfä- den. Danach klarte es auf und half den Schützen ihre Ergeb- nisse zu verbessern. Die Er- gebnisse lassen sich sehen.

Beide Trainer, Daniela und Klaus Laarmanns, gewannen jeweils den ersten Platz in ihrer Klasse. Lucas Krönert wurde Zweiter in der Schülerklasse B.

In der Juniorenklasse belegte Philpp Rüß ebenfalls Platz 2.

Auch Detlef Baumanns bei den Blankbogenschützen, Herren- Schützenklasse, konnte sich am Mittag Kreismeister nennen.

Vernums Lokalmatador Sieg- fried Raindl, Seniorenklasse Blankbogen, konnte seinen ewi- gen Rivalen Leonard Dickenson von BC Golden Arrow endlich überflügeln und schaffte dabei den 2.Kreismeister und sicher- te sich die Qualifikation zu einer weiteren Landesmeisterschaft, die auch von vier weiteren Schützen Vernums erreicht wurde. Willi Heckes konnte im Compound-Schießen erwar- tungsgemäß Platz 1 für sich ver- buchen. Er fuhr also wie beide Trainer Laarmanns und Lucas

Krönert sowie Siegfried Raindl zur Landesmeisterschaft des RSB. Kai Laarmanns hatte einen undankbaren 4. Platz in der Jugendklasse erkämpft. Günter Martin und Jürgen Ripkens belegten die Plätze 8 und 9 bei den Recurven. Die Schülerklas- se A Blankbogen konnte Bene- dikt Hacks gewinnen. Auch in der Jugendklasse Blankbogen waren Jan Fornefeld (erster Platz) und Ole Reidenbach (2.Platz) gut und erwartungs- gemäß dabei. Jan Christians belegte in der Juniorenklasse den 2. Platz. Leider war Simon Teen- wen in Schülerklasse A nur auf Platz 6 zu sehen. Bei der Mann- schaftswertung konnten Klaus Laarmanns, Günter Martin und Jürgen Ripkens den dritten Platz belegen. Leider wird es für

Grün-Weiß Vernum mit den Bogenschützen und ihren wirk- lich guten Leistungen nicht mehr so weitergehen. Aus dem Verein heißt es, dass sich diese Sportsparte ganz auflöst und nach Kevelaer abwandert, wo sie sich wesentlich besser auf- gehoben sieht.

Ein Beispiel für das gute Ver- hältnis innerhalb der Bogen- schützen-Gemeinschaft und möglicherweise ein Geheimnis der positiven Entwicklung hier- bei sollte an folgendem Beispiel verdeutlicht werden: Anlässlich eines Geburtstages der Traine- rin wurde ihr das Gemälde

„Fröhlicher Bogenschütze“ mit folgender Erklärung überreicht:

„Dieses expressionistische, mit einer Spachtel entstandene Bild mit Acrylfarben, wurde von einem sehr bedeutungslosen Künstler angefertigt. Es entstand aus Dankbarkeit für die Ver- mittlung des schönen Bogen- schießsports durch die Trainer Daniela und Klaus Laarmanns.

Die beherrschenden Farben - Grün-Weiß- wurden entspre- chend den Vereinsfarben gewählt. Über allem schwebt das Trainerpaar Daniela und Klaus (leicht gezeichnet von den Stra- pazen der Trainingsarbeit). Der Schütze ist ein Anfänger. Man sieht es am Untergriff und vor allem am fehlenden Unterteil:

Er ist also noch unvollkommen.

Der gespannte Bogen spiegelt den spannenden Sport wider.

Ein handgemaltes Danke- schön gab es für die Vernumer Bogenschützentrainerin Danie- la Laarmanns. Foto: privat

Wechseln die Vernumer Schützen nach Kevelaer?

Erfolge bei der Bogenschützen-Bezirksmeisterschaft in St. Tönis

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