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(1)188 Fünf himjarische Inschriften

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188

Fünf himjarische Inschriften.

Von Prof. Dr. M. A. Lery.

Es ist nun beinahe zwei Jahre her, seitdem ich auf einen

neuen Zuwachs himjarischer Denliraäler aufmerksam zu machen mir

erlaubte (s. diese Zeitschr. XXII, S. 339) und wiederum liegen

andere fünf mir vor, die obgleich schon seit längerer Zeit veröffent¬

licht, doch in dieser Zeitschrift keine Erwähnung gefunden haben.

In den „Comptes rendus des seances de l'annee 1867" (Academie

des inseriptions et belles-lettres) p. 242 fg., 256 fg. u. 1868 p. 63fg.

theilt der rührige Fr. Lenormant, dem wir auch die Veröffentlichung

der obengenannten Denkmäler in dieser Zeitschrift Bd. XXII ver¬

danken, fünf bisher unbekannte himjarische Deukmäler mit, welche

Herr Gauldraud, Wundarzt der französischen Marine, im Jahre

1844 u. 1845 sich in den Ruinen von Abian'), in der Nähe vou

'Aden, copirt und dem Hrn. Lenormant zur Veröffentlichung über¬

lassen hatte. Zwei von dieseu sind Dankinschriften, die übrigeu

Grabinschriften. Geben wir jene zuerst *), und zwar nur in hebrä¬

ischer Umschrift*), weil die Zeichen ganz deutlich sind und von

der zweiten auch bei Hru. Lenormant das Original sich nicht findet.

1.

I IM© I p I DSliS I ibrnD I •'ZO

Nach der Mittheilung des Herrn Gauldraud ist diese Inschrift ein¬

gegraben auf ein Piedestal von Marmor, das umgeworfen zu den

Trümmern einer Statue gehört hatte. Das Verständniss der Inschrift

ist ohne grosse Schwierigkeit und hat Herr Lenormant das zur Er¬

klärung Nothwendige beigebracht. Das Nom. pr. nyiio haben wir

bereits früher auf himjarischen Denkmälern kennen gelernt, s. No. 27

in dieser Ztschr. XIX, S. 232, Z. 1 u. 10; ebenso ins das. 12, 1

u. 13, 1. 4. 7, wo von Osiander Näheres über diese Namen sich

1) Aus demselben Orte stammen aueh die Inschr. 30 u. 37 der früheren Sammlnng (s. diese Zeitschr. XIX, S. 257 u. 289, vgl. XX, S. 273) her.

2) Herr Lenormant hat eine etwas anders geordnete Reihenfolge ; die unsrige ist mehr übersichtlich.

3) Nach dem vom verewigten Osiander angenommenen System.

5 *

(2)

Levy , fünf himjariache Inachriften. 189

findet. Neu ist das Verbum liü , das man mit dem beliannten

phönizischen Niü , das sich so häufig auf Denkmälern in der Be¬

deutung „errichten, aufstellen" findet, zusammenstellen darf. Es er¬

scheint hier (als ■'b vgl. Osiander X, S. 37 fg.) in Südarabien,

während wir es bisher in den übrigen semitischen Dialekten ver¬

gebens gesucht haben. Dass es dieselbe Bedeutung hier, wie im

Phönizischen hat, ist wohl nicbt zu bezweifeln. Als der Gegen¬

stand, welcher errichtet wurde, erscheint ibn?:, das uns als Syno¬

nym von inDT?: ') und yibtaa bekannt ist (s. diese Zeitschr. XIX,

S. 273). Hier muss wohl die Statue mit -jbrin bezeichnet seiu.

Die Inschrift ist demnach zu übersetzen:

„Sari'm, Sohn Schamir's, hat die Statue errichtet".

2.

Diese Inschrift ist, wie gesagt, von Herrn Lenormant nur

in hebräischer Umschrill gegeben worden.

ibyn iaiita Dbisx nizjnuinay i

innNT Nato "jbu bNan-iia san 2

tay bNi 15a "[b?: 15p tnn-i): 3

Dsni nia insj Naia iDb;: ^spi 4

-a c]3 ava nyni nnan?: ii^ai 5

-aiö la ni^abN p ibyna© ciin 6

-bNizjna dyni lanüpi nn an ibyn 7

-T ycinii Dyini inniDin nna D 8

-10 pyn Dyni rspni itnNaDn ] 9

-D nnai ann. nDnN mnnsiai mna lo

py pan 1D11 isnifiib pnn Dn 11

i7:nDbni inbyaNi djidn psn-iai 12

-1 np7:bNai iaamai nnihya lamyiai 13

-bNai Dsnyannai D^anniai oyrca 14

py pan ^nnbNai ""n 1.5

Wer auch nur flüchtig dieses epigraphische Monument, das zu deu

umfangreichsten und hesterhaltensten im Himjarischen gehört, durch¬

lesen hat, wird die hohe Bedeutuug desselbeu für Sprache, Archäo¬

logie und Geschichte gewiss nicht verkennen und verdieut es wohl,

dass man eingehender sich mit ihm befasse, als wir für diesen

Augenblick im Stande sind, da der Zweck dieser Zeilen lediglich

dahin geht, die Aufmerksamkeit auf diese Monumente zu lenken.

Auch der erste Entzifferer ist nicht uäher auf das Sprachliche ein¬

gegangen, nur über die Abfassungszeit der Inschrift, und die ge¬

schichtlichen Verhältnisse des in derselbeu genannten Königs lässt

er sich weiter aus. Jene macht er natürlich abhängig von der Re¬

gierungszeit des Königs vou Saba, Schurachbil (bNanniii Z. 2),

1) Für dieses Wort vindicirt Herr Lenormant (a. a. O. S. 246 ) die Be¬

deutung „titulus", nach der Inschr. von H. (i. Z. 6 p3Ta p inaiü „scripse¬

runt hunc titulum".

(3)

1»U Levy , fünf himjarische Inschriften.

dessen Regierungszeit „doit etre fixe dans les environs des annees

20 ä 15 avant l'öre chretienne L'epoque du regne de Schou-

rahbil etant ainsi fixee, l'inscription dedicatoire du temple d'Yat'ä ä Abian devient un jalon certain et precieux pour l'histoire paleogra-

phique de I'ecriture himyaritiiiue. Malheureusement la perte des

copies originales prises ä Mareb par d'Arnaud reduit ä. un si petit

nombre les monuments pour lesquels nous eonnaissons avec preci¬

sion les formes des lettres que cette histoire ne peut pas encore

etre esquissee , meme conjecturalement." Wir verkennen keinen

Augenblick die Wichtigkeit dieser genauen Datirung; allein wir

hegen manche Zweifel gegeu dieselbe, weil die Untersuchungen

Caussin de Perceval's, auf die Herr Lenormant hauptsächlich sich

stützt, nicht über jeden Zweifel uns erhaben scheinen und die

Königslisten der Araber von Jemen an sich mangelhaft sind , so

dass eine Identificirung mit den in den himjarischen Inschriften ge¬

nannten Königen *) sich nicht gut ermöglichen lässt , weil hier die

Fürsten nicht bei ihrem wirklichen Namen , sondern mit einer

appellativen Benennung vorkommen. Indessen glauben wir, dass

die Datirung der Inschrift nahezu richtig sein dürfte. Auch die

Uebersetzung des französischen Gelehrten , nach den Forschungen

Osiander's über die südarabiscben inschriftlichen Monumente, raöchte

der Zustiramung der Gelehrten gewiss sein; denn unsere Inschrift

hat, bis auf wenige Ausnahmen, den Wortschatz der übrigen bereits

bekannten, deren Verständuiss doch im Grossen und Ganzen errait¬

telt ist. Die Uebersetzung 2) lautet : •

„'Abd-Schams, Aslam, Eunuch unsers Herrn, des Tubba' Schu-

rahbil, König von Saba, und sein Bruder Martad«', Vasall des Königs,

Söhne Wal's, Dieners und Vasalls des Königs von Saba, haben

geweiht den Terapel des Jata"> am Tage naf, im Jahre Samalia'li's,

Sohnes Alisrach's, Sohnes Samaha'li's; dieweil Jatä'™ sie erhört,

gemäss ihrer Bitte, und Jatam sie erhalten hat und annimmt das

Anerbieten. Und sie haben dargebracht Jatä'm, dem Herrn von

'Aden, ihr Geschenk und ihre Gabe, ein Gewicht (?) an Gold und

reinem Golde und geprägtera (Silber) zu ihrera Wolde und zu dera

unserer Stadt 'Aden und dieses unseres Hauses Abian'" und seiner

Besitzer und ihres Königs und ihres Heiles. Im Namen von 'Athor,

Haubas, Almakah, Jatä'm, Dät-l.iarai'" , Dät-ba'dän'" und ira Naraen der Götter und Göttinnen unserer Stadt '.Aden".

Nur wenige Bemerkungen zu dieser Uebersetzung mögen hier

einen Platz finden, und zwar sollen diese sich lediglich auf den

durch unsere Inschrift neu hinzugekommenen Wortschatz beschränken.

1) Herr Lenormant zählt nur die Inschr. Fresnel No. 45 u. 54 u. No. 35 in dieser Zeitschr. XIX, S. 217 auf, in welchen ein Kiinig der Sahiier genannt

wird; cr übergeht aber Fr. LV, wo tOilJ ''' m^^N sich flndet.

2) Die unsrige weiclit nur in wenigen Punkten von <ler des französischen Gelehrten ab.

(4)

Levy , fünf himjarische Inschriften. 191

während wir im Uebrigen auf das bereits vorhandene Material kurz

verweisen

Z. 1. Dbas, ein Lakab, s. zu 6, 1 und S. 265 fg. — b^lia

hat sich bisher noch nicht in den himjarischen Inschriften gefunden;

es ist offenbar das bekannte O^ID „eunuchus", das freilich auch

„Hofbedienter" übersetzt werden kann. Das Wort ist übrigens nicht ausschliesslich hebräisches Sprachgut, es findet sich schon auf einem

alten babylonischen Siegel, etwa aus dem achten Jahrhundert in

der Form ; die unserige iainio steht dem Hebräischen am

nächsten, vgl. Osiander, XX, S. 256, wo über das Verhältniss des

Himjarischen zum liebräischen-die Rede ist.

Z. 3. 13p ist hier, wie in 29, 1 (s. das.) gebraucht, und

scheint wohl eher einen Vasall, wie Sklaven (so nimmt es II.

Lenormant) bezeichnet zu haben, da der Vater Val ^ipi 13»

Naia isb): genannt wird.

Z. 4. iN;a steht hier ganz so wie bei F'r. IX u. X (vgl. Wilson

nr. IV) npubs n^a und lässt sich die Bedeutung nur durch

den Zusammenhang errathen; denn das Arabische giebt keine pas¬

sende Etymologie und man könnte nur das äthiop. *7iPl „hnmiles

gratias egit" zur Erklärung heranziehen. Das Wort lindet sich noch

Wr. Z. 3, vgl. das. psra Z. 4 u. H. G. innss: Z. 7.

Die Gottheit asni tritt hier zum ersten Mal als solche auf;

denu DJ'ni nas (s. diese Zeitschr. XXH, S. 339) konnte uns da¬

rüber keine Gewissheit geben, daher wir daselbst unsern Zweifel

ausgesprochen haben.

Der Verlauf der folgenden Zeilen findet seine Analogien durch

die bereits vorhandenen Inschrilten, nur Z. 10 u. 11 bietet manche

Schwierigkeiten in den Worten pm ona "nai arti nnN, obgleich

wir eine ähnliche Phrase bei Fr. LVI, Z. 6 kennen. Dort heisst

es: pm DnD n:iNa inbri:N ban. Ueber ]iN bat Osiander zu 6, 8

ausführlich gehandelt. Aus den dort angeführten Versuchen zur

Erklärung scheint mir für niiN keine passende Bedeutung ausser

„Gewicht", vgl. yN = ^-^j^ wägen sich zu ergeben. Ob eiu be¬

stimmtes Gewicht damit bezeichnet sei, wie z. B. n;?: ein

solches ausdrückt, lässt sich aus dem vorhandenen Material nicht

bestimmen. Jedenfalls ist aiti „Gold" wohl sicher und gehört

zu n:iN. Das folgende "iiai scheint nach der angeführten Stelle

bei Fr. LVI, 6 ein Attribut zu Bna zu sein. Dies ist durch das

Hebräische uns wohl bekannt, wenn auch die Etymologie nicht ganz

klar ist; man mag es daher als blosse Vermuthung hinnehmen,

wenu wir übersetzen Dna -ina „reines Gold". Dagegeu scheint

1) Wir bedienen uns der belcannten Abkürzungen: Fr. = Fresnel, Wr.

= Wrede etc. vgl. diese Zeitsehr. XIX, S. 162, Anin. 2. Wo nichts weiter hinzugefügt ist, sind die Inschriften in dieser Zeitschr. a. a. O. gemeint,

2) S. unsere ,, Siegel und Geinmen" S. 6 no. 4.

(5)

192 Levy , fünf himjarische Inschrften.

Oc .

uns pm nach dem arab. „pecunia signata, nummi" nach dem

Kamus eher gesichert. Herr Lenormant übersetzt „un poids d'or

et d'argent, de metal en lingots et d'especes monnay6es". Die

Grüude für diese Auffassung sind nicht weiter angegeben. Der

Rest der Inschrift bietet nach den bereits vorhandenen himjarischen

Denkmälern keine Schwierigkeit. Hervorzuheben ist nur noch, dass

wir durch Z. 12 DJ^ni* zum ersten Male auch diese Stadt, den

Fundort unserer Inschriften kennen lernen 3.

Diese Inschrift, offenbar eine Grabschrift, ist zwar in ziemlich

flüchtig gezeichneten Charakteren ') abgefasst, doch lässt sich der

Werth durch den Zusammenhang leicht bestimmen, so dass eine Um¬

schrift in hebräischen Buchstaben genügen mag.

I 13pT I ilJE3 I DTn-i nns I Din"TO I p -ninay | p

-nin ! p I ny

-72ia ha j ai ibyn

„Denkmal und Grab von Abdjata'™, dem Sohne Martad^, Sohn

des Abdjata'm, Sohnes Martad^, Sohn des Samahali".

Zur Erklärung ist ein Weiteres hinzuzufügen wohl nicht nöthig,

vgl. diese Zeitschr. XIX, S. 291.

4.

-m I iap

ha I Da

I P I £1=^

Die erste Zeile ergänzt Herr Lenormant gewiss mit Recht ^ \ iüD3.

Die Nomina pr. sind durch die luschriften bekannt; nam 19, 1

und bei Fr. sehr häufig und XH, XIV, XLII, XLVI und XLIX

wahrscheinlich als Lakab, immer in Verbindung mit ^byri^oiD.

5.

-can I iap I o:''~ip I I lyiBN I p

-:iip I ia

-HN I p I a

DiD

1) Das n ist mir durcii zwei kleine übereinander stehende Ringe ohne Verbiudung dargestellt.

(6)

Levy , fünf himjarische Inschriften. 193

„Grab und Denkmal von Kurainm, Sohn Asad's, Sohnes Ku¬

rain™, Sohnes Ausm."

Auch diese Eigennameu sind bekannt; Kurain™ 13, 1. 5;

Asa'd 18, 1; Aus™ 26, 1. 6. Diesen letztern Namen liest auch

Herr Lenormant a. a. 0. 1867, p. 244 fg. in der Inschrift von

Wellsted, nach einer leicht zuzugebenden Emendation, so dass die

ganze Inschrift laute:

-a I ain-iM I fiisiN I T -nnia | laio

I 1

„Martad™, Sohn des Aus™, hat seinen Namen (hier) einge¬

schrieben".

Bd. XXIV. 13

(7)

194

Neun himjarische Inschriften

von

Prof. Dr. M. A. Leyy.

(Mit 5 lithogr. Tafeln.)

Wer die Entzifferungsversuche himjarischer Inschriften von der

Zeit an, als Gesenius seine erste Schrift: über Mmjaritische Sprache und Schrift (1841) vcrölfentlichte, bis jetzt mit Aufmerksamkeit verfolgt hat, wird nicht läugnen können, dass ein ausserordentlicher

Fortschritt zum Verständniss dieser altertliümlichen Denkmäler ge¬

macht wordeu ist, ohne jedoch das demüthige Bekenntniss zurück¬

zuhalten, dass wir noch weit von klarer Einsicht in das Wesen

der himjarischen Sprache und der religiösen Anschauung der Süd¬

araber entfernt sind. Die Erkenntniss des gemachten Fortschrittes

soll indessen unsern Muth zu neuen Veröffentlichungen auf diesem

Gebiete beleben, das Bewusstsein unserer Schwäche aber unsere

Vorsicht verdoppeln. Diese Erwägung hat mich bestimmt die Be¬

kanntmachung und Erklärung der nachfolgenden Inschrifteu zu

übernehmen. Die Redaktion dieser Zeitschrift hatte diese auf

Wunsch der englischen Gelebrten am britischen Museum, der Herren

Franks, Vaux und W. Wright, welche die Copien freundlichst

besorgt uud nicht geringe Mühe auf dieselben gewendet hatten, mir

zur Veröffentlichung übertragen, und wenn ich auch vielfach durch

Berufs- und andere literarische Arbeiten in Anspruch genommen

war, so mochte ich doch den Auftrag nicht von mir weisen ; vieiraehr hielt ich es für Pflicht, dazu beizutragen, dass diese interessanten

Denkmäler so bald als möglich zur Kenntniss der Leser dieser

Blätter gelangen möchten; weil ich überzeugt bin, dass nichts mehr

die Fortschritte in der Kenntniss des Himjarischen fördern köune,

als die Erweiterung des Materials. Nur die Ueberwachung bei der

Anfertigung der beiliegenden lithographirten Tafeln, und diese mit

wenigen Bemerkungen zu begleiten, war mir für diesen Augenblick

möglich; ein tieferes Eingehen auf die Inschriften, wenn dies über¬

haupt etwas Erkleckliches zum Verständniss beigetragen haben würde,

war rair, wie erwähnt, versagt. Und so möge raan das Gebotene

nachsichtig aufnehmen und durch eingehende Forschungen für die

Wissenschaft verwerthen.

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