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Archiv "Medizin und Wissenschaft" (28.02.1991)

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Qualitätssicherung in der Medizin

Bildqualität in der Röntgendiagnostik

Herausgegeben von H.-St. Stender und F.-E. Stieve Unter Mitarbeit von K. Ewen, T. Giesen, E. Klotz, J. Lauber-Altmann, H. Lenzen, P. E. Peters, P. Reindl, 0. Schloßer, H. Schmidt und G. Woltering

1990, 186 Seiten, 55 Abbildungen, in 66 Teil- abbildungen, 64 Tabellen, gebunden

DM 78,— ISBN 3-7691-0200-2

Das Buch soll den radiologisch tätigen Arzt mit den Fragen der diagnostischen Bildqualität, des Strahlen- schutzes und der Qualitätssicherung vertraut machen und Empfehlungen für die praktische Arbeit geben.

Ausführlich werden besprochen:

• die physikalisch-technischen Größen des Aufnahmesystems,

• der Einfluß dieser Größen auf die Bildqualität,

• die Beurteilung und die Fehleranalyse von Patientenaufnahmen,

• die rationelle und kostensparende Planung und Durchführung dieser Maßnahmen in der Praxis.

Ein besonderer Abschnitt behandelt den organisatori- schen Aufbau und die Funktionsweise der Ärztlichen Stellen, denen nach der neuen Röntgenverordnung die Überwachung der Qualitätssicherung übertragen ist.

e Deutscher Ärzte-Verlag

Postfach 40 02 65 • 5000 Köln 40 Telefon (02234) 7011-316

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Ja, ich bestelle aus der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Postfach 40 02 65, 5000 Köln 40, durch die Buchhandlung

Expl. Stender, Bildqualität je DM 78,—

Name, Vorname PLZ, Ort

10/ #11

<1

1/7 Tierversuche zur Arzneimittelforschung im Urteil der Bevölkerung:

11%

Ja, aber nur zur Entwicklung neuer Medikamente

EMNID-Repräsentativbefrogung 1989 Zahlenangaben durch Auf- und Abrunden keine 100%

0 0 0 0 0 0 0

0 0

76% Ja zu

Tierversuchen

DEUTSCHES rillia=11131.1

ÄRZTEBLATT

-MO■fel■M

Tierversuche

Das publizistische Dauer- thema „Tierversuche" wird in einer ZDF-Sendung am 3.

März, 22.30 Uhr, unter dem Titel „Streitfall Tierversuche.

Ansichten zu einem heißen Eisen" in Szene gesetzt. Viel- fach sind unsachliche und emotionale Argumente mit

Gesundheitsmagazin

Die neue Folge „Gesund- heitsmagazin Praxis" im ZDF am 7. März, 21 Uhr, greift vier Themen auf: 1. Hygiene- mängel im Krankenhaus; 2.

Medizinische Ideenbörse; 3.

„Wunder Mensch" III; und

„Magen und Darm" sowie 4.

Deutsche Gesundheitshilfe:

„Magen und Darm".

Den Berichten zufolge ist es mit der Klinikhygiene in Deutschland nicht zum Be- sten bestellt. Angeblich sind etwa 20 000 Todesfälle jähr- lich auf Hygienemängel zu- rückzuführen. Andererseits ist auch von teilweise überzo- genen Hygieneaufwendungen die Rede. Unbestreitbar ist

Straße Datum, Unterschrift DÄ 9/91

Irrtümer und Preisänderung vorbehalten.

im Spiel. Viel Negatives ist über Experimente und Tier- versuche bekannt geworden.

Unter Leitung von Anna Doubek soll Sinnfälliges und Verwerfliches im Zusammen- hang mit Tierversuchen dis- kutiert werden. Die Zuschau- er und Zuhörer bei dieser Diskussion werden durch ei- ne Abstimmung per Telefon Möglichkeiten haben, ihre Meinungen zu bekräftigen.

aber die Tatsache, daß es an den Krankenhäusern noch zu wenig anerkannte Hygiene- fachkräfte gibt und deren Einsatzradius begrenzt ist.

Magazin-Autor Dr. med.

Jörg Apfelbach berichtet vom neuesten medizinischen Er- finderkongreß.

Medizin

und Wissenschaft

N 3-Montagsthema. Ge- fahren für das Augenlicht.

Rufen Sie uns an! Leitung der Sendung: Heide Schaar- Jacobi. Drittes Fernsehen Nord, 4. März, 21 Uhr.

Hintergrund Kultur.

Thrombose-Forschung. Kon- Keine grundsätzlichen Bedenken hat der überwiegende Teil der bundesdeutschen Bevölkerung (76 Prozent), daß im Rahmen der Er- forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel Tiere eingesetzt wer- den. Wie die Grafik zeigt, ergab die repräsentative Befragung des EMNID-Institutes, daß 11 Prozent mit Einschränkung dafür sind.

Nur 12 Prozent lehnen Tierversuche rigoros ab

A-626 (14) Dt. Ärztebl. 88, Heft 9, 28. Februar 1991

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Granulat Ampullen Kapseln Brause- tabletten

Neue Kommunikationswege

Verbindungen für unterwegs

mobile Kommunikation

Funktelefon

überall telefonisch erreichbar und aktionsfähig (z.B. Autotelefon)

Telepoint „ birdie"

schnurloses Telefonieren zuhause und unterwegs

Quelle: Telekom

Funkrufdienste

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Eurosignal Cityruf Euromessage europäischer regionaler —T—intemationaler Personenfunkruf Personenrufdienst

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Das bewährte Mukolytikum!

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ACC® — eingetragenes Warenzeichen der Hexar Pharma HEXAL

ACC 100, ACC 200, ACC injekt, ACC 200 Kapseln, ACC 200 Brausetabletten, ACC LONG Brausetabletten. Zus.: 1 Beutel ACC 100/200 (3 g) enth. 100 mg bzw. 200 mg Acetylcystein, Saccharose ca. 2,9 g (0,24 BE). 1 Amp. ACC injekt zu 3 ml enth. 300 mg Acetylcystein. 1 Kps. ACC 200 enth. 200 mg Acetylcystein. 1 Brausetbl. ACC 200 enth. 200 mg Acetylcystein. 1 Brausetbl. ACC LONG enth. 600 mg Acetylcystein. Anw.: Alle mit starker Schleimsekretion einhergehenden Erkrankungen der Luftwege. Akute und chron. Atemwegserkrankungen, Mukoviszidose. Gegenanz.:

ACC 100 darf bei Neugeborenen nur bei lebenswichtiger Indikation eingesetzt werden. ACC 200 ist für Kinder unter 2 Jahren nicht geeignet. ACC LONG soll bei Kindern unter 14 Jahren nicht angewendet werden. Nebenw.: Sehr vereinzelt können Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten. Wechselwirk.: Die Verabreich. von Tetracycl in hydrochlorid sowie Cephalo- sporinen muß getrennt und in einem mindestens 2stünd. Abstand zeitversetzt erfolgen. Dos.: ACC 100: Kinder unter 2 Jahren tgl. 2 x 1/2 Beutel, Kinder von 2-6 Jahren tgl. 3 x 1 Beutel, Kinder von 6-14 Jahren 2 x tgl. 2 Beutel, Erwachs. 3 xtgl. 2 Beutel. ACC 200: Erwachs. 3 x tgl. 1 Beutel, Kinder von 6-14 Jahren 2 xtgl. 1 Beutel, Kindervon 2-6 Jahren 3 x tgl. 1/2 Beutel. Behandlungs- dauen 5-7 Tage. ACC injekt: s. Gebrauchsinformation. ACC 200 Kapseln: Bei akuten Erkrank.: Kinder von 6-14 Jahren 2 x tgl. 1 Kapsel , Erwachs. 3 x tgl. 1 Kapsel. Bei chron. Erkrank.: Erwachs.

2 x tgl. 1 Kapsel ACC 200. Bei Mukoviszidose: Kinder über 6 Jahre 3 x tgl. 1 Kapsel. ACC 200 Brausetbl.: Bei akuten Erkrank.: Kinder v. 6-14 Jahren 2 x tgl. 1 Brausetbl., Erwachs. 3 x tgl. 1 Brau- setbl.; bei chron. Erkrank.: Erwachs. 2 x tgl. 1 Brausetbl.; bei Mukoviszidose: Kinder über 6 Jahre 3 x tgl. 1 Brausetbl. ACC LONG: Erwachs. tgl. 1 Brausetbl. abends. Darreichungsformen und Packungsgrößen: ACC 100: 30 Btl. DM 15,95, 60 Btl. DM 28,40, 300 Btl. (AP) DM 110,—. ACC 200: 30 Btl. DM 22,80, 60 BH. DM 41,40, 300 Btl. (AP) DM 149,—. ACC injekt: 5 Amp. DM 8,70, 50 Amp.

DM 66,15, 100 Amp. DM 120,—. ACC 200 Kps.: 20 Kps. (NI) DM 12,30, 50 Kps. (N2) DM 25,90. ACC 200 Brausetbl.: 25 B-Tbl. DM 15,70, 50 B-Tbl. (N2) DM 28,90, 100 B-Tbl. (N3) DM 49,90. ACC LONG Brausetbl.: 10 B-Tbl. DM 15,50, 30 B-Tbl. DM 38,40, 60 B-Tbl. DM 67,50. Weitere Angaben s. Gebrauchsinformation. Hexat'-Pharma GmbH & Co. KG, 8150 Holzkirchen

greßbericht aus Göttingen von Margot Said-Lang.

Deutschlandfunk, 4. März, 21.35 Uhr.

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele- fon zum Thema Infektionser- krankungen. Am Mikrofon:

Rainer Sörensen. Deutsch- landfunk, 5. März, 10.10 Uhr.

Die Sprechstunde. Thema:

Die Bandscheibe. Moderati- on: Dr. med. Antje-Katrin Kühnemann. Drittes Fernse- hen Hessen, 6. März, 18.30 Uhr.

Studio 1. Spuren — Fakten

—Hintergründe. Unter ande- rem mit dem Beitrag: Dioxin

—das unsichtbare Gift. Mode- ration: Olaf Buhl. ZDF, 6.

März, 20.15 Uhr.

Thema: Gesundheit. Das Donnerstagsmagazin. Hessi- scher Rundfunk, 7. März, 10.05 Uhr.

Schulfunk-Reihe

„Gesundheit"

Im Februar hat der Schul- funk des Westdeutschen Rundfunks in Zusammenar- beit mit der Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, ein neues Projekt gestartet: eine zwölfteilige Reihe „Gesund- heit". Die neue Reihe ver- steht sich als Hilfe zu einem verantwortungsbewußten Umgang mit Gesundheit. Die nächste Sendung am 1. März, um 9.35 Uhr, berichtet über Kindervorsorgeuntersuchun- gen. Weitere Themen sind unter anderem Krebsvorsor- geuntersuchungen, Alkoho- lismus, Sonnenstrahlung und Hitzeeinwirkungen. Die Sen- dereihe soll auch von anderen Rundfunkanstalten übernom- men werden.

Unter den Mobilfunkdiensten verfügt das Funktelefon sicherlich über den höchsten Bekanntheitsgrad. Längst ist es nicht mehr nur

„Autotelefon", denn mittlerweile werden Geräte angeboten, die man bequem in der Jackentasche mit sich führen kann. Neben den Funk- telefondiensten umfaßt die Angebotspalette der Deutschen Bundes- post Telekom verschiedene Funkrufdienste (Eurosignal, Cityruf, Eu- romessage), das Telepointsystem „birdle", welches schnurloses Telefonieren zu Hause und unterwegs erlaubt, sowie das öffentliche Bündelfunksystern -„ CHEKKER"

Dt. Ärztebl. 88, Heft 9, 28. Februar 1991 (15) A-627

Referenzen

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Gegenanzeigen: ACC LONG soll bei Kindern unter 14 Jahren nicht angewendet werden.. Nebenwirkungen: Sehr vereinzelt können Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und

nicht bei Personen mit Lactose- intoleranz; Acemuc® Long nicht bei Kindern unter 14 J.. Nebenwirk: Sehr vereinzelt Sodbrennen, Übelkeit,