• Keine Ergebnisse gefunden

(1)Ö78 Notizen und ('oi respondenzen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "(1)Ö78 Notizen und ('oi respondenzen"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ö78 Notizen und ('oi respondenzen.

Nachtrag

zu der S. 179 ff. besprochenen nabatäischen Inschrift.

Von Konst. Schlottmann.

Ich bemerkte dort, dass Levy dieselbe in 2 Inschriften theileu

zu müssen glaubte (Z. D. M. G. XXV, 430 f.), hatte aber den

Nachtrag (daselbst S. 508) übersehen, wo er die Einheit richtig

erkennt, dagegen freilich das nay in Z. 1 unrichtiger erklärt als

früher. Erst später kam mir auch die von Renan mit gewohntem

Geschicke versuchte Erklärung (im Journ. Asiat. 1873 p. 373) zu

Gesicht, in welcher aber die missliche Haf el-Form nayn in Z. 3

von Halivy (Melanges d'epigraphie etc. p. 107) mit Recht be¬

anstandet ist. In Beziehung auf die übrigbleibenden graphischen

Differenzen warte ich eine in Aussicht stehende genauere Dar¬

stellung des Textes ab. S. 182 habe ich gesagt: „dass jemand an

2 Orten dem verstorbenen Bruder ein Denkmal errichtet, hat nichts

Auffälliges. Wenn dafür etwa eine Begründung nöthig scheinen

sollte, erinnere ich daran, dass im Alterthum Kenotaphien durch

Verwandte an beliebigen Orten errichtet wurden, wenn der Leich¬

nam des Verstorbenen nicht gefunden oder in der Ferne begraben

worden war. Völlig gleichlautende antik-griechische Grabschriften

für denselben Verstorbenen sind übrigens in einem besonderen

Falle mehrfach bis in unsre Gegenwart erhalten worden (Hermes

IV p. 383).

Verbesserungen zu dem Texte des Yogacästra (S. 192 -216).

Von Ernst Windiseh.

Im Texte von Hemacandra's Yogacästra sind einige offenbare

und leicht zu corrigirende Fehler der Handschrift ohne als solche

bezeichnet oder corrigirt zu sein stehen geblieben. Ich beeile mich

diese Fehler im Verein mit mehreren Druckfehlern nachträglich zu

berichtigen, und behalte mir weitere Nachträge vor, zu denen ich

in Bemerkungen von Böhtlingk schon jetzt ein werthvolles Ma¬

terial besitze.

I 14 zu lesen: aksbara^iläkaya (die Handschr. hat aber auch

IV 51 ^ilakayä) 15 zu lesen: agranir 24 mürchäyäc;.

II 58 zu lesen: prädul.ishanti 102 napuiisakatvani (d. i.

Eunucheuthum , von rair auch in der Uebersetzung verkannt)

107 prädul.ishanti.

(2)

Notizen ütul Correiipo7ulenzcn. 679

III 53 zu lesen: nifä^anam 58 pürvähne 61 kathaip nu

112 hradäder 120 muhürta.

IV 16 zu lesen: kautilya- 20 cakravarti 32 vedhyatam

44 manah-Quddhih 72 ^auca 95 tat prabliävo 123 ütka¬

tikä. Hinter ceshtitah 103 und vasanta 110 ist „(sie)" zuzu¬

fügen 134 hat die Handschr. danta, was wohl zu dantan^ ca

zu ergänzen ist.

Auf mehrere dieser Fehler bin ich von Böhtlingk in freund¬

licher Weise aufmerksam gemacht worden, andere hatte ich schon

selbst gefunden.

Unter der Bulaker Presse befindliche arabische Werke.

Aus einem Briefe des Hasanein Efendi , Bibliotheksbeamten der

vicekönigl. öffentl. Bibliothek in Kairo (Darb al-gamämiz).

Mitgetheilt von Dr. Goldziher.

— 15 Öawwäl 1291 —

0^_jj K.».. h*.i Lj*xi) (Jfjlii- wuC^! (jojj»aj> ^y, ütj

^jji, vjLxS' *wiLj«L* ^jL5\J! ^j ^blIi«Jüt ujLcT

S yjtJi ^ j isj^^ isj^' i

0A.2i^;o ^ yii^ ^)yjyi>ji^ ij"-*-^ -la^ '.^»^^ jJ^-^'

^^L*avO ^5 öt^^i iwjLXi' ^ ., t-> j[m3 \i>Sf ^^"^

uJÜ.s »..äj: x-Ujj ^obSt j KjLjiaJ! ^•,5^v^ IwjLäJ' i>-iwoi..^jj ')oLäotJ!

»yf~M xljij^- s-iylJ! i-jLxi' c5;^ tÄ/^ >.>J-=- Q3>->^

^_53L«j5 iü_jjjJ! Byy«Jt cjLxT Lj-iuoL* j.^.^! xJtt

^^^^A.*? ^_5J^»L^«J »-^1 OLSs-jj^ftJi 'w'IäJ'j ^Ua u*;* i^j*-***^} CT**^'

iLk.i;Ls» IwiLä^^ jLwj (jijC ^»M^r-^ o^"^ »>**Ji5 cy^^'

^<Cj^\J! iyȀLs>- V'-'^i ji-*^ U*;* f^"*^

Vi Vgl. Z. U. M. 6. XXVIII 493.

2") Wol eine crt'rciiliche Neuigkeit lür die Arabisten! Es ist dies das Werk, welches als eine Hauptquelle für Lane diente.

3; Vgl. Flügel Katalog Wien 1, 391 ; es eiistirt bereits eine lithographische Ausgabe dieses Buches v. J. 1279.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

es begreiflich, dass diese Fächer besonders stark vertreten sind?. Es findet sich das ^Laj'ÜI oUS' von _&gt;jt

denen dem Infinitiv passive Bedeutung gegeben werden soll, wäb¬.. rend das regierende Wort diese Bedeutung überhaupt

Metaphysik, vielleicht gar nur eine Erzäblung oder Mittheilung über. die Uebersetzungen oder die Unvollständigkeit

unser Eustatbius von einem Homonymus nicht getrennt, und

eine zweite Handschrift finden wird, am Ende der Annalenausgabe.

Ubychen, die sich selbst xäxs, xaxa und ihre Sprache.. Fkibdrich, Angebliche mod. Reste altkleinasiatischer Sprachen. Dazu stimmen auch die.. Angaben über die jetzigen Wohnsitze

Zwar handelt es sich hier nicht um eine direkte Interaktion, dennoch gibt diese Begebenheit einen Hinweis darauf, dass übrigens rückverweisende Funktion auf eine sprachliche Handlung

Anmeldung und Auskunft: Anthroposophische Gesellschaft; per Adresse: Gerti Buschta, Wassergasse 36, A-1030 Wien, Tel.: 01/713 42 49. Anfahrt: Westbahnhof: Straßenbahnlinie