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Nummer 39 Donnerstag, 29. September 2005

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Halbzeit beim Erweiterungsbau der Pesta- lozzischule: Am Dienstag vergangener Wo- che hatten Schulleitung und Stadtverwal- tung zur Baustellenbesichtigung eingela- den. Die Gemeinderäte und das Lehrerkol- legium waren dazu aufgerufen, sich ein Bild vom Baufortschritt zu machen. Mittlerweile steht das massiv gemauerte Unterge- schoss; das Obergeschoss in Holzrah- menbauweise nimmt Formen an. "Wir sind im Zeitrahmen", unterstrich Architekt Peter Eisemann, Ettlingen; er zeichnet gemein- sam mit Architekt Winfried Neu von der Hochbauabteilung des Stadtbauamts für das Projekt verantwortlich.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker begrüßte Schulleiterin Edelgard Schieschke, das Lehrerkollegium und die Stadträte. "Ettlingen tut etwas für die Bil- dung der Kinder", davon könne man sich am Beispiel Ganztageshauptschule Pesta- lozzi überzeugen. Möglich sei dies dank des IZBB-Porgramms des Bundes, der den Neubau zu 90 Prozent fördert. Die fi- nanzielle Belastung könne sich die Kom- mune sonst kaum leisten. Rund 1,25 Millio- nen Euro kostet der Bau, der zwischen die Schulverwaltung und die Klassenzimmer eingespannt ist. Die Rathauschefin ließ den Werdegang des Projektes kurz Revue pas- sieren und lobte das Konzept, das es mög- lich mache, bestehende Treppenhäuser und sanitäre Anlagen zu nutzen und aus schlecht gedämmten Außenwänden In- nenwände mache. So könne auch die Energiebilanz deutlich verbessert werden.

Neben einer kleinen Küche entsteht eine Cafeteria im Obergeschoss, die 75 Perso- nen Platz bietet. Dort werden in zwei Schichten die Essen für insgesamt bis zu 150 Schülerinnen und Schüler ausgege- ben. Darüber hinaus wird es Räume für Musik, Tanz und Bewegung und für Tisch- tennis geben, einen Ruheraum sowie einen Raum, der jungen Frauen und Mädchen vorbehalten bleibt, und ein Zimmer für die Schulsozialarbeiterin. Mehr als eine Million Euro werde der Zuschuss des Bundes be- tragen, so die OB, "rund 175 000 Euro werden an der Stadt hängen bleiben, jeder Cent davon ist gut investiert", betonte Gabriela Büssemaker.

Schulrektorin Edelgard Schieschke be- grüßte "Bauträger" und "Bau’er’träger"; ihr Lob galt Verwaltungsspitze und Gemein- deräten für eine "gute Entscheidung": denn eine Ganztagesschule im Hauptschulbe- reich sei dringend notwendig gewesen, dies zeige die Nachfrage. Im neuen Schul- jahr seien zu den bislang schon angemel- deten 27 Kindern weitere 27 hinzugekom- men. Den Architekten dankte sie für die

"geniale Idee", eine kaum genutzte Nische zu überbauen. Der Neubau helfe zudem, die Abläufe im etwas umständlich konzi- pierten Schulhaus zu entflechten. Sie dankte für die sehr gute Zusammenarbeit, die Schule sei in Entscheidungsprozesse stets eingebunden worden. Alle Bau"er"- träger hätten die erste Halbzeit gut über- standen, Hausmeister, Reinigungsperso- nal, Lehrerkollegium und Schülerinnen und

"Halbzeit" beim Erweiterungsbau Pestalozzischule:

Ziel ist Fertigstellung im Februar

Schüler. Die neuen Räume für das päda- gogische Konzept seien kein Luxus, son- dern Notwendigkeit, denn die Schüler ver- brächten die meiste Zeit des Tages in der Schule, die so im wahrsten Wortsinn zum Lebensraum werde. Sie dankte auch Schulsozialarbeiterin Birgit Hasselbach für die gute Kooperation. Die Pestalozzischule habe ein besonderes Profil, mit Montesso- ri- und Außenklasse, mit Schülerinnen und

Schülern aus allen Stadtteile und vielen eu- ropäischen Ländern. "Die Kinder und ihre Familien brauchen das Angebot einer Ganztageshauptschule für eine gesunde Entwicklung", betonte die Schulleiterin.

Anschließend erläuterte Architekt Eise- mann die Pläne, stellte die Materialien und das Farbkonzept vor, bevor die Gemeinde- räte, Lehrer und Firmenrepräsentanten die Baustelle in Augenschein nahmen.

Im Februar 2006 soll alles fertig sein; derzeit entsteht der große Raum für die Cafeteria, unbehandeltes Holz sorgt für "Wohlfühlatmosphäre".

Nach Lena Odenthal kam in der vergangenen Woche nun Tatort-Kommissar Bienzle zum Ermitteln nach Ettlingen. Da bei diesem Tatort des SWRs nur in den Ratsstuben und Innenhof der Schlossapotheke gedreht wurde, konnte die Bevölkerung nur einen kurzen Blick auf Dietz-Werner Steck als Bienzle, Rüdiger Wandel als Gächter werfen, die aber sehr bereitwillig Autogramme gaben und sich Zeit für ein Gespräch nahmen. Begeistert zeigte sich Steck von Ettlingens Charme. Er versprach, dass er mit seiner Frau die Stadt nochmals besuchen wolle. Das Buch für "Bienzle und der Mord in der Markthalle" stammt aus der Feder von Felix Huby, Regie führt Arend Agthe. An einem Sonntagabend im nächsten Jahr wird dieser Tatort zu sehen sein.

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Hell, licht und modern präsentiert sich nicht nur die neue Ortsverwaltung von Schöll- bronn, sondern auch das Dienstzimmer des Ortsvorstehers Steffen Neumeister.

Die Sanierung der in die Jahre gekomme- nen Ortsverwaltung bezeichnete OV Neu- meister bei der Einweihung am vergange- nen Dienstag denn als "Signal für den Er- halt nicht nur der Schöllbronner, sondern aller Ortsverwaltungen, die der direkte Draht zum Bürger und zur Stadt sind". Der Kostenrahmen sei optimal ausgenutzt worden, so habe man die Kinderküche des Kindergartens auf einem Sockel eingebaut, die Schöllbronner Künstlergruppe sorgte und sorgt für die Verschönerung mit Bil- dern und Vorhängen. Doch der größte Künstler sei Bauleiter Klaus Kunz vom Stadtbauamt gewesen, der mit viel per- sönlichem Einsatz die Arbeiten begleitet

Kartenumtausch

"Last Night of the Proms"

Nicht zurückgegebene Karten der ab- gesagten Veranstaltung vom Januar 2005 können bei der Stadtinformation im Schloss gegen eine neue Karte für das Konzert am 12. November umge- tauscht werden. Der Tausch ist bis 10.November möglich.

Einweihung der neuen Ortsverwaltung Schöllbronn

"Ein Symbol für den Erhalt der Ortsverwaltungen"

habe. Er dankte sowohl den beteiligten Fir- men, die zum größten Teil aus Schöllbronn kamen, den Fachämtern sowie seiner Kol- legin Elke Werner aus Spessart für die Äm- terhilfe in der Zeit, als die Schöllbronner Ortsverwaltung geschlossen war.

Trotz aller Einsparbemühungen, trotz allem Verwaltungsumbau: "Wir glauben an die Bürgernähe dieser dezentralen Ortsverwal- tungen", hob Oberbürgermeisterin Gabrie- la Büssemaker gegenüber den Ortsvorste- hern, Ortschafts- und Stadträten sowie Pfarrer Pummer heraus.

Wer den alten Zustand kannte, der werde ihr Recht geben, so die OB, "die Sanierung waren wir den Einwohnern von Schöll- bronn und auch unseren eigenen Mitarbei- tern schuldig". Sind doch auch und gerade diese Bürgerbüroaußenstellen mit ein Aus- hängeschild einer modernen Stadtverwal- tung, ein Symbol der Bürgernähe".

Bereits vor zwei Jahren sei noch unter der Leitung von Stadtbaudirektor Wolfgang Alt die Renovierung geplant und mit der Dach- sanierung begonnen worden, erläuterte Peter Zapf von der Hochbauabteilung des Stadtbauamtes.

Und einen neuen Farbanstrich hatte die Ortsverwaltung damals auch erhalten. Die Kosten für die Außensanierung beliefen sich auf 83.000 Euro, jene für die Räum- lichkeiten auf 75.000 Euro, wobei mit gut einem Drittel die neue Elektrotechnik zu Buche schlug. War doch die alte mehr als marode. Neuen Boden und zum Teil neues Mobiliar gab es auch sowie eine neue Ein- gangstür.

Lesung im Grünhaus

"Kann der

Westen gewinnen?"

Beginnt jetzt eine neue Epoche? Kann der Westen gewinnen? Auf diese Fra- gen gibt der profilierte Sozialforscher Meinhard Miegel, laut FAZ "Meister der nackten Tatsachen" Antworten in sei- nem neuesten Werk "Epochenwende".

Miegel hält nicht mit verblüffenden Ana- lysen hinterm Berg. Die fundamentalen Verschiebungen im globalen Gefüge von Völkern, Volkswirtschaften und Handelsströme erfassen wie der Wan- del des Klimas irgendwann alle und al- les. Die weltweite Vorherrschaft des Westens wird jährlich kleiner, die Ermü- dungserscheinungen sind unüberseh- bar. Am Ende stellt er zugespitzt die rhetorische Frage "darf, kann und soll der Westen davon ausgehen, dass die Menschheit morgen will, was er ihr heu- te vorlebt? Da er diese Frage wohl kaum mit einem ehrlichen Ja beantwor- ten kann, sollte er schnellstens seine Lebensweise ändern". Der 6. Oktober dürfte ein kontroverser Abend werden.

Karten für die Lesung im Grünhaus der Stadtwerke Ettlingen, Hertzstraße 33 gibt es bei der Braunschen Buchhand- lung, Schillingsgasse 3, Telefon 07243 14293.

Beim "Durchschnitt" der neuen Ortsverwaltung Schöllbronn BM Petzold-Schick, OB Büs- semaker und OV Neumeister (v.l.n.r.). Licht und modern präsentiert sich nun die Ortsver- waltung (siehe Bild).

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Obgleich Englisch die vorherrschende Sprache war, hatte sich am Dienstag ver- gangener Woche eine internationale Ge- sellschaft im Rathaus eingefunden: Ober- bürgermeisterin Gabriela Büssemaker be- grüßte neben den deutschen Schülerinnen und Schülern der Wilhelm-Röpke-Schule Finnen, Ungarn, Italiener sowie eine Schü- lerin aus Spanien (siehe nebenstehendes Bild). Alle zusammen eint das Thema Tou- rismus im Rahmen des Comenius Projekts, das vor drei Jahren von der Europäischen Union initiiert wurde. Ziel ist es, die Koope- ration zwischen den Schulen der EU zu för- dern.

Jede Schule bearbeitet einen Einzelaspekt des vielschichtigen Komplexes "Touris- mus", im kommenden Jahr werden die Er- gebnisse dann in Ungarn vorgestellt, erläu- terte Petra Kerth, Leiterin der vom Land- kreis getragenen Wilhelm-Röpke-Schule.

Projektleiterin Helga Hinse betonte, dass die Gruppen über die Jahre zu einem Team zusammengewachsen seien, es seien Freundschaften entstanden, die sicherlich über das Ende des Projektes hinaus Be- stand hätten. Im Übrigen seien weitere Ko- operationen in Planung.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker zeigte sich erfreut darüber, dass der durch die Städtepartnerschaften ohnehin in der Stadt lebendige europäische Gedan- ke durch die Zusammenarbeit der Schulen neue Impulse erhalte.

Kino in Ettlingen

Aktuelles Programm Donnerstag, 29. September 15 Uhr Der kleine Eisbär 2: Die Geheim- nisvolle Insel (FSK 0)

17:30 und 20.30 Uhr Die weiße Massai (FSK 12)

Freitag, 30. September

15 und 16.30 Uhr Der kleine Eisbär 2 18 Uhr Die weiße Massai

Samstag, 1. Oktober 15 Uhr Der kleine Eisbär 2

17:30und 20.30 Uhr Die weiße Massai Sonntag, 2. Oktober

11:30, 17.30 und 20.30 Uhr Die wei- ße Massai

15 Uhr Der kleine Eisbär 2 Montag, 3. Oktober

11:30 und 15 Uhr Der kleine Eisbär 2 17:30 und 20.30 Uhr Die weiße Massai Dienstag, 4. September

15 Uhr Der kleine Eisbär 2

17:30 und 20.30 Uhr Die weiße Massai Mittwoch, 5. Oktober

15 Uhr Der kleine Eisbär 2

17:30 und 20.30 Uhr Die weiße Massai Telefon 07243 330633

www.kulisse-ettlingen.de

Comenius-Projekt an der Wilhelm-Röpke-Schule

Tourismus als internationales Thema

15 Jahre Partnerschaft Löbau

"Je weiter der Blick, desto freier das Herz"

Stand zunächst die Aufbauhilfe nach dem Zusammenbruch der DDR im Mittelpunkt bei der Partnerschaft mit Löbau, sprich wie funktioniert kommunale Selbstverwaltung, was ist beim Erstellen eines Haushaltspla- nes zu beachten. Doch alsbald erwuchs aus dem gemeinsamen Arbeiten ein freundschaftliches Miteinander ganz dem Zitat auf dem gusseisernen Turm Löbaus folgend, "je weiter der Blick, desto freier das Herz". Die Aufbauhelfer der Ettlinger Verwaltung, rund 30 an der Zahl, kehrten heim und schwärmten von den Schönhei- ten der sächsischen Stadt, der Landschaft, von dem Baujuwel der Moderne "Hans Scharouns Landhaus Schminke" und vom

"Eisernen Turm". Die Menschen waren sich trotz der knapp 700 Kilometer Entfer- nung eben doch nicht fremd, beide Städte liegen in einem Dreiländereck Deutsch- land-Polen-Tschechien beziehungsweise Deutschland-Frankreich-Schweiz.

"Durch die Beziehungen der Menschen wurde Misstrauen abgebaut und Vertrauen geschaffen", erklärte Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker, die in diesem Zu- sammenhang an die 15 Jahre deutsche Einheit erinnerte, die eine Verpflichtung ge- rade auch nach innen sei.

Die Menschen haben dieser Städtefreund- schaft, die vor über 15 Jahren auf der politi- schen Ebene begann, ihr unverwechselba- res Gesicht gegeben, von den Pionieren der ersten Stunde über Vereine (Natur- freunde und Kegler seien hier besonders genannt), Schulen (speziell die Anne- Frank- und Pestalozzischule) und Senio- renbeirat. Die Fäden zwischen der Stadt

an der Alb und der Stadt am Berg wurden immer enger verwoben, so dass zum Zehnjährigen die Stafette zu einem Symbol der Einheit wurde, überreicht von 20 Läu- fern/-innen des Ettlinger Lauftreffs nach 670 Kilometern. Und als Ettlingen nach dem Orkan "Lothar" Hilfe benötigte, kamen sechs Forstarbeiter, um den Ettlinger Kol- legen unter die Arme zu greifen. Es war eine Selbstverständlichkeit für uns zu hel- fen, so der einhellige Tenor.

Neue Impulse setzte die Europäische Meile auf dem diesjährigen Jubiläumsmarktfest frei, das "Wir-Gefühl" wurde gestärkt, nicht nur zwischen Ettlingen und Löbau, sondern zwischen allen Partnerstädten, was deutlich bei der Unterzeichnung des Vertrages

"Mayors for peace" zum Tragen kam.

In diesem Jahr wird in Löbau der 15. Ge- burtstag der Unterzeichnung des Partner- schaftsvertrages zwischen den beiden Städten gefeiert. Eine Delegation aus Stadträten, Vereinsvertretern an der Spitze Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker wird an den Feierlichkeiten teilnehmen.

Ein ökumenischer Gottesdienst wird eben- so auf dem Programm stehen wie ein Stadtrundgang mit dem Schwerpunkt Stadtsanierung, der Besuch von Unterneh- men und nicht zu vergessen ein Ausflug zum "König-Friedrich-August-Turm. Am 3.

Oktober wird dann im "Kulturzentrum des Sechsstädtebundes und der Euroregion Neiße" die Festveranstaltung stattfinden.

Die drei Tage werden einen weiteren Schub für die Freundschaft zwischen der Stadt an der Alb und der Stadt in der Ober- lausitz sein.

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Fast 3.000 Kinder in Ettlingen wurden durch den Ferienpass und die Ettlinger Kin- dersommerakademie, beides vom Amt für Jugend, Familie und Soziales organisiert, sowie die Stadtranderholung vom Specht erreicht. "Das ist enorm", unterstrich Bür- germeisterin Cornelia Petzold-Schick. Als außergewöhnlich bezeichnete sie den Kin- derflohmarkt als Auftakt für das Ferien- passprogramm, das heuer mit fast 100 Veranstaltungen ein äußerst breites Ange- bot offerierte für einen mehr als minimalen finanziellen Aufwand von 3 800 Euro. "Alle Beteiligten können stolz darauf sein", be- tonte Petzold-Schick. Ein solches Pro- gramm wäre nie möglich ohne die vielen Vereine und Organisationen, denen sie für dieses Sommer-Engagement ebenso dankte wie den beteiligten Ämtern der Stadtverwaltung. Viele der Vereine sind von Anbeginn des Ferienpasses mit von der Partie.

Eindeutig war das Bekenntnis der BM, dass es in diesem Bereich keine Einspa- rungen geben werde, vielmehr eine Aus- weitung. Denn bemerkenswert sei gerade beim Ferienpass, dass er über die ganze

22. Ferienpass bot 94 Veranstaltungen

Ohne Vereine gäb’s keine Ferienpassmäuse

Sommerferienzeit laufe und alle Kinder an- spreche.

Und da auch bei dieser Sommerveranstal- tung gilt, nach dem Ferienpass ist vor dem Ferienpass werden bereits jetzt schon neue Ideen gesammelt. "Wir sind offen für ganz neue Angebote", erklärte Organisati- onsdrehscheibe Tanja Petschulat und Pat- rik Hauns, Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Soziales. Es können sich auch Privatpersonen melden, die vielleicht ihre Werkstatt zeigen möchten. Die Veranstal- tung kann auch nur für fünf Kinder ausge- richtet sein. Melden kann man sich bei Tanja Petschulat, Telefon 07243 101- 511. Der einzige kleine Wermuttropfen, den die Vereine äußerten, sei gewesen, dass die Kinder nicht absagen würden, wenn sie nicht kämen, und so keine Mög- lichkeit bestehe, dass andere nachrücken können.

Für den ehrenamtlichen Einsatz unserer Ferienpass-Partner wird es wieder ein Dankeschön geben, "dafür lassen wir uns was einfallen", merkte Cornelia Petzold- Schick augenzwinkernd an.

Laufen für den guten Zweck:

AMG erlief 3.492 Eu- ro für das Hospiz

"Das Hospiz ist ein Ort, wo Menschen, bevor sie sterben, eine schöne Zeit erle- ben können", Matthias Boeker und Ad- rian Miesel aus der 6d brachten es auf den Punkt. Sie gehörten zu den konditi- onsstarken Schülerinnen und Schülern des Albertus-Magnus-Gymnasiums, die im Rahmen des Spiel- und Sport- festes 3.492 Euro erliefen und diese Summe in Form eines Ziegelsteins an den Förderverein des Hospiz überga- ben. Organisiert hatte den Sponsoren- lauf die Schülermitverwaltung, wie de- ren Sprecher Pascal Drotschmann er- läuterte. Rund um den See führte die etwa 500 Meter lange Laufstrecke, über 1.000 Runden kamen zusammen. "Die unterschiedlichen Sponsoren ließen bis zu 40 Euro pro Runde springen", erläu- terte Pascal, Eltern, Lehrer oder Mit- schüler öffneten ihre Geldbeutel für den guten Zweck. Alle Klassen beteiligten sich, ob als Läuferpaten, Läufer oder Sanitäter. "Ich war überrascht und er- freut, wie gut die Idee ankam, vor allem die unteren Klassen gaben wirklich das Letzte", betonte auch Schulrektor Hel- mut Obermann. Bereits im vergange- nen Jahr hatten die Schüler 500 Euro für das Hospiz gesammelt.

Hocherfreut waren auch Harald Wied und Helma Hofmeister vom Förderver- ein Hospiz, "wir konnten es kaum glau- ben, als wir die Summe hörten", so bei- de übereinstimmend. Sie zeigten sich zufrieden mit dem Baufortschritt des 1,2 Millionen Euro teuren Projekts, bis- lang seien rund 500 000 Euro der der- zeit zur Verfügung stehenden 700000 Euro verbaut. Weitere Unterstützung sei also willkommen. "Wir sind stolz da- rauf, eure Patenkinder zu sein", meinte schmunzelnd Helma Hofmeister ge- genüber den Schülerinnen und Schü- lern. Die Einweihung des Hospiz neben der Diakonie-Scheune in der Pforzhei- mer Straße mit zehn Gäste- und einem Besucherzimmer, das auch Platz für ein geliebtes Haustier bietet, ist für Anfang Februar 2006 geplant.

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Redaktionsschluss für die Kalenderwoche 40

Sehr geehrte Leser und -innen, Ver- einsreporter und -innen, für die Amts- blatt-Ausgabe in der Kalenderwoche 40 (Erscheinungsdatum 6. Oktober) müssen die Texte am Freitag, 30.

September, abgegeben werden. Arti- kel vom Wochenende werden noch am Dienstag, 4. Oktober,bis 9 Uhr entge- gen genommen

Manuskripte, die zu spät eingehen, werden nicht berücksichtigt!

Am 8. Oktober

Bouquinistenatmo- sphäre an der Alb

Am Samstag, 8. Oktober, wird ein Bü- cher- und Papiermarkt entlang der Alb für Parisatmosphäre sorgen. Wer noch mitmachen möchte, wende sich an das Kulturamt 07243 101-406 oder an die Mitglieder des Briefmarkensammlerver- eins Herren Mack 07243 2528 oder Schulz 07243 939514. Aufgebaut wird ab 7 Uhr, der Büchermarkt beginnt um 8 Uhr und endet um 15 Uhr. Fünf Euro kostet der laufende Standmeter. Platz- ierungswünsche werden soweit als möglich erfüllt.

Personalausweise und Reisepässe

Personalausweise, deren Neuaus- stellung vom6. bis 8. September,so- wie Reisepässe, deren Neuausstel- lung vom30. August bis 6. Septem- ber beantragt wurde, können unter Vorlage des alten Dokumentes vom An- tragsteller oder von einem Dritten mit einer Vollmacht ab sofort zu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 19 Uhr und frei- tags von 8 bis 13 Uhr. Telefon 101-222.

Ettlinger Jugendmaga- zin sucht Mitarbeiter

Junge Leute, die Spaß am Schreiben haben und die Ettlinger Jugend mit Neuigkeiten, Hintergrundberichten, CD-Reviews und vielem mehr versor- gen möchten, haben dazu ab sofort die Gelegenheit. Das Jugendmagazin

"Gschwätz" unter Leitung des Jugend- gemeinderats sucht fähige Redakteure, Fotografen, Grafiker und sonstige künstlerisch Begabte im Alter von 15- 21 Jahren.

Bei Interesse bitte eine kurze E-Mail mit Namen, Adresse und Telefonnummer an gschwaetz@jgr-ettlingen.de, oder anrufen unter 0179 9079099.

Initiatoren setzen auf Multiplikatoren

In der Leopoldstraße öffnete Weltladen seine Pforten

Viele Bürgerinnen und Bürger haben da- rauf gewartet: Am vergangenen Samstag öffnete der Ettlinger Weltladen in der Leo- poldstraße 20 im Beisein und unter

"Schirmfrauschaft" von Bürgermeisterin Cornelia Petzold Schick seine Pforten.

Bereits 2001 wurde über Christiane Dus- sen die Initiative zur Gründung eines Welt- ladens in Ettlingen an den damaligen OB Josef Offele herangetragen und als Mo- saikstein der Agenda 21 mit aufge- nommen.

Gleichzeitig gründete eine Gruppe Enga- gierter im Oktober 2001 den Verein "Part- nerschaft eine Welt Ettlingen e.V.", sozusa- gen als Förderverein für den künftigen Weltladen. Seitens der Stadt bemühte sich die Stadtbau GmbH der Initiative günstige Ladenareale anzubieten und 14-täglich wurden fair gehandelte Produkte bei, Wind und Wetter’ im Zelt auf dem Markt verkauft.

Am Samstag hatte nun, wie Vorstandsmit- glied Rolf Osburg in seiner Eröffnungsrede bemerkte, "die Zeit des Zeltes" ein Ende.

Ihm und seinen Vorstandskollegen Marco Mackert und Wolfgang Wawroschek über- gab Bürgermeisterin Cornelia Petzold- Schick ein Startkapital in Höhe von 500,- Euro für den Weltladen, der, obwohl nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet, die notwendigen Unterhaltskosten dennoch selbst erwirtschaften muss.

Gerne wolle sie als Multiplikatorin wirken, unterstrich die Schirmherrin des Ladens, sie lobte die Initiatoren für ihre mutige Ent-

scheidungsfreude. Diese Idee müsse in die Bürgerschaft getragen werden.

Wolfgang Wawroschek erinnerte an die wichtigsten Kriterien eines Weltladens: Er müsse sozial- und umweltverträgliche Pro- duktion berücksichtigen, dürfe nicht auf Profit ausgerichtet sein, müsse eine trans- parente Buchführung haben, demokrati- sche Strukturen aufweisen und Kontinuität erzeugen, was für die Produzenten lang- fristige Abnehmerverträge bedeutet.

Alle Arbeiten im Weltladen Ettlingen wer- den durch ehrenamtliche Kräfte geleistet, ohne dieses vorbildliche bürgerschaftliche Engagement wären die caritativen Ziele der Agenda-Initiative nicht zu erreichen.

Die Öffnungszeiten sind Montag - Freitag von 9:30 bis 18:30 und Samstag von 9:30 bis 13.

"Jeder von uns kann einen weiteren kleinen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leis- ten, indem er fair gehandelte Produkte im Weltladen Ettlingen kauft und damit den Kleinproduzenten in den Schwellenländern ein menschengerechteres Leben ermög- licht", unterstrich der Umweltbeauftragte Henrik Bubel.

Insgesamt, so Birgit Lieber vom Dachver- band Entwicklungspolitik Baden-Württem- berg, seien weltweit rund 800.000 Klein- produzenten am fairen Handel beteiligt, rund fünf Millionen Menschen in den Län- dern der so genannten Dritten Welt ’profi- tieren’ von den Initiativen.

Gruppenbild mit Schirmherrin: Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick überreichte den Initiatoren des Ettlinger Weltladens ein Startkapital in Höhe von 500 Euro.

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Am 15. Oktober ab auf den Kreuzelberg

Zum ersten Mountainbike- Rennen

Den Helm auf, die Schuhe eingeklickt am Pedal und nix wie ab die knackigen Anstiege des Kreuzelbergs hoch, wo das erste Mountainbike-Rennen am Samstag, 15. Oktober in Ettlingen statt- findet.

Was den Läufern ihr Altstadtlauf ist, könnte für die Mountainbiker das MTB- Energy-Race am 15. Oktober am Kreuzelberg werden. Ab 14 Uhr wird der Berg zum ersten Mal rufen zur Juni- orrunde mit 10 Kilometern. Eine halbe Stunde später starten dann die beiden Wertungsklassen Classic mit 20 Kilo- metern und Challenge mit 30 Kilome- tern. Überwunden wird ein Höhenunter- schied von 200 Metern auf unbefestig- ten Wald- und Forstwegen. Mitfahren kann jeder, der ein Mountainbike besitzt und einen Helm.

Auch auf der Monoslalomstrecke im Bi- keparcours des Augustinusheimes, wo es gleichfalls einen Kampf gegen die Uhr ab 14.30 Uhr geben wird, darf man nur mit entsprechender Schutzausrüs- tung an den Start gehen.

Zum Energy-Race, das von der Stadt- werke Ettlingen GmbH und der Spar- kasse Ettlingen gesponsert wird, kann man sich bis zum 15. Oktober anmel- den bei der Stdtinformation Ettlingen oder unter www.energy-race.de oder noch eine Stunde vor dem Start.

Ausgaben der Startunterlagen am Frei- tag, 14. Oktober von 9.30 bis 18 Uhr bei der Stadtinfo im Schloss oder am Samstag von 10 bis 13 Uhr beim Info- stand Freibad. Die Startgebühr beträgt 10 Euro.

Und für alle Nicht-Mountainbiker und Zaungäste gibt es ein umfangreiches Programm, dessen Höhepunkt der Auf- tritt von "Soul Shot" um 18 Uhr im Frei- bad sein dürfte.

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Stadtarchiv

Führungen am Montagnachmittag

Walk ’n’ Talk oder Dabbe un gugge

17. Oktober, 14 Uhr

Nischenfiguren in Ettlingen

Als Zeichen barocker Frömmigkeit und Bürgerstolz zieren sie manche Ecke der Häuser in der Innenstadt.

Treffpunkt: vor der Post in der Leopold- straße

Beginn: 14 Uhr (ca. eine Stunde) Kosten: Euro 2,50

24. Oktober, 14 Uhr

Ettlingen und seine Deckengemälde Mit den Deckengemälden in der Martinskir- che und im Asamsaal besitzt Ettlingen zwei herausragende Kunstwerke des 18. bzw.

20. Jahrhunderts, deren Inhalte Legenden und theologisches Programm versinnbildli- chen.

Treffpunkt: Seiteneingang der Kirche zum Cafe´ Hruby

Beginn: 14 Uhr (ca. eine Stunde) Kosten: Euro 2,50

Geburtstagszeitungen im Original

Aus den Jahren 1955, 1940, 1930, 1925, 1920 und 1915 verkauft das Stadtarchiv die Tagesausgaben im Original. Eine histo- rische Zeitung hat als Geschenk zu einem runden Geburts- oder Jubiläumstag Inte- resse geweckt und Gesprächsstoff gelie- fert. Sie erwerben damit eine Rarität und schenken Freude. Jede Tagesausgabe kostet 10,00E. Sie erhalten Ihre Ausgabe beim Stadtarchiv Ettlingen. Rufen Sie an unter 07243 101467 und reservieren Sie sich Ihr Exemplar, denn jeder Tag ist nur einmal vorhanden.

Frauen

Eff-Eff Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

Rohrackerweg 22

(beim Jugendzentrum Specht) Homepage des eff-eff:

www.effeff-ettlingen.de E-Mail: effeff-info@web.de Telefon: 12369

Telefonische Sprechzeiten:

Dienstags zwischen 17 und 18 Uhr sowie donnerstags zwischen 10 und 12 Uhr. Zu diesen Zeiten beantwortet Vorstandsmit- glied Miroslava Kraft gerne Ihre Fragen zum Verein und erteilt Auskünfte zu den laufen- den Veranstaltungen und Betreuungsan- geboten. Bitte sprechen Sie auch auf den Anrufbeantworter. Sie werden auf jeden Fall zurückgerufen.

Einladung

Das eff-eff feiert seinen 10. Geburtstag Vom Freitagabend, 7. Oktober bis Sonntagnachmittag, 9. Oktober im eff- eff, Rohrackerweg 22

Sie und Ihre Familie sind zum Mitfei- ern eingeladen!

Programm zur Jubiläumsfeier Freitag, 7. Oktober, 19.30 Uhr

Vernissage mit Bildern der Ettlinger Malerin Ursula Ayubi. Sie ist seit Jahren als Erzie- herin im eff-eff engagiert.

Samstag, 8. Oktober, 11-17 Uhr - Musikalische Einleitung durch die

"Musikschulzwerge"

- Begrüßung durch die Hausherrin, Ober- bürgermeisterin Gabriela Büssemaker - Einleitende Worte durch die

1. Vorsitzende, Helga Hinse - "Frauen- und Familienfreundlichkeit

in Ettlingen"

vorgestellt von Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick - Musikdarbietung

- Jubiläumsrede der Schirmherrin, Frauke Offele

- Musikalische Einlage - Imbiss

- Vorstellung unserer Gruppen - Kinderschminken

- Literarische Schmankerln - Märchenlesung

- Überraschungsende

Sonntag, 9. Oktober, 13-16 Uhr Workshop der Patchwork- und Quiltgrup- pe, die sich seit 2 Jahren regelmäßig im eff-eff trifft.

Anhand des variablen Log Cabin Blocks können Kleinigkeiten wie Nadelkissen, Topflappen oder Hühner genäht werden.

Parallel hierzu findet von 11-18 Uhr eine Ausstellung der schönsten Arbeiten statt.

Die eff-eff-Vorstandsfrauen freuen sich auf Ihr Kommen!

Wenn Sie mit einer Kuchenspende helfen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 6.

Oktober im eff-eff.

Tageselternverein:

Zum Wohl des Kindes

In 72 Unterrichtsstunden zur qualifi- zierten Tagesmutter

Im Stadtforum Ettlingen sollten 25 ange- hende Tagesmütter von Oliver Knappe, gelernter Rettungsassistent an zwei Sams- tagen erfahren, wie sie Kinderkrankheiten und Unfälle einzuschätzen haben, wann sie den Arzt zuziehen müssen und welche Ers- te-Hilfe-Maßnahmen im Fall der Fälle not- wendig sind.

Für die teilnehmenden Frauen sind diese Unterrichtseinheiten ein kleiner Schritt auf dem Weg zu einer Urkunde, die sie als qualifizierte Tagesmutter ausweisen soll.

Seit Januar 2005 fordert der Gesetzgeber

eine solche Ausbildung. Was bislang auf freiwilliger Basis gängige Praxis war, ist nun also Pflicht. Das begrüßt der Tageseltern- verein Ettlingen und südlicher Landkreis sehr, denn: "es garantiert zu einem gewis- sen Grad, dass die betreuten Kinder gut gefördert werden"!, so die erste Vorsitzen- de Edeltraut Haas. Seit 2002 bietet sie mit ihrem Tageselternverein pro Kurs 72 Un- terrichtsstunden an. Die Mütter zahlen ei- nen Obolus von 72 Euro, den Rest tragen die Kommunen Ettlingen, Rheinstetten, Malsch, Karlsbad, Pfinztal und Marxzell.

Die Lehrinhalte sind vom Bundes- und Landesverband der Tageselternvereine festgelegt und werden in Ettlingen haupt- sächlich von den Diplom-Sozialpädago- ginnen Barbara Biewer und Michaela Ros- kos vermittelt. "Wir klären mit den Frauen erst einmal die Fragen ab: Warum mache ich das überhaupt, oder aber: macht mei- ne Familie mit? Die angehenden Tages- mütter sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass fremde Kinder möglicherweise auch einmal schwierig werden. Daher wir im Vorfeld auch gefragt, ob die jeweilige Frau willens ist, eine so enge Beziehung mit der anderen Familie einzugehen, dass sie bei der Erziehung des fremden Kindes überhaupt behilflich sein kann. Wenn diese Punkte erst einmal alle geklärt sind, schlie- ßen sich im Tagesmutterkurs die prakti- schen Lehrinhalte an: Pädagogik, oder wie an diesem Morgen, ein Kindernotfall-Se- minar.

Die Mütter sind begeistert. Hatte sich auch so manche Frau mit anfänglicher Skepsis für den Kurs angemeldet, so bleiben die meisten von ihnen bis zum Ende bei der Stange. Selbst Kindergärtnerinnen bele- gen den Kurs gerne, weil er sie auf Situatio- nen vorbereitet, mit denen sie bislang noch nicht umgehen mussten.

Frauen, die den Kurs mit der Qualifizierung zur Tagesmutter abschließen, werden auch vom Tageselternverein weiteremp- fohlen und an suchende Familien vermit- telt. "Tagesmutter wird sicherlich in nicht allzu langer Zeit ein Beruf wie jeder andere sein", so die Prognose von Edeltraut Haas.

"Das ist eine große Erleichterung für alle Mütter, die trotz Kinder auch weiterhin im Beruf bleiben wollen - und sei es nur tages- oder stundenweise."

Weitere Informationen beim Tageseltern- verein Ettlingen, Telefon 07243 715434

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro -

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen,

Tel. 07243 101524 (Rezeption) und 101538 (Büro), Fax 101538

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de Homepage: www.bz-ettlingen.de

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Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Montag ge- schlossen. Einzelberatung nach Vereinba- rung.

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr.

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag von 10 bis 12 Uhr

Sprechstunde der Seniorenberatungs- stelle des Amtes für Jugend, Familie und Soziales (IAV) im Begegnungs- zentrum: 14-täglich donnerstags von 10 bis 11 Uhr (u.a. Beratung über Patienten- verfügung, Vorsorgevollmacht oder Be- treuungsverfügung, betreutes Wohnen, Ausgabe des Schlüssels für Behinderten- Toiletten (13E) Ausweis ist mitzubringen) Über das Zentrum sind zu erreichen:

- Oase-Dienst "Senioren helfen Senioren":

dienstags von 10-12 Uhr.

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formula- ren, Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus.

- Taschengeldbörse

Wöchentlich stattfindende Veranstaltungen im Be- gegnungszentrum im Ok- tober

montags:

13 UhrTischtennisgruppe

"Wirbelwind"Sporthalle Rheinlandkaserne 14 UhrHandarbeitstreff

15 UhrBridge

18 UhrProben Ettlinger-Senioren- Bühne "Kaleidoskop"

dienstags:

10-12 UhrOASE-Dienst

"Senioren helfen Senioren

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen bei kleineren Reparaturen im Haus.

10 UhrSchachgruppe "Die Denker" für Anfänger und Fortgeschrittene 14 UhrBoule mit den

"Pe´tanque-Oldies":

Gruppe 1 -Bouleplatz "Wasen" (belegt) Gruppe 2 - Bouleplatz "Neuwiesenre- ben" (belegt)

mittwochs:

9.30 u. 10.45 UhrFunktionelle Gymnas- tik 50plusDRK-Haus, Dieselstr. 1 10 UhrEnglischer Arbeitskreis

"Anyway"

10 UhrEnglischer Arbeitskreis für Tou- risten

13.30 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind",Sporthalle Kaserne

14 UhrSalonensemble "Intermezzo"

14 UhrGruppe "Rommee-Spieler"

14 Uhr Spanisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse

18 UhrProben Seniorenkabarett

"Graue Zellen"

19 UhrProben Ettlinger-Senioren-Büh- ne "Kaleidoskop"im Stephanus-Stift

donnerstags:

14 UhrGruppe "Die Rommee-Joker"

14 Uhr Boule mit den "Pe´tanque-Ol- dies": Gruppe 3 -Bouleplatz "Wasen"

17 UhrKegelgruppe "Die ruhige Kugel"

Kegelbahn im "Huttenkreuz"

freitags:

10 und 11.15 Uhr Yoga-Gymnastik für Ältere

10.30 Uhr Spanisch für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen

14.15 UhrTischtennisgruppe "Wirbel- wind"im Eichendorff-Gymnasium

Computertreff - Work- shops im Oktober 2005

Angebote:

Internet - Einführung und Surfen:

5.,12., 19., 26.10. jeweils 14 Uhr Pinnacle 94., 11., 18., 25.10.

Bildbearbeitung mit Photoshop 5., 19.10.

Einführung in Textbearbeitung mit MS- Word6., 27.10.

PC-Grundwissen I7.10 PC-Grundwissen II21.10.

Magix Fotos auf DVD + CD12., 26.10.

Die Workshops finden - wenn nichts ande- res angegeben - jeweils von 10 bis 12 Uhr im Begegnungszentrum statt. Eine Teil- nahme ist nur nach vorheriger Anmeldung und Bestätigung möglich, Telefon 07243 101524 (Rezeption) oder 101538 (Büro).

Treffen der PC-Workshop-Leiter am Don- nerstag, 20. Oktober um 10 Uhr.

Sprechstunde der

Seniorenberatungsstelle

Die nächste Sprechstunde der Senioren- beratungsstelle des Amtes für Jugend, Fa- milie und Soziales (IAV) im Begegnungs- zentrum ist amDonnerstag, 6. Oktober von 10-11 Uhr.Beraten wird u.a. über Pa- tientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung, betreutes Wohnen;

Ausgabe des Schüssels für Behinderten- Toiletten (13E) - Ausweis ist mitzubringen.

Hobby-Radler

"Die kleine Runde"

Am Freitag, 7. Oktober treffen sich die Hobby-Radler "Die Kleine Runde" um10 Uhram Verkehrskreisel Rheinstraße/Bula- cher Straße. Die Teilnahme erfolgt auf eige- ne Gefahr.

Infos bei Kurt Heinz (Tel. 90324)

Sketche und Musik im Sonntagscafe´

Einen Kulturnachmittag der besonderen Art bieten Mitglieder des Theaterseminars der VHS Ettlingen unter Leitung von Chris- tamaria Baumgarten am Sonntag, 16.

Oktober um 15 Uhr,im Begegnungszent- rum am Klösterle mit der Aufführung einer Reihe von heiteren und hintergründigen Theaterszenen aus dem Kursprogramm des vorigen Semesters. Die musikalische

Umrahmung erfolgt durch Dieter Röhrig mit bekannten Unterhaltungsmelodien am Klavier. Die Pause gibt dann den Zuhörern und Akteuren ausreichend Gelegenheit, in der Cafeteria Kaffee und Kuchen oder eine Erfrischung zu sich zu nehmen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Die Cafeteria ist von 14-18 Uhr geöffnet.

Treffen der Schönhengster Runde im Begegnungs- zentrum

Zum ersten Treffen der Schönhengster Runde nach den Sommerferien hatte Gott- fried Troltsch zugesagt, in einer Dia-Schau die Bilder zu zeigen, die er bei der Fahrt in die alte Heimat im Mai dieses Jahres ge- macht hatte. Über 50 Besucher kamen, vor allem auch die, die an der Reise teilge- nommen hatten. Gottried Troltsch hatte rund 150 Dias von der diesjährigen und der letztjährigen Fahrt zusammengestellt, um ein besseres Gesamtbild der Reise zu ver- mitteln. Aus den Aufnahmen konnte man u.a. ersehen, ob und wie sich das noch aus der Erinnerung bekannte Bild von Objekten oder Landschaften in den vergangenen sechzig Jahren verändert hat.

Nach der Vorführung gab es wie üblich bei Kaffee und Kuchen wieder ausreichend Zeit, über das Gesehene bzw. über Ver- gangenes oder Aktuelles zu diskutieren (in der Schönhengster Mundart nennt man das "schmodern").

Die Reisegruppe vor dem Begegnungs- zentrum in Mährisch-Trübau

Ausflug "Singkreis

50plus" und "Senioren auf Spurensuche"

Zum sagenumwobenen Mummelsee ging der Ausflug der beiden Gruppen nach der Sommerpause. Für alle Teilnehmer war es ein schönes Erlebnis, im herrlichen Schwarzwald den See zu umwandern und in harmonischer und fröhlicher Runde den Nachmittag zu genießen. Sogar der Him- mel ließ seine Schleusen geschossen.

Vortragsreihe "Freunde klassischer Musik":

Chaconne, Passacaglia, Variatonen

Es gibt im Wesentlichen zwei Erschei- nungsformen von Variationen mit voran-

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gestelltem Ausgangsmodell: die Variatio- nen über einem Bass-Modell (z.B. Cha- conne und Passacaglia) und die Variatio- nen über einem Melodie-Modell.

Das Bass-Modell ("basso ostinato") ist meist kurz (vier oder acht Takte) und ent- hält eine klar kadenzierende Harmonik;

über ihm wird ein melodisches Thema glei- cher Länge abgewandelt. Bei den Variatio- nen über einer Melodie wird diese stets einfach geführt und klar periodisiert (2, 4, 8, 16 oder 32 Takte), sie ist daher einprägsam und für die zunehmende Komplizierung durch die Variationen geeignet. Zumeist werden beliebte und bekannte Melodien (Opernarien) als Modelle verwendet. Da- nach ist die Aria der "Goldberg-Variatio- nen" von Bach, weil reich verziert, eher un- geeignet, aber Bach verändert ja nicht die- se Sarabande, sondern deren Bass.

Je nach dem Ausmaß des Eingriffs in das melodische Material unterscheidet man formelle und Charakter-Variationen (bes- ser: Veränderungen). Die formellen Varia- tionen umspielen die Melodie mit Arpeggi- en und Verzierungen aller Art, verschleiern sie durch Triolenketten oder Sechzehntel- läufe, ändern Tonart, Rhythmus und Tem- po, etc. Die Charaktervariationen greifen stärker in die Substanz des Themas ein:

Taktwechsel, Imitation, Fugierung, Redu- zierung, Abstrahierung oder Ausweitung der Melodie. Beispiele waren die Orgel- Chaconne in c-Moll von Bach, dessen Chaconne in d für Violine solo, Mozarts Kinderliedervariationen KV 265 und die Passacaglia (der vierte Satz) aus Brahms’

4. Sinfonie.

Am 5. Oktober wird dieses Referat mit Cha- raktervariationen von Beethoven, Brahms und Rachmaninow fortgesetzt.

"Karte-ab-60-Club"

Senioren reisen mit Bahnen und Bussen"

Zeit zum Genießen

Die nächste Fahrt für die Teilnehmer am 11. Oktober nach Deidesheim. Dem Mittagessen folgt ein geführter Stadtrund- gang und der Nachmittag wird mit einer zünftigen Weinprobe abgeschlossen. Ab- lauf und Zeitplan sowie alle Einzelheiten entnehmen die Teilnehmer dem "Grünen Blatt", welches zur Anmeldung aufliegt.

Interessenten können sich - ausschließ- lich persönlich - von Freitag, 30. Sep- tember bis einschl. 7.10., jeweils zwi- schen 10 und 12 Uhr (außer montags), an der Rezeption des Begegnungszentrums am Klösterle anmelden. Der Kostenbeitrag für Zusatzfahrkarten, Stadtführung und Weinprobe beträgt maximal 20E je Per- son.Interessenten ohne die "Karte-ab-60"

melden sich bitte zusätzlich über das Servi- cetelefon (718889). Die Fahrt beginnt9.38 Uhram Stadtbahnhof Ettlingen und endet um 20.22 Uhr am Ausgangspunkt. Pro- grammänderungen bleiben vorbehalten.

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 30. September bis 6. Oktober

(ausgenommen sind die regelmäßig wöchentlich stattfindenden Veranstal- tungen - Veröffentlichung siehe die- ses Amtsblatt)

Freitag, 30. September

9.30 Uhr Radfahren mit der Gruppe Hobbyradler "Die große Tour" (belegt) Treffpunkt: Verkehrskreisel Bulacherstra- ße/Rheinstraße. Streckenlänge: ca. 50 km.

Eine Mittagseinkehr ist vorgesehen, Teil- nahme auf eigene Gefahr. Tourenführung:

G. Johannes (Tel. 14830) und E. Driesch- ner (Tel. 16221).

14 UhrInteressengruppe "Aktien"

(langfristige Anlagen)

Montag, 3. Oktober (Feiertag): Das Be- gegnungszentrum ist geschlossen Dienstag, 4. Oktober

9 UhrTischtennisgruppe "Wirbelwind"

beim Postsportverein KA-Rüppurr.

10.45 UhrDenkanstoß

14 UhrMusikgruppe "Die Zupfer"

14.30 UhrNachbarschaftstreffen Schu- bert-Straße

14.30 UhrStickkreis

18 UhrProben Seniorenkabarett

"Graue Zellen"

Mittwoch, 5. Oktober 14 UhrMittwochstreff Jahrgang 1926/27

14-16 Uhr Computertreff "Workshop Internet - Einführung und Surfen"

15 UhrSeniorentreff Lorenz

16 UhrVortragsreihe "Freunde klassi- scher Musik":

Thema: Formen in der Musik (VI) - Variatio- nen und Veränderungen

Donnerstag, 6. Oktober

10-11 UhrIAV-Sprechstunde im Begeg- nungszentrum

10 UhrArbeitskreis Geschichte 10 UhrTanzkreis (2) "Quadrat- und Gassentänze"

14 UhrFreundeskreis Jahrgang 1938/39

14.30 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (1)

15Jahrgangstreffen 1927/28 15 UhrInteressengruppe

"Motivzeichnen"

16.15 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (2)

19 UhrTanzkreis Senioren 50plus

Senioren-St.-Vincentius- Haus

Stadtführung mit Ernst Koch

Gemeinsam mit dem Begegnungszentrum organisiert das St.-Vincentius-Haus meh- rere Stadtführungen durch Ettlingen. Ziel dieser gemeinsamen Aktivitäten ist es, den

Bewohnerinnen und Bewohnern des St.- Vincentius-Hauses die Stadt ein Stück nä- her zu bringen. Ernst Koch vom Begeg- nungszentrum Ettlingen führte die Senio- rinnen und Senioren nun das zweite Mal durch Ettlingen. Nachdem im August ein Teil der Altstadt mit der Martinskirche im Mittelpunkt stand, war dieses Mal das Schloss der Schwerpunkt.

Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss über die Römer, Franken und Alemannen wurde den Teilnehmern die Verbindung zu Weissenburg erklärt. Anhand von Spuren an der Stadtmauer zeigte sich der Wieder- aufbau der Stadt nach dem Brand 1689.

Am Klösterle vorbei, das nie ein Kloster war, sondern die geistlichen Herren der Markgräfin Sibylla beherbergte, kam die Gruppe in den Innenhof des Schlosses.

Der Referent erklärte die Schlossanlage mit ihrer wechselhaften Geschichte bis in die Gegenwart.

Natürlich durfte der Narrenbrunnen mit sei- nen verschiedenen Darstellungen und Wappen nicht fehlen. Weiter führte der Gang in Richtung "Erbprinz", der sich von einer ehemaligen Poststation zu dem heu- tigen Hotel entwickelt hat.

Die Teilnehmer bestaunten am Ende den Georgsbrunnen, einziges Originaldenkmal aus dem Mittelalter mit seiner Jahreszahl von 1494, der den großen Brand von 1689 zum Glück überlebt hat. Beim Gang durch die Stadt wurde der Blick immer wieder nach oben gelenkt, sei es um die vielen Figuren an den Häusern oder das Fach- werk zu bewundern. Am Ende dankten alle Ernst Koch für die interessante Führung und für seine Zusage, dass er im nächsten Monat wieder eine Führung durch die Alt- stadt veranstalten wird.

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Oswald Nussbaum, 71261 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 27. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

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Jugend

Kinder- und

Jugendzentrum Specht

Specht im Internet Immer aktuell!!!

www.kjz-specht.de!

Projektmittag im Tonstudio

Ziel ist es, Jugendlichen einen kleinen Ein- blick über ein Tonstudio zu vermitteln. Da- bei gibt’s unter anderem eine Einführung in die Aufgaben eines Tonstudios, eine kurze Aufnahme (Gesang oder Sprache) mit an- schließender Bearbeitung, eine Musikpro- duktion am PC mit Einführung in die Soft- ware und der Möglichkeit sich selbst aus- zuprobieren. Außerdem gibt es einen DJ- Workshop. Zum Schluss erhält jeder Schü- ler ein Zertifikat und wer möchte noch eine CD über die Gesang/Sprach-Aufnahme und der eigenen Musikproduktion (2 E - pro Stück) und das alles für schlappe 5,-- EAlter, 10-18 Jahre, Teilnahme: 5-12 Per- sonenAnmeldung unter 07243 4704 Frog - Disco in Bruchhausen

Am Samstag, 1. Oktober ist es endlich wieder so weit, die Frog-Disco ist wieder da! Los geht’s ab 19 Uhr bis 22 Uhrin Bruchhausen im Kleintierzüchterverein.

Kidstreff .... immer donnerstags 15.30 bis 17 Uhr ab 7 Jahren

29.9 Zoobesuch * Anm. im Specht, Tel.

4704 6.10 Basteln

13.10 Spiele-Nachmittag

20.10. Schwimmbad * Anm. im Specht 27.10. Halloween-Fratzen

Mittagstisch (29.9.-7.10)

Do.:Cevapcici mit Reis und Paprikasauce Fr.:Süße Pfannkuchen mit Obst

Mo.:Feiertag

Di.: Broccoli-Nudelauflauf in pikanter Kä- sesauce. Nachtisch: Dessert

Mi.:Spechtburger mit Pommes

Do.: Kartoffelgratin mit Spinat u. Käse überbacken. Nachtisch: Obst

Fr.: Pfannkuchen mit Hackfleischfüllung u. Salat

Kreative Schmuckwerkstatt

Brauchst du zu deinen Lieblingsklamotten noch eine passende Kette, ein passendes Armband, einen witzigen Anstecker oder ei- nen peppigen Haarschmuck? Mit selbst ge- filzten Kugeln, Bändern und originellen For- men, mit bunten Perlen und Silberdraht ent- wickeln und gestalten wir den Schmuck, den du haben möchtest.

Beginn: Donnerstag, 6. Oktober von 16.30-18 Uhr

Kursdauer: 4 x (6.10., 13.10., 20.10., 28.10.)

Leitung: Gesine Mehlan Alter: 10-17 Jahre Gebühr: 15E Anmeldung:

unter der Telefonnummer: 07243 4704

Sommerbasteleien abholen!

Bitte alle Bastelarbeiten, alle Bilder, Fahnen, Filzfliese und Töpfersachen, die bei der Stadtranderholung und während des Feri- enpass’ im Kinder- und Jugendzentrum Specht entstanden sind, bald abholen.

Neues aus den Partnerstädten

Gäste aus Epernay/Reims beim Dienstjubiläum von Pfarrer Dr. Volker Pitzer

Zum 20-jährigen Dienstjubiläum von Pfar- rer Dr. Pitzer in der evangelischen Johan- nesgemeinde war auch eine Delegation aus der Eglise re´formee´ Epernay/Reims unter Leitung von Pfarrer Rüdiger Popp nach Ettlingen gekommen. Ihr gehörten Frau Bataille, Frau Laurent und Herr Bigault als Mitglieder des dortigen Conseil presby- te´ral, vergleichbar dem Ältestenkreis, an.

Die Beziehungen der beiden evangeli- schen Kirchengemeinden reicht bis weit in die Anfangszeit der Städtepartnerschaft zwischen Ettlingen und Epernay zurück.

Da die evangelische Gemeinde Epernay in- zwischen kleiner geworden ist, wurde eine Seelsorgeeinheit mit einer reformierten Ge- meinde in Reims gegründet.

Zum 3. Mal dabei

Der Trabi-Truck auf dem Marktplatz

Was heute fast schon eine "Selbstver- ständlichkeit" ist, der Trabi-Truck mit dem Lausitzer Porter von der Bergquell-Braue- rei Löbau auf dem Marktfest, war vor vier Jahren ein ganz zartes Pflänzchen, das durch gegenseitige Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit kräftig wachsen konnte.

Denn als die Stafettenläufer "Die Eisernen"

des Oberlausitzer Sportclubs Löbau 2002 nach Ettlingen kamen, seien sie mit ihrem

"Löschzug" mit noch etwas Distanz beob- achtet worden. Der damalige Erlös plus Spenden wurde den Flutopfern des Elbe- hochwassers gespendet. Aus dem gegen- seitigen Beschnuppern wurde ein freudi- ges Erwarten, das sich in den Worten der Marktfestbesucher widerspiegelt "ich freue mich, dass ihr wieder hier seid". "Für uns ist es jedenfalls ein erhebendes Gefühl", so die Eisernen in ihrem Dankesbrief an Ober- bürgermeisterin Gabriela Büssemaker.

Angesichts der Vielzahl der Gespräche nehmen die Sportler den zeitlichen und fi- nanziellen Aufwand des Transportes über 650 Kilometer gerne auf sich. Darüber hi- naus stecken die Läufer wie viele Ettlinger Vereine den erwirtschafteten Überschuss aus dem Marktfest in ihre Kinder- und Ju- gendabteilung.

Überrascht waren die Sportler über den reißenden Absatz der "Echt Thüringer Rostbratwürste", die sie auf eine Bitte hin heuer zum ersten Mal anboten. Bereits

samstags waren die 600 Würste verspeist und die Eisernen versprachen, dass sie nächstes Jahr mehr von diesem ostdeut- schen Markenprodukt dabei haben wer- den. Konnten sie doch nicht ahnen, dass es in Ettlingen so viele Liebhaber dieser Würste gibt.

Kräftig rührten die Sportler auch die Wer- betrommel für ihre Region, die mit Pfunden wuchern kann, ob Löbau, Bautzen oder Görlitz oder das Mittellausitzer Bergland.

Mit einem Auf Wiedersehen im nächsten Jahr verabschiedeten sich die Eisernen in ihrem Schreiben an die OB, nicht ohne zu- vor dem Ehepaar Ecker aus Ettlingenweier für das Quartier mit "familiärem Anhang"

zu danken.

Umweltinfo

Weltladen Ettlingen

Die Welt von Morgen

Seit 26. September ist der Laden mit Wa- ren aus fairem Handel für Sie da.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.30 bis 18.30 Uhr, und am Samstag von 9.30 bis 13 Uhr.

Tel. erreichen Sie den Weltladen unter 945594.

Agendagruppe

AlbFreunde Ettlingen

UmweltBildungsReich Ettlingen beim Regionaltag am 16. Oktober

Zum dritten Mal veranstaltet die Technolo- gieRegion Karlsruhe ihren gemeinsamen Regionaltag. Über 170 Bildungseinrichtun- gen der Region Mittelbadens stellen am Sonntag, 16. Oktober, ihre vielfältigen und hochwertigen Bildungsangebote vor.

Ein Segment des "BildungsReichs" stellt hierbei das "UmweltBildungsReich" dar, ein Bildungs- & Wissensbereich, der, wie der Naturparkführer Harald K. FREUND betont, den Menschen "von der Wiege bis zur Bahre" begleitet...

Der lebensbegleitende Lern-, Bewusst- seins- und HandlungsProzess fängt, so Freund, in der Familie mit Vorbildern an, setzt sich über Kiga/Kita mit Naurlernspie- len zur Schule mit biologischer & ökologi- scher Grundwissensvermittlung fort. "Der naturinteressierte moderne Mensch", "hat vielerlei Möglichkeiten, sich der NATUR zu nähern!".

UmweltPädagogik & UmweltBildung seien, so Freund, die beiden Schienen, um überInteresse, Wissen, Einsicht & Han- delndas ABENTEUER NATUR erleben zu können.Infos zum "BildungsReich":Dr.

Udo Götschel, Lammstr. 13-17, Karlsruhe, Tel. 0721 174183, www.regionaltag05.de, www.technologieregion-karlsruhe.de.

Die AlbFreunde wollen am 16. Oktober ihr gewässer-, naturerlebnis- & umweltpäda- gogisches Konzept sowie ihr PilotProjekt

"Alb-Klassenzimmer" vorstellen.

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Ideen, Kontakt, Infos zum "Um- welt BildungsReich Ettlingen":

Agendagruppe AlbFreunde Ett- lingen, Harald K. Freund coop.

"NEPTUN"-TEAM,

Hohenzollernstr. 11, Tel. 0721 34496, Fax: 0721 30948

Ort des "Alb-Bildungs-Events" wird die Alb zwischen Martins- RathausBrücke sein.

Das vom KULTURAMT unterstützte Pilot- projekt sieht Spaß- & Wissensvermittlung in Theorie & Praxis an, in & längs der Alb(- straße) vor.Helfer/innenzwischen 7 & 77 sind willkommen (Infos: s.o.).

Musikschule Ettlingen

Liebe Kinder, liebe Eltern - aufgepasst, mit- gemacht!

Ab Oktober...

Mit Fridolino entdecken die Kinder die Welt der Musik mit Liedern, Spielen, Tän- zen und Instrumenten. Die Minis in Beglei- tung eines Erwachsenen, die Maxis in ei- ner Kindergruppe.

Kursbeginn...

Fridolino Mini:

Dienstag, 4. Oktober, 17 Uhr In der Musikschule Ettlingen Fridolino Maxi:

Freitag, 7. Oktober, 16.30 Uhr Im Bonifatiushaus Schöllbronn Der Musifant,als Leitfigur unserer Musi- kalischen Früherziehung, lädt Kinder zum gemeinsamen Singen, Musikmachen und - hören ein. Instrumenteninformation und Notenhaus mit seinen Einwohnern gehö- ren im 2. Jahr ebenfalls dazu.

Kursbeginn...

Montag, 10. Oktober, 16 Uhr Im Bonifatiushaus Schöllbronn In unseremMusikladengibt es viel zu ent- decken: Rhythmus, Bewegung, Instru- mente, Notenhaus mit seinen Einwohnern und noch vieles mehr!

Kursbeginn...

Mittwoch, 5. Oktober, 16.45 Uhr In der Musikschule in Ettlingen Steig ein insRhythmikboot!

Auf unserer Reise durch die musikalische Welt entdecken wir musikalische Schätze mit Hilfe verschiedener Materialien und Ins- trumente.

Kursbeginn...

Freitag, 7. Oktober, 14.15 Uhr In der Musikschule Ettlingen

Weitere Informationen und Anmeldun- gen: Musikschule der Stadt Ettlingen, Pforzheimer Str. 25, Tel.: 07243 101-311, 312 und 313; Fax: 07243 101-436 E-Mail: musikschule@ettlingen.de Internet: www.musikschule-ettlingen.de

Stadtbibliothek

Zur Sache, wenn’s beliebt:der andere Friedrich Schiller

Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, Schloss!

mit Patrick Blank (Lesung) und Alfred Mar- quardt (Moderation u. Dramaturgie) von SWR2 LesART.

Friedrich Schiller hat nicht nur Theaterstü- cke und Balladen, sondern auch einen veri- tablen Schauerroman geschrieben, des schnöden Mammons wegen.

In seinen Briefen versprühte er einen schnellen, scharfen Witz. Der fehlte ihm in seinem übrigen Werk ganz offenkundig:

Schiller galt als absolut humorloser Schwabe...

Das aktuelle Programm der SWR2 LesART erinnert an diesen anderen Friedrich Schil- ler, der gern übersehen wird, sein Leben, seine Verzweiflung und seine luziden Ein- sichten über sich und die Welt.

Karten: 9E/ erm. 6E

Veranstalter und Vorverkauf: Buchhandlung Abraxas, Tel. 07243 31511 und Stadtbiblio- thek Ettlingen, Tel. 07243 101-207.

Lesetipp

Wissensdurstig? - Sachbücher für Kinder

McKee. David: Wer ist denn Frau Sudek?

Verlag an der Ruhr, 2004 Standort: 4.3 Gefühle

Jennifers Mama ist sauer, warum nur?

Jennifer und ihr Freund Tom gehen den Gründen für Mamas schlechte Laune nach. Schuld an allem ist nur Frau Sudek.

Ab 5 Jahren.

Für immer und ewig Wittig, 2004

Standort: 4.3 Gefühle

Eines Tages ist der Fuchs tot. Seine Freun- de Otter, Maulwurf und Hase wissen nicht, wie es weitergehen soll. Eichhörnchen hilft ihnen, neuen Lebensmut zu fassen, ohne Fuchs zu vergessen. Ab 4 Jahren.

Sei froh, dass du kein römischer Gladiator bist

G & G, 2003

Standort: 4.3 Geschichte

Aus der Sicht eines Gladiatoren wird der Alltag im antiken Rom beschrieben; reich illustriert. Ab 6 Jahren.

Krekeler, Hermann:

Tolle Experimente für Kinder Ravensburger, 2004

Standort, 4.3 Natur

Interessante Experimente rund um die vier Elemente "Wasser, Erde, Feuer, Luft", die sich mit einfachen Mitteln durchführen las- sen. Ab 7 Jahren.

Piel, Andreas:Polizei Loewe, 2004

Standort: 4.3 Arbeitswelt

Das Sachbilderbuch zeigt und beschreibt alles Wissenswerte rund um die Polizei. Ab 6 Jahren

Pflanzen

Dorling Kindersley, 2005 Standort: 4.3 Pflanzen

Reichhaltig illustrierte Darstellung der Welt der Pflanzen: Arten, Lebensraum, Wuchs, Fortpflanzung etc. aus der Reihe "Die Welt erleben und verstehen". Ab 6 Jahren.

Tessloffs erstes Buch vom alten Rom Tessloff, 2005

Standort: 4.3 Geschichte

Reich illustrierte Darstellung der Geschich- te des alten Roms, der Kultur, der Herr- scher und Eroberungsfeldzüge etc. Ab 6 Jahren.

Diese und weitere Titel sind in der Stadt- bibliothek entleihbar.

Öffnungszeiten:

Di. + Do. 14 - 18 Uhr

Mi. - Fr. 10 - 18 Uhr

Sa. 10 - 13 Uhr

"Kochmutter Anna Werner"

eine Ettlinger Erfolgsgeschichte Am letzten Donnerstag erlebte die Biblio- thek eine Lesestunde der besonderen Art.

Stammten doch Autor Josef Werner und die Person Anna Werner, die im Mittel- punkt des neu erschienenen Buch steht, beide aus Ettlingen. Die dritte Hauptperson aber ist die Stadt Ettlingen selbst, vieles aus dem Leben vor, zwischen und nach den Weltkriegen und der späteren Ent- wicklung kann man in dem lebendig be- schriebenen Buch und an Hand der Fo- tos nachvollziehen.

Siglinde Thaller, die Leiterin der Stadtbibli- othek führte kurz in das Lebenswerk des Autors ein. Josef Werner, 90 Jahre, war lange Jahre der stellvertretende Chefre- dakteur der Badischen Neuesten Nach- richten und ist auch Autor mehrerer kultur- historischer Werke. Doch dann stand die Hauptperson, seine Mutter Anna Werner, im Mittelpunkt des Abends.

Sie kam aus einfachen Familienverhältnis- sen, musste früh mit anpacken und wurde durch ihre Koch- und Garnierkunst (sie war Autodidaktin) zu einem Vorbild für viele jun- ge Frauen in der ganzen Region. Der Zufall half auch ein wenig mit, dass aus der früh verwitweten Frau mit zwei Söhnen die Kochmutter wurde, die angeborene päda- gogische Fähigkeiten besaß. Ihre Premiere als Ersatzköchin war bald Stadtgespräch und sie wurde von Haus zu Haus weiter- empfohlen. Mit Energie und Fantasiereich- tum gründete sie sozusagen aus dem Nichts heraus die über die Region hinaus bekannte Kochschule, die sie jahrzehnte- lang erfolgreich führte.

Die persönlichen Erinnerungen des Autors ergänzen Ausschnitte verschiedener Kapi- tel des Buches, die Sohn Ralph Werner und Helma Hofmeister, Förderverein Hos- piz abwechselnd vorlasen. Umrahmt wur- de die Veranstaltung von zwei begabten Musikerinnen des AMG, Albertus-Magnus- Gymnasiums. Sarah Grünwedel und Kat- rin Beudrich.

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Besonderen Anklang beim Publikum fan- den die treffenden und humorvollen Aussa- gen einiger Zeitzeuginnen, ehemaliger Schülerinnen und Nachbarinnen. Sie reg- ten zu vielen Erinnerungen und intensiven Gesprächen an. Harald Wie bedankte sich im Namen des Fördervereins Hospiz sehr herzlich bei allen Beteiligten, besonders natürlich beim Autor. Denn noch eine Be- sonderheit zeichnet dieses Buch aus:

Josef Werner spendet die Auflage seines Werkes dem neuen Stationären Hospiz, das für schwer kranke und sterbende Men- schen aus dem Landkreis und der Stadt Karlsruhe in Ettlingen errichtet wird. Eine in der Tat einmalig großzügige Geste, denn die 18.50 E pro Buch fließen ohne jeden Abzug direkt dem Förderverein des Hospi- zes zu. Ein sinnvolles Geschenk für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Anna Werner oder ein Stück Zeitgeschich- te Ettlingens interessieren.

Erwerben kann man das Buch in allen Ett- linger Buchhandlungen, dem Stephanus- Stift, dem Begegnungszentrum "Klösterle"

und der Stadtinformation.

Volkshochschule

Donnerstag, 29. September, 20 Uhr, im großen Saal der VHS

"Kapstadt und Umgebung - Jenseits von Afrika?", Diavortrag von Gerd Furrer

Freitag, 30. September, 16 Uhr, im VHS-Treff

"Eigene Haustür - gemeinsames Dach", Filmvorführung im Rahmen des Gesprächskreises "Wohnen im Alter"

Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, im gro- ßen Saal der VHS

"Die Kelten: unsere vergessenen Vor- fahren", Diavortrag von Gerd Balle Neben den Germanen waren die Kelten das prägende Volk des prähistorischen Eu- ropas. Kerngebiet der Stämme war das Gebiet um die obere Donau, um Rhein und Neckar, also das heutige Baden-Württem- berg. Neuere Forschungen und Ausgra- bungen geben Zeugnis von einer Hochkul- tur mit beachtlichen Kulturleistungen. Da- bei muten die Kelten immer noch merkwür- dig fremd, ja barbarisch an. Dies liegt vor allem an den tendenziösen Feindbildern der Griechen und Römer, die so das Bild der Kelten als blutrünstige Barbaren prägten.

Für folgende Kurse bzw. Seminare können Sie sich noch anmelden:

Besichtigung Brauerei Höpfner (Nr. 026) Am Ende des Rundgangs ist eine Ausspra- che mit Bierprobe vorgesehen. Freitag, 14.

Oktober, Treffpunkt: 13.55 Uhr, Pforte Haupteingang; Dauer ca. 2 Stunden.

Stimmbildung und Sprechtraining (Nr.

040)Bei konsequenter Anwendung der im Seminar erlernten Techniken kann jeder dauerhaft eine klare Sprache und eine gut verständliche Stimme erlangen. Samstag, 1. Oktober, 10 bis 17 Uhr.

Rhetorik: Frei reden können! (Nr. 041) Montags, 18.30 bis 20.45 Uhr, Beginn: 10.

Oktober, 3 Termine

Kreatives Schreiben - Schreibwerk- statt (Nr. 047) Menschen mit und ohne Schreiberfahrung sind willkommen. Mitt- wochs, 18.30 bis 20 Uhr, Beginn: 5. Okto- ber, 10 Termine

Aktives Musikhören (Nr. 087)Verschaf- fen Sie sich einen ganz neuen Zugang zu den Komponisten Bach bis Brahms.

Dienstags, 20 bis 21.30 Uhr, Beginn: 11.

Oktober, 8 Termine

Stofftiere (Nr. 145) Ob Phantasietiger oder naturgetreue Katze, setzen Sie eigene Vorstellungen um. Grundkenntnisse im Nähen mit der Maschine sollten vorhanden sein. Bitte bringen Sie mit: geeigneten Stoff (Plüsch, Baumwolle, Frottier usw.), Stopf- material, Nähutensilien, Packpapier, Blei- stift. Wer will, kann Schnitte und die eigene Nähmaschine mitbringen. Freitags, 18.30 bis 21.30 Uhr, 3 Termine ab 7. Oktober.

Autogenes Training für Kinder von 6 bis 12 Jahren (Nr. 437)Mittwochs, 14.30 bis 16 Uhr, Beginn: 5. Oktober, 4 Termine.

Leichter Lernen - Elternseminar (Nr. 400) Freitag, 7. Oktober, 19.30 bis 22.30 Uhr.

Lern- u. Arbeitstechniken für Schüler von 10 bis 13 Jahren (Nr. 401)Samstag, 8. Oktober, 9 bis 13.30 Uhr.

Fastenseminar - fit durch Fasten (Nr.

410)Mit Unterstützung des abnehmenden Mondes werden beim gemeinsamen Fas- ten Körper, Geist und Seele entschlackt.

Bei Körper- und Atemübungen lernen sie, Ihren Körper und Ihre Ressourcen (wieder) zu entdecken! Gespräche und Spaziergän- ge in Ettlingen und Umgebung runden die Treffen ab. Wir fasten in Anlehnung an Otto Buchinger mit Wasser, Tees, Säften und Gemüsebrühe etc. Vorbesprechungs- abend:Freitag, 14. Oktober, 19 Uhr: Be- sprechung Seminarablauf und Einkaufslis- te. Fastenbeginn: Freitag, 21. Oktober, 18 bis 19 Uhr, tägliche Treffen von Sams- tag 22.10. bis Samstag 29. Oktober, je- weils von 11 bis 15 Uhr.

Feng Shui für Wohnräume (Nr. 412) Samstag, 8. Oktober, 9.30 bis 16.30 Uhr, Sonntag, 9. Oktober, 9.30 bis 16 Uhr.

Die Kunst, als Frau allein zu leben (Nr.

422)Mittwoch, 12. Oktober, 18 bis 21 Uhr Träume, die geheimnisvolle Bilder- sprache der Seele (Nr. 424) In diesem Kurs lernen Sie, sich an Träume zu erinnern und im "Traumgespräch" die Sybolsprache der Seele zu entschlüsseln. Donnerstags, 10.30 bis 12 Uhr, 6 Termine, Beginn: 13.

Oktober.

Die Heilkraft des Atmens (Nr. 444) In diesem Seminar werden Übungen für fol- gende Themen angeboten: Die Lebens- energie aktivieren, Umgang mit Spannung und Entspannung lernen, die innere Mitte finden, innere Stärke und freier Selbstaus- druck. Bitte bequeme Kleidung und Woll- decke mitbringen. Samstag, 15. Oktober, 10 bis 17 Uhr und Sonntag, 16. Oktober, 10 bis 14 Uhr.

Klangmassage (Nr. 468)Bei der Klang- massage nach Peter Hess handelt es sich um eine Entspannungsmethode, bei der Körper, Seele und Geist von Alltagsstress loslassen können. So wird eine Basis für innere Harmonie und die Entwicklung der Selbstheilungskräfte geschaffen. Mitzu- bringen sind: bequeme Kleidung, Isomatte oder Decke, ein kleines Kissen. Samstag, 22. Oktober, 14 bis 19 Uhr

Luna-Yoga für Frauen (Nr. 455)Sams- tag, 8. Oktober, 14 bis 18 Uhr

Die homöopathische Hausapotheke (Nr. 432)mittwochs, 20 bis 22 Uhr, 3 Ter- mine, Beginn: 12. Oktober

Nordic Walking Schnupperwochenen- de für Pfundige (XXL) (Nr. 474)Samstag, 15.10., 14 bis 16 Uhr und Sonntag, 16.

Oktober, 10 bis 12 Uhr, Treffpunkt: Park- platz Horbachpark

Salsa für Einsteiger (Nr. 503)Samstag, 15. Oktober, 13 bis 19 Uhr

Kochkurs: Indonesische Küche (Nr.

537)Mittwoch, 12. Oktober, 18 bis 22 Uhr, Küche Wilhelm-Lorenz-Realschule Kochkurs: Chinesische Küche (Nr. 535) mittwochs, 18 bis 22 Uhr, 2 Termine:

19.10. und 26. Oktober, Küche Wilhelm- Lorenz-Realschule

Kochkurs: Thailändische Küche (Nr.

533)freitags, 18.30 bis 21.45 Uhr, 3 Ter- mine: 14.10., 21.10. und 28. Oktober, Kü- che Wilhelm-Lorenz-Realschule.

Textverarbeitung Word 2002 - Grund- kurs (Nr. 644) Grundkenntnisse entspre- chend des EDV-Einsteigerkurses werden vorausgesetzt. 5 Termine: 17.10., 20.10., 24.10., 27.10., jeweils von 18.30 bis 21 Uhr.

Mit staatlichen Fördermitteln zum ei- genen Haus/Wohnung (Nr. 601)Freitag, 14. Oktober, 19.30 bis 21.45 Uhr und Samstag, 15. Oktober, 9.30 bis 17 Uhr.

Power-Talking - Der Weg zur effektiven und perfekten Kommunikation (Nr.

609)Sonntag, 9. Oktober, 9 bis 17 Uhr.

Image-Design - eigene Fähigkeiten er- kennen und seine Persönlichkeit prä- sentieren (Nr. 613)Samstag, 8. Oktober, 9 bis 17 Uhr.

Nordic Walking (Nr. 472)montags, 9.30 bis 11 Uhr, Beginn: 10.10., 12 Termine (1. Termin in der VHS)

Patientenverfügung - Vorsorgevoll- macht - Betreuungsvollmacht (Nr. 604) Freitag, 30. September, 18 bis 20 Uhr Volkshochschule Ettlingen, Pforzheimer Str. 14a, Tel. 07243 101-483, -484; Fax 101-556, E-Mail: HYPERKLINK mail- to:vhs@ettlingen.devhs@ettlingen.de. Bit- te beachten sie, dass Sie nur bei E-Mail-An- meldung innerhalb von 3 Werktagen eine Bestätigung erhalten. Sollte diese Bestäti- gung ausbleiben, rufen sie uns bitte an.

In den Stadtteilen Bruchhausen (Tel.

98358, nachm.), Ettlingenweier (Tel.

94275), Oberweier (Tel. 719876) und Schöllbronn / Schluttenbach / Spes- sart(Tel. 2754) gibt es jeweils ein eigenes Kursprogramm. Bitte erkundigen Sie sich dort genauer.

Referenzen

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