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A :=  A A 111010002 A D N A = D + N  i =1 A i A ∈ M ( n × n,K ) P ( t )= ± ( λ − t ) Q n A A :=  50 0 0 50 50 a =100 b =0 a b − 10000030 t − 1 − 110 − 20 − 1110000010302101 − 201000 n →∞ n →∞ n n lim a lim b 1 1 a ,b ∈ R + 1 2 r := r := t 19 4

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Academic year: 2021

Aktie "A :=  A A 111010002 A D N A = D + N  i =1 A i A ∈ M ( n × n,K ) P ( t )= ± ( λ − t ) Q n A A :=  50 0 0 50 50 a =100 b =0 a b − 10000030 t − 1 − 110 − 20 − 1110000010302101 − 201000 n →∞ n →∞ n n lim a lim b 1 1 a ,b ∈ R + 1 2 r := r := t 19 4"

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Übungen zur Vorlesung Lineare Algebra II

Blatt3

Aufgabe 1

DerVierzehnpunkt-Marienkäferhat einen Lebenszyklus, derzweiJahre dauert. Zujedem

Zeitpunkt gibt es einjährige und zweijährige Käfer. Mit

a n

bzw.

b n

wird die Anzahl der

Käfer im Jahr

n

bezeihnet, die ein Jahr bzw. zwei Jahre alt sind. Die Käfer vermehren

sih proportional zu ihrer Anzahl und zwar die einjährigen mit einer Rate

r 1

und die

zweijährigenmit einerRate

r 2

.DieneuenMarienkäfershlüpfenjeweilsimnähstenJahr.

DenWinter überlebt allerdingsnur einAnteil

t

dereinjährigenKäfer.

a) StellenSiedieGleihungenfürdiePopulationsgröÿen

a n+1

und

b n+1

inAbhängigkeit von

r 1 , r 2

und

t

aufund gebenSie diesesSystem auh inMatrixforman.

b) Wiegroÿmussfür

r 1 := 1 9

und

r 2 := 4 3

derWertvon

t

sein,damitdasina)bestimmte

Gleihungssystemfür beliebigeAnfangsparameter

a 1 , b 1 ∈ R +

einenGleihgewihts- punkt besitzt,d.h. damit

lim

n→∞ a n

und

lim

n→∞ b n

existieren?

) Bestimmen Sie für den in Teil b) ermittelten Wert von

t

,sowie für die Anfangspo-

pulationen

a 0 = 100

und

b 0 = 0

dieGröÿen

a 50

und

b 50

der ein- bzw. zweijährigen Tiere im Jahr

50

.

Hinweis: Siekönnen soähnlih vorgehenwie auf Blatt2,Aufgabe 3.

Aufgabe 2

Sei

A :=

−2 0 1 0 0 0

−1 −1 1 0 −2 0

−1 0 0 0 0 0 3 0 −1 1 1 0 0 0 0 0 1 0 3 0 2 1 0 1

 .

BestimmenSie dieEigenräume unddieHaupträume von

A

.

Aufgabe 3

a) Sei

A ∈ M (n × n, K)

symmetrish mit

P A (t) = ±

n

Q

i=1

(λ i − t)

undsei

A = D + N

die Jordan-Chevalley-Zerlegung von

A

. Zeigen Sie:

D

und

N

sind dann ebenfalls

symmetrish.

b) Zur Bestimmung der Jordan-Chevalley-Zerlegung genügt es im Allgemeinen niht,

A

in Dreieksform zu bringen und dann

A

in Diagonale und Restzu zerlegen. Zum

Beispiel ist für

A :=

1 1 1 0 1 0 0 0 2

(2)

D :=

1 0 0 0 1 0 0 0 2

und

N :=

0 1 1 0 0 0 0 0 0

A = D + N

keineJordan-Chevalley-Zerlegung. Warum?

) Bestimmen Sie dieJordan-Chevalley-Zerlegungder Matrix

A

ausTeilb).

Aufgabe 4

Sei

F : V → V

einelineareAbbildung.Sei

v ∈ V \ {0}

einEigenvektor zumEigenwert

−1

fürdieAbbildung

G = (F ◦ F ) + F

.

Zeigen Sie:

v

ist ein Eigenvektor zum Eigenwert

1

für die lineare Abbildung

F 3 = F ◦ F ◦ F

.

Abgabe: Montag, den 11.05.2009, bis 18:00 Uhr.

Hinweise: Bitte Namen und Übungsgruppe auf das Blatt shreiben. Maximal 2 Namen

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