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zu A: ((−1, n)) n∈N ist eine ¨Uberdeckung von A, denn : (−1, n)⊂(−1, n+ 1) und lim n→∞n

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Academic year: 2021

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F¨ur die folgenden Mengen ist zu zeigen, dass sie die ¨Uberdeckungseigen- schaft nicht erf¨ullen :

A:= [0,) , B:= [0,1) ,C :=Q[0,1]

Wir konstruieren also jeweils eine offene ¨Uberdeckung, die keine endliche Teil¨uberdeckung besitzt.

— zu A:

((−1, n))

n∈N ist eine ¨Uberdeckung von A, denn : (1, n)(1, n+ 1) und lim

n→∞n=

n∈N(1, n) = lim

n→∞(1, n) = (1,)[0,) =A Angenommen∃M N endlich mit ∪

nM(1, n)⊃A Da M endlich ist, ∃n0:=max(M)∈M

nM(−1, n) = (−1, n0)

Es ist aber (n0+ 1)∈A und (n0+ 1)∈/ (1, n0)

A erf¨ullt die ¨Uberdeckungseigenschaft nicht.

zu B:

( (−1,1n1) )

n∈Nist eine ¨Uberdeckung von B, denn : (1,1n1)

(

1,1n+11 )

und lim

n→∞1n1 = 1

n∈N

(1,11n)

= lim

n→∞

(1,1n1)

= (1,1)[0,1) =B Angenommen∃M N endlich mit ∪

nM

(1,1n1)

⊃B Da M endlich ist, ∃n0:=max(M)∈M

nM

(1,1 1n)

=

(1,1n10)

Es ist aber (

1n01+1)

∈B und (

1n01+1)

∈/ (

−1,1n10)

B erf¨ullt die ¨Uberdeckungseigenschaft nicht.

zu C:

( (1,1 2 1n)

n∈N, (1

2+m1,2 )

m∈N

)

ist eine ¨Uberdeckung von C, denn:

(1)

(1,1 2 n1)

(

1,1

2 n+11 )

und lim

n→∞

1

2 n1 = 1 2

n∈N

(1,1 2 n1)

= lim

n→∞

(1,1 2 1n)

=

(1,1 2

)

=:U1

1

(2)

(2) (1

2 +m1,2 )(

1

2 +m+11 ,2 )

und lim

m→∞

1

2 +m1 = 1 2

m∈N

(1

2 +m1,2 )

= lim

m→∞

(1

2 +m1,2 )

= (1

2,2 )

=:U2 und es giltU1∪U2 ⊃C, da1

2 ∈/Q[0,1]

Die Vereinigung U1∪U2 ist disjunkt, also ist auch C= (C∩U1)(C∩U2) disjunkt.

Wenn es zu

(1,1 2n1)

n∈Nkeine endliche Teil¨uberdeckung zuC∩U1gibt, so gibt es auch keine Teil¨uberdeckung zu C.

Angenommen∃M N endlich mit ∪

nM

(−1,12 1n)

(C∩U1) Da M endlich ist, ∃n0:=max(M)∈M

nM

(1,1 2 n1)

=

(1,1

2 n10) Es sind

(1

2 n10) ,

(1 2

)(U1Q)

⇒ ∃q Q∩U1 mit : (1

2 n10)

< q <

(1 2

)

( Da Q dicht inRliegt ) Somit ist qQ∩U1 =C∩U1 und q ∈/(

1,1

2 n10)

C erf¨ullt die ¨Uberdeckungseigenschaft nicht.

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